p53-menge bei 4197 nach Bestrahlung mit 4Gy Röntgenstrahlung 3,51 PAb421 PAb1801 PAb240 Do-1 Antikörper
|
|
- Franziska Lang
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1.1 STRAHLENINDUZIERTE P53-MENGE FRAGESTELLUNG Die Kenntnis, daß ionisierende Strahlen DNA Schäden verursachen und daß das Protein p53 an den zellulären Mechanismen beteiligt ist, die der Manifestation der Zellschädigung folgen, bedingt eine Untersuchung der strahleninduzierten p53-menge. Hierzu wurden die Plattenepithelkarzinom-Zellinie 4197 (p53-wildtyp) und 4 verschiedene p53-antikörper, die auch schon zum Nachweis des konstitutiven p53-proteins bei dieser Zellinie verwendet wurden, benutzt. Ebenso sollten wieder die unter 3.1 zum p53-nachweis angewendeten Methoden zum Zweck der Vergleichbarkeit eingesetzt werden ERGEBNISSE Durchflußzytometrie Das nachfolgende Diagramm stellt p53-fluoreszenzindizes dar, die Ansätzen mit exponentiell wachsender Zellen nach einer 24stündigen Kultur, einer sich daran anschließenden Röntgenbestrahlung mit 4Gy Röntgenstrahlen und einer zusätzlichen zweistündigen Inkubation, erhalten wurden. Es wurden p53-fluoreszenzindizes für verschiedene p53-antikörper bestimmt. 16 p53-menge bei 4197 nach Bestrahlung mit 4Gy Röntgenstrahlung 10,51 Fluoreszenzindex [Fi] ,92 0,54 0,18 0Gy 4Gy 4Gy + 2h 2,55 2,93 2,22 3,51 6,60 0,00 0,10 0,19 PAb421 PAb1801 PAb240 Do-1 Antikörper Abbildung 1: p53-fluoreszenzindizes nach Bestrahlung bei der Zellinie Dargestellt sind Mittelwerte und Standardabweichungen von den Mittelwerten. Es zeigt sich, daß alle Inkubationen (0Gy, 4Gy und 4Gy+2h) bei den Antikörpern PAb1801 und PAb240 zu einem positiven p53-nachweis führen (Fi>0,5). Dagegen erweisen sich lediglich der 4Gy-
2 und der 4Gy+2h-Ansatz bei der Inkubation mit dem Antikörper PAb421 als positiver p53-nachweis. Die Inkubationen mit dem Antikörper Do-1 zeigen keinen p53-nachweis. Eine statistischer Vergleich wurde mit Hilfe des Student t-tests durchgeführt. Die ermittelten p-werte sind in folgenden Tabellen dargestellt. P-Werte kleiner als 0,05 (5% Signifikanzniveau) sind grau unterlegt. Inkubation 4Gy Antikörper PAb421 PAb1801 PAb240 Do-1 PAb421 0,0461 0Gy PAb1801 0,3459 PAb240 0,1275 Do-1 0,0685 Inkubation 4Gy+2h Antikörper PAb421 PAb1801 PAb240 Do-1 PAb421 0,0025 0Gy PAb1801 0,0842 PAb240 0,0669 Do-1 0,1567 Tabelle 1: P-Werte für p53-fluoreszenzindizes von p53-antikörpern bei der Plattenepithelkarzinom- Zellinie Western blotting Die Zellen der Zellinie 4197 (p53-wildtyp) wurden mit 4Gy Röntgenstrahlen bestrahlt und anschließend 2 Stunden inkubiert. Die Inkubation erfolgte jeweils mit einem unspezifischen Kontroll- Antikörper und einem spezifischen p53-antikörper (Do-1). Kontrolle 4Gy 4Gy+2h Kontrolle 4Gy 4Gy+2h Negativ-Antikörper p53-antikörper - Do-1 20µl 40µl 20µl 40µl 20µl 40µl 20µl 40µl 20µl 40µl 20µl 40µl
3 ,5 14,3 Abbildung 19: Western blots der Zellinie 4197 inkubiert mit einem Kontroll-Antikörper und dem p53-antikörper Do-1 (24h Kultur + Bestrahlung + 2h Kultur). Es wurden pro Zellinie und Antikörper jeweils 20 und 40 µl aus einem 500 µl Zelllysatansatz aufgetragen. Die Berechnung der Fluoreszenzindizes des blots erfolgte nach einer densitometrischen Bestimmung der einzelnen Banden und ist in folgendem Digramm dargestellt. p53 Fluoreszenzindizes - "Western Blot" - Do-1 0,5 0,37 0,4 Fluoreszenzindex 0,3 0,2 0,1 0,0 0 0,02 0,05 0 0,19 20µl 40µl Volumen Zellysat 0Gy 4Gy Behandlung 4Gy+2h
4 Abbildung 2: p53-fluoreszenzindizes der Zellinie 4197 mit dem p53-antikörper Do-1 (24h Kultur + Bestrahlung + 2h Kultur). Diese graphische Darstellung zeigt, daß für den Ansatz (Röntgenbestrahlung und Inkubation) 4Gy+2h deutlich höhere Fluoreszenzindizes erhalten werden als für die Ansätze 0Gy und 4Gy. Beim Ansatz 4Gy+2h, dessen Fluoreszenzindizes mit steigendem Zellysatvolumen zunehmen, liegt ein Nachweis des induzierten p53-wildtypproteins vor Fluoreszenzmikroskopie Strahleninduzierte p53-mengen der Zellinie 4197 wurden ebenfalls mit Hilfe der Fluoreszenzmikroskopie gemessen. Die drei folgenden Bildpaare zeigen die Resultate der Inkubationen mit dem spezifischen Antikörper PAb240 und dem entsprechenden Kontroll-Antikörper (gleicher Isotyp) bei den Behandlungen 0Gy, 4Gy und 4Gy+2h, welche direkt nach einer 24stündigen Zellkultur erfolgten. Abbildung 3: Kontrolle 0Gy. Immunfluoreszenz mit einem Kontroll-Antikörper IgG1 (links) und mit dem p53-antikörper PAb240 (rechts) bei der Zellinie fache Vergrößerung. Unspezifische Fluoreszenz in den Zellen im linken Bild. Spezifische Fluoreszenz im Zytoplasma der Zellen im rechten Bild.
5 Abbildung 4: 4Gy Bestrahlung. Immunfluoreszenz mit einem Kontroll-Antikörper IgG1 (links) und mit dem p53-antikörper PAb240 (rechts) bei der Zellinie fache Vergrößerung. Unspezifische Fluoreszenz in den Zellen im linken Bild. Spezifische Fluoreszenz im Zytoplasma der Zellen im rechten Bild. Abbildung 5: 4Gy + 2h Ansatz. Immunfluoreszenz mit einem Kontroll-Antikörper IgG1 (links) und mit dem p53-antikörper PAb240 (rechts) bei der Zellinie fache Vergrößerung. Unspezifische Fluoreszenz in den Zellen im linken Bild. Spezifische Fluoreszenz im Zytoplasma der Zellen im rechten Bild.
6 Die Unterschiede in der Grünfluoreszenz sind bei allen drei Behandlungen (0Gy, 4Gy und 4Gy+2h), die alle nach einer 24stündigen Zellkultur erfolgten, sehr deutlich und offenbaren den positiven p53- Nachweis. Vergleicht man zudem die Grünfluoreszenz der Inkubationen mit dem spezifischen Antikörper PAb240, so wird klar, daß die Bestrahlung mit 4Gy Röntgenstrahlen sowie die zusätzliche Zeit von 2 Stunden zu gesteigerter Grünfluoreszenz führen (strahleninduzierte p53-menge). Auf allen diesen Fotografien sind lediglich grün fluoreszierende Bereiche im Zytoplasma zu erkennen, dagegen sind die Zellkerne weitgehend frei von deutlicher Grünfluoreszenz DISKUSSION Die strahleninduzierte Induktion des p53-proteins nach Röntgenstrahlung wurde erstmals 1991 von Kastan et al. nachgewiesen (Fehler! Textmarke nicht definiert.). In der anschließenden Zeit konnte die Induktion von funktionellem p53-wildtypprotein bei unterschiedlichen Zelltypen und mit verschiedenen Methoden gezeigt werden. Der p53-nachweis mit Hilfe der Durchflußzytometrie stellt dabei eine sehr schnelle und leicht einzusetzende Methode, bei der in wenigen Sekunden einige Hundert Zellen gemessen werden können, dar. Einige Autoren stellen fest, daß nicht alle p53-wildtypproteine nach Bestrahlung induzierbar sind. Die Darstellung der Fähigkeit zur Induktion ist daher sehr komplex und wird wahrscheinlich entscheidend von der verwendeten Nachweismethode und vor allem von den eingesetzten Antikörpern abhängig sein. Mit dem Antikörper Do-1, der in der Durchflußzytometrie und der Fluoreszenzmikroskopie keinen Nachweis des strahleninduzierten p53-wildtypproteins erlaubte, konnte im Western blot ein Nachweis erbracht werden. Möglicherweise scheint gerade dieser Antikörper beim Western blot das Epitop auf dem p53-protein, gegen das er gerichtet ist, besonders gut zu erkennen. Ergänzend sollte dabei aber nicht außer Acht gelassen werden, daß die Bindungsfähigkeit eines Antikörpers, zusätzlich zu den methodischen Bedingungen, auch vom Zelltyp bzw. von der zellulären Situation in der sich die Zelle befindet abhängt. In der Literatur wird meistens eine Induktion der p53-akkumulation beschrieben, welche primär im Zellkern stattfindet (i). Das hier beschriebene Ergebnis kann dagegen dokumentieren, daß das induzierte p53-protein bei der Plattenepithelkarzinom-Zellinie 4197 im Zytoplasma lokalisiert ist. Bei der p53-wildtypzellinie 4197 scheint somit das konstitutive und induzierte p53-protein, nachgewiesen mit dem Antikörper PAb240, primär im Zytoplasma lokalisiert zu sein. Der positive Nachweis des konstitutiven ( normalen ) p53-proteins im Zytoplasma, mit dem Antikörper PAb240 und der Fluoreszenzmikroskopie, konnte hier erstmals erbracht werden. Die zellphysiologischen Gegebenheiten sind nicht bei allen p53-wildtyp exprimierenden Zelltypen und Tumorzellinien gleich und können die verschiedenen Reaktivitäten des Antikörpers PAb240 erklären. Die Darstellbarkeit des konstitutiven sowie des induzierten p53-proteins mit dem Antikörper PAb240 steht nicht im Widerspruch zu einer Promotorfunktion, die mit dem Nachweis durch den Antikörper PAb240 in Zusammenhang gebracht wird. Wie schon im Abschnitt erwähnt, besteht
7 möglicherweise zwischen verschiedenen Antikörperreaktivitäten und bestimmten p53-funktionen eine Verbindung. Cooper et al. (1993) formulieren die Hypothese, daß eine positive Reaktivität des Antikörpers PAb240 eine Promotorfunktion des p53-proteins nachweist (ii). Somit kann in diesem Fall des Wildtypnachweises unter konstitutiven und induzierten Bedingungen ebenfalls der Nachweis einer Promotorfunktion in Betracht gezogen werden. Daher ist es verständlich, daß die Reaktionen der Wildtypproteine mit ein und demselben Antikörper nicht immer zwangsläufig zum gleichen Ergebnis führen müssen. Letztendlich entscheidet natürlich auch die Verschiedenartigkeit der einzelnen Zelltypen und des zellulären Mikromilieus über eine nähere Identifizierung eines p53-proteins bzw. einer p53-funktion. i. Fritsche M., Haessler C. und Brandner G. Induktion of nuclear accumulation of the tumorsuppressor protein p53 by DNA-damaging agents. Oncogene 8, , 1993 ii. Cooper K., Herrington C.S., Evans M.F., Gatter K.C. und McGee J.O. P53 antigen in cervical condylomata, intraepithelial neoplasia, and carcinoma: relationsship to HPV infection and integration. J. Pathol. 171, 27-34, 1993
1.1 ZELLSTÄMME WI38 VA13E UND F FRAGESTELLUNG
1.1 ZELLSTÄMME WI38 VA13E UND F 1.1.1 FRAGESTELLUNG Der Zellstamm Wi38 VA13F ist eine SV40-transformierte Zellinie und ist wie fast alle SV40- transformierten Zellinien durch das Vorhandensein großer p53-mengen
MehrFrühe Apoptose. 10 0 4 8 12 16 20 24 Zeit nach Bestrahlung [h]
1.1 APOPTOSE-NACHWEIS BEI LYMPHOZYTEN UND BEI TUMORZELLINIEN 1.1.1 FRAGESTELLUNG Die folgenden Untersuchungen sollten zum einen klären, inwieweit bei Normalspender-Lymphozyten und bei 4 Tumorzellinien
Mehr3 Ergebnisse. 3.1 Die Speckling-Domäne von Wt1 umfaßt die Aminosäuren
3 Ergebnisse 3.1 Die Speckling-Domäne von Wt1 umfaßt die Aminosäuren 76-120 Die Existenz verschiedener Isoformen von WT1 ist unter anderem auf die Verwendung einer für die Aminosäuren KTS kodierenden alternativen
Mehr4.1. Herstellung, Aufreinigung und Nachweis eines CD33-spezifischen IgM-Antikörpers
ERGEBNISSE 30 4. Ergebnisse 4.1. Herstellung, Aufreinigung und Nachweis eines CD33-spezifischen IgM-Antikörpers 4.1.1. Herstellung und Aufreinigung des Antikörpers CD33-spezifische IgM-Antikörper wurden
MehrRESOLUTION OIV/OENO 427/2010 KRITERIEN FÜR METHODEN ZUR QUANTIFIZIERUNG VON POTENTIELL ALLERGENEN RÜCKSTÄNDEN EIWEISSHALTIGER SCHÖNUNGSMITTEL IM WEIN
RESOLUTION OIV/OENO 427/2010 KRITERIEN FÜR METHODEN ZUR QUANTIFIZIERUNG VON POTENTIELL ALLERGENEN RÜCKSTÄNDEN EIWEISSHALTIGER SCHÖNUNGSMITTEL IM WEIN Die GENERALVERSAMMLUNG, unter Berücksichtigung des
MehrInaugural-Dissertation zur Erlangung der medizinischen Doktorwürde an der Charité - Universitätsmedizin Berlin
Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Aus der Medizinischen Klinik III Direktor: Prof. Dr. med. Eckhard Thiel Unterschiede in der T-Zell-Immunität gegen die Tumorantigene EpCAM,
Mehr4.2 Kokulturen Epithelzellen und Makrophagen
Ergebnisse 4.2 Kokulturen Epithelzellen und Makrophagen Nach der eingehenden Untersuchung der einzelnen Zelllinien wurden die Versuche auf Kokulturen aus den A549-Epithelzellen und den Makrophagenzelllinien
MehrSchulinternes Curriculum für die Einführungsphase
Schulinternes Curriculum für die Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? UF1 Wiedergabe UF2 Auswahl K1
MehrBei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:
18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse
MehrFluoreszenzmikroskopie und Probenpräparation
Lehrerfortbildung Nanobiotechnologie Fluoreszenzmikroskopie und Probenpräparation Dr. Martin Oberringer Abt. für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Homburg Fachrichtung Experimentalphysik Saarbrücken
Mehr5 Zusammenfassung. Zusammenfassung 76
Zusammenfassung 76 5 Zusammenfassung 1. Aminosäuren sind als Bausteine der Proteine essentiell zur Aufrechterhaltung vitaler Prozesse. Eine besondere Rolle im Zellmetabolismus der Haut spielen dabei kationische
MehrHendrik A. Wolff, Can M. Sag, Kay Neumann, Marie-Kristin Opiela, Margret Rave-Fränk, Clemens F. Hess, Lars S. Maier, Hans Christiansen
Ionisierende Strahlung (IR) führt über Reactive Oxygen Species (ROS) und aktivierte CaMKinase II zu akuten Veränderungen im kardialen Calciumstoffwechsel und zu akuter Schädigung isolierter Kardiomyocyten
Mehr3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome
3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome Untersucht wurden insgesamt 26 Melanome, die zwischen 1991 und 1997 in der Universitätsklinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie
MehrStrahleninduzierte Apoptose bei ESRT im Mausmodell
Strahleninduzierte Apoptose bei ESRT im Mausmodell Die Apoptose ist von vielen ineinandergreifenden Mechanismen abhängig, in deren Regulationsmittelpunkt die Caspasen als ausführende Cysteinproteasen stehen.
MehrAbbildung 1: Schematische Darstellung der Domänenorganisation von Survivin
Abbildung 1: Schematische Darstellung der Domänenorganisation von Survivin Survivin weist eine N-terminale BIR-Domäne (grün) und eine C-terminale α-helix (blau) auf. Das intrinsische nuclear export signal
MehrZusammenfassung Einleitung 3
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 1 1. Einleitung 3 1.1. Vorkommen und Bedeutung nichtsegmentierter Negativstrang Viren 3 1.2. Persistierende Infektionen 4 1.2.1. Humanmedizinische Bedeutung 4 1.2.2.
Mehr6. Induktion der Galactosidase von Escherichia coli
Johannes Gutenberg-Universität Mainz Institut für Mikrobiologie und Weinforschung FI-Übung: Identifizierung, Wachstum und Regulation (WS 2004/05) Sebastian Lux Datum: 19.1.2005 6. Induktion der Galactosidase
MehrMethodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 10 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft
MehrImmunologische Methoden. 31. Oktober 2013, Ruhr-Universität Bochum Karin Peters, karin.peters@rub.de
Immunologische Methoden 31. Oktober 2013, Ruhr-Universität Bochum Karin Peters, karin.peters@rub.de Agglutination von Antikörpern in Lösung Detektion von Antikörpern auf einer Matrix (ELISA, Western Blot,
MehrA. Sak, S. Grehl, M. Engelhard, A. Wierlemann, HP. Kaelberlah, P. Erichsen, C. Pöttgen, M. Groneberg, M. Stuschke
γ-h2ax Foci Induktion in Lymphocten des peripheren Bluts von Tumorpatienten: in vivo und in vitro Interaktion von Cisplatin mit Doppelstrangbruch-Signalen ionisierender Strahlen A. Sak, S. Grehl, M. Engelhard,
MehrWestern Blot. Zuerst wird ein Proteingemisch mit Hilfe einer Gel-Elektrophorese aufgetrennt.
Western Blot Der Western Blot ist eine analytische Methode zum Nachweis bestimmter Proteine in einer Probe. Der Nachweis erfolgt mit spezifischen Antikörpern, die das gesuchte Protein erkennen und daran
MehrUnterschiedshypothesen Vergleiche von Häufigkeiten bzw. Mittelwerten zwischen (mindestens) zwei Gruppen Zusammenhangshypothesen Korrelationsanalysen
Statistische Überprüfung von Hypothesen Hypothesen sind allgemeine Aussagen über Zusammenhänge zwischen empirischen und logischen Sachverhalten.Allgemein bezeichnet man diejenigen Aussagen als Hypothesen,
MehrJohannes Gutenberg-Universität Mainz Fachbereich Biologie, Institut für Zoologie Leitung: Prof. Dr. Wolfrum Datum: 15. April 2005
Johannes Gutenberg-Universität Mainz Fachbereich Biologie, Institut für Zoologie Leitung: Prof. Dr. Wolfrum Datum: 15. April 2005 F1 Molekulare Zoologie Teil II: Expressionsanalyse Proteinexpressionsanalyse
Mehr!!! DIE!EPITHELIAL*MESENCHYMALE! TRANSITION!IN!LUNGENKREBSZELLEN!! JESSICA!ROHRBACH,!GYMNASIUM!KÖNIZ5LEBERMATT,KÖNIZ!
DIEEPITHELIAL*MESENCHYMALE TRANSITIONINLUNGENKREBSZELLEN JESSICAROHRBACH,GYMNASIUMKÖNIZ5LEBERMATT,KÖNIZ CAMILLAGALANTE,BÜNDNERKANTONSSCHULE,CHUR SUPERVISION:SVENJAGROENEVELD,EPFL Die epithelial- mesenchymale
MehrKapitel 6 Zellerkennung
Kapitel 6 Zellerkennung Die automatische Ermittlung der Zellpositionen ist eine der zentralen Aufgaben, wenn eine große Anzahl Zellen in kurzer Zeit gezielt bestrahlt werden soll. Die dafür einsetzbaren
MehrAnpassungstests VORGEHENSWEISE
Anpassungstests Anpassungstests prüfen, wie sehr sich ein bestimmter Datensatz einer erwarteten Verteilung anpasst bzw. von dieser abweicht. Nach der Erläuterung der Funktionsweise sind je ein Beispiel
MehrEliSpot in der Borreliose-Diagnostik
EliSpot in der Borreliose-Diagnostik 27.02.2016 Update Lyme Disease for Practitioners BCA-clinic Augsburg Infektion - Infektionserkrankung Invasion und Vermehrung von Mikroorganismen im menschlichen Organismus
MehrPhysikalische und strahlenbiologische Grundlagen
OncoRay National Center for Radiation Research in Oncology, Dresden Biologische Wirkung ionisierender Strahlung: Physikalische und strahlenbiologische Grundlagen Prof. Dr. Wolfgang Dörr Arten der Strahlung
MehrPhysik des Lebens- Biomoleküle bei der Arbeit betrachtet
Physik des Lebens- Biomoleküle bei der Arbeit betrachtet Petra Schwille Die Zelle ist nichts anderes als eine große Fabrik.....mit Zugmaschinen Motoren.....und Generatoren Pumpen... Komplexe Biomoleküle
MehrBiometrie im neuen Antragsverfahren
8. Fortbildungsveranstaltung der GV-SOLAS für Tierschutzbeauftragte und Behördenvertreter Warum biometrische Planung? Einfachste Antwort: Weil es im Genehmigungsantrag so vorgesehen ist. 2 Warum biometrische
MehrSchlussbericht zur Studienwoche Biologie und Medizin vom März 2014
Schlussbericht zur Studienwoche Biologie und Medizin vom 16.-22. März 2014 Projekt: Zellbiologie: Hormonproduktion in adrenalen Zellen im Labor Nephrologie & Hypertonie & klinische Forschung am Inselspital,
MehrDie RT-PCR Untersuchungen wurden anhand 27 Struma nodosa- (siehe Tab. 7) und 15 Adenom- (siehe Tab. 11) Präparaten durchgeführt.
- 22-4 Ergebnisse 4.1 RT-PCR Die RT-PCR Untersuchungen wurden anhand 27 Struma nodosa- (siehe Tab. 7) und 15 Adenom- (siehe Tab. 11) Präparaten durchgeführt. 4.1.1 Struma nodosa Histologie Fas Fas CD 97
MehrDie erhobenen Daten werden zunächst in einer Urliste angeschrieben. Daraus ermittelt man:
Die erhobenen Daten werden zunächst in einer Urliste angeschrieben. Daraus ermittelt man: a) Die absoluten Häufigkeit: Sie gibt an, wie oft ein Variablenwert vorkommt b) Die relative Häufigkeit: Sie erhält
MehrAbiturprüfung Physik, Leistungskurs. Aufgabe: Anregung von Vanadium und Silber durch Neutronen
Seite 1 von 6 Abiturprüfung 2013 Physik, Leistungskurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Anregung von Vanadium und Silber durch Neutronen Vanadium besteht in der Natur zu 99,75 % aus dem stabilen Isotop 51 23
Mehr17β-Östradiol oder Vehikel behandelt, bzw. unbehandelt belassen. Die Ergebnisse sind zusammenfassend in Abbildung 15 dokumentiert.
17β-Östradiol oder Vehikel behandelt, bzw. unbehandelt belassen. Die Ergebnisse sind zusammenfassend in Abbildung 15 dokumentiert. Die Interaktion von ERα mit MCAD bzw. MYL4 konnte in Anwesenheit von 17β-Östradiol
MehrStation 1. Analyse von strahleninduzierten DNA-Schäden durch Gel-Elektrophorese
Station 1 Analyse von strahleninduzierten DNA-Schäden durch Gel-Elektrophorese 1 I. Vorinformationen An der GSI wurde eine weltweit neuartige Krebstherapie mit Ionenstrahlen entwickelt. Dazu werden in
MehrAus dem Johannes-Müller-Centrum für Physiologie der Medizinischen Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION
Seite 1 Aus dem Johannes-Müller-Centrum für Physiologie der Medizinischen Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Mechanismen und pathophysiologische Konsequenzen einer hypoxievermittelten
MehrVersuch 11 Einführungsversuch
Versuch 11 Einführungsversuch I Vorbemerkung Ziel der Einführungsveranstaltung ist es Sie mit grundlegenden Techniken des Experimentierens und der Auswertung der Messdaten vertraut zu machen. Diese Grundkenntnisse
Mehr4.5. Ergebnisse der Expression und Aufreinigung von rekombinanten Proteinen aus Escherichia coli
4.5. Ergebnisse der Expression und Aufreinigung von rekombinanten Proteinen aus Escherichia coli Für die Auswertung des ELISAs wurden Positivkontrollen benötigt. Dazu wurde einem Teil der Tiere subcutan
MehrBachelorarbeit. Was ist zu tun?
Bachelorarbeit Was ist zu tun? Titelseite Zusammenfassung/Summary Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Material und Methoden Ergebnisse Diskussion Ausblick Literaturverzeichnis Danksagung
MehrDurchflusszytometrische BALF-Diagnostik
Durchflusszytometrische BALF-Diagnostik Gliederung 1. Lymphozytenidentifizierung 2. Durchflusszytometrie als Methode 3. Bearbeitung der Proben 4. Typische Befunde und Probleme 5. Blick in die Zukunft Dagmar
MehrEXPERIMENTELLER BEITRAG ZUR RONTGEN BESTRAHLUNG DES EINZELLIGEN ORGANISMUS PARAMAECIUM CAUDATUM
VON DER NATIONALEN UNIVERSITAT, ATHEN, GRIECHENLAND EXPERIMENTELLER BEITRAG ZUR RONTGEN BESTRAHLUNG DES EINZELLIGEN ORGANISMUS PARAMAECIUM CAUDATUM Schlussfolgerungen tiber die intrazellulare Wirkung der
MehrProteinbiochemischer Nachweis der Exprimierung von Myosin und Myosin-Light-Chain-Kinase in Trabekelwerkszellen des Auges
Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Aus dem Institut für Klinische Physiologie Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. med. Michael Fromm Proteinbiochemischer Nachweis der Exprimierung
MehrEinführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum
Einführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum 1. Organisatorisches 2. Unterweisung 3. Demo-Versuch Radioaktiver Zerfall 4. Am Schluss: Unterschriften! Praktischer Strahlenschutz Wechselwirkung von
MehrInhaltsfeld 1: Biologie der Zelle (KLP, Seite 22 ff) Vorschläge für mögliche Kontexte: Erforschung der Biomembranen Zellkulturen
Einführungsphase S II Nordrhein-Westfalen Biologie Stoffverteilung: Zuordnung von Kompetenzen im Kernlehrplan (KLP) Biologie zu den Inhaltsfeldern Inhaltsfelder Reihenfolge Inhaltlicher Schwerpunkt laut
Mehr1. Einleitung S. 1 1.1. Zelladhäsionsmoleküle S. 1 1.2. Die Immunglobulin-Superfamilie S. 2. 1.2.1. Das neurale Zelladhäsionsmolekül NCAM S.
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 1 1.1. Zelladhäsionsmoleküle S. 1 1.2. Die Immunglobulin-Superfamilie S. 2 1.2.1. Das neurale Zelladhäsionsmolekül NCAM S. 4 1.2.1.1. Molekulare Struktur von NCAM S.
MehrImmunserologie III. ELISA, Western-blot, Dot-blot
Immunserologie III. ELISA, Western-blot, Dot-blot Universität ität Pécs, Medizinische Fakul ultät Institut für Immunologie und Biotechnologie ie ELISA 1. - Grundlagen o Enzyme o Linked o Immuno o Sorbent
MehrNachweis- (NG) und Bestimmungsgrenzen (BG)
1 Freiheitsgrade Nachweis- (NG) und Bestimmungsgrenzen (BG) - Die Anzahl von Freiheitsgraden hängt vor allem von der Anzahl der verfügbaren Informationen ab (A). (A) f = n-v-m f: Freiheitsgrade n: Anzahl
MehrModelle. Modelle im Biologieunterricht
Modelle Modelle im Biologieunterricht Bildungsplan 2004 Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Modelle zur Erklärung von Sachverhalten entwickeln, anwenden, deren Gültigkeitsbereiche prüfen; Modelle im Biologieunterricht
Mehr3.2.1 Neurogeneserate der magnetfeldbehandelten Tiere aus restriktiver Haltung
Eigene Untersuchungen 25 3.2 Ergebnisse 3.2.1 Neurogeneserate der magnetfeldbehandelten Tiere aus restriktiver Haltung Untersucht wurde, ob die Magnetfeldbehandlung mit 1, 8, 12, 29 und 5 Hz einen Einfluss
MehrVersuch 5: ELISA (Serumtitration)
Versuch 5: ELISA (Serumtitration) Lernziele: 1) Definition der Begriffe Antigen, Antikörper, Epitop, Paratop, Affinität, Avidität 2) Monoklonale und polyklonale Antikörper 3) Praktische Durchführung einer
MehrUnterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Enzyme im Alltag Welche Rolle spielen Enzyme in unserem Leben/beim Ablauf verschiedener Stoffwechselreaktionen?
Unterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Enzyme im Alltag Welche Rolle spielen Enzyme in unserem Leben/beim Ablauf verschiedener Stoffwechselreaktionen? Inhaltsfelder: IF 1 (Biologie der Zelle), IF 2 (Energiestoffwechsel)
Mehr3.8 Malignes Melanom der Haut
ICD-10 C43 Ergebnisse zur 69 3.8 Malignes Melanom der Haut Kernaussagen Inzidenz: Im 2004 erkrankten in Deutschland etwa 8.400 und 6.500 an einem malignen Melanom der Haut. Seit 1980 sind die Erkrankungsraten
MehrHerstellung und Selektion rekombinanter Antikörper
Herstellung und Selektion rekombinanter Antikörper Für jeden Topf ein Deckel Sintox 16.04.2015 16.04.15 Sintox 1 Inhalte Begriffsklärungen Rekombinant Lymphozyten Antikörper und Antigene Somatische Hypermutation
MehrSTATISTISCHE MUSTERANALYSE - DARSTELLUNGSVORSCHLAG
STATISTISCHE MUSTERANALYSE - DARSTELLUNGSVORSCHLAG Statistische Methoden In der vorliegenden fiktiven Musterstudie wurden X Patienten mit XY Syndrom (im folgenden: Gruppe XY) mit Y Patienten eines unauffälligem
MehrBLOCK 9. Dengue Fieber/ ELISA. N.Brandl 2008
BLOCK 9 Dengue Fieber/ ELISA N.Brandl 2008 Versuchsaufbau 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 1. Coaten und Blocken 2. Waschen (3x) 3. Patientenserum (30min) 4. Waschen (3x) 5. Detektionsantikörper (30min) 6. Waschen
MehrDie perfekte Kombination. Effektive Biomarker-Kombination zur Früherkennung von hochgradigen Vorstufen des Zervixkarzinoms
Früherkennung des Zervixkarzinoms: Die perfekte Kombination. Effektive Biomarker-Kombination zur Früherkennung von hochgradigen Vorstufen des Zervixkarzinoms p16 PLUS Ki-67 in einem einzelnen Test CLARITY
MehrImmunbiologie. Teil 6
Teil 6 Lymphatische Organe - Übersicht (1) - zusätzlich zu der Einteilung primäre, sekundäre und tertiäre lymphatische Organe - kann man zwei Gruppen unterscheiden: 1. Strukturen, die embryonal angelegt
MehrStress wirkt nicht bei jedem gleich: Die Gen-Umwelt-Interaktion
Stress wirkt nicht bei jedem gleich: Die Gen-Umwelt-Interaktion Influence of Life Stress on Depression: Moderation by a Polymorphism in the 5-HTT Gene (Caspi et al., 2003) Vulnerabilität, Risiko & Resilienz
MehrErratum zur Diplomarbeit von Andreas Bender. Korrekturverzeichnis: Kapitel 3.2.2, Seiten 39-46
Erratum zur Diplomarbeit von Andreas Bender Korrekturverzeichnis: Kapitel 3.2.2, Seiten 39-46 3.2.2. Einzelne Aminosäuren in N-terminalen Abschnitten In den Abbildungen 16-22 sind die relativen Aminosäurehäufigkeiten
MehrAbteilung für Radioonkologie, Universitätsklinikum Tübingen 2. Abteilung für Zellbiologie, Universität Duisburg-Essen
Die Initiierung der intrinsischen Apoptose in -T- Zellen durch Celecoxib führt zur -Aktivierung nach Freisetzung aus der Interaktion mit den anti-apoptotischen Proteinen und. Justine Rudner 1, Simon Elsässer
Mehr1.1 Einführung in die Problematik 1 1.2 Zielsetzung 9
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Einführung in die Problematik 1 1.2 Zielsetzung 9 2. Material und Methoden 2.1 Material 2.1.1 Chemikalien 11 2.1.2 Materialien für die Säulenchromatographie 12 2.1.3
Mehr7 Ergebnisse der Untersuchungen zur Sprungfreudigkeit der Rammler beim Absamen und zu den spermatologischen Parametern
Ergebnisse 89 7 Ergebnisse der Untersuchungen zur Sprungfreudigkeit der Rammler beim Absamen und zu den spermatologischen Parametern 7.1 Einfluß des Lichtregimes 7.1.1 Verhalten der Rammler beim Absamen
MehrErgebnisse Immunhistochemie
3.2.2.6 Immunhistochemie Zum Nachweis von Mikrometasasen wurden Antikörper gegen humanes Zytokeratin verwendet. Da alle implantierten Tumorgewebe epithelialen Ursprungs waren, konnte dieser Marker bei
MehrVersuch Nr.53. Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen)
Versuch Nr.53 Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen) Stichworte: Wärme, innere Energie und Enthalpie als Zustandsfunktion, Wärmekapazität, spezifische Wärme, Molwärme, Regel von Dulong-Petit,
MehrNachweis der Wirksamkeit von HIT-FLON
- 1 - Nachweis der Wirksamkeit von HIT-FLON Inhalt 1. Einleitung 2. Nachweis der Beschichtung mittels der Rasterelektronenmikroskopie 3. Nachweis der PTFE-Schicht mittels mikroanalytischer Bestimmung von
MehrDurchflusszytometrie (Flow
Durchflusszytometrie (Flow cytometry) Institut für Immunologie und Biotechnologie ie, Medizin inischeische Fakult ultät Universität Pécs Das Prinzip und Bedeutung der Durchflusszytometrie Flowcytometrie
MehrTabellen und Abbildungen Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten
Tabellen und Abbildungen 23.11.16 Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten Tree of Knowledge 1.Zweck von Tabellen & Abbildungen 2. Leitfragen 3. Regeln für Tabellen & Abbildungen 4. Tabellen 5. Abbildungen 6. Checklist
MehrKaninchen: 1 cagattgaggagagcaccaccatcgtcacctcgcagttggcggaggtcagcgcagccgag 60
Ergebnisse 6 3. Ergebnisse 3. Charakterisierung der zelllinienspezifischen cdn Die Entwicklung zweier Zelllinien, des epithelialen Trophoblasten und des pluripotenten Embryoblasten, ist der erste Differenzierungsschritt
MehrNeues aus Diagnostik und Therapie beim Lungenkrebs. Jürgen Wolf Centrum für Integrierte Onkologie Universitätsklinikum Köln
Neues aus Diagnostik und Therapie beim Lungenkrebs Jürgen Wolf Centrum für Integrierte Onkologie Universitätsklinikum Köln Über was ich Ihnen heute berichten will: Lungenkrebs ist nicht gleich Lungenkrebs
MehrStatistische Tests (Signifikanztests)
Statistische Tests (Signifikanztests) [testing statistical hypothesis] Prüfen und Bewerten von Hypothesen (Annahmen, Vermutungen) über die Verteilungen von Merkmalen in einer Grundgesamtheit (Population)
MehrKriterien zur Auswahl der Tumoren für die immunhistologischen Untersuchungen:
3 Material und Methoden 3.1 Untersuchte Gewebeproben Untersucht wurden 82 kolorektale Adenokarzinome von 82 Patienten aus dem Archiv der Charité. Als Untersuchungsmaterial diente in Paraffin eingebettetes
MehrWasserlösliche Farbstoffe für
Wasserlösliche Farbstoffe für biomedizinische Anwendungen Seminar Fortgeschrittene Organische Chemie B MC 1.2 Sandra Schlomach 4/29/2016 Organische Chemie B MC 1.2 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele der Fluoreszenzmarkierung
MehrJost Reinecke. 7. Juni 2005
Universität Bielefeld 7. Juni 2005 Testtheorie Test für unabhängige Stichproben Test für abhängige Stichproben Testtheorie Die Testtheorie beinhaltet eine Reihe von Testverfahren, die sich mit der Überprüfung
MehrPraktikumsteil: Zellkultur und Fluoreszenzmikroskopie
(Version: 2008 12 02) Praktikumsteil: Zellkultur und Fluoreszenzmikroskopie Darstellung und Untersuchung von Zellorganellen und Zytoskelettkomponenten Einleitung Der Lokalisation von Proteinen kommt in
Mehr1. Versuchsaufbau 2. Versuchsauswertung a. Diagramme b. Berechnung der Zerfallskonstanten und Halbwertszeit c. Fehlerbetrachtung d.
Christian Müller Jan Philipp Dietrich K2 Halbwertszeit (Thoron) Protokoll 1. Versuchsaufbau 2. Versuchsauswertung a. Diagramme b. Berechnung der Zerfallskonstanten und Halbwertszeit c. Fehlerbetrachtung
MehrPräzision in der Analytik Ein unentbehrlicher Teil der Methodenvalidierung
Abacus Validation Systems Präzision in der Analytik Ein unentbehrlicher Teil der Methodenvalidierung Joachim Pum, MMed (Univ. Pretoria) 2008 Definition Präzision ist das Maß für die Streuung von Analysenergebnissen
MehrLösungen zu den Übungen zur Einführung in die Spektroskopie für Studenten der Biologie (SS 2011)
Universität Konstanz Fachbereich Biologie Priv.-Doz. Dr. Jörg H. Kleinschmidt http://www.biologie.uni-konstanz.de/folding/home.html Datum: 26.5.211 Lösungen zu den Übungen zur Einführung in die Spektroskopie
MehrDas Paper von heute. Samuel Grimm & Jan Kemna
Das Paper von heute Samuel Grimm & Jan Kemna Bisheriges Modell Was bereits bekannt war - TIR1 ist an Auxinantwort (Zellteilung, Elongation, Differenzierung) beteiligt, im selben Signalweg wie AXR1 - TIR1
MehrDr. habil. Anna Salek. Vorteile Serotypisierung Legionella: Falsch negatives oder positives Ergebnis
Dr. habil. Anna Salek Vorteile Serotypisierung Legionella: Falsch negatives oder positives Ergebnis Was ist in Ihrer Wasserleitung? Legionellen: Regelmäßige Kontrollen Regelmäßige Kontrollen sind unverzichtbar
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin
MehrDiagnostik von Epstein-Barr-Virusinfektionen: Serologie vs Virusgenomnachweis
Diagnostik von Epstein-Barr-Virusinfektionen: Serologie vs Virusgenomnachweis Nikolaus Müller-Lantzsch und Barbara Gärtner Institut für Virologie, Homburg/Saar Das Epstein - Barr Virus (EBV) 1964 von Epstein
MehrImmunologie. Entwicklung der T- und B- Lymphozyten. Vorlesung 4: Dr. Katja Brocke-Heidrich. Die Entwicklung der T-Lymphozyten
Immunologie Vorlesung 4: Entwicklung der T- und B- Lymphozyten T-Zellen entwickeln sich im Thymus B-Zellen entwickeln sich im Knochenmark (engl. bone marrow, aber eigentlich nach Bursa fabricius) Dr. Katja
MehrAntikörper. Prof. Dr. Albert Duschl
Antikörper Prof. Dr. Albert Duschl Proteins reloaded Mit keinem Protein werden Sie im Studium so viel zu tun bekommen wie mit Antikörpern. Antikörper (= Immunglobuline) sind Proteine des Immunsystems die
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 2 Das Immunsystem eine Übersicht Das
MehrPraktikum Biochemie Einführung in die Molekularbiologie. Bettina Siebers
Praktikum Biochemie Einführung in die Molekularbiologie Bettina Siebers Rekombinante Expression einer Esterase aus Pseudomonas aeruginosa in E. coli Polyacrylamide Gelelektrophorese (PAGE) Denaturierende
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 10.03.2009 Expertengespräch zum Thema Plasmozytom Wir haben ihn eben schon im Film gesehen zusammen mit Wolfgang S., heute ist er hier: Prof.
MehrKinga Szűcs
Kinga Szűcs 25.10.2011 Die Schülerinnen und Schüler werten graphische Darstellungen und Tabellen von statistischen Erhebungen aus, planen statistische Erhebungen, sammeln systematisch Daten, erfassen sie
MehrEinzelmolekül. Enzym-Dynamik. Fabian Wolfertstetter
Einzelmolekül Enzym-Dynamik Fabian Wolfertstetter Bisher: Untersuchung chemischer Reaktionen nur im Ensemble Messung nur der Edukte und Produkte (fast) ohne Details über Zwischenschritte Dazwischen: Black
Mehrmit Hilfe der in den Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss formulierten mathematischen Kompetenzen
Klassifizierung der Aufgaben des BMT 2005 und 2006 mit Hilfe der in den Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss formulierten mathematischen Die Aufgaben des BMT 2005 und 2006 werden im Folgenden
Mehr1 Vom Organismus zum Molekül... 3
I Stoffwechsel... 1 1 Vom Organismus zum Molekül... 3 1.1 Aufbau des Organismus... 4 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels... 8 1.3 Informationsübertragung in lebenden Systemen... 17 1.4 Funktion
MehrLehrforschungsprojekt Webpräsentation zur Hausarbeit
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Sozialwissenschaften Bereich Soziologie Sommersemester 2014 Seminar: Referent: Sören Lemmrich Seminarleiterin: Dipl.-Soz. Saskia Maria Fuchs Datum:
MehrDie LNT-Hypothese im Lichte der Strahlenforschung
Die LNT-Hypothese im Lichte der Strahlenforschung Jürgen Kiefer Universität Giessen Strahlenwirkungen auf den Menschen Akute Wirkungen Funktionsstörungen von Organen: Blutbildendes System, Magen Darm-Trakt,
MehrEin Lichtstrahl fällt aus der Luft ins Wasser. Man hat den Einfallswinkel α und den Brechungswinkel β gemessen und in folgende Tabelle eingetragen.
1 Optik 1.1 Brechung des Lichtes Ein Lichtstrahl fällt aus der Luft ins Wasser. Man hat den Einfallswinkel α und den Brechungswinkel β gemessen und in folgende Tabelle eingetragen. α β 0 0 10 8 17 13 20
MehrPsoriasin is a major Escherichia coli-cidal factor of the female genital tract
Psoriasin is a major Escherichia coli-cidal factor of the female genital tract Mildner M, Stichenwirth M, Abtin A, Eckhart L, Sam C, Gläser R, Schröder JM, Gmeiner R, Mlitz V, Pammer J, Geusau A, Tschachler
MehrFachverlag Köhler Giessen VETERINÄRMEDIZIN
VETERINÄRMEDIZIN Kälteanpassung \bi\ Listeria monocytogenes: Klonierung, D^Ä-Sequenzanalyse und Funktionsstudien der Gene CS/JL, CS/JLB und flar aus dem Wildtypstamm Listeria monocytogenes EGD Eva-Maria
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Kennlinien. Durchgeführt am 15.12.2011. Gruppe X. Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Kennlinien Durchgeführt am 15.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrAbbildungsverzeichnis
I INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungen VI Abbildungsverzeichnis VIII I. Einleitung 1. Neurone und Axonwachstum 1 2. Oligodendrozyten und Myelin 3 3. Das Proteolipid Protein (PLP) 6 4. Mutationen im PLP-Gen und
MehrNeue Fakten zur Lohnentwicklung
DR. WOLFGANG KÜHN LW.Kuehn@t-online.de Neue Fakten zur Lohnentwicklung Die seit Jahren konstant große Lücke in der Entlohnung zwischen den neuen Bundesländern und dem früheren Bundesgebiet bleibt auch
Mehr