Berechnung der Ansätze für Beschäftigungsanreize auf Basis des europäischen InformationsNetzes Landwirtschaftlicher Buchführungen (INLB)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berechnung der Ansätze für Beschäftigungsanreize auf Basis des europäischen InformationsNetzes Landwirtschaftlicher Buchführungen (INLB)"

Transkript

1 Berechnung der Ansätze für Beschäftigungsanreize auf Basis des europäischen InformationsNetzes Landwirtschaftlicher Buchführungen (INLB) Diskussion erster Ergebnisse Dipl.-Ing. Michael Wohlgemuth Strategien für Beschäftigungsanreize in der GAP Regionalworkshop Prag 09. und 10. Mai 2011

2 Gliederung 1 Vorüberlegungen zur Methodik der Betriebsauswahl 2 3 4

3 Problemstellung Alle Berechnungen setzen Betriebsdaten voraus. Bisherige Berechnungen basieren auf eigener Betriebserhebung (82 Betriebe). Probleme: 1 Betriebe bilden nur kleinen Teil der Betriebsstruktur ab Betriebe eher klein sehr viele Ökobetriebe wenig ostdeutsche Betriebe und die eher klein 2 Methodische Probleme Unklare Begriffe: Gewinn? bestimmte Merkmale wurden nicht erfragt (Arbeitskräfte... )

4 Methodik der Betriebsauswahl Datenquelle Vorteil Nachteil Individuelle Betriebsdaten Realistisches Abbild der einzelnen Betriebe Ergebnisse nicht verallgemeinerbar, zu spezifisch Durchschnittswerte aus ei- Gute Betriebsübersicht Nicht repräsentativ im statistischen Sinne genen Untersuchungen Zeit/Kostenaufwand Typischer Betrieb Einzelbetriebliche Besonderheiten können beseitigt werden Nicht repräsentativ im statistischen Sinne methodisch sehr voraussetzungsvoll Durchschnittswerte der Repräsentativ Einzeldaten fehlen Statistik oder bestehender Mittelwert der strukt. Untersuchungen Betriebsdaten (Nutzflächen, Tierzahlen) realer Betrieb Vgl. dazu u. a.: Hemme, Torsten: Ein Konzept zur international vergleichenden Analyse von Politik- und Technikfolgen in der Landwirtschaft. Braunschweig, 2000 (215). Landbauforschung Völkenrode, Sonderheft, Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 1999

5 Gliederung 1 Vorüberlegungen zur Methodik der Betriebsauswahl 2 3 4

6 Konzept 1965 entwickelt (Verordnung 79/65) Zweck des INLB: Sammlung von Buchführungsdaten landwirtschaftlicher Betriebe in allen Mitgliedstaaten der EU Ziel der Datensammlung: Bestimmung/Analyse von Einkommenshöhe und betriebswirtschaftlichen Verhältnissen

7 Datenbasis des INLB jährliche Stichprobe umfasst etwa Betriebe repräsentiert werden etwa landwirtschaftliche Betriebe, die > 90 % der LF bewirtschaften und > 90 % der landwirtschaftlichen Produktion erwirtschaften Nationale Verbindungsstellen erheben ca Variablen; darunter physische und strukturelle Daten (Standort, Anbauflächen, Umfang des Viehbestands, Arbeitskräfte, usw.) Wirtschaftsdaten (Wert der pflanzlichen Produktion, Vorräte, Zukäufe und Verkäufe, Produktionskosten, Vermögenswerte, Verbindlichkeiten, Produktionsquoten und Beihilfen, einschließlich derjenigen, die mit der Anwendung von GAP-Maßnahmen in Verbindung stehen)

8 Beobachtungsfeld 4 Das Informations-Netz Landwirtschaftlicher Buchführung nur Haupterwerbsbetriebe Geschichtet nach: 103 INLB Regionen 72 Ausrichtungen 9 wirtschaftliche Betriebsgrößen => theoretisch: Einzelzellen Jede Zelle beinhaltet dann alle Daten des charakterisierten Betriebstypus Gebiete Betriebsausrichtung Nebenerwerb Grundgesamtheit c M. Wohlgemuth 2007 Quelle: Europäische Union 2007 Wirtschaftsgrößenklassen Beobachtungsfeld Abbildung 4.1. Darstellung der Untersuchungsgesamtheit als dreidi Zellenmatrix

9 30 W 20 W 10 W 0 10 E 20 E 30 E 40 E 50 E 60 E 10 - Schleswig-Holstein 20 - Hamburg 30 - Niedersachsen 40 - Bremen 50 - Nordrhein-Westfalen 60 - Hessen 70 - Rheinland-Pfalz 80 - Baden-Württemberg 90 - Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thueringen Açores 0 100km N 730 Madeira km Canarias N ESTONIA GREECE HUNGARY Makedonia-Thraki Ipiros-Peloponissos-Nissi Ioniou Thessalia Sterea Ellas-Nissi Egaeou-Kriti SPAIN Galicia Asturias Cantabria Pais Vasco Navarra La Rioja Aragón Cataluna Baleares Castilla-León Madrid Castilla-La Mancha Comunidad Valenciana Murcia Extremadura Andalucia Canarias Közep-Magyarország Közep-Dunántúl Nyugat-Dunántúl Dél-Dunántúl Észak-Magyarország Észak-Alföld Dél-Alföld LATVIA LITUANIA MALTA POLAND Pomorze-Mazury Wielkpolska-Slask Mazowsze-Podlasie Malopolska-Pogórze SLOVAKIA SLOVENIA BULGARIA PORTUGAL Severozapaden Severen tsentralen Severoiztochten Yugozapaden Yuzhen tsentralen Yugoiztochen Norte e Centro Ribatejo e Oeste Alentejo e do Algarve Aþores e da Madeira AUSTRIA ROMANIA FINLAND Nord-Est Sud-Est Sud-Muntenia Sud-Vest-Oltenia Vest Nord-Vest Centru Bucuresti-llfov Etela-Suomi Sisa-Suomi Pohjanmaa Pohjois-Suomi Vlaanderen Bruxelles-Brussel Wallonie LUXEMBOURG km DENMARK N CZECH REPUBLIC Slattbygdslan Skogs-och mellanbygdslan Lan i norra CYPRUS England-North England-East England-West Wales Scotland Northern Ireland NETHERLANDS SWEDEN UNITED KINGDOM Île de France Champagne-Ardenne Picardie Haute-Normandie Centre Basse-Normandie Bourgogne Nord-Pas-de-Calais Lorraine Alsace Franche-Comté Pays de la Loire Bretagne Poitou-Charentes Aquitaine Midi-Pyrénées Limousin Rhônes-Alpes Auvergne Languedoc-Roussillon Provence-Alpes-Côte Corse BELGIUM IRELAND FRANCE Valle d'aoste Piemonte Lombardia Trentino Alto-Adige Veneto Friuli-Venezia Liguria Emilia-Romagna Toscana Marche Umbria Lazio Abruzzo Molise Campania Calabria Puglia Basilicata Sicilia Sardegna Source: EUROSTAT (Geographic data) and DG AGRI L.03 (Thematic data) Cartography: DG AGRI GIS-Team 11/2009 EuroGeographics Association for the administrative boundaries ITALY N 80 E FADN/RICA Regions EU N GERMANY E 200km 40 N E 20 E 30 E 40 E 50 E

10 Gliederung 1 Vorüberlegungen zur Methodik der Betriebsauswahl 2 3 4

11 Kernfragen 1 Sind die Daten frei verfügbar? 2 Sind die Standardvariablen für unser Vorhaben geeignet? 3 Ist die Berechnung der fehlenden Variablen möglich?

12 Sind die Daten frei verfügbar? Ja, die Daten sind öffentlich und kostenfrei zugänglich. Datenzugang über Anfrage Zugang über öffentliche Datenbank: agriculture/rica/database/database_de.cfm

13 Sind die Daten frei verfügbar?

14 Sind die Daten frei verfügbar?

15 Sind die Daten frei verfügbar?

16 Sind die Standardvariablen für unser Vorhaben geeignet? INLB-CODE A1 SE010 SE015 SE020 SE025 SE035 SE071 SE370 SE631 SE632 SE415 Standardvariable Region AK insgesamt Familien-AK Lohn-AK ha LF Getreide Futterbau Gezahlte Löhne Betriebsprämie Einheitliche Flächenzahlung Betriebseinkommen (Nettowertschöpfung)

17 Sind die Standardvariablen für unser Vorhaben geeignet? Höhe der Sozialversicherungsbeiträge und Normarbeitszeiten werden nicht vom INLB erfasst => müssen berechnet werden. Grundsätzlich sind alle zur Berechnung der Höhe der Sozialversicherungsabgaben relevanten Merkmale enthalten, aber: teilweise müssen zur Berechnung der Modellierungsansätze die Standardvariablen in Einzelvariablen aufgelöst werden. SE071 Futterbau: Grünland oder Futterhackfrucht (z. B. Rüben)? => ausschließliches Rechnen mit Standardvariablen führt zu Ungenauigkeiten

18 Ist die Berechnung der fehlenden Variablen möglich? Pretest Deutschland (sehr komplexes Sozialversicherungssystem) Landwirte (Landwirtschaftliche Sozialversicherung) Krankenkasse Pflegekasse Alterskasse Unfallversicherung Sozialversicherung für Arbeitnehmer Untersuchungsregionen: Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland

19 Ist die Berechnung der fehlenden Variablen möglich? Region EGE tf8 Summe AK Familien-AK ha LF Getreide HE >= 100 Fieldcrops 5,03 1,43 123,45 69,97 HE 16 - <40 Mixed 1,33 1,17 52,86 20,36 RP 40 - <100 Milk 1,61 1,51 72,00 15,77 Löhne Betriebsprämie Betriebseinkommen

20 Die Berechnung der fehlenden Variablen ist möglich. EGE tf8 LKK/LPK LAK BG Arbeitnehmer >= 100 Fieldcrops 5 565, , , , <40 Mixed 4 087, ,08 879,90 520, <100 Milk 5 576, , ,13 577,50 EGE tf8 Summe SV SV-Modell Betriebsprämie >= 100 Fieldcrops , , <40 Mixed 6 920, , <100 Milk , ,

21 Gliederung 1 Vorüberlegungen zur Methodik der Betriebsauswahl 2 3 4

22 Schwächen Datenaktualität Untersuchungsfeld schließt NE-Betriebe aus große Betriebe überproportional vertreten Stärken INLB einzige Quelle mikroökonomischer Daten dar, die harmonisiert sind (Buchhaltungsgrundsätze sind in allen Ländern gleich) Europäische Kommission Hauptnutzer der auf den INLB-Daten beruhenden Analysen => Anerkannt als De-facto-Standard-Datenbasis Standardergebnisse offen zugänglich => Transparenz und Reproduzierbarkeit der Ergebnisse

23 Schwächen Datenaktualität Untersuchungsfeld schließt NE-Betriebe aus große Betriebe überproportional vertreten Stärken INLB einzige Quelle mikroökonomischer Daten dar, die harmonisiert sind (Buchhaltungsgrundsätze sind in allen Ländern gleich) Europäische Kommission Hauptnutzer der auf den INLB-Daten beruhenden Analysen => Anerkannt als De-facto-Standard-Datenbasis Standardergebnisse offen zugänglich => Transparenz und Reproduzierbarkeit der Ergebnisse

24 Handlungsbedarf und nächste Arbeitsschritte Berechnung der (Modell-)Ansätze auf Basis der Einzelvariablen Anfrage bei Sozialversicherungsträgern nach ergänzenden Datenmaterial Allgorithmen, die zur Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge in anderen europäischen Ländern benötigt werden Implementierung dieser Allgorithmen Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge für verschiedene europäische Länder Kontrolle und Korrekturen in Absprache mit nationalen Experten

25 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit!

RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 23. November 2009 (OR. en) 15451/09 Interinstitutionelles Dossier: 2009/0040 (CNS) CODIF 127 AGRI 485

RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 23. November 2009 (OR. en) 15451/09 Interinstitutionelles Dossier: 2009/0040 (CNS) CODIF 127 AGRI 485 RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 23. November 2009 (OR. en) 15451/09 Interinstitutionelles Dossier: 2009/0040 (CNS) CODIF 127 AGRI 485 GESETZGEBUNGSAKTE UND ANRE RECHTSINSTRUMENTE Betr.: VERORDNUNG

Mehr

Hauptindikatoren nach Regionen

Hauptindikatoren nach Regionen 187 Hauptindikatoren nach Regionen Region * Bevölkerung Wirtschaft Arbeitsmarkt Einwohner (in 1000), 2001 Bevölkerungsdichte (Einw../km²), 2001 Wachstum des BIP (Jahresdurchschnitt, in %), 1995-2001 BIP

Mehr

Arbeitsunfallgeschehen

Arbeitsunfallgeschehen DGB Arbeitsschutz on tour 28. April 2015, Dresden Feuerwache Übigau Arbeitsunfallgeschehen in Europa, Deutschland und Sachsen Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Tannenhauer Prof. 123rf.com Alexander Raths, auremar,

Mehr

Tabelle 1: BIP und Bevölkerungswachstum in den Kohäsionsländern,

Tabelle 1: BIP und Bevölkerungswachstum in den Kohäsionsländern, Tabelle 1: BIP und Bevölkerungswachstum in den Kohäsionsländern, 1988-2003 Periode EL E IRL P EU3 (1) EU12 (2) EU15 (2) Jährl. durchschn. Änd. des BIP in % 88-98 1.9 2.6 6.5 3.1 2.6 2.0 2.0 88-93 1.2 2.0

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/70 18. Wahlperiode 2012-08-09 Bericht der Landesregierung Beitritt Schleswig-Holsteins zum Europäischen Netzwerk gentechnikfreier Regionen (European GMO-free

Mehr

Karte 1: BIP pro Kopf in den Regionen (KKS), Index, EU-25 = 100 < >= 125 MT: Quelle: Eurostat.

Karte 1: BIP pro Kopf in den Regionen (KKS), Index, EU-25 = 100 < >= 125 MT: Quelle: Eurostat. Canarias (E) Guyane Re R egiogis g io GIS Karte 1: BIP pro Kopf in den Regionen (KKS), 2000 Index, EU-25 = 100 < 30 30-50 50-75 75-100 100-125 >= 125 MT: 1999 0 100 500km Canarias (E) Guyane Re R egiogis

Mehr

Regional GDP in the European Union, 2005

Regional GDP in the European Union, 2005 , EU27=100 BELGIUM 301 966 28 830 284 208 27 135 121.1 Bruxelles-Cap. / Brussels Hfdst. 57 948 57 242 54 540 53 876 240.5 Vlaams Gewest 173 169 28 584 162 985 26 903 120.1 Antwerpen 57 290 34 062 53 921

Mehr

Referat Technologiepolitik, Technologieförderung Carsten Stuhldreher. Wissenschaft und Wirtschaft der Technologietransfer im Freistaat Sachsen

Referat Technologiepolitik, Technologieförderung Carsten Stuhldreher. Wissenschaft und Wirtschaft der Technologietransfer im Freistaat Sachsen Referat Technologiepolitik, Technologieförderung Carsten Stuhldreher Wissenschaft und Wirtschaft der Technologietransfer im Freistaat Sachsen Technologie-Transferwettbewerb wissen.schafft.arbeit 2012/2013

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Regionales BIP je Einwohner in der EU25 BIP je Einwohner im Jahr 2003 reicht von 33% des EU25 Durchschnitts in Lubelskie bis 278% in Inner London

Regionales BIP je Einwohner in der EU25 BIP je Einwohner im Jahr 2003 reicht von 33% des EU25 Durchschnitts in Lubelskie bis 278% in Inner London 63/2006-18. Mai 2006 Regionales in der EU25 im Jahr reicht von 33% des EU25 Durchschnitts in Lubelskie bis 278% in Inner London lag das 1, ausgedrückt in Kaufkraftstandards 2, in den 254 NUTS-2-Regionen

Mehr

Diese Angaben stammen aus Datenmaterial, das von Eurostat, dem Statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaften, veröffentlicht wurde.

Diese Angaben stammen aus Datenmaterial, das von Eurostat, dem Statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaften, veröffentlicht wurde. 23/2007-19. Februar 2007 Regionales BIP je Einwohner in der EU27 BIP je Einwohner im Jahr 2004 reicht von 24% des EU27-Durchschnitts in Nord-Est in Rumänien bis 303% in Inner London 2004 lag das BIP je

Mehr

Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich

Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich Christa Stegmaier Epidemiologisches Krebsregister Saarland Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales Saarbrücken Alexander

Mehr

Unemployment rates in the regions of the European Union

Unemployment rates in the regions of the European Union BELGIUM 7.1 7.5 7.7 7.4 19.8 44.7 Bruxelles-Capitale/Brussels Hoofdstedelijk 16.9 17.4 17.9 16.7 36.4 55.1 Vlaams Gewest 4.3 4.5 4.5 4.5 12.8 32.7 Prov. Antwerpen 5.7 5.3 5.6 4.8 11.7 38.0 Prov. Limburg

Mehr

Unemployment in the regions of the European Union

Unemployment in the regions of the European Union BELGIUM 7.5 8.4 8.6 8.2 23.7 46.0 Bruxelles-Capitale/Brussels Hoofdstedelijk 17.4 19.2 21.0 17.0 39.9 56.6 Vlaams Gewest 4.5 5.0 5.1 5.0 16.6 32.5 Prov. Antwerpen 5.3 6.2 6.2 6.2 19.1 35.9 Prov. Limburg

Mehr

Das regionale Bruttoinlandsprodukt. Europäischen Union. Aufsätze. Vorbemerkung. Das regionale BIP im Jahr 2016

Das regionale Bruttoinlandsprodukt. Europäischen Union. Aufsätze. Vorbemerkung. Das regionale BIP im Jahr 2016 Harald Hagn Referat Bereichsübergreifende Analysen, Statistikportal, Regionalstatistik, Veröffentlichungen, Bibliothek Telefon: 03 61 5 73 31 91 10 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Das regionale

Mehr

Diese Angaben stammen aus Datenmaterial, das von Eurostat, dem Statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaften, veröffentlicht wurde.

Diese Angaben stammen aus Datenmaterial, das von Eurostat, dem Statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaften, veröffentlicht wurde. 23/2009-19. Februar 2009 Regionales BIP je Einwohner in der EU27 BIP je Einwohner im Jahr 2006 reichte von 25% des EU27-Durchschnitts in Nord-Est in Rumänien bis zu 336% in Inner London Im Jahr 2006 lag

Mehr

Diese Angaben stammen von Daten, die von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht wurden.

Diese Angaben stammen von Daten, die von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht wurden. STAT/11/28 24. Februar 2011 Regionales BIP je Einwohner im Jahr 2008 BIP je Einwohner reichte von 28% des EU27- Durchschnitts in Severozapaden in Bulgarien bis 343% in Inner London Im Jahr 2008 lag das

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

EUROPÄISCHE KOMMISSION

EUROPÄISCHE KOMMISSION 25.6.2016 DE Amtsblatt der Europäischen Union C 231/1 II (Mitteilungen) MITTEILUNGEN DER ORGANE, EINRICHTUNGEN UND SONSTIGEN STELLEN DER EUROPÄISCHEN UNION EUROPÄISCHE KOMMISSION Mitteilung der Kommission

Mehr

Regionales BIP je Einwohner in der EU25 BIP je Einwohner im Jahr 2002 reicht von 32% des EU25 Durchschnitts in Lubelskie bis 315% in Inner London

Regionales BIP je Einwohner in der EU25 BIP je Einwohner im Jahr 2002 reicht von 32% des EU25 Durchschnitts in Lubelskie bis 315% in Inner London STAT/05/47 7. April 2005 Regionales in der EU25 im Jahr reicht von 32% des EU25 Durchschnitts in Lubelskie bis 315% in Inner London lag das 1, ausgedrückt in Kaufkraftstandards 2, in den 254 NUTS-2-Regionen

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Regional GDP in the European Union

Regional GDP in the European Union ,, BELGIUM 340 398 298 461 27 700 117.8 28 500 116.4 Bruxelles-Cap. / Brussels Hfdst. 64 529 56 579 52 500 223.4 53 900 220.2 Vlaams Gewest 195 248 171 193 27 500 117.1 28 500 116.4 Antwerpen 62 761 55

Mehr

Öffentliche Konsultation zu einer EU-Initiative für Bestäuber

Öffentliche Konsultation zu einer EU-Initiative für Bestäuber Öffentliche Konsultation zu einer EU-Initiative für Bestäuber Mit * markierte Felder sind Pflichtfelder. Einleitung Die Initiative zielt darauf ab, das Insektensterben einzudämmen, indem die Wirksamkeit

Mehr

2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)

Mehr

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1. 1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte

Mehr

Arbeitslosigkeit in jeder zweiten Region der Beitretenden Länder doppelt so hoch wie im EU- Durchschnitt

Arbeitslosigkeit in jeder zweiten Region der Beitretenden Länder doppelt so hoch wie im EU- Durchschnitt STAT/03/131 17. November 2003 Arbeitslosigkeit in der EU und den Beitretenden Ländern Arbeitslosenquoten in den EU-Regionen 2002 zwischen 2,0% und 29,3% Ähnliche Spannweite in den Beitretenden Ländern:

Mehr

! " Statistik kurz gefasst. FuE-Aufwendungen und FuE- Personal in den europäischen Regionen. Inhalt

!  Statistik kurz gefasst. FuE-Aufwendungen und FuE- Personal in den europäischen Regionen. Inhalt FuE-Aufwendungen und FuE- Personal in den europäischen en Statistik kurz gefasst WISSENSCHAFT UND TECHNOLOGIE 6/2005 Autor August GÖTZFRIED Inhalt Braunschweig ist die führende in Deutschland und Europa

Mehr

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis

Mehr

Mögliche ökonomisch motivierte Medizin in Krankenhäusern durch Fehlanreize der Fallpauschalen

Mögliche ökonomisch motivierte Medizin in Krankenhäusern durch Fehlanreize der Fallpauschalen Deutscher Bundestag Drucksache 17/14555 17. Wahlperiode 14. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Harald Weinberg, Kathrin Vogler, weiterer Abgeordneter

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen

Mehr

Regional GDP in the European Union

Regional GDP in the European Union , BELGIUM 356 125 32 700 317 451 29 200 119 Bruxelles-Cap. / Brussels Hfdst. 67 666 61 300 60 318 54 700 223 Vlaams Gewest 203 553 32 500 181 448 28 900 118 Prov. Antwerpen 65 822 37 600 58 674 33 500

Mehr

Statisik zur Bevölkerungsentwicklung

Statisik zur Bevölkerungsentwicklung Statisik zur Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung Welt 1950-2010 United Nations Population Information Network 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 ASIA 1.395,7 1707,7 2135,0 2637,6 3199,5 3719,0

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

Statistik kurz gefasst

Statistik kurz gefasst Neue Mitgliedstaaten tragen zur Verringerung der Erwerbslosigkeit in Europa bei Statistik kurz gefasst ALLGEMEINE UND REGIONALSTATISTIKEN BEVÖLKERUNG UND SOZIALE BEDINGUNGEN Die jüngsten Schätzungen für

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

Bautätigkeitsstatistik

Bautätigkeitsstatistik ZNWB Zentralstelle für Normungsfragen und Wirtschaftlichkeit im Bildungswesen Bautätigkeitsstatistik Baufertigstellungen Schulgebäude 1991-2000 Allgemein- und berufsbildende Schulen Datenquelle Statistische

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen

Mehr

Ärzteatlas 2016: Viele Ärzte, schlecht verteilt

Ärzteatlas 2016: Viele Ärzte, schlecht verteilt Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49 30 34646-2144 INTERNET

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Abfallmengen Südtirol Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft

Abfallmengen Südtirol Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft Abteilung 29 Landesagentur für Umwelt Ripartizione 29 Agenzia per l Ambiente Abfallmengen Südtirol 2017 Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft Begriffsbestimmungen Restmüll: Siedlungsabfall

Mehr

Principals indicadors regionals

Principals indicadors regionals Principals indicadors regionals Economia Mercat laboral 1995, UE-15 = 100 PIB per habitant (en PPA) mitjana 1998-1999- 2000, UE-25 = 100 Ocupació per sector (en % del total), 2001 Agricultura Indústria

Mehr

Zeitgemäße Arbeitszeiten? Die Bedeutung der Arbeitszeitpolitik in der Beschäftigungskrise

Zeitgemäße Arbeitszeiten? Die Bedeutung der Arbeitszeitpolitik in der Beschäftigungskrise Zeitgemäße Arbeitszeiten? Die Bedeutung der Arbeitszeitpolitik in der Beschäftigungskrise Univ.-Prof. Dr. Jörg Flecker Institut für Soziologie, Universität Wien GPA-djp: Kürzer arbeiten leichter leben,

Mehr

Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey

Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey Institut für Soziologie, Karl Franzens Universität Graz Johanna.muckenhuber@uni-graz.at Daten 5 th European Working

Mehr

Kapitel 4 Übersicht über die Struktur des Dienstleistungsgartenbaus in Deutschland

Kapitel 4 Übersicht über die Struktur des Dienstleistungsgartenbaus in Deutschland Kapitel 4 Übersicht über die Struktur des Dienstleistungsgartenbaus in Deutschland Sabine Ludwig-Ohm und Walter Dirksmeyer Kapitel 4 Übersicht über die Struktur des Dienstleistungsgartenbaus in Deutschland

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 72.200 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 9,00 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Map Labeling, U-Bahnpläne und dynamische Landkarten

Map Labeling, U-Bahnpläne und dynamische Landkarten Map Labeling, U-Bahnpläne und dynamische Landkarten Alternatives Modell: Boundary Labeling Nord-Pas de Calais Picardie Haute-Normandie Basse-NormandieChampagne-Ardenne Ile-de-France Lorraine Bretagne Alsace

Mehr

Regionales BIP Regionales BIP pro Kopf in der EU im Jahr 2010: Acht Hauptstadtregionen unter den ersten zehn Plätzen

Regionales BIP Regionales BIP pro Kopf in der EU im Jahr 2010: Acht Hauptstadtregionen unter den ersten zehn Plätzen 46/2013-21. März 2013 Regionales BIP Regionales in der EU im Jahr 2010: Acht Hauptstadtregionen unter den ersten zehn Plätzen Im Jahr 2010 reichte das 1, ausgedrückt in Kaufkraftstandards 2, in den 270

Mehr

Regionales BIP Regionales BIP pro Kopf in der EU im Jahr 2010: Acht Hauptstadtregionen unter den ersten zehn Plätzen

Regionales BIP Regionales BIP pro Kopf in der EU im Jahr 2010: Acht Hauptstadtregionen unter den ersten zehn Plätzen STAT/13/46 21. März 2013 Regionales BIP Regionales in der EU im Jahr 2010: Acht Hauptstadtregionen unter den ersten zehn Plätzen Im Jahr 2010 reichte das 1, ausgedrückt in Kaufkraftstandards 2, in den

Mehr

Year of foundation. Club Name

Year of foundation. Club Name Nr. Club Name Page 1 of 7 Year of foundation 1 Porsche Club Westfalen e.v. 26.05.1952 2 Porsche Club Berlin e.v. 25.09.1952 3 Porsche Club of Belgium 02.01.1953 4 Porsche Club Köln e.v. 10.02.1953 5 Württembergischer

Mehr

Tabelle 1: EU-Warenverkehr mit Argentinien

Tabelle 1: EU-Warenverkehr mit Argentinien P-A 78/J - Beilage 2 Tabelle 1: EU-Warenverkehr mit Argentinien 71/AB XXVI. GP - Anfragebeantwortung - Beilage 2 1 von 10 Tabelle 2: Top Handelspartner 2016 Argentiniens 2 von 10 71/AB XXVI. GP - Anfragebeantwortung

Mehr

Papier verarbeitende Industrie

Papier verarbeitende Industrie Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen

Mehr

Wahlen Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch

Wahlen Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch Wahlen - Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch Hypothesen zum Wahlverhalten der Ostdeutschen Umkehrung: Normalisierung: Differenzierung: Umkehrung der für die alten Länder relevanten Muster des Wahlverhaltens;

Mehr

Medienvertrauen und Populismus allgemein und am Beispiel Österreichs

Medienvertrauen und Populismus allgemein und am Beispiel Österreichs Medienvertrauen und Populismus allgemein und am Beispiel Österreichs Univ.-Prof. Dr. Hajo Boomgaarden Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Universität Wien @boomgaardenhg hajoboomgaarden.com

Mehr

Branchenstudie Radurlaub

Branchenstudie Radurlaub Branchenstudie 2012 Radurlaub Methode der Befragung Methode: Schriftliche Befragung (Print + Online) Ausschreibung: In den Zeitschriften BIKE, FREERIDE, TOUR und TREKKINGBIKE Bike Leserbefragung 2009 Zeitraum:

Mehr

Es gibt ein unbekanntes und verstecktes Italien, das die tausendjährige Geschichte aufs Beste veranschaulicht.

Es gibt ein unbekanntes und verstecktes Italien, das die tausendjährige Geschichte aufs Beste veranschaulicht. Benvenuti. Es gibt ein unbekanntes und verstecktes Italien, das die tausendjährige Geschichte aufs Beste veranschaulicht. Bleibende Zeitzeugen und Orte, die bis heute ihre Authentizität bewahrt haben.

Mehr

Tabelle 1: Leiharbeitnehmer - Zeitreihe 2000 bis 2005 Deutschland Zeitreihe Stichtag zum Ende des Monats Leiharbeitnehmer Männer davon Frauen 2000 Dezember 337.845 258.921 78.924 2001 Dezember 302.907

Mehr

Ländliche Entwicklung 2020 Gestaltungsoptionen aus Sicht der EU

Ländliche Entwicklung 2020 Gestaltungsoptionen aus Sicht der EU Ländliche Entwicklung 2020 Gestaltungsoptionen aus Sicht der EU Willi Schulz-Greve EU-Kommission, Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Berlin, 21.

Mehr

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger. Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort

Mehr

Die Umfrageergebnisse im Überblick

Die Umfrageergebnisse im Überblick Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße

Mehr

Das Förderprogramm Eurostars

Das Förderprogramm Eurostars > 1 Das Förderprogramm Eurostars Stefanie Bartels EUREKA/COST-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) (Projektträger DLR) Bonn Eurostars

Mehr

[ P R E S S E - I N F O ]

[ P R E S S E - I N F O ] [ P R E S S E - I N F O ] Verteilung der den Bundesländern, in Deutschland und in pa gemäß Verordnung 1782/2003 Übersicht I: e, die 100.000 und mehr erhalten Bundesland 100.000-200.000 200.000-300.000

Mehr

Weltweite Windkraft erreicht 539 GW

Weltweite Windkraft erreicht 539 GW Weltweite Windkraft erreicht 539 GW 19. Februar 2018 Windkraft weltweit Windkraftausbau 2017: 52,6GW Gesamtleistung 2017: 539 GW Windstromerzeugung in 100 Ländern 5% des Stromverbrauchs AFRICA & MIDDLE

Mehr

WSI. Betreuungsquoten von Kindern. Kinder unter drei Jahren sind mit zunehmendem Alter häufiger in Tagesbetreuung GENDERDATENPORTAL.

WSI. Betreuungsquoten von Kindern. Kinder unter drei Jahren sind mit zunehmendem Alter häufiger in Tagesbetreuung GENDERDATENPORTAL. Kinderbetreuung Betreuungsquoten von Kindern unter Drei Jahren nach Alter (2016) Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Kinder unter drei Jahren sind mit zunehmendem Alter häufiger in Tagesbetreuung

Mehr

Regionales BIP BIP pro Kopf in der EU im Jahr 2011: Sieben Hauptstadtregionen unter den zehn wohlhabendsten Regionen

Regionales BIP BIP pro Kopf in der EU im Jahr 2011: Sieben Hauptstadtregionen unter den zehn wohlhabendsten Regionen Regionales BIP in der EU im Jahr 2011: Sieben Hauptstadtregionen unter den zehn wohlhabendsten Regionen STAT/14/29 27. Februar 2014 Im Jahr 2011 reichte das 1, ausgedrückt in Kaufkraftstandards 2, in den

Mehr

Stand und Entwicklungen der Milchschafhaltung in Europa

Stand und Entwicklungen der Milchschafhaltung in Europa Stand und Entwicklungen der Milchschafhaltung in Europa Ferdinand Ringdorfer Internationale Milchschaftagung, Berlin 17. 19. 10.2008 Übersicht Einleitung Geschichte Statistik Rassen Leistung Produkte Zusammenfassung

Mehr

Waldzustandsbericht 2008

Waldzustandsbericht 2008 Waldzustandsbericht 2008 Ergebnisse bundesweit: Aufnahme im 16 x 16 km-netz 10.347 Probebäume auf 423 Probepunkten Schadstufe 0 31% (2007: 30%) Schadstufe 1 (Warnstufe) 43% (2007: 45%) Schadstufe 2-4 (deutliche

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN

Mehr

Deutschland 0,50 Euro

Deutschland 0,50 Euro Milchproduktion hat ihren Preis! FAIRE MILCHPREISE auf Grundlage von Produktionskosten in Milchviehbetrieben Deutschland 0,50 Euro 2013 Alle Rechte des Nachdrucks auch auszugsweise liegen bei European

Mehr

Stand und Entwicklungen der Milchschafhaltung in Europa

Stand und Entwicklungen der Milchschafhaltung in Europa Stand und Entwicklungen der Milchschafhaltung in Europa Ferdinand Ringdorfer Internationale Milchschaftagung, Berlin 17. 19. 10.2008 Übersicht Einleitung Geschichte Statistik Rassen Leistung Produkte Zusammenfassung

Mehr

(2. Datei GMAPSUPP.UNL muss nachher den Inhalt aus dem "Your map unlock code:"

(2. Datei GMAPSUPP.UNL muss nachher den Inhalt aus dem Your map unlock code: 1. Keygen Starten 2. unter "Enter Your Card ID here:" (erstes Eingabefeld) Die Geräte ID eintragen. (10 Stellige Zahl) und Generate drücken. (Im Nüvi wie folgt zu finden: Einstellungen>System>Systeminfo)

Mehr

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen

Mehr

Druckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Kündigungstermin 9,00-9,99 7,50-8,49

Druckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Kündigungstermin 9,00-9,99 7,50-8,49 Druckindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 167.000 Beschäftigte. Mehr als 90 % der Vergütungsgruppen liegen bei 10 und darüber. Im kritischen Bereich bis 8,50 gibt es keine tariflichen

Mehr

Wintertägung - Wien

Wintertägung - Wien Wintertägung - Wien 30-01 - 2018 Luc Peeters - External relations Inhalt - Introduktion - Zahlen und Fakten - Marktpositionierung - Arbeitsweise - Strategische erwägungen Zahlen und Fakten Zusammenschluss

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt

Mehr

Referat Technologiepolitik, Technologieförderung Christoph Zimmer-Conrad. Technologietransfer wichtige Säule der sächsischen Technologiepolitik

Referat Technologiepolitik, Technologieförderung Christoph Zimmer-Conrad. Technologietransfer wichtige Säule der sächsischen Technologiepolitik Referat Technologiepolitik, Technologieförderung Christoph Zimmer-Conrad Technologietransfer wichtige Säule der sächsischen Technologiepolitik Fit für die Zukunft Anknüpfungspunkte für marktgerechte Forschung

Mehr

Anbauflächen. Durchschnitt vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/ Weizen zusammen ,3-2,0

Anbauflächen. Durchschnitt vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/ Weizen zusammen ,3-2,0 Anlage 1 a Anbauflächen 2016 2016 Durchschnitt 2015 2016 vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/15 2015 1000 ha Veränderung in % Winterweizen (ohne Durum) 3 123 3 210 3 145 +0,7-2,0 Sommerweizen

Mehr

Schreckgespenst EPSAS?

Schreckgespenst EPSAS? 3. Baden-Württembergischer Kämmerertag 4. März 2015, Mannheim Schreckgespenst EPSAS? ALEXANDRE MAKARONIDIS, Referatsleiter, Leiter Task Force EPSAS Europäische Kommission - Eurostat Hintergrund: 2012 bis

Mehr

iphone Neuabos ab 1. Dezember 2017

iphone Neuabos ab 1. Dezember 2017 inone mobile Telefonieren, SMS, MMS und surfen Surf-Geschwindigkeit max. Down- / Upload Ausland EU / Westeuropa (Roaming) Telefonieren e SMS, MMS und surfen (max. 24 GB) Multi Device: Surfen und telefonieren

Mehr

IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH

IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH Landespressekonferenz am 18.07.2017 Stichprobe Gesamtstichprobe Insgesamt 37.099 Schülerinnen und Schüler aus 1.714 Schulen Deutsch und Englisch: 33.110

Mehr

Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig-

Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig- Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131

Mehr

25 bis 44 Jahre. 45 bis 64 Jahre. 65 Jahre und älter

25 bis 44 Jahre. 45 bis 64 Jahre. 65 Jahre und älter Haben Sie sich schon endgültig entschieden, wie Sie bei der Bundestagswahl wählen werden? 65 ich würde zur Wahl gehen 79% 83% 75% 77% 73% 79% 85% 72% 78% 86% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% ich würde

Mehr

iphone Neuabos ab 1. November 2017

iphone Neuabos ab 1. November 2017 inone mobile Telefonieren, SMS, MMS und surfen Surf-Geschwindigkeit max. Down- / Upload Ausland EU / Westeuropa (Roaming) Telefonieren e SMS, MMS und surfen (max. 24 GB) Multi Device: Surfen und telefonieren

Mehr

Alter. 25 bis 44 Jahre. 45 bis 64 Jahre. 65 Jahre und älter

Alter. 25 bis 44 Jahre. 45 bis 64 Jahre. 65 Jahre und älter Wahlabsicht Wahlabsicht Wahlabsicht Haben Sie sich schon endgültig entschieden, wie Sie bei der Bundestagswahl wählen werden? 65 ich würde zur Wahl gehen 74% 78% 71% 73% 67% 76% 80% 66% 74% 83% ich würde

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Druckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Quelle: WSI-Tarifarchiv Stand: Januar 2015 WSI-Tarifarchiv. Kündigungstermin

Druckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Quelle: WSI-Tarifarchiv Stand: Januar 2015 WSI-Tarifarchiv. Kündigungstermin Druckindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 142.600 Beschäftigte. 96 % der Berufsgruppen liegen bei 10 und darüber. Im kritischen Bereich bis 8,50 gibt es keine tariflichen Vergütungsgruppen.

Mehr

Bundesweite Übersicht zu Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bundesländern und Regionen

Bundesweite Übersicht zu Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bundesländern und Regionen Bundesweite Übersicht zu Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bundesländern und Regionen Eine Untersuchung des Pestel Instituts im Auftrag von ver.di im Rahmen der Aktionswoche

Mehr

Druckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Tarifbereich. Kündigungstermin

Druckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Tarifbereich. Kündigungstermin Druckindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 160.300 Beschäftigte. Mehr als 90 % der Berufsgruppen liegen bei 10 und darüber. Im kritischen Bereich bis 8,50 gibt es keine tariflichen

Mehr

Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen

Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin

Mehr

Infografiken zur Elektromobilität (November 2018)

Infografiken zur Elektromobilität (November 2018) Infografiken zur Elektromobilität (November 2018) Herausgeber: BMW Group Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Produktkommunikation Elektromobilität Letztes Update: 5.11.2018 Kontakt: presse@bmw.de ELEKTROMOBILITÄT

Mehr

Umstellungsförderung in der Landwirtschaft in den Bundesländern in den Förderperioden 2007 bis 2013 und 2014 bis 2020

Umstellungsförderung in der Landwirtschaft in den Bundesländern in den Förderperioden 2007 bis 2013 und 2014 bis 2020 Deutscher Bundestag Drucksache 17/8223 17. Wahlperiode 19. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer

Mehr