mit dem Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna Heft 14/09 Juli 2009

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1 mit dem Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna Heft 14/09 Juli 2009 Erscheinungsdatum:

2 KOLUMNE PORTRÄT LANDTAGSKANDIDATEN Siehe da, es macht allen sogar Spaß! Die Oberbürgermeisterin und ihre Verwaltung hatten sich in den vergangenen Monaten mächtig ins Zeug gelegt, um die Öffentlichkeitsarbeit und die Bürgerbeteiligung spürbar zu verbessern. Ob Informationsbroschüre zum Investitionsprogramm, umfangreiche Veröffentlichungen im Stadtjournal, Bürgerforen zu EFRE, Wirtschaftsbeirat, Seniorenbeirat, StadtGespräch oder die neugegründete AG Stadtmarketing in den letzten Wochen gab es eine Fülle von Aktivitäten. Allerdings kehren die neuen Besen bekanntlich gut und außerdem standen die Kommunalwahlen vor der Tür. Es blieb somit abzuwarten, ob es sich nur um ein wahlkampfmotiviertes Strohfeuer handelte oder um den Enrico Stange für DIE LINKE in den Landtag Ansatz zu einer neuen Stadtpolitik. Die ersten Wochen nach der Stadtratswahl zeigen nunmehr, dass die OBM diesen Kurs fortsetzt und sogar noch intensiviert. Und siehe da, es macht sogar allen Beteiligten Spaß. Das lockere und konstruktive Klima beim StadtGespräch am vergangenen Mittwoch hatte rein gar nichts von den früher üblichen parteipolitischen Auseinandersetzungen in solcherlei Veranstaltungen bzw. im Stadtrat. Somit war es für die Beteiligten ein sinnvoll verbrachter Abend. Die Bürger erhielten in knapp zwei Stunden die neuesten Informationen über zahlreiche städtische Projekte und die Verwaltung bekam viele Anregungen für ihre Arbeit. Wir bitten um Fortsetzung! Bernd Scheider Aktuell erschienen ist im SÜDRAUM-VERLAG: Markkleeberger Stadtjournal Markkleeberger Stadtjournal Heft 13/09 mit: Heike Werner Landtagskandidatin im Porträt Geschichte: Das Vorwerk Auenhain Veranstaltungs- und Sommertipps Aktuelles: 25. Internationale Sachsen-Tour Mittsommernachtskonzert am Markkleeberger See Heft 13/09 Juli 2009 Nimm Dir Erscheinungsdatum: Zeit Mai / Juni / Zeitschrift für die Gene ration 50+ im Landkreis Leipzig Nimm Dir Zeit 14 mit Berichten z. B. über: die Gemeinde Großpösna, Gesundheit und Ernährung, Ausflugsziele im Kohrener Land, den Altenburger Prinzenraub, die Landesgartenschau in Reichenbach u. v. a. m. Großpösna Jede Menge Veranstaltungs highlights Ein Blumen meer die Landesg artenschau in Reichen bach Gesundheitsund Ernährungstipp s Ausflugsregion... und viele Kohrener Land weitere interess ante Themen Desweiteren erhalten Sie einen Überblick über weitere Veranstaltungen des Landkreises Leipzig für das 2. Halbjahr 2009 in dem aktuell erschienen Kulturentdecker. Jetzt ab auen! SICHER b ,- Tel.: / Er ist erhältlich in den Stadt- und Gemeindeverwaltungen, Touristinformationen sowie kulturellen Einrichtungen. verband verkehrs V. Fremden er Land e. Kohren Juli 2009 Dem 1,91-Meter-Mann geht der Ruf des Politprofis voraus. In Versammlungen und politischen Veranstaltungen ist er ein aufmerksamer Zuhörer. Wenn es drauf ankommt, versprühen die 117 kg Lebendgewicht zupackendes Engagement und unbedingten politischen Willen. Bisweilen macht er auch mit spektakulären Aktionen auf Missstände aufmerksam. So nahm Enrico Stange am 192 km langen Fußmarsch der DRK-Retter aus Borna/Groitzsch von Borna nach Dresden teil. Die Frage, warum er sich als Politiker dieser Strapaze unterzieht, beantwortet er klar: Wenn alleinerziehende Mütter wie auch Familienväter um ihre nackte Existenz kämpfen, dann kann mich das nicht ruhig lassen. Ich habe die Verzweiflung in ihren Augen gesehen. Und ich weiß selbst, wie Arbeitslosigkeit ist, wie man im System Hartz-IV ausgegrenzt und abserviert wird. Dieser Angst, vor allem dem Versagen der politisch Verantwortlichen im Landkreis musste etwas entgegengesetzt werden. Offenbar bringt er dabei auch einen langen Atem mit, denn seit dem 23. Dezember des letzten Jahres unterstützt er direkt und sehr persönlich die Aktionen der DRK-Retter. Bei der Mahnwache bei minus 17 Grad, beim Autocorso oder auch beim Fußmarsch. Sich mit politisch Verantwortlichen anzulegen, ihnen ihre Fehler aufzuzeigen, gehört für Stange dabei unbedingt zum Geschäft. Schließlich haben sie Verantwortung nicht nur für sich, sondern für uns alle. Enrico Stange kam wohl eher als Quereinsteiger in die Politik. Seine Erlebnisse als Arbeitsloser und unter Hartz IV ließen ihn 2004/2005 die Wahlalternative WASG mitgründen. Im Juni 2005 war er bereits Landessprecher seiner Partei. Die Vorbereitung auf dieses gegenüber seiner früheren Selbstständigkeit fremde Feld war das Studium der Politikwissenschaft sicherlich nicht, geschadet hat es offenbar aber auch nicht. Dabei sind für den 40-jährigen die Demokratie und die Recht- staatlichkeit wichtige Güter. Demokratie braucht den Wechsel wie wir Menschen die Luft zum atmen. Wenn ein und dieselbe Partei länger als 10 Jahre an der Macht ist, verfilzt das System, es herrscht Vetternwirtschaft. Die Gesellschaft verkrustet. Alle kennen das ziemlich krasse Beispiel der DDR. Aber auch heute ist in Sachsen die CDU fast 20 Jahre an den Hebeln der Macht, größtenteils bis in die Landkreise und die Landratsämter hinein. Das ist nicht gesund. Die sind nur noch damit beschäftigt, ihre Sessel zu sichern und Posten und Pöstchen zu verschieben. Sachsen braucht endlich einen frischen Wind und endlich gute neue Ideen. Enrico Stange ist stellvertretender Landesvorsitzender DIE LINKE Sachsen. Er engagiert sich in der Gewerkschaft ver.di und gehört zu den Gründern des Ortsverbandes Borna. Darüber hinaus ist Stange Mitglied des Vereins Bon Courage, der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen, der Wolfgang-Abendroth-Stiftungsgesellschaft und der Gesellschaft für Völkerverständigung sowie der VVNBdA. Wenn es dem Vollblutpolitiker gelingt, mal richtig abzuschalten, dann am liebsten mit einem guten Buch kein Fachbuch, wie er beteuert. Ein guter Roman darf es sein. Gern liest er alle paar Jahre mal wieder Goethes Faust. Er geht gern ins Kabarett, und kann durchaus auch über sich und seine Partei herzlich lachen. Wer keine Fehler macht, hat sich selbst nicht im Blick. Und über sich selbst sollte man am ehesten lachen können. Urlaub macht Stange am liebsten an einem ruhigen Fleckchen Erde. Ganz in der Nähe oder auch mal in Irland die Grüne Insel hat er als Urlaubsziel in sein Herz geschlossen. Stange ist einer, der weiß, wo den Leuten der Schuh drückt. Einer, der aber auch weiß, wie man das ändern kann. Und dazu hat er das Format. Nicht nur von der körperlichen Statur, sondern auch vom politischen Willen her. km Name: Enrico Stange Geburtsdatum: Geburtsort: Burg b. Magdeburg Familienstand: ledig Kinder: keine Wohnort: Borna Beruflicher Werdegang: Studium Politikwissenschaft an der Universität Leipzig, 1997 Selbstständigkeit, 1998 Versicherungsfachmann (BWV), 2000 Unternehmensgründung in Leipzig, 2004 arbeitssuchend, 2004/2005 Mitbegründung WASG, 2005 Landessprecher der WASG Sachsen, 2005 Wahlkreismitarbeiter, 2007 stellvertretender Landesvorsitzender der neugegründeten Partei DIE LINKE, Hobbys: wandern, lesen, kulturelle Veranstaltungen, tanzen für den privaten Gebrauch Impressum Herausgeber (Stadtjournal): SÜDRAUM-VERLAG Abtsdorfer Str Borna Tel.: Fax: redaktion@suedraumverlag.de Internet: Produktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V.i.S.d.P.) (Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.) Für den amtlichen Teil ist die Stadtverwaltung Borna, vertreten durch die Oberbürgermeisterin, verantwortlich. Herstellung: DRUCKHAUS BORNA Titelbild: Unterwegs in Borna! (Theresa Arnold) Fotos: Jaqueline Weinert, Lothar Gragert, Stadtverwaltung Borna, fotolia, pixelquelle, photocase bzw. die entsprechenden Autoren und Auftraggeber Auflage: Exemplare in die Haushalte und Firmen Laufende Ausgaben-Nummer: 205 Zusätzliche Exemplare erhalten Sie bei der Stadtverwaltung Borna oder beim SÜDRAUM-VERLAG. Die Ausgabe 15/09 des BSJ erscheint am Dienstag, den 11. August 2009.

3 GESCHICHTE Die Heimat ist so fern und doch so nah. Urlaubszeit, viele zieht es in die Ferne. Kein Kontinent, kein Land ist zu weit. Und wer kennt es nicht? Man denkt, jetzt hat man Ruhe und kann Entspannen, fernab der Heimat. Doch dann auf einmal, heimatliche Klänge und siehe da, man trifft auf Menschen aus der Heimat. Heute, gerade beim Sachsen, der gerne reist, fast eine Selbstverständlichkeit, aber vor hundert Jahren konnte man da noch von Zufall sprechen. Als 1907/08 Wilhelm Külz in Deutsch-Südwestafrika (heute: Namibia) weilte, um eine Selbstverwaltung für die deutsche Kolonie auszuarbeiten, hatte er ein solches Erlebnis sollte die Autobiografie Lebenserinnerungen von Wilhelm Külz erscheinen. Jedoch wurde dieses Vorhaben nie verwirklicht, warum auch immer. Zum Glück fanden sich im Nachlass des Politikers zum großen Teil die Druckfahnen und so blieb die folgende Geschichte für die Nachwelt erhalten. Als Ziel meiner Tätigkeit betrachtete ich die Schaffung einer Selbstverwaltung für das Land im engsten Einvernehmen mit der Bevölkerung... Ich zog also als Wanderprediger für Selbstverwaltung durch das Land... Eine ganz originelle Episode ereignete sich auf meinem Ritt von Gibeon nach Maltahöhe. Ich wollte mich auf meiner Pferdedecke zum Nachtschlaf hinlegen, nachdem die Dunkelheit eingebrochen war. Die Gegend war noch etwas unsicher, und es streiften noch marodierende Hottentotten [abschätzige Bezeichnung für den Stamm der Nama, Anm. Autor] durch das Land. Ehe ich mich niederlegte, glaubte ich aus einer gewissen Entfernung Pferdegetrappel zu hören. Ich blieb deswegen noch auf. Tatsächlich kam das Geräusch von Pferden näher. Ich stellte mich mit geladenem Karabiner hinter einen Busch und wartete der Dinge, die da kommen sollten. Nach einiger Zeit sah ich zwei mit Karabiner bewaffnete Hottentotten auf struppigen Pferden angerückt kommen. Ich ließ sie bis an die Höhe meines Busches kommen und trat dann plötzlich auf sie zu, rief sie, aus dem kümmerlichen Bestand meiner Sprachkenntnisse schöpfend, an, zu halten und die Waffen abzulegen. Das taten sie prompt und einer von ihnen hatte auch einige deutsche Brocken zur Verfügung. Auf meine Frage, was sie hier trieben, sagten sie mir, sie seien eine Patrouille des Distriktchefs Seidel von Maltahöhe, der in einiger Entfernung mit weiterer Begleitung folgte... Tatsächlich kam nach einiger Zeit der Distriktchef Seidel von Maltahöhe nachgeritten. Ich begrüßte ihn im nächtlichen Dunkel, sagte ihm, wer ich sei, und unterhielt mich mit ihm über seinen Distrikt. Dabei merkte ich an seinem Dialekt, daß er ebenfalls aus Sachsen stammte. Ich erkundigte mich nach der Gegend, aus der er stamme, und siehe da, Seidel erwies sich als Sohn des Pfarrers Seidel aus Zöpen bei Borna, eines Freundes meiner elterlichen Familie und Paten einer meiner Schwester. Ich interessierte mich deswegen besonders für seinen Distrikt und fand, daß dieser in tadelloser Ordnung war. In Maltahöhe traf ich auch die Frau Seidel, eine frühere Lehrerin, die den besten Eindruck machte. Diese nächtliche Bekanntschaft fand später eine eigenartige Fortsetzung. Ich hielt nach meiner Rückkehr aus Afrika zahlreiche Kolonialvorträge zur Werbung für den kolonialen Gedanken. Einen solchen hielt ich in Leipzig. Nach dem Vortrag trat ein älterer, würdiger Herr auf mich zu und stellte sich mir als pensionierter Pfarrer Seidel aus Zöpen vor. Er fragte mich fast schüchtern, ob ich vielleicht zufällig etwas von seinem Sohne erfahren hätte. Das freudige Erstaunen des alten Herren war grenzenlos, als ich ihm meine Erfahrungen berichtete. Es war das erste Mal, daß er von einem persönlich seinen Sohn bekannt gewordenen Menschen über diesen und dessen Aufstieg hörte. Das Glück des Vaters war offensichtlich. Thomas Bergner Wilhelm Külz in seinem Büro in Windhuk, März 1908 (Foto: Nachlass Wilhelm Külz Külz-Reichel, Düsseldorf) Oberbürgermeisterin Simone Luedtke Mit den Bürgern im direkten Kontakt Liebe Bornaerinnen und Bornaer, am 08. Juli 2009 fand im Bürgerhaus Goldener Stern mit dem 2. Bornaer StadtGespräch die von mir im Mai, gemeinsam mit dem Bornaer Stadtjournal, initiierte neue Gesprächsreihe ihre Fortsetzung. Inhalt dieser Gesprächsreihe soll zum einen die Information der Bornaer Bürgerinnen und Bürger über das Investitionsgeschehen in unserer Stadt sein. Zum anderen ist mir die aktive Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in die Entscheidungen in Form von Diskussionen zu Einzelprojekten sowie Hinweise und Vorschläge zu eben diesen augesprochen wichtig. Im 1. Bornaer StadtGespräch hatte ich einen Gesamtüberblick über das größte Bornaer Investitionspaket gegeben. Nunmehr konzentrierten wir uns im zweiten Gespäch auf 10 konkrete Einzelprojekte, beginnend mit den Schulen (Gymnasium, Grundschulneubau, Mittelschule), die Wegebeziehung Wyhralauf (Fuß- und Radweg an der Wyhra vom Schillerpark bis Stadtzentrum und der neuen Fußgängerbrücke), Informationen zum Baubeginn und den Planungen für die neue Dreifelderhalle in Borna-Nord bis hin zum Stand der Projektbearbeitung des innerstädtischen Naherholungsgebietes Breiter Teich/Volksplatz/Apfelwiese. Die geplanten eineinhalb Stunden waren vollgestopft mit Informationen, einer Menge von Fragen der 30 teilnehmenden Bornaerinnen und Bornaer sowie deren klugen und sachorientierten über 40 Hinweisen. Trotz einer Verlängerung von 15 Minuten reichte die Zeit kaum aus und die danach geführten individuellen Gespräche bestätigen mir, dass ein großes Interesse sowie eine große Bereitschaft an einer konstruktiven Mitarbeit der Bornaerinnen und Bornaer an der positiven Veränderung ihrer Stadt gegeben ist. OBM Simone Luedtke vor Ort: Zum LVZ-Sommerfest im Zoo Leipzig lies sich die Oberbürgermeisterin Frau Luedtke von den vier Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft verzaubern und fand trotzdem die Zeit um mit Partnern aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Sport zu plaudern Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Borna-Nord verabschiedeten sich mit einem lachenden und einem weinenden Auge aus der Grundschulzeit und erhielten ihre Zeugnisse feierlich überreicht durch ihre Klassenleiterin Frau Glöckner und den Schuleiter Herrn Schulze Oberbürgermeisterin Simone Luedtke folgte der Einladung der WBG Wohnungsbaugenossenschaft Espenhain eg und nahm an der Vertreterversammlung im Bürgerhaus Goldener Stern teil Im Verwaltungsgebäude An der Wyhra trafen sich Vertreter verschiedener Unternehmen informiert Für meine Amtsleiterinnen Frau Meschke und Frau Dathe, Herrn Bürgermeister Stengel und mich waren diese zwei Stunden erneut eine wichtige Anregung für unsere Arbeit. Es ist erfrischend und motivierend, in der Sache zu diskutieren und die eingebrachten Hinweise der Teilnehmer eröffnen neue Sichtweisen und bergen gute Lösungsansätze. Da nunmehr alle beantragten Fördermittel aus dem Konjunkturprogramm II, dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) und dem Stadtumbau Ost genehmigt und die entsprechenden Bescheide im Rathaus eingegangen sind, wofür ich auch auf diesem Wege nochmals der Verwaltung und dem alten Stadtrat für ihre fleißige und konzentrierte Arbeit danken möchte, wird uns der Diskussionsstoff in den nächsten Monaten und Jahren für weitere Bornaer StadtGespräche nicht ausgehen. Wir werden die aktive Information und Einbeziehung der Bürger unserer Stadt in den kommenden Wochen sogar noch intensivieren. Das ist mein Verständnis von bürgernaher Politik und die bisherige positive Resonanz bestärkt mich, diesen Weg weiter zu gehen. Ab September wird es eine spezielle Internetseite der Stadt mit Informationen zu allen EFRE-Projekten geben, diese stelle ich zum 3. Stadt- Gespräch im September vor, monatlich gibt es eine Infoseite im Stadtjournal und ein neues Konzept für Informationstafeln ist in Vorbereitung. Wenn das Investitionskonzept der Stadt Borna Borna startet durch gelingen soll, dann nur, wenn die Bürgerinnen und Bürger der Stadt in die Vorbereitung und Ausführung aktiv einbezogen werden. Ich freue mich auf Sie, Ihre Ideen und Vorschläge. Herzlichst Ihre Simone Luedtke der Stadt und der Verwaltung zum Erfahrungsaustausch zur Belebung der Geschäftsstraßen im Zentrum der Stadt Borna Das Rathaus in Borna war die vierte Etappe der acht bayrischen Milchbauern bei ihrem Staffellauf von München nach Berlin. Ziel der Landwirte ist es, gemeinsam mit der Genossenschaft Oberland in Miesbach für faire Milchpreise zu werben Die Oberbürgermeisterin verabschiedete die Schulleiterinnen der Grundschule Neukirchen und der Neuseenlandgrundschule. Sie bedankte sich bei Frau Zapfe und Frau Richter für die gute Zusammenarbeit und wünschte Ihnen weiterhin alles Gute.

4 Abschlussfeier der Schulabgänger der Dinter-Mittelschule Sport- und Kreativwettbewerbe zum Schuljahresabschluss an der Dinter-Mittelschule 41 Realschüler und 23 Hauptschüler erhielten am Samstag, dem 20. Juni, im Stadtkulturhaus Borna in feierlicher Atmosphäre ihre Abschlusszeugnisse. Jahrgangsbeste der Realschüler wurden Kerstin Paasch, Klasse 10b, mit einem Durchschnitt von 1,47 vor Mandy Lewna, 10b, mit 1,53. Der Durchschnitt aller Realschulzeugnisse des Jahrganges 2009 lag bei 2,7. Damit konnte der Wert des Vorjahres um zwei Zehntel verbessert werden. Bei den Hauptschülern erhielt Yvonne Möschwitzer, 9c, das beste Zeugnis mit einem Notendurchschnitt von 2,6. Weitere 6 Neuntklässler konnten sich über einen bestandenen Qualifizierenden Hauptschulabschluss freuen. Dazu ist ein Notendurchschnitt von besser als 3,0 nötig. Insgesamt erreichten knapp 96 % der Schulabgänger den angestrebten Schulabschluss. Klasse 10 b Klasse 10 a Die beiden Jahrgangsbesten erhielten aus den Händen von Kulturamtsleiterin Mempel einen Sachpreis der Stadt Borna, weitere Schüler wurden für gute Leistungen und schulisches Engagement mit Büchergutscheinen und dem neuen Schuljahrbuch 2009 der Dinter- Mittelschule ausgezeichnet. Die Schüler und die Schulleitung bedankten sich besonders bei den 4 Klassenlehrern der Abschlussklassen Klasse 9 b Herr Hübner, 9b, Frau Gerdes, 9c, Frau Wagner-Moh, 10a, und Frau Döge, 10b. Die kulturelle Umrahmung der Feierstunde wurde vom Dinter-Musical- Team auf sehr professionelle Weise unter Anleitung der Schulsozialarbeiterin, Frau Krabbes, organisiert. Am Abend fand traditionell der Schulabschlussball im Kastanienhof in Lobstädt statt. Klasse 9 c Die beiden Jahrgangsbesten Kerstin Paasch (li.) und Yvonne Möschwitzer (re.) Am letzten Schultag eines Jahres wird traditionell an der Dinter-Mittelschule der Wettbewerb um die sportlichste Klasse und die sportlichsten Schüler ausgewertet. Ein Jahr lang kämpfen die Schüler um die begehrten Titel, wobei die Teilnahme und der Erfolg bei sportlichen Wettbewerben der Schule, aber auch der Region, in die Wertung einfließen. Der Punktestand wird regelmäßig aktuell im Schulhaus veröffentlicht. Dies spornt zusätzlich an. In diesem Jahr gab es ein enges Kopfan-Kopf-Rennen bei den sportlichen Jungen, das am Ende Tommy Kahnt aus der 10a mit 128 Punkten für sich entschied. Er erreichte die bisher höchste Punkzahl in diesem Dinter- Sport-Wettbewerb. Nick Brehmert, 7a, der seinen Titel aus dem Vorjahr gern verteidigt hätte, wurde mit 120 Punkten Zweiter. Den 3. Platz belegte Christian Hanowski, 9a, mit 86 Punkten. Bei den Mädchen dominierte im Schuljahr 2008/2009 Nancy Glaser aus der 8a mit 108 Punkten. Sie siegte vor Cathleen Schultze, 6b, und Daniela Schaad, 9a, die beide jeweils 88 Punkte erreichten. Die sechs sportlichsten Mädchen und Jungen im Schulwettbewerb erhielten wertvolle Sachpreise sowie eine Urkunde. Die Sieger konnten den Wanderpokal der Schulleitung entgegen nehmen und das besonders begehrte Schultrikot des besten Sportlers schon auf dem Siegertreppchen überstreifen. Den Klassenwettbewerb um die sportlichste Klasse gewann die Klasse 7b mit ihrer Klassenlehrerin Frau Mühmel. Zweiter wurde hier die Klasse 6b, Dritter die 7a. Alle drei Siegermannschaften freuten sich über je eine große Torte, die wie in jedem Jahr von der Bäckerei Brandt zur Verfügung gestellt wurden. Weitere Informationen und detaillierte Ergebnisse unter dem Menüpunkt Dinter-Sport auf Der vorletzte Schultag brachte in diesem Jahr noch einen weiteren Höhepunkt für eine ganze Reihe von Schülern. Die Bundestagsabgeordnete Katharina Landgraf ließ es sich nicht nehmen, den von ihr ins Leben gerufenen Wettbewerb Borna 2020 persönlich auszuwerten. Schüler waren aufgefordert, in Schrift, Bild oder multimedial ihre Vorstellungen von Borna in der Zukunft zu präsentieren. 48 Schüler beteiligten sich und reich- Ehrung der sportlichsten Dinter-Schüler: Nancy Glaser (links), sportlichste Klasse 7b (oben Mitte), Tommy Kahnt (rechts) Teilnehmer am Wettbewerb Borna 2020 ten insgesamt 52 Arbeiten ein. Obwohl erst als Klassenwettbewerb geplant, entschlossen sich die Initiatoren aber dann, alle Teilnehmer mit einer Fahrt nach Berlin zu belohnen. Die Einladung übergab Frau Landgraf an die Schüler. Der Termin steht nun auch schon fest. Am 20. August wird die Tagesfahrt stattfinden, bei der u.a. ein Besuch des Bundestages im Programm ist. Da die Zahl der Bilder die Erwartungen weit überschritt, wird die Auswertung durch eine unabhängige Jury noch über die Ferien hin andauern. Aus den Händen der Bundestagsabgeordneten erhielten zum Schulfest vor den Ferien aber einige Schüler trotzdem schon Einzelpreise. So konnte Nancy Glaser, 8a, für ihre Powerpoint-Präsentation über ein Fußballzentrum in Borna im Jahre 2020 den Sonderpreis ein handsigniertes Buch des FIFA- Schiedsrichters Heinemann, entgegen nehmen. Sarah Talhi, 8a, erhielt einen Preis für die meisten eingereichten Beiträge, Tom Fischer, 7b, und Sarah Krause, 8a, wurden für ihre Texte über die Bornaer Zukunft ausgezeichnet. Frank Ziemann

5 Abschlussklassenfahrt von der Grundschule! Die Klasse 4a der GS Borna/ Nord unternahm vom bis eine Klassenfahrt nach Irfersgrün in das nah gelegene Vogtland. Die Jugendherberge befindet sich auf dem Rittergut der Ortschaft, fern ab vom Straßenverkehr und mitten in einer schönen Landschaft. Am ersten Tag der Reise stand eine Wanderung zum Tierpark Lengefeld auf dem Programm. Mit viel Spaß wurden die über 90 Tierarten in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet. Anschließend ging es zu einem Mini-Golftunier. Nach dem Abendbrot gegen 21:30 Uhr sollte die Nachtruhe beginnen. Plötzlich ertönte eine Klingel und das Team der Herberge rief die Kinder zu einer Nachtwanderung auf. Aufgeregt und nur mit Fackeln in der Hand ging es in den Wald. Durch eine Geschichte, die sich angeblich vor vielen Jahren auf dem Rittergut zugetragen haben soll und zu den Geräuschen des Am 19. Juni feierte unsere Grundschule ihr jährliches Sommerfest. Es ist eine langjährige Tradition, dass sich am Ende des Schuljahres Schüler, Eltern und Geschwisterkinder sowie Lehrer zu diesem fröhlichen Beisammensein treffen. Wie jedes Jahr haben uns auch dieses Mal wieder Schüler des Gymnasiums unterstützt großes Lob dafür! Schön ist es dabei immer, bekannte Gesichter zu sehen, die unsere Schule besucht haben. Das Fest stand unter dem Motto Die 4 Jahreszeiten. Waldes, breitete sich eine heftige Unruhe unter den Kindern aus. Gespenster, die immer wieder aus dem Wald sprangen, sorgten für einen ordentlichen Schrecken. Gegen Mitternacht nahm der Tag mit vielen Aufregungen ein Ende. Am 2. Tag folgte ein Besuch im Freizeitpark Plohn. Begleitet von viel Regen und guter Laune wurden die Fahrattraktionen ordentlich in Anspruch genommen. Zurück in der Jugendherberge, wurde von den Betreuern der Klasse und dem Team der Herberge eine Disco mit Lagerfeuer, Knüppelbrot und Würstchen vom Grill auf die Beine gestellt. Das war zugleich das Abschlussfest von der Grundschulzeit. Es folgte der letzte Tag. Eine Schnitzeljagd und ein Besuch an einer Turmalingrube sollte der Höhepunkt an diesem Tag werden. Auch von den Kindern wurden Erze und Mineralien in einem kleinen Bach gefunden. Nach dem Mittagessen trat die ganze Gruppe die Heimreise mit einem fröhlichen, aber auch mit einem traurigen Gesicht an. Es waren 3 wunderschöne Tage in Irfersgrün, doch zu Hause ist es immer noch am schönsten. Mit diesem kurzen Bericht möchte sich die Klasse 4a der Grundschule Borna/Nord bei all denjenigen bedanken, die die Klassenfahrt ermöglicht haben. Ein besonderer Dank gilt der Firma MUEG- Braunsbedra für den gesponserten Reisebus und dem gesamten Team Vom Rittergut Irfesrsgrün. Sommerfest in der Grundschule Borna-West Lange vorher hatte der Elternrat mit den Vorbereitungen begonnen, sich um das leibliche Wohl gesorgt, das Spielmobil aus Leipzig organisiert usw. In den Klassen wurde seit Wochen fieberhaft geprobt. Für die Unterstützung der Eltern möchten wir uns ganz herzlich bedanken! Die 2. Klassen eröffneten den Jahresreigen mit Liedern zum Frühling. Den Sommer mit seinen Ferienfreuden stellten die Drittklässler mit alten Ohrwürmern dar. Mit Singing in the rain verabschiedeten sich die 4. Klassen von uns. Und die 1. Klassen mussten als Vertreter des Winters lange in ihren warmen Sachen ausharren. Sie zeigten uns Lieder und sportliche Übungen. Carolin Böttger Zum Schluss forderten Alicia und Laura alle auf: Kommt, lasst uns tanzen da füllte sich die Wiese mit der ganzen Kinderschar. Und wir sind der Meinung, unsere Kinder waren SPITZE!. Kollegium der GS Borna-West Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Borna Erscheinungsdatum: 14. Juli 2009 / Redaktionsschluss: 09. Juli 2009 Nummer 14/2009 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna Bekanntmachung Wählerverzeichnis Bekanntmachung über die Einsichtnahme in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen für die Wahl zum Sächsischen Landtag am 30. August 2009 I. Am 30. August 2009 findet die Wahl zum 5. Sächsischen Landtag statt. Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat. II. Das Wählerverzeichnis für die Stadt Borna wird in der Zeit vom 10. August bis 14. August 2009 während der üblichen Dienststunden Montag von 9:00 Uhr bis 11:30 Uhr Dienstag von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr Donnerstag von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr Freitag von 9:00 Uhr bis 11:30 Uhr in der Stadtverwaltung Borna, Markt 1, 2. OG Zimmer 20, Borna für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereit gehalten. Jeder Wahlberechtigte kann die Richtigkeit und Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Will ein Wahlberechtigter die Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfen, muss er Tatsachen glaubhaft machen, aus denen sich die Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht auf Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Wahlberechtigten, für die im Melderegister ein Sperrvermerk gemäß 34 des Sächsischen Meldegesetzes eingetragen ist. Während der Einsichtsfrist ist das Anfertigen von Auszügen aus dem Wählerverzeichnis durch Wahlberechtigte gegen Erstattung der Sachkosten zulässig, soweit dies im Zusammenhang mit der Prüfung des Wahlrechts einzelner Personen steht. Die Auszüge dürfen nur zu diesem Zweck verwendet und unbeteiligten Dritten nicht zugänglich gemacht werden. Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich. III. Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann während der Zeit der Einsichtnahme, spätestens am 14. August 2009 bis 11:00 Uhr bei der Stadtverwaltung Borna, Markt 1, 2. OG Zimmer 20, Borna schriftlich oder zur Niederschrift Einspruch einlegen. Soweit die behaupteten Tatsachen nicht offenkundig sind, hat der Einspruchsführer die erforderlichen Beweismittel beizubringen. IV. Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens 9. August 2009 eine Wahlbenachrichtigung. Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Einspruch gegen das Wählerverzeichnis einlegen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben kann. Wahlberechtigte, die auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und bereits einen Wahlschein und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung. V. Wer einen Wahlschein hat, kann an der Wahl im Wahlkreis 23 Leipziger Land 1 durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum dieses Wahlkreises oder durch Briefwahl teilnehmen. VI. Einen Wahlschein erhält auf Antrag 6.1. ein in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter, 6.2. ein nicht in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter, a) wenn er nachweist, dass er ohne sein Verschulden die Antragsfrist für die Aufnahme in das Wählerverzeichnis (9. August 2009) oder die Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis (14. August 2009) versäumt hat, b) wenn sein Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf dieser Fristen in Pkt. a) entstanden ist, c) wenn sein Wahlrecht im Einspruchsverfahren festgestellt worden und die Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis der Stadtverwaltung Borna gelangt ist. Wahlscheine können von in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten bis zum 28. August 2009, 16:00 Uhr, bei der Stadtverwaltung Borna schriftlich oder mündlich beantragt werden. Die Schriftform gilt durch Telegramm, Fernschreiben, Telefax, oder sonstige dokumentierbare elektronische Übermittlung als gewahrt. Eine telefonische Antragstellung ist unzulässig. In dem Antrag sind Familienname, Vorname, die genaue Anschrift des Wahlberechtigten sowie sein Geburtsdatum anzugeben. Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte können den Antrag noch bis zum Wahltag, 13:00 Uhr, stellen. Das Gleiche gilt, wenn bei nachgewiesener plötzlicher Erkrankung der Wahlraum nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten aufgesucht werden kann. Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft, dass ihm der beantragte Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ihm bis zum 29. August 2009, 12:00 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden. Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Ein behinderter Wahlberechtigter kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen. VII. Zusammen mit dem Wahlschein erhält der Wahlberechtigte - einen amtlichen Stimmzettel des Wahlkreises, - einen amtlichen grünen Wahlumschlag, - einen amtlichen gelben Wahlbriefumschlag mit der Anschrift, an die der Wahlbrief zurückzusenden ist und - ein Merkblatt für die Briefwahl. Holt der Wahlberechtigte den Wahlschein und die Briefwahlunterlagen ab, wird ihm Gelegenheit gegeben, die Briefwahl an Ort und Stelle auszuüben. An einen anderen als den Wahlberechtigten persönlich dürfen Wahlschein und Briefwahlunterlagen nur ausgehändigt werden, wenn dieser sich ausweisen kann und die Empfangsberechtigung durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweist. Bei der Briefwahl muss der Wähler den Wahlbrief mit dem Stimmzettel und dem Wahlschein so rechtzeitig an die auf dem Wahlbrief angegebene Stelle absenden, dass der Wahlbrief dort spätestens am Wahltag bis 16:00 Uhr eingeht. Er kann dort auch abgegeben werden. Der Wahlbrief wird im Bereich der Deutschen Post AG ohne besondere Versendungsform unentgeltlich befördert. VIII. Wird die Erteilung eines Wahlscheines versagt, kann dagegen bis zum 18. August 2009 bei der Stadtverwaltung Borna schriftlich oder zur Niederschrift Einspruch eingelegt werden. Borna, den 14. Juli 2009 Luedtke, Oberbürgermeisterin Bekanntmachung Wahlen Wahlbekanntmachung der Stadt Borna, Landkreis Leipziger Land 1, Wahlkreis Am Sonntag, dem 30. August 2009 findet die Wahl zum 5. Sächsischen Landtag statt. Die Wahl dauert von 8.00 bis Uhr. 2. Die Stadt Borna ist in 14 allgemeine Wahlbezirke eingeteilt. In der Wahlbenachrichtigung, die den Wahlberechtigten bis zum 9. August 2009 übersandt worden ist, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem der Wahlberechtigte wählen kann. Die Briefwahlvorstände treten zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses am Wahltag um 16:00 Uhr in der Stadtverwaltung Borna, Markt 1 in Borna, zusammen. 3. Jeder Wahlberechtigte kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirkswählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist. Der Wähler hat zur Wahl die Wahlbenachrichtigung mitzubringen und seinen Personalausweis oder Reisepass bereitzuhalten. Die Wahlbenachrichtigung wird bei der Wahl abgegeben. Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jeder Wähler erhält bei Betreten des Wahlraumes einen Stimmzettel ausgehändigt. Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer a) für die Wahl im Wahlkreis die Namen der Bewerber der zugelassenen Kreiswahlvorschläge unter Angabe der Partei und deren Kurzbezeichnung, sofern sie eine solche verwendet, bei anderen Kreiswahlvorschlägen unter Angabe des Kennworts und rechts vom Namen jedes Bewerbers einen Kreis für die Kennzeichnung, b) für die Wahl nach Landeslisten die Bezeichnung der Parteien und gegebenenfalls deren Kurzbezeichnung sowie jeweils die Namen der ersten fünf Bewerber der zugelassenen Landeslisten und links von der Parteibezeichnung einen Kreis für die Kennzeichnung. Jeder Wähler hat eine Direkt- und eine Listenstimme. Das Stärkeverhältnis der Parteien im Sächsischen Landtag berechnet sich allein aus der Anzahl der Listenstimmen. Der Wähler gibt a) seine Direktstimme zur Wahl des Wahlkreisabgeordneten ab, indem er auf dem linken Teil seines Stimmzettels durch ein in den Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welchem Bewerber sie gelten soll, und b) seine Listenstimme zur Wahl der Landesliste einer Partei ab, indem er auf dem rechten Teil des Stimmzettels durch ein in den Kreis gesetztes Kreuz oder in anderer Weise eindeutig kenntlich macht, welcher Landesliste sie gelten soll. Der Stimmzettel muss vom Wähler in der Wahlzelle des Wahlraumes gekennzeichnet und so gefaltet werden, dass die Stimmabgabe von außen nicht erkennbar ist. 4. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss daran erfolgende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt zum Wahlraum, soweit dies ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist. 5. Wähler, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl in dem Wahlkreis, für den der Wahlschein ausgestellt ist, a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlkreises oder b) durch Briefwahl teilnehmen. 9

6 Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Borna Erscheinungsdatum: 14. Juli 2009 / Redaktionsschluss: 09. Juli 2009 Nummer 14/2009 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Borna Erscheinungsdatum: 14. Juli 2009 / Redaktionsschluss: 09. Juli 2009 Nummer 14/2009 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna Wer durch Briefwahl wählen will, muss seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im verschlossenen Wahlumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle übersenden, dass er dort spätestens am Wahltag bis Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden. 6. Jeder Wahlberechtigte kann sein Stimmrecht nur einmal und nur persönlich ausüben. Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist strafbar ( 107a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches). 7. In folgenden Wahlbezirken werden wahlstatistische Auszählungen durchgeführt: Wahlbezirk 006 Hort Käthe Kollwitz, Sauerbruchstraße 1 Das Verfahren für die wahlstatistischen Auszählungen ist in der Verordnung des Sächsischen Staatsministerium des Innern über die Durchführung der Wahlen zum Sächsischen Landtag vorgegeben. Zur Durchführung der Auszählung werden Stimmzettel verwendet, die mit dem Geschlecht und der Geburtsjahresgruppe des Wählers gekennzeichnet sind. Eine Verletzung des Wahlgeheimnisses ist auch bei der Verwendung dieser Stimmzettel ausgeschlossen. Borna, den 14. Juli 2009 Luedtke, Oberbürgermeisterin Öffentliche Bekanntmachung Die 1. Sitzung des Bauausschusses findet am um 16:00 Uhr im Beratungsraum, Zimmer 100, An der Wyhra 1 in Borna statt. Öffentlicher Teil Die 1. Sitzung des Hauptausschusses findet am um 18:00 Uhr im Ratssaal, Zimmer 13, Markt 1 in Borna statt. Tagesordnung Öffentlicher Teil 1. Feststellung der Beschlussfähigkeit, Abstimmung Tagesordnung und Festlegung der 2 Mitglieder für die Protokollunterzeichnung 2. Beschlussvorlagen des Hauptausschusses 2.1 Verkauf der Flurstücke Nr. 75; 76; 77/19; 77/20 (T.v.) und 466/10 der Gemarkung Zedtlitz (insgesamt ca m²) 3. Informationen und Anfragen 4. Einberufung der 2. Hauptausschuss-Sitzung am 14. September 2009 Nichtöffentlicher Teil: 1. Beschlussvorlagen des Hauptausschusses 1.1 Niederschlagung von Forderungen 2. Aussprache zur Tagesordnung für die Stadtratssitzung am 20. August Informationen und Anfragen Luedtke, Oberbürgermeisterin Tagesordnung 1. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung, Beschlussfähigkeit des Bauausschusses und Abstimmung der Tagesordnung 2. Festlegung der 2 Mitglieder für die Protokollunterzeichnung 3. Informationen und Anfragen 3.1 Stellungnahme der Stadt Borna zur 1. Änderung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Einkaufsmarkt an der Leipziger Straße der Stadt Kitzscher 4. Beschlussvorlagen 4.1 Vergabe von Bauleistungen zum Vorhaben Neubau Dreifeldhalle Borna - Los Kauf einer Teilfläche des Flurstückes Nr. 79/3 der Gemarkung Borna (ca. 505 m²) 4.3 Stellungnahme der Stadt Borna zum Entwurf des BP Industrie- und Gewerbepark Espenhain der Gemeinde Espenhain, Stand März eingegangene Bauanträge 6. Einberufung der nächsten Bauausschusssitzung Im Anschluss folgt ein nichtöffentlicher Teil. Luedtke, Oberbürgermeisterin Öffentliche Bekanntmachung Bekanntmachung der Landesdirektion Leipzig über einen Antrag auf Erteilung von Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen Gemarkung Altstadt Borna vom 3. Juli 2009 Die Landesdirektion Leipzig gibt bekannt, dass der Zweckverband Wasser/ Abwasser Bornaer Land, Zentralgebäude Nr. 1, Blumroda, Borna, einen Antrag auf Erteilung von Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen gemäß 9 Abs. 4 Grundbuchbereinigungsgesetz (GBBerG) vom 20. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2182, 2192), das zuletzt durch Artikel 41 des Gesetzes vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586, 2706) geändert worden ist, gestellt hat. Der Antrag ( ) betrifft die vorhandene Trinkwasserleitung Zedlitz-Gnandorf einschließlich Zubehör und Schutzstreifen. Die betroffenen Grundstückseigentümer der Stadt Borna (Gemarkung Altstadt Borna) können den eingereichten Antrag sowie die beigefügten Unterlagen in der Zeit vom 20. Juli 2009 bis einschließlich 17. August 2009 in der Landesdirektion Leipzig, Braustraße 2, Leipzig, Zimmer 164, während der Dienststunden (montags bis donnerstags von 8.00 Uhr bis Uhr, freitags von 8.00 Uhr bis Uhr) einsehen. Die Landesdirektion Leipzig erteilt die Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen nach Ablauf der Auslegungsfrist gemäß 9 Abs. 4 GBBerG in Verbindung mit 7 Abs. 4 und 5 der Verordnung zur Durchführung des Grundbuchbereinigungsgesetzes und anderer Vorschriften auf dem Gebiet des Sachenrechts (Sachenrechts-Durchführungsverordnung SachenR- DV) vom 20. Dezember 1994 (BGBl. I S. 3900). Hinweise zur Einlegung von Widersprüchen Gemäß 9 Abs. 1 Satz 1 GBBerG ist von Gesetzes wegen eine beschränkte persönliche Dienstbarkeit für alle am 3. Oktober 1990 bestehenden Energiefortleitungen und Anlagen der Wasserversorgung und -entsorgung entstanden. Die durch Gesetz entstandene Dienstbarkeit dokumentiert nur den Stand vom 3. Oktober Da die Dienstbarkeit durch Gesetz bereits entstanden ist, kann ein Widerspruch nicht damit begründet werden, dass kein Einverständnis mit der Belastung des Grundstückes erteilt wird. Ein zulässiger Widerspruch kann nur darauf gerichtet sein, dass die im Antrag dargestellte Leitungsführung nicht richtig ist. Dies bedeutet, dass ein Widerspruch sich nur dagegen richten kann, dass das Grundstück gar nicht von der Leitung oder in anderer Weise, als dargestellt, betroffen ist. Wir möchten Sie daher bitten, nur in begründeten Fällen von Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch zu machen. Der Widerspruch kann bei der Landesdirektion Leipzig, Braustraße 2, Leipzig, bis zum Ende der Auslegungsfrist erhoben werden. Leipzig, den 3. Juli 2009 Landesdirektion Leipzig Dr. Johannes Kimme, Vizepräsident Ländliche Neuordnung: Stadt: Landkreis: Öffentliche Bekanntmachung Teilnehmergemeinschaft Greifenhain Der Vorstandsvorsitzende Greifenhain Frohburg Leipzig Bekanntmachung und Ladung Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft Greifenhain lädt sämtliche Eigentümer von Grundstücken, Gebäuden und Anlagen sowie die Erbbauberechtigten im Neuordnungsgebiet zu einer öffentlichen Teilnehmerversammlung am Montag, den 24. August 2009, um 18:30 Uhr im ehemaligen Gemeindezentrum Greifenhain, Schulstraße 11 ein. Tagesordnung 1. Bericht zum Verfahrensstand 2. Jahresbauprogramm Ortslagenvermessung 4. Verkehrsflächenbereinigungsgesetz 5. Landverzichtserklärung zugunsten der Teilnehmergemeinschaft 6. Allgemeine Aussprache Wurzen, den gez. Lindenberg Öffentliche Bekanntmachung Geburtstagsinformation Die Oberbürgermeisterin der Stadt Borna, Frau Luedtke, gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren recht herzlich zu ihrem Geburtstag und wünscht ihnen für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute. Woche vom 06. bis In Borna Montag, den Frau Frieda Hornung zum 89., Frau Hildegard Häfner zum 86., Frau Ilse Franz zum 84., Frau Margot Hübner zum 77., Frau Marita Polenz zum 77., Herrn Günter Sawitzki zum 75. Dienstag, den Frau Ria Urban zum 87., Frau Elisabeth Bundesmann zum 79., Frau Liane Beckmann zum 74., Herrn Horst Brandt zum 73., Herrn Konrad Schindler zum 72. Mittwoch, den Frau Charlotte Liebe zum 82., Herrn Norbert Giehl zum 81., Frau Johanna Gebhardt zum 77., Herrn Wolfgang Clauß zum 75., Frau Jutta Pötzsch zum 72., Frau Edda Quapp zum 71. Donnerstag, den Frau Herta Schinke zum 84., Herrn Rudolf Hähnel zum 79., Herrn Walter Kielau zum 76., Frau Karla Holz zum 75., Herrn Kurt Urban zum 74., Frau Brigitte Voigt zum 72., Herrn Wolfgang Schellenberger zum 70., Herrn Reinhard Fiedler zum 70. Freitag, den Herrn Heinz Große zum 89., Frau Marga Reinicke zum 83., Frau Ruth Fritzsche zum 81., Frau Marianne Rohr zum 79., Frau Anita Kühn zum 78., Frau Gerda Dietrich zum 76., Frau Brigitte Mathiebe zum 75., Frau Margarete Möllmann zum 74., Herrn Hans Bayer zum 73., Herrn Günter Lutz zum 73., Frau Ruth Jacob zum 72., Frau Helga Arnold zum 70. Samstag, den Herrn Rudolf Kümmel zum 85., Herrn Günther Okrafka zum 82., Frau Regina Haak zum 78., Frau Erika Weber zum 77., Herrn Gerhard Oeser zum 75., Frau Brigitte Pahlig zum 75., Frau Christa Jahr zum 73. Sonntag, den Frau Elisabeth Kleinert zum 88., Herrn Heinz Oeser zum 81., Frau Ilse Müller zum 81., Frau Renate König zum 76., Herrn Karl Börner zum 73., Frau Ursula Sitte zum 71., Frau Maria Kibke zum 71. In Wyhra Dienstag, den Frau Elly Friedrich zum 80., Frau Liselotte Lodderstedt zum 78. Donnerstag, den Herrn Horst Saupe zum 79. In Zedtlitz Dienstag, den Herrn Werner Thümmel zum 76. Mittwoch, den Herrn Fritz Roscher zum 83. In Eula Mittwoch, den Frau Gertraut Ziegner zum 75. Donnerstag, den Herrn Wolfgang Riedel zum 77., Frau Rosalinde Hellriegel zum 70. In Thräna Mittwoch, den Frau Gisela Körner zum 73. Donnerstag, den Frau Iris Müller zum 77. In Neukirchen Donnerstag, den Frau Margot Jentsch zum 78. Freitag, den Herrn Werner Kröber zum 76. Samstag, den Frau Rosel Pawlitzki zum 71. Woche vom bis In Borna Montag, den Frau Waltraud Arndt zum 89., Frau Charlotte Borchert zum 88., Frau Margarete Schiller zum 82., Frau Helga Hähnel zum 77., Frau Rita Hirschmann zum 76., Frau Brigitta Erler zum 75., Herrn Wolfgang Richter zum 74., Frau Sieglinde Christoffer zum 74., Frau Margit Teschmit zum 73., Herrn Claus- Dieter Friedrich zum 72. Dienstag, den Frau Margot Naumann zum 87., Herrn Günter Nickel zum 80., Frau Eva Mimietz zum 78., Frau Hildegard Brüss zum 74., Frau Lieselotte Klotz zum 71., Frau Karin Richter zum 71., Frau Gertraud Wechsler zum 70. Mittwoch, den Herrn Walter Putz zum 90., Frau Ruth Dietzold zum 86., Frau Anita Lill zum 80., Herrn Manfred Schubert zum 79., Frau Annelies Wennige zum 72., Frau Eva Reim zum 70. Donnerstag, den Frau Dora Schulze zum 84., Frau Marlene Werner zum 73., Herrn Dieter Scheffler zum 72. Freitag, den Frau Marie Anna Naumann zum 88., Herrn Horst Böhme zum 80., Herrn Salomon Dechand zum 77., Herrn Frank Böhme zum 76., Herrn Josef Bineder zum 75., Frau Frieda Kranz zum 72., Frau Erika Sauer zum 70. Samstag, den Herrn Rudi Ulbricht zum 87., Frau Elfriede Lukas zum 86., Herrn Werner Sommer zum 84., Frau Elfriede Pahlig zum 84., Frau Sonja Beier zum 82., Herrn Heinz Erhard zum 75., Herrn Siegfried Häfner zum 74., Herrn Willi Nagorsnik zum 72., Herrn Lothar Vetter zum 71., Frau Sigrid Kupfer zum 71. Sonntag, den Frau Gertraude Scholz zum 82., Frau Inge Broß zum 78., Herrn Horst Bölke zum 74., Herrn Friedheim Göttner zum 73., Frau Doris Haase zum 73., Herrn Dieter Rau zum 71., Frau Käte Schmidt zum 71., Frau Gisela Schellschmidt zum 70. In Wyhra Montag, den Frau Christel Hergert zum 86. Freitag, den Herrn Rainer Kipping zum 70. In Thräna Montag, den Frau Brunhilde Taubert zum 81., Herrn Arnold Pedde zum 70. Dienstag, den Herrn Werner Leubner zum 79., Herrn Heinz Bartels zum 76. Donnerstag, den Herrn Hermann Zetzsche zum 81. Samstag, den Frau Christa Spott zum 71. In Neukirchen Montag, den Herrn Walter Frommhold zum 82. Dienstag, den Frau Frieda Dietze zum 82., Frau Jutta Rochus zum 81. Donnerstag, den Herrn Werner Duteloff zum 74. Samstag, den Frau Lieselotte Schöne zum 80. In Gestewitz Donnerstag, den Herrn Johannes Flieger zum 79. Samstag, den Frau Renate Romeike zum 73. In Zedtlitz Donnerstag, den Herrn Franz Poszwa zum 76., Herrn Konrad Hoppe zum 75., Frau Gerda Ringleb zum 70. Sonntag, den Herrn Manfred Krasemann zum 76. Standesamtliche Nachrichten Eheschließungen: Lars Wangermann und Sandra Giesler, beide wohnhaft in Borna Mathias Steinert und Peggy Müller, beide wohnhaft in Borna Martin Sachse und Monika Richter, beide wohnhaft in Borna Tino Rall und Franziska Gebhardt, beide wohnhaft in Halle (Saale) Danny Müller und Carina Schwarz, beide wohnhaft in Borna Werner Lützelberger und Maritta Schaller, beide wohnhaft in Borna Thomas Lungwitz und Claudia Hartmann, beide wohnhaft in Borna Juri Ischenko und Julia Blek, beide wohnhaft in Borna Stefan Lüdke und Sarah Hoppe, beide wohnhaft in Borna Olaf Wittkuhn und Anja Brokowa, beide wohnhaft in Borna, OT Eula René Rohnke und Kathleen Mehle, beide wohnhaft in Borna sowie 2 weitere Eheschließungen Geburten: John Leon Häßler, Eltern: Stefan Nöbel und Nancy Häßler beide wohnhaft in Borna, OT Zedtlitz, Luca Wagner, Eltern: Jens Wagner und Christin Giese beide wohnhaft in Borna, Paul-Leon Schmidt, Eltern: Martin Peter Lohbrandt und Julia Schmidt, beide wohnhaft in Borna, Lia Marie Klose, Eltern: Jörg Gerhard Klose und Katja Jutta Klose geb. Drews, beide wohnhaft in Borna, Rosalie Charlott Blätterlein, Eltern: Roger Bernhard Blätterlein und Silke Blätterlein geb. Schöpke beide wohnhaft in Borna, OT Neukirchen, Sarah Franziska Wolnik, Eltern: Jens Glatzel und Cindy Wolnik, beide wohnhaft in Borna, Odin Oskar Heyde, Eltern: Enrico Höbig und Susann Heyde beide wohnhaft in Borna, Noah Ewert, Eltern: Steven Hansel und Nadine Ewert beide wohnhaft in Borna sowie 69 weitere Geburten 10 11

7 FIRMENPORTRÄT Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Borna Erscheinungsdatum: 14. Juli 2009 / Redaktionsschluss: 09. Juli 2009 Nummer 14/2009 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna Sterbefälle: Marianne Ilse Schellenberg geb. Becker, zuletzt wohnhaft in Borna, Ernst Artur Karl Winter, zuletzt wohnhaft in Kitzscher, Irma Ursula Riemann geb. Schumann, zuletzt wohnhaft in Borna, Elfriede Gerda Röding, zuletzt wohnhaft in Neukieritzsch, OT Großzössen, Bernhard Kellner, zuletzt wohnhaft in Borna, Erich Siegfried Bundesmann, zuletzt wohnhaft in Borna, Hans-Joachim Erwin Heinz Ewald, zuletzt wohnhaft in Neukieritzsch, Lucia Pfalzgraf geb. Saupe, zuletzt wohnhaft in Borna, Hertha Eleonore Ludwig geb. Görnitz, zuletzt wohnhaft in Borna, Margarethe Brigitte Georgi geb. Henze, zuletzt wohnhaft in Borna, Gerhard Fritz Müller, zuletzt wohnhaft in Borna, Willi Manfred Jahr, zuletzt wohnhaft in Borna, Maria Liesbeth Halke geb. Karkusiewicz, zuletzt wohnhaft in Borna, Rudolf Jochen Andrä, zuletzt wohnhaft in Borna, Else Frieda Wasserberg geb. Röder, zuletzt wohnhaft in Neukieritzsch, OT Großzössen sowie 22 weitere Sterbefälle Gottesdienste Sonntag, (8. So. n. Trinitatis) 09:00 Uhr Eula cand. theol. Schober Sonntag, (9. So. n. Trinitatis) 10:00 Uhr Borna Pfr. Gärtner, K Sommerkirche, mit Abholdienst Nichtamtlicher Teil Heimatkreisgemeinschaft Militsch Trachenberg Heimatgruppe Trachenberg Helmut Lietsch Streitwalder Str. 1 D Frohburg Tel /51067 Fax /60539 Frohburg, Schlesier Heimattreffen Das Treffen der Heimatkreisgruppe Trachenberg findet am 22. August 2009, im Schützenhaus Frohburg, statt. Erstmals haben sich dazu der heutige Bürgermeister von Trachenberg, Herr Robert Lewandowski und seine Gattin sowie der Amtsleiter für Landwirtschaft der Stadt, Herr Wieslaw Kras mit Gattin angesagt. Frohburgs Bürgermeister, Herr Wolfgang Hiensch erklärte sich bereit den polnischen Gästen die Stadt Frohburg vorzustellen. Auch ein Besuch bei der Agrargenossenschaft in Frohburg, die ha. zwischen Borna, Grimma, Rochlitz und Altenburg bewirtschaftet, ist vorgesehen. Das Heimattreffen im Schützenhaus Frohburg am 22. August, beginnt Uhr. Für die kulturelle Umrahmung gibt es die Zusagen vom Trompeter, Walter Bartnick (Bornfelde), dem Männerchor Zedtlitz und dem Sulauer Mundartsprecher und Heimatdichter Günter Wosniak. Gezeigt werden soll dann auch eine DVD, von Petra Feiste, auf einer Großleinwand über Schlesien und mit Eindrücken von der jüngsten Busreise vom Juni Gesprächsstoff gibt es reichlich, denn Herr Lewandowski wohnt in Gellendorf bei Prausnitz. Herr Kras spricht perfekt deutsch, seine Mutter wurde 1928 im Naumburger Dom getauft. Recht herzlich eingeladen sind alle Heimatfreunde und deren Angehörigen. Auch Freunde die Interesse für Schlesien empfinden sind herzlich willkommen. Helmut Lietsch Nichtamtlicher Teil Erlebnistouren in den Sommerferien Für Gäste und Daheimgebliebene! Für folgende Touren sind momentan noch Restkarten bei uns erhältlich: Motorbootfahren auf Leipzigs Gewässern Geführte Kanutouren Motorbootfahrt auf den Wasserstraßen Leipzigs am 12. Juli, Uhr, Abfahrt Leipzig/ Bootshaus Klingerweg: Fahrt auf dem Motorboot Sturmvogel über Weiße Elster & Karl-Heine Kanal durch Plagwitz & Schleußig, inkl. 1 Freigetränk (10,00 p. Pers.) Voranmeldungen für alle Touren sind unbedingt erforderlich! Karten erhalten Sie in der Tourist- und Stadtinformation Borna unter: Tel / bzw. am Schalter Leipziger Neuseenland in der Leipzig Information Richard-Wagner-Str. 1 unter: Tel. 0341/ sowie unter: Vollmond-Tour durch Leipzig (10 km Rundtour für Paddelanfänger geeignet) am 07. Juli, Uhr, ab Leipzig, Bootshaus Klingerweg: inkl. Bereitstellungder Ausrüstung, Paddeleinweisung & Tourbegleitung, Informationen zur Wasserstadt Leipzig, 1 Glas Sekt zur Begrüßung, Erinnerungs-Foto-CD nach der Tour (22,00 p. Pers.) Tour in Leipzig (10 km Rundtour für Paddelanfänger geeignet) am 11. Juli, Uhr, ab Leipzig, Bootsverleih Schleußiger Weg und 20:30 Uhr dann die Fackeltour durch Leipzig, ab Leipzig, Bootshaus Klingerweg: inkl. Bereitstellung der Ausrüstung, Paddeleinweisung & Tourbegleitung (20,00 p. Pers.) Tour auf der Mulde von Bad Düben zum Muldestausee (15 km, für Paddelerfahrene geeignet) am 12. Juli, Uhr, ab Bad Düben, Muldebrücke: inkl. Bereitstellung der Ausrüstung, Paddel einweisung & Tourbegleitung, Informationen zur Mulde, 1 Snack + 1 Getränk, Erinnerungs-Foto-CD nach der Tour (33,00 p. Pers.) Ausflüge mit dem Bus Landpartie in das Muldental am 11. Juli, Uhr, ab Leipzig, Goethestr./ Zustieg Borna, Markt Uhr: durchs Muldental inkl. Picknick im Grünen (28,00 p. Pers.) Phönix-Tour Vom Bergbau zur Seenplatte am 11. Juli, 9.00 Uhr ab Leipzig, Goethestr., 12. Juli, 9.00 Uhr, ab Borna, Bahnhof: Leipziger Neuseenland inkl. Tagebau-Picknick (25,50 p. Pers.) SABA Immobilien GmbH Sie erfüllen Wünsche für Häuslebauer SABA Immobilien GmbH ist Ihr Franchisepartner für Town & Country Massivhäuser. Als Lizenznehmer für Town & Country Selbstbauhäuser sind sie Ansprechpartner für die Vermarktung von Baugrundstücken, Immobilienservice und erstellen Verkehrswertgutachten von unbebauten und bebauten Grundstücken. Das Immobilien-Unternehmen ist ein zuverlässiger Partner bei der Errichtung Ihres Traumhauses und bietet eine optimale Beratung, Finanzierung, Planung und Realisierung. Ihr Leistungsprofil erstreckt sich von der Erarbeitung der Finanzierung, über die Durchführung der Genehmigungs- und Ausführungsplanung bis zur Errichtung des Hauses. Sie können auch ein Selbstbau- oder Ausbauhaus bekommen. Selbst bei einem eventuell vorherigen Verkauf Ihrer Bestandsimmobilie bzw. bei der Suche eines für Sie geeigneten Baugrundstückes, bietet die SABA Immobilien GmbH ihre Hilfe an. Kurz um, Sie erhalten ein komplettes Paket aller Leistungen, welches Ihnen ein sorgenfreies Bauen ermöglicht. Roland Steyer ist der Geschäftsführer der SABA Immobilien GmbH, seit 1991 ist das Unternehmen als Bauträger tätig. Der gelernte Landmaschinen- und Traktorenschlosser Roland Steyer hat einen Abschluss als Fachingenieur für Landtechnik und Betriebswirtschaft, ebenso ein Diplom auf betriebswirtschaftlichem Gebiet. Er leitete bis 1989 den Kreisbetrieb für Landtechnik Borna. Die Wende brachte für viele Menschen neue Ideen und Möglichkeiten in Richtung Zukunft. Auch für Roland Steyer, er wollte sich neu orientieren und den Weg der Selbständigkeit gehen. Am 4. Oktober 1991 begann, mit einem Geschäftspartner, die Unternehmensgeschichte mit der Gründung der SABA Immobilien GmbH in Pegau. Seit dieser Zeit wurden Grundstücke beplant und erschlossen und mit Ein- und Zweifamilienwohnhäusern bebaut. In dieser Zeit stieg 1993 die SABA Immobilien GmbH parallel in die Bauträgerschaft ein und im gleichen Jahr sorgte die Firma für die Planung und Erschließung des Pegauer Wohngebietes Zum Köhler begann die Erschließung eines weiteren Wohngebietes: Zur Elsteraue in Löbnitz-Bennewitz und als Bauträger erfassten sie schon in dieser Zeit komplette Baugebiete. Weitere große Erfolge erzielte das Immobilien-Unternehmen im Franchisesystem, in dem es seit April 2002 Franchisepartner für Town & Country Massivhäuser und Lizenznehmer für Town & Country Selbstbauhäuser ist. Als Lizenznehmer errichteten SABA speziell im Großraum Leipzig, Leipziger Land bis hin zum Muldentalkreis, gemeinsam mit einheimischen Firmen und Handwerksbetrieben eine Vielzahl von Town & Country Massivhäuser. Die SABA Immobilien GmbH arbeitet mit regionalen Firmen Hand in Hand z. B. mit der Zimmerei-Dachdeckerei Frank Brüchner, Elektro Diethardt Kahnt, Trockenbau Petro Walther und O&K Konzeptbau GmbH Groitzsch. Im Mai 2004 erfolgte die Gründung Ihr Town&Country-Partner aus Pegau der neuen Firma SABA Immobilien GmbH Leipzig. Um territorial in Sachen Beratung noch flächendeckender agieren zu können, wurde am 1. September 2008 ein weiteres Büro in der Roßmarktschen Straße 17 in Borna eröffnet. Ein Musterhaus vom Typ Bungalow kann sonntags von 14:00 bis 16:00 Uhr in Leipzig/Wiederitzsch besichtigt werden. Informieren Sie sich, denn SABA baut Häuser für die Ewigkeit. In Sachen Qualität mit bleibendem Wertbestand ist ein Town & Country Haus gewiss eine gute Entscheidung. Als Franchisepartner ist SABA Immobilien GmbH im Großraum Leipzig Ihr zentraler Ansprechpartner, wenn es um Town & Country Massivhäuser geht. Jaqueline Weinert Stadtverwaltung Borna Anschrift: Allgemeine Öffnungszeiten: Montag 9:00-11:30 Uhr Dienstag 9:00-18:00 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 9:00-16:00 Uhr Freitag 9:00-11:30 Uhr Stadtverwaltung Borna Markt 1, Borna Telefon: Telefax: stadtverwaltung@borna.de Internet: Öffnungszeiten Pass- u. Meldestelle / Wohngeldstelle: Montag 9:00-11:30 Uhr Dienstag 9:00-18:00 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 9:00-17:30 Uhr Freitag 9:00-11:30 Uhr Jeden 1. Samstag im Monat von 9:00-11:00 Uhr Neu seit September 08: Öffnungszeiten Schiedsstelle: Jeden 1. Dienstag im Monat im Goldenen Stern EG von 17:00-18:00 Uhr 13

8 BILDUNG BILDUNG Die Zeit Läuft! KREATIVE und COMPUTER-FREAKS Ausbildungsplatz jetzt sichern! Schulabgänger der Realschulen/Fachoberschulen/ Gymnasien und die, die es werden, können sich sofort ihren Ausbildungsplatz sichern, wenn sie sich an der Berufsfachschule für Technik Leipzig für die zweijährigen Erstausbildungen zum(r) Staatlich geprüften technischen Assistenten(in) für Informatik (in den Profilen Service und Netzwerktechnik, Softwaretechnik, Medien-Design und Informationsmanagement ehemals Wirtschaftsinformatik) oder zum(r) Staatlich geprüten gestaltungstechnischen Assistenten(in) Grafik bewerben. Detaillierte Informationen zu den Ausbildungen erhaltet Ihr vor Ort oder über Besonders attraktiv sind diese Ausbildungsberufe für diejenigen, die damit ihr Hobby zum Beruf machen können. Ausbildungsbeginn ist der 10. August Jetzt bewerben morgen Ausbildungsvertrag unterzeichnen Die Vorteile für die Auszubildenden liegen: - in kurzen Ausbildungszeiten (zwei Jahre, inkl. 8- bzw. 12- wöchigem Firmenpraktikum), - kompetenter, konzentrierter Ausbildung, - geringen Ausbildungskosten (monatlich 75 ), - einer förderlichen Lernatmosphäre, - der Abschlussprüfung in nur 4 Hauptfächern (keine Schulfremdenprüfung), - der Möglichkeit ein Leistungsstipendium zu erhalten, - dem künftigen Einsatz in Berufsfeldern, die insgesamt hohe Wachstumspotentiale aufweisen, - möglicher BAföG-Förderung (über 200 monatlich als nicht rückzahlungspflichtigen Zuschuss), - der Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen und - attraktiven Anschlussqualifizierungen an den Fachschulen für Technik/Gestaltung der ABTW Eine Vielzahl von Jugendlichen nutzen die Chance nach erfolgreichem techn./gestalterischen Berufsabschluss an der einjährigen Fachoberschule Technik oder der neuen Fachoberschule Gestaltung Leipzig der ABTW, um innerhalb eines Jahres das Fachabitur zu erwerben. Ihr habt also innerhalb von drei Jahren einen coolen Berufsabschluss, das Fachabitur und damit gute berufliche Einstiegsmöglichkeiten in Unternehmen und für ein Studium an Fachhochschulen. ABTW Akademie Bauwesen, Technik und Wirtschaft ggmbh, Leipzig, Raschwitzer Str.15, Tel.: oder Die Erfahrungen unserer Absolventen bestätigen, dass diese Berufsfachschulausbildungen eine gute Grundlage für den beruflichen Einstieg, für weitere Spezialisierungen im Berufsfeld oder für ein anschließendes Studium darstellen. Die Fachschulausbildungen zum(r) Staatlich geprüften Techniker(in) oder Designer(in) bieten gute Chancen für den beruflichen Ein- und Aufstieg, weil sich auf Grund des Fachkräftemangels, insbesondere in den technischen/gestalterischen Berufsfeldern, ein großer Bedarf abzeichnet und hohe Vermittlungsquoten der Absolventen zu verzeichnen sind. Fachkräftemangel? Die beruflichen Chancen erkennen und nutzen! Auch ohne Abitur studieren. Für berufserfahrene, einschlägig ausgebildete Gesellen, die Konsequenzen aus dem Fachkräftemangel für die Eigenqualifizierung und berufliche Zukunft ziehen wollen, besteht die Möglichkeit mit, aber auch ohne Abitur an der Fachschule für Technik zum(r) Staatlich geprüften Techniker(in) oder an der Fachschule für Gestaltung zum(r) Staatlich geprüften Gestalter(in) verschiedene Fachrichtungen zu studieren. Die Fachschulausbildungen werden als zweijährige Vollzeit- oder vierjähriges, berufsbegleitendes Abendstudium angeboten. An der Fachschule für Gestaltung Leipzig der ABTW können sie sich zum(r) Staatlich geprüften Kommunikationsdesigner(in) (print/screen) oder Produktdesigner(in) (Messe- und Ladenbau) qualifizieren. Gesellen der Haustechnikbranche haben Zugang zur Fachschulausbildung zum(r) Staatlich geprüften Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechniker(in). Staatlich geprüfte Techniker(in) der Fachrichtung Informatik (Datenbanktechnologie) können Gesellen aus den Bereichen der Elektrotechnik/Elektronik werden. Gesellen baunaher Berufe, einschließlich der Haustechnikbranche, haben Zugang zur Aufstiegsfortbildung zum(r) Staatlich geprüften Techniker(in) der Fachrichtung Bautechnik, SP Hochbau/Tiefbau. Gleichzeitiger Erwerb der Fachhochschulreife, der Ausbildereignung und weitere Bescheinigungen sowie die Möglichkeiten der Förderung mit BAföG machen diese Ausbildungen besonders interessant. Die Schule erfolgreich gemeistert, und was kommt dann? Viele Schülerinnen und Schüler hoffen auf einen guten Ausbildungsplatz, der zu ihren Fähigkeiten und Neigungen passt. Doch wie schreibt man eine erfolgreiche Bewerbung und setzt sich gekonnt gegen die zahlreichen anderen Konkurrenten durch? Welche Unterlagen sollte eine Bewerbung enthalten? Wie lassen sich Anschreiben und Lebenslauf besonders aussagekräftig formulieren und gestalten? Was ist beim Vorstellungsgespräch zu beachten? So viele Fragen prasseln auf einen Bewerber ein, aber wo findet er wichtige Tipps und Hilfestellungen für ein erfolgreiches Vorgehen? Tipps zu Aufbau und Gestaltung von Anschreiben und Lebenslauf sowie für die Zusammenstellung der erforderlichen Zeugnisse und Tätigkeitsnachweise findet man Qualifizierung kontra Arbeitslosigkeit Im August 2009 beginnen in Markkleeberg wieder Lehrgänge, von denen einige auf bundes- und EU-weit anerkannte, geprüfte und in der Wirtschaft dringend nachgefragte Abschlüsse vorbereiten: Geprüfter Bilanzbuchhalter; Internationale Bilanzbuchhaltung/ IFRS-Fachwirt; Fachkauffrau/mann im Handwerk; Buchführungsfachkraft; Cambridge- oder LCCI-Abschluss. Die meisten Lehrgänge enthalten ein Praktikum, so dass die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten unter den realen Bedingungen eines Unternehmens gefestigt sowie der Anschluss an das geforderte Arbeitspensum geschafft werden kann und der Teilnehmer so schnell in einen Arbeitsplatz einer beliebigen Firma hineinwachsen kann. Nähere Informationen unter: BWL Bildungswerk Leipzig Land GmbH F.-Ebert-Str. 49, Markkleeberg Tel.: oder per info@bwl-bildungswerk.de oder besuchen Sie uns im Internet: z. B. im Internet, in Büchern oder bei der Agentur für Arbeit. Nach zahlreichen Tipps zum Vorgehen bei der Stellensuche sollte sich der Berwerber ausführlich auf die persönlichen Ziele und Fähigkeiten sowie auf die Erwartungen und Anforderungen, die er erfüllen sollte, einstellen. Um eine realistische Selbsteinschätzung zu bekommen, sollte sich der Bewerber ehrlich mit den eigenen Stärken und Schwächen auseinandersetzen. Viele Ratgeber helfen dabei, wie man im Ernstfall souverän mit den vermeintlichen oder tatsächlichen Defiziten umgeht. Entscheidend ist natürlich nach wie vor das Vorstellungsgespräch, auf das sich der Bewerber intensiv und rechtzeitig vorbereiten sollte: Wissen über das Unternehmen, mentale Vorbereitung, gute Organisation und das richtige Erscheinungsbild sind hier das A und O. Tina Neumann 14 15

9 VERSICHERUNG VERSICHERUNG Der passende Schutz für ihr Hab und Gut Eine Hausratversicherung bietet für Einrichtungs-, Gebrauchs- und Verbrauchsgegenstände eines Haushaltes Versicherungsschutz gegen Feuer, Überspannungsschäden, Leitungswasser, Sturm, Hagel, Einbruchdiebstahl, Raub und Vandalismus. Außerdem sind Kosten wie Aufräumungskosten, Schutzkosten und Hotelkosten versichert. Zusätzlich sind diverse weitere Einschlüsse in den Vertrag möglich, wie z. B. Diebstahl von Fahrrädern, Diebstahl aus Kfz oder die Abdeckung von Elementarschäden wie Überschwemmung und Erdbeben. Anschaulich gesprochen sind nahezu alle beweglichen Sachen im Haushalt des Versicherungsnehmers über die Hausratversicherung versichert. Dazu gehören beispielsweise Möbel, Haushaltselektronik, Kleidung und Nahrungsmittel. Marktüblich ist eine Entschädigung zum Neuwert. Die Grundlage der Haftungshöhe stellt die Versicherungssumme dar. Diese sollte überschlägig vom Versicherungsnehmer ermittelt werden. Doch Vorsicht, eine nicht ausreichende Versicherungssumme (Unterversicherung) kann sich im Schadensfall nachteilig auswirken. Das bedeutet, dass z. B. bei einem Hausrat im Wert von Euro und einer Versicherungsdeckung von Euro die Versicherung immer nur 1/2 vom Schaden, max Euro (Entschädigung = Schaden x Versicherungssumme/Versicherungswert) bezahlen wird. Nahezu alle Versicherer sind bereit, auf diese sogenannte Einrede der Unterversicherung im Schadenfall generell zu verzichten, wenn der Kunde bereit ist, eine festgesetzte Versicherungssumme pro Quadratmeter Wohnfläche 650,- Euro/m² Wohnfläche abzuschließen (Unterversicherungsverzicht). Diese garantiert dem Kunden den tatsächlichen Neuwert-Ersatz bis zur Höhe der Versicherungssumme, kann jedoch bei sehr großen Wohnungen auch schnell zu einer ebenfalls nicht erwünschten Überversicherung führen. Die Haftpflichtversicherung ist eine der wichtigsten Versicherungen überhaupt. Sie sichert den privaten Versicherungsnehmer und seine Familie vor Forderungen Dritter im Rahmen der vereinbarten Deckungssummen. Da die Haftung gerade von Privatpersonen nach deutschem Recht grundsätzlich nicht begrenzt ist, liegt die Bedeutung einer Privathaftpflichtversicherung und der Anpassung ihrer Versicherungssummen für den Einzelnen auf der Hand. Die Privathaftpflichtversicherung ist, im Gegensatz zur Kfz-Haftpflichtversicherung keine Pflicht- sondern eine freiwillige Versicherung. Der Name leitet sich aus der gesetzlichen Verpflichtung zum Ersetzen eines entstandenen Schadens nach 823 BGB ab. Voraussetzung ist, dass der Schaden durch Fahrlässigkeit oder auch grobe Fahrlässigkeit entstanden ist. Ferner ist Voraussetzung, dass die Ansprüche im privaten Bereich entstanden sind, also weder einem beruflichen Tun noch einem vereinsmäßigen oder sonst (ehren-)amtlichen Risiko zuzuordnen sind. Die Privathaftpflichtversicherung deckt die typischen Risiken des Alltags ab. Versichert sind insbesondere in beschränktem Umfang auch die Haftung aus Haus- und Wohnungsbesitz. Kinderklausel Der Gesetzgeber sieht vor, dass Kinder bis zur Vollendung des 7. Lebensjahrs (im Straßenverkehr auch teilweise bis zum 10. Jahr) nicht selbst haftbar gemacht werden können. Hausratversicherung Liegt auch keine Aufsichtspflichtverletzung der Eltern vor, hat der Geschädigte keinen Anspruch auf Schadensersatz. Dennoch bleibt meist die moralische Verpflichtung gegenüber den Geschädigten wie z. B. den Nachbarn. Durch Vereinbarung der Kinderklausel kann die Einrede der Deliktunfähigkeit bis zum vollendeten 7. Lebensjahr ausgeschlossen werden. Auch im Haftpflichtbereich gibt es Möglichkeiten den Deckungsumfang durch Zusatzbausteine zu erweitern. 1 Ausfalldeckung Die Forderungsausfall-Versicherung oder Ausfalldeckung deckt die eigenen Forderungen des Versicherungsnehmers und der mitversicherten Personen, die man gegen einen Dritten, z. B. wegen fehlender Privat-Haftpflichtversicherung, zahlungsunfähigen Schadenverursacher hat. Leistungen aus der Ausfalldeckung können jedoch nur bezogen werden, wenn ein rechtskräftiger gerichtlicher Titel zur Forderung vorliegt. 2 Mietsachschäden Mietsachschäden können ebenfalls zusätzlich in der PrivatHaftpflichtversicherung mitversichert werden. Zu beachten ist jedoch, dass diese Zusatzpolice nur für einmalig entstandene Schäden haftet. Allmählich entstandene Schäden sind indes meist ausgeschlossen. Auch sind keine Glasschäden oder Schäden an (elektrischen) Einbauten mitversichert. 3 Gefälligkeitsschäden Fügt eine Person einer anderen Person bei unentgeltlicher Hilfsleistung einen Schaden zu, so besteht von gesetzlicher Seite kein Haftungsanspruch gegenüber dem Schädiger. Beispielhaft zählt dazu der Umzugsschaden. Diese Schadenart kann als Mehrleis-tung (bis zur festgelegten Schadengrenze) zusätzlich zur normalen Privaten Haftpflichtversicherung mitversichert werden. 4 Schlüsselverlust im privaten und beruflichen Bereich Hierbei ist die gesetzliche Haftpflicht aus dem Abhandenkommen von Schlüsseln im dienstlichen und privaten Bereich zu verstehen % $, %! +. % +,! +1%,, 1.7!.,!% 5! # 1% "&$). %. ',1%! 1#.! #1, +!3. &#! + 1+! +1)) *! + 1 % %1+!% &#! 7 # %!% %!.+ 1% %!% % %,)+ ) +.% +* #!% 4 # + %,),!,! % % 1%, + 1,.!% 6,. $,! +.! 1$,, % %!,!" %!$ )+!3. % +! * *!#! 1%, 4!.!,!% * & $ +".,.+ ( 8 0 &+% 5 8/ // 088//0. &+ # *# % 71 +! * 16 B 8KU 17

10 BAUEN / WOHNEN / EINRICHTEN Fußbodenbelag langlebig und pflegeleicht Die Auswahl eines Bodenbelages scheint recht einfach, ist aber dennoch eine komplexe Aufgabe, die wohlüberlegt sein will. Es gibt Bodenbeläge für unterschiedlichste Nutzungen und Anforderungen. Hier ein paar Tipps, die es für Sie einfacher machen, die richtige Auswahl für Ihr zu Hause oder Geschäft zu finden. Man unterscheidet nach Eigenschaften und Sorten von Bodenbelägen wie z. B. elastisch, Holz, Stein- und Tonplatten (Natur-, Kunststein, Keramik) und Textil (Kunst- oder Naturfaser). Aber welcher Belag ist jetzt der richtige? Wo könnte er zum Einsatz kommen? Wie wird es umgesetzt? Anforderungen, Tauglichkeit und Ansprüche an das Produkt sind die ersten Fragen, die Sie sich stellen sollten. Anforderungen können beispielsweise sein: Brandverhalten, Lichtechtheit, Belastbarkeit, Rutschsicherheit, Wärmespeicherfähigkeit, Behaglichkeit (Fußwärme), Elastizität, Trittschallschutz, Feuchteoder gar Chemikalienbeständigkeit. Bei der Auswahl sollten auch Fragen der Gestaltung, der Reinigung und Pflege, der Langlebigkeit, des Abriebes, des akustischen Verhaltens und natürlich Umwelt- und Gesundheitsaspekte sowie die Kosten berücksichtigt werden. Die Lebensdauer und der Reinigungsaufwand eines Bodenbelages sind von der Intensität der Nutzung, vom Glanz, der Farbe und der Oberflächenbeschaffenheit abhängig. Sinnvoll ist es, den Bodenbelag raumspezifisch zu planen und auszuwählen. Lassen Sie sich doch einfach mal von einem Architekten oder Fachhändler über die Vor- und Nachteile eines Belages beraten. Beachten Sie auch die Zusammensetzung und die Herkunft des Produktes und legen Sie ein besonderes Augenmerk auf die Verlegungs- und Befestigungsart. Wichtig ist, Ihrer Gesundheit und der Umwelt zuliebe, das Umweltzeichen zu beachten. Denn der Bodenbelag sollte ressourcenschonend, wenig umweltbelastend und pflegeleicht sein und vor allem problemlos erneuert oder entsorgt werden können. Jetzt ist Ihr Geschmack gefragt, wie Sie Ihre Räume gestalten wollen. Denn schöner Wohnen, ist Wohlfühlen und mehr Lebensqualität. jw Effektiver Kalkschutz hält Bäder lange schön (djd/pt). Das Badezimmer, einst reine Nasszelle, wird immer mehr zum Lifestyle-Objekt. Mit Einrichtungen aus edlem Holz, viel Glas und Spiegeln erinnern heutige Bäder eher an Wohnwelten als an Räume, die ausschließlich der Körperpflege dienen. Da sollten Kalkflecken und aggressive Kalkreiniger eigentlich keinen Platz haben. Besonders in Gegenden mit hohen Wasserhärtegraden empfehlen Fachleute den Einsatz von Kalkschutzverfahren. Die Ultraschalltechnik hat sich dabei als besonders effektiv erwiesen. Diese Technik arbeitet ähnlich wie in der Medizin, wo Nieren- oder Gallensteine mit Ultraschall zertrümmert werden. Es wird die Eigenresonanz des Wassers durch Ultraschall-Frequenzmodulation verstärkt. Das führt dazu, dass die harten Kalkkristalle in staubfeine Partikel zerfallen, so dass sie sich nicht mehr an Kacheln, Armaturen oder Duschwänden festsetzen können. Kalkrückstände sind aber nicht nur ein optisches Problem. Ablagerungen von fünf Millimetern Stärke können die Kosten für die Warmwasserbereitung in Heizkesseln und Boilern, Kaffeemaschinen und Wasserkochern um bis zu 30 Prozent in die Höhe treiben. Auch wenn hartes Wasser häufig von guter Trinkwasserqualität ist, als Brauchwasser ist es denkbar ungeeignet. So benötigt man für ein gleich gutes Waschergebnis bis zu 100 Prozent mehr Waschpulver und für ein wohliges Schaumbad viel mehr Badezusatz als bei weichem Wasser. Die Investition in eine Wasserbehandlungsanlage macht sich daher gleich mehrfach bezahlt, denn auch alle wasserführenden Rohre und Leitungen werden zuverlässig vor Leitungfraß oder Rohrbruch geschützt. Preisblatt für die Erdgasversorgung Grundversorgung und Sonderabkommen in der Druckstufe Niederdruck Gültig ab 1. September 2009 A Allgemeine Preise für die Grund- und Ersatzversorgung mit Erdgas Der Erdgaspreis setzt sich beim Grundpreistarif aus einem Jahresgrundpreis für die Bereitstellung der Anlagen und einem Arbeitspreis für jede abgenommene Kilowattstunde (kwh) und beim Kleinverbrauchstarif aus einem Meßpreis und einem Arbeitspreis für jede abgenommene Kilowattstunde (kwh) zusammen. Zwischen Kleinverbrauchstarif und Grundpreistarif erfolgt eine Bestabrechnung zugunsten des Kunden. Kleinverbrauchstarif - für alle Kundengruppen, bis kwh Jahresverbrauch netto brutto 1) Arbeitspreis 8,37 9,96 Ct/kWh Meßpreis jährlich 11,60 13,80 /Jahr Abrechnungspreis jährlich 9,90 11,78 /Jahr Grundpreistarif - für alle Kundengruppen, ab kwh Jahresverbrauch netto brutto 1) Arbeitspreis 6,54 7,78 Ct/kWh Grundpreis jährlich 46,00 54,74 /Jahr Meßpreis jährlich 11,60 13,80 /Jahr Abrechnungspreis jährlich 9,90 11,78 /Jahr B Sonderabkommen Erdgas Kunden, die ihren gesamten Raumwärmebedarf durch Erdgas decken oder Erdgas für gewerbliche Zwecke mit höherem Verbrauch anwenden, können von SWB nach Vereinbarung eines Sonderabkommens zu folgenden Bedingungen beliefert werden. Preisregelung S - ab kwh Jahresverbrauch netto brutto 1) Arbeitspreis 5,76 6,85 Ct/kWh Grundpreis jährlich 123,00 146,37 /Jahr Mindestpreis 5,80 6,90 Ct/kWh Der Mindestpreis wird bei einem jährlichen Erdgasverbrauch von mehr als kwh wirksam und anstelle von Arbeitspreis und Grundpreis berechnet, wenn der Nettodurchschnittspreis den Wert von 5,80 Ct/kWh unterschreitet. 1) Die aufgeführten Preise enthalten die Umsatzsteuer mit dem jeweiligen gesetzlichen Steuersatz (Stand 1. Januar 2007: 19%). Meßpreis, Abrechnungspreis, Grundpreis Meßpreis, Abrechnungspreis und Grundpreis werden im Abrechnungszeitraum taggenau verrechnet. Immobilienvertrieb Immobilienberatung vor Ort jeden Donnerstag von 15:00-17:00 Uhr in der Geschäftsstelle Borna Markt 3, in Borna ist Herr Chris Poschmann Ihr Ansprechpartner Terminvereinbarung erwünscht: Arbeitspreis Die Anzahl der am Zähler abgelesenen Kubikmeter wird mit einem Faktor multipliziert, der aus dem Brennwert und den physikalischen Zustandsgrößen des gelieferten Erdgases ermittelt wird. Da Erdgas ein Naturprodukt ist, unterliegt dieser Faktor Schwankungen. Für grobe Schätzungen kann als Umrechnungszahl 11 kwh/m³ verwendet werden. Der genaue Umrechnungsfaktor wird auf der Rechnung ausgewiesen. Das Entgelt für den Gasverbrauch ergibt sich durch Multiplikation der errechneten Kilowattstunden (kwh) mit dem Arbeitspreis. Beim Vergleich der Kilowattstunde (kwh) Erdgas mit der Kilowattstunde (kwh) Strom müssen die Wirkungsgrade der Verbrauchsgeräte berücksichtigt werden. Die Arbeits- und Mindestpreise enthalten die ab 1. August 2006 erhobene Energiesteuer auf Erdgas in Höhe von netto 0,55 Ct/kWh. Konzessionsabgabe Das Entgelt für die Lieferung von Erdgas enthält Konzessionsabgaben, die an die Gemeinde abgeführt werden. Somit ist die Konzessionsabgabe Preisbestandteil gemäß Konzessionsabgabenverordnung vom 9. Januar 1992 (Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1992, Teil I Nr. 1 vom 14. Januar 1992). Gültigkeit Die angegebenen Preise gelten ab 1. September Gleichzeitig treten die bisherigen Preise vom 1. Juli außer Kraft

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