Monatsspruch Juli: Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen. Matthäus 5,37

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1 G E M E I N D E B R I E F Nr. 277 der ev. luth. Gemeinde Dorfmark Juli / August / September 2015 Monatsspruch Juli: Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen. Matthäus 5,37 Taufgottesdienst am Pastorensteg Sonntag, 26. Juli 2015 um Uhr Foto: Julia Machner

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Pastor Uwe Gaudszuhn 3 Gottesdienste 4 Ausgelegt: Einfach mal abschalten 5 Seniorennachmittag Rückblick 7 Stiftung Kirchspiel Dorfmark 8-11 KU4-Abschluss Kinderkino im Ferienprogramm 15 Ausgelegt: Monatsspruch Juli 15 Spielkreis Sonnenschein KGD Kunst Gesellschaft Dorfmark 19 Kirchentag in Stuttgart Kinderkirchentag in Schwarmstedt Internationales Jugendtreffen 27 Vazaha/Fremder 29 Kinderbibeltage Mut tut gut! 30 Kinderseite 31 Strandfest Dorfmark Komitee Städtepartnerschaft Bad Fallingbostel Sommerkino Gruppen unserer Kirchengemeinde Förderkreis Patenschaft Brasilien 38 Freud und Leid in unserer Gemeinde 39 Wir danken allen, die diese Ausgabe mit Beiträgen und Fotos bereichert haben! Im Internet finden Sie uns unter: Herausgeber: Kirchengemeinde Dorfmark Auflage: Exemplare Erscheinungsweise: 6x jährlich Druck: Schröder, Druck und Design, Walsrode Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Montag, 31. August 2015 Der heiße Draht zur Dorfmarker Kirchengemeinde: Pastor Uwe Gaudszuhn, Hauptstraße 12, uwe.gaudszuhn@evlka.de Telefon: 329 Diakonin Margrit Liedtke, Hauptstraße 29, Büro im Gemeindehaus, Telefon: privat: Kreuzkamp 42, Hodenhagen, Telefon: / margrit.liedtke@web.de Küster und Friedhofswärter Claus Dittmer, Brock 2a, Telefon: Kirchenbüro im Pfarrhaus Bärbel Meier, Hauptstraße 12, mo., mi. und fr. von bis Uhr kg.dorfmark@evlka.de, Telefon: 329 Kinderspielkreis Sonnenschein im Gemeindehaus, Hauptstraße 29, Petra Schliekelmann, Jessica Riethmüller kts.dorfmark@evlka.de, Telefon: 1289 Gemeindebriefteam Magdalene Ahrens, Beate Busse, Bianca Fischer, Erika Menke, Uwe Gaudszuhn Leitung Redaktion und Layout Bianca Fischer, Zum Bürgerpark 7, bj.fischer@gmx.de, Telefon:

3 Reisesegen! Dorfmark, im Juli 2015 Liebe Gemeinde, früher war Reisen richtig gefährlich. Klar, schließlich lauerten unterwegs überall Gefahren: Seuchen, Wegelagerer, Raubtiere, reißende Flüsse oder Ungeziefer in den Herbergen, Wer sich auf den Weg machen musste, der überlegte sich das lieber zweimal und war heilfroh, wenn er wieder gesund und munter zurückgekehrt war. Tatsache ist nämlich: Es blieben viele Leute einfach auf der Strecke. Kein Wunder, dass man sich jahrhundertelang für die Reise segnete. In Irland entstand daraus sogar eine eigene Literaturgattung, der Reisesegen. Menschen bekamen den Beistand Gottes für ihre Fahrten zugesagt. Und gingen daraufhin zuversichtlicher und unbeschwerter los. Das klang zum Beispiel so: Möge Gott dich führen und leiten, auch wenn du durch tiefe Täler und dunkle Schluchten wandern musst. Die Reisenden wussten dann: Wir haben einen himmlischen Reiseleiter bei uns. Wie gut. Ob gesegneten Menschen statistisch weniger zustößt als nicht gesegneten Menschen, weiß ich nicht. Aber ich bin trotzdem sicher, dass gesegnete Menschen anders reisen. Sie fühlen sich getragen, geborgen, begleitet. Sie vertrauen. Und das gibt Zuversicht und Kraft. Ich denke, das gilt auch für die Reise, wenn ich mich etwa wegen einer Operation in ein Krankenhaus begeben muss oder mir ein anderer schwerer Gang bevorsteht, von dem ich nicht weiß, wie es am Ende aussehen wird. Es gab Reisesegen schon vor 3000 Jahren. In der Bibel heißt es: Du zeigst den Menschen den unbekannten Weg und lässt die Sonne sie nicht verzehren auf der herrlichen Reise. Es wäre doch schön, wenn wir so einen Brauch auch wieder aufleben lassen. Es ist schließlich jedem erlaubt, seine Kinder, Eltern, Freunde oder Bekannten für die Reise zu segnen. Ich bin sicher, das wirkt. In diesem Sinne, wünsche ich Ihnen für Ihre Urlaubsreise oder welche Reise Sie auch immer antreten (müssen) den reichen Segen Gottes. Ihr Pastor Uwe Gaudszuhn Seit dem 1. Juli gilt für den Friedhof Dorfmark eine neue Friedhofsordnung. Sie ist notwendig geworden u.a. durch die neue Bestattungsform der Baumgräber. Die neue Ordnung ist im Internet unter einzusehen. Näheres zur neuen Ordnung und zur Einrichtung der Baumgräber wird es im nächsten Gemeindebrief geben. Der Kirchenvorstand 3

4 Gottesdienste an jedem Sonntag um Uhr am 19. Juli (7. Sonntag nach Trinitatis) um Uhr Hauptgottesdienst am 26. Juli (8. Sonntag nach Trinitatis) um Uhr Taufgottesdienst am Pastorensteg zusammen mit den Gemeinden Bomlitz, Bommelsen und Bad Fallingbostel am 02. August (9. Sonntag nach Trinitatis) um Uhr Hauptgottesdienst mit Abendmahl (Gemeinschaftskelch) am 09. August (10. Sonntag nach Trinitatis) um Uhr Hauptgottesdienst (Taufsonntag) am 16. August (11. Sonntag nach Trinitatis) um Uhr Hauptgottesdienst (Lektorin Frau Deutsch) am 23. August (12. Sonntag nach Trinitatis) um Uhr Hauptgottesdienst (P.i.R. Berndt) am 30. August (13. Sonntag nach Trinitatis) um Uhr Hauptgottesdienst (P.i.R. Fischer) am 05. September (Sonnabend) um 9.00 Uhr Schulanfängergottesdienst in unserer St. Martinskirche am 06. September (14. Sonntag nach Trinitatis) um Uhr Jazz-Gottesdienst mit anschließendem Frühschoppen vor der Kirche; um Uhr Kindergottesdienst im Gemeindehaus um Uhr Gottesdienst für die Kirchenmäuse im Alter von 3 bis 7 Jahren im Gemeindehaus am 13. September (15. Sonntag nach Trinitatis) um Uhr Begrüßungsgottesdienst für die Hauptkonfirmanden und KU 4 - Konfirmanden 4

5 Einfach mal abschalten! Die GOTTESDIENSTE im Altenheim, Landratenhof 1, hält Pastor Gaudszuhn in der Regel am 1. und 3. Montag im Monat ab Uhr, und zwar - am 20. Juli - am 17. August (P.i.R. Rathjens) - am 03. August - am 07. September Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand schützend über mir. (Psalm 139,5) Was machen Sie im Urlaub? Vielleicht antworten Sie: Einfach mal abschalten! In den letzten Monaten ist so viel auf mich eingestürmt. Darum: Erst einmal abschalten! Ich halte das für wichtig und gut. Mir geht es so, dass ich dann überhaupt erst wider das entdecke, was mich ständig umgibt: den Garten, meine Familie. All das ist immer da, aber es ist zugedeckt durch die Eindrücke und Anforderungen, die durch die Arbeit auf mich einstürzen. Wenn ich den Satz aus dem 139. Psalm lese, dann wird mir klar: dem, der das sagte, dem muss es so ähnlich gegangen sein. Der hat sich mal Zeit genommen, tief durchgeatmet und dann staunend gesagt: Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand schützend über mir. Ist denn das wahr?, werden Sie vielleicht fragen. Mehr als nur Schwärmerei? Ist denn in all dem, was mich umgibt, Gott? Ich meine: Nein, in dem, was mich umgibt, ist nicht Gott. Aber Gott ist so wie das, was mich umgibt: Eben immer da. Ich merke nur seine Gegenwart nicht, seine schützende Liebe nehme ich nicht wahr. Gott ist unser aller Lebenselixier, sagt dieser Satz, eben so, wie die Luft, die wir atmen, eben selbstverständlich atmen. Wie sehr wir sie brauchen, merken wir erst, wenn sie uns fehlt. Der Psalmbeter staunt. Er fühlt sich geborgen, weil er erkennt: Was ich auch tue Gott ist da. Wo ich auch bin Gott ist da! Und der Beweis dafür? Er hat keinen und ich kann Ihnen auch keinen geben. Ihm sind damals die Augen aufgegangen für Gottes ständige, stille Gegenwart in seinem Leben. Dass Ihnen und mir die offenen Augen geschenkt werden, das ist mein Urlaubswunsch für Sie und für mich. Helmut Siegel 5

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7 Erdbeerkuchen und plattdeutsche Geschichten Gelungener Seniorennachmittag am 24. Juni Unsere Erdbeerkuchen haben anscheinend magische Anziehungskraft, der niemand widerstehen kann. So viele Gäste hatte der Erbhofkrug in Mengebostel bei unserem beliebten sommerlichen Seniorennachmittag noch nie gesehen. Wir machten uns deshalb schon große Sorgen, dass der Kuchen nicht reicht. Aber Erika Bock hat kurzerhand noch Butterkuchen nachgebacken, sodass wir zum Schluss doch alle satt wurden. Vielen Dank, liebe Erika! Bedanken möchten wir uns auch bei der Autorin und Vertellerin Gudrun Fischer-Santelmann aus Altenwahlingen, die uns plattdeutsche Geschichten aus ihrem Buch Keene Langewiel in Sicht vorgelesen hat. So manches Mal mussten wir herzhaft lachen, als sie uns vom Winneworp (Maulwurf) aus Altenwahlingen oder vom Inköpen im großen Möbelhaus erzählte. Das werden wir so schnell nicht vergessen. Zusammen mit Frau Encke am Klavier haben wir fröhlich schöne sommerliche Lieder gesungen. Johannistag: am 24. Juni, in der Mitte des Jahres, erinnert sich die Kirche an Johannes den Täufer. Um dieses Datum ranken sich viele Mythen und Bräuche. Pastor Uwe Gaudszuhn bezog sich in seiner Andacht auf diese Überlieferungen, und wir alle haben dabei noch viel Neues erfahren. Es war ein vergnüglicher Nachmittag in einem voll besetzten Saal. Den wünschen wir uns auch für den Oktober, wenn wir uns wieder im Gemeindehaus treffen. Das Seniorennachmittag-Team Mittagstisch und wechselnde Tagesangebote. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 7

8 8 Liebe Gemeindemitglieder, die Tage werden schon wieder kürzer, im Strandbad herrscht Hochbetrieb und die Kinder freuen sich auf die Sommerferien Open-air-Gottesdienst am 14. Juni Merkwürdig in den letzten Jahren mussten wir bis zum Beginn des Gottesdienstes immer wieder besorgt zum Himmel schauen! Aber auch in diesem Jahr verzogen sich die Wolken rechtzeitig und wir hatten einen sehr schönen Gottesdienst in der wohltuenden Atmosphäre unseres Pfarreichhofes. Der Posaunenchor begleitete den kräftigen Gesang der großen Gemeinde. Vor zwei Jahren haben wir unseren schönen Treppenspeicher eingeweiht und noch immer freuen sich alle Besucher über dieses Schmuckstück. Die Stiftung und Pastor Uwe Gaudszuhn nutzten die Gelegenheit, über das vorläufige Ergebnis der am 30. Juni zu Ende gegangenen Bonifizierungsaktion der Landeskirche zu informieren und sich bei der Gemeinde für die großzügigen Spenden zu bedanken. Der Dank fiel diesmal sehr nahrhaft aus. Im Anschluss an den Gottesdienst lud die Stiftung die Gemeinde zu erfrischenden Getränken und reichlich Bratwurst ein. Kostenlos! Dorfmarker Landpartie am Samstag, 27. Juni Je näher der 27. Juni rückte, desto mehr entwickelte sich das Projekt Landpartie zu einer Zitterpartie. Die Satellitenbilder kündigten schweres Wetter an und das Organisationsteam kam ins Schwitzen. Aber alle Sorgen waren mal wieder unbegründet. In kurzen Abständen starteten die vier Gruppen vom Treppenspeicher. Um 13:30 Uhr machten sich Astrid und Günter Tryba mit ihrer starken Radlertruppe auf den Weg an die Quelle meines Lebens. Das Rätsel löste sich unterwegs auf. Pünktlich um 14:00 Uhr ließ Wolfgang Witt sich und seine kleine, aber feine Wandergruppe mit Shuttles in die Wisselshorst bringen. 15 Minuten später starteten Renate Hill und ihre Radler zur Kleinen Radtour ins Grüne und um 14:30 Uhr begann Bianca Fischer ihren Dorfspaziergang Straßen erzählen Geschichten am Treppenspeicher.

9 Einen kurzen Regenschauer erlebten die Naturliebhaber überwiegend bei ihren Kaffeepausen im Trockenen nix passiert! Erstaunlich pünktlich kamen alle etwa um 17:30 Uhr wieder auf dem Pfarreichhof an. Es duftete schon nach Gegrilltem und die Getränke durften fließen. Von der Gemeinde waren viele leckere Salate gezaubert und gespendet worden, das üppige Buffet bot jedem etwas. Herzlichen Dank an alle Organisatoren, Helfer und Unterstützer. Die Dorfmarker Landpartie könnte ein Dauerbrenner werden. Fotos hierzu finden Sie auf der Rückseite des Gemeindebriefes. Foto-Wettbewerb Nach unserem letzten Aufruf konnten wir uns über viele Einsendungen freuen. Die Jury ist fleißig am Auswerten. Die Gewinner werden wir beim Jazz-Frühschoppen am 6. September bekannt geben. Ein schönes Motiv schmückt bereits die Mittelseite dieses Gemeindebriefes. Sparschweine Im letzten November haben wir ein fröhliches Schlachtefest gefeiert. Sie haben Ihr kleines rotes Sparschwein wieder mit nach Hause genommen, um es erneut zu mästen. Sie haben das hoffentlich nicht vergessen: am Donnerstag, 26. November ist wieder Schlachttag. Dorfmark, Hauptstraße 66 Haus der Brunhilde Wittenberg. Im letzten Gemeindebrief haben wir Sie darüber informiert, dass Frau Wittenberg am 10. Februar 2015 gestorben ist und der Stiftung Kirchspiel Dorfmark ihr Haus vererbt hat. Inzwischen haben Janina Glück und Jan Büstrin aus Dorfmark das schöne Haus erworben. Wir freuen uns darüber, dass die beiden mit ihrem Rhodesian Ridgeback Abasi hier leben werden und wünschen ihnen viel Glück und Segen. Wir bedanken uns bei Brita Rust, die im Nachbarhaus wohnt und sich seit dem Tod von Frau Wittenberg liebevoll und achtsam um das Haus und das Grundstück gekümmert und uns in der Verkaufsphase unterstützt hat. 9

10 Taufgottesdienst an der Böhme am Sonntag, 26. Juli Im vergangenen Jahr haben wir ein Experiment gewagt und zu unserem ersten Taufgottesdienst an die Böhme eingeladen. Es wurde für alle ein großes Erlebnis. Das wollen wir in diesem Jahr wiederholen. Dieser Regionalgottesdienst der Gemeinden Bad Fallingbostel, Bommelsen, Bomlitz und Dorfmark beginnt um 10:00 Uhr im von-notz-park nahe dem Pastorensteg in Dorfmark und wird von Pastor Uwe Gaudszuhn und Diakonin Margrit Liedtke gestaltet. Bis jetzt sind acht Täuflinge angemeldet, die an diesem Sommertag mit Böhmewasser getauft werden sollen. Unser Posaunenchor begleitet den Gottesdienst. Nach dem Taufgottesdienst lädt die Stiftung Kirchspiel Dorfmark alle Besucher zu erfrischenden Getränken ein. Im vergangenen Jahr war es sehr warm beim Taufgottesdienst an der Böhme. Es gibt dort nicht viel Schatten. Es empfiehlt sich deshalb, bei heißem Wetter Kopfbedeckungen oder anderen Sonnenschutz mitzubringen. Jazz-Gottesdienst Am Sonntag, 6. September 2015 ab 10:00 Uhr werden wir wieder unseren beliebten Jazz-Gottesdienst mit anschließendem Jazz-Frühschoppen auf dem Kirchengelände feiern. Wir werden rechtzeitig in der Presse und mit Plakaten auf die Veranstaltung hinweisen. Binden der Erntekrone in Wense Am 4. Oktober feiern wir das Erntedank- Fest. Unsere Erntekrone binden wir in diesem Jahr an den Museumshäusern in Wense, und zwar am Freitag, 18. September ab 18:00 Uhr. Auch auf dieses Ereignis werden wir rechtzeitig in der Presse und mit Plakaten hinweisen. Goldene Hochzeit Ende Mai durften Gerda und Friedo Cohrs ihre Goldene Hochzeit feiern. Sie haben ihre Gäste gebeten, die Kollekte im Gottesdienst für die Stiftung Kirchspiel Dorfmark zu geben. Es sind 172,38 zusammengekommen. Wir gratulieren und bedanken uns bei den Jubilaren und ihren Gästen. 10

11 Geburtstag Ursula Rubach Am 5. Juli konnte Ursula Rubach, die sonst in Mexiko lebt, ihren 86. Geburtstag mit vielen Freunden in ihrem geliebten Dorfmark feiern. An Stelle von Geschenken hat sie auch in diesem Jahr um Spenden für die Stiftung Kirchspiel Dorfmark gebeten. Anschließend konnte sie der Kirchenstiftung 820 übergeben. Wir bedanken uns bei Frau Rubach und wünschen ihr von Herzen viel Glück und Gottes Segen. Kinderchor Wie schön, dass Janine Klank und Olaf Hibbing mit Eule & Katze ein ganz neues kulturelles Angebot in Dorfmark etablieren. In ihrer Kinder Kunst Werkstatt bietet die KGD Kunst Gesellschaft Dorfmark nach den Sommerferien in Zusammenarbeit mit der Stiftung Kirchspiel Dorfmark ein Chorprojekt Dorfspatzen für Kinder von 6 bis 10 Jahren an. Wir freuen uns über diese Initiative und hoffen auf regen Zuspruch. (Siehe auch Beitrag KGD Kunst Gesellschaft Dorfmark in diesem Gemeindebrief)! Liederbücher für den Besuchsdienst Der Besuchsdienst unserer Kirchengemeinde erfreut regelmäßig die Bewohner im Seniorenpark Landratenhof. Besonders beliebt ist das gemeinsame Singen. Deshalb hat die Stiftung gerne den Wunsch nach 20 neuen Liederbüchern erfüllt. Wir danken den Damen des Besuchsdienstes für die liebevolle und wichtige Betreuung. Bis zum Erscheinen des nächsten Gemeindebriefes am 11. September wünschen wir Ihnen einen erholsamen, lebendigen und glücklichen Sommer und danken Ihnen für Ihre großartige Unterstützung! Haben Sie uns in letzter Zeit auf unserer Homepage besucht? Wir finden, es lohnt sich. Und vergessen Sie nicht. Stiften ist Schenken für die Zukunft! KSK IBAN DE VB IBAN DE Ihre Stiftung Kirchspiel Dorfmark Mit ihren vielfältigen Veranstaltungen bringt die Stiftung Kirchspiel Dorfmark die Menschen in unserem Kirchspiel zusammen und fördert die Gemeinschaft. Ihr ehrenamtliches Engagement für die Zukunft unserer Gemeinde unterstützen wir gerne. Anke und Reiner Baumann 11

12 KU4-Abschluss nichts Neues mehr oder doch? Jedes Jahr nach den Sommerferien steigt eine neue Gruppe in den KU4-Unterricht (Vorkonfirmandenunterricht in der 4. Klasse) ein und hat dann meist im Juni des darauffolgenden Jahres ihr Abschlusswochenende. Dennoch ist es jedes Jahr wieder ganz anders - mit neuen Kindern und neuen Eltern, die die Gruppenarbeit übernehmen. Jede und jeder hat besondere Gaben und Eigenschaften, die sich auch in unserem Abschlussgottesdienst hervorgetan haben. Es war ein wunderbares Gemeinschaftsgefühl, als die Truppe, aufgeteilt in vier Gruppen, sich zu Beginn des Gottesdienstes erwartungsvoll in die vier Eingänge der Kirche stellte. Angeleitet von Susanne Volkmer kam die erste Gruppe mit dem Kanon Lasst uns miteinander singen, beten, danken dem Herrn. Lasst uns das gemeinsam tun, singen, loben, danken dem Herrn. singend in den Altarraum. Nacheinander stimmten die drei anderen Gruppen mit ein und kamen nach vorne. Anschließend wurde der Kanon getanzt. Als Verstärkung waren Oskar Hein, Magdalene Ahrens und Wolfgang Meyer mit dabei. Vielen Dank dafür! 12 Im Laufe des Gottesdienstes haben wir dann einen großen Schatz gehoben: das Vaterunser, das Gebet, das Jesus schon seinen Jüngern gelehrt und das über die Generationen immer weitergegeben wurde und in allen Konfessionen gebetet wird. Die Kinder haben einen besinnlichen Gedanken zu den einzelnen Bitten des Vaterunsers vorgelesen und dazu ihre sehr schön verzierten Kerzen angezündet. Wenn wir das Vaterunser beten - wie schon so oft was wäre, wenn Gott plötzlich hörbar antworten würde? Was würde er wohl sagen? Dieser Gedanke wurde im Gottesdienst sehr lebendig, als eine KU4-Mutter das Gebet sprach und dabei immer wieder von der Stimme Gottes unterbrochen wurde.

13 Die Urkunden für die KU4- Kinder und die roten Rosen als Dankeschön für die Eltern gehören natürlich auch immer dazu. Auch hier noch einmal allen herzlichen Dank für die Mitarbeit! Einladung für die ehemaligen KU4-Kinder und die neuen KU4-Kinder in diesem Jahr: Da wir an unserem Abschlusstag nicht mehr genug Zeit hatten, um mit allen Werwolf zu spielen oder auf den Kirchturm zu gehen, laden wir alle Kinder ein, dies am 31. August von Uhr bis Uhr nachzuholen. Auch die Neuen KU4-Kinder sind herzlich willkommen! Margrit Liedtke Fotos: Julia Machner 13

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15 Drachenzähmen leicht gemacht Kinderkino-Ferienprogramm am Donnerstag, 23. Juli 2015 um Uhr in der Aula der Grundschule Dorfmark Wikinger sind groß, stark und furchtlos? Normalerweise schon. Und das müssen sie auch sein, um auf der Insel Berk zu überleben. Denn dort gibt es eine ganz spezielle Sorte Ungeziefer: Drachen. Riesige Wesen, die mit ihren Flammen die Dörfer niederbrennen können oder mit ihren Doppelköpfen für Angst und Schrecken sorgen. Doch als Hicks eines Tages dem gefährlichsten aller Drachen, einem Nachtschatten, gegenüber steht, merkt er, dass dieser gar nicht so gefährlich ist und freundet sich sogar mit ihm an. Wie aber soll er dies den Wikingern erklären? Gerade jetzt, wo sie ihn zum Drachentöter ausbilden wollen? Ab 6 Jahren, Laufzeit 98 Minuten Das Leben ist kein Würfelspiel ausgelegt Monatsspruch Juli 2015: Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen. (Matthäus 5,37) Familie Winkler: Jörg, Johanne, Josefine, Alke und Justus Es macht uns viel Freude, in dieser Gemeinde zu leben. Vieles wäre ohne unsere eigenen Beiträge nicht möglich. Die Stiftung Kirchspiel Dorfmark schafft Begegnungen und macht unsere Gemeinschaft bunter hat sie dem Posaunenchor eine Trompete geschenkt, die Alke heute noch spielt und in Ehren hält. Jesus will unser Glück, unser Heil, ja, unsere Seligkeit. Dazu gehört eines vor allem, sagt Jesus überdeutlich: Glaubwürdig sein und bleiben. Niemand muss fehlerfrei und unschuldig sein. Das geht sowieso nicht. Aber glaubwürdig sein. Das geht. Das ist keine Überforderung. Nicht anders zu reden, als zu handeln. Und nicht anders zu handeln, als zu reden. Gott treu zu sein in dem, was wir reden und tun. 15

16 16 Großeltern-Tag und Draußen-Projekt Viel los im Spielkreis Sonnenschein Am 08. Mai 2015 verbrachten wir im Spielkreis einen schönen Großeltern-Tag. Alle Großeltern waren eingeladen. Bei Kindern, denen es nicht möglich war, ihre Großeltern einzuladen, durfte auch ein anderes Familienmitglied eingeladen werden. Unsere lieben Mamis brachten alle eine Essensspende mit. Auch in den vergangenen Wochen war einiges los im Spielkreis, darüber möchten wir gerne berichten. Es entstand wieder mal ein köstliches Buffet. Es war alles dabei: von selbst gemachten Lachs-Wraps bis zu selbstgebackenen Brötchen und Kuchen. So hatten Alt und Jung die Möglichkeit, fantastisch zusammen zu frühstücken. Gespendeter Kaffee rundete die Sache ab. Die Kinder sangen ein Lied speziell für Oma und Opa und das Lied Wir werden immer größer. Damit wollten wir ganz besonders den Großeltern zeigen, wie wichtig sie für die Familie sind. Die Großeltern hatten die Möglichkeit, bei einer Diashow Fotos von ihren Enkeln zu sehen, bei dem, was sie im Spielkreis so erleben. Die Kinder zeigten Oma und Opa ihre liebsten Spielplätze. Es war toll, mit anzusehen, wie sich alle so im Spielkreis bewegten. Sie spielten Mensch ärgere dich nicht und räumten die Nagelspiele aus und vieles mehr. Zur Erinnerung wurde von jedem ein Foto geschossen und das Draußen-Fangen-Spielen machten diesen Tag zu einem ganz besonderen Erlebnis. Auch unser Draußen-Projekt war ein toller Erfolg! Wir waren eine ganze Woche nur an der frischen Luft. Wir sind in den wunderschönen Bürgerpark gegangen. Dort haben wir an den Bächen unsere selbstgebastelten Flöße fahren lassen, spielten Umweltpolizei, sammelten Müll ein und kescherten leider reichlich Hundekotbeutel aus den Teichen, was uns

17 sehr schockierte. Womit dies noch einmal ein Aufruf an alle Hundebesitzer sein sollte: liebe Hundebesitzer, wenn Sie schon den Hundekot in den dafür vorgesehenen Beutel tun, schmeißen Sie ihn dann bitte in den dafür vorgesehenen Mülleimer! Wir möchten uns noch lange an unserer Natur erfreuen und die Frösche in ihrem Teich quaken hören. Es befinden sich überall genügend Müllbehälter, die benutzt werden dürfen: Kommt, macht mit - für eine bessere Welt! Frau Liedtke hielt in dieser Draußen- Projekt-Woche eine sehr schöne Andacht, in der die Kinder mit Gegenständen aus der Natur ein Mandala legten. In der darauf folgenden Woche stellte sie passend zu unserem Thema ein schönes Bilderbuch vor: unsere Erde. Die Kinder hatten anschließend die Möglichkeit ihre Erde zu malen und Anreize zu setzen, wo sie etwas mit verändern können. Ebenfalls in unserem Draußen- Projekt gingen wir zu Familie Lüters auf die Spargelfelder. Jedes Kind durfte einige Stangen Spargel stechen und sie mit nach Hause nehmen. Dafür noch einmal vielen Dank an Familie Lüters! Im Anschluss daran sind wir noch zu dem schönen Spiegelbogen in Mengebostel gewandert. Wie herrlich es dort ist! Für jeden, der noch nicht dort war, ist es vielleicht ein geheimer Tipp! Eine wirklich tolle Leistung der Erschaffer! Der krönende Abschluss dieser Woche war ein Besuch im wunderschönen Strandbad! Wir hatten eine Badeaufsicht, obwohl das Wetter nicht zum Baden eingeladen hat. Den Eintritt haben wir von einer kleinen Spende am Großelterntag finanziert. Danke auch an Frau Lüderitz, die alles so toll organisiert hat! Auch, wenn das Baden aufgrund des Wetters nicht möglich war, hatten die Kinder auf dem schönen Spielplatz und mit einigen Keschern viel Freude! 17

18 Am 10. Juni 2015 besuchte uns im Spielkreis der Landratenhof mit einigen Bewohnern. Gemeinsam mit Frau Liedtke gestalteten wir diesen Vormittag. Alt und Jung legten im Stuhlkreis zum Thema Die Entstehung der Erde ein gemeinsames Bild. Danach säten die Kinder mit den Bewohnern Sonnenblumenkerne in Blumentöpfe, die die Bewohner mit in den Landratenhof nahmen. Die Kinder sind schon sehr gespannt zu schauen, ob bei ihrem nächsten Besuch im Landratenhof etwas aus den Samen gewachsen ist. Aber mit so viel Liebe und Freude daran kann ja nur etwas wachsen, und wenn es nur die Freude am Zusammensein ist. Für das leibliche Wohl an diesem Vormittag hatten die Kinder Zitronenkuchen gebacken, der allen sehr gut schmeckte. Auch dieses jährliche Treffen bei uns im Spielkreis bereitete allen wieder sehr viel Freude. Die Bewohner aus dem Landratenhof kamen so gerne zu uns. Toll, dass es für sie möglich gemacht wird! Jetzt ist das Thema Verkehrserziehung dran. Wir haben dazu verschiedene Dinge ausgearbeitet: Bilderbuchkino, Arbeitsblätter, speziell geliehene Bücher aus der Bücherei, Lieder von Rolf Zuckowski und als Höhepunkt einen Besuch von dem netten Polizisten Herr Bockfeld aus der Polizeistation Bad Fallingbostel. Zu erwähnen wäre zum Schluss, dass unsere liebe Frau Ahrens jetzt unsere Vorlese Oma ist und den Kindern einmal die Woche vorliest. Heike von Fintel gibt uns Anregungen zum Kindertanz. Sie macht drei Tanzeinheiten mit den Kindern, die wir weiter ausbauen können. Mal sehen, vielleicht tanzen unsere Kinder bei nächster Gelegenheit mal etwas vor. Für dieses ehrenamtliche Engagement vielen Dank! Herzlich grüßt ihr Spielkreis: Jessica Riethmüller & Petra Schliekelmann und 20 tolle Kinder! Die Bewohner des Seniorenheims Landratenhof zu Gast im Spielkreis Sonnenschein 18

19 Vertretung für Spielkreis Sonnenschein gesucht! P. S. Wir suchen immer noch eine nette Erzieherin, die uns im Rahmen der Vertretungsarbeit (wirklich nur wenige Stunden!) unterstützt. Vielleicht hat ja eine Mutter Lust, sich in ihrer Elternzeit für ein paar Stunden etwas dazu zu verdienen und in ihrem Beruf zu bleiben. Wir sind sehr familienfreundlich. Bitte melden Sie sich bei uns im Spielkreis Tel /1289 oder unter Wir würden uns freuen!!! KGD Kunst Gesellschaft Dorfmark Kinder-Chorprojekt mit der Stiftung Kirchspiel Dorfmark Am 20 Juni 2015 eröffnete die KGD Kunst Gesellschaft Dorfmark mit großem Erfolg die Kinder Kunst Werkstatt. Wir, DiplSoz.Päd. Olaf Hibbing und Dipl. Künstlerin Janine Klank, haben uns ein farbenfrohes Programm für die kleinen Künstler Freuen sich auf das Chorprojekt v.l.: Inne Thompson, Ada, Romy, Conny Allermann erdacht. Diverse Kursangebote für alle Altersstufen werden unsere kleine Kunstschule mit Leben erfüllen. Besonders freuen wir uns darüber, zusammen mit der Stiftung Kirchspiel Dorfmark ein Chorprojekt Dorfspatzen ankündigen zu können. Nach den Sommerferien bis zum Jahresende werden Conny Allermann und Inne Thompson mit Kindern zwischen 6 bis 10 Jahren singen. Anschließend geben die Dorfspatzen ein Konzert zur Jahresausstellung der Kinder Kunst Werkstatt und im Rahmen des Adventskonzertes am Sonntag, 13. Dezember in der St. Martinskirche. Informationen und Details zu den Angeboten auf Anmeldungen für alle Kurse bei Eule & Katze, Tel KGD, Hauptstraße 23, Dorfmark Strandfest-Sonntag, 9. August 2015 gefüllter Rippenbraten mit Apfelrotkohl und Salzkartoffeln - 9,50 Hotel-Restaurant Deutsches Haus Hauptstraße 26, Dorfmark Telefon: Samstag, 15. August 2015 ab Uhr Grillbuffet im Biergarten 19

20 Manchmal bricht mitten am Tag wie ein Lichtstrah Dann halt ich st Und ich ihn in mir tr Im Sommer öffnet uns Gott seinen herrlichen Garten. 20

21 l aus einer Wolke ein kleines Glück über mich herein. ill, damit sich der Augenblick in meine Seele schreibt. age: eine Grußkarte, die unverhofft vom Himmel fiel. Tina Willms Foto: Carmen Bostelmann 21

22 Damit wir klug werden - Kirchentag in Stuttgart Wieder einmal zog der Deutsche Evangelische Kirchentag in Stuttgart fast Menschen jeden Alters, unterschiedlicher Religion und Herkunft an, um ein "Fest des Glaubens" zu feiern und über Fragen der Zeit nachzudenken und zu diskutieren. Etwa 40% der Teilnehmer war unter 30 Jahre alt. Die Kirchentagslosung lautete dieses Mal:..."damit wir klug werden". Eine kleine Gruppe aus Dorfmark hatte sich der Seniorenakademie Soltau um Pastor i.r. Gottfried Berndt angeschlossen, um zum Kirchentag zu fahren. Warum Kirchentag?, ist eine oft gestellte Frage. Und fast immer wird das große Gemeinschaftserlebnis herausgestellt, die Begegnung mit Menschen und Kirche anders als sonst wahrzunehmen. Das Programm bot über 2500 Veranstaltungen mit Workshops, Ausstellungen, Konzerten, Gottesdiensten, Bibelarbeiten, Feierabendmahlen, Hauptvorträgen und Podiumsdiskussionen, sowohl geistlicher als auch politischer Art. So erlebten wir die Bundeskanzlerin, Frau Merkel, zum Thema "Digital und klug" sehr engagiert in der Diskussion mit jungen Leuten. Auch hörten wir den Bundespräsidenten, Herrn Gauck, zum Thema "Gutes Leben, Kluges Leben - was kann die Politik für unser Zusammenleben tun?, in der Diskussion mit einem sehr klugen Soziologieprofessor aus Erfurt-Jena. Aus allen Parteien und Glaubensrichtungen waren Politiker bereit, auf Fragen einzugehen, die besonders oft von jungen kritischen Leuten gestellt wurden. Riesige Hallen füllten sich, darunter z.b. die Martin-Schleyer-Halle, die allein Menschen fasst. In kleineren Hallen fand man die üblichen Pappkartons zum Sitzen. Das Zentrum Kirchenmusik befand sich in riesigen Zelten, was bei den Temperaturen in Stuttgart um 30 Grad fast an die Schmerzgrenze ging. Dennoch fand sich immer ein großer Kreis ein. 22

23 Wie bunt und vielfältig Kirchentag ist, zeigte sich schon gleich am Eröffnungsabend, der auf drei verschiedenen Plätzen mit unterschiedlicher Ausgestaltung erlebt werden konnte: - auf dem Marktplatz, Eröffnungsgottesdienst in Leichter Sprache; - auf dem Rotebühlplatz, Eröffnungsgottesdienst in ökumenischer Weite; - auf dem Schlossplatz, Eröffnungsgottesdienst vor großer Kulisse. Der Schlossplatz mit "großer Kulisse" war schon ab Uhr wegen Überfüllung geschlossen worden. Dort sprachen nach dem Gottesdienst Bundespräsident Gauck, Bischof Fürst, Ministerpräsident Kretschmann und der Oberbürgermeister von Stuttgart. Wir begaben uns zum Rotebühlplatz und nahmen an einem Eröffnungsgottesdienst in "ökumenischer Weite" mit einem koptisch-orthodoxen Bischof, einer Pfarrerin aus Stuttgart und dem Professor Nagel aus dem Präsidium des Deutschen Evangelischen Kirchentags, Essen-Bayreuth, teil. Für uns war es sehr schön, dass uns an diesem Abend unsere Gastgeberin begleitete. Die folgenden drei Tage füllten wir mit morgendlichen Bibelarbeiten. So hörten wir Frau Kässmann zu dem Thema "Klug handeln mit dem Mammon", Lukas16, 1-13, Professor Steffensky zu "Klug sein angesichts der Unergründlichkeit des Lebens", Prediger3, 9-13, und Frau Dr. Dörr, Pfarrerin und Ökumenebeauftragte aus Rumänien zusammen mit der Musikerin Judy Bailey (die auch das Kirchentagslied Nr.1 gedichtet und komponiert hat) zum Thema "Kluge Jungfrauen", Matthäus25, Da die verschiedenen Veranstaltungen nicht nur an einem Platz stattfanden, wurde auch fleißig die U- oder S-Bahn benutzt. Und manche Kirchen lagen auf einem Berg, die bei 30 Grad nur mühsam zu erreichen waren. Zum Feierabendmahl begaben wir uns mit unserer Gastgeberin zu ihrer Kirche in ihrem Stadtteil, das für uns zu einem besonderen Erlebnis wurde. Mit Fähnchen steckte man auf einer Deutschlandkarte an, woher die Gottesdienstteilnehmer kamen. Es zeigte sich, dass die Karte nicht ausreichte, es waren Besucher aus den Niederlanden und aus Übersee dabei und natürlich aus ganz Deutschland und darunter vier Dorfmarker. Den Abschlussgottesdienst hörten wir im Bus, da wir ja noch etwa acht Stunden Rückweg vor uns hatten. Als Fazit möchte ich mit dem Martin Buber Satz schließen: ALLES WIRKLICHE LEBEN IST BEGEGNUNG. Edeltrud Hennig 23

24 Salomos Traum Kinderkirchentag in Schwarmstedt Wie angekündigt trafen sich am 14. Juni Kinder aus fast allen Kirchengemeinden unseres Kirchenkreises zum Kinderkirchentag in Schwarmstedt. Es ging um Salomos Traum. Er wird darin von Gott aufgefordert: Bitte, was ich dir geben soll. Was uns da nicht alles einfallen würde. Aber Salomo muss nicht lange überlegen und bittet Gott um ein gehorsames Herz, damit er sein Volk richten könne und verstehe, was gut und böse ist. Das gefiel dem Herrn gut und er schenkte ihm ein verständiges und weises Herz und dazu noch Reichtum und Ehre, obwohl er nicht darum gebeten hatte. 24 Die mehr als 150 Kinder hörten diese zum Teil pantomimisch dargestellte Geschichte in einem Kindergottesdienst zu Beginn des Kinderkirchentages. Dazu haben wir gesungen und gebetet. Nach der Aufforderung, nach draußen zu gehen, stieg die Spannung und ließ auch nicht nach, als wir uns alle zu einem Herzen aufstellen mussten. Das sollte fotografiert werden, aber wie geht denn das? Da kam auch schon ein junger Mann mit einer Drohne und machte Luftaufnahmen.

25 Dem Kindergottesdienst folgten Angebote, diese Geschichte in den einzelnen Gemeindegruppen kreativ umzusetzen. Bei uns gab es ein großes Memory, an dem die Kinder viel Spaß hatten. Nach dem sehr leckeren Mittagessen, das von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammengetragen wurde, gab es viele tolle Mitmachaktionen, so konnte man z.b. Traumfänger basteln, Nagelbilder in Herzform herstellen, tanzen oder einen Turm bauen. Auf dem Nachhauseweg im Zug waren wir uns alle einig, dass das ein gelungener Tag war, der uns allen viel Spaß gemacht hat. Margrit Liedtke Foto: Julia Machner Das war ein toller Tag! - so die einhellige Meinung der Kinderkirchentagbesucher 25

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27 Internationales Jugendtreffen in Dorfmark! Fröhliche Begegnungen und heitere Spiele Am 2. Juni hatten wir alle ehemaligen Konfirmanden aus diesem Jahr zum Grillen und Werwolf spielen (ein Rollenspiel) eingeladen. Sie durften wie immer Freunde mitbringen. Die Resonanz war prima, viele hatten ihre französischen und polnischen Gäste aus dem Schüleraustausch dabei, sodass wir zwischenzeitlich 35 Jugendliche waren. Das mit dem Grillen hat ja noch ganz gut geklappt. Aber Werwolf spielen mit 35 Jugendlichen? Und dann war da ja noch das Problem mit der Sprache? Doch siehe da: unsere französischen Gäste kannten das Spiel. Eine von ihnen stellte sich als Spielleiterin zur Verfügung und gab die Anleitungen auf Englisch weiter. Schließlich war auch die Gruppengröße kein Problem mehr, denn es bildete sich eine zweite Gruppe für ein anderes Spiel, das im Freien stattfand. Das Treffen war ein spontanes und fröhliches Miteinander als Abschluss der Konfirmandenzeit nach der Konfirmation und vielleicht sogar der Start für etwas Neue s. Jedenfalls haben sich fünf Jugendliche aus dieser Gruppe zum Teamertraining im Kirchenkreis angemeldet! Darüber berichten wir dann im nächsten Gemeindebrief. Margrit Liedtke 27

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29 Vazaha/Fremder - ein neues Gemeindemitglied Holzskulptur von Uwe Rohde Vazaha = Fremder heißt die neue Skulptur, die ich euch vorstellen möchte. Meine Frau Christa und ich waren zwei Monate auf Madagaskar und wurden von den Kindern und Menschen in allen Dörfern und Orten mit viel Freundlichkeit, Offenheit und Neugierde mit den Rufen VAZAHA, VAZAHA, willkommen geheißen. Vazaha heißt auf Madagassisch Fremde/r. Mit dieser Skulptur möchte ich dazu anregen, intensiv über die Fremdeneinstellung und Fremdenpolitik nachzudenken. Ich bin der Überzeugung, wir gehen mit unseren Vazahas nicht so um, wie es sich für ein so reiches Land, wie es Deutschland ist, gebührt. Abschiebungen, Pegida und über 2000 Ertrinkende im Mittelmeer lassen mich den Kopf schütteln und daran zweifeln, dass wir mit unseren Vazahas angemessen umgehen. Meine Skulptur besteht aus einer 3 m hohen und 5 cm starken Eichenbohle, die ich mit Metallspänen und Essigessenz schwarz gefärbt und anschließend mit einem Spezialöl für überwiegend historische Holzschiffe getränkt habe. Im Rahmen der Aktion Böhme schafft Kunst wählte die Jury diese Skulptur aus und machte den einvernehmlichen Vor-schlag, den Vazaha an der Dorfmarker Kirche zu platzieren. Möge der Vazaha wohlwollend aufgenommen und in das Gemeindeleben integriert werden. Mit künstlerischen Grüßen Uwe Rohde Kontakt: Uwe Rohde, Mengebostel 36, Telefon 395, 29

30 Mut tut gut! Kinderbibeltage vom Oktober Mut tut gut! heißt das Motto unserer Kinderbibeltage, die vom 9. bis 11. Oktober 2015 in der Kirche und im Gemeindehaus stattfinden. Unser Programm wird mit Mutproben und Mut machenden Themen zu tun haben. Alle Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse sind herzlich eingeladen mitzumachen. Wir treffen uns am 9.Oktober von bis Uhr und am 10.Oktober von Uhr bis Uhr. Treffpunkt ist jeweils das Gemeindehaus. Am 11.Oktober feiern wir um Uhr einen Familiengottesdienst mit Tauferinnerung in unserer St. Martinskirche. Anmeldungen nimmt unsere Diakonin Margrit Liedtke, Tel / , entgegen. Wie in den vergangenen Jahren kostet die Teilnahme 3,00 pro Kind für alle drei Tage, incl. Bastelmaterialien. Anmeldezettel gibt es im Kirchenbüro, in der Grundschule und im Gemeindehaus. Margrit Liedtke Anmeldung (bitte bis zum 1.Oktober abgeben) Hiermit melde ich meine Tochter/meinen Sohn... Name, Vorname Alter Telefon für die Kinderbibeltage vom 9.bis 11.Oktober an.... Unterschrift Erziehungsberechtigter 30

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32 Dorfmark feiert 80. Strandfest Drei Tage Musik, Spaß und Unterhaltung vom Feinsten Für das Jubiläumsstrandfest hat sich das Team um Sven Wittenberg in diesem Jahr besonders ins Zeug gelegt und ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt: Das Strandfest 2015 startet am 7. August mit einer großen Jubiläums- Doppelparty! ffn, der meistgehörte Privatsender in Norddeutschland feiert mit euch zusammen eine große Party am Badeteich. Mit dabei: ffn- Morgenmän Franky & DJ Marki Mark. Los geht es ab 21:00 Uhr. Und wer sich an die letzte große ffn Party vor ein paar Jahren erinnert, weiß genau, dass das eine große Sause wird. Aber damit nicht genug! Mit dabei sind auch: Die JUNX und das Leben macht wieder Spaß! Dieses Motto schreiben sich Christopher & Gunnar auf die Segel und schippern los: aus dem Heimathafen Hamburg Richtung Dorfmark. - Und das war erst der Freitag! Ausgeschlafen und hoffentlich fit starten wir in den langen Strandfest Samstag, 8. August um 16:00 Uhr mit dem traditionellen Fischerstechen auf und im Badeteich. Wer braucht schon Dieter Bohlen, Takeschi s Castle, Schlag den Raab etc., um zu zeigen, wie stark und ausdauernd er sein kann. Bildet zusammen mit Freunden oder Bekannten ein Team, das aus drei Personen bestehen muss, und gewinnt tolle Preise! Diese werden allesamt von der DLRG Bad Fallingbostel bereitgestellt. Hierfür schon einmal vielen Dank! Erzählt es weiter und motiviert andere, auch ein Team zusammenzustellen. Je mehr Teams teilnehmen, umso lustiger wird die ganze Sache. Anmeldungen sind bis 15 Minuten vor dem Start direkt am Badeteich möglich. 32

33 Atempause, frisch machen denn jetzt gehen wir in die Vollen. Um 20:30 Uhr startet das alljährliche Varieté Abendprogramm. Mit dabei natürlich die Dorfmarker Wasserorgel mit fantastischen Auftritten zu altbekannten Liedern und natürlich auch der einen oder anderen Überraschung. Auf der Wasserbühne präsentiert unser Moderator Matthias Lutz verschiedene Künstler. Angefangen von Feuer und Akrobatik bis XXL-Comedy hält das Abendprogramm das, was es die Jahre zuvor auch schon Fotos Julia Machner versprochen hat: perfekte Abwechslung für Jung und Alt! Nicht zuletzt folgt wieder ein gigantisches Feuerwerk, das aber nicht das Ende des Abends bedeuten soll! Denn wir starten in den langen Partyabend mit der Band Countdown. Die Top-40 Band spielt Hits der 80er/90er Jahre aus den Bereichen Pop, Dance, Rock und das Beste aus den aktuellen Chartnotierungen. Und wer glaubt, dass er sich bei einer Bandpause erholen kann, der irrt, denn in den Pausen legt das DJ Team um MKM auf. Wie in den Jahren zuvor haben wir wieder Geld in die Hand genommen, um die Straßenbeleuchtung für euch auch in der Nacht leuchten zu lassen. Denn wir wollen euch ja am Sonntag zum Frühschoppen wiedersehen.. Der frühe Sonntag am 9. August 2015 (Gefühlt ist man doch gerade erst ins Bett gegangen.) Wir laden euch ab 11:00 Uhr zum Frühschoppen auf dem Parkplatz vor dem Kaufhaus Ranck ein. Das Frühstücks-Beat-Duo lässt euch besser aufwachen mit dufter Beatmusik von den Rolling Stones über die Supremes, die Beatles bis hin zu Howard Carpendale. Ab 14:00 Uhr wird dann Dorfmark wieder komplett für den Durchgangsverkehr gesperrt. Denn ab jetzt haben viele Teilnehmer des großen Festumzuges das Heft in der Hand und machen aus Dorfmark eine Spaßmeile auf 1,5 km! Der Umzug startet an der Ecke Becklinger Straße/Hauptstraße und verläuft, wie in den Jahren vor dem Brückenchaos, im Uhrzeigersinn. Doch mit dem Festumzug ist das Fest noch nicht zu Ende! Wir feiern auf dem Festplatz den Abschluss des Tages. Viele Umzugsteilnehmer werden vor Ort sein, ebenso die Musikzüge aus dem Festumzug. Alle Schaustellerbuden haben offen und freuen sich auf euren Besuch. Und wenn dann doch mal Ende ist, dann freuen wir uns zusammen mit euch auf das Strandfest Sven Wittenberg für das Strandfestteam 33

34 Komitee Städtepartnerschaften Bad Fallingbostel e.v. Einladung zum Sommerkino am 28. August Kennen Sie das Komitee Städtepartnerschaften Bad Fallingbostel? Haben Sie schon mal von Périers und Miastko gehört? Sind Sie schon einmal dort gewesen? Nein? Dann haben Sie etwas verpasst! Bereits seit 1968 besteht ein Schüleraustausch zwischen dem Collège de Périers und der Oberschule Bad Fallingbostel, der 1989 in eine Städtepartnerschaft überging. Hervorgegangen aus einer 1963 entstandenen Patenschaft zwischen der Stadt Fallingbostel und den ehemaligen Bewohnern der Stadt Rummelsburg wurde im Oktober 2000 die internationale Städtepartnerschaftschaft zwischen Miastko (ehemals Rummelsburg) und Fallingbostel besiegelt. Das Komitee Städtepartnerschaft wurde 1986 als gemeinnütziger Verein gegründet und hat es sich zum Ziel gemacht, Kontakte und Freundschaften zwischen den hiesigen Bürgern und den Einwohnern unserer französischen Partnerstadt Périers in der Normandie und Miastko in Pommern/Polen zu entwickeln und zu pflegen. Gemeinsam mit den Schulen und Vereinen fördert das Komittee insbesondere die Jugendbegegnungen. Nach vielen Begegnungen haben im Jahr 2012 auch Périers und Miastko eine Städtepartnerschaft beschlossen. Unsere Reisegruppe im Mai 2015 auf dem Weg nach Miastko 34

35 Die Besuche in Périers und Miastko, die dortige Unterbringung in Gastfamilien und auch das "Gastgeber-Sein" sind spannende und bereichernde Erfahrungen für alle Beteiligten. Die Verständigung mit unseren französischen und polnischen Freunden klappt mittels Dolmetscher, Google- Übersetzer und Wörterbuch, aber auch mit Händen und Füßen, besser als erwartet! Die gegenseitigen Besuche haben immer einen offiziellen Teil, bei dem die beteiligten Bürgermeister und Komiteevorstände Grußworte sprechen. Wir unternehmen Ausflüge und Fahrten mit kulturellem Programm, aber auch das gemütliche Beisammensein, Musik und Tanz kommen nicht zu kurz! In diesem Jahr waren wir vom 01. bis 04. Mai zu Besuch in Miastko, als Warm-up hatten wir für 2 Tage/Nächte die Freunde aus Périers zu Gast, die ebenfalls nach Miastko reisen wollten. Die nächste Veranstaltung des Komitees ist das Sommerkino am 28. August Im Bad Fallingbosteler Bürgerhof wird der Film "Monsieur Claude und seine Töchter" gezeigt. Diese französische Multikulti-Komödie handelt von einem Paar, dessen vier Töchter Männer aus anderen Kulturkreisen heiraten, und es bleibt dabei nicht aus, dass bei Familientreffen alle in die Fallen der interkulturellen Minenfelder tappen... Los geht s um 20 Uhr, für Verköstigung ist gesorgt, die Filmvorführung beginnt mit einsetzender Dunkelheit. Jedermann ist willkommen! Im Mai 2016 findet die nächste trilaterale Begegnung statt: vom 5. bis 8. Mai erwarten wir Besucher aus unseren beiden Partnerstädten. Möchten Sie neue Erfahrungen machen? Dann werden Sie doch Gastgeber! Aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen das nur empfehlen! Unsere Familie war dieses Jahr erstmalig Gastfamilie für die durchreisenden Franzosen- sie kamen als Fremde und gingen als Freunde! Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen... Heike Gevers für das Komitee Städtepartnerschaften Bad Fallingbostel e.v. Kontakt: Jens Zillmann, Tel /91490, Peter Volkmann, Tel /3940 oder Brita Rust ( Quartiermeisterin ), Tel /2040, im Internet finden Sie uns unter: 35

36 Musik POSAUNENCHOR Das Üben aller Bläser findet an jedem Freitag ab Uhr im Gemeindehaus statt; Jörg Hein, Tel Ü30-BLÄSERKURS FÜR ANFÄNGER jeden Mittwoch von bis Uhr im Gemeindehaus; Jörg Hein, Tel Seelsorge Gemeindebrief 36 KIRCHENCHOR jeden Montag um Uhr im Gemeindehaus (nicht in den Sommerferien!) Natalie Stier, Schneverdingen, Tel / FLÖTENGRUPPE jeden Donnerstag von bis Uhr bei Ute Damrath, Schulstraße 5, Dorfmark, Tel HOSPIZ-DIENST Leitung: Almuth Eckhardt, Tel / LEBENSBERATUNG Kirchplatz 8, Walsrode, Tel / SOZIALE SCHULDNERBERATUNG Brückstraße 7, Walsrode, Tel / TELEFON-SEELSORGE Tag und Nacht gebührenfrei, Tel DAS SORGENTELEFON FÜR LANDWIRTSCHAFTLICHE FAMILIEN ist erreichbar: montags, mittwochs, freitags: 8.30 Uhr bis 12 Uhr; dienstags u. donnerstags: Uhr bis 22 Uhr, Telefon: / Redaktionssitzung: Freitag, 04. September 2015 um Uhr bei Frau Magdalene Ahrens, Rieper Straße 11, Telefon 510 Redaktionsschluss: Montag, 31. August 2015 Verteilen der Gemeindebriefe: Freitag, 11. September 2015 zwischen Uhr und Uhr Abholen der Gemeindebriefe im Gemeindehaus

37 Gruppen Kirchenführung JUGENDTREFF OASE für alle 6 bis 12Jährigen dienstags von Uhr bis Uhr im Gemeindehaus; Margrit Liedtke, Tel / KINDERGOTTESDIENST zweimal im Monat von bis Uhr im Gemeindehaus; Margrit Liedtke, Tel / KIRCHENMÄUSE KINDERGOTTESDIENST FÜR DIE KLEINEN (3 7 JAHRE) jeden 1. Sonntag im Monat von 9.30 bis Uhr im Gemeindehaus; Sylke Dittmer, Tel oder Christine Gerdsen, Tel TANZEN FÜR ALLE AB 50 plus Sommertermine: jeweils mittwochs von bis Uhr im Gemeindehaus; Heike von Fintel, Tel Sommertermine: August September BASTELKREIS am 1. und 3. Mittwoch im Monat von Uhr bis Uhr im Gemeindehaus; Ulrike Heller, Tel am 05. August am 02. September am 19. August am 16. September 2015 St. Martinskirche Dorfmark, nach Absprache Oskar Hein, Dorfmark, Tel. 854 Kapelle Wense, nach Absprache Hans-Jürgen Röhrs, Jettebruch, Tel Sammlung BRIEFMARKEN FÜR BETHEL und BRILLEN OHNE GRENZEN können Sie jederzeit bei Frau M. Ahrens, Rieper Str. 11, Dorfmark, Tel. 510 abgeben. 37

38 Förderkreis Partnerschaft Unterstützung in Brasilien Die Partnerschaft zwischen dem Kirchenkreis Walsrode und der Parochie Irati in Brasilien ist für uns das Fenster in die globalisierte Welt. Das Ziel dieser Partnerschaft ist das Kennenlernen und der Austausch mit Menschen und Gemeinden in einem ganz anderen Kontext. Viele werden sich an Besucher aus Brasilien oder gar an eigene Besuche in Brasilien erinnern, an intensive Begegnungen, Gespräche und Erlebnisse. Kennenlernen durch das Zusammenleben (convivencia) ist konstitutiv für die Partnerschaft, darüber hinaus der gegenseitige Austausch, die Beratung und Stärkung im Glauben. In unserem Kirchenkreis wird die Partnerschaft durch einen Ausschuss des Kirchenkreistages organisiert. Seit vielen Jahren sind im Förderkreis Partnerschaft Brasilienfreunde/innen engagiert, um Projekte der Gemeindearbeit in der Parochie Irati zu unterstützen. Dem Partnerschaftsausschuss des Kirchenkreises ist die Kontinuität und die Ausweitung der Partnerschaft in den Gemeinden ein großes Anliegen. Darum möchte er dem Förderkreis Partnerschaft mehr Gewicht geben und wirbt dafür, dass interessierte Brasilienfreunde Mitglied im Förderkreis Partnerschaft werden. Mitglieder werden regelmäßig über die Partnerschaft informiert, zu Treffen eingeladen und um einen finanziellen Beitrag gebeten, den sie selber festlegen. Kontakt: Pastor Claus van Veldhuizen, Kirchboitzen, Tel / Gasthof Zur Post Internationales Oktoberfest am Freitag, 4. September 2015 ab Uhr mit der Gruppe Heidjer Blech (Blasmusik vom Feinsten) Inh. Bärbel und Raimund Tuschinski Poststraße 12 * Dorfmark Telefon: / Uhr Feldgottesdienst mit Pastor Uwe Gaudszuhn 38

39 Freud und Leid in unserer Gemeinde Es wurden getauft: am 23. Mai 2015 am 23. Mai 2015 am 30. Mai 2015 Nila Hackbarth Greta Sophie Huse Carl Friedrich Narjes (in Wense) Es wurden christlich bestattet: am 05. Mai 2015 Dorothea Gaebert geb. Arndt, 87 Jahre am 07. Mai 2015 Irmgard Grunwald, 82 Jahre am 08. Mai 2015 Werner Johannes, 95 Jahre am 20. Mai 2015 Rosemarie Krüger geb. Durzynski, 87 Jahre am 09. Juni 2015 Marianne Christ geb. Michaelis, 86 Jahre am 11. Juni 2015 Heino Wrigge, 78 Jahre am 25. Juni 2015 Fritz Menke, 89 Jahre 39

40 40 Fotos: Gerd Busse, Heinz Hill, Joachim Fischer

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