Allgemeiner Überblick 2012
|
|
- Silke Jaeger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Allgemeiner Überblick 2012 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2012 knapp 18 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung entlassen. Dies waren 1,5 % mehr als im Jahr zuvor. 53 % der Behandelten waren weiblich, 47 % männlich. Im Durchschnitt waren die Patientinnen und Patienten 55 Jahre alt. Die durchschnittliche Verweildauer in den Einrichtungen lag bei 6,6 Tagen und nahm im Vergleich zum Vorjahr weiter um 0,1 Tage ab. Bei 51,4 % der Fälle erfolgte der Krankenhausaufenthalt aufgrund der Einweisung durch einen Arzt und bei 41,5 % aufgrund eines Notfalls. Im Hinblick auf den Entlassungs- /Verlegungsgrund wurde die Behandlung bei 87,8 % der Patientinnen und Patienten regulär (davon auch z. T. mit nachstationärer Behandlung) beendet. In 2,2 % der Fälle wurde die Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet. Die meisten Behandlungsfälle in der Fachabteilung Innere Medizin Der größte Teil der Patientinnen und Patienten wurde in den Fachabteilungen Innere Medizin (5,4 Mill. Fälle), Allgemeine Chirurgie (3,0 Mill. Fälle) sowie Frauenheilkunde und Geburtshilfe (2,0 Mill. Fälle) behandelt. Die durchschnittliche Verweildauer der Behandelten lag in der Inneren Medizin bei 6,2 Tagen, in der Allgemeinen Chirurgie bei 6,4 Tagen sowie in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe bei 4,1 Tagen. Zwei Prozent aller DRGs machen rund ein Viertel des gesamten vollstationären Leistungsspektrums aus Die Versorgung gesunder Neugeborener ( Fälle), die Speiseröhrenentzündung, Magen-Darm-Entzündung oder verschiedene Krankheiten der Verdauungsorgane ( Fälle) und die Entbindungen ohne komplizierende Diagnose ( Fälle) waren im Jahr 2012 die insgesamt am häufigsten abgerechneten Fallpauschalen (DRGs). Von den knapp abrechenbaren DRGs machten dabei die zwanzig häufigsten 24 % und die fünfzig häufigsten DRGs 40 % des gesamten DRG- Leistungsspektrums aus. In Bezug auf die Hauptdiagnosegruppen MDCs (Major Diagnostic Categories) erfolgten die größten Zuwächse gegenüber dem Vorjahr im Kapitel infektiöse und parasitäre Krankheiten (8 %). Danach folgten Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und die andere Inanspruchnahme des Gesundheitswesens (6 %) sowie Verbrennungen (4,8 %). Die größten Rückgänge zeigten sich bei den MDCs Verletzungen, Vergiftungen und toxische Wirkungen von Drogen und Medikamenten (8,3 %), Politrauma (6,5 %) und HIV (5,6 %). Wie im Vorjahr wurden die Patientinnen und Patienten am häufigsten aufgrund von Krankheiten des Kreislaufsystems (2,8 Mill. Fälle), von Verletzungen, Vergiftungen und anderen Folgen äußerer Ursachen (1,9 Mill. Fälle) und von Neubildungen (1,8 Mill. Fälle) behandelt. Die bei den Behandelten am häufigsten gestellte Hauptdiagnose war mit Ausnahme der gesunden Neugeborenen die Herzinsuffizienz (I50) mit Fällen. Die entsprechenden zu diesem Krankheitsbild gestellten wichtigsten Nebendiagnosen waren die chronische ischämische Herzkrankheit (I25), Vorhofflattern und Vorhofflimmern (I48) und die essentielle (primäre) Hypertonie (I10). Durchschnittlich 2,8 Operationen und medizinische Prozeduren je Krankenhausfall Im Berichtsjahr 2012 wurden bei den vollstationär in Krankenhäusern versorgten Patientinnen und Patienten insgesamt knapp 51 Mill. Operationen und medizinische Prozeduren durchgeführt. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Zunahme um 3,3 %. Auf einen Krankenhausfall entfielen damit im Durchschnitt 2,8 Operationen und Prozeduren. Nach OPS-Kapiteln betrachtet lagen mit 30,8 % die Operationen (15,7 Mill.) an erster Stelle, an zweiter Stelle folgten mit 26,4 % nichtoperative therapeutische Maßnahmen (13,4 Mill.) und an dritter Stelle mit 19,5 % diagnostische Maßnahmen (9,9 Mill.). Spitzenreiter unter den durchgeführten Operationen auf Ebene der sogenannten Bereichsüberschriften waren auch im Jahr 2012 Operationen an den Bewegungsorganen (4,5 Mill.), gefolgt von Operationen am Verdauungstrakt (2,4 Mill.) sowie Operationen an Haut und Unterhaut (1,2 Mill.). Bei Frauen wurde auf Basis der 4-Steller am häufigsten die Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur/Dammriss ( Fälle) durchgeführt, gefolgt vom sonstigen Kaiserschnitt ( Fälle) und anderen Operationen am Darm ( Fälle). Im Hinblick auf die operativen Eingriffe bei Männern lag der Verschluss einer Hernia inguinalis (Leistenbruch Fälle) im Jahr 2012 an erster Stelle. Auf den weiteren Plätzen folgten die anderen Operationen am Darm ( ) sowie die arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken ( Fälle). 1 Im Berichtsjahr aus der vollstationären Krankenhausbehandlung entlassene Patientinnen und Patienten einschl. Sterbe- und Stundenfälle. Diese werden im Folgenden Fälle bzw. Patientinnen und Patienten genannt. In die Statistik einbezogen sind ausschließlich Krankenhäuser, die nach dem DRG- Vergütungssystem abrechnen und dem Anwendungsbereich des 21 KHEntgG unterliegen. Das Behandlungsspektrum von Patientinnen und Patienten insbesondere in psychiatrischen sowie psychotherapeutischen Einrichtungen wird dementsprechend nicht abgebildet.
2 Abbildung 1: Krankenhauspatientinnen und -patienten 2012 nach Altersgruppen in insgesamt männlich weiblich unter davon im Alter von... bis unter... Jahre
3 Abbildung 2: Behandlungsfälle 2012 nach den 10 größten Fachabteilungen und Geschlecht in männlich weiblich Innere Medizin Allgemeine Chirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Neurologie Pädiatrie Kardiologie Unfallchirurgie Orthopädie Urologie Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Abbildung 3: Operationen und Prozeduren der Patientinnen und Patienten 2012 nach OPS- Kapiteln Ergänzende Maßnahmen 1,9 Mill. Medikamente 0,3 Mill. Bildgebende Diagnostik 9,7 Mill. 15,7 Mill. Operationen 51 Mill. 9,9 Mill. Diagnostische Maßnahmen 13,4 Mill. Nichtoperative therapeutische Maßnahmen
4 Abbildung 4: Die 10 häufigsten Operationen der Patientinnen und Patienten 2012 nach Geschlecht in männlich weiblich Andere Operationen am Darm Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Os coccygis Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, post partum [Dammriss] Endoskopische Operationen an den Gallengängen Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] u. Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut u. Unterhaut Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk Andere Sectio caesarea (Kaiserschnitt) Operation an der Gelenkinnenhaut mittels Gelenkspiegel (=Arthroskop) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens mit Osteosynthese Abbildung 5: Die fünf häufigsten Fallpauschalen (DRGs) der Patientinnen und Patienten 2012 Versorgung eines Neugeborenen, Aufnahmegewicht über 2500 Gramm, ohne größere Operation, ohne Beatmung über 95 Stunden (P67D) Speiseröhren- oder Magen-Darm-Entzündung oder versch. Krankheiten der Verdauungsorgane ohne komplizierende Diagnose (G67C) Vaginale Entbindung ohne komplizierende Diagnose (O60D) Herzinsuffizienz und Schock ohne schwere CC (F62B) Speiseröhren- oder Magen-Darm-Entzündung oder versch. Krankheiten der Verdauungsorgane mit komplexer Diagnose oder äußerst schwerer CC (G67B)
5 Abbildung 6: Die größten Zuwächse/Rückgänge nach Hauptdiagnosegruppen (MDCs) 2012 in Prozent MDC 18B Infektiöse und parasitäre Krankheiten 8,0 MDC 23 Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und andere Inanspruchnahme des Gesundheitswesens 6,0 MDC 22 Verbrennungen 4,8 MDC 18A HIV -5,6 MDC 21A Polytrauma -6,5 MDC 21B Verletzungen, Vergiftungen und toxische Wirkungen von Drogen und Medikamenten -8,
Allgemeiner Überblick 2015
Allgemeiner Überblick 2015 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2015 knapp 18,7 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung
MehrAllgemeiner Überblick 2016
Allgemeiner Überblick 2016 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2016 knapp 19 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung
MehrAllgemeiner Überblick 2012
Allgemeiner Überblick 2012 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2012 knapp 18 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 6.4 Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Diagnosen, Prozeduren, Fallpauschalen und Case Mix der vollstationären Patientinnen
MehrFallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) 2007
50 Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) 2007 Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) 2007 Vorbemerkung Im Rahmen der Neuordnung der Krankenhausfi nanzierung im
MehrStatistisches Bundesamt
Wiesbaden, 10. Dezember 2008 Pressekonferenz Krankenhauslandschaft im Umbruch am 10. Dezember 2008 in Berlin Statement von Vizepräsident Peter Weigl Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und
MehrKrankenhausversorgung
Prozent 123,1 120 110 Krankenhausaufenthalt* je 1.000 Einwohner ** 100 90 Bettenauslastung * 92,0 80 aufgestellte Betten je 1.000 Einwohner ** 73,8 70 60 durchschnittliche Verweildauer * 55,1 50 0 ** Durchschnittsbevölkerung
MehrFallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik ausgewählte Ergebnisse für das Jahr 2013
Beiträge aus der Statistik 785 Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik ausgewählte Ergebnisse für das Jahr 2013 Dipl.-Kfm. Karin Elflein Trotz mehrerer durchgeführter Gesundheitsreformen ist der Krankenhaussektor
MehrDRG-Statistik Vollstationäre Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern
DRG-Statistik 2017 - Vollstationäre Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern Eckdaten nach nach Krankenhausstandort: Deutschland Zeitreihen 2006-2017 nach nach Krankenhausstandort: Deutschland Fallpauschalen
Mehr- Die Fallwerte zeigen in Bandbreite und nach Dienstart unterteilt die Anzahl der DRG-Fälle pro Vollkraft/Jahr.
-spezifische Fall- und Zeitwerte 2016 - TOP-50 Die nachfolgende Auflistung zeigt die -spezifischen Zeit- und Fallwerte für die Dienstarten Ärztlicher Dienst, und Medizinisch-Technischer-/ Funktionsdienst
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Operationen und Prozeduren der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern - Ausführliche
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT
STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Abbildungen Abb. 1 Entlassene Patienten aus Sachsens Krankenhäusern 2014 nach Diagnosekapitel 5 Abb. 2 Entlassene Patienten aus Sachsens
MehrOperationen und Prozeduren
und Prozeduren Ergebnisse der Fallpauschalen bezogenen Krankenhausstatistik Von Günter Ickler Jährlich gibt es nahezu eine Million Behandlungsfälle in den rheinlandpfälzischen Krankenhäusern. Bei jedem
MehrPlanbetten und aufgestellte Betten 2009
Planbetten und aufgestellte Betten 2009 Planbetten aufgestellte Betten für Anästhesiologie 12 12 Augenklinik 95 91 (Chirurgische II) 132 132 52 52 für Dermatologie, Venerologie und Allergologie 71 67 Frauenklinik
MehrInanspruchnahme vollstationärer Krankenhausleistungen im Land Brandenburg im Jahr 2004
Inanspruchnahme vollstationärer Krankenhausleistungen im Land Brandenburg im Jahr 2004 Ergebnisse der Diagnosestatistik der Krankenhäuser sowie der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Im Jahr 2004
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Operationen und Prozeduren der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern (4-Steller) 2016
Mehrinsgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl
Artikel-Nr. 3219 16001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/16 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 27.11.2017 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2016 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage
Mehrinsgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl
Artikel-Nr. 3219 17001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/17 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 04.12.2018 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2017 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Operationen und Prozeduren der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern - Ausführliche
Mehr2015 in 105 Einrichtungen. insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl
Artikel-Nr. 3219 15001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/15 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 17.11.2016 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2015 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 6.4 Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Diagnosen, Prozeduren, Fallpauschalen und Case Mix der vollstationären Patientinnen
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Diagnosen der stationär behandelten Patienten im Freistaat Sachsen 2016 A IV 9 j/16 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Operationen und Prozeduren der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern - Ausführliche
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 6.4 Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Diagnosen, Prozeduren, Fallpauschalen und Case Mix der vollstationären Patientinnen
MehrAllgemeine Informationen zum Angebot des Statistischen Bundesamtes im Bereich der Krankenhausstatistik
Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik: Erweiterung der amtlichen Krankenhausstatistik des Statistischen Bundesamtes um die DRG-Daten nach 21 KHEntgG Thomas Graf, Gruppe VIII A Referat Gesundheitsstatistiken
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 6.4 Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Diagnosen, Prozeduren, Fallpauschalen und Case Mix der vollstationären Patientinnen
MehrStrukturierter Qualitätsbericht. für das. Berichtsjahr 2016 Auszug Abteilung für Geburtshilfe Alice-Hospital
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 SGB V für das Berichtsjahr 2016 Auszug Abteilung für Geburtshilfe Alice-Hospital Dieser Qualitätsbericht wurde am 18. September 2017
MehrNiedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Diagnosedaten der Krankenhäuser in Niedersachsen 2002/2003. A lv 2 j 2002/2003
Statistische Berichte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik Aus dem Krankenhaus entlassene Patienten (ohne Stundenfälle) nach ausgewählten Diagnoseklassen und Geschlecht 2002 Neubildungen
MehrEinführung: Was ist die Hospital Standardized Mortality Ratio (HSMR)?
Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 26.2.2015 Einführung: Was ist die Hospital Standardized Mortality Ratio (HSMR)? Prof. Dr. med. Jürgen Stausberg Arzt für
MehrStatistische Berichte Niedersachsen
Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Aus dem Krankenhaus entlassene Patientinnen und Patienten 2015 nach ausgewählten Diagnoseklassen und Geschlecht Neubildungen (C00-D48)
MehrStatistische Berichte Niedersachsen
Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Aus dem Krankenhaus entlassene Patientinnen und Patienten 2016 nach ausgewählten Diagnoseklassen und Geschlecht Neubildungen (C00-D48)
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 6.4 Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Diagnosen, Prozeduren, Fallpauschalen und Case Mix der vollstationären Patientinnen
MehrNiedersachsen. Statistische Berichte. Niedersachsen. Diagnosedaten der Krankenhäuser in Niedersachsen A IV 2.1 j / 12. Landesamt für Statistik
Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Aus dem Krankenhaus entlassene Patienten 2012 nach ausgewählten Diagnoseklassen und Geschlecht Neubildungen (C00-D48) Psychische
MehrNiedersachsen. Aus dem Krankenhaus entlassene Patienten 2013 nach ausgewählten Diagnoseklassen und Geschlecht
Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Aus dem Krankenhaus entlassene Patienten 2013 nach ausgewählten Diagnoseklassen und Geschlecht Neubildungen (C00-D48) Psychische
MehrKosten und Diagnosedaten der Krankenhäuser 2008
Tanja Fetter (Tel. 0511 9898-2122) Kosten und Diagnosedaten der Krankenhäuser 2008 Kosten der Krankenhäuser 2008 um 3,6 % auf 6,5 Mrd. Euro gestiegen In den Krankenhäusern Niedersachsens fielen im Jahr
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 6.4 Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Diagnosen, Prozeduren, Fallpauschalen und Case Mix der vollstationären Patientinnen
MehrStatistische Berichte Niedersachsen
Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Aus dem Krankenhaus entlassene Patientinnen und Patienten 2017 nach ausgewählten Diagnoseklassen und Geschlecht Neubildungen (C00-D48)
MehrBARMER GEK Report Krankenhaus 2015
BARMER GEK Report Krankenhaus 2015 Infografiken Infografik 1 Volksleiden Kreuzschmerz Infografik 2 Zufrieden trotz Rückenschmerz? Infografik 3 Kreuzschmerz: Das Jahr vor dem Krankenhaus Infografik 4 Wegen
MehrKompendium zum G-DRG-System 2009
lib (Hrsg.) Prof. Dr. Norbert Roeder, Dr. Holger Bunzemeier Kompendium zum G-DRG-System 2009 News und Trends Autoren: Karl Heinz Tuschen Dr. Peter Steiner, Dr. Christian Jaeger, Dr. Michael Morsch Dr.
MehrMultiresistente Erreger (MRE)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Multiresistente Erreger (MRE) Auswertung 2016 BASISAUSWERTUNG 0 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen gesamt Frankfurter Straße 10-14
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 6.4 Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Diagnosen, Prozeduren und Fallpauschalen der vollstationären Patientinnen und Patienten
MehrStatistische Berichte Niedersachsen
Statistische Berichte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik Aus dem Krankenhaus entlassene Patienten (ohne Stundenfälle) nach ausgewählten Diagnoseklassen und Geschlecht 2001 Neubildungen
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Die Diagnosen der Krankenhauspatientinnen und -patienten im Saarland 2013 Diagnosen der Krankenhauspatienten/-innen im Saarland 2013 Neubildungen 10,1 % Krankheiten des Verdauungssystems
MehrA IV 2 - j/15 (2) Fachauskünfte (0711)
Artikel-Nr. 3213 15001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/15 (2) Fachauskünfte (0711) 641-25 84 02.11.2016 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2015 Diagnosen Rechtsgrundlage Krankenhausstatistik Verordnung
MehrA IV 2 - j/16 (2) Fachauskünfte (0711)
Artikel-Nr. 3213 16001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/16 (2) Fachauskünfte (0711) 641-25 84 22.11.2017 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2016 Diagnosen Rechtsgrundlage Krankenhausstatistik Verordnung
MehrA IV 2 - j/17 (2) Fachauskünfte (0711)
Artikel-Nr. 3213 17001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/17 (2) Fachauskünfte (0711) 641-25 84 26.10.2018 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2017 Diagnosen Rechtsgrundlage Krankenhausstatistik Verordnung
MehrA IV 2 - j/10 (2) Fachauskünfte (0711)
Artikel-Nr. 3213 10001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/10 (2) Fachauskünfte (0711) 641-25 84 14.11.2011 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2010 Diagnosen Rechtsgrundlage Krankenhausstatistik Verordnung
MehrNiedersachsen. Statistische Berichte. Niedersachsen. Diagnose der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Niedersachsen A IV 2.
Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen Aus den Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2011 entlassene Patienten nach Alter und
MehrA IV 2 - j/11 (2) Fachauskünfte (0711)
Artikel-Nr. 3213 11001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/11 (2) Fachauskünfte (0711) 641-25 84 06.12.2012 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2011 Diagnosen Rechtsgrundlage Krankenhausstatistik Verordnung
MehrStatistische Berichte Niedersachsen
Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen Aus dem Krankenhaus entlassene Patienten 2011 nach ausgewählten Diagnoseklassen und Geschlecht
MehrKrankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels. Krankenhausforum Sachsen am in Leipzig
Krankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels Krankenhausforum Sachsen am 29.10.2010 in Leipzig Problemstellung Demografie Bevölkerung Morbidität Patienten- bzw. Behandlungsbedarfe
MehrStatistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik
Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht A IV - j / 15 Patienten in Krankenhäusern und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Thüringen 2015 nach Diagnosen Bestell- 01 405 Thüringer
MehrBasiskennzahlen der stationären Krankenhausversorgung in Deutschland
Basiskennzahlen der stationären Krankenhausversorgung in Deutschland Für die folgenden Daten/Tabellen danken wir dem Statistischen Bundesamt Tab. Stationäre Versorgung 1991 bis 2008 Ausgewählte Kennzahlen
MehrLeistungsdaten der deutschen Kliniken im DRG-Bereich TOP 10 Basis-DRGs 2012 nach Casemix (Inlier 2012; absteigend sortiert)
TOP 10 Basis-DRGs 2012 nach Casemix (Inlier 2012; absteigend sortiert) Quelle: Vereinbarungs-AEB, E1, 2012, Inlier (Datenstand März 2014) Quelle: AOK-Abrechnungsdaten 2012, Inlier (Datenstand März 2014)
MehrLandesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen. Neubildungen (C00-D48) Psychische und Verhaltensstörungen (F00-F99)
Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen Aus dem Krankenhaus entlassene Patienten (einschließlich Sterbefälle und Stundenfälle) nach ausgewählten
MehrStatistische Berichte Niedersachsen. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie
Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Aus dem Krankenhaus entlassene Patienten (ohne Stundenfälle) nach ausgewählten Diagnoseklassen und Geschlecht
MehrNiedersächsisches Landesamt für Statistik. Neubildungen (C00-D48) Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
Statistische Berichte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik Aus dem Krankenhaus entlassene Patienten (einschließlich Sterbefälle und Stundenfälle) nach ausgewählten Diagnoseklassen und
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 6.4 Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Diagnosen, Prozeduren, Fallpauschalen und Case Mix der vollstationären Patientinnen
MehrStatistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik
Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht A IV - j / 13 Patienten in Krankenhäusern und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Thüringen 2013 nach Diagnosen Bestell- 01 405 Thüringer
MehrKRANKENHÄUSER VORSORGE- UND REHABILITATIONS- EINRICHTUNGEN
Behandlungen Verweildauer Kosten Personal KRANKENHÄUSER VORSORGE- UND REHABILITATIONS- EINRICHTUNGEN Betten Operationen Fachabteilungen Auslastung Folie 1 in Rheinland-Pfalz Behandlungen in allgemeinen
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3845 04001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/04 (4) 11.04.2006 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2004 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung nach Krankheitsarten
MehrLJIS. Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik
Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht A IV - j / 6,,,, I I I I I I Patienten in Krankenhäusern und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Thüringen 206 nach Diagnosen Bestell-
MehrBARMER GEK Report Krankenhaus 2013
BARMER GEK Report Krankenhaus 2013 - Infografiken Inhalt: Infografik 1 Darmkrebs: Rückgang der Fallzahlen relativ und absolut Infografik 2 Weniger Darmkrebspatienten in den Krankenhäusern Infografik 3
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3845 09001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/09 (4) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 10.02.2011 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2009 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung
MehrNiedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Diagnosedaten der Krankenhäuser in Niedersachsen A IV 2.1 j / 09
Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen Aus dem Krankenhaus entlassene Patienten (einschließlich Sterbefälle und Stundenfälle) nach ausgewählten
MehrDRG-Entgelttarif 2018 der Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2018 der Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH berechnet ab dem 01.01.2018
MehrHinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2003
Hinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2003 Die folgenden Hinweise sollen die Abrechnung und Handhabung des DRG- Systemzuschlags verdeutlichen. Teil
MehrStatistische Berichte Niedersachsen. Niedersächsisches Landesamt für Statistik
Statistische Berichte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik Aus dem Krankenhaus entlassene Patienten (einschließlich Stundenfälle) nach ausgewählten Diagnoseklassen und Geschlecht Neubildungen
MehrOperationen- und Prozedurenschlüssel (OPS)
Medizintechnologie.de Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS) Die Leistungsbeschreibung der DRGs, welche für die Abrechnung im Krankenhaus verwendet werden, erfolgt im Wesentlichen über die Klassifikation
MehrDie Qualitätsindikatoren zu Demenz und Delir des QKK e. V.
Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 27.9.2016 Die Qualitätsindikatoren zu Demenz und Delir des QKK e. V. Prof. Dr. med. Jürgen Stausberg Arzt für Medizinische
MehrVersorgungs-Report 2015/2016
Versorgungs-Report 015/016 Kinder und Jugendliche Jürgen Klauber / Christian Günster / Bettina Gerste / Bernt-Peter Robra / Norbert Schmacke (Hrsg.) Schattauer (Stuttgart) 016 Auszug Seite 43-69 Gesundheitliche
MehrA IV - j / 12. Patienten in Krankenhäusern und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Thüringen 2012 nach Diagnosen. Bestell - Nr.
A IV - j / 12 Patienten in Krankenhäusern und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Thüringen 2012 nach Diagnosen Bestell - 01 405 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten
MehrDRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 8 KHEntgG Die Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH berechnet ab dem 01.01.2019 folgende
MehrDRG-Entgelttarif 2014 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2014 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Kreiskrankenhaus St. Anna Höchstadt a. d. Aisch des Landkreises Erlangen-Höchstadt
Mehrim Bereich des Gesundheitswesens in Thüringen bis 2035 Zukünftige Entwicklung Aufsätze Teil 2: Krankenhausbehandlungen
Dr. Susanne Knabe Yvonne May Referat Bevölkerungs- und Haushaltsstatistiken Zukünftige Entwicklung im Bereich des Gesundheitswesens in Thüringen bis 2035 Teil 2: Krankenhausbehandlungen Referat Bevölkerungs-
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 6.4 Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Diagnosen, Prozeduren, Fallpauschalen und Case Mix der vollstationären Patientinnen
MehrKrankenhaus-Report 2012
Krankenhaus-Report 12 Regionalität Jürgen Klauber / Max Geraedts / Jörg Friedrich / Jürgen Wasem (Hrsg.) Schattauer (Stuttgart) 12 Auszug Seite 377-405 Statistische Krankenhausdaten: Diagnosedaten der
MehrPatientinnen und Patienten in Krankenhäusern
Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern 212 Diagnosen in Abhängigkeit von Alter und Geschlecht Von Günter Ickler Warum muss ein Mensch das Krankenhaus aufsuchen? Die Ursachen hierfür sind vielfältig.
MehrDRG-Entgelttarif 2014 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG undunterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
Anlage 2 DRG-Entgelttarif 2014 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG undunterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Waiblinger Zentralklinik berechnet ab März 2014 folgende Entgelte: 1.
Mehr-Als abrufbares Modul (.dll) -Als unabhäniges Programm Ergebnisse der Plausibilisierung OFS BFS UST Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica
MehrA IV - j / 07. Patienten in Krankenhäusern und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Thüringen 2007 nach Diagnosen. Bestell - Nr.
A IV - j / 07 Patienten in Krankenhäusern und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Thüringen 2007 nach Diagnosen Bestell - 01 405 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten
MehrA IV - j / 09. Patienten in Krankenhäusern und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Thüringen 2009 nach Diagnosen. Bestell - Nr.
A IV - j / 09 Patienten in Krankenhäusern und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Thüringen 2009 nach Diagnosen Bestell - 01 405 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten
MehrStatistische Berichte Niedersachsen
Statistische Berichte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik Aus dem Krankenhaus entlassene Patienten (ohne Stundenfälle) Aus dem Krankenhaus entlassene Patienten (ohne Stundenfälle) nach
MehrDie Entwicklung der Krankenhausbehandlungen
Die Entwicklung der Krankenhausbehandlungen in Thüringen bis 2020 Die sozialen Sicherungssysteme stehen im Mittelpunkt der Betrachtungen zu den Auswirkungen des demografischen Wandels. Dabei sind die Ausgaben
MehrNeuigkeit und Wissenswertes: Operative Kodierbeispiele
Neuigkeit und Wissenswertes: Operative Kodierbeispiele Stefan Scholz 1, Rainer Rompel 2 Dermatologische Abteilung, Donauspital, Wien 1 Hautklinik, Klinikum Kassel Kassel 2 DRG-Evaluationsprojekt 18 16
MehrDie Entwicklung der Krankenhausbehandlungen
- März 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Krankenhausbehandlungen in Thüringen bis
MehrStatistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD A IV 9 - j/10 16. August 2012 Die Krankheiten der Krankenhauspatientinnen und -patienten in Hamburg und Schleswig-Holstein
MehrDekubitusprophylaxe (Modul DEK)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Dekubitusprophylaxe (Modul DEK) Jahresauswertung 215 BASISAUSWERTUG Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter Straße 1-14 6576 Eschborn
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: A IV 9 - j/17 Die Diagnosen der stationär behandelten Patienten/Patientinnen in Hessen 2017 Januar 2019 Hessisches Statistisches Landesamt,
MehrDRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 8 KHEntgG Die Ökumenische Hainich Klinikum ggmbh berechnet ab dem 1. Januar 2019 folgende
MehrQualitätsergebnisse Kliniken Landkreis Sigmaringen Kreiskrankenhaus Bad Saulgau. IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl.
Zielwert 0 Herzerkrankungen Herzinfarkt Herzinfarkt < 8,5% 3.537 von 4.704 60,0% 3 von 5 00,0% von 3,4% 7,45 Alter 45-64 Jahre < 4,% 569 von 3.48 Alter 65-84 Jahre < 9,3%.030 von.90 50,0% von 00,0% von
MehrDas G-DRG System aus der Sicht des Medizincontrollings
2. Arbeitstreffen DRGs in der Hals-Nasen- Ohrenheilkunde DRG-Kommission der DG HNOKHC Das G-DRG System aus der Sicht des Medizincontrollings Dr. Franz Metzger GB-F-Medizincontrolling Was bringen die DRGs
MehrChristophorus-Kliniken GmbH Coesfeld, Dülmen, Nottuln
DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Krankenhaus Christophorus-Kliniken GmbH Coesfeld, Dülmen, Nottuln Südwall 22,
MehrGesundheitsberichterstattung Berlin
Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Gesundheitsberichterstattung Berlin Statistische Kurzinformation 2002-2 Die Diagnosedaten der Berliner Krankenhauspatienten 1994-1999 Herausgegeben
MehrStreichung folgender OPS-Kodes - und damit Streichung der den Kodes zugeordneten Zeilen - aus dem Anhang 2 zum EBM
Geschäftsführung des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V Streichung folgender OPS-Kodes - und damit Streichung der den Kodes zugeordneten Zeilen - aus dem Anhang 2 zum EBM OPS 2014 Seite
MehrBARMER GEK Report Krankenhaus 2014
BARMER GEK Report Krankenhaus 2014 Infografiken Schwerpunktthema: Koronare Herzkrankheit Infografik 1 Hilfe, wenn es im Herzen eng wird Infografik 2 Medikamente-Stents boomen Infografik 3 Bypass, Stent
MehrAllgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie
B-36 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-36.1 Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie Fachabteilung: Art: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Hauptabteilung
MehrDRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
Anlage 1 DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die BDH-Klinik berechnet seit dem 01.01.2016 folgende Entgelte: 1. Fallpauschalen
Mehr