Dekubitusprophylaxe (Modul DEK)
|
|
- Chantal Bösch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Dekubitusprophylaxe (Modul DEK) Jahresauswertung 215 BASISAUSWERTUG Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter Straße Eschborn
2 Übersicht Patienten mit mind. 1 Dekubitus (ab Grad 2) Aufnahmegrund behandlung, vollstationär ,1 behandlung, vollstationär mit vorausgegangener vorstationären Behandlung 362 1,8 behandlung, teilstationär behandlung, vorstationär 1 stationäre Entbindung 1 Geburt Wiederaufnahme wegen Komplikationen 4 stationäre Aufnahme zur Organentnahme Gesamt Aufnehmende Fachabteilung (Schlüssel gem. 31-Vereinbarung) Innere Medizin ,5 Geriatrie ,7 Kardiologie 774 3,8 ephrologie 168,8 Hämatologie und internistische Onkologie 156,8 Endokrinologie 7 Gastroenterologie 257 1,3 Pneumologie 95,5 Rheumatologie 9 Pädiatrie Lungen- und Bronchialheilkunde 37,2 Allgemeine Chirurgie ,4 Unfallchirurgie 678 3,3 eurochirurgie 194,9 Gefäßchirurgie 347 1,7 Plastische Chirurgie 199 1, Thoraxchirurgie 23,1 Herzchirurgie 259 1,3 Urologie 456 2,2 Orthopädie 35 1,5 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 14,5 Hals-, asen-, Ohrenheilkunde 61,3 Augenheilkunde 1 eurologie ,4 Allgemeine Psychiatrie 236 1,2 Psychosomatik/Psychotherapie uklearmedizin und Strahlenheilkunde 2,1 Dermatologie 54,3 Zahn- und Kieferheilkunde, Mund- und Kieferchirurgie 14,1 Intensivmedizin 446 2,2 Sonstige Fachabteilung 64 2,9 Gesamt Jahresauswertung 215 vom Basisauswertung S. 1 / 9
3 Patient Patienten mit mind. 1 Dekubitus (ab Grad 2) Altersverteilung 2-49 Jahre 712 3, Jahre , Jahre , Jahre , Jahre ,6 9 Jahre ,2 Datensätze ohne gültige Altersangabe oder Alter < 2 2,1 Gesamt Prozent Alter (in Jahren) Alter (in Jahren) Mittel SD 5 % 25 % Median 75 % 95 % 76,6 12,5 52, 71, 79, 86, 93, Geschlecht männlich ,5 weiblich ,4 unbekannt 21,1 Gesamt Jahresauswertung 215 vom Basisauswertung S. 2 / 9
4 Patient Vollstationäre Patienten gesamt davon Patienten mit mind. 1 Dekubitus (ab Grad 2) 252 1,6 DEK-Patienten mit Risikofaktoren (Mehrfachnennungen möglich) Diabetes Mellitus Typ 1 oder Typ ,9 Diabetes Mellitus, n. n. bez ,4 Paraparese und Paraplegie, Tetraparese und Tetraplegie ,7 Hochaufwendige Pflege ,1 4 35, % 3 25, 2 15, 1 5, DM Typ 1 / 2 DM n. n. bez. Paraparese/-plegie Tetraparese/-plegie Hochaufw. Pflege Beatmung Beatmung 1 Stunde ,3 keine Beatmung oder Beatmung < 1 Stunde ,7 Gesamt Jahresauswertung 215 vom Basisauswertung S. 3 / 9
5 Dekubitus Dekubitalulcera ab Grad 2 gesamt Im erworbene Dekubitalulcera ,7 - davon bei Entlassung abgeheilt ,2 Bei Aufnahme bestehende Dekubitalulcera ,6 - davon bei Entlassung abgeheilt ,2 Dekubitus bestehend bei Aufnahme und Entlassung ,5 1 8 % Im erworbene Dekubitalulcera Bei Aufnahme bestehende Dekubitalulcera Dekubitus bestehend bei Aufnahme und Entlassung Gradeinteilung des höchstgradigen Dekubitus (nach PUAP 1989) Grad 2: Dekubitus (Druckgeschwür) mit Abschürfung, Blase, Teilverlust der Haut mit Einbeziehung von Epidermis und/oder Dermis oder Hautverlust o.n.a. Grad 3: Dekubitus (Druckgeschwür) mit Verlust aller Hautschichten mit Schädigung oder ekrose des subkutanen Gewebes, bis auf die darunterliegende Faszie reichend Grad 4: Dekubitus (Druckgeschwür) mit ekrose von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z.b. Sehnen oder Gelenkkapseln) , ,7 keine Einstufung erfolgt 59 2, Gesamt , % DEK Grad 2 DEK Grad 3 DEK Grad 4 Keine Einstufung Jahresauswertung 215 vom Basisauswertung S. 4 / 9
6 Dekubitus Dekubitalulcera ab Grad 2 gesamt Lokalisation des höchstgradigen Dekubitus (nach Icd-1-GM) Kopf 554 2,1 Obere Extremität 377 1,5 Dornfortsätze 156,6 Beckenkamm (Spina iliaca) 215,8 Kreuzbein (Steißbein) , Sitzbein ,4 Trochanter 185 4,2 Ferse ,5 Sonstige Lokalisationen der unteren Extremität 281 1,9 Sonstige und nicht näher bezeichnete Lokalisationen ,9 Seitenlokalisation beide Seiten , linke Seite ,9 rechte Seite ,9 keine Seintenlokalisation angegeben , Anzahl der Dekubitalulcera pro Patient (ab Grad 2) , , , ,4 Bei Aufnahme / Entlassung War der Dekubitus bei der Aufnahme vorhanden? ("Present on Admission") ein ,7 Ja ,6 Unbekannt infolge unvollständiger Dokumentation 161,6 Gesamt War der Dekubitus bei der Entlassung vorhanden? ("Present on Discharge") ein 41 15,5 Ja ,2 Unbekannt infolge unvollständiger Dokumentation 37 1,2 Gesamt Jahresauswertung 215 vom Basisauswertung S. 5 / 9
7 Patient Patienten mit mind. 1 Dekubitus (ab Grad 2) Entlassungsgrund Behandlung regulär beendet ,2 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen 646 3,2 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet 19,5 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 118,6 Zuständigkeitswechsel der Kostenträgers 2 Verlegung in ein anderes 224 1,8 Tod ,5 Verlegung in ein anderes im Rahmen einer Zusammenarbeit 89,4 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 858 4,2 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung ,7 Entlassung in ein Hospiz 126,6 Sonstige Entlassungsgründe 88,4 Gesamt Verweildauer Gesamtverweildauer in Tagen Mittel SD 5 % 25 % Median 75 % 95 % 21,5 23,9 2, 8, 15, 26, 63, Jahresauswertung 215 vom Basisauswertung S. 6 / 9
8 Dekubitalulcera ab Grad 2 gesamt Dekubituslokalisation nach Dekubitusgrad Grad 2: Läsion der Haut Grad 3: Läsion der Unterhaut, die bis auf Faszie und Grad 4: Läsion von Knochen und/oder Gelenk keine Einstufung Grad 2: Läsion der Haut Grad 3: Läsion der Unterhaut, die bis auf Faszie und Grad 4: Läsion von Knochen und/oder Gelenk keine Einstufung Dekubitalulcera nach aufgeführtem Grad , , ,9 59 2, Kopf Obere Extremität Dornfortsätze Beckenkamm, Spina iliaca Kreuzbein, Steißbein Sitzbein Trochanter Ferse Sonstige Lokalisationen der unteren Extremität 65, 61,8 3,4 Sonstige und nicht näher bezeichnete Lokalisationen 65,2 2, , , , , , , , ,1 27,1 4 25, , ,8 9,8 5, , , ,4 7,2 11 7,1 3, ,1 15 4, ,1 1, , , , ,1 78 6,2,9 15 1,4 71 1,2 3,5 15 8,3 * Prozentangaben beziehen sich auf die Summe der Fälle der jeweiligen Zeile 1 Gradeinteilung des höchstgradigen Dekubitus (nach PUAP 1989; Seiler) Jahresauswertung 215 vom Basisauswertung S. 7 / 9
9 Dekubitalulcera ab Grad 2 gesamt Dekubitusgrad und Risikofaktoren Dekubitusgrad bei Patienten ohne Risikofaktoren Fälle von Patienten ohne Risikofaktoren ,1 ohne Dekubitus bei Aufnahme und mit Dekubitus bei Entlassung , Grad 2: Dekubitus (Druckgeschwür) mit Abschürfung, Blase, Teilverlust der Haut mit Einbeziehung von Epidermis und/oder Dermis oder Hautverlust o.n.a. Grad 3: Dekubitus (Druckgeschwür) mit Verlust aller Hautschichten mit Schädigung oder ekrose des subkutanen Gewebes, bis auf die darunterliegende Faszie reichend Grad 4: Dekubitus (Druckgeschwür) mit ekrose von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z.b. Sehnen oder Gelenkkapseln) , ,5 21 1,5 keine Einstufung erfolgt 11,8 Fälle von Patienten ohne Risikofaktoren ,1 mit Dekubitus bei Aufnahme und mit Dekubitus bei Entlassung , Grad 2: Dekubitus (Druckgeschwür) mit Abschürfung, Blase, Teilverlust der Haut mit Einbeziehung von Epidermis und/oder Dermis oder Hautverlust o.n.a. Grad 3: Dekubitus (Druckgeschwür) mit Verlust aller Hautschichten mit Schädigung oder ekrose des subkutanen Gewebes, bis auf die darunterliegende Faszie reichend Grad 4: Dekubitus (Druckgeschwür) mit ekrose von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z.b. Sehnen oder Gelenkkapseln) 59, , ,1 keine Einstufung erfolgt 18 2, Fälle von Patienten ohne Risikofaktoren ,1 mit Dekubitus bei Aufnahme und ohne Dekubitus bei Entlassung ,9 Grad 2: Dekubitus (Druckgeschwür) mit Abschürfung, Blase, Teilverlust der Haut mit Einbeziehung von Epidermis und/oder Dermis oder Hautverlust o.n.a. Grad 3: Dekubitus (Druckgeschwür) mit Verlust aller Hautschichten mit Schädigung oder ekrose des subkutanen Gewebes, bis auf die darunterliegende Faszie reichend Grad 4: Dekubitus (Druckgeschwür) mit ekrose von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z.b. Sehnen oder Gelenkkapseln) ,9 86 9, keine Einstufung erfolgt 2 2, ,9 1 Gradeinteilung des höchstgradigen Dekubitalulkus (nach PUAP 1989; Seiler) Jahresauswertung 215 vom Basisauswertung S. 8 / 9
10 Hessen Dekubitalulcera ab Grad 2 gesamt Dekubitusgrad bei Patienten mit Risikofaktor(en) Diabetes Mellitus Typ 1, Typ 2 oder n.n.b Paraparese & Paraplegie, Tetraparese & Tetraplegie Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Beatmungsstunden 1 Stunde Diabetes Mellitus Typ 1, Typ 2 oder n.n.b Paraparese & Paraplegie, Tetraparese & Tetraplegie Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Beatmungsstunden 1 Stunde Dekubitalulcera gesamt , , , ,9 Im erworbene Dekubiti 1 (bei Entlassung noch bestehend) Grad 2: Läsion der Haut , , , ,9 Grad 3: Läsion der Unterhaut, die bis auf Faszie und Muskel reichen kann , , , , ,7 19,2 Grad 4: Läsion von Knochen und/oder Gelenk 2 1,8 9 6, 17 2,8 43 3,2 keine Einstufung 16 1,4 2 1,3 8 1,3 24 1, ,8 25,2 Dekubiti 1 bestehend bei Aufnahme und bei Entlassung , 59,2 67,8 Grad 2: Läsion der Haut , , , ,1 Grad 3: Läsion der Unterhaut, die bis auf Faszie und Muskel reichen kann , , ,2 Grad 4: Läsion von Knochen und/oder Gelenk , , , ,2 keine Einstufung erfolgt 119 1,9 24 1,8 51 1,6 28 1, ,8 32,2 Abgeheilte Dekubitalulcera 1 (bei Aufnahme schon bestehend) Grad 2: Läsion der Haut , , , ,7 Grad 3: Läsion der Unterhaut, die bis auf Faszie und Muskel reichen kann 847 9,5 17 2, , , ,9 Grad 4: Läsion von Knochen und/oder Gelenk 95 11, , ,8 27 8, keine Einstufung erfolgt 11 1,3 12 1,9 15 2,4 8 2, ,9 61 8,2 18, 1 Gradeinteilung des höchstgradigen Dekubitalulkus (nach PUAP 1989); Mehrfachnennungen möglich Jahresauswertung 215 vom Basisauswertung S. 9 / 9
Jahresauswertung 2013
Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2013 Modul DEK Generalindikator Dekubitusprophylaxe Gesamtstatistik Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse
MehrDatensatz Perkutane transluminale Angioplastie (PTA Hamburg) 20/1 (Spezifikation 2014 V01)
20/1 (Spezifikation 2014 V01) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-7 Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de 2 Betriebsstätten-Nummer 3 Fachabteilung 301-Vereinbarung
MehrDatensatz Leistenhernie 12/3 (Spezifikation 14.0 SR 1)
12/3 (Spezifikation 14.0 SR 1) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-5 Basisdokumentation 1 2 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de Betriebsstätten-Nummer 10-10 Patient 10 Einstufung nach
Mehr6. Qualitätssicherungskonferenz
6. Qualitätssicherungskonferenz Externe stationäre Qualitätssicherung Pflege: Dekubitusprophylaxe Berlin, 23. September 2014 Ulrike Lehr/Karen Pottkämper Qualitätsbüro Bremen/AQUA-Institut Änderungen der
MehrDatensatz Neonatologie NEO (Spezifikation 2014 V05)
NEO (Spezifikation 2014 V05) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-7 Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen 2 3 4 5 6 7 http//www.arge-ik.de Entlassender Standort [0-9]{2} Betriebsstätten-Nummer
MehrDatensatz Lungen- und Herz-Lungentransplantation LUTX (Spezifikation 2015 V02)
LUTX (Spezifikation 2015 V02) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-12 Basisdaten Empfänger 1 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de 12 Blutgruppe 1 = A 2 = B 3 = 0 4 = AB 2 3 Entlassender
MehrDie Plastisch Chirurgische Behandlung von Dekubitalulcera
Gutes tun und es gut tun Hl. Johannes von Gott (Ordensgründer) Die Plastisch Chirurgische Behandlung von Dekubitalulcera Dr. med. Lorenz Larcher, MA Prim. Prof. Dr. med. Gottfried Wechselberger, MSc Abteilung
MehrDatensatz Herzchirurgie HCH (Spezifikation 14.0 SR 1)
HCH (Spezifikation 14.0 SR 1) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-9 Patientenbasisdaten 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de Betriebsstätten-Nummer Fachabteilung 301-Vereinbarung
MehrSchulung zur Dekubitusklassifikation
Schulung zur Dekubitusklassifikation Berlin, 26.1.2016 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Hintergrund Klassifikation = Einteilung von Objekten/Subjekten anhand von Merkmalen Ziel von Klassifikationen:
Mehr13. Dokumentation. Inhaltsverzeichnis
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 13. Dokumentation Inhaltsverzeichnis Seite 13.1 Dokumentation zum Berichtsteil.............................. 452 Zu Kapitel 3 Die ärztliche Versorgung in der
Mehr13. Dokumentation. Inhaltsverzeichnis
Dokumentation Kapitel 13 13. Dokumentation Inhaltsverzeichnis Seite 13.1 Dokumentation zum Berichtsteil.............................. 446 Zu Kapitel 3 Die ärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland
MehrGesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 470,4
Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2013 (Zahlen in Tausend) Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 470,4 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 357,2 Ohne ärztliche Tätigkeit 113,2 Ambulant 145,9 Stationär 181,0
MehrÄrztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0
Ärztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0 Gesamt Darunter: Berufstätig Davon: Landesärztekammer Anzahl Verände- Anteil am ohne Anzahl Verände- Anteil am ambulant darunter:
MehrDie ärztliche Versorgung in unserer Grenzregion
Die ärztliche Versorgung in unserer Grenzregion Donnerstag, 07.10.2004 Centre des Congrès du Burghof- Forbach (Moselle) Dr. Thomas-F. Gardain, Ärztlicher Direktor, Klinikum Saarbrücken ggmbh Versorgungssituation
MehrHVM 2013 - Übersicht der Änderungen RLV / QZV / Leistungen außerhalb RLV und QZV. Stand: 05.12.2012
HVM 2013 - Übersicht der Änderungen RLV / QZV / Leistungen Stand: 05.12.2012 Fachärzte für Innere und Allgemeinmedizin Fachärzte für Allgemeinmedizin Praktische Ärzte Fachärzte für Innere Medizin, die
MehrA IV 1 - j/12 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 13.11.2013. und zwar. in freier Praxis tätig. insgesamt. Anzahl
Artikel-Nr. 3211 12001 Gesundheitswesen A IV 1 - j/12 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 13.11.2013 Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg am 31. Dezember 2012 1. Berufstätige Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg
MehrÄrzteausbildung Neu. Mag. Michaela Röhle PLL.M.
Ärzteausbildung Neu Mag. Michaela Röhle PLL.M. 09.12.2014 www.aekwien.at 1 Zeit AM Internist. Fächer Chirurgische Fächer Andere Fächer 72 48 42 36 6 Mo LP 27 Mo Spitalsturnus 36 Mo Schwerp unkt: Kardio,
MehrPlanbetten und aufgestellte Betten 2009
Planbetten und aufgestellte Betten 2009 Planbetten aufgestellte Betten für Anästhesiologie 12 12 Augenklinik 95 91 (Chirurgische II) 132 132 52 52 für Dermatologie, Venerologie und Allergologie 71 67 Frauenklinik
MehrDie aktuellen KandidatInnen:
Die aktuellen KandidatInnen: GRPconsult MMAG. PETER GRILL Steiglandweg 1, 4060 Leonding / Austria Tel.: +43 699 107 52 909, Fax: +43 732 671 500 Mail: office@grpconsult.at, www.grpconsult.at Turnusarzt
MehrMichael Petry Geschäftsführer Ecclesia Versicherungsdienst GmbH
Haftpflichtversicherung für das Gesundheitswesen vor dem Kollaps Regressverzicht für Hebammen eine machbare Lösung? 16. Deutscher Medizinrechtstag, Berlin, den 18.09.2015 Michael Petry Geschäftsführer
MehrDatensatz Schlaganfall Frührehabilitation Hessen SA_FRUEHREHA_HE (Spezifikation 2016 V01)
1-54 AUFNAHME 1-17 Identifikation und Basisdaten 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Institutionskennzeichen Entlassender Standort Betriebsstätten-Nummer Fachabteilung 301-Vereinbarung Schlüssel 1 Identifikationsnummer
Mehrhttp://www.adressendiscount.de
Seite 1/5 http://www.adressendiscount.de Produkt-Datenblatt Datensätze: Anzahl: Datenträger: Datenformat: Aktualität der Daten: Vorhandene Daten: Preise: Niedergelassene Ärzte Deutschland 11.00 Datensätze
MehrA IV 2 - j/14 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 27.10.2015
Artikel-Nr. 3212 14001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/14 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 27.10.2015 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2014 Grunddaten und Kosten Rechtsgrundlage Verordnung über die
MehrA IV 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 22.12.2015. und zwar. in freier Praxis tätig. Anzahl
Artikel-Nr. 3211 14001 Gesundheitswesen A IV 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 22.12.2015 Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg am 31. Dezember 2014 1. Berufstätige Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg
MehrA IV 1 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 21.11.2014. und zwar. in freier Praxis tätig. insgesamt. Anzahl
Artikel-Nr. 3211 13001 Gesundheitswesen A IV 1 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 21.11.2014 Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg am 31. Dezember 2013 1. Berufstätige Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg
MehrDeutschland Stand: 23.11.2011
Stand: Userstatistik 1. DocCheck Userstatistik Ob aus rechtlichen (HWG) oder ethischen Gründen: Ohne Passwortschutz geht es bei medizinischen Websites häufig nicht. Als mitgliederstärkstes Healthcare-Portal
MehrStudienablauf I. VI. Studienjahr
4 Studienablauf I. VI. Studienjahr Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2010/11 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung) 1. Studienjahr (Theoretisches Modul) 1. Semester 2. Semester punkte
MehrZERTIFIKAT ISO 9001:2008. Universitätsklinikum Frankfurt. DEKRA Certification GmbH bescheinigt hiermit, dass das Unternehmen
ZERTIFIKAT ISO 9001:2008 DEKRA Certification GmbH bescheinigt hiermit, dass das Unternehmen Universitätsklinikum Frankfurt Zertifizierter Bereich: Alle Bereiche der ambulanten und stationären Patientenversorgung,
MehrStrukturierter Qualitätsbericht
Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2004 für das Krankenhaus Ginsterhof Version 0.8 28. Juli 2005 Herausgeber: Krankenhaus Ginsterhof Krankenhausleitung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Mehrhttp://www.adressendiscount.de
Seite 1/7 http://www.adressendiscount.de Produkt-Datenblatt Datensätze: Anzahl: Datenformat: Aktualität der Daten: Vorhandene Daten: Preise: Niedergelassene Ärzte Deutschland 128.300 Datensätze Microsoft
MehrÄrztegesetz-Novelle Ausbildung Neu. KAD Dr. Thomas Holzgruber
Ärztegesetz-Novelle Ausbildung Neu KAD Dr. Thomas Holzgruber 1 im Anschluss an das Studium BASISAUSBILDUNG ( 6a) Absolvierung ist für den Beginn der Ausbildung sowohl zum Allgemeinmediziner als auch zum
MehrSchweiz Stand: 15.01.2009
Stand: 15.01.2009 Userstatistik Schweiz 1. DocCheck Userstatistik Ob aus rechtlichen (HWG) oder ethischen Gründen: Ohne Passwortschutz geht es bei medizinischen Websites häufig nicht. Als mitgliederstärkstes
MehrQualitätsanforderungen aus Sicht der Krankenhausträger. Prof. Dr. Christian Schmidt, Ärztlicher Vorstand/ Vorstandsvorsitzender
Qualitätsanforderungen aus Sicht der Krankenhausträger Prof. Dr. Christian Schmidt, Ärztlicher Vorstand/ Vorstandsvorsitzender Agenda Veränderungen im Krankenhausmarkt Qualität der Versorgung sichern Vernetzte
MehrVorbereitung auf SwissDRG Teil 1 Sicht Codierung
Vorbereitung auf SwissDRG Teil 1 Sicht Codierung Herbstmeeting SGMC-SGfM 11.10.2011, Conference-Center Olten Ursula Althaus Medizincontrolling USB Was gibt s zu tun für die Codierung-Dokumentation: Vieles
MehrKlassifikation Dekubitus nach EPUAP (European Pressure Ulcer Advisory Panel)
Klassifikation Dekubitus nach EPUAP (European Pressure Ulcer Advisory Panel) DEFINITION Dekubitus = lokal begrenzte Schädigung der Haut und/oder des darunter liegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen
MehrGebiet/ Schwerpunkt/ Zusatzbezeichnung Weiterbilder Weiterbildungsstätte
WEITERBILDUNG in der Gesundheit Nord Gebiet/ Schwerpunkt/ Zusatzbezeichnung Weiterbilder Weiterbildungsstätte Allergologie Prof. Dr. D. Ukena KBO 18 Innere Medizin und Pneumologie Allgemeinchirurgie Dr.
MehrMerkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen bei Erasmus-Aufenthalten 2015/16
Merkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen bei Erasmus-Aufenthalten 2015/16 Abteilung für Internationale Beziehungen und Lernzentrum Liebe Studierende, wir freuen uns über Ihr Interesse an einem Erasmus-Aufenthalt
MehrDRK Krankenhaus Neuwied Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn
DRK Krankenhaus Neuwied Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn Gefäßzentrum optimale Diagnose und Therapie Unser Leistungsspektrum: Diabetisches Fußsyndrom: Die Betroffenen haben meist kein
MehrErgeht an alle Ärzte in Vorarlberg. Dornbirn, am 02.06.2015. Neue Ärzte-Ausbildung. Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!
Ergeht an alle Ärzte in Vorarlberg Auskunft Dr. Winkler Jürgen (DW 34) +43 (0)5572 21900-0 Aktenzeichen C03 Dornbirn, am 02.06.2015 ausbildung-neu-juni (2).docx Neue Ärzte-Ausbildung Sehr geehrte Kolleginnen
MehrPresseinformation Hospital zum Hl. Geist Geseke
Presseinformation Hospital zum Hl. Geist Geseke Geseke, 10.04.2013 Ob Tennis oder Klavier, ob Friseur oder Bürokaufmann......wenn die Hand streikt, sind Experten gefragt Das Hospital zum Hl. Geist erweitert
MehrStrukturierter Qualitätsbericht
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für Ev. Krankenhaus Bielefeld ggmbh über das Berichtsjahr 2010 IK: 260570044 Datum: 08.07.2011 www.evkb.de Einleitung Sehr geehrte Damen
MehrChirurgisch-plastische Möglichkeiten bei der Dekubitus-Behandlung. J. Liebau 45. Fortbildungsveranstaltung IQN Köln, 11.11.2009
Chirurgisch-plastische Möglichkeiten bei der Dekubitus-Behandlung J. Liebau 45. Fortbildungsveranstaltung IQN Köln, 11.11.2009 Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie Florence Nightingale Krankenhaus
MehrKlinikum Stuttgart Medizin fürs Leben. Stuttgarter Archivtage 2011 Begrüßung durch das Klinikum Stuttgart
Klinikum Stuttgart Medizin fürs Leben Stuttgarter Archivtage 2011 Begrüßung durch das Klinikum Stuttgart Klinischer Direktor Prof. Dr. Claude Krier Klinikum Stuttgart - das leistungsfähige Gesundheitszentrum
MehrStrukturierter Qualitätsbericht. für das Berichtsjahr 2004. für die Tagesklinik Schweinfurt. Version 1.0
Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2004 für die Version 1.0 12. August 2005 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 Basisteil 4 A Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
MehrWeiterbildungsordnung der Ärztekammer Westfalen-Lippe
Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Westfalen-Lippe vom 25.11.1995/26.4.1997/28.11.1998 in der Fassung der Bekanntmachung vom 13.7.1999 (MBl.NW.1999 S. 1027 ff) Aufgrund des Paragraphen 38 Abs. 1 des
MehrMedizinisches Englisch pocket
Medizinisches Englisch pocket Börm Bruckmeier Verlag Vorwort Einige Zeit im Ausland zu arbeiten ist aufregend und bringt eine Menge neuer Eindrücke und Erfahrungen mit sich. Eine besondere Herausforderung
Mehrsaletelligence Kliniknavigator Die Qualitätsberichte optimal nutzen saletelligence GmbH
Die Qualitätsberichte optimal nutzen saletelligence GmbH Die Qualitätsberichte enthalten vielfältige Informationen über Kliniken und Fachabteilungen Qualitätsberichte Prozeduren (OPS) Diagnosen (ICD) Ambulante
MehrStand: 15.10.2009. Panelstatistik
Stand: Panelstatistik DocCheck Panelstatistik Inhaltsverzeichnis 1 DocCheck Panel 1.1 Verteilung aller Berufsgruppen 1.2 Geschlechterverteilung 1.3 Altersstruktur 2 DocCheck Panel: Humanmedizin 2.1 Fachrichtung,
MehrWeiterbildungsordnung für die Ärzte Bayerns -Neufassung vom 1. Oktober 1993 (veröffentl. Bayer. Ärzteblatt 9/93), - i.d.f. vom 08 Oktober 2000 -
Weiterbildungsordnung für die Ärzte Bayerns -Neufassung vom 1. Oktober 1993 (veröffentl. Bayer. Ärzteblatt 9/93), - i.d.f. vom 08 Oktober 2000 - Der 45. Bayerische Ärztetag hat am 18. Oktober 1992 die
MehrDiploma Thesis and Introduction to Scientific Research at the Medical University of Graz
Diploma Thesis and Introduction to Scientific Research at the Medical University of Graz Adelheid Kresse, chair of the curriculum committee Erwin Petek, vice-dean of studies adelheid.kresse@medunigraz.at,
MehrVerordnung über Diplome, Ausbildung, Weiterbildung und Berufsausübung in den universitären Medizinalberufen
Verordnung über Diplome, Ausbildung, Weiterbildung und Berufsausübung Änderung vom 17. November 2010 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 27. Juni 2007 1 über Diplome, Ausbildung,
MehrDie aktuellen KandidatInnen:
Die aktuellen KandidatInnen: GRPconsult MMAG. PETER GRILL Steiglandweg 1, 4060 Leonding / Austria Tel.: +43 699 107 52 909, Fax: +43 732 671 500 Mail: office@grpconsult.at, www.grpconsult.at Oberärztin
MehrA IV 2 - j/13 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 29.10.2014
Artikel-Nr. 3212 13001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/13 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 29.10.2014 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2013 Grunddaten und Kosten Rechtsgrundlage Verordnung über die
MehrKlinikführer München 2008/2009
Klinikführer München 2008/2009 QualitätsKompass von AnyCare QualitätsKompass 2. Auflage 2008 MVS Medizinverlage Stuttgart Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 8304 3505 1 Zu Inhaltsverzeichnis
MehrVerzeichnis aller reglementierten Berufe im Sinn von Art. 3 Abs. 1 Buchstabe a der BQRL, das gem. Art. 57 Abs. 1 Buchstabe a der BQRL über die einheitlichen Ansprechpartner online zugänglich sein soll
MehrStrukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V. HELIOS Klinikum Erfurt
Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V HELIOS Klinikum Erfurt Dieser Qualitätsbericht wurde zum 15. Juli 2011 erstellt. Verantwortlich für die Erstellung
MehrMitarbeiten und Mitgestalten Informationen für Ärzte
Mitarbeiten und Mitgestalten Informationen für Ärzte Akademisches Lehr krankenhaus der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Hochschule Fulda Inhalt Herzlich willkommen! Unsere Fachabteilungen Was uns
MehrRichtlinie der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nach 75 Absatz 7 SGB V zur Vergabe der Arzt- und Betriebsstättennummern
Richtlinie der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nach 75 Absatz 7 SGB V zur Vergabe der Arzt- und Betriebsstättennummern Inhaltsverzeichnis: I. Vergabe der Arztnummern... 2 1...2 2...2 3...2 4...3 II.
MehrEvaluation der Weiterbildung
Evaluation der Weiterbildung In der Evaluation werden Weiterbildungsbefugte bzw. Weiterbildungsermächtigte (WBB) sowie Ärztinnen und Ärzte, die sich in Weiterbildung befinden und einen Facharzttitel anstreben
MehrDie Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie stellt sich vor
Die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie stellt sich vor Unser Wissen für Ihre Gesundheit 2 Diese Broschüre kann Ihnen die Klinik nur in Stichworten vorstellen. Weitere Informationen finden Sie auf
MehrNiedersächsisches Landesamt für Statistik. zu Leer. Cloppenburg Emsland Diepholz. Vechta. Grafschaft Bentheim. Osnabrück
Statistische Berichte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik Aufgestellte Betten in Krankenhäusern je 1 000 der mittleren Jahresbevölkerung 2002 zu Leer Grafschaft Bentheim Cuxhaven Wittmund
MehrMed. Fachspezialist Leistungen
Med. Fachspezialist Leistungen Zusatzleistung Schweizerische Gesellschaft der Vertrauensärzte SGV Der Lehrgang Medizinischer Fachspezialist Leistungen wird in Zusammenarbeit mit dem SGV durchgeführt. Damit
MehrRichtlinie der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nach 75 Absatz 7 SGB V zur Vergabe der Arzt-, Betriebsstätten- sowie der Praxisnetznummern
Richtlinie der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nach 75 Absatz 7 SGB V zur Vergabe der Arzt-, Betriebsstätten- sowie der Praxisnetznummern Inhaltsverzeichnis: I. Vergabe der Arztnummern... 2 II. Vergabe
MehrPROGRAMM INNERE MEDIZIN
PROGRAMM INNERE MEDIZIN 14. 18. Juni 2016 Technopark Zürich Änderungen vorbehalten Programm Dienstag, 14. Juni 2016 07:45 Uhr Anmeldung am Tagungsort Nephrologie 08:30 Uhr Akutes Nierenversagen 09:15 Uhr
MehrDokumentationsbogen / Logbuch
Bayerische Landesärztekammer Mühlbaurstraße 16 81677 München Tel.: 089 4147-0 Dokumentationsbogen / Logbuch Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung
MehrDRG: Verschlüsseln leicht gemacht
A. Zaiß (Hrsg.) DRG: Verschlüsseln leicht gemacht Deutsche Kodierrichtlinien mit Tipps, Hinweisen und Kommentierungen Mit Beiträgen von B. Busse, D. Dreizehnter, S. Hanser, F. Metzger und A. Rathgeber
MehrQualitätsbericht zum Berichtsjahr 2013
Qualitätsbericht zum Berichtsjahr 2013 Universitätsklinikum Magdeburg A. ö. R. erstellt am: Dienstag, 14.04.2015 1 / 320 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhausesbzw.
MehrNeue Erkenntnisse zur. Dekubitusprophylaxe. Norbert Matscheko BSc., München 02.11.2011 Mosbach
. Neue Erkenntnisse zur Dekubitusprophylaxe Norbert Matscheko BSc., München 02.11.2011 Mosbach 1 AGENDA Grundlagen Expertenstandards Gesundheitspolitische Relevanz Definition Klassifikation Zielsetzung
MehrDozent: Gerhard Schröder Lehrer für Pflegeberufe, Mitglied der Expertengruppe
Dozent: Gerhard Schröder Lehrer für Pflegeberufe, Mitglied der Expertengruppe 1 2 3 4 New York - Der amerikanische Schauspieler Christopher Reeves, der als Superman Filmgeschichte schrieb, ist tot. Reeves
MehrTätigkeitsbericht 2012
Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen Tätigkeitsbericht 2012 Die Tätigkeitsberichte der Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen der letzten Jahre unterscheiden sich nur graduell voneinander. Seit vielen
MehrPlastische und Ästhetische Chirurgie in Westfalen-Lippe
Plastische und Ästhetische Chirurgie in Westfalen-Lippe Plastische und Ästhetische Chirurgie in Westfalen-Lippe Die in dieser Broschüre genannten Bezeichnungen in der männlichen Form schließen selbstverständlich
MehrGesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Soest Stand: April 2013
Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Soest Stand: April 2013 Dieses Vorhaben
MehrRichtlinie der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nach 75 Absatz 7 SGB V zur Vergabe der Arzt- und Betriebsstättennummern
Richtlinie der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nach 75 Absatz 7 SGB V zur Vergabe der Arzt- und Betriebsstättennummern Gemäß 75 Abs. 7 SGB V beschließt der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
MehrÄrztekammer Hamburg WEITERBILDUNGSORDNUNG DER HAMBURGER ÄRZTE. Körperschaft des öffentlichen Rechts
Stand: 03.06.1998 / 08.12.1998 (gem. KVS-Beschluß vom 04.05.1998 und gem. KVS-Beschluß vom 07.12.1998) Ärztekammer Hamburg Körperschaft des öffentlichen Rechts WEITERBILDUNGSORDNUNG DER HAMBURGER ÄRZTE
MehrDekubitus-Risikoeinschätzung und -Prophylaxe in der Pflege
Dekubitus-Risikoeinschätzung und -Prophylaxe in der Pflege Verantwortung: Magdalena Hilfiker, Leitung Pflegeentwicklung SRFT Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 2 2. Zielsetzung... 2 3. Definition Dekubitus...
MehrAnlage 2 zur 301-Vereinbarung Stand: 16.08.2006 Schlüsselverzeichnis Seite 1 von 36. Inhaltsverzeichnis. Schlüsselfortschreibung vom 16.08.
Schlüsselverzeichnis Seite 1 von 36 Inhaltsverzeichnis SCHLÜSSEL 1: AUFNAHMEGRUND...2 SCHLÜSSEL 2: DURCHGEFÜHRTE REHABILITATIONSMAßNAHMEN...3 SCHLÜSSEL 3: EINZELVERGÜTUNG AMBULANTE OPERATION, ERLÄUTERUNG...3
MehrGesamte Rechtsvorschrift für Ärztinnen-/Ärzte-Ausbildungsordnung 2006, Fassung vom 30.05.2015
Gesamte Rechtsvorschrift für Ärztinnen-/Ärzte-Ausbildungsordnung 2006, Fassung vom 30.05.2015 Langtitel Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen über die Ausbildung zur Ärztin für Allgemeinmedizin/zum
MehrTechnische-fachliche Pflichtenhefte von Kliniken gegenüber Industrie und Berater - am Beispiel des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder, Regensburg
Initiative für Unternehmensführung IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft 31. Deutscher Krankenhaustag, MEDICA Düsseldorf, 20.11.2009 Technische-fachliche Pflichtenhefte von Kliniken gegenüber
MehrÄrzte zur Festanstellung (weitere Bewerber aller Fachrichtungen und Hierarchien stehen auf Anfrage zur Verfügung)
Ärzte zur Festanstellung (weitere Bewerber aller Fachrichtungen und Hierarchien stehen auf Anfrage zur Verfügung) Ansprechpartner: Herr Wilfried Schröder, Tel: 02941-9488815 schroeder@autmaring.eu Ansprechpartner:
MehrB-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung... 2 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses... 5 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 6 A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses...
MehrVereinbarung zur regionalen Umsetzung der Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V
1. Nachtrag zur Vereinbarung zur regionalen Umsetzung der Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V mit Wirkung ab dem 1. April 2009 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung
MehrZIELGRUPPENPLANER SCHWEIZ 2013
ZIELGRUPPENPLANER SCHWEIZ 2013 Acxiom bietet Ihnen Daten und Lösungen, mit denen Sie Potenziale optimal ausschöpfen Sie profitieren tagesaktuell von allen Änderungen in unserer Datenbank InfoBase Healthcare
MehrA k t e n v e r m e r k
A k t e n v e r m e r k Datum: 2015-06-26 Thema: FAQs Ärzteausbildungsordnung 2015 Ergeht an: KAD Dr. Stärker Erstellt von: Dr. CS Inhalt Allgemeines zur ÄAO 2015... 1 Basisausbildung... 2 Teilzeit...
MehrStrukturierter Qualitätsbericht
Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2004 für das Psychiatrische Krankenhaus Halle (Saale) Version 1.1. 17. August 2005 Herausgeber: Psychiatrisches Krankenhaus Halle (Saale) Inhaltsverzeichnis
MehrEv. Krankenhaus Bielefeld ggmbh
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für Ev. Krankenhaus Bielefeld ggmbh über das Berichtsjahr 2010 IK: 260570044 Datum: 19.12.2011 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrRundschreiben zur Bekanntmachung nach 25 der Satzung der KVWL
Änderung der Vereinbarung über die Honorierung vertragsärztlicher Leistungen auf der Grundlage der regionalen Euro-Gebührenordnung in Verbindung mit Regelleistungsvolumina (RLV-Vertrag) Quartale 2/2009
Mehrwww.klinikum-fn.de Informationsbroschüre für PJ-Studentinnen und Studenten
www.klinikum-fn.de Informationsbroschüre für PJ-Studentinnen und Studenten Inhalt Vorwort Vorwort... 2 Klinikum Friedrichshafen... 3 Medizinisches Spektrum... 4 Chefärzte und ihre medizinischen Fachabteilungen...
MehrZielgruppenplaner Healthcare SCHWEIZ
SCHWEIZ I Apotheken I Kliniken I Gesundheitswesen Stand: 2015 Better Connections. Better Results. I Apotheken I Kliniken I Gesundheitswesen Acxiom bietet Ihnen Daten und Lösungen, mit denen Sie Potenziale
MehrDas sind wir: Unsere Kliniken. Medizinisch kompetent. Menschlich engagiert.
Das sind wir: Unsere Kliniken Medizinisch kompetent. Menschlich engagiert. Paracelsus-Kliniken Medizinisch kompetent. Menschlich engagiert. Die Paracelsus-Kliniken Deutschland zählen mit 17 Akut-Krankenhäusern,
MehrNutzung für das interne Qualitätsmanagement. Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) in Berlin am 20.01.2015
Nutzung für das interne Qualitätsmanagement Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) in Berlin am 20.01.2015 Qualitätsmanagement in Krankenhäusern Verpflichtung gemäß 135a Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 SGB
MehrÄrztliche Weiterbildung persönlich und exzellent Weiterbildungsermächtigungen der AGAPLESION gag
Ärztliche Weiterbildung persönlich und exzellent Weiterbildungsermächtigungen der AGAPLESION gag Die Weiterbildung unserer Ärzte ist für AGAPLESION ein wesentlicher Baustein für medizinische Exzellenz.
MehrMedizinisches Italienisch pocket
Medizinisches Italienisch pocket Börm Bruckmeier Verlag Vorwort Einige Zeit im Ausland zu arbeiten ist aufregend und bringt eine Menge neuer Eindrücke und Erfahrungen mit sich. Eine besondere Herausforderung
MehrPraxisnetze als Partner der Verbund-Weiterbildung
Praxisnetze als Partner der Verbund-Weiterbildung Dr. med. Andreas Lipécz Facharzt für Innere Medizin, Hausarzt Mitglied im Vorstand des Gesundheitsnetzes QuE Nürnberg Berlin, 24.02.2015 KBV-Tagung Praxisorientierung
MehrExterne Qualitätssicherung Generalindikator Dekubitusprophylaxe 2008 Beispiel einer praktischen Umsetzung
Externe Qualitätssicherung Generalindikator Dekubitusprophylaxe 2008 Beispiel einer praktischen Umsetzung Informationsveranstaltung der BWKG 11.12.2007 Dr. med. Martin Hämmerle MBA Arzt für Innere Medizin.
MehrAnalyse der Möglichkeiten zur Emissionsminderung von Arzneimitteln in Klinikabwässern
Teilprojekt 3 des Entwicklungsvorhabens Elimination von Arzneimitteln und organischen Spurenstoffen: Entwicklung von Konzeptionen und innovativen, kostengünstigen Reinigungsverfahren Analyse der Möglichkeiten
MehrStrukturierter Qualitätsbericht Gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
Strukturierter Qualitätsbericht Gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Klinikum Bamberg über das Berichtsjahr 2010 IK: Datum: 260940029 12.07.2011 Einleitung Klinikum am Bruderwald, Klinikum am Michelsberg
MehrWie sieht die neue Ausbildungsordnung für ÄrztInnen aus?
Vorsitzender der ÖÄK-Ausbildungskommission Wie sieht die neue Ausbildungsordnung für ÄrztInnen aus? auf Grundlage von ÄrzteG Novelle (BGBl. I Nr. 82/2014) Ärzteausbildungsordnung 2015 (ÄAO 2015 Begutachtungstext)
MehrMerkblatt zum Studienplatztausch / Humanmedizin (höhere Fachsemester)
Christian-Albrechts-Platz 5, 24118 Kiel Telefon: 0431/880-4840, Telefax: 0431/880-7326 Merkblatt zum Studienplatztausch / Humanmedizin (höhere Fachsemester) Eine Antragstellung auf Studienplatztausch ist
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Überblick... 1
1 Überblick.............................................. 1 1.1 Einführung............................................. 1 1.2 Organisation des Internets................................ 2 1.3 Hardware und
Mehr