Dekubitus-Risikoeinschätzung und -Prophylaxe in der Pflege

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1 Dekubitus-Risikoeinschätzung und -Prophylaxe in der Pflege Verantwortung: Magdalena Hilfiker, Leitung Pflegeentwicklung SRFT Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage Zielsetzung Definition Dekubitus Kategorieneinteilung nach EPUAP Einschätzung des Dekubitus Grad 1 mit dem Fingertest Dekubituslokalisation Risikoeinschätzung Initialer Ausschluss eines Dekubitusrisikos Differenzierte Risikoeinschätzung Externe Risikofaktoren Dokumentation des Dekubitusrisikos Massnahmen zur Dekubitusprophylaxe Positionierung Druckverteilende Hilfsmittel Unwirksame Massnahmen Schädigende Massnahmen Information an Patienten / Angehörige Dokumentation Die Wirksamkeit der Massnahmen überprüfen Prävalenzerhebung an der SRFT Definition Prävalenz Dekubitusprävalenz SRFT Literaturverzeichnis Anhang 1: Positionsmöglichkeiten Anhang 2: Positionierungsmittel und Vorgehen zur Druckentlastung

2 1. Ausgangslage Die evidenzbasierte Dekubitusprophylaxe wurde auf der Chirurgie in Wattwil im Rahmen eines Projektes erfolgreich eingeführt (Eigenmann-Rasche, Brühwiler, Seematter, Maksic, & Schulz, 2005). Ein Dekubitus gehört zu den gravierenden Gesundheitsrisiken hilfe- und pflegebedürftiger Patientinnen und Patienten. Angesichts des vorhandenen Wissens über die weitgehenden Möglichkeiten der Verhinderung eines Dekubitus ist die Reduzierung auf ein Minimum anzustreben. Von herausragender Bedeutung ist, dass das Pflegefachpersonal die systematische Risikoeinschätzung, die Schulung von Patientinnen und Patienten/Betroffenen, die Druckverteilung und die Kontinuität prophylaktischer Massnahmen gewährleistet. 2. Zielsetzung Jeder Dekubitus gefährdete Patient erhält eine Prophylaxe, die die Entstehung eines Dekubitus verhindert (DNQP, 2010) In der SRFT setzen wir folgende Ziele, die teilweise dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege von Prof. Dr. Schiemann (2010) entnommen sind: 1 Bei Patientinnen und Patienten, bei denen ein Dekubitusrisiko nicht ausgeschlossen werden kann, liegt eine aktuelle, systematische Einschätzung der Gefährdung vor. 2 Pflegefachpersonen verfügen über aktuelles Wissen zur Dekubitusentstehung sowie Einschätzungskompetenz des Dekubitusrisikos. 3 Pflegefachpersonen verfügen über die Kompetenz, geeignete druckverteilende Hilfsmittel auszuwählen. 4 Druckverteilende Hilfsmittel sind sofort zugänglich, Spezialbetten innerhalb von 12 Stunden. 5 Pflegefachpersonen kennen neben Bewegungsförderung und Druckverteilung weitere geeignete Interventionen zur Dekubitusprophylaxe. 6 Pflegefachpersonen verfügen über die Kompetenz, die Effektivität der prophylaktischen Massnahmen zu beurteilen. 7 Die durchgeführten Interventionen zu den Risikofaktoren sind dokumentiert. 2

3 3. Definition Dekubitus Ein Dekubitus wird gemäss European Pressure Ulcer Advisory Panel (EPUAP und NPUAP 2009) wie folgt definiert: Ein Dekubitus ist ein Bereich lokalisierter Schädigung der Haut und/oder des darunter liegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen Vorsprüngen, infolge von Druck oder von Druck in Kombination mit Scherkräften. Es gibt eine Reihe weiterer Faktoren, welche tatsächlich oder mutmasslich mit Dekubitus assoziiert sind; deren Bedeutung ist noch zu klären Kategorieneinteilung nach EPUAP Kategorie/ Grad 1 Kategorie/ Grad 2 Kategorie/ Grad 3 Kategorie/ Grad 4 Nicht wegdrückbare Rötung: Nicht wegdrückbare, umschriebene Rötung bei intakter Haut, gewöhnlich über einem knöchernen Vorsprung. Bei dunkel pigmentierter Haut ist ein Verblassen möglicherweise nicht sichtbar, die Farbe kann sich aber von der umgebenden Haut unterscheiden. Der Bereich kann schmerzempfindlich, verhärtet, weich, wärmer oder kälter sein als das umgebende Gewebe. Diese Symptome können auf eine (Dekubitus-) Gefährdung hinweisen. Teilverlust der Haut: Teilzerstörung der Haut (bis zur Dermis), die als flaches, offenes Ulcus mit einem rot bis rosafarbenen Wundbett ohne Beläge in Erscheinung tritt. Kann sich auch als intakte oder offene/rupturierte, serumgefüllte Blase darstellen. Manifestiert sich als glänzendes oder trockenes, flaches Ulcus ohne nekrotisches Gewebe oder Bluterguss. (Blutergüsse weisen auf eine tiefe Gewebsschädigung hin). Diese Kategorie sollte nicht benutzt werden um Skin Tears (Gewebezerreissungen), Verbands- oder pflasterbedingte Schädigungen, feuchtigkeitsbedingte Läsionen, Mazerationen oder Abschürfungen zu beschreiben. Verlust der Haut: Zerstörung aller Hautschichten. Subkutanes Fett kann sichtbar sein, jedoch keine Knochen, Muskeln oder Sehnen. Es kann ein Belag vorliegen, der jedoch nicht die Tiefe der Gewebeschädigung verschleiert. Es können Tunnel oder Unterminierung vorliegen. Die Tiefe des Dekubitus Kategorie 3 variiert je nach anatomischer Lokalisation. Der Nasenrücken, das Ohr, der Hinterkopf und das Gehörknöchelchen haben kein subkutanes Gewebe, daher können Kategorien 3 Wunden dort auch sehr oberflächlich sein. Im Gegensatz dazu können an besonders adipösen Körperstellen extrem tiefe Kategorie 3 Wunden auftreten. Knochen und Sehnen sind nicht sichtbar oder tastbar. Vollständige Haut oder Gewebeverlust: Totaler Gewebsverlust mit freiliegenden Knochen, Sehnen oder Muskeln. Belag und Schorf können vorliegen. Tunnel oder Unterminierung liegt oft vor. Die Tiefe der Kategorie 4 hängt von der anatomischen Lokalisation ab. Nasenrücken, Ohr, Hinterkopf und Knochenvorsprung am Fussknöchel haben kein subkutanes Gewebe, daher können Wunden dort auch sehr oberflächlich sein. Kategorie 4-Wunden können sich in Muskeln oder unterstützende Strukturen ausbreiten (Faszien, Sehnen, Gelenkkapseln) und können leicht Osteomyelitis oder Ostitis verursachen. Knochen und Sehen sind sicht- und tastbar. Eine Umkehrung der Gradeinteilung sollte nicht zum Beschreiben der Heilung eines Dekubitus verwendet werden. 3

4 3.2. Einschätzung des Dekubitus Grad 1 mit dem Fingertest Kurzes Eindrücken des Fingers auf eine gerötete Körperstelle wenn die Haut rot bleibt statt weiss sich zu ändern, liegt bereits eine Schädigung der Haut vor Grad 1 einschätzen (DNQP 2004, S. 50) 3.3. Dekubituslokalisation Erstbeurteilung des Hautzustandes bei dekubitusgefährdeten Körperstellen, an denen sich zwischen Haut und darunter liegenden Knochen keine bzw. nur wenig Muskulatur und Unterhautfettgewebe befindet, um frühe Anzeichen von Druckschäden festzustellen. Knochenvorsprünge: Steiss- und Kreuzbein, Hüften, Beckenknochen, Wirbelkörper, Fussknöchel, Ellbogen und der Hinterkopf. Lageabhängig andere exponierte Stellen wie Kniescheiben, Zehen, Sitzbeinhöcker und Ohrmuscheln. 4. Risikoeinschätzung Die Pflegefachperson beurteilt das Dekubitusrisiko aller Patientinnen und Patienten, bei denen die Gefährdung nicht ausgeschlossen werden kann. Die erste Risikoeinschätzung erfolgt unmittelbar zu Beginn des pflegerischen Auftrages d.h. am Eintrittstag. Eine erneute Risikoeinschätzung erfolgt danach in individuell festzulegenden Abständen sowie unverzüglich bei Veränderungen der Mobilität, der Aktivität und bei Einwirkung von externen Faktoren (z. B. Sonden, Katheter), die zur erhöhten und/oder verlängerten Einwirkung von Druck und/oder Scherkräften führen. Bei mobilen und oder selbständigen Patienten braucht es keine Risikoeinschätzung. Belegt ist ein starker Zusammenhang zwischen hoher Pflegebedürftigkeit bzw. reduzierter Allgemeinzustand und dem Dekubitusrisiko. Der klinische Nutzen von standardisierten Risikoskalen in der Praxis ist bis heute nicht belegt, da Studien zur prädiktiven Validität von Risikoskalen limitiert sind. Wir haben uns für die folgende Risikoeinschätzung entschieden Initialer Ausschluss eines Dekubitusrisikos Die Pflegeperson überprüft durch Beobachtung, bzw. aufgrund anamnestischer Angaben, ob es Hinweise auf eine erhöhte und/oder verlängerte Einwirkung von Druck- und /oder Scherkräften gibt. Kann ein Dekubitusrisikos nicht ausgeschlossen werden, erfolgt eine differenzierte Einschätzung. 4

5 4.2. Differenzierte Risikoeinschätzung Eine klinische Einschätzung erfolgt, das heisst durch Beobachtung vorliegender Risikofaktoren (siehe Tab. 1), subjektive Angaben des Patienten (z. B. Schmerzen, selbst wahrgenommene Druckeinwirkung) werden beachtet und eine Hautinspektion wird durchgeführt. Das Ausmass der Gefährdung wird dokumentiert und prophylaktische Massnahmen werden abgeleitet. Ursachen für erhöhte und/oder verlängerte Einwirkung von Druck und/oder Scherkräften Einschränkungen der Aktivität Definition: Ausmass, in dem sich ein Patient oder eine Patientin von einem Ort zu einem anderen bewegt. Einschränkungen (Auswahl) A1: Abhängigkeit von Gehhilfen oder personeller Unterstützung beim Gehen A2: Abhängigkeit beim Transfer A3: Abhängigkeit vom Rollstuhl der der Fortbewegung im Raum A4: Bettlägerigkeit Einschränkung der Mobilität Definition: Ausmass, in dem ein Patient oder eine Patientin seine Körperposition wechselt. Einschränkungen (Auswahl) M1: Abhängigkeit von personeller Unterstützung bei Positionswechseln im Bett M2: Kaum oder keine Kontrolle über Körperposition im Sitzen oder Liegen M3: Unfähigkeit zu selbständigen kleinen Positionsveränderungen (Mikrobewegungen) im Liegen und Sitzen Extrinsische bzw. iatrogen bedingte Exposition gegenüber Druck und/oder Scherkräften durch (Auswahl) Auf die Körperoberfläche eindrückende Katheter, Sonden oder im Bett/auf den Stuhl befindliche Gegenstände (z. B. Fernbedienung) bzw. Hilfsmittel (z. B. Hörgerät) Nasale Tuben Zu fest oder schlecht sitzende Schienen oder Verbände, Bein- oder Armprothesen Unzureichend druckverteilende Hilfsmittel für die Positionierung Länger dauernde Operationen Tab. 1: Ursachen für erhöhte und/oder verlängerte Einwirkung von Druck und/oder Scherkräften aus Expertenstandard Dekubitus 2010, S Externe Risikofaktoren Diverse Ableitungen/Schläuche von DK, Infusion, Sauerstoff, Redon Schienen, Verbände Bettklima, nicht atmungsaktive Kleidung, unpassende Schuhe 5

6 5. Dokumentation des Dekubitusrisikos Das Dekubitusrisiko wird bei dekubitusgefährdeten Patientinnen und Patienten in der Pflegedokumentation in der Kurve in einer Reihe mit Dekubitusrisiko Ja / Nein dokumentiert. Die Einschätzungen vorliegender Risikofaktoren wie z.b. Aktivität A1-A4 und Mobilität M1-M3, externe Faktoren (siehe Tab. 1) sind am gleichen Datum im Pflegebericht beschrieben. 6. Massnahmen zur Dekubitusprophylaxe Nach Einschätzung des Risikos wird ein Massnahmenplan erstellt. Das Dokument: Positionierungsmittel und Vorgehen zur Druckentlastung und die individuelle Situation des Patienten mit seinen Risikofaktoren sollen berücksichtigt werden Positionierung Es gibt verschiedene Möglichkeiten zur Positionierung der Patientin. Der Positionierungsplan der SRFT basiert auf den Empfehlungen des Expertenstandards. So ist es möglich, entsprechend den klinischen Begebenheiten des Patienten, angepasste Positionierungsintervalle und -positionen zu definieren. Für den Patienten, bedeutet dies, dass er nicht Tag und Nacht alle zwei Stunden von links nach rechts und wieder zurück gedreht wird. Es gibt kein gesichertes Wissen, was die Positionierungsintervalle betrifft. Entscheidend für die Positionierungsintervalle ist die klinische Beobachtung des Hautzustandes und die individuelle Einschätzung der zuständigen Fachperson. Gemäss Bienstein (2004) hat sich die 30 Lagerung im Vergleich zur 90 Lagerung als günstiger erwiesen, Menschen nehmen jedoch regelmässig kleine Lageveränderungen vor (Bienstein 2004). Damit sind Hinweise für die Sinnhaftigkeit von Mikrolagerungen zur Lageveränderung gegeben, ohne dass jedoch wissenschaftliche Evidenz beansprucht werden kann. Die Druckbelastung im Sitzen ist höher als im Liegen und damit auch die Notwendigkeit von Lagewechseln bei sitzenden Personen gegeben. Besonders druckentlastend sind Sitzpositionen in Stühlen mit Armlehnen, zurückliegender Rückenlehne und erhöhten Unterschenkeln oder, falls dies nicht möglich ist, Füssen auf dem Fussboden (Lehnstühle). Eine ungeeignete Sitzposition liegt vor, wenn der Patient auf die Seite geneigt oder heruntergerutscht ist (Defloor, 1999). Empfehlung: Akut erkrankte Personen sollten nicht länger als zwei Stunden sitzen und danach eine Stunde nicht wieder sitzen. (Clark 2008). Zur Prävention von Fersendekubitus scheint die Freilagerung die effektivste Methode zu sein (Frowler et al. 2008) Druckverteilende Hilfsmittel Druckverteilende Hilfsmittel wie Kissen, Matratzen und Spezialbetten müssen vom Pflegefachpersonal sinnvoll, nach den klinischen Bedingungen und den Nutzen der entsprechenden Hilfsmittel eingesetzt werden. Allein der Einsatz von druckverteilenden Hilfsmitteln führt jedoch nicht automatisch zu einer Reduzierung der Dekubitushäufigkeit. Auch wenn eine ausreichende Evidenz für die Wirksamkeit von Schaumstoffmatratzen (Corpoform/Superweich) vorliegt, sollte deren Einsatz gut überlegt sein, da sie z.b. die Eigenbewegungen des Patienten erschweren und eine negative Auswirkung auf die Wahrnehmung des eigenen Körpers haben. Dies kann zu verminderter Aufmerksamkeit und eingeschränkter Kommunikation führen (Knobel 1995). Ebenso kann der Druck einer vollen Blase weniger wahrgenommen werden, was zu vermehrter Inkontinenz führen kann (Bienstein 1991). 6

7 Primäres Ziel muss deshalb die Bewegungsförderung, bzw. die Erhaltung der Bewegungsfähigkeit sein (Bienstein 2004). Wir haben anhand unseres Angebotes an druckverteilenden Hilfsmitteln einen Massnahmenplan erstellt, in Anlehnung an Cullum im Expertenstandard 2. Auflage, um bei der Auswahl von Hilfsmittel eine Erleichterung zu schaffen (Bienstein 2004). Wichtig: Für die Entscheidung zum Einsatz eines druckverteilenden Hilfsmittels ist wesentlich, welche Prioritäten im Bereich der Pflege- und Therapieziele mit dem Patienten angestrebt werden (Schmerzreduktion, Bewegungsverbesserung, Ruhigstellung). Entsprechend müssen die Hilfsmittel ausgewählt werden. Kriterien sind: 1 Prioritäre Pflege- und Therapieziele 2 Möglichkeiten der Eigenbewegung des Patienten 3 gefährdete Körperstellen 4 Gewicht des Patienten 5 Abwägen von Kosten und Nutzen Die intraoperative Periode wird häufig als Zeitraum benannt, der für Patientinnen und Patienten eine erhebliche Dekubitusgefahr darstellt. Druckverteilende Auflagen und Matratzen werden im OPS bei dekubitusgefährdeten Patientinnen und Patienten und bei langer Operationsdauer eingesetzt Unwirksame Massnahmen Synthetische Felle, Fersenfinkli Verwenden von Pasten, Salben und Cremes Mit Wasser gefüllter Handschuh Spreukissen Kein Weichlagerungseffekt, gesteigerte Schweissabsonderung Verschliessen die Haut, haben keine prophylaktische Wirkung Reduziert Druck in den Kapillaren nur ungenügend Kein Weichlagerungseffekt, zu harte Auflagefläche 6.4. Schädigende Massnahmen Die nachfolgenden Massnahmen sind bei Dekubitusgefährdung zu unterlassen: Sitzringe Waschen mit alkalischen Seifen Unsachgemässe Positionsveränderungen Dort, wo der Ringrand aufliegt, entsteht eine Kompression der Kapillaren. Dies vermindert die Durchblutung im gefährdeten Bereich Zerstört den Säureschutzmantel der Haut Verursachen Scherkräfte: Hautschichten verschieben sich gegeneinander, die Kapillaren werden dadurch abgeknickt, z. B. wenn Patienten unter den Armen im Bett hochgezogen werden. 7

8 7. Information an Patienten / Angehörige Patienten und Patientinnen und bei Bedarf seine/ihre Angehörige werden über die Ursachen der Dekubitusgefährdung und über die geplanten Massnahmen informiert. So können sie nach Möglichkeit an der Umsetzung mitwirken. 8. Dokumentation Das Dekubitusrisiko und die erhobenen Risikofaktoren werden in der Pflegedokumentation festgehalten (siehe S. 6). Präventive Massnahmen werden in der Rubrik Pflegemassnahmen und die Information von Patientinnen und/oder Angehörige in der dafür vorgesehenen Stelle dokumentiert. Die Pflegefachperson entscheidet, ob ein Positionsplandokument verwendet wird. 9. Die Wirksamkeit der Massnahmen überprüfen Der Hautzustand des gefährdeten Patienten wird in individuell zu bestimmenden Zeitabständen beurteilt. So werden Massnahmen zur Dekubitusprophylaxe auf die Wirksamkeit überprüft. Falls die Entstehung eines Dekubitus auf die operative Phase zurückgeführt wird, erfolgt eine Information an das OP-Lagerungspersonal. 10. Prävalenzerhebung an der SRFT International schwanken Dekubitusprävalenzen in Krankenhäusern zwischen 18 und 24% (Vanderwee et al. 2007, Galhager et al. 2008, Guningberg et al. 2008) und in Langzeitpflegeeinrichtungen um 30% (Horn et al. 2002, Capon et al. 2007). Nach Schätzungen der Experten sind etwa 5% bis 7 % der deutschen Krankenhauspatienten (Strausberg et al. 2005, Lahmann et al. 2009). Durch die differenzierte Risikoeinschätzung wird die Aufmerksamkeit der Pflegenden bereits auf wesentliche Aspekte des Dekubitusrisikos gerichtet und gilt als Basis für die Prävalenzerhebung Definition Prävalenz Prävalenz wird definiert als: Ein Anteil einer Gruppe von Personen, die zu einem gegebenen Zeitpunkt einen bestimmten klinischen Zustand oder ein bestimmtes Endresultat aufweisen. Die Prävalenz wird durch die Untersuchung einer definierten Population gemessen, in der sich Personen mit dem interessierten Merkmal und ohne dieses zu einem gegebenen Zeitpunkt befinden (Fletcher, Fletcher & Wagner, 1999). Ein Querschnitt einer Problematik wird erhoben Dekubitusprävalenz SRFT Die Dekubitusprävalenz wird im Rahmen einer Punktprävalenz erhoben, das heisst an einem Tag pro Monat bei allen Patienten der SRFT. Erfasst werden die Merkmale: Grad, Lokalisation, neu im Spital oder vorher mit Ort, Alter und die Einschränkungen der Aktivität (A1-A4) und die Einschränkungen der Mobilität (M1-M3). Die Daten werden zweijährlich berechnet und sind unter Dekubitusprävalenz SRFT im Intranet Pflegekonzepte Dekubitus abgelegt. 8

9 11. Literaturverzeichnis A policy statement on the prevention of pressure ulcers from the European Pressure Ulcer Advisory Panel. (1998). Br J Nurs, 7(15), Bienstein, C., Panfil, E.M., Metzing, S., et al. (2004). Der Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege. In Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege (2 ed., pp. 29). Osnabrück: Deutsches Netzwerk für Qualitätssicherung in der Pflege. Bienstein, C., Fröhlich A., (1991) Basale Stimulation in der Pflege: Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe Dassen, T.Hauss A., Kottner J., Tannen A., et al.(1. Aktualisierung 2010). Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege. Osnabrück: Deutsches Netzwerk für Qualitätssicherung in der Pflege. Defloor, T. (1999). The risk of pressure sores: a conceptual scheme. Journal of Clinical Nursin, 8, Eigenmann-Rasche, P., Brühwiler, D., Seematter, R., Maksic, C., & Schulz, A. (2005). Dekubitusprophylaxe in der Pflege.SRFT. Knobel, S., Wie man sich bettet so liegt man. Der Einfluss von superweichen Matratzen auf die Bewegung. Verlag Zimmermann, Dorsten-Wulfen 1995 Panfil, E., Update: Dekubitusprophylaxe in der Pflege,

10 12. Anhang 1: Positionsmöglichkeiten 1 Mikropositionierung M 2 Die Mikropositionierung kann bei allen Patienten angewendet werden, die sich nicht ausreichend selbst bewegen können und aufgrund dessen seitens der Pflege Unterstützung in Ihrer Bewegung und Mobilität bedürfen. Sie bietet die Möglichkeit, schnell und sanft Positionsveränderungen durchzuführen indem der Patient nur minimal bewegt wird. Insbesondere Schmerzpatienten profitieren von dieser Positionsvariante. Bereits mit kleinsten Schwerpunktpositionierungen wird eine prophylaktische Wirkung erzielt. Angestrebt werden physiologische Positionsveränderungen in den Gelenken sowie unterstützende Positionsveränderungen durch Druckverteilung an Kopf, Schultern, Hüfte und des Fersenbereichs. Dazu kann beispielsweise die Hüfte des Patienten minimal verschoben werden oder ein kleines zusammengefaltetes Handtuch unter diese positioniert werden. Aber auch die Schultern oder die Beine können umpositioniert werden. Mikropositionierung 135 -Positionierung Nr.7 2 Neben den beschriebenen Formen ist auch die 135-Grad-Positionierung möglich. Sie bietet einen besonderen Vorteil bei bereits vorhandenen Druckgeschwüren im Bereich des Steissbeins. Die meisten Patienten empfinden diese Haltung als recht angenehm. Auch hier wird wiederum mit zwei Kissen gearbeitet, wobei eines unter eine Hälfte des Oberkörpers gebracht wird und das andere unter die entsprechende Hüfte und Oberschenkel Positionierung 1 Quelle: 2 Die Buchstaben und Zahlen beziehen sich auf die im Lagerungsplan angegebenen Zeichen 10

11 30 -Positionierung Nr. 5 Die bekannteste Form ist die 30-Grad-Schräglage. Bei dieser Positionierung wird entweder die rechte oder linke Gesäss- bzw. Körperhälfte belastet. Diese Stellen eignen sich zur Druckbelastung, da sie durch die Gewebemuskulatur gut gepolstert sind und sich keine Knochenvorsprünge darunter befinden. Diese Stellung wird mit Hilfe von zwei grossen Kissen erreicht, die auf die Hälfte (Schiffchen) gefaltet werden. Das erste wird rechts oder links der Wirbelsäule unter den Rücken gelegt, das zweite unter den entsprechenden Oberschenkel. Diese Form der Positionierung bedarf einiger Übung und Drehtechnik, sie kann jedoch schnell erlernt werden. 30 -Positionierung 30 Positionierung 11

12 Schiefe Ebene Nr. 6 Eine etwas einfachere Form ist die Patientenlagerung mittels Schiefer-Ebene. Dazu wird entweder rechts oder links zwischen Matratze und Sprungrahmen Material gesteckt, das die Matratze um ca. 20 cm anhebt. Hierzu eignen sich gerollte Decken oder Schaumstoffkeile. Zu beachten ist, dass diese über die gesamte Bettlänge reichen. Der Vorteil dieser Lagerung besteht in der einfachen Durchführung für den ungeübten Helfer. Sie ist besonders schonend, da der Patient nicht gedreht werden muss. Diese Methode eignet sich besonders gut für unruhige Personen, da das Positionsmittel weder verrutschen noch aus dem Bett fallen kann. Schiefe Ebene Schiefe Ebene Sowohl bei der 30-Grad-Schräglage als auch bei der Positionierung mittels Schiefer-Ebene muss nach einer bestimmten Zeit die Position gewechselt werden, um eine permanente Druckeinwirkung zu verhindern. Das Zeitintervall des Positionswechsels richtet sich nach den Bedürfnissen des Patienten. Zu Beginn der prophylaktischen Massnahme sollte zunächst mit einem zweistündlichen Positionswechsel begonnen werden. Ist nach einem Positionswechsel keinerlei Hautrötung zu beobachten können die Positionierungsintervalle verlängert werden. Sollte jedoch schon nach zwei Stunden eine Hautrötung vorhanden sein, muss der Patient häufiger gewendet werden. Hier gilt es durch eine präzise Patientenbeobachtung das richtige Positionierungsintervall zu ermitteln. In aller Regel erfolgt der Positionswechsel nach folgendem Rhythmus: Linke Seite - Rücken rechte Seite - Rücken linke Seite usw. Besteht bereits eine Druckstelle im Bereich des Steissbeins, ist auf die Rückenposition völlig zu verzichten. 12

13 13. Anhang 2: Positionierungsmittel und Vorgehen zur Druckentlastung kein Risiko keine spezielle Prophylaxe nötig kein Positionsplan erforderlich Mikropositionierung geringes Risiko Patient anleiten zum Selber- Positionieren Positionsplan erhöhtes Risiko druckempfindliche Körperstellen frei lagern z.b. Fersen Corpoform-Auflage hohes Risiko wenn Corpoform-Auflage nicht ausreicht, umstellen auf Superweich-Matratze Angehörige bei Interesse anleiten zu Mikrolagerung wenn Superweichmatratze nicht ausreicht, Angehörige auf Umluft-Matratze aufmerksam machen (Siehe Richtlinien) Achtung Patienten mit PDA und regionalen Anästhesien sind aufgrund der sensorischen und motorischen Einschränkung stark dekubitusgefährdet. Es empfiehlt sich die betroffenen Stellen frei zu positionieren. 13

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