Masterstudiengang Governance Sozialer Arbeit

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1 CAS Center for Advanced Studies Masterstudiengang Governance Sozialer Arbeit HANDREICHUNG FÜR DUALE PARTNER

2 Inhaltsverzeichnis 1. Die DHBW und das Center for Advanced Studies (CAS) 4 2. Basisinformationen zum Masterstudiengang 5 3. Auf den Punkt gebracht 6 4. Als soziale Einrichtung profitieren 7 5. Masterstudierende in Ihrer Einrichtung fördern Ansprechpartner 11 { 2 }

3 Vorwort ALS DUALER PARTNER ERHALTEN SIE NACHFOLGEND WICHTIGE INFORMATIONEN RUND UM DEN MASTERSTUDIENGANG Im Oktober 2011 startete an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) im Fachbereich Sozialwesen das bundesweit erste berufsintegrierte duale Masterprogramm im Bereich Sozialer Arbeit. Die Resonanz der teilnehmenden Studierenden sowie der beteiligten Einrichtungen ist positiv. Dennoch sind wir stetig darum bemüht, die Zusammenarbeit von DHBW, Studierenden und Dualen Partnern weiter zu verbessern. In diesem Sinne richtet sich die vorliegende Handreichung einerseits an sozial(wirtschaftlich)e Einrichtungen und Träger, die mit einer oder einem ihrer Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter einen Studienvertrag zum Master Governance Sozialer Arbeit geschlossen haben. Sie richtet sich andererseits an Einrichtungen und Träger, die überlegen, einer oder einem ihrer Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter das Studium des Masterprogramms zu ermöglichen. Die Handreichung soll dabei folgendes leisten: 1. Sie als (potentielle) Duale Partner über das Konzept und den Studiengang informieren. Von ihrem Selbstverständnis her sieht sich die DHBW nicht allein als Ansprechpartner der Masterstudierenden, sondern auch als Gesprächspartner der Einrichtungen, Träger und Unternehmungen, bei denen die Studierenden tätig sind. Wenn Sie Fragen rund um das Masterstudium haben, zögern Sie nicht auf uns zuzukommen! Die Kontaktdaten der Wissenschaftlichen Leitung des Studiengangs und der Ansprechpartner an den DHBW-Standorten finden Sie hinten in der Handreichung. Prof. Dr. Michael Batz, DHBW Heidenheim Prof. Dr. Süleyman Gögercin, DHBW Villingen-Schwenningen Prof. Dr. Paul-Stefan Roß, DHBW Stuttgart und Center for Advanced Studies Neele Mayer, Center for Advanced Studies 2. Ihnen die Vorteile einer Kooperation mit der DHBW im Rahmen des Masterprogramms erläutern. 3. Empfehlungen zu formulieren, wie die Studierenden gefördert und unterstützt werden können. { 3 }

4 1. Die DHBW und das Center for Advanced Studies (CAS) MIT BEGINN ZUM WINTERSEMESTER 2014/15 WERDEN DIE DUALEN MASTERSTUDIENGÄNGE DER DHBW AM CAS GEBÜNDELT Die Duale Hochschule Baden-Württemberg ist die erste praxisintegrierende duale Hochschule in Deutschland. Hervorgegangen aus dem Zusammenschluss der ehemaligen Berufsakademien in Baden-Württemberg blickt die DHBW bereits auf eine fast 40-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Mit ihren derzeit rund Studierenden an den acht Standorten und vier Campus zählt die DHBW zu den größten Hochschulen des Landes. Markenzeichen der DHBW ist das duale Studienkonzept, das Theorie und Praxis integriert, sowie die enge Verzahnung mit den kooperierenden Unternehmen und sozialen Einrichtungen (=Duale Partner). Die Dualen Partner sind Mitglieder der Hochschule und können sich in den Organen und Gremien beteiligen. Diese werden seit dem 01. Oktober 2014 standort- und fakultätsübergreifend über das Center for Advanced Studies (CAS) der DHBW in Heilbronn angeboten. Die Lehrveranstaltungen der einzelnen Masterangebote finden sowohl in den Räumlichkeiten des CAS auf dem Bildungscampus in Heilbronn sowie an den unterschiedlichen Standorten der DHBW statt. Die Verwaltung und die Studienorganisation erfolgen zentral über das CAS in Heilbronn. Die Lehrveranstaltungen des Masterstudiengangs Governance Sozialer Arbeit finden überwiegend an den Standorten Stuttgart und Heilbronn sowie in Einzelfällen an den Standorten Heidenheim und Villingen- Schwenningen statt. Mit der Hochschulwerdung erhielt die DHBW auch den Auftrag zu kooperativer Forschung. Dadurch wird die Zusammenarbeit mit den Dualen Partnern vertieft und die Aktualität der wissenschaftlichen Lehre weiter verbessert. Neben den Bachelorabschlüssen, die alle mit 210 ECTS-Punkten akkreditiert und damit als Intensivstudiengänge anerkannt sind, bietet die DHBW seit Oktober 2011 auch berufsintegrierende Masterstudiengänge. { 4 }

5 2. Basisinformationen zum Masterstudiengang BERUFSBEGLEITEND UND BERUFSINTEGRIEREND Der Masterstudiengang Governance Sozialer Arbeit vermittelt die notwendigen Kompetenzen zum Führen und Leiten sozialer Organisationen. Im Vergleich zu anderen Masterstudiengängen zeichnet sich dieses Programm durch zwei Besonderheiten aus: Das inhaltliche Konzept (Governance-Ansatz) und das Studienkonzept (Duales berufsintegrierendes Studium). Die notwendigen Kompetenzen zum Führen und Leiten sozialer Organisationen werden vermittelt auf Grundlage des Governance-Ansatzes. Dabei handelt es sich um ein ebenso zeitgemäßes wie theoriebasiertes und praxisorientiertes Rahmenkonzept der Gestaltung sozialer Organisationen. Der Ansatz berücksichtigt wirtschaftliches und unternehmerisches Denken, integriert aber ebenso die politische und die zivilgesellschaftliche Dimension Sozialer Arbeit (Kombination verschiedener Steuerungslogiken). Er bezieht sich sowohl auf die Steuerung und Gestaltung sozialer Organisationen ( Mikro-Governance sozialer Organisationen) als auch auf die politische Steuerung zentraler Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit (Einflussnahme auf politische Governance-Prozesse). Das Studienkonzept ist konsequent am Prinzip des Dualen Studiums orientiert. Das Studium erfolgt nicht nur berufsbegleitend, sondern berufsintegrierend. Die im Studium bearbeiteten Inhalte sollen kontinuierlich mit der beruflichen Praxis der Studierenden rückgekoppelt werden. Entsprechend der Grundphilosophie der DHBW sind die sozialen Organisationen nicht bloß formal Anstellungsträger der Studierenden, sondern Duale Partner im Studium. Auch das weiterbildende Masterstudium wird anders als in den meisten vergleichbaren Studiengängen nicht als reine Privatangelegenheit der Studierenden betrachtet, sondern zugleich als Angebot an die Organisationen. Diese enge Kooperation von Studierenden, Hochschule und Anstellungsträgern dokumentiert sich in dem gemeinsam vereinbarten, individuell ausgestaltbaren Studienvertrag. Der Masterstudiengang Governance Sozialer Arbeit unterscheidet sich damit in mehrfacher Hinsicht von den meisten anderen Masterprogrammen im Bereich des Sozialmanagements. Damit bietet er gerade auch denjenigen sozial(wirtschaftlich)en Organisationen, in denen die Masterstudierenden tätig sind, entscheidende Vorteile. Der Governance-Ansatz stammt ursprünglich aus der Politikwissenschaft. Seine Kernaussage: Politische Steuerung erfolgt heute immer weniger allein durch den Staat; Regierungen und Verwaltungen können ihre Aufgaben kaum noch allein und nach ihren Regeln erfüllen, sondern nur im Zusammenwirken mit anderen Akteuren. Aber auch der Markt, auf den das in den 1990er Jahren propagierte Neue Steuerung gesetzt hatte, vermag öffentliche Leistungen nur begrenzt zu gewährleisten. Politische Steuerung wird also nicht mehr exklusiv durch den Staat wahrgenommen, lässt sich aber auch nur begrenzt den Mechanismen des Marktes anheim stel len. Viel mehr erfolgt sie zunehmend im Mix verschiedener Steuerungsmechanismen (Markt, Hierarchie, Mehrheitsregel, Verhandlungsregeln) d.h. in Form von Governance-Regimen. { 5 }

6 3. Auf den Punkt gebracht WAS BEDEUTET DIE BEZEICHNUNG GOVERNANCE SOZIALER ARBEIT Die Ausbildung solcher Governance-Strukturen im (lokal)politischen Umfeld sozialer Organisationen führt dazu, dass auch in der Binnenorganisation sozial(wirtschaftlich)er Träger interne Governance-Strukturen entstehen ( Organisationale Governance ): Die Träger müssen sich so organisieren, dass sie in der Lage sind, in Governance-Strukturen also in Verhandlungsnetzwerken zwischen staatlichen, wirtschaftlichen, assoziativen und informellen Akteuren agieren zu können. Weiterer Faktor ist die zunehmende Individualisierung der Bedarfe potentieller KlientInnen bzw. KundInnen. Vor diesem Hintergrund geht es unter dem Stichwort Governance Sozialer Arbeit erstens um die Steuerung und Gestaltung sozialer Organisationen: Künftige Führungskräfte sollen befähigt werden, ihre Organisation im Spannungsfeld von zu positionieren und mit passgenauen, innovativen Leistungen auf einem erfolgreichen Kurs zu halten Mikro-Governance sozialer Organisationen bzw. Organisationale Governance ). Es geht zweitens um die politische Steuerung zentraler Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit, die wie gesagt zunehmend in komplexen Verhandlungsnetzwerken erfolgt. Künftige Führungskräfte sozialer Organisationen sollen befähigt werden, in solche Netzwerke des Politik-Machens einzusteigen und diese Steuerungsprozesse aktiv mit zu beeinflussen im Sinne Sozialer Arbeit (Einflussnahme auf politische Governance-Prozesse). sich ausdifferenzierenden Lebenslagen ihrer KundInnen bzw. KlientInnen, Markt- und Wettbewerbsorientierung, kommunal und staatlich gesetzten Rahmenbedingungen sowie notwendiger sozialräumlicher Verankerung und zivilgesellschaftlicher Rückbindung { 6 }

7 4. Als soziale Einrichtung profitieren DURCH EINE MITWIRKUNG AM MASTERSTUDIENGANG ERHALTEN STUDIERENDE VORTEILE. ABER AUCH DIE DUALEN PARTNER. Welche Vorteile hat dieses besondere, duale und berufsintegrierende Konzept für Sie als Anstellungsträger der Studierenden im Masterstudiengang Governance Sozialer Arbeit? Und wie können Sie als Leitung einer sozialen Einrichtung bzw. eines Trägers diese Vorteile konkret nutzen? Drei Perspektiven möchten wir Ihnen aufzeigen: Langfristig: Führungsnachwuchs entwickeln, Personal binden Mittelfristig: Aktuelles Wissen für die Organisation erschließen Kurzfristig: Nutzen für konkrete innerbetriebliche Frage- und Aufgabenstellungen ziehen Führungsnachwuchs entwickeln, Personal binden In Zeiten eines immer schnelleren gesellschaftlichen Wandels sind ein kontinuierlicher Wissenserwerb und eine Stärkung der Innovationsfähigkeit von Fach- und Führungspersonal in sozial(wirtschaftlich)en Organisationen unabdingbar. Der demographische Wandel führt auch im sozialen Bereich bereits heute zu einem Wettbewerb um die besten Köpfe. Soziale Organisationen haben diesbezüglich zwei Möglichkeiten: Entweder sie rekrutieren Arbeitskräfte auf dem externen Markt ( recruiting talents ) oder sie fördern die Potenziale und Perspektiven des bereits vorhandenen Personals ( creating talents ). Die interne Talentförderung steigert die Mitarbeiterbindung: Zum einen weil die Karriereplanung von Arbeitnehmern innerhalb des Unternehmens an Attraktivität gewinnt, zum anderen weil sie sich durch Verantwortungsübernahme stärker mit der Einrichtung identifizieren. Die interne Talentförderung signalisiert den MitarbeiterInnen Anerkennung eine wichtige Voraussetzung für deren Identifikation mit der Einrichtung und deren Leistungsbereitschaft. Die interne Talentförderung ermöglicht eine stellenspezifische Profilbildung. Stellen können ihrer Notwendigkeit nach besetzt bzw. gefördert werden. Die interne Talentförderung ermöglicht es, Herausforderungen und Defizite im Unternehmen durch Unterstützung von Weiterbildungsangeboten gezielt zu bearbeiten. Die interne Talentförderung verbessert das Arbeitgeberimage: Die Mitarbeit wird auch für externe Fachkräfte interessanter. Die interne Talentförderung ermöglicht es Teams zu bilden, die wissensbasiert, innovativ und einrichtungsgebunden auf neue Herausforderungen reagieren. Und um abschließend die Worte Benjamin Franklins zu verwenden: Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. Die betriebsinterne Talentförderung hat dabei viele Vorteile: { 7 }

8 Nutzen Sie ein Studium von MitarbeiterInnen Ihrer Organisation im berufsintegrierenden Masterstudiengang Governance Sozialer Arbeit als Chance, potentielle Fach- und Führungskräfte gezielt zu entwickeln und an Ihre Organisation zu binden! Aktuelles Wissen für die Organisation erschließen Führungskräfte in sozial(wirtschaftlich)en Organisationen sind neben dem im Berufsalltag erworbenen Handlungswissen zunehmend auf Theoriekonzepte im Bereich Sozialmanagement, Qualitätsmanagement, Politik oder auch Forschung angewiesen, um den stellenspezifischen Anforderungen gerecht zu werden. Der Governance Ansatz als ganzheitliches Führungskonzept bezieht diese unterschiedlichen Ebenen von organisationaler Führung und Leitung mit ein. Governance Sozialer Arbeit stellt sich somit als ein hochaktuelles Konzept dar, welches auf die Besonderheiten des (sozial)wirtschaftlichen Bereichs abgestimmt ist. Während ihres Studiums transferieren die Masterstudierenden dieses theoretische Konzept in vielerlei Hinsicht auf die praktische, unternehmensbezogene Ebene. Das Masterstudium Governance Sozialer Arbeit bietet daher die Möglichkeit, dem Unternehmen innovative Konzepte zum Führen und Leiten von Organisationen zugänglich zu machen. Das Masterstudium kommt damit nicht nur den Studierenden selbst zu Gute, sondern erbringt auch für deren KollegInnen, den Arbeitgeber und das gesamten Arbeitsumfeld einen greifbaren Mehrwert. Der Masterstudiengang kann also genutzt werden als Teil einer unternehmensspezifischen Innovationsstrategie. Nutzen für konkrete innerbetriebliche Frage- und Aufgabenstellungen ziehen Neben diesem grundsätzlichen Vorteil kann sich durch eine Beteiligung am Masterstudiengang Governance Sozialer Arbeit vielfältiger Nutzen für den Alltag in Ihrer Organisation ergeben. So können die im Studium zu erbringenden Leistungen mit konkreten innerbetriebliche Frage- und Aufgabenstellungen verknüpft werden. Einige Beispiele: Im Modul 1 ( Theorien Sozialer Arbeit, gesellschaftlicher Wandel, Governance ) ist eine Seminararbeit zu schreiben. und Vorschläge für Weiterentwicklungen zu formulieren. Ein Student beleuchtet das langjährige Konzept seiner Einrichtung für Straßensozialarbeit kritisch vor dem Hintergrund des Lebenswelt-Konzepts. Im Modul 2 ( Praxisforschung in der Sozialen Arbeit ) ist eine Forschungsskizze zu erstellen. Eine Studentin befragt Angehörige von KlientInnen der Einrichtung (Altenhilfe) zu deren Zufriedenheit mit den Dienstleistungen bzw. zu deren Mitwirkungsbereitschaft. Ein Student wertet ein im Rahmen der Schulsozialarbeit durchgeführtes Klassenprojekt zur sozialen Kompetenz aus. Das Modul 3 ( Governance sozial(wirtschaftlich)er Organisationen ) sieht eine längere Studienarbeit vor. Ein Student erarbeitet im Zusammenhang mit einem laufenden Organisationsentwicklungsprozess eine detaillierte Schwachenstellenanalyse des Organisationsaufbaus seiner Einrichtung. Eine Studentin untersucht verschiedene Führungsstile innerhalb ihres Trägers und entwickelt neue Bausteine für das interne Führungskräfte-Nachwuchs-Programm. Im Modul 5 ( Politik und Zivilgesellschaft ) ist ebenfalls eine Seminararbeit vorzulegen. Eine Studentin analysiert die Veränderungen im Feld der kommunalen Jugendpolitik und formuliert Empfehlungen für die strategische Neuausrichtung ihrer Einrichtung im Bereich der Offenen Jugendarbeit. Ein Student leistet einen Beitrag zum Lokalen Teilhabeplan für Menschen mit Behinderungen, den seine Dienststelle gerade erarbeitet. Für die Module 7 ( Instrumente im Sozialmanagement ) und 8 ( Qualitätsmanagement ) ist eine gemeinsame mündliche Prüfung vorgesehen, in der die Studierenden eigene Schwerpunkte setzen können. Eine Studentin lotet aus, wie ein angemessenes Qualitätsmanagement für den Jugendmigrationsdienst gestaltet werden kann. Ein Student analysiert die Auswirkungen der vom Kostenträger eingeführten Fallpauschalen im Bereich der Sozialpädagogischen Familienhilfe auf das Angebot seines Trägers. Eine Studentin nutzt die Theorie des Welfare-Mix, um das Leistungsportfolio und die externen Netzwerkbeziehungen ihrer Einrichtung zu analysieren { 8 }

9 Unsere Empfehlung: Besprechen Sie mit Ihren MitarbeiterInnen, die im Masterstudiengang Governance Sozialer Arbeit studieren, diese Prüfungsleitungen. Überlegen Sie, welche konkreten innerbetriebliche Frage- und Aufgabenstellungen hier zumindest in Ansätzen bearbeitet werden können, so dass ein unmittelbarer Nutzen für Ihre Organisation entsteht. Profitieren Sie dabei zusätzlich von den Kompetenzen der Dozenten/innen, die die Erstellung der Prüfungsleistung begleiten. Der Masterstudiengang umfasst einen Wahlpflichtbereich (Modul 10), in dem die Studierenden zwischen Vertiefungen in den Bereichen Interkulturelle Perspektiven, Sozialinformatik, Betriebswirtschaft, Qualitätsmanagement, rechtliche Aspekte oder Public Health/ Health Care Management wählen können. 1 Besprechen Sie mit Ihren MitarbeiterInnen bereits im 1. Semester die Belegung im Wahlpflichtbereich: Auch hier besteht die Möglichkeit, persönliche Interessen der Masterstudierenden mit Erfordernissen Ihrer Organisation abzustimmen (etwa wenn eine interkulturelle Öffnung angestrebt wird, das Qualitätsmanagement weiter entwickelt werden soll usw.). Die Masterthesis, die im 4. Semester geschrieben wird und ca. 80 Seiten umfasst, stellt nicht nur eine wissenschaftliche Qualifikationsarbeit dar. Sie bietet zugleich die einmalige Chance, eine wichtige Fragestellung Ihrer Organisation grundlegend aufarbeiten zu lassen. Vergleichbare Expertisen extern erstellen zu lassen, ist i.d.r. mit hohem finanziellen Aufwand verbunden und übersteigt die Möglichkeiten vieler Träger. Besprechen Sie daher die Thematik der Masterthesis frühzeitig mit der/dem jeweiligen MitarbeiterIn. Zögern Sie auch nicht, ggf. den wissenschaftlichen Leiter des Masterprogramms zu kontaktieren. 1 Bitte beachten Sie: Die Frage, wie viele und welche Wahlschwerpunkte zustande kommen, hängt von der Zahl der InteressentInnen ab. { 9 }

10 5. Masterstudierende in Ihrer Einrichtung fördern AUF DIE GUTE ZUSAMMENARBEIT KOMMT ES AN Wie können Sie eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter, die bzw. der im Masterstudiengang Governance Sozialer Arbeit studiert, als Einrichtung oder Träger so unterstützen, dass der gerade skizzierte kurz-, mittelund langfristige Nutzen entsteht? Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Insgesamt kommt es darauf an, dass ein betriebliches Umfeld vorhanden ist, das den Masterstudierenden die oben erläuterte Theorie-Praxis-Integration ermöglicht. Wie in diesem Sinne das berufsintegrierende Studium im Zusammenspiel von Theorie und Praxis konkret umgesetzt wird, unterliegt allein der gemeinsamen Absprache zwischen Studierender/m, Hochschule und Praxisstelle. Damit beide Seiten der Anstellungsträger und der/die Studierende möglichst viel vom Studiengang profitieren können, sollten diese Absprachen möglichst schon vor Studienbeginn getroffen werden. Sie können im Studienvertrag zum Masterstudium festgehalten werden. Für die konkrete Ausgestaltung gibt es abgestufte Formen der Ermöglichung des dualen Masterstudiums. Grundlegend kann es um drei Dinge gehen: für die Dauer des Studiums die Möglichkeit einer Teilzeittätigkeit einzuräumen (ein ordnungsgemäßes Studium ist realistischer Weise mit einer Berufstätigkeit im Umfang von maximal 75 bis 80 Prozent eines Vollzeitdeputats vereinbar); der/dem betreffenden Mitarbeiter/in zu gestatten, einrichtungsbezogene Themen für die Leistungsnachweise und insbesondere Masterthesis zu wählen (siehe die oben unter Punkt 4 genannten Beispiele); Arbeitszeitregelungen zu finden, die es den Mitarbeitern/innen erlauben, sie auch die Prüfungen vorzubereiten und insbesondere im vierten Semester die Masterthesis zu schreiben (Arbeitszeitkonto, Ansammeln von Fortbildungs- oder Urlaubstagen usw.). Viele der derzeit kooperierenden Einrichtungen betrachten den Masterstudiengang Governance Sozialer Arbeit als eine anerkannte Fort- und Weiterbildungen und wenden die entsprechenden innerbetrieblichen Richtlinien an: D.h. die Studierenden können eine bestimmte Zahl von Fortbildungstagen bzw. eine ggf. bestehendes Fortbildungsbudget einsetzen. Weitergehende Formen der Unterstützung können darin bestehen, dass Sie der/dem MitarbeiterIn Sonderurlaub bzw. Freistellungstage gewähren (z.b. für die Präsenztermine an der DHBW, zur Vorbereitung von Prüfungen und insbesondere für die Erarbeitung der Masterthesis). 2 Manche Organisationen übernehmen auch einen gewissen Anteil der Studiengebühren, die sich auf insgesamt Euro belaufen (genauere Hinweise zu solchen Modellen können bei der Wissenschaftlichen Leitung des Masterstudiengangs erfragt werden). 2 Präsenz- und Prüfungstermine finden Sie unter { 10 }

11 6. Ansprechpartner IHR KONTAKT AM CAS ODER EINEM DER DHBW STANDORTE Ansprechpartner an der DHBW Stuttgart Prof. Dr. Paul-Stefan Roß Wissenschaftlicher Leiter DHBW Stuttgart, Fakultät Sozialwesen Rotebühlstr Stuttgart Telefon Fax Sekretariat des Studiengangs Margit Kocksch DHBW Stuttgart, Fakultät Sozialwesen Rotebühlstr Stuttgart Telefon Fax Ansprechpartner an der DHBW Heidenheim Prof. Dr. Michal Batz Raum: W304, Wilhelmstraße Heidenheim Telefon Fax: Ansprechpartner am DHBW CAS Neele Mayer Wissenschaftliche Referentin Fakultät Sozialwesen DHBW Center for Advanced Studies Bildungscampus Heilbronn Telefon neele.mayer@cas.dhbw.de Ansprechpartner an der DHBW Villingen-Schwenningen Prof. Dr. Süleyman Gögercin Gebäude E, Raum 113 Schramberger Straße Villingen-Schwenningen Telefon Fax goegercin@dhbw-vs.de { 11 }

12 Weitere Informationen erhalten Sie unter: Duale Hochschule Baden-Württemberg Center for Advanced Studies Bildungscampus Heilbronn Tel.: /

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