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1 «Einführung in das wissenscha2liche Arbeiten» Dr. Chris;na Huber, Dozen;n PH Prof. Gregor Imhof, Dozent HSLU Prof. Dr. Karin Müller, Professorin Unilu

2 Überblick Einführungen ins wissenscha2liche Arbeiten Zielpublikum Lehrende Umfang PHLU: «Wissenschaftliches Arbeiten für Lehrpersonen» Studiengänge Kindergarten/Unterstufe, Primarstufe, Sekundarstufe 1 Dozierende des Studienbereichs Alltag & Wissenschaft 2 ECTS-Punkte 12x2 Lektionen/Woche Hochschule Luzern Technik & Architektur: «Kontextmodul 1» Architektur, Innenarchitektur, Bau-, Gebäudetechnik; Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinentechnik, Elektrotechnik, Medizintechnik Dozierende aus dem Bereich Kommunikation und Dozierende aus allen Fachbereichen (Ko- Betreuung) 6 ECTS-Punkte 10x2 Lektionen/Woche plus 5 Besprechungen Universität Luzern: «Einführung in das juristische Arbeiten» Studierende der Rechtswissenschaften Professoren der Rechtswissenschaftlichen Fakultät 2 ECTS-Punkte (zusammen mit «Einf. in die Rechtswissenschaft»), 1 SWS Verortung 1. Semester 1. Semester 1. Semester

3 Überblick Einführungen ins wissenscha2liche Arbeiten Inhalte / Kompetenzen PHLU: «Wissenschaftliches Arbeiten für Lehrpersonen» Bedeutung von Wissenschaft im Lehrberuf, Grundlagen des (bildungs-)wissenschaftlichen Arbeitens, insbesondere: Informations-/Recherchekompetenz, Lese- und Rezeptionskompetenz, wissenschaftl. Schreibkompetenz, Wissenschaftliche Integrität. Hochschule Luzern Technik & Architektur: «Kontextmodul 1» Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens, Informationskompetenz, Projektmanagement, Präsentationskompetenz. Universität Luzern: «Einführung in das juristische Arbeiten» Grundlagen des juristischen Arbeitens und Verfassen wissenschaftlicher Texte (u.a. Recherchekompetenz, Umgang mit Rechtsquellen).

4 Überblick Einführungen ins wissenscha2liche Arbeiten Leistungs nachweis PHLU: «Wissenschaftliches Arbeiten für Lehrpersonen» Die Studierenden erstellen ein Portfolio und verfassen einen kurzen, argumentativen Text zu einem bildungswissenschaftlichen Thema. Beurteilungskriterien : 1. Inhalt: gedankliche Klarheit, Aufbau, Korrektheit 2. Sprache: Stil, Korrektheit 3. Formales: Quellenverweise, verwendete Quellen, Zitieren, Umfang Hochschule Luzern Technik & Architektur: «Kontextmodul 1» Die Studierenden führen ein Projekt aus und verfassen eine 20-seitige wissenschaftliche Dokumentation dazu. Beurteilungskriterien: 1. Formales (10%) 2. Abstract (10%) 3. Aufbau/Struktur (10%) 4. Inhalt (30%) 5. Methoden/Verfahren (10%) 6. Sprache (20%) 7. Visualisierungen (10%) Universität Luzern: «Einführung in das juristische Arbeiten» Schriftliche Arbeit, passed or failed Beurteilungskriterien: 1. Formales: verwendete Quellen, Zitierweise 2. Inhalt: Aufbau, Gedankengang, Argumentation, inhaltliche Korrektheit 3. Sprache

5 Herausforderungen beim Übergang vom wissenscha2spropädeu;schen zum wissenscha2lichen Arbeiten T1 T2 T3 T4 Kri;sches Denken Informa;onskompetenz Schreibkompetenz Wissenscha2liches Arbeiten

6 Kri;sches Denken «Der Weg von Google- Copy-Paste zum kri;schen Denken ist (für Studienanfänger_innen) lang und beschwerlich.» Bildquelle: h\ps://grafik-werksta\.de/denken-ist-wie-googeln-nur-krasser

7 Informa;onskompetenz «Studienanfängerinnen und -anfänger gehen in der Informa;onsflut unter.» Bildquelle: Fotalia, h\p://

8 Schreibkompetenz «Studienanfängerinnen und -anfänger gehen o2 davon aus, dass (wissenscha2liche) Texte in einem Aufwisch produziert werden können.» Bildquelle: h\p://

9 Wissenscha2liches Arbeiten «Studienanfängerinnen und -anfänger zeigen wissenscha2lichen Arbeitsstrategien gegenüber eine gewisse Skepsis.» «Plagiate sind nicht immer böse Absicht.» Bildquellen: h\ps://philosophyforchange.wordpress.com/2013/10/30/ques;on-everything-scep;cism-as-away-of-life/ h\p://

10 Zum Schluss «Jede Autorität, jedes zi;erte Material nützt Ihnen nur dann, wenn Sie es wie ein erbeutetes Tier genau ansehen und erst einmal befragen: Was bist du? Wofür kann ich Dich verwenden? Dann können Sie es beschreiben ihm also neue Namen geben. Und dann umbringen, und zerlegen. Und weiterverwenden.» Klappentext von Groebner, V. (2012). Wissenscha*ssprache. Eine Gebrauchsanweisung. Konstanz: Konstanz University Press.

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