PRAKTIKUMSBERICHT KURZVERSION
|
|
- Stephanie Becke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PRAKTIKUMSBERICHT KURZVERSION Eingereicht von Phyllis Passow Matrikelnummer: Studiengang: Psychologie mit Abschluss B.Sc. 6. Fachsemester Universität Ulm Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik Institut für Psychologie und Pädagogik 1207 Wörter Ulm, den
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung und Kurzdarstellung der Einrichtung Beschreibung der Einrichtung Aufgaben der Abteilung für Suchterkrankungen Arbeitsweise / Arbeitsschwerpunkte der Rehabilitationsstation für Suchterkrankungen Darstellung des Tätigkeitsfeldes Vorbereitung und Zielsetzung für die eigene Tätigkeit Anleitung, Supervision und Zusammenarbeit mit in der Einrichtung Beschäftigten Darstellung der eigenen Tätigkeit Kritische Auseinandersetzung mit der (eigenen) Tätigkeit Positive Aspekte bei der Durchführung des Praktikums Zusammenfassende Einschätzung des Praktikums und der Praxiseinrichtung Lernmöglichkeiten Konstruktive Kritik an Praktikumsgestaltung und -betreuung Persönlicher Nutzen des Praktikums... 5
3 1. Einführung und Kurzdarstellung der Einrichtung 1.1 Beschreibung der Einrichtung Die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Bezirkskrankenhaus Günzburg umfasst als Kompetenzzentrum für psychisch erkrankte Menschen 310 stationäre Betten, tagklinische Behandlungsplätze, eine Abteilung für Home Treatment und eine Psychiatrische Institutsambulanz. Im Frühjahr 2015 absolvierte ich in der Abteilung für Suchterkrankungen des BKH Günzburg ein sechswöchiges Praktikum. Die Abteilung verfügt über 57 Betten auf drei Stationen. Die Patienten werden zunächst auf der geschlossenen Station von den psychotropen Substanzen entgiftet. Auf der offenen Station und der Rehabilitationsstation sollen sie dann an ihrer Erkrankung arbeiten und Zukunftsperspektiven entwickeln. Ich verbrachte die meiste Zeit auf der Station 53-III, der Rehabilitationsstation für Suchterkrankungen. 1.2 Aufgaben der Abteilung für Suchterkrankungen Es werden insbesondere stoffgebundene Abhängigkeitserkrankungen behandelt. Unter den Substanzen sind Alkohol, Medikamente und illegale Suchtmittel. Einige Patienten sind zeitgleich von mehreren Substanzen abhängig, sodass komplexe Entzüge durchgeführt werden müssen. Die Patienten kommen aus allen Altersgruppen und sozialen Schichten. Hauptziel des Aufenthalts auf der Rehabilitationsstation ist neben ausführlicher Psychoedukation der Aufbau eines auf die Patienten zugeschnittenen, dauerhaften Suchthilfesystems. Im Rahmen dessen werden Kontakte zu Selbsthilfegruppen, ambulanten Beratungsstellen und Fachkliniken hergestellt, um die Patienten nach Entlassung in eine möglichst rückfallsichere Nachsorgeumgebung einzubetten. 1.3 Arbeitsweise / Arbeitsschwerpunkte der Rehabilitationsstation für Suchterkrankungen Pflichtprogramm für die Patienten ist die sog. Abhängigkeitsgruppe, die dreimal wöchentlich stattfindet. Als weiteres Standbein der Behandlung gilt die Ohrakupunktur, die von entsprechend weitergebildetem Pflegepersonal durchgeführt wird. Die Patienten haben nach der Akupunktur zumeist weniger vegetative Beschwerden und ein vermindertes Suchtverlangen. Alle Patienten führen Einzelgespräche mit dem Sozialpädagogen, um die passende Nachsorgeumgebung ausfindig zu machen und erste Kontakte dorthin zu knüpfen. Die Arbeitsweise sieht darüber hinaus vor, die Patienten schrittweise vom stationären Rahmen zu entwöhnen. Am Wochenende finden Belastungserprobungen statt, die gründlich vor- und nachbesprochen werden. 2. Darstellung des Tätigkeitsfeldes 2.1 Vorbereitung und Zielsetzung für die eigene Tätigkeit Im Herbst 2014 habe ich ein Berufspraktikum im Maßregelvollzug bei suchtkranken Straftätern absolviert, wodurch mein Interesse am Thema Sucht geweckt wurde. Über das Krankheitsbild wollte ich gerne mehr erfahren, weshalb ich mich direkt bei der Suchtstation bewarb. Im Gegensatz zu vielen anderen psychischen Erkrankungen sind Suchtkranke nach der kurzen Entgiftungsphase Menschen, denen man ihre Erkrankung nicht unmittelbar anmerkt und mit denen rationale Gespräche auf Augenhöhe möglich sind. Dennoch haben sie ein starkes Verlangen nach einem oder mehreren Suchtmitteln, das ihre Prioritäten verschiebt und ihr ganzes Tun auf ein einziges Ziel ausrichtet: die Beschaffung des Suchtmittels. Die Analyse des Spannungsfeldes zwischen normalem zwischenmenschlichem Kontakt und vollkommen entgleisten Verhaltensweisen, wie z.b. Straftaten, erscheint mir spannend. 2.2 Anleitung, Supervision und Zusammenarbeit mit in der Einrichtung Beschäftigten Durch zeitgleiche Krankheit zweier Psychologinnen führte ich nach kurzer Zeit selbst Übernahmegespräche mit den neuen Patienten, machte Visiten und führte reguläre Einzelgespräche, sowie Gruppensitzungen durch. Diese Tätigkeiten werden sonst durch ausgebildetes Personal ausgeführt, aber unter den besonderen Umständen hatte
4 ich viele Freiheiten. Der Kontakt zum Pflegeteam, dem Sozialpädagogen und auch den Oberärzten war angenehm und ich spürte, dass mir und meinen Fähigkeiten Vertrauen und Wertschätzung entgegengebracht wurde. 2.3 Darstellung der eigenen Tätigkeit Aus den o.g. Gründen umfasste mein Tätigkeitsbereich mehr Aufgaben als ursprünglich vorgesehen. Somit führte ich insgesamt vier Abhängigkeitsgruppen durch. Des Weiteren durfte ich vier komplette, jeweils etwa zweistündige Anamnesegespräche mit Patienten durchführen und diese ausführlich dokumentieren. Ich übernahm auch diverse Einzelgespräche im Therapieverlauf der Patienten, sowie vertretungsweise die Visite und das wöchentliche Gedächtnistraining. Des Weiteren gab es einige Termine, an denen ich lediglich teilnahm: Einige Abhängigkeitsgruppen, eine Entspannungsgruppe, einige Einzelgespräche, Angehörigengespräche, Supervisionen und klinikinterne Fortbildungen. Darüber hinaus verbrachte ich zwei Vormittage in der Psychiatrischen Institutsambulanz und einen Nachmittag im psychoonkologischen Dienst der Neurochirurgie. Ich durfte außerdem mehrere Kognitive Trainings für junge Menschen mit Psychosen vorbereiten und durchführen und hospitierte einen Tag lang auf deren Rehabilitationsstation, um die Patienten, die ich nur einmal in der Woche zum Kognitiven Training sah, besser kennenzulernen. Mein Tätigkeitsfeld umfasste zudem die Mitarbeit in der klinikübergreifenden Abteilung für Psychologische Diagnostik, wo ich von Frau Dipl.-Psych. Kraft betreut wurde. Dort durfte ich nach kurzer Einarbeitung selbstständig psychologische Testungen durchführen und die Befunde schriftlich ausarbeiten. 2.4 Kritische Auseinandersetzung mit der (eigenen) Tätigkeit In den Abhängigkeitsgruppen fühlte ich mich anfangs wie im Raubtierkäfig. Die Patienten versuchten, mich zu manipulieren und meine Grenzen auszutesten. Es fiel mir schwer, mich nicht provozieren zu lassen. Hier fehlte es mir sicherlich an Anleitung und Erfahrung. Die Anamnesegespräche funktionierten gut die Patienten erzählten flüssig und ich musste das Gespräch lediglich lenken. Im Einzelkontakt fiel es mir deutlich leichter, mit den Patienten umzugehen. Hier hatte ich erstmals das Gefühl, etwas Nützliches und Gutes zu tun. Es ist auffällig, dass die Patienten nicht mit mehr Konsequenz behandelt werden. Dadurch verlieren sie an Respekt gegenüber Ärzten und Therapeuten. Beispielsweise wird den Patienten bei angeordnetem Drogenscreening anhand des Urins kein konkreter Abgabetermin genannt. Somit können die Patienten den Urin beliebig verdünnen und die Abgabe herauszögern, sodass das Screening nicht mehr positiv wird. Gerade für Suchtpatienten sind Konsequenz und Kontinuität sehr wichtig. Diese ist leider in vielen Bereichen nicht gegeben und müsste von höherer Stelle durchgesetzt werden. 2.5 Positive Aspekte bei der Durchführung des Praktikums Das mir geschenkte Vertrauen bzgl. der selbstständigen Durchführung von Aufgaben, für die ich weder ausgebildet noch besonders vorbereitet war, empfand ich als sehr positiv. Durch das viele Ausprobieren bemerkte ich eigene Schwachstellen und konnte schnell lernen. Die positive Rückmeldung meiner Patienten in den Einzelgesprächen baute mich auf. Bei der Durchführung der psychologischen Testungen lernte ich viel über die Testungen an sich. Die Interaktion mit den Patienten und die schriftliche Ausarbeitung der Ergebnisse machten mir viel Freude. Des Weiteren hatte ich Spaß daran, mir Übungen für das kognitive Training mit den Psychosepatienten zu überlegen. 3. Zusammenfassende Einschätzung des Praktikums und der Praxiseinrichtung 3.1 Lernmöglichkeiten Abgesehen von den Fehlzeiten des Fachpersonals konnte ich durchaus von meiner Bezugspsychologin lernen. In Einzelgesprächen schaffe es Frau Hupfauer durch wenige gezielte Fragen, Seiten an den Patienten zu Tage zu bringen, die man auf den ersten Blick nie vermuten würde. Sie ist einfühlsam und kann dennoch den nötigen Abstand wahren. Einige Patienten erzählten in Einzelgesprächen ungeordnet und viel, sodass ich es als schwierig
5 empfand, brauchbare Informationen aus dem Redeschwall zu ziehen und anhand weniger Notizen zu einem geordneten Bild zusammenzufügen. Ich lernte also, die richtigen Fragen zu stellen und die richtigen Informationen aus dem Erzählten zu ziehen. Auch der Umgang mit Patienten wurde leichter und ich fand heraus, dass Authentizität ein wichtiger Schlüssel zum guten Umgang mit Patienten ist. 3.2 Konstruktive Kritik an Praktikumsgestaltung und -betreuung Es wäre sicherlich sinnvoll, die Praktikanten einer Betreuung zuzuweisen, die nicht im besagten Zeitraum Urlaub macht. Ich habe es jedoch als angenehm empfunden, dass ich bei der selbstständigen Suche nach sinnvoller Zeitfüllung meist auf Offenheit stieß und widerstandslos in andere interessante Bereiche hineinschnuppern konnte. Der Freiraum war schön, aber es hätte mir durchaus bei der Reflektion meiner Tätigkeit geholfen, wenn die selbstständige Durchführung von Aufgaben durch Fachpersonal betreut und überwacht worden wäre. Insbesondere eine Rückmeldung zur Qualität meiner Gruppengestaltung wäre hilfreich gewesen. 3.3 Persönlicher Nutzen des Praktikums Das Praktikum am BKH Günzburg hat mir Selbstvertrauen im Umgang mit Patienten gegeben. Die fachlichen Hintergründe der Suchterkrankung, die ich mir angelesen habe, sowie viele persönliche Geschichten der Patienten haben darüber hinaus dazu beigetragen, ein umfassendes Verständnis für Suchterkrankungen zu entwickeln und daran zu denken, dass hinter jeder Erkrankung ein Mensch mit individueller Persönlichkeit steht. Jeden Patienten ganzheitlich zu betrachten und nicht anhand weniger Informationen in eine bestimmte Schublade zu schieben kann mir später dabei helfen, meiner Aufgabe als Therapeutin gerecht zu werden.
Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Psychiatrische Institutsambulanz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II am Bezirkskrankenhaus Günzburg Ärztlicher Direktor: Prof. Dr.
MehrNeuer Standort in Burgdorf ab. 1. Sept. 2015. Sucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung
Neuer Standort in Burgdorf ab 1. Sept. 2015 Sucht tut weh Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Haben Sie selber das Gefühl, illegale oder legale Suchtmittel in einem schädlichen Mass zu konsumieren?
MehrBernhard- Salzmann- Klinik. Konzept Qualifizierte Entzugsbehandlung
LWL Klinikum Gütersloh Klinik für Suchtmedizin Bernhard- Salzmann- Klinik Konzept Qualifizierte Entzugsbehandlung Konzept Qualifizierte Entzugsbehandlung 2/7 Zentrum für Suchtmedizin Bernhard-Salzmann-Klinik
MehrKlinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Reutlingen
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Reutlingen 1 Grußwort Prälat Herr Dr. Rose Liebe Leserin, lieber Leser, mit der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Reutlingen
MehrUnsere Behandlungsangebote Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH Unsere Behandlungsangebote Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. Franz Kafka Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,
MehrLWL-KLINIK MÜNSTER. Abteilung für Suchtkrankheiten. Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin. www.lwl-klinik-muenster.
LWL-KLINIK MÜNSTER Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin Abteilung für Suchtkrankheiten www.lwl-klinik-muenster.de Die Abteilung für Suchtkrankheiten Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrBehandlung. Einrichtung: Träger: Telefon: 030 6741-3001 Fax: 030 6741-3002. Ansprechpartner/-in: Prof. Dr. med. H. Gutzmann Chefarzt ÖPNV: Zielgruppe:
Krankenhaus Hedwigshöhe St. Hedwig Klinik Berlin GmbH Krankenhaus Hedwigshöhe Projektadresse: Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Höhensteig 1 12526 Berlin Telefon: 030 6741-3001 Fax:
Mehrinformationen für angehörige von suchtkranken
informationen für angehörige von suchtkranken K L I N I K U M A K A D E M I E F O R S C H U N G ANTON-PROKSCH-INSTITUT Suchterkrankungen, wie Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigkeit sowie nicht
MehrBereich Akutpsychiatrie. Frühe Psychosen Station Früherkennungs-Sprechstunde
Bereich Akutpsychiatrie FP Frühe Psychosen Station Früherkennungs-Sprechstunde Die Station FP Die offen geführte Station stellt 10 vollstationäre Behandlungsplätze zur Verfügung. In begrenztem Umfang bieten
MehrBewerbung für die CANDIS-Implementierungsstudie
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Psychologie Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Prof. Dr. Hans-Ulrich Wittchen Technische Universität Dresden, 01062 Dresden
MehrFachtagung. NADA Ohrakupunktur Jeder Stich ein Treffer!? Freitag, 10. November 2006, 09.00 16.45 Uhr Psychiatrische Klinik Wil
- Fachtagung NADA Ohrakupunktur Jeder Stich ein Treffer!? Freitag, 10. November 2006, 09.00 16.45 Uhr Psychiatrische Klinik Wil Anmeldung: online unter: www.nada-acupuncture.ch/anmeldung.php oder via beiliegendem
MehrMaßregelvollzug. Nachbetreuung suchtkranker und psychisch kranker Rechtsbrecher in Hessen. Forensische Fachambulanzen. Landeswohlfahrtsverband Hessen
Maßregelvollzug Forensische Fachambulanzen Nachbetreuung suchtkranker und psychisch kranker Rechtsbrecher in Hessen Landeswohlfahrtsverband Hessen I m p r e s s u m Herausgeber: Landeswohlfahrtsverband
MehrLWL-Klinik Lengerich DEPRESSION. und Selbstmordgefährdung. Dr. med. Ulrike Gotthardt Behandlungszentrum für Hörgeschädigte. KoFo Essen 11.03.
DEPRESSION und Selbstmordgefährdung Dr. med. Ulrike Gotthardt Behandlungszentrum für Hörgeschädigte LWL-Klinik Lengerich KoFo Essen 11.03.2009 Warum ist es notwendig, dass wir hier über DEPRESSIONEN sprechen?
MehrAufgaben- und Rollenverteilung in der medizinischen Rehabilitation
Aufgaben- und Rollenverteilung in der medizinischen Rehabilitation Bestandaufnahme, Problemanalyse, Lösungsvorschläge Jürgen Höder Projekt 118 gefördert vom Bestandsaufnahme I Krankheitsfolgenmodell Linderung
MehrB-[26] Fachabteilung Klinik für Psychiatrie Sozialpsychiatrie und Psychotherapie
B-[26] Fachabteilung Klinik für Psychiatrie Sozialpsychiatrie und Psychotherapie B-[26].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Art
MehrZielsicher. Konzentriert. Individuell.
LWL-Rehabilitationszentrum Ostwestfalen Bernhard Salzmann Klinik Zielsicher. Konzentriert. Individuell. Freiheit statt Abhängigkeit In der Bernhard-Salzmann-Klinik behandeln wir Frauen und Männer mit Abhängigkeitsstörungen:
MehrBehandlungsschwerpunkt Doppeldiagnosen
Behandlungsschwerpunkt Doppeldiagnosen Station E0 Privatklinik Schlössli Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Doppeldiagnosen Unsere Akutstation richtet sich an Patientinnen und Patienten mit einer
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Heilpraktiker für Psychotherapie 1. Klassifikation von Störungen Auszug Lernunterlagen 5.4. Therapie Vier Phasen Modell Dauerhafte Nachsorgephase Rückfall Abstinenz 3.Phase Entwöhnungsphase 1.Phase Motivationsphase
MehrPraxisbericht Pflege & Sucht. von Hans Kopp, Referatsleiter Seniorenpflege
Praxisbericht Pflege & Sucht von Hans Kopp, Referatsleiter Seniorenpflege Praxisbeschreibung Stationäre Pflege Alkoholentzug im Krankenhaus - Einzug in die Pflege. Bewohner depressiv teilweise auch sehr
MehrKlinische Psychologen (Universitäts- oder Fachhochschulabschluss), Sozialdienstmitarbeiter mit eidgenössisch anerkanntem Diplom,
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Gesheitsversorgung SPITALLISTE 2015 PSYCHIATRIE Anhang 12: Anforderungen pro psychiatrische Leistungsgruppe Folgende Hauptleistungsgruppen sind definiert: Erwachsenenpsychiatrie
MehrNische. Niederschwelliger Drogenentzug. Klinik für Suchttherapie Station S12
Nische Niederschwelliger Drogenentzug Klinik für Suchttherapie Station S12 z Für wen sind wir da? Wir sind grundsätzlich für jeden da, der entziehen möchte, insbesondere bieten wir auch die Möglichkeit
MehrPsychotherapie. Liebe Patientin, lieber Patient,
Psychotherapie Liebe Patientin, lieber Patient, Sie interessieren sich für eine psychotherapeutische Behandlung. In diesem Merkblatt wollen wir Ihnen die wichtigsten Informationen über Psychotherapie als
MehrKlinik Hohe Mark Oberursel (Taunus) Frankfurt am Main
KLINIKEN Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Klinik Hohe Mark Oberursel (Taunus) Frankfurt am Main fachlich kompetent christlich engagiert hohemark.de Informationen zur Suchttherapie Wege aus dem
MehrStationär. dividuelle Gesi
Stationär Mittelpunkt Persönlichkeit dividuelle Gesi ter der Sucht w «Können Sie mir bitte sagen, wie ich von hier fortkomme?», fragte Alice die Katze. Sie antwortete: «Das hängt sehr davon ab, wohin du
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrPraktikumsbericht. Zhonghaihuarun International Trading Company, Ltd.
Praktikumsbericht zum Praktikum bei Zhonghaihuarun International Trading Company, Ltd. 中 海 华 润 国 际 贸 易 有 限 责 任 公 司 Praktikumszeitraum: 08.10. - 14.11.2014 Wintersemester 2014/15 Vorgelegt von Stefan Maurer
MehrAlkoholkrankheit. im Arbeitsleben und in der Arbeitslosigkeit. Chancen und Möglichkeiten der Loslösung von der Abhängigkeit
Alkoholkrankheit im Arbeitsleben und in der Arbeitslosigkeit Chancen und Möglichkeiten der Loslösung von der Abhängigkeit 07.12.2009 Bernd Zschiesche 1 In der Suchtberatung Arbeitsleben Arbeitslosigkeit
MehrPsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Frankenalb-Klinik Engelthal
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Frankenalb-Klinik Engelthal Frankenalb-klinik Engelthal Die Frankenalb-Klinik Engelthal liegt in der reizvollen Mittelgebirgslandschaft der Hersbrucker Schweiz,
MehrWenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener
CAMPUS GROSSHADERN PSYCHO-ONKOLOGIE AN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND POLIKLINIK III Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener Pia Heußner Psycho-Onkologie
MehrStufeninterventionsplan Sucht
Anlage 1 Stufeninterventionsplan Sucht Stufe Indiz Teilnehmerkreis Gesprächsinhalt Rechtliche Konsequenz I. Erste Mitarbeitervertretung auf Wunsch des/der Stellungnahme anhören Positive Unterstützung signalisieren
MehrJahresbericht 2012. Liebe Leserin, lieber Leser
Jahresbericht 2012 Liebe Leserin, lieber Leser Unsere Psyche ist im Kern unergründlich, jede und jeder von uns ist einzigartig. Entsprechend vielfältig muss die psychiatrische Versorgung sein, die es für
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrTherapiekonzept. Abteilung für Psychosomatik und Psychotherapie. Stand: Juni 2010. Seite 1 von 6
Therapiekonzept Abteilung für Psychosomatik und Psychotherapie Stand: Juni 2010 Seite 1 von 6 Diakonie-Krankenhaus Harz GmbH Abteilung für Psychosomatik und Psychotherapie Brockenstr. 1 38875 Elbingerode
MehrVictoria Vorlage Franz-Fühmann-Str. 20 50387 Köln Köln, 28.09.2003
50387 Köln Köln, 28.09.2003 Klinik für ganzheitliche Therapie Herrn Dr. Bernd Beispiel Musterstr. 100 12345 Musterort Ihre Ausschreibung in der Frankfurter Rundschau vom 25.09.03 - Klinische Psychologin
MehrB-[10] Fachabteilung Psychiatrie und Psychotherapie
B-[10] Fachabteilung Psychiatrie und Psychotherapie B-[10].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Psychiatrie und Psychotherapie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2900 Direktor:
MehrPraktikantIn gesucht Psychosoziale Trägerverein Sachsen e.v. (PTV) ab sofort
PraktikantIn gesucht Der Psychosoziale Trägerverein Sachsen e.v. (PTV) sucht ab sofort PraktikantInnen, vornehmlich aus den Studienrichtungen Sozialpädagogik, Heilerziehungspflege und Psychologie für ein
MehrAUSBILDUNG BERATENDE FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT IM BETRIEB. Fachstelle für Sucht und Suchtprävention. Beratungs- und Behandlungsstelle
AUSBILDUNG BERATENDE FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT IM BETRIEB Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Beratungs- und Behandlungsstelle eine Abteilung im Diakonieverband Göttingen Soziale Kompetenz für Göttingen
MehrInformation für die PatientInnen
Information für die PatientInnen der Stationen 3 Ost, 3 West, 4 Ost, 4 West, 5 Ost und 5 West Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Direktor: Prof. Dr. med. Jürgen Deckert
MehrAuf Ihre Gesundheit. Berater-Projekt in der Herz- und Gefäßchirurgie der Uniklinik Freiburg
Auf Ihre Gesundheit Berater-Projekt in der Herz- und Gefäßchirurgie der Uniklinik Freiburg Wertschöpfungsprozesse in der Medizin: In einem gemeinsamen Projekt optimierten Porsche Consulting und McKinsey
MehrBesondere Angebote im Rahmen von KAP-DO
Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO (Stand: Oktober 2015) Fantastische Superhelden Ein Gruppenangebot für Kinder, deren Familie von psychischer Erkrankung betroffen ist; für Jungen und Mädchen zwischen
MehrNeue Wege gehen Drogenentzug und Entwöhnungstherapie (K2)
Neue Wege gehen Drogenentzug und Entwöhnungstherapie (K2) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Angebot 5 Anmeldung/Eintritt 11 EINLEITUNG Neue Wege gehen Suchtmedizinischer Behandlungsansatz Wir
MehrPraktikumsbericht In der Zeit vom 01.09.2012 bis zum 31.01.2013 habe ich einen Teil meines Praxissemesters an der Deutschen Schule Las Palmas de Gran Canaria absolviert. Während dieser Zeit hatte ich die
MehrWir mobilisieren Kräfte ADIPOSITAS KRANKHEIT BEWÄLTIGEN
Wir mobilisieren Kräfte ADIPOSITAS KRANKHEIT BEWÄLTIGEN Nachhaltig und individuell betreut Wollen Sie neu anfangen und leichter durch das Leben gehen? Mit unserem Fachwissen und unserer Erfahrung helfen
MehrPsychiatrische Klinik
Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh St. Martinus-Hospital, Olpe Respekt, Wertschätzung und Kompetenz Die Basis unserer Arbeit. 1983 wurde die am St. Martinus-Hospital in Olpe gegründet.
MehrPalliative Care und Psychische Erkrankungen Studie im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit
Palliative Care und Psychische Erkrankungen Studie im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit Swiss Public Health Conference 2014 3. Netzwerktagung Psychische Gesundheit Schweiz August 2014. 22 Ecoplan
MehrDepression im Alter. Depression psychische Veränderungen besser verstehen
Depression im Alter Depression psychische Veränderungen besser verstehen 5.2.2015 Daniela Lutz Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie FMH daniela_lutz@sunrise.ch Inhalt und Ablauf Depression Allgemeines
MehrKlinik für Psychiatrie und Psychotherapie II
B-24.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Art: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II Hauptabteilung Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Thomas Becker Ansprechpartner: Elisabeth Schulze Entrup (Sekretariat)
MehrMindestanforderungen an psychiatrische und psychosomatische Kliniken während der Praktischen Tätigkeit
Sprecher: Robin Siegel Stellvertretung: Friederike Andernach, Maria Glaen Kontakt: pia.vertretung.nrw@googlemail.com www.pia-vertretung-nrw.de Mindestanforderungen an psychiatrische und psychosomatische
MehrVorlesung. Einführung in die Psychiatrie und Psychotherapie WAS IST PSYCHIATRIE? WAS IST PSYCHIATRIE?
Vorlesung Einführung in die und Psychotherapie Anstalt für Irre und Epileptische auf dem Affensteiner Feld 1864 1 PSYCHOPATHOLOGIE PSYCHOLOGIE PSYCHOPHARMAKOLOGIE 2 SOZIAL FORENSISCHE KINDER UND JUGEND
MehrHerzlich Willkommen. Die Liebe und der Suff regen die Menschen uff Hilfen für Angehörige. Freiburg 11. Juni 2015
Herzlich Willkommen Die Liebe und der Suff regen die Menschen uff Hilfen für Angehörige Freiburg 11. Juni 2015 Friedemann Hagenbuch Zentrum für Psychiatrie Emmendingen Klinik für Suchtmedizin 2 Was erwartet
MehrTherapie schizophrener Erkrankungen
Therapie schizophrener Erkrankungen Anti-Stigma-Aktion München und Bayerische Anti-Stigma-Aktion (BASTA) In Kooperation mit der World Psychiatric Association (WPA) 1 Therapie schizophrener Erkankungen
MehrWas haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun?
Was haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun? Ein Vortrag über Psychosomatik im Alter Dr. med. Andreas Schmid Facharzt für Innere Medizin FMH Hildi Ruesch Dipl. Physiotherapeutin Inhalt
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Arbeitsbuch Prüfungsfragen nach Themen geordnet und Original Prüfungen der letzten Amtsarzt Prüfungen aus den Jahren 2010 bis 2012 zu den Themen Psychiatrie
MehrIntervention bei Angehörigen von Personen mit chronischer Alkoholabhängigkeit: Der CRAFT-Ansatz
Intervention bei Angehörigen von Personen mit chronischer Alkoholabhängigkeit: Der CRAFT-Ansatz Dr. Gallus Bischof Universität zu Lübeck Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP
MehrAbsolventeninterview:
Traumberuf Ergotherapie Ein halbes Jahr nach ihrem Ausbildungsabschluss im April 2009 an der SRH Fachschule für Ergotherapie in Karlsbad-Langensteinbach blicken Ida Steinhilber und Susanne Öchsner zurück.
MehrAuswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
MehrInformationen, Übungen und Tipps
Frauenzentrum für Psychiatrie und Psychotherapie Bad Schwalbach Therapiezentrum für Frauen mit seelischen Erkrankungen Informationen, Übungen und Tipps Frauenzentrum für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrLeitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V.
Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. I. Lebenszentrum Ebhausen e. V. - wer wir sind Das Lebenszentrum Ebhausen e.v. (LZE) ist eine selbständige diakonische Einrichtung innerhalb der Evangelisch-methodistischen
MehrBoGy- Praktikumsbericht
BoGy- Praktikumsbericht Maha Ahmed, 10d Ansprechpartnerin: Frau Haase Max-Planck-Gymnasium Böblingen Telefon: 07031 9812422 Praktikumszeitraum: 25.-29.05.15 Inhaltsverzeichnis 1. Persönliche Eignung und
MehrPsychotherapie in der Akutpsychiatrie
Psychotherapie in der Akutpsychiatrie Dr. Franciska Illes Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin LWL-Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin Bochum Klinik
MehrB - 35.1 Psychiatrie und Psychotherapie. B - 35.2 Versorgungsschwerpunkte
B - 35.1 Psychiatrie und Psychotherapie Abteilungsdirektor Prof. Dr. Peter Falkai Kontaktdaten Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie UNIVERSITÄTSMEDIZIN GÖTTINGEN Von-Siebold-Straße 5 37075 Göttingen
MehrFortbildungscurriculum für Medizinische Fachangestellte Fachassistentin in der Suchtmedizin
Fortbildungscurriculum für Medizinische Fachangestellte Fachassistentin in der Suchtmedizin Inhaltsverzeichnis Einführung... 3 Ziel und Aufbau des Curriculums... 4 Hinweise zur Durchführung... 4 Dauer
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen
MehrCurriculum zur Basisweiterbildung Innere Medizin Die Weiterbildung Innere Medizin
zur Basisweiterbildung Die Weiterbildung Zum jetzigen Zeitpunkt sind in der Abteilung Innere Medizin neun Assistenzärzte im Rahmen der Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin beschäftigt. Im Folgenden
MehrDepression oder Krise 60plus
Depression oder Krise 60plus Waldegg C Privatklinik Littenheid Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Depression oder Krise im höheren Lebensalter Im Lebensabschnitt ab dem 60. Lebensjahr werden Menschen
MehrDr. med. Erhard Deloch Facharzt für Neurologie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Praxisinformation
Dr. med. Erhard Deloch Facharzt für Neurologie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Augustenstraße 1 80333 München Tel: 089-55 53 40 Fax: 089-59 29 69 Homepage: E-Mail: www.deloch.de praxis@deloch.de
MehrAbhängigkeiten und Suchterkrankungen
Ausbildung zum/r Psycholog. Berater/in und Psychotherapeutische/r Heilpraktiker/in Abhängigkeiten und Suchterkrankungen Begleitskript zum Seminar Inhalt Allgemeine Vorbemerkungen zu den Skripten Inhalt
Mehr1 Was kann das Buch? Hinweise für Betroffene, Angehörige und Therapeuten. 1.1 Wie kann das Buch Betroffene unterstützen?
1 Was kann das Buch? Hinweise für Betroffene, Angehörige und Therapeuten 1.1 Wie kann das Buch Betroffene unterstützen? Viele Menschen, Frauen wie Männer, erleben Tage, an denen sie viel mehr essen, als
MehrMeine eigene Erkrankung
Meine eigene Erkrankung Um ein Buch über Hoffnung und Wege zum gesunden Leben schreiben zu können, ist es wohl leider unabdingbar gewesen, krank zu werden. Schade, dass man erst sein Leben ändert wenn
MehrZENTRUM FÜR ALTERSMEDIZIN und Entwicklungsstörungen
ZENTRUM FÜR ALTERSMEDIZIN und Entwicklungsstörungen Dr. I. Paikert-Schmid B. Wermuth ärztliche Leitung Pflegedienstleitung Derzeitige Struktur Versorgungsbereich und Spezialangebote kbo-isar-amper-klinikum
MehrTraditionelle Chinesische Medizin
Traditionelle Chinesische Medizin in der Clienia Privatklinik Schlössli Privatklinik Schlössli Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Traditionelle Chinesische Medizin Seit einigen Jahren werden unsere
MehrWas Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie
Was Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie 4. Gerontopsychiatrischer Fachtag Sucht im Alter am 21.03.2014 1 Überblick Was bietet die Suchtberatungsstelle Starnberg?
MehrPsychotherapie für Männer. Dammer Berge. Fachklinik St. Marienstift DIE CHANCE FÜR EINEN NEUANFANG INS LEBEN. Neuanfang Leben
Neuanfang Leben DIE CHANCE FÜR EINEN NEUANFANG INS LEBEN Psychotherapie für Männer Fachklinik St. Marienstift Dammer Berge FACHKLINIKEN ST. MARIEN - ST. VITUS G M B H » Psychotherapie für Männer Fachklinik
MehrMerkblatt zur Sucht bzw. Abhängigkeit
Merkblatt zur Sucht bzw. Abhängigkeit Vorbemerkung Der Verdacht einer Abhängigkeit ist in einer angemessenen Weise offen mit der/dem Betroffenen anzusprechen und ggf. medizinisch abzuklären. Hierbei unterstützt
MehrSucht. Inhaltsverzeichnis. 1 Was versteht man unter Drogen? 2
Sucht Inhaltsverzeichnis 1 Was versteht man unter Drogen? 2 2 Was ist eigentlich Sucht? 2 2.1 Süchtiges Verhalten.............................. 3 2.2 Kennzeichen der Sucht............................ 3
MehrAURYN Frankfurt e.v. Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern
AURYN Frankfurt e.v. Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Frankfurt 1. Vorsitzende von AURYN Frankfurt e.v.
MehrCare Management. UPP und südhang. Thomas Krebs Stv. Chefarzt Kompetenzzentrum für Mensch und Sucht. Seite 1 03/09/15
Care Management UPP und südhang Thomas Krebs Stv. Chefarzt Kompetenzzentrum für Mensch und Sucht Seite 1 Agenda Was ist Care Management? Kurzvorstellung der Institutionen Zusammenarbeit Universitätsklinik
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrWege aus Krise und Hoffnungslosigkeit
Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,
MehrBerufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen 1. BPS Was ist das und wofür? 2. Wie passen die BPS in mein
MehrCaritasKlinikum Saarbrücken
CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION Ablauf des stationären Aufenthaltes Becken-/Bein-Angiographie Herzkatheteruntersuchung 2 Becken-/Bein-Angiographie,
MehrLogbuch Physikalisch- Rehabilitative Medizin
Logbuch Physikalisch- Rehabilitative Medizin Friedrich-Schiller-Universität Jena Vorname Nachname PJ-Tertial vom bis Einrichtung Station PJ-VerantwortlicheR: 2 Logbuch Physikalisch-Rehabilitative Medizin
MehrDschungel Psychotherapie - Antworten auf die wichtigsten Fragen
Dschungel Psychotherapie - Antworten auf die wichtigsten Fragen von Dr. Christine Amrhein und Fritz Propach In diesem Dossier behandeln wir u.a. folgende Themen: Was ist Psychotherapie? Was ist ein Psychotherapeut?
MehrUnd wie geht es den Angehörigen? Berücksichtigung des sozialen Umfeldes. Sonja Stutz
Und wie geht es den Angehörigen? Berücksichtigung des sozialen Umfeldes Sonja Stutz Übersicht 1. Rolle der Angehörigen in der Suchttherapie 2. Einbezug der Angehörigen in die stationäre Therapie 3. Studie
MehrAußerklinische Intensivpflege. Pflege und Rehabilitation
Außerklinische Intensivpflege Pflege und Rehabilitation Wir sind für Sie da Rehabilitationsmaßnahmen nach Unfällen oder schweren Erkrankungen sind irgendwann zu Ende. Doch was ist, wenn Ihr Angehöriger
MehrPsychotherapie bei Depressionen Wann ambulant, wann stationär?
Psychotherapie bei Depressionen Wann ambulant, wann stationär? Referenten: Dr. Dipl.-Psych. Michael Schreiber Psychiatrische Abteilung Krankenhaus Elbroich, Düsseldorf Dipl.-Psych. Ronald Schneider Abteilung
MehrEinstieg Dortmund. Messe-Navi
Einstieg Dortmund -Navi Vor der Vor der 1. Dieses -Navi lesen Du erfährst, wie du dich auf den besuch vorbereiten kannst 2. Interessencheck machen Teste dich und finde heraus, welche Berufsfelder und Aussteller
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrStationäre Schmerztherapie
Stationäre Schmerztherapie Chronische Schmerzen können biologische, psychologische oder soziale Ursachen haben. Deshalb bieten wir in unserer stationären Schmerztherapie eine ganzheitliche, multimodale
MehrÜberblick über Termine und Fristen zum Sozialpraktikum
Schuljahr 2011/2012 Überblick über Termine und Fristen zum Sozialpraktikum SP 1 (10a,b) SP 2 (10c,d,e) Ab SF Ab HF Suche der Schüler und Schülerinnen nach einer Praktikantenstelle 07.10.11 02.03.12 Rückmeldung
MehrUNSERE REITERSPRECHSTUNDE FÜR SIE UND IHR PFERD ABLAUF DER BEHANDLUNG
UNSERE REITERSPRECHSTUNDE FÜR SIE UND IHR PFERD ABLAUF DER BEHANDLUNG Reiter und Pferd stellen sich bei einem gemeinsamen Behandlungstermin vor. Die Behandlung findet auf dem Gelände und in den Räumlichkeiten
MehrDer Verlag Erfolg und Gesundheit im Profil. Stand Februar 2013. Verlag Erfolg und Gesundheit, Hamburger Straße 11, 39124 Magdeburg
Der Verlag Erfolg und Gesundheit im Profil Stand Februar 2013 Verlag Erfolg und Gesundheit, Hamburger Straße 11, 39124 Magdeburg Impressum Verlag Erfolg und Gesundheit PMP Power Mind Performance GmbH Hamburger
Mehr(Früh-)Diagnostik der Demenz. Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 20.11.
(Früh-)Diagnostik der Demenz Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 20.11.2013 Altersspezifische Häufigkeit der Demenz 15%
MehrGerontopsychiatrischer Konsiliar- und Liaisondienst der Bezirkskliniken Schwaben, BKH Kaufbeuren
Gerontopsychiatrischer Konsiliar- und Liaisondienst der Bezirkskliniken Schwaben, BKH Kaufbeuren am Klinikum Kaufbeuren, Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren Modellprojekt Gerontopsychiatrischer Konsiliar- und
Mehrt C Von der Ahnungslosigkeit zur Nachdenklichkeit: Sich Grundwissen zur Sucht und zu Suchtstoffen aneignen..
t Einführung.......................... j j Gliederung Inhaltsverzeichnis...................... : j t C Von der Ahnungslosigkeit zur Nachdenklichkeit: Sich Grundwissen zur Sucht und zu Suchtstoffen aneignen..
Mehr