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3 QuickStart Homöopathie Matthias Wischner 101 Abbildungen 10 Tabellen Hippokrates Verlag Stuttgart

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Anschrift des Autors: Dr. med. Matthias Wischner Hempbarg Stade 2009 Hippokrates Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Oswald-Hesse-Straße 50, Stuttgart Unsere Homepage: Printed in Germany Zeichnungen: Regina Bracht, Witten Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlagfoto: Thieme Verlaggruppe Innengestaltung und Satz: deblik Berlin Satzsystem: Adobe InDesign CS2 Druck: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Kempten ISBN Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

5 Geleitwort QuickStart Homöopathie ist ein außergewöhnliches Lehrbuch! Während die klassischen homöopathischen Lehrbücher Aufmerksamkeit und Zeit für das Studium erfordern, lehnen Sie sich beim QuickStart mit einer Tasse Tee in Ihren Sessel zurück, relaxen und hören dem Autor beim Lesen zu. Dr. Matthias Wischner ist nicht nur ein exzellenter homöopathischer Praktiker und einer der besten zeitgenössischen homöopathischen Historiker er ist auch ein begnadeter Erzähler. Fast hat man das Gefühl, einen Roman statt eines Lehrbuchs vor sich zu haben. Wenn Sie nun glauben, dass durch die lockere Unterhaltung der Inhalt zu kurz kommt weit gefehlt! Der Text ist durchdrungen von profunder Kenntnis und vom Blick für das Wesentliche. Spielend eignen Sie sich das Basiswissen der Homöopathie an. Mit QuickStart betreten Autor und Verlag ein neues didaktisches Terrain. Insbesondere der konventionelle Hausarzt, der sein Praxiskonzept durch Homöopathie erweitern möchte, findet hier einen idealen Einstieg. Aber auch Studenten und angehende Heilpraktiker können sich mit diesem Buch rasch und fundiert die Basis aneignen. Die Behandlungstipps als bewährte Indikationen bringen das Wichtigste auf den Punkt Ich bin mir sicher, dass der QuickStart viele Freunde findet und wünsche ihm eine große Verbreitung. Schon jetzt warte ich auf den Wischner als Hörbuch und die kommenden Erzählungen des Autors. Berlin, im Oktober 2008 Dr. med. Michael Teut Ärztlicher Leiter der Charité Ambulanz für Prävention und Integrative Medizin (CHAMP) und Autor des Kursbuch Homöopathie

6 Vorwort Das Reisen hat seine Gefahren wie alles andere; wer sie nicht mit in den Kauf nehmen will, muss zu Hause bleiben oder die große Linie halten. Alles Beste aber, wie überall im Leben, liegt jenseits der großen Straße. Theodor Fontane Ich habe schon oft über die Wirkung der Homöopathie staunen müssen. Das letzte Mal wusch ich mir gerade die Hände in einem Badezimmer der Frauenklinik des Diakoniekrankenhauses in Rotenburg an der Wümme. Auf der Ablage über dem Waschbecken entdeckte ich ein Fläschchen mit den typischen Kügelchen, an denen bereits der Laie ein homöopathisches Arzneimittel erkennt. Auf dem Fläschchen stand: Viburnum opulus D6. Gestaunt habe ich nicht darüber, in einem der größten und modernsten Krankenhäuser Niedersachsens auf ein homöopathisches Medikament zu stoßen, denn auf vielen gynäkologisch-geburtshilflichen Abteilungen ist die Homöopathie zumindest geduldet, wenn auch nicht akzeptiert. Gestaunt habe ich, weil das Fläschchen meiner Ehefrau gehörte. Viburnum opulus muss ihr wirklich geholfen haben, sonst hätten die Kügelchen nicht den Weg auf die Ablage über dem Waschbecken gefunden. Meine Frau, selbst Ärztin, hielt bisher nichts von der Homöopathie. Mehrere erfolglose Behandlungsversuche in den letzten Jahren bestätigten ihre Einschätzung. Nun erwartete sie unser drittes Kind. Seit Wochen litt sie unter Schmerzen im Becken- und Oberschenkelbereich, ausgelöst durch eine Beckenringlockerung infolge der vorhergehenden Schwangerschaften. Sie wählte zunächst den konventionellen Weg, der sie über die Frauenärztin zum Beckengurt und von dort zum Orthopäden und zu Paracetamol und Krankengymnastik führte. Nichts half richtig. Die Schmerzen nahmen zu, je länger die Schwangerschaft dauerte, die Tage wurden unruhiger und die Nächte zur Qual. Die Hebamme riet ihr schließlich, es doch noch einmal mit der Homöopathie zu versuchen. Beim Mittagessen schilderte sie mir ihre Symptome mit einer Mischung aus Beiläufigkeit, Zweifel und Belustigung: Ich habe krampfartige Schmerzen, die vom Becken in die Vorderseite der Oberschenkel ziehen. Nachts und im Liegen

7 ist es deutlich schlimmer. Außerdem muss ich mich dauernd bewegen, nur dann ist es einigermaßen erträglich. Ich hatte wenig Zeit. Und offen gestanden hatte ich auch wenig Lust. Es ist eine bewährte Regel, die eigene Familie nicht selbst homöopathisch zu behandeln besonders wenn es um die eigene Frau geht und diese dem Ganzen kritisch gegenüber steht. Dennoch schlug ich in zwei Büchern nach. Zuerst in Phataks Repertorium, anschließend in Phataks Arzneimittellehre dazu später mehr. Ich stieß auf Viburnum opulus, die Krampfrinde. Keine andere Arznei kann die Beschwerden meiner Frau so ähnlich bei Gesunden erzeugen wie diese. In der Arzneimittellehre von Phatak steht unter anderem: Eine Arznei für schmerzhafte Muskelkrämpfe im ganzen Köper. [ ] Lumbago, musste im Zimmer auf und ab gehen [ ]. Rückenschmerzen, die herumziehen und in Uteruskrämpfen enden oder die Vorderseite der Oberschenkel hinunterziehen. Ich bestellte ein Fläschchen mit Globuli in der Potenzstufe D6. Die Nacht verlief ebenso schlecht wie die vielen Dutzend davor. Am nächsten Morgen wurde das Mittel geliefert. Meine Frau nahm von nun an morgens, mittags und abends fünf Kügelchen. Die Nacht darauf war die beste seit langem, und auch am nächsten Tag hielt die Besserung an. In der folgenden Nacht schlief meine Frau erstmals wieder durch. Sie war selbst überrascht. Mit ihren Worten: Hätte mir der Orthopäde eine Spritze gegeben, die so gut gewirkt hätte, würde ich von einer Wunderheilung sprechen. Wenige Tage später ging sie zur Geburt ins Krankenhaus und nahm das Fläschchen mit. Vielleicht verstehen Sie jetzt ein wenig, warum ich darüber staunen musste. (Noch mehr habe ich natürlich über das Wunder der Geburt gestaunt, das sich kurze Zeit später ereignete.) Das, was ich Ihnen über die Wirkung der Homöopathie in diesem Fall erzählt habe, ist alles andere als spektakulär. Ich hätte Ihnen weitaus reißerischere Erlebnisse schildern können. Für die Kranken aber ist die Homöopathie auch in solch alltäglichen Fällen eine willkommene Hilfe, besonders wenn der konventionelle Weg nicht weiterführt. Als ich mir im Badezimmer des Krankenhauses die Hände wusch, dachte ich deswegen wieder einmal, was für eine fantastische Methode die Homöopathie doch ist, und wie sehr sie es verdient hätte, noch häufiger zum Einsatz zu kommen. Gleichzeitig hoffe ich, dieses Buch wird dazu beitragen können. Ein dreifacher Dank gilt Herrn Dr. Sverre Klemp vom Hippokrates-Verlag, Stuttgart: für die Idee zu diesem Buch, für die wie immer angenehme Zusammenarbeit, und für das Verständnis, wenn die Arbeit durch Familienleben und Praxis ins Stocken geriet. Herrn Dr. med. Christian Lucae, München, danke ich für seine vielen konstruktiven Hinweise. Mein größter Dank aber gilt Franziska, Josephine, Lorenz und Johann auch wenn hier eine Entschuldigung angebrachter wäre, weil die gemeinsam verbrachte Zeit während der Schreibarbeiten sich immer wieder der sprichwörtlichen homöopathischen Dosierung annäherte. Stade, im Oktober 2008 Dr. med. Matthias Wischner

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9 9 Inhalt Geleitwort Vorwort Einführung Zwei Vorstellungsrunden Eine Vorstellungsrunde Zum QuickStart Homöopathie Noch eine Vorstellungsrunde Kleine und Große Homöopathie Unterschiede zwischen Kleiner und Großer Homöopathie Stellung der Homöopathie innerhalb der Medizin Indikationen Das Besondere an der Homöopathie Literatur Grundprinzipien Die drei Säulen der Homöopathie Arzneimittelprüfung Im Anfang war die Tat Prüft alles Schwierige Arzneimittelprüfung Quellen der Arzneikenntnis Ähnlichkeitsregel Similia similibus curentur Naturgesetz oder Spielregel? Gute Frage: Was ist ähnlich? Einzelmittel Einzel- oder Komplexmittel? Literatur Pharmakologie Arzneimittel in der Homöopathie Unentbehrlich, aber nicht alleinherrschend Herkunft Herstellung C-Potenzen D-Potenzen Q-Potenzen C oder D? Hoch oder tief? Vielleicht ist es aber wahr Verordnung Globuli rund um den Globus Arzneimittelhersteller Literatur Kleine Homöopathie Hineingleiter und Reinspringer Erste Möglichkeit: Bewährte Indikationen Arbeitsmittel Literatur Therapeutische Leitfäden Arzneimittellehren Dosierung und Potenzwahl Der feine Unterschied Zweite Möglichkeit: Ein Schritt zurück Dritte Möglichkeit: Ganz einfach Große Homöopathie Unterschiede zwischen Kleiner und Großer Homöopathie Gesamtheit der Symptome über die Zeit Die Lebenskraft Konsequenzen für die Behandlung Arbeitsmittel Theoretische Grundlagen Arzneimittellehren Repertorien Literatur Anamnese Bedeutung der Anamnese Magie oder Medizin? Weg oder Ziel? Die Zutaten Anamnese bei akuten Krankheiten Von offen nach geschlossen Was? Wo? Wann? Wodurch? Warum? Womit? Weitere Diagnostik und Dokumentation Anamnese bei chronischen Krankheiten Kents Fragebogen Anamnese bei Kindern Häufige Stolpersteine der Anamnese Anamnese der Folgegespräche Literatur

10 10 Inhalt 7 Arzneimittelfindung Hierarchisierung Vom Sammeln zum Filtern: Ein Beispiel Paragraf-153er-Symptome Akute Krankheiten Chronische Krankheiten Noch mehr Hierarchie Vom Filtern der Symptome zum Filtern der Arznei: Repertorisation Der Standard: Das Repertorium von Kent Symptom für Symptom Kombinatorik: Das Therapeutische Taschenbuch von Bönninghausen Der große Generalist: Cyrus M. Boger Vergleich mit der Materia medica Literatur Dosierung und Verlaufsbeurteilung Dosierung Akute Krankheiten Chronische Krankheiten Verlaufsbeurteilung akuter Krankheiten Besserung Verschlechterung Stillstand Verlaufsbeurteilung chronischer Krankheiten Hering sche Regel Heilungshindernisse Folgeverordnungen Abwarten Wiederholung des Mittels Verordnung einer anderen Arznei Literatur Geschichte der Homöopathie Vom Nutzen der Geschichte der Homöopathie Das erste Viertel: Samuel Hahnemann Frühzeit und Wanderjahre Leipzig Köthen Paris Das zweite Viertel: Blütephase in Amerika Tristheit im deutschsprachigen Raum Quicklebendig in Nordamerika Das dritte Viertel: Kampf ums Überleben Das vierte Viertel: Weltweiter Aufschwung Deutschsprachiger Raum Globaler Boom Homöopathie heute Literatur Zur Wissenschaftlichkeit der Homöopathie Die Diskussion im Allgemeinen Zum rothen Hahn The end of homeopathy Bodensee- und Einhornargument Wer heilt, tut recht, muss aber keins haben Aktueller Forschungsstand Nichts drin, viel dran Grundlagenforschung Klinische und epidemiologische Forschung Innerhomöopathische Forschung Die Ähnlichkeit wird zur Grundlage der Wissenschaft Eine persönliche Bemerkung am Rande Literatur

11 Kolumnentitel Dies und das zum Schluss Psoratheorie und Miasmen Psora heute Psora bei Hahnemann Homöopathische Diätetik Lebensordnung Diät Homöopathie und andere Therapien Konventionelle Therapie Impfungen Ausbildung und Abrechnung Arzt oder Heilpraktiker? Kasse oder Privat? Zum Wert der Homöopathie Literatur Nützliche Adressen Indikationen Vorbemerkungen Kopfschmerzen Auge Gerstenkörner Konjunktivitis Ohrenschmerzen Herz-Kreislauf-System: Hypotonie Atemwege Akute Bronchitis Grippale Infekte Heuschnupfen Pharyngitis und Laryngitis Rhinitis Sinusitis (akut) Magen-Darm-Trakt Blähungen Durchfall und Erbrechen Reisekrankheit Verstopfung Urogenitaltrakt Harnwegsinfektion Menstruationsbeschwerden Haut Abszesse, Furunkel Urtikaria Warzen Verletzungen Frakturen Insektenstiche Prellung, Verstauchung, Zerrung Sonnenbrand Wunden Wundheilungsstörungen Psyche Beschwerden durch Kummer Beschwerden durch Schreck Lampenfieber Erschöpfungs zustände, Burnout Kinder Dreimonatskoliken Schlafstörungen Abbildungsnachweis Arzneimittelverzeichnis Sachverzeichnis

12 12 Einführung 1 Einführung Das erste Kapitel ist eine Einführung in dieses Buch und in die Homöopathie. Das Ziel dieses Buches ist es, Ihnen einen Schnellstart in die homöopathische Praxis zu ermöglichen, der bei aller Schnelligkeit nicht zum Fehlstart wird. Die Grundprinzipien der Homöopathie werden vorgestellt, in den folgenden Kapiteln jedoch ausführlicher behandelt. Wichtig ist die Unterteilung in Kleine und Große Homöopathie. Mit der Kleinen Homöopathie können Sie die Homöopathie innerhalb des konventionellen Rahmens ausüben. Die Große Homöopathie ist hingegen ein eigenständiges medizinisches Konzept mit ausformulierten Ansichten über Ursache, Verlauf und Behandlung von Krankheiten. Kleine und Große Homöopathie besitzen unterschiedliche Standorte innerhalb der Gesamtmedizin und unterschiedliche Einsatzgebiete. Am Ende dieses Kapitels werde ich Ihnen meine ganz persönliche Antwort auf die Frage geben, was an der Homöopathie so faszinierend ist. Zwei Vorstellungsrunden Eine Vorstellungsrunde Kurse, Seminare und Praktika beginnen gewöhnlich mit einer Vorstellungsrunde. Zuerst stelle ich mich Ihnen vor: Ich bin Arzt und mit zwei Kollegen in einer allgemeinmedizinischen Kassenpraxis in einer norddeutschen Kleinstadt niedergelassen. Ich arbeite zum Teil konventionell, zum Teil homöopathisch. Beides ist sinnvoll, und beides macht mir Spaß. Allerdings stelle ich immer wieder fest, dass mich die auf homöopathischem Wege gebesserten oder sogar geheilten Krankheitsgeschichten besonders berühren. Woran das liegt? Weiter unten werde ich versuchen, Ihnen darauf eine Antwort zu geben. Dann stelle ich mir Sie vor: Sie sind Ärztin oder Arzt und möchten ihr therapeutisches Spektrum um die Homöopathie erweitern. Sie arbeiten unter dem Druck einer Kassenpraxis und möchten zunächst vor allem die sog. Bagatellerkrankungen homöopathisch behandeln, bei Erwachsenen, aber auch bei Kindern. Sollte die Homöopathie in diesen Fällen erfolgreich sein, können Sie sich vorstellen, sie auch zur Behandlung chronischer Krankheiten einzusetzen. Dieses Buch wendet sich besonders an Sie ( Abb. 1.1). Sie sind Heilpraktikerin oder Heilpraktiker und so begeistert von dem, was Sie bisher über die Homöopathie gehört haben, dass Sie diese Methode selbst ausprobieren möchten. Ihnen geht es besonders um die Behandlung chronisch kranker Menschen. Statistisch gesehen ist es übrigens korrekt, von Ärztin und Heilpraktikerin zu sprechen. Rund 2/3 der Klientel in einer homöopathischen Praxis ist weiblich. Und auch sonst ist die Homöopathie nicht nur grammatikalisch feminin. Statistik ist jedoch nur die eine Seite der Medaille, Lesbarkeit die andere. Wenn ich auf den folgenden Seiten vom Arzt spreche, meine ich damit immer auch die Ärztin und sofern die rechtlichen Rahmenbedingungen dies gestatten auch die Heilpraktikerin und den Heilpraktiker. Vielleicht sind Sie aber auch Hebamme. Sie setzen die Homöopathie bereits im Kreißsaal ein und möchten nun tiefer in die Materie eindringen. Oder Sie sind Apotheker und möchten Ihre Kunden, die immer wieder nach etwas Homöopathischem fragen, kompetent beraten können. Egal zu welcher Gruppe Sie gehören, in jedem Fall möchten Sie mehr über die Homöopathie und ihre praktische Anwendung lernen.

13 Zwei Vorstellungsrunden 13 Abb. 1.1 Homöopathie für unterschiedliche Berufsgruppen. Zum QuickStart Homöopathie Mit diesem Buch möchte ich Ihnen den Einstieg in die homöopathische Praxis erleichtern. Bereits nach dem vierten Kapitel sollen Sie ausgewählte akute Krankheiten homöopathisch behandeln können. Dazu benötigen Sie Kenntnisse über die homöopathischen Grundprinzipien ( Kapitel 2) sowie über die homöopathische Pharmazie und Pharmakologie ( Kapitel 3). Das ist allerdings noch nicht die hohe Schule der Homöopathie. Die ist in einem Buch wie dem vorliegenden auch nicht zu vermitteln. Nach dem letzten Kapitel sollen Sie aber eine Ahnung davon bekommen haben, worum es in dieser hohen Schule geht. Deswegen erfahren Sie Einzelheiten über das homöopathische Verständnis von Krankheit und Gesundheit ( Kapitel 5), über die homöopathische Anamnese ( Kapitel 6) und über die Bedeutung und Gewichtung einzelner Symptome ( Kapitel 7). Ich möchte Ihnen zeigen, wie Sie homöopathische Arzneimittel richtig dosieren, und wie Sie deren Wirkung korrekt einschätzen können ( Kapitel 8). Darüber hinaus sollen Sie etwas über die Geschichte ( Kapitel 9) und den wissenschaftlichen Status ( Kapitel 10) der Homöopathie lernen. Im elften und letzten Kapitel kommen noch formale Aspekte der Praxisführung und bis dahin nur angerissene Probleme zur Sprache. Der Schnellstart in die homöopathische Praxis soll jedoch kein Fehlstart werden. Deswegen gehe ich immer wieder auch auf Details ein, die Ihnen auf den ersten Blick nicht wichtig erscheinen mögen. Wenn Sie sich jedoch eingehender mit der Homöopathie befassen, werden Sie erkennen, dass es auf diese Details ankommt. Deshalb darf auch ein Schnellstart bei aller Schnelligkeit nicht oberflächlich bleiben. Das, was einfach ist, soll einfach bleiben. Das jedoch, was kompliziert ist, soll auch kompliziert bleiben dürfen. Noch eine Vorstellungsrunde Sie werden bereits Einiges über die Homöopathie wissen. Ich möchte Sie bitten, Ihre Vorstellung von dem, was Homöopathie ist und was sie kann, stichpunktartig zu notieren auf einem imaginären Blatt Papier. Würde man die imaginären Blätter mehrerer Leser zusammenfassen und die einzelnen Stichpunkte ordnen, käme man vermutlich zu einem Abb. 1.2 vergleichbaren Ergebnis. Einige Vorstellungen davon sind richtig, andere falsch. Richtig ist, dass die Homöopathie ein medikamentöses Verfahren ist, das pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe einsetzt (und noch einige wenige andere). Falsch ist hingegen die weit verbreitete Ansicht, es würden ausschließlich pflanzliche Medikamente Anwendung finden.

14 14 Einführung Abb. 1.2 Pinnwand: Was ist Homöopathie? Richtig ist, dass die Arzneien vor ihrer Anwendung bei Kranken an gesunden Probanden getestet werden (Arzneimittelprüfung). Dann wird dasjenige Arzneimittel verordnet, das die Beschwerden des Kranken am ähnlichsten hervorzurufen vermag. Diesen Grundsatz nennt man auch Ähnlichkeitsregel: Similia similibus curentur, Ähnliches soll mit Ähnlichem behandelt werden. Falsch hingegen ist die Übersetzung Gleiches mit Gleichem. Richtig ist weiterhin, dass immer nur eine einzige Arznei auf einmal verabreicht wird (Einzelmittelprinzip). Mischungen mehrerer Arzneien zu einer Kombinationsarznei oder einem Komplexmittel haben mit der Homöopathie, die ich Ihnen in diesem Buch vorstellen möchte, nichts zu tun. Richtig ist auch, dass die Arzneien nach einem bestimmten Verfahren zubereitet werden, sodass unter Umständen kein Molekül der Ausgangssubstanz mehr in den Kügelchen enthalten ist. Falsch ist jedoch die Annahme, dass das immer so sein muss. Es gibt auch sog. Tiefpotenzen im materiellen Bereich. Und zum Schluss ist noch richtig, dass die Homöopathie nicht in grauer Vorzeit entstanden ist, sondern von dem deutschen Arzt Samuel Hahnemann vor rund 200 Jahren also in der Goethezeit begründet wurde. Die Homöopathie ist daher keineswegs ein uraltes Naturheilverfahren. Überhaupt ist die Bezeichnung Naturheilverfahren irreführend. Im weitesten Sinn kann man die Homöopathie zwar zu den Naturheilverfahren zählen, weil sie auf natürlichem Weg die Selbstheilungskräfte des Organismus stärken möchte. Im engeren Sinn aber versteht man unter den Naturheilverfahren die Pflanzenheilkunde, Wasseranwendungen und noch manche andere Methoden aber nicht die Homöopathie. Alle angesprochenen Punkte werden in den nächsten Kapiteln noch ausführlich bearbeitet. Aber wie sieht es mit den noch nicht besprochenen Punkten einfache Methode, auch für Laien geeignet, sehr schwierige Methode, nichts für Laien, geeignet nur für leichte, akute Krankheiten, geeignet auch für schwere und chronische Fälle aus? Hier lautet die Antwort: Sowohl als auch. Ich werde versuchen, Ihnen dieses Paradox übrigens nicht das einzige in der Homöopathie im nächsten Abschnitt zu erklären. Kleine und Große Homöopathie Bestimmt haben Sie die vielen Laienratgeber im Buchhandel gesehen. Wenn Laien die Homöopathie aus einem einzigen Buch lernen können, kann das nicht besonders schwierig sein. So oder ähnlich haben Sie vielleicht gedacht. Und vielleicht haben Sie auch gedacht: Wenn die Homöopathie für Laien geeignet ist, dann kann diese Methode nicht nennenswert wirksam sein. Wahrscheinlich werden ausschließlich solche Krankheiten damit behandelt, die ohnehin von alleine wieder vorübergehen. Vielleicht haben Sie aber auch schon einmal mit einem eingefleischten Homöopathen gesprochen, der Ihnen versichert hat, dass die Ausübung der Homöopathie keineswegs etwas für

15 Kleine und Große Homöopathie 15 Laien ist, sondern ein intensives, mehrjähriges Studium voraussetzt. Sie können und wollen sich aber nicht erst jahrelang in alle Feinheiten der homöopathischen Theorie einarbeiten und viele hundert Arzneimittelbilder mit vielen tausend Symptomen auswendig lernen, bevor Sie ihr erstes homöopathisches Medikament verordnen. Sie möchten ja erst einmal herausfinden, ob die hohe Schule der Homöopathie überhaupt etwas für Sie ist. Und dafür möchten und können Sie sich nicht mehrere Jahre Zeit nehmen. Das ist tatsächlich ein Dilemma. Mal wird die Homöopathie als hochkomplexes Heilverfahren dargestellt, das mindestens ebenso schwer zu erlernen ist wie die Hochschulmedizin, mal als segensreiche Methode in der Hand des Laien. Was ist denn nun richtig? Die Antwort ist einfach: Beides! Einerseits ist die Homöopathie keine ganz einfache Heilmethode. Für ihr Studium benötigt man mehrere Jahre. Gleichzeitig reichen wenige Grundkenntnisse, um die Homöopathie schon bald in der Praxis einsetzen zu können. Unterschiede zwischen Kleiner und Großer Homöopathie Der Sachverhalt ist folgender: Die Homöopathie gibt es nicht. Was soll das heißen? Natürlich gibt es die Homöopathie sie wird doch beinahe weltweit praktiziert, und viele verschiedene Gesellschaften und Institutionen widmen sich Forschung und Lehre, Bewahrung und Weiterentwicklung. All das ist richtig. Und dennoch stimmt es, dass es die Homöopathie nicht gibt. Es gibt nur verschiedene Formen von Homöopathie, die sehr unterschiedlich sein können. Homöopathie ist daher streng genommen ein Sammelbegriff für verschiedene therapeutische Richtungen. Es ist zwar nicht etabliert, aber ich halte es für das Beste, wenn man die Homöopathie in eine Kleine und in eine Große Homöopathie unterteilt ( Tab. 1.1). Zugegeben, diese Unterteilung ist etwas holzschnittartig. In der Praxis fließen die Grenzen zwischen Kleiner und Großer Homöopathie ineinander, und viele Behandler nutzen bald diese, bald jene. Aus didaktischen Gründen halte ich an dieser Einteilung jedoch fest. Kleine Homöopathie: Hier wird die Homöopathie nicht als eigenständiges Konzept betrachtet, sondern innerhalb des konventionellen Rahmens ausgeübt. Es werden zwar homöopathische Arzneien nach homöopathischen Prinzipien verabreicht, aber innerhalb konventioneller Vorstellungen über Ursache und Verlauf von Erkrankungen. Große Homöopathie: Hier wird die Homöopathie als eigenständiges Therapieverfahren betrachtet. Die Homöopathie ist ein in sich geschlossenes Konzept mit ausformulierten Ansichten über Ursache, Verlauf und Behandlung Tab. 1.1 Vergleich zwischen Kleiner und Großer Homöopathie. Kleine Homöopathie Große Homöopathie Anwender Ärzte, Heilpraktiker, Apotheker, Laien Ärzte, Heilpraktiker Praxisform Kassenpraxis, Hausapotheke Privatpraxis, in Kassenpraxis außerhalb der regulären Sprechstunden Ansichten über Ursache und Verlauf von Krankheiten konventionell homöopathiespezifisch Terminologie konventionell homöopathiespezifisch Zeitaufwand für die Ausbildung gering hoch

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