Liebe Leserin, lieber Leser
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- Gertrud Karin Melsbach
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Schulblatt Die Szene ist im Kasten, die Kids sind nervös, am 7. August um 20.00h wird ihr Auftritt als Teil des Ortsporträts in der Sendung Donnschtig-Jass ausgestrahlt... Nicht verpassen! Schulblatt des Kindergartens und der Primarschule Freienwil Sommer 2008
2 Liebe Leserin, lieber Leser Wieder geht ein Semester und mit ihm ein Schuljahr zu Ende. Auch im vorliegenden Schulblatt finden Sie verschiedene Berichte aus den Klassen. Frühling und Sommer sind die Jahreszeiten, in denen viele Schulreisen und Klassenlager stattfinden. Aber nicht nur die Kinder waren unterwegs, sondern die ganze Schule machte sich auf den Weg, die Einführung des Frühenglischs und der Tagesstrukturen vorzubereiten. Wir freuen uns nun, dass wir im neuen Schuljahr endlich loslegen können! Wir möchten den Vereinen, der Spielgruppe und der Gemeinde für die tolle Unterstützung und das Entgegenkommen bei der Realisation der Betreuungsangebote danken. Am ersten Schultag nach den Sommerferien werden die Türen der Randstundenbetreuung für alle Interessierten offen stehen. Wir laden Sie herzlich ein, Frau Kreil zwischen 8 und 9 Uhr in der Buurestube (UG Mehrzweckhalle) zu besuchen. Selbstverständlich können Sie und Ihr Kind auch vorbeischauen, wenn Sie dieses Betreuungsangebot nicht in Anspruch nehmen. Wie bereits erwähnt, wird die Schule Freienwil im Sommer 2009 die integrierte Schulform (IS) einführen. Dies bedeutet, dass wir Freienwiler Kinder, die bis anhin die Kleinklasse in Ehrendingen besuchen mussten, ab dem Schuljahr 2009/2010 hier in Freienwil in die Regelklasse integrieren können. Eine IS-Schule erhält vom Kanton eine gewisse Anzahl heilpädagogischer Lektion gesprochen, die nicht nur den betroffenen Kindern zugute kommen. Diese Schulform bringt einiges an didaktischen und organisatorischen Änderungen mit sich. Für das Schulteam heisst das somit, dass wir uns intensiv weiterbilden müssen. Dies ist leider nicht ganz ohne Unterrichtsausfall möglich. Wir sind jedoch bestrebt dies auf ein Minimum zu reduzieren und werden Sie über geplante Stundenausfälle frühzeitig informieren. Wir werden Sie über die Entwicklungen der Integrativen Schulform in Freienwil während des kommenden Schuljahres auf dem Laufenden halten. Aufgrund der Kinderzahlen in den einzelnen Klassen werden wir ab August jede Primarklasse einzeln führen. Das Schulleiter- und Sekretariatsbüro wird daher den 2. Klässlern als Schulraum überlassen, während Schulleitung und Sekretariat Sie im ersten Semester im Gruppenraum des neuen Schulhauses im 1. Stock begrüssen werden. Wir stehen Ihnen jeweils den ganzen Montag zur Verfügung. Wir begrüssen herzlich Frau Marion Schwengeler(TW) und Lea Huwyler(KiGa) sowie Martina Kreil und Elsbeth Suter(Betreuungsangebote) im Team. Wir wünschen ihnen einen guten Start an unserer Schule und freuen uns auf die Zusammenarbeit! Einen schönen Sommer wünsche ich Ihnen! André-Noël Bart, Schulleiter
3 Schulreise der ersten Klasse auf das Gebenstorfer Horn
4 Die neue Kindergärtnerin stellt sich vor Ich bin die neue Kindergärtnerin. So eben habe ich meine Ausbildung an der Fachhochschule abgeschlossen und freue mich sehr hier anzufangen. Ich wohne in Endingen, wo ich aufgewachsen bin. In meiner Freizeit singe ich in einem Chor, spiele Geige und bin Sängerin in einer irischen Band. Neben der Musik nehme ich mir Zeit zum Lesen, Spazieren, Joggen und im Winter zum Snowboardfahren. Lea Huwyler Die Randstundenbetreuerinnen stellen sich vor Ich heisse Martina Kreil-Kleiner und lebe mit meiner knapp 11-jährigen Tochter Franziska seit 9 ½ Jahren in Freienwil. Mit Beginn des neuen Schuljahres übernehme ich die Randstunden-Betreuung und den Mittagstisch an der Primarschule Freienwil, Aufgaben, auf die ich mich sehr freue und die ich mit grosser Motivation angehe. Ich habe bereits berufl iche Erfahrung in der ganztägigen Betreuung von Kindern und nach 10 Jahren Pause stellt dieser Wiedereinstieg eine willkommene Herausforderung an mich dar. In Aussicht auf eine gute Zusammenarbeit mit allen Beteiligten sehe ich bereits jetzt freudig und gespannt dem 11. August entgegen und wünsche allen schöne Sommerferien. Martina Kreil Mein Name ist Elsbeth Suter. Ich wohne mit meiner Familie am Roosweg. Ich bin Mutter und Grossmutter von zwei Buben, die im Ausland leben, so sehe ich sie sehr wenig. Umso mehr freue ich mich, dass ich die Freienwiler Kinder am Mittagstisch betreuen darf. Ich möchte ihnen einen gemütlichen, zufriedenen Mittagstisch bieten. Elsbeth Suter Elsbeth Suter, Martina Kreil Die neue TW-Lehrerin stellt sich vor Ist nicht der Weg das Ziel? Primarlehrerin - Werklehrerin - Maschinenoperateurin bei ABB- ALSTOM - Mitaufbau des Tüftel-Labors für Jug. und Kinder - eigene Kleinstfi rma. Badminton - Skaten - Biken - Berge - Familie. Und jetzt freu ich mich riesig darauf, meine funkensprühende Begeisterung fürs eigene Tun und Kreieren, Ausprobieren und be- Greifen im Textilen Werken weitergeben zu können. Bin gespannt auf euch purlimuntere Kids Marion Schwengeler
5 Schulreise der 3. Klasse an den Egelsee Am Dienstag, , gings los. Wir mussten die Schulreise verschieben weil am ersten Tag der See zu kalt war. Wir fuhren mit dem Bus nach Baden. Von dort liefen wir zum Teufelskeller. Wir haben eine Pause gemacht und sind überall geklettert. Ich fand eine schöne Raupe, musste sie aber leider dort lassen. Danach marschierten wir etwas 4 Stunden, das sind 16km. Unterwegs brötelten wir. Als wir am Egelsee ankamen zogen wir unsere Badesachen an. Der See war zwar trüb aber ich ging trotzdem baden. Der Boden war voller Laub. Es gab auch manchmal eher wärmere Stellen und kalte. Herr Ruedin hat gesagt, es seien Strömungen. Noah, Sarah, Annika Ging und Herr Ruedin schwammen zwei Mal zum anderen Ufer und zurück. Am Egelsee hatte es einen 3m Sprungturm. Zum Glück hat niemand einen Egel gesehen. Die versunkene Ritterburg haben wir auch nicht entdeckt. Nach dem See wanderten wir noch 1 Stunde zum Bus. Unterwegs gab es eine Überraschung. Natürlich wussten alle, dass es ein Glace war. Ausschnitte aus Texten der Schüler
6 Verabschiedung von Frau Bigler Die Klässler haben zur Verabschiedung von Frau Bigler ganz viele Erinnerungen aufgeschrieben. Hier ein Ausschnitt davon! Am liebsten... Am liebsten machte ich das Badetuch, weil dort konnten wir unsere eigene Kreativität spielen lassen... Es war sehr cool bei Ihnen. Wir haben immer nutzvolle Sachen gemacht! Am liebsten habe ich an der Nähmaschine genäht. Das hat immer Freude gemacht ausser wenn die Nadel geplatzt ist! Danke für... Danke, dass Sie uns etwas beigebracht haben, ich kann es jetzt zu Hause gebrauchen! Danke, Sie haben immer Geduld gehabt und uns immer wieder gelobt! Danke für Ihre Hilfsbereitschaft und dass sie so nett zu uns waren! Danke, für uns Knaben war das TW immer sehr lustig, ausser das Stricken! Danke für die vielen Stiche, die Sie mir genäht hatten! Danke für die 3 tollen Jahre TW bei Ihnen. Wir wünschen... Wir wünschen uns in der Oberstufe auch so eine nette TW Lehrerin wie Sie! Es war cool bei Ihnen und wir wünschen uns, dass Sie uns bald besuchen! Wir wünschen Ihnen alles alles Gute für Ihr weiteres Leben! Tagesstrukturen Wie Sie wissen, starten wir nach den Sommerferien mit den Blockzeiten, der Randstundenbetreuung und dem Mittagstisch. Wir möchten Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung und Interesse an den Tagesstrukturen in Freienwil danken und freuen uns, dass wir so viele Anmeldungen erhalten haben. Im Dezember 2006 hatte die Schulpflege den strategischen Entscheid gefällt, die Blockzeiten mit ergänzenden Betreuungsangeboten einzuführen. Eine Projektgruppe präsentierte an einem gemeinsamen Elternabend im November 2007 die Tagesstrukturen und stellte verschiedene Möglichkeiten für den Mittagstisch vor. Aufgrund der Reaktionen entschied sich die Projektgruppe, die Organisation des Mittagstisches in der Verantwortung der Schule zu lassen. Mit der Anstellung unserer zwei Betreuerinnen, Martina Kreil und Elsbeth Suter, und der Vereinbarung mit dem Restaurant Engel, Ehrendingen, uns kindgerechte und ausgewogene Mahlzeiten zu liefern, kommen wir zum Abschluss unseres Projektes. Es wird sicher noch die eine oder andere Unsicherheit geben, aber wir sind überzeugt, dass wir auf einem guten Weg sind. Um die Qualität der Betreuungsangebote zu gewährleisten, sind wir froh, wenn auch Sie uns ab und zu eine Rückmeldung geben würden. Am Ende des Schuljahres 08/09 werden wir dann sehen, ob wir erfolgreich waren und in welcher Form wir weiterfahren werden. Wir freuen uns auf einen guten Start nach den Sommerferien und wünschen den Betreuerinnen und den Kindern viel Freude. Projektgruppe Tagesstrukturen Primarschule Freienwil
7 Lagerbericht von Diandra Austern Als wir im Lager ankamen konnten wir zuerst einräumen und danach konnten wir das erste mal am Film arbeiten. Leider war es nicht so schön und wir mussten zuerst die Szenen drehen, die im Haus gespielt wurden. Aber wir halfen trotzdem alle fl eissig mit. Am nächsten Tag regnete es wieder, weil es regnete mussten wir halt die zweite Szene im Haus drehen. Wir hatten aber trotzdem viel Freude. Am Mittwoch schien dann endlich die Sonne und wir konnten unsere erste Szene draussen drehen. Wir drehten als erstes die Pausenplatz Szene wir waren alle sehr froh, dass wir endlich aus dem Haus gehen konnten. Am Nachmittag hatten wir sehr lange Pause weil Herr Ruedin unsere Szenen schneiden musste. Frau Töndury kochte jeden Mittag und Abend für uns, es gab immer verschiedene und vor allem sehr leckere Sachen. Am Donnerstag mussten wir nur noch die zwei letzten Szenen drehen und am Nachmittag, während die anderen am krampfen waren, hatten wir frei. Am Freitag mussten wir alles putzen und aufräumen, alle halfen mit. Filmen machte uns allen Spass und wir waren alle traurig, dass wir nach Hause gehen mussten. Wir verabschiedeten uns von der Beguttenalp und machten uns für die Abreise bereit. In Baden holten uns unsere Eltern ab, und brachten uns nach Hause. Wir haben alle eine wunderschöne Woche verbracht.
8 Schulschlussfeier Mit Spannung wurde auch dieses Jahr die Schulschlussfeier erwartet. Schliesslich gab es einiges zu feiern. Die Flötenschüler unter der Leitung von Ursi Bircher eröffneten die Feier stimmungsvoll. Schulpfl egepräsidentin Marianne Laube dankte allen Lehrkräften für ihr überaus grosses Engagement an unserer Schule, blickte zurück auf das vergangene Schuljahr und wies in einem Ausblick unter anderem auf die bevorstehenden Strukturveränderungen hin. Wunderschöne Blumensträusse wurden überreicht und sämtlichen Freienwiler Kindern wünschte Marianne Laube für den nächsten Abschnitt in Kindergarten oder Schule alles Gute. Sie verabschiedete die Fünftklässler mit den besten Glückwünschen. Stolz und mit spürbarer Vorfreude auf die bevorstehende Oberstufenzeit nahmen die Grössten dann auch die originellen Schultüten in Empfang. Die Lehrkräfte wurden von ihren Schülerinnen und Schülern auf rührende Weise mit grossem Dank und kreativen Geschenken für ihre Arbeit belohnt. Als die bei Gross und Klein beliebte Lehrerin für textiles Werken mit einem speziell für sie komponierten Song in Pension geschickt wurde, fl ossen gar Tränen. Auch das von der ganzen Schule innig vorgetragene Freienwiler Lied hat anschliessend so manches Zuschauerherz erwärmt. Schliesslich kam für eine Weile Hollywoodstimmung auf. Die 4.- und 5.Klässler präsentierten vier Filme, die sie im Lager auf der Beguttenalp während einer Woche in harter Arbeit mit unermüdlichem Einsatz und riesengrosser Freude gedreht haben. Den frenetischen Applaus genossen die jungen Talente ausgiebig. Zum Schluss bedankte sich Schulleiter André-Noël Bart und wünschte im Namen aller Lehrkräfte tolle Ferien. Die Freienwiler Kindergarten- und Schülerschar verabschiedete sich mit dem fetzigen Ferie-song. Bei einem gemütlichen Apéro klangen Schuljahr und Schulschlussfeier stimmig aus. Das Lehrerteam
9 Schule.bewegt Immer weniger Kinder können heute ihren Bewegungsdrang ausleben, immer mehr Kinder sind übergewichtig, haben Bewegungsdefi zite, wodurch auch der Gesundheitszustand stark verschlechtert wird. Das Bundesamt für Sport BASPO lancierte deshalb das Programm schule.bewegt und will damit Klassen und Schulen in der ganzen Schweiz motivieren, sich täglich zu bewegen und die Bewegung in den Alltag zu integrieren. Zurzeit sind schon ca. 700 Schulklassen aus der ganzen Schweiz daran beteiligt. Die Grundidee von schule.bewegt ist folgende: täglich mindestens 20 Minuten Bewegung, zusätzlich zum obligatorischen Sportunterricht. Die Bewegung kann überall stattfi n- den: im Schulzimmer, auf dem Pausenplatz, auf dem Schulweg, während der Pausen, über Mittag, vor, während und nach dem Unterricht oder als Bewegungshausaufgaben. Seit Februar 2008 nimmt auch die 2. Klasse an diesem Bewegungsprojekt teil. Die Schülerinnen und Schüler haben grosse Freude daran und haben ihre Erfahrungen selber auf Papier festgehalten.
10 Schulreise der 2. Klasse Die diesjährige Schulreise der 2. Klasse führte nach Aarau in den Tierpark Roggenhausen. Wir hatten Glück mit dem Wetter und konnten unseren Ausflug bei viel Sonnenschein geniessen. Die Kinder vergnügten sich beim Wandern, im Wald beim Spielen, Klettern und Bräteln. Eindrücke der Schülerinnen und Schüler: Wir hatten ganz viel Spass! Als ich wieder zu Hause war, war ich sehr müde. Wir haben Tiere gefüttert und gespielt. Wir gingen ins Paradies Wir gingen klettern, das war toll. Wir hatten viel Spass. Wir liefen, liefen und liefen Es war so heiss! Mir hat es sehr gut gefallen. Ich freute mich sehr auf die Schulreise.. In Aarau mussten wir sehr viel laufen.. Es war ziemlich cool. Wir gingen Fredchen anschauen! Wir haben gespielt und gebrätelt.
11 Aus dem Kindergarten Zum Abschluss unseres Jahresthemas Flaschenpost Weltreise luden wir am 19.Juni alle Eltern und Geschwister in den Kindergarten ein. Wir erzählten ihnen die Geschichte der Flaschenpost, sangen,spielten und tanzten. Ramon berichtet von Frits aus Holland, der mit dem Schiff zur Schule geht. Jafta aus Afrika lernt vieles von den Tieren - hier die 6-jährigen beim afrikanischen Trommeltanz. In Russland lernten wir einen Schreinermeister kennen,der Babuschkas aus Holz macht. In den Nationalfarben weiss,rot und blau, tanzen die Kinder einen russischen Volkstanz. Bis nach China trieb die Flasche im Meer. Chinesisch sprechen lernten wir auch: I luo mai,r luo mai, san luo kai schou da tschiao mai.
12 Zum Abschluss der Vorführung gabs draussen im Garten einen Apéro,welchen die Kinder liebevoll vorbereitet hatten. Zu jedem Land gabs etwas typisches. Bei Lilli,Lou und Noe gabs russischen Salat. Bei Julia,Tamara und Jessica konnte man Jasmintee und Kokosnussmilch versuchen. Möchten Sie probieren? Das sind Kokosnussreiskugeln! Fragten Jan,Kim und Flavia die Gäste. Im Nu waren alle Tische leer und die Kinder glücklich und müde, denn so eine Weltreise ist ganz schön anstrengend! Wir Kindergärtnerinnen möchten Euch Kindern noch sagen: Toll habt ihrs gemacht, Bravo! Suzanne Rey
Die Berufe waren aufgeteilt : Von Metal, Holz, Schweissen, Computerarbeiten, Gesundheit, Büroarbeiten etc.
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