Tätigkeitsbericht 2008

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1 Tätigkeitsbericht IVV der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät 1.1 Struktur der Informationsverarbeitung in der Universität Das Konzept, die Informationsverarbeitung an einer so großen und heterogenen Hochschule wie der Westfälischen Wilhelms-Universität dezentral zu gliedern, hat sich seit seiner Einführung im Jahr 1996 bewährt. Andere Universitäten richten ihre IV-Struktur an diesem Konzept aus. Wesentliches Element dieses dezentralen Ansatzes sind die Informationsverarbeitungsversorgungseinheiten, kurz IVVen, die die Versorgung der einzelnen Fakultäten mit IV- Dienstleistungen sicherstellen und wegen der dezentralen Organisationsform auf Besonderheiten und kulturelle Eigenheiten in den Fakultäten gut eingehen können. Universitätsweite Entscheidungen im Bereich der Informationsverarbeitung werden in Gremien wie der IV- Kommission und dem IV-Lenkungsausschuss, der die Rolle eines CIO übernimmt, vorbereitet und gefällt. Neben dem Rektorat, dem Zentrum für Informationsverarbeitung und den Nutzern sind auch die IVVen in diesen Gremien angemessen vertreten. 1.2 Struktur der Informationsverarbeitung in der Fakultät Der Grundgedanke dieses dezentralen Ansatzes wird auch in der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät mit Erfolg praktiziert. Die Informationsverarbeitung ist durch drei Kernelemente strukturiert: den IT-Beirat, die IV in den Instituten und die Informationsverarbeitungsversorgungseinheit (IVV). IT-Beirat der Fakultät Der IT-Beirat soll den Dekan und den Fachbereichsrat bei Entscheidungen beraten und unterstützen. Er besteht derzeit aus Prof. Dr. Langer, Prof. Dr. Trede, Prof. Dr. Müller-Funk und AD Dr. Reepmeyer. Entscheidungen der Fakultät aus dem Bereich der Informationsverarbeitung wurden durch Gespräche der Mitglieder dieses Beirates vorbereitet. IV in den Instituten In jeder Einrichtung der Fakultät gibt es einen EDV-Beauftragten, der für die Belange der IV in den Einrichtungen zuständig ist. Als definierter Ansprechpartner für die IVV ist er für eine geregelte Kommunikation in beide Richtungen unverzichtbar. Im Konzept der Fakultät übernehmen die EDV-Beauftragten in der Regel die Funktion des technisch Verantwortlichen in der IV, zu deren Ernennung auf Grund eines Rektoratsbeschlusses alle Einrichtungen der Universität verpflichtet sind. Die technisch Verantwortlichen werden von den Leitern der Einrichtungen hierzu ausdrücklich bestellt. Auch für die Zentren sind EDV-Beauftragte ernannt, in der Regel einer der EDV-Beauftragten eines am Zentrum beteiligten Institutes. Er ist der Ansprechpartner der IVV bei Angelegenheiten, die die Zentren betreffen. Diese Koordinationsaufgabe kann nur direkt in den Zentren und nicht durch die IVV erfüllt werden. Informationsverarbeitungsversorgungseinheit (IVV) der Fakultät Das operative Geschäft wird in der Wirtschaftsinformatik und der Haushaltswissenschaft eigenverantwortlich durch die Systemgruppe WI erledigt. In allen anderen Bereichen der Fakultät

2 2 übernimmt die Betriebliche Datenverarbeitung (BDV) diese Arbeiten. Übergeordnete Aufgaben, insbesondere die Vertretung nach außen, nimmt die IVV der Fakultät wahr, so dass die beiden Versorgungsbereiche in der Fakultät von der Universität als eine Einheit wahrgenommen werden. Die beiden operativen Einheiten unterstützen sich gegenseitig, Synergieeffekte werden in konkreten Projekten und der Betreuung zentraler Einrichtungen der Fakultät genutzt. Im Bereich der Ausbildung wird die Zusammenarbeit weiter intensiviert. 1.2 Betreuung der zentralen Einrichtungen der Fakultät WWW-Auftritt der Fakultät und der Institute Das neues Design der WWU wurde auch auf Fakultätsebene umgesetzt. Ein großer Teil der Einrichtungen hat seinen Webauftritt inzwischen auf dieses Design umgestellt. Dabei wurden vor allem das universitätszentrale Content-Management-Systems Imperia und das von der IVV betriebene System WebEdition eingesetzt. Für die Benutzer dieser von der IVV betreuten Content Management Systeme wurden die notwendigen Umstellungsarbeiten weitgehend von der IVV erledigt. Weitere Institute aus den beiden operativen Bereichen haben ihren Webauftritt auf eines der beiden von der IVV betreuten Systeme umgestellt. Dadurch konnten die Probleme durch die Nutzung eigener Lösungen weiter reduziert werden. Einige Einrichtungen verwenden aber weiterhin eigene Lösungen oder bauen auf die Dienste externer Anbieter. Für den Internet-Auftritt des Marketing-Centrums wird ein eigener Server mit einem eigenen System betrieben. Daneben gibt es noch einen Webserver, der für technisch veraltete Lösungen in Betrieb gehalten werden muss. Der zentrale IV-Lenkungsausschuss der Universität drängt weiter darauf, die Nutzung von Domains außerhalb von uni-muenster.de nur in Ausnahmefällen zuzulassen. Die IVV hat hier als pragmatische Lösung einen Domain-Service der IVV Wirtschaftswissenschaften geschaffen, in dem mittlerweile mehr als 60 fremde Domains kostengünstig verwaltet werden. Außerdem wird dadurch sichergestellt, dass diese Domains so konfiguriert werden, dass ihre Nutzung mit universitären Richtlinien konform geht Das Prüfungsamt Die Integration der Server des Prüfungsamtes, mit denen das System FlexNow zur Verwaltung des Prüfungsbetriebes betrieben wird, in die Serverlandschaft der BDV wurde fortgesetzt; viele Server wurden virtualisiert. Bei der Neuordnung des Netzwerkes konnte so auf die besonderen Sicherheitsanforderungen des Prüfungsamtes eingegangen werden. Der mit der Verwaltung der Systeme beauftragte Mitarbeiter aus der BDV hat durch regelmäßige Updates den Betrieb sichergestellt und die Firewall-Konfigurationen angepasst. Bei der Verwaltung des Datenbanksystems Oracle auf dem Datenbankserver wird auf die große Erfahrung der Mitarbeiter aus der Systemgruppe WI zurückgegriffen, die ihre Arbeit mit dem beauftragten Mitarbeiter der BDV abstimmen. Dessen Aufgaben wurden inzwischen auch auf die Übernahme von Daten aus der Verwaltung der WWU ausgedehnt. Hier werden Standardverfahren entwickelt, um diese Aufgaben zu automatisieren. Da für die Software FlexNow ein Wartungsvertrag abgeschlossen wurde, konnte eine Komponente zur Selbstbedienung beim Ausdrucken von Bescheinigungen installiert werden, die für die Studierenden das lange Warten im Prüfungsamt überflüssig macht. Die dazu notwendigen weiteren Server wurden von der BDV installiert und in das Sicherheitskonzept aufgenommen. Die Benutzerverwaltung der Rechner des Prüfungsamtes ist jetzt mit den Systemen der Fakultät abgestimmt, so dass man sich auf den Rechnern des Prüfungsamtes mit den gleichen Kennungen wie im Bereich der BDV und der WI anmelden kann. Dabei wird auch das persönliche Laufwerk des Benutzers mit eingebunden, so dass man nun nach der Anmeldung auf dem Terminalserver des Prüfungsamtes seine Dateien auch dort verfügbar hat. Damit wird die automatische Erfassung von Noten weiter erleichtert.

3 3 Im Rahmen der neuen Netzstrukturierung wird auch ein neues Konzept für die Absicherung des Zugangs zum System des Prüfungsamtes erarbeitet, das diesen Zugang nicht mehr an feste Rechner, z.b. in den Sekretariaten, bindet, sondern einen flexiblen Zugang auch von anderen Rechnern aus erlaubt, wenn diese über die notwendige Sicherheitssoftware verfügen Das Dekanat Der von der BDV für das Dekanat betriebene BSCW-Server wird für die Information in den Gremien der Fakultät gut genutzt. Neben den zahlreichen neuen Arbeitsplätzen wurde für das Dekanat spezieller Speicherplatz auf dedizierten Systemen geschaffen. Eine im Netzwerk nutzbare Lösung zur Verschlüsselung dieses Speichers scheiterte bisher an den Kosten für die verfügbaren dafür geeigneten Programme Evaluation studentische Veranstaltungskritik Das Management der Evaluation erledigen Dr. Kathöfer als Evaluationskoordinator der Fakultät und sein Vertreter Dr. Reepmeyer. Dies umfasst die Verwaltung der Daten, die Erzeugung der Fragebögen, das Einscannen der ausgefüllten Fragebögen, den Versand der Ergebnisse sowie vor allem die Beratung der Dozenten. Die Evaluation wird wie bisher mit dem universitätszentralen System EvaSys durchgeführt. Es werden universitätsweit einheitliche Fragebögen zur Vorlesungsbewertung eingesetzt; neu eingeführt wurden englischsprachige Versionen der Fragebögen. Im Jahr 2008 wurden insgesamt fast 400 Veranstaltungen bewertet; dabei wurden ca ausgefüllte Fragebögen verarbeitet. Die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät liegt mit diesen Zahlen in der Universität deutlich an der Spitze. Einige typische Probleme verschwinden auch nach längerem Einsatz des Systems nicht; sie verschlingen nach wie vor viel Zeit. Evaluationsbögen, die geklammert sind, sind natürlich nicht von einem Belegleser einzuscannen, die Verwendung von alten Vorlagen führt zu ungültigen Zuordnungen der Bögen zu Veranstaltungen und die automatisch übernommenen Daten aus dem universitätszentralen Vorlesungsverzeichnis HIS-LSF können von den Mitarbeitern der IVV trotz intensiver Aufforderungen der Betroffenen nicht geändert werden. Dr. Kathöfer vertrat die Fakultät weiterhin in der universitären Arbeitsgruppe der Evaluationskoordinatoren Security Die Umstellung auf die Anti-Viren-Software der Fa. Sophos, mit der das Land NRW eine Landeslizenz ausgehandelt hat, wurde erfolgreich abgeschlossen. Die mit dem ZIV betriebene Lösung zur Filterung von s wurde erweitert. Die Benutzer in der IVV 2 können damit bestimmen, ob Spam automatisch gelöscht werden soll. Dies ist aus rechtlichen Gründen nur mit Einwilligung der Empfänger möglich. Leider machen immer noch zu wenig Benutzer von dieser Möglichkeit Gebrauch, so dass es regelmäßig zu Plattenplatzproblemen durch nicht gelöschte Spam-Mails kommt. Das zentrale Identity-Management der Universität läuft im Regelbetrieb. Eine Benutzerkennung der Universität wird bei der Immatrikulation oder Einstellung automatisch vergeben; alle Studierenden und alle Mitarbeiter haben damit eine Nutzerkennung der Universität. Diese Kennung wird von universitätszentralen Systemen wie dem Evaluationssystem EvaSys oder beim universitätsweit einheitlich Anmelden in den Pools genutzt. Für diese Kennung gibt es neben dem gewöhnlichen Benutzerpasswort noch ein Netzzugangspasswort, mit dem der Zugang zum Universitätsnetz über WLAN oder einen abgesicherten VPN-Zugang möglich ist, mit dem auch sicherheitskritische Bereich wie das Prüfungsamt erreicht werden können. Im Rahmen

4 4 des DFN-Roaming ist dadurch auch ein Anmelden als Mitglied der WWU in den Netzen anderer Universitäten möglich. Für Tagungen können inzwischen Gästekennungen mit eingeschränkten Rechten in größerem Umfang reserviert werden. Diese Möglichkeit wurde erfolgreich bei der Tagung der Deutschen Gesellschaft für Finanzwirtschaft erstmalig in großem Stil genutzt. Mitarbeiter der IVV haben die von ihnen betreuten Geräte einem Security Audit unterzogen und die Ergebnisse in einer Datenbank des ZIV eingetragen. Für ca. 94% der Geräte konnte damit ein Sicherheitsniveau festgelegt werden. Diese Daten bilden u.a. die Basis für eine neue sicherheitsorientierte Strukturierung des Netzwerkes in Zusammenarbeit mit dem ZIV Beschaffungsservice Der Beschaffungsservice der IVV wurde gut genutzt. Zahlreiche DesktopRechner, TFTs, Drucker und Notebooks wurden im Jahr 2008 für Einrichtungen der BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und des IÖB beschafft. Den Einrichtungen wird dadurch viel Routinearbeit abgenommen. Auf der anderen Seite wird sichergestellt, dass nur Systeme beschafft werden, die den technischen Vorgaben der IVV entsprechen. Der Abschluss eines landesweiten Vertrages mit der Fa. Dell ermöglicht die Beschaffung von Geräten zu sehr günstigen Preisen. Über die IVV wurden in diesem Zusammenhang sehr viele Beschaffungen abgewickelt. Die körperliche Inventur, die zur Erstellung einer Eröffnungsbilanz der WWU notwendig ist, wurde im Oktober 2008 in der Fakultät abgeschlossen. Mitarbeiter der IVV waren bei der Erfassung behilflich. Im IT-Bereich waren zahlreiche Bewertungsfragen zu klären. 1.3 Zentrale Aufgaben der IVV Der IVV-Leiter vertrat die Fakultät in verschiedenen universitätsweiten Gremien. So wurde er als ordentliches Mitglied der IV-Senatskommission wiedergewählt. Er ist Mitglied in verschiedenen Arbeitsgruppen z.b. zur Erarbeitung eines IT-Konzeptes der WWU und zur Verfassung einer Stellungnahme zum Prüfbericht des Landesrechnungshofes und der IVV-Leiter-Runde. Im Jahr 2008 wurde er als Nachfolger von Prof. Grob zum Vorsitzenden der chl- Anwendergruppe der WWU gewählt, nachdem ihn die Fakultät als ihren Vertreter in dieses Gremium entsandt hatte. Der stellvertretende IVV-Leiter ist u.a. Mitglied des Fachbereichsrates und des Rates der wissenschaftlichen Mitarbeiter der Universität sowie des zentralen Evaluations-Lenkungsausschusses und der HIS-LSF-Arbeitsgruppe der Universität. Der Beitritt der IVV zur MSDNAA (Microsoft Developers Network Academic Alliance) für die Fakultät hat sich weiter bewährt. Diese Mitgliedschaft erlaubt es den Studierenden und Wissenschaftlern der Fakultät, eine große Zahl von Microsoft-Produkten kostenlos auf ihren dienstlichen und privaten Rechnern zu installieren. Inzwischen sind 2558 Studierende und 61 Wissenschaftler für dieses Angebot gemeldet; die Lizenzen der Poolrechner können ebenfalls über dieses System kostenlos erworben werden. Die BDV stellt die dazu notwendige Organisation für die gesamte Fakultät bereit und übernimmt Hilfestellung bei Problemen. Die anfallenden Kosten wurden erneut aus dem Etat der IVV getragen. So konnten sich viele Interessierte z.b. das neue Betriebssystem MS Vista legal kostenfrei installieren. 2. Betriebliche Datenverarbeitung 2.1 Betreuung der zentralen IV-Einrichtungen der Fakultät Das Fakultätsnetzwerk Nachdem im Jahr 2007 die Server- und Speicherhardware modernisiert wurde, waren die Arbeiten im Jahr 2008 geprägt durch die Optimierung und Arrondierung der darauf betriebenen Systeme sowie eine umfangreiche Neustrukturierung des Netzwerks. Das Plattenspeichersystem

5 5 (SAN) wurde auf jetzt 30 Terabyte Bruttokapazität erweitert. Damit konnten jedem Institut 500 GB Plattenplatz als Institutslaufwerk zur Verfügung gestellt werden; allerdings gab es hierbei auch Anlaufschwierigkeiten. Die alten, aber noch betriebsbereiten Server und Plattensysteme wurden in den erweiterten Serverstandort im Schlossplatz 4 ausgelagert. Damit konnten Klimatisierungsprobleme entschärft werden. Die Virtualisierung der Server, bei der auf einem physischen Server mehrere unabhängige logische Server betrieben werden können, wurde vorangetrieben; dabei wurde neueste Serversoftware wie VmWare ESX, Windows 2008 Server oder CentOS eingesetzt. Ca. 60 Serversysteme laufen auf 12 physischen Maschinen. Wesentlicher Antrieb für die Umstellung auf diese neuen Systeme ist der Gewinn an Sicherheit des Betriebes. Die auf den Servern betriebenen Anwendungssysteme wie Datenbanken, Web-Service oder Mail Service wurden ebenfalls aus Sicherheitsgründen auf neue Versionen umgestellt. Dies führte vor allem bei selbst erstellten Anwendungssystemen zu Problemen, die in Zusammenarbeit mit der BDV gelöst wurden. Diese Altlasten halten sich zäh und bereiten den Mitarbeitern der BDV zunehmend Sorgen. Der Versand von S/MIME-verschlüsselten s wurde eingeführt zusammen mit der Richtlinie, dass s über den Mailserver nur noch als ausgewiesenes Universitätsmitglied abgeschickt werden dürfen. All diese Maßnahmen konnten aber nicht verhindern, dass die von der BDV betriebenen Rechner und Server unter Angriffen von Hackern und Viren leiden mussten, die aber keinen weiteren Schaden anrichten konnten. Der Betrieb von Servern, um den Anwendern Software und Services zur Verfügung zu stellen, gehört zu den Standardaufgaben einer Systemadministration. Hervorzuheben ist hier die neue noch komfortablere Softwareverteilung mit neuem System SCCM sowie die Bereitstellung weiterer dedizierter Server für neue Funktionen wie ein Server für Videos von Vorlesungen. Der Betrieb von institutseigenen physischen oder logischen Servern, die die Institute/Lehrstühle selber bezahlen oder dafür eine geringe Gebühr entrichten, als weitere Dienstleistung der BDV wird inzwischen vielfach genutzt. Das Land NRW hat mit Microsoft eine Lizenzvereinbarung auf der Basis von Vollzeitäquivalenten geschlossen, womit sich die Lizenzfragen für Microsoft- Produkte in Zukunft einfacher gestalten sollten. Die Realisierung zieht sich wegen einer notwendigen europaweiten Ausschreibung für den Vertrieb der Lizenzen aber hin. Die gewachsene Netzwerkstruktur im Bereich der BDV und die Netzwerkanbindung der Server wurden zum Jahresende umfassend neu geordnet. Damit kann die geplante Bereinigung im IP- Adressbereich in Angriff genommen werden, und erweiterte Sicherheitsvorkehrungen, die zugleich flexibler als die bisherigen Lösungen sind z.b. für den Zugang zum Prüfungsamt können realisiert werden. In diesem Zusammenhang gab es einige Probleme mit den vom ZIV vorgenommenen Umstellung des DNS-Systems. Als wesentliche Aufgabe der BDV hat der Benutzersupport erneut viele Anwender schnell und unkompliziert bei Störungen unterstützt. Die oftmals kurze Reaktionszeit, die Hilfsbereitschaft, Flexibilität und Freundlichkeit sowie der kompetente, persönliche Support der fünf Auszubildenden der BDV (Fachinformatiker Systemintegration) wird sehr geschätzt. Einrichtungen in 18 Gebäuden werden betreut, z.t. an sehr weit vom Arbeitsplatz der Betreuer weg liegenden Adressen wie der Fliednerstraße, der Robert-Koch-Straße oder dem Leonardo-Campus. Um Kundenaufträge noch schneller und zuverlässiger bearbeiten zu können, wurde ein Trouble-Ticket- System eingeführt. Die Unterstützung beim Umzug oder der Neueinrichtung von Einrichtungen gehört zum Tagesgeschäft. Inwieweit die von der WWU verabschiedete Administratorenordnung das Konzept der BDV tangiert, muss noch überprüft werden. Jeden Benutzer als Administrator auf seinem Rechner arbeiten zu lassen, wird dann nicht mehr möglich sein Die PC-Pools Alle Poolräume wurden gut frequentiert, sowohl im freien Betrieb als auch bei Veranstaltungen. Die Nutzung der Pools für computergestützte Prüfungen lässt den Bedarf an Poolkapazität

6 6 nicht geringer werden. Mit weiter steigender Tendenz wurden die Pools im größeren Umfang für Lehrveranstaltungen und für Experimente genutzt. Aus diesen Gründen wurden mehrere Anträge für die Verwendung von Studienbeiträgen für ein neues Computerlab gestellt, die aber alle abgelehnt wurden. Vom Dekan wurde der für die Finanzierung vorgesehene Anteil der Fakultät schließlich freigegeben und eine Spende der FAG wurde eingesetzt, so dass im Dezember der Pool WiWi 1 erneuert werden konnte. Dessen Nutzung verstärkte sich darauf noch mehr. Eine Zusammenfassung der Poolräume ist vorgesehen, die aber nur im Zusammenarbeit mit dem FB 3 zu realisieren ist und sich daher schwierig gestaltet. Die unbetreuten verlängerten Öffnungszeiten im Pool WiWi 1 haben sich bewährt. Die betreute Öffnung der Pools WiWi 2 und 3 bis in die Abendstunden als Entlastung für die überlaufene Bibliothek fand aber nicht den Zuspruch, der den Einsatz zusätzlicher Personalmittel rechtfertigt; daher wurde dieser Service mit Ablauf des WS 2008/09 wieder eingestellt. Die Rechner in den Pools sind so konfiguriert, dass sie die universitären Vorgaben erfüllen. Die Studierenden könne mit ihrer ZIV-Kennung wie in allen anderen Pools arbeiten, und die vom ZIV für jeden Studierenden bereitgestellten Ressourcen wie der Plattenplatz von 2 GB werden als Laufwerk U: eingebunden und erlauben damit einen universitätsweiten Zugang zu den eigenen Daten. Die BDV ist auf diese Weise von der Pflege vieler tausender Zugangskennungen entbunden. Alle Poolrechner haben nur noch private IP-Adressen. Die Rechner können das Internet damit uneingeschränkt nutzen, aber von außerhalb der Universität nur noch bedingt erreicht werden. Probleme gibt es dadurch evtl. bei Schulungen auf externen Systemen, wenn dies nicht rechtzeitig mit der BDV abgesprochen wird. 2.2 Allgemeine Dienstleistungen für die Fakultät Unterstützung der Fachbereichsbibliothek Die Rechner der Bibliothek werden mit dem gleichen System wie die Poolrechner betrieben. Der von der BDV koordinierte WLAN-Ausbau in den Gebäuden der Fakultät kam besonders der Bibliothek zugute Schulungen und Seminare, Informationsangebot Fakultätsmitglieder wurden von den Mitarbeitern der BDV mit der Arbeit im Netzwerk und den Möglichkeiten des Fakultätsnetzes in Einzelunterweisungen vertraut gemacht. Die Information der Institute und Lehrstühle über die laufenden Veränderungen und Aufgaben der Rechnerverwaltung erfolgt über deren IV-Verantwortliche. Für die Kommunikation mit technisch interessierten Nutzern gibt es einen BDV-Blog, der auch per RSS-Feed einsehbar ist. Für neu an die Fakultät kommende Mitarbeiter steht eine zusammen mit der Bibliothek entwickelte Kurzeinweisung zur Verfügung. Alle wesentlichen Informationen sind im WWW-Angebot der BDV zu finden, gegliedert in einen Bereich für Studierende und einen für Mitarbeiter. Für die Erläuterung von Standardaufgaben wie WLAN-Anbindung, Einrichtung von Zertifikaten oder Nutzung einer VPN-Verbindung wird auf das inzwischen deutlich verbesserte Angebot des ZIV verwiesen Multimedia-Service, Hörsaaltechnik, Anti-Plagiat-Software Die von der BDV betreute Hörsaaltechnik hat sich im täglichen Einsatz bewährt. Die BDV half den Dozenten bei konkreten Problemen kurzfristig, insbesondere bei der Kombination von Laptops mit den Beamern. Nach wie vor ist aber ein rechtzeitiger Test mit allen technischen Komponenten das beste Mittel, um Probleme kurz vor dem Vortrag zu vermeiden. Bedienprobleme werden oft auch von den Hausmeistern gelöst.

7 7 Der Beamer-Ausleihservice wurde rege in Anspruch genommen. Ein elektronisches System für die Verwaltung dieser Geräte bietet den Kunden online die Möglichkeit, die Verfügbarkeit von Geräten festzustellen. Alle Multimediageräte werden von der BDV gewartet und verwaltet. Die Nutzung der für die Fakultät beschafften fünf Versionen der Software Plagiarism Finder zum Aufspüren von Plagiaten war rückläufig, insbesondere da viele Institute und Lehrstühle sich die Software selbst beschafft haben. Daher wurde auf eine Erneuerung der zentralen Lösung verzichtet Rücknahme und Verwertung von Altgeräten Die BDV nimmt DV-Geräte aus den Instituten und Lehrstühlen an, die dort nicht mehr benötigt werden. Diese Geräte werden in der BDV überprüft und danach als gesamtes Gerät oder in Einzelteilen weiter verwendet, gelegentlich wird aus mehreren zu leistungsschwachen Geräten ein neues ausreichend leistungsstarkes zusammengesetzt. Hat keine Einrichtung der Fakultät Interesse an solchen Altgeräten, werden andere Einrichtungen der Universität bedient, wobei die Tauschbörse des Rektorats genutzt wird. Danach ist eine Weitergabe gegen geringes Entgelt an Dritte möglich. Geräte, die wegen Defektes oder ihres Alters nicht mehr weiter vermittelt werden können, werden zerlegt und in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen der Universität fachgerecht entsorgt. Dieses Verfahren der BDV ist vom zentralen Einkauf der WWU offiziell anerkannt LPLUS-Service Mit der Software LPLUS bietet die Fakultät den Dozenten seit 2005 ein System zur computergestützten Abnahme von Prüfungen. Die BDV betreibt die notwendigen zentralen Komponenten auf ihren Servern. Zur Prüfung werden die Rechner in den Pools in einen Prüfungsmodus versetzt, der sichergestellt, dass für die Prüflinge ausschließlich ein Zugriff auf die Prüfungssoftware möglich ist und keine anderen Programme aufgerufen werden. Die Firma LPLUS hat einen wesentlich verbesserten Editor zur Entwicklung des Fragenkataloges freigegeben. Die Möglichkeiten zur Fragestellung wurden deutlich erweitert. Wegen des bei der Beschaffung ausgehandelten Wartungsvertrages stehen die neuen Softwareversionen problemlos zur Verfügung. Im Jahr 2008 wurden rund 2500 Prüfungen in den Fächern Makroökonomie, Mikroökonomik, Grundzüge der Wirtschaftsinformatik, Konjunktur und Beschäftigung und Betriebliches Rechnungswesen abgenommen. Das von der BDV erarbeitete Testcenterkonzept hat sich bewährt. Ein Teil des Personals wurde erneut aus mehreren von den nutzenden Dozenten erfolgreich eingeworbenen Projekten des E-Learning-Programms der Universität finanziert. Für den weiteren Erfolg dieses Testcenters ist die dauerhafte Unterstützung der Benutzer durch einen Geschäftsprozessmanager sichergestellt. Innerhalb der Universität besteht angetrieben auch durch das Rektorat inzwischen bei weiteren Fachbereichen Interesse an der Nutzung des LPLUS-Systems. Mitarbeiter der BDV führten dessen Einsatzmöglichkeiten vor. In Gremien des Landes NRW und des Bundes zum Thema Online-Klausuren vertraten die Mitarbeiter der BDV die Universität und hielten Vorträge über elektronische Prüfungen, wobei der Aspekt der Rechtssicherheit besonders hervorgehoben wurde. Im Oktober richtete die BDV die Tagung des AMH-NRW zu diesem Thema aus Datenbanken Das Angebot der BDV im Bereich der Datenbanken wurde gut genutzt. Die Datenbanken Osiris, Dafne und Bankscope sowie der Zugang zu OECD-Daten erfreut sich regen Zuspruchs, der Anwenderkreis von Datastream wuchs weiter, Global Financial Data wurde neu in das Angebot aufgenommen. Für die Finanzierung dieser teuren Datenbanken wurden in Zusammenarbeit mit beteiligten Lehrstühlen und dem Dekanat weitere Quellen wie der Hochschulpakt 2020, Studienbeiträge,

8 8 Sponsoring oder eine Beteiligung der Universitätsbibliothek für ein weiteres Jahr erschlossen, so dass für den Zugang zu den Datenbanken derzeit keine Gebühren von den Instituten und Lehrstühlen erhoben werden. Die BDV übernahm die Koordination der Beschaffung sowie die Bereitstellung der Software. Literaturdatenbanken wie EBSCO werden über die FB-Bibliothek bereitgestellt, Kooperationen mit der Universitätsbibliothek reduzieren die Kosten der Fakultät für diese Datenbanken. Um die Datenbanken zur Verfügung zu stellen, wurden weitere dedizierte Server für Dafne/Osiris und deren Lizenzen eingerichtet. Leider waren die Datenbanken wegen Problemen mit dem Lieferanten nicht immer einwandfrei verfügbar. Ein Kurs zu Datastream für Studierende wurde aus Studienbeiträgen finanziert; er ist inzwischen in das Finance-Studium integriert. 2.3 Personalia Die Systemadministratortätigkeit üben Herbert Kösters, Christian Ueding und Michael Surkau aus. Herr Surkau ist zugleich der für das computergestützte Prüfungssystem LPLUS zuständige Mitarbeiter. Beschaffungen incl. Beschaffungsservice, allgemeine Kundenberatung und viele Verwaltungstätigkeiten liegen in den Händen von Frank Göbel. Sein Einsatz in der Beschaffung umfasst inzwischen auch große Teile der Wirtschaftsinformatik. Zum 1. August 2008 wurde Daniel Pfeiffer als neuer Auszubildender eingestellt. Die erfahreneren Azubis Sven Scholz, Sebastian Stimberg, Christina Luther und Fabian Schnase arbeiteten ihn rasch in ihre Aufgaben in der Benutzerbetreuung ein die erste Ausbildungsstation. Inzwischen erledigt er diese Arbeit selbstständig, und die älteren Azubis können in der Systemadministration und Projektarbeit ausgebildet werden. Timo Ostendarp hat im Juni 2008 seine Ausbildung erfolgreich beendet. Bisher wurden die Auszubildenden der BDV und der Wirtschaftsinformatik getrennt betreut; es gab lediglich ein paar Austauschtage. Ab dem kommenden Jahr soll ein integrierter Ausbildungsplan die Qualität der Ausbildung weiter verbessern. Daher sollen drei Auszubildende gemeinsam betreut werden. Allerdings gestaltet sich die Anwerbung qualifizierter neuer Auszubildender zunehmend schwierig, da zum einen die Anzahl der Bewerbungen deutlich zurückgeht und zum anderen andere Firmen mehr ausbilden. Daher konnten Im Dezember 2008 zunächst nur zwei neue Auszubildende ausgewählt werden, die zum 1. August 2009 ihre Ausbildung beginnen werden. Die IVVen Naturwissenschaften und Mathematik/Informatik/Psychologie haben das Verfahren der BDV übernommen und bilden jetzt ebenfalls junge Menschen zum Fachinformatiker aus. Damit bietet es sich an, die Ausbildung innerhalb der Universität zu koordinieren und bei der Nutzung externer Zusatzangebote die Marktmacht der Universität zu bündeln. Die BDV übernahm hier die Koordinierung mit der Verwaltung der WWU. 3. Systemgruppe Wirtschaftsinformatik 3.1 Netzwerk Die Netzwerkdienste konnten den Benutzern im Bereich Wirtschaftsinformatik mit hoher Qualität und weitgehend störungsfrei bereitgestellt werden. Die zur Verfügung gestellte Software wurde auf aktuellem Stand gehalten, insbesondere kann auch Windows Vista auf Wunsch und bei geeigneter Hardware im Netz genutzt werden. Eine Hauptaufgabe der Systemgruppe ist der Support für die Anwender unmittelbar an ihrem Arbeitsplatz. Eine große Zahl von Servern versorgen die Institutsmitarbeiter und die Studierenden insbesondere mit Speicherplatz und Zugriff auf die benötigten Dienste. Die Forderung der Benutzer nach jederzeitiger Verfügbarkeit und unendlicher Speicherkapazität erfordert besonders mo-

9 9 derne und leistungsfähige Hardware; der begrenzte Etat wird von den Mitarbeitern der Systemadministration durch kreative Lösungen ausgeglichen. Sämtliche Server des Instituts sind inzwischen virtualisiert, so dass bei einem Hardwareausfall eine schnelle Wieder-Inbetriebnahme auf anderer Hardware leicht möglich ist. Den Kern des Netzwerkes bilden zehn Blade-Server, die mit mehreren RAID-Systemen verbunden sind. Zusätzlich wurden zum Jahresende zwei Serverpaare (leistungsstarker Rechenserver plus umfangreicher Plattenserver) beschafft, die performancekritische Dienste aufnehmen sollen. Ältere Hardware wird für weniger kritische Anwendungen und für Sicherungsaufgaben verwendet. Alle virtuellen Maschinen werden regelmäßig auf einen zentralen Sicherungsserver gesichert. Zur Verwaltung der zahlreichen virtuellen Server wurde ein webbasiertes Verwaltungstool erstellt. Für Projekte der Lehrstühle und für Lehrveranstaltungen werden auf Wunsch virtuelle Server eingerichtet. Dieses Angebot wird ausgiebig genutzt. Der Zugriff auf Terminalserverdienste wurde mit der Software Provision Networks umgesetzt, eine Umstellung auf Windows Server 2008 ist in Vorbereitung. Für Software-Updates wird ein WSUS3-Server genutzt. Die nötigen Vorarbeiten zur Nutzung der Kopierer als Netzwerkdrucker wurden durchgeführt, genutzt wird diese Möglichkeit bei den Haushaltswissenschaftlern. Weiterhin bewährt hat sich das Sicherheitskonzept des Instituts. Sämtliche Kommunikation nach außen wird über die zentrale Firewall, die auf einem Standard-Linux-System basiert, geleitet und bei Bedarf blockiert. Nur für wenige Protokolle ist die Firewall geöffnet, die Freischaltung weiterer Ports ist im Einzelfall zu beantragen. Eine zweite Firewall steht zur Sicherung der Verfügbarkeit bereit. Die Netzwerk-Drucker werden in einem privaten Subnetz betrieben, ein weiteres privates Subnetz wird für Geräte verwendet, die nur innerhalb der Universität erreichbar sein müssen und nur eine eingeschränkte Konnektivität nach außen benötigen. Dies wurde inzwischen auch konsequent für Server geregelt. Updates des Betriebssystems und des Virenscanners werden zentral gesteuert. Eingehende Mail wird zunächst von einem Server des ZIV angenommen, dort von Viren befreit (und mit einer Spam-Markierung versehen) und erst dann weitergeleitet. Der Benutzer kann über eine Webseite selbst einstellen, ob als Spam markierte Mails überhaupt noch zugestellt oder schon im ZIV gelöscht werden. Zu geglückten Angriffen auf das Institutsnetz ist es nicht gekommen. Die Klimaanlage ist prinzipiell in der Lage, die nötige Betriebstemperatur des Serverraums zu gewährleisten. Die Redundanz des Systems wird von den Klimatechnikern weiterhin zur Erleichterung ihrer eigenen Arbeit genutzt und steht damit nicht für die Betriebssicherheit zur Verfügung. Eine automatische Temperaturüberwachung gibt bei Bedarf entsprechende Meldungen an die Administration. 3.2 PC-Pools Da der kleinere PC-Pool weiterhin ausschließlich für Projektseminare genutzt wurde, stand nur der große Pool mit 35 Arbeitsplätzen für Lehrveranstaltungen bzw. zur Einzelarbeit zur Verfügung. Dazu kommen einzelne Recherche-Arbeitsplätze in der Institutsbibliothek. Der große Pool mit Videodidact-Anlage und Beamer wird oft für Veranstaltungen genutzt. Zusätzlich wurden mehrere Räume für Projektseminare eingerichtet. Da weiterhin keine Studienbeiträge zur Verbesserung der Bedingungen im Pool bereitgestellt wurden, musste eine Neubeschaffung der Hardware auf andere Weise realisiert werden. In zwei Schritten wurden Rechner beschafft, finanziert aus Institutsmitteln, Mieteinnahmen und Spenden des Ehemaligenvereins WINet. Sämtliche für Lehrveranstaltungen notwendige Software wird auf den Poolrechnern zur Verfügung gestellt, teilweise mit der Virtualisierungslösung Softgrid.

10 10 Als weiterer Zugang zum Netz wurde von den Studierenden oft auf das FunkLAN zugegriffen. Eine Ausweitung der Zahl der Zugriffspunkte wurde nach und nach realisiert. 3.3 Öffentlichkeitsarbeit Zum wiederholten Mal wurde im Rahmen des Girls Day am 24. April 2008 die Ausbildung zur Fachinformatikerin vorgestellt. Die Teilnehmerinnen konnten vormittags alte Computer auseinandernehmen und nachmittags einen Film darüber zusammenstellen. In der Folgezeit haben mehrere Teilnehmerinnen ein Praktikum in der Systemadministration gemacht. 3.4 Organisation und Personalia Die Systemgruppe WI betreut neben dem Institut für Wirtschaftsinformatik auch die Abteilung Haushaltswissenschaft und ihre Didaktik. Bereitgestellt werden sämtliche Netzdienste. Die Absprache, für den direkten Support beim Anwender eine studentische Hilfskraft direkt in der Abteilung Haushaltswissenschaft zu beschäftigen, wurde nicht eingehalten. Im Frühsommer beendete mit Sabine Langer die sechste Auszubildende ihre Ausbildung zur Fachinformatikerin erfolgreich; sie hat schon frühzeitig eine attraktive Stelle gefunden. Zum August wurde eine neue Auszubildende eingestellt. Die Systemgruppe WI betreut damit derzeit die drei Auszubildenden Yannic Schencking, Malte Holthaus und Janine Klein, die insbesondere im First-Level-Support, für kleine Projekte und insbesondere im dritten Ausbildungsjahr zur Unterstützung im Server-Bereich eingesetzt werden.

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