Energiedatenblatt St. Gallen 1
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- Wilfried Weiß
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1 Energiedatenblatt St. Gallen 1
2 Amt für Umwelt und Energie (AFU) Lämmlisbrunnenstrasse St. Gallen November 2016 Marcel Knöri, AFU, Sektion Energie Energiedatenblatt St. Gallen 2
3 - Gemeindespezifische Energiekennzahlen; - Energie- und CO 2-Bilanzen; - Angaben zum Energieverbrauch des Gebäudeparks. - Teil 1: Zusammenfassung - Teil 2: Kennzahlen in Tabellenform - Teil 3: Methoden und Datenquellen Der Endenergieverbrauch der Gemeinde St. Gallen beläuft sich für das Jahr 2015 auf rund 2'273'252 MWh. Dies entspricht einem Primärenergieverbrauch von 3'347'436 MWh. Damit verknüpft ist ein CO 2-Ausstoss von 416'106 Tonnen. Auf Endenergiestufe ergibt dies, mit einer Bevölkerung von 75'527 Personen, einen Pro-Kopf-Verbrauch von 30'099 kwh. Alleine im Sektor Haushalte fällt Pro-Kopf ein Verbrauch von 10'685 kwh an, wovon 2'593 kwh vom Stromverbrauch herrühren (Abb. 1). Abb. 1) Endenergieverbrauch in kwh je Person und Jahr für die Sektoren Haushalte, Industrie und Verkehr. Abb. 2) Endenergieverbrauch der Sektoren nach Energieträger in GWh/Jahr. Unter Andere fallen sämtliche Energieträger, mit weniger als 1 Prozent Anteile am Gesamtenergieverbrauch ausmachen. Energiedatenblatt St. Gallen 3
4 Das Energieflussdiagramm in Abb. 3, enthält sämtliche Energieträger und lässt somit eine detaillierte Analyse des Energieverbrauchs zu. Wasserkraft: Solarstrom: (Heizöl) 31'146 4'786 Biogas: 0 Benzin Diesel Kerosin Abb. 3) Vereinfachtes Energieflussdiagramm [MWh/Jahr]. Dargestellt sind die vereinfachten Energieflüsse innerhalb der Gemeinde mit überregionalen Energieverbrauchsanteilen des Flug- und Schienenverkehrs. Wo bekannt ist, wurde die produzierte Menge Energie angegeben. Stellvertretend für den Zubau der neuen erneuerbaren Energien wurden die Solarstrom-Produktion (Abb. 4) und die Solarwärme-Produktion (Abb. 5) als Karten dargestellt. Bei der Stromproduktion werden lediglich die im Jahr 2015 ins Netz eingespeisten Strommengen dargestellt. Nicht enthalten sind allfällige Eigenverbräuche sowie nicht geförderte Anlagen mit einer Leistung kleiner als 30 kwpeak. Für die Berechnung der Solarwärme-Produktion wurden nur die geförderten Solaranlagen berücksichtigt. Energiedatenblatt St. Gallen 4
5 Abb. 4) Solarstrom-Produktion: Eingespeister Solarstrom je Gemeinde (links) und je Person (rechts). Die Produktionsdaten zum Solarstrom stammen aus dem Herkunftsnachweisverfahren der Swissgrid AG. Abb. 5) Berechnete Solarwärme-Produktion je Gemeinde (links) und je Person (rechts). Zur Berechnung der Solarwärmeerträge wurden die Flächenerträge des Harmonisierten Fördermodells der Kantone (HFM 2009) verwendet. Energiedatenblatt St. Gallen 5
6 Um Bezug zur langfristigen Vision der 2000-Watt-Gesellschaft herzustellen, wird die installierte Dauerleistung je Person herangezogen (nachfolgend Dauerleistung genannt). Die Dauerleistung wird auf Primärenergiestufe berechnet und zeigt erhebliche Unterschiede zwischen den Gemeinden. Für die 75'527 Personen der Gemeinde St. Gallen ergibt sich auf Primärenergiestufe ein Pro-Kopf- Verbrauch von 44'321 kwh. Dies entspricht einer Dauerleistung von 5'059 Watt pro Person und kommt dem 2.53 fachen Verbrauch einer «2000- Watt-Gesellschaft» gleich, wobei der Konsum hierbei nicht mit berücksichtigt wurden. Für den Internationale Flug- und Schienenverkehr wurde Pauschal 400 Watt pro Person veranschlagt. Im Sektor Haushalte fällt eine Dauerleistung von 1'774 Watt pro Person an. Abb. 6) Dauerleistung auf Primärenergiestufe je Gemeinde Um diese grossen Unterschiede zwischen den Gemeinden weiter zu analysieren, wird die Dauerleistung auf die Sektoren Haushalte, Industrie und Verkehr aufgeteilt (Abb. 6). Diese Aufteilung zeigt, dass die Unterschiede grösstenteils aus dem Sektor Industrie stammen. Das Verhältnis von Beschäftigten zu Einwohner beträgt für die Gemeinde St. Gallen 0.74, wobei der kantonale Wert bei 0.58 Beschäftigte pro Einwohner liegt. Dieses Verhältnis kann ein erster Indikator für den Energieverbrauch des Sektors Industrie und Gewerbe sein. Der Einfluss der Haushalte ist nicht ganz so gross, jedoch genauso wichtig. Hier gibt es für Gemeinde und Kanton die meisten Möglichkeiten, Energiepolitische Massnahmen umzusetzen. Die Regressionsanalyse hat gezeigt, dass die Energiebezugsfläche je Person den grössten Einfluss auf die Variabilität zwischen den Gemeinden hat. Energiedatenblatt St. Gallen 6
7 In der Gemeinde St. Gallen wurde im Jahr 2015 rund 542'123 MWh Strom verbraucht. Die Kunden der Grundversorgung (jährlicher Strombezug von unter 100 MWh) bezogen davon 231'206 MWh Strom. Der Lieferanten-Mix der Kunden in der Grundversorgung ist in der nachfolgen Abbildung dargestellt (Abb. 7). Abb. 7) Endkunden Lieferanten-Mix Strom in Prozent. Der Lieferanten-Mix für Marktkunden (jährlicher Strombezug von 100 MWh oder mehr) muss von den Verteilnetzbetreibern nicht deklariert werden. Es wird davon ausgegangen, dass die meisten Marktkunden Preis sensitiv sind und einen möglichst billigen Strom beziehen. Aus diesem Grund wurde die Stromqualität der Marktkunden mit Atomstrom gleichgesetzt. Daraus ergibt sich der Totale Lieferanten-Mix (Abb. 8). Abb. 8) Totale Lieferanten-Mix Strom in Prozent. Marktkunden (Verbrauch 100 MWh/Jahr) werden als Bezüger von Atomstrom aufgeführt. Je höher der Marktkundenanteil in einer Gemeinde ist, desto stärker unterscheiden sich der Grundversorgungs- und der Totale Lieferanten-Mix. Der nicht deklarierte Stromabsatz wird in der CO 2-Bilanz mit dem ENTSO-E-Mix berücksichtigt. Die Verteilnetzbetreiber sind verpflichtet, den Strom-Mix auf ihrem Verteilnetzgebiet zu melden. Dieser ist unabhängig von der geographischen Ausdehnung des Verteilnetzes und entspricht nicht zwingend der durch einzelne Kunden bezogenen Strom-Qualitäten. Energiedatenblatt St. Gallen 7
8 Tabelle 1) Energiebilanz & Klimabilanz: Endenergie- und Primärenergiebedarf nach Energieträgern in MWh/Jahr. CO2- Equivalent nach Energieträger in 1000t/Jahr. Strom (*) 542'123 1'363' Heizöl (***) 488' ' Benzin (***) 277' ' Diesel (***) 280' ' Kerosin (***) 7'088 8' Erdgas (*) 424' ' Fernwärme (**) 65'302 3' Holz (***) 118' ' Kohle (***) Umweltwärme (**) 31'372 47' Sonnenkollektoren (**) 1'317 1' Biogas (***) 2'740 1' Abfall (**) 32'195 1' Pflanzenöl (***) Total 2'271'325 3'347' (*) Erhebungen; (**) Berechnungen AFU; (***) Berechnungen mit ECOSPEED Region Tabelle 2) Energiebilanz nach Sektoren: Endenergie- und Primärenergieverbrauch nach Sektoren und Energieträgern in MWh/Jahr. Strom 195' ' ' '740 35'373 88'937 Heizöl 255' ' ' ' Benzin ' '956 Diesel ' '750 Kerosin '088 8'435 Erdgas 226' ' ' '126 1'059 1'217 Fernwärme 45'688 2'737 19'614 1' Holz 55'025 58'327 63'144 66' Kohle Umweltwärme 26'698 40'581 4'674 7' Sonnenkollektoren 1'318 1' Biogas 0 0 2'741 1' Abfall '195 1' Pflanzenöl Total 807'018 1'173' '291 1'374' ' '327 Energiedatenblatt St. Gallen 8
9 Tabelle 3) Normwärmebedarf Gebäudepark: Wärmebedarf und Endenergiebedarf für Heizen und Warmwasser. Der Wärmebedarf entspricht dem Norm-Wärmebedarf (Raumtemperatur: 20 C) und ist unabhängig vom Benutzerverhalten. Haushalte 265'047 79' '693 99'638 Dienstleistung 16'139 2'155 24'344 6'687 Industrie & Gewerbe 10' '384 3'910 Total 292'077 82' ' '235 Tabelle 4) Standortinduzierte Mobilität des Gebäudeparks: Die Gebäudestandortinduzierte Mobilität entspricht 50 Prozent der Mobilität, welche am Wohngebäude angelastet wird. Diese Angaben sind unabhängig vom Benutzerverhalten (SIA MB 2039). Mobilität* 54'810 2' (*) Stand 2013 Tabelle 5) Energieproduktion nach Energieträger in MWh/Jahr. Der Wert Null kann hier auch fehlenden Angaben entsprechen. Wasser 31'146 Erdgas 1' '707 Sonne 4'957 1'204 Biogas (inkl. ARA) 2 0 Abfall (inkl. KVA) Wind 0 Holz 0 55'025 Umweltwärme (WP)*** 31'372 Andere**** 1'751 Total 1'751 86'397 (*) Quelle swissgrid; (exkl. nicht geförderter Anlagen <30kWp). (**) Erhebungen und Berechnungen; (***) Reiner Umweltwärmeanteil; (****) Nicht Erneuerbare Energieträger Energiedatenblatt St. Gallen 9
10 Tabelle 6) Angaben zu Photovoltaik-Anlagen; exkl. nicht geförderte Anlagen < 30 kwp. (Quelle: swissgrid) Anzahl Anlagen Installierte Leistung [kwp] 4' '665 6'432 Produktion [kwh] 3'741' '480 1'044'124 4'957'180 *EIV-Anlagen: PV-Anlagen die eine Einmalvergütung erhalten haben. Produktion wurde mit Ortschafts spezifischen Volllaststunden berechnet. Tabelle 7) Angaben zu Stromproduktions-Anlagen; exkl. nicht geförderte Anlagen < 30 kwp. (Quelle: swissgrid) Wind Wasserkraft '870 Biogas Holz (ORC) 0 0 Nicht erneuerbar* - 8-2'534 *Nicht Erneuerbare Energieträger: Erdgas, Diesel, Verbrennungen mit flüssigförmigen- und gasförmigen Brennstoffen. Tabelle 8) Angaben zu Solaranlagen Wärme; nur geförderte Anlagen seit Jahr 2008; HU = Heizungsunterstützung (Quelle: Förderprogramm Kanton St.Gallen) Röhrenkollektor Flachkollektor '137 1'647 Tabelle 9) Angaben zu Wärmepumpen unterteilt nach installierter Leistung. (Quelle: AFU St.Gallen) Sole-Wasser Wärmepumpe '914 2'519 Wasser-Wasser Wärmepumpe* Energiepfähle Luft-Wasser Wärmepumpe** '117 3'078 *Grundwasser- und Oberflächengewässer-Nutzung; **Berechnung: Annahme 55 % Marktanteil Energiedatenblatt St. Gallen 10
11 Tabelle 10) Angaben zu Feuerungsleitung von Grossen Feuerungen Öl Gas 4' Holz Biogas Pflanzenöl Diesel Andere Feststoffe Total 5' Alle Daten sind auf Gemeindeebene aggregiert (Territorialprinzip). Es werden nur kantonale Daten berücksichtigt (kein Anspruch auf Vollständigkeit). Es gibt drei Arten von Datenquellen: Erhebungen, kantonale Modellwerte und Mengengerüste (Tabelle 11). Tabelle 11) Übersicht Art und Quellen der Daten Erhebungen (Bottom-Up) Kantonale Modellwerte (Bottom-Up) Mengengerüste (Top-down) Gasbedarf Strombedarf Erhebung Genaue Angaben 1 Umweltwärme Kantonale Berechnungen Modellwert 2 Heizwärmebedarf Benzinbedarf Verkehr ECOSPEED Region Modellwert 3 Die Qualität der Daten in diesem Energiedatenblatt hängt stark von der Dateneingabe und Nachführung des Gebäude- und Wohnungs-Registers (GWR) durch die Gemeinde ab. Die Kennzahlen zum Gebäude- Wärmebedarf wurden mit Hilfe eines Modells berechnet, welches auf den Daten der Amtlichen Vermessung (AV), der kantonalen Gebäudeversicherungsanstalt (GVA) und dem (GWR) basieren. Somit kann jede Gemeinde Ihre Datengrundlage selbstständig verbessern! Abb. 9) Datenkreislauf Bei der Datenaufbereitung werden zuerst die Bottom-Up Daten berücksichtig und erst die fehlenden Grössen mit der Top-Down Methode berechnet (Abb. 10). Es ergibt sich ein kaskadenartiger Datenaufbau. Energiedatenblatt St. Gallen 11
12 Abb. 10) Schematische Übersicht der Datenaufbereitung Die Gemeinden können die zugrundeliegenden Daten beim AFU beziehen. Zudem sind sämtliche Daten je Gemeinde auf dem Server ECOSPEED Region hinterlegt. Gemeinden können bei ECOSPEED AG eine vergünstigte Lizenz beziehen um weiterführende Auswertungen durchzuführen und eigene gemeindespezifischen Daten einzutragen. Unter gibt es verschieden Karten zum Thema Energie. Unter der Rubrik «Ver- und Entsorgung» finden Sie Potentialkarten zu Biogenen Abfällen, Landwirtschaftliche Biomasse und Energieholzabschätzungen. Zudem gibt es Karten zum Endenergiebedarf Heizen & Warmwasser. Im öffentlichen Teil sind die Angaben als Hektarraster dargestellt. Verwaltungsbehörden (Gemeinden und Kanton) haben mit Ihren Zugangsdaten Zugriff auf detaillierte Karten mit gebäudescharfer Darstellung. Diese Angaben können bei der Erstellung von kommunalen Energiekonzepten gratis genutzt werden. Wir sind bemüht, die Qualität der Daten laufend zu verbessern. Gerne nehmen wir Ihre Rückmeldungen zu den hier veröffentlichten Daten unter entgegen. Energiedatenblatt St. Gallen 12
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