Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat, zu Gottes Ehre / Ruhm / Lob / Glanz / Schein.

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1 Predigt Markus 10, Römer 15, 7 In die Zeitenwende hast du uns gestellt. Hier sind Herz und Hände für die neue Welt. So haben wir gesungen. Diese Zeitenwende, in der wir stehen, hat angefangen vor 2000 Jahren. Seit dann, seit Gott uns seine Liebe in Jesus Christus gezeigt hat, leben wir in dieser Zeitenwende, in einer Gnaden-Zeit, weil der Zugang zu Gott, der Schatz zu Seiner Liebe, zu Seinem Vater-Herz offen ist. Weil seinen Geist da ist. (Jemand hat mir ein Mail geschrieben mit dem Hinweis: eigentlich wäre es schöner, statt 2015 n.chr., zu sagen: Wir leben im Jahr 2015 mit Christus.) Jesus ist da. Mit Ihm ist das Reich Gottes nahe kommen. Hat er selbst gesagt. Kehrt um und glaubt ans Evangelium. Ja, der Himmel hat Risse bekommen; es gibt Durchgänge, Zugänge von dieser alten Welt in die Neue Welt. Und dass dieses Reich kommt, dabei spielen wir eine Rolle. Darum: Hier sind Herz und Hände für die neue Welt. Mit der Zeitenwende kommt uns natürlich auch der Jahreswechsel in den Sinn, das Neue noch junge 2015, und damit verbunden auch die Jahreslosung aus Römer 15, 7: Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat, zu Gottes Ehre / Ruhm / Lob / Glanz / Schein. Wir haben dazu eine Predigtserie angefangen. Bernhard Jungen hat letzten Sonntag u.a. etwas dazu gesagt, in welchem Zusammenhang der Apostel Paulus das den Christen in Rom schreibt: Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat, zu Gottes Ehre. Es hat unterschiedliche Meinungen darüber gegeben, welches der richtige christliche Lebensstil ist: was man essen darf und was nicht; wann und wie man feiern soll. Diejenigen, die aus jüdischen Familien kamen, hatten jüdisch geprägte Vorstellungen davon, was man wann essen und trinken dürfe (was koscher ist), und wann welche Feiertage / wie den Sabbat einzuhalten seien. Andere, aus sogenanntem heidnischem Hintergrund, hatten andere Vorstellungen darüber. 1

2 Die Diskussionen sind darum so verbittert geführt worden, man hat so heftig gestritten, weil es für die Christen da nicht um Äusserlichkeiten ging. Wie sie lebten und feierten, war Ausdruck ihres Glaubens, Ausdruck ihrer Identität; und das hat ihnen Heimat und Sicherheit gegeben. Sie haben gefunden: Wenn man Christ ist, isst man das (nicht). Als Christ hält man sich an jenes. Und das Tragische: Sie haben einander verurteilt, abgestempelt: Als gesetzlich, schwach, oder Sünder. Ja, im Grunde haben sie haen zueinander gesagt: Du bist gar kein Christ! Vielleicht ertappen wir uns ja selbst manchmal auch in solchen Gedanken: Die oder jene sind sicher keine Christen. Hinein in solche Gedanken, hinein in den Konflikt in Rom schreibt der Apostel Paulus den Christen in Rom: Nehmt einander an, wie auch Christus euch angenommen hat, zur Ehre Gottes. Paulus sagt damit: Über allen unterschiedlichen Auffassungen, wie man als Christ zu leben hat; welches die richtige Art und Weise ist, Gottesdienst zu feiern, welches der richtige Musikstil ist, steht die Annahme von Christus, und damit Zugehörigkeit zu Christus / die Identität in IHM. Ja, wer getauft ist, für den ist die Identität in Jesus Christus noch viel tiefer und zentraler als Jude oder Grieche zu sein, Sklave oder Freier, Mann oder Frau: Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus. (Gal 3, 28). Darum richtet nicht übereinander, sondern nehmt einander an und verzichtet in gegenseitiger Rücksicht darauf, etwas zu tun, was den anderen verunsichern könnte. Vielmehr: Baut einander auf. Nehmt einander mit auf diesen Weg der Liebe, den Jesus mit uns geht. Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat, zu Gottes Ehre. Das gr. Verb für das einander annehmen, wie Christus uns angenommen hat, können wir auch übersetzen mit aufnehmen, dazunehmen, mit sich nehmen, (als Helfer oder Teilnehmer / Weggefährte, Compagnon ). Jahreslosung bedeutet darum: Gott nimmt uns also mit auf seinen Weg, der ein Weg der Liebe ist. 2

3 Mir ist dazu die Geschichte vom blinden Bartimäus in den Sinn gekommen. Es ist eine Weg-Geschichte. Jesus selbst ist auf dem Weg. Nachdem er im Gebiet von Galiläa gewirkt und gelehrt hat, ist er auf dem Weg nach Jerusalem, dem Ort von seinem Leiden und Sterben und seiner Auferstehung. Als er durch Jericho zieht und beim Dorfausgang dem Bartimäus begegnet, ist Jesus also mitten auf dem Weg seiner Liebe. Die Liebe Gottes ist der Ursprung von seinem Weg und das Ziel. Aus dem Schoss von Gott, aus seinem Erbarmen, aus seiner Sehnsucht nach uns Menschen kommt Gott auf die Welt in seinem Sohn Jesus Christus. Also aus Liebe nimmt Gott unsere menschliche Gestalt an. Um uns und die ganze Schöpfung mitzunehmen auf diesen Weg der Liebe, der seine Vollendung hat, sein Ziel bei Gott. Auch den Bartimäus nimmt er mit auf diesen Weg, er nimmt sich ihm an, so wie er sich auch uns annimmt und uns mitnimmt. Die Liebe von Gott anzunehmen bedeutet für uns auch ein Eingeständnis. Das Eingeständnis von unserer Bedürftigkeit. Wir brauchen immer wieder die barmherzige Zuwendung von Gott. In unseren persönlichen Herausforderungen; in dem, was unser Leben manchmal so kompliziert macht; in dem, was in der Welt passiert und diese Welt verdunkeln möchte. Wir sind wie Bartimäus blinde Bettler. Blind, weil wir oft nicht den Durchblick haben. Bettler, weil wir aus uns selbst arm sind, nicht fähig, andere wirklich mit Liebe zu beschenken. Darum rufen auch wir: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir! Und das gegen alle innere oder äussere Stimmen, das man das doch nicht macht, dass das doch ein Zeichen der Schwäche ist, dass man doch auf eigenen Beinen stehen müsste, rufen wir wieder und lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir. Jesus bleibt stehen für dich und mich. Merkt: da ist eine/r, die mich braucht. Eine/r, die mir begegnen möchte. Ohne Masken, ohne das, von dem wir meinen, es mache uns aus: Sei es die berufliche Karriere oder die gute Note oder was auch immer. Vielleicht die Form, wie wir GD feiern, die Art von Lieder, die wir singen. 3

4 Bartimäus wirft seinen Mantel ab. Ganz unmittelbar, ohne etwas zu verstecken begegnet er Jesus, der Liebe Gottes, die ihn fragt: Was möchtest Du, dass ich dir tue? Ist es nicht wunderbar, wie Gott uns annimmt? Wie er uns ernst nimmt? Sich uns zuwendet? Uns trägt und trotzdem die Freiheit lässt? Was möchtest Du? Fragt Jesus und wartet auf unsere Antwort. Hofft, dass wir sagen: Dich mehr und mehr erkennen. Mit dir gehen auf dem Weg der Liebe, auf dem Weg zum Vater. Zusammen mit anderen. Und mich formen lassen in dein Bild, ein Bild, das deine Liebe und Herrlichkeit, deine Barmherzigkeit und deinen Glanz ausstrahlt. Wenn wir so beten, beten wir zu Gott, wie er sich s wünscht: in der Liebe, im Vertrauen. Wenn wir so beten, sagt Jesus auch zu uns: Dein Glaube hat dich gerettet! Wenn wir so beten, beten wir um das Beste und Schönste! Weil dann können wir unser Lebensweg verstehen im Licht der wunderbaren Verheissung vom Paulus in Röm 8, 28-30: Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient, ihnen, die nach seiner freien Entscheidung berufen sind. Die er aber zuvor erwählt hat, die hat er auch im Voraus dazu bestimmt, nach dem Bild seines Sohnes gestaltet zu werden, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. Die er im Voraus bestimmt hat, die hat er auch berufen. Und die er berufen hat, die hat er auch gerecht gesprochen. Die er aber gerecht gesprochen hat, denen hat er auch die Herrlichkeit verliehen. Da sind wir wieder bei der Jahreslosung: Zu Gottes Herrlichkeit, Ehre, Ruhm, Glanz, Schein, Lob nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat. Das Ziel des Liebes-Weges von Jesus ist die Verherrlichung und das Lob Gottes. Auch Bartimäus erlebt das: In der Fassung vom Lukas-Evangelium heisst es am Ende: Und auf der Stelle sah er wieder, und er folge ihm und pries Gott. Und das ganze Volk sah es und lobte Gott. Der Weg der Liebe ist ein Weg zur Herrlichkeit, zum Glanz, zum Scheinen und Strahlen. An Jesus Christus haben wir gesehen: Der Weg geht nicht am Leiden und an Krisen vorbei, aber hindurch ins Leben. 4

5 Wenn auch wir Jesus nachfolgen möchten, bedeutet das für uns: Die Liebe, die Gott uns schenkt, anzunehmen und weiterzuleben. Dass wir aufeinander hören, dass wir uns be-treffen lassen, still sehen, uns kümmern um Menschen, die nicht mehr weiter sehen. Andererseits hilft uns die Gewissheit, von anderen angenommen zu sein, offen zu sein, uns einander anzuvertrauen, einander ehrlich zu sagen, wie es uns geht, auch dann, wenn wir Hilfe brauchen. Jesus nachfolgen bedeutet auch: Dass wir einander ermutigen, im Gebet zu Gott zu rufen. Dass wir uns auf unserem Lebensweg zu Gott begleiten. Mit der Gnade und Hilfe von Gott mögen wir dann staunen, wie Gott uns liebt und dass wir seine Liebe widerspiegeln dürfen. Einer hat den Anfang gemacht, hat den am Boden Zerstörten aufgehoben, hat dem Untröstlichen die Tränen getrocknet, ist zu dem Einsamen ins Haus gegangen, hat dem zu Tode Betrübten das Leben wiedergegeben. Einer ist zu uns gekommen, hat von der Liebe erzählt, der Liebe Gottes zu allen Menschen, und hat sie uns spüren lassen bis zum heutigen Tag. Der Anfang ist gemacht, lasst uns da weitermachen, weitergehen sagt Paulus. Wenn wir angenommen sind, was hindert uns, andere anzunehmen? So helfen wir Menschen, so dienen wir Gott. Amen. 5

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