Trainerweiterbildung. Herzlich Willkommen. zur Weiterbildung für D- Juniorentrainer

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1 Herzlich Willkommen zur Weiterbildung für D- Juniorentrainer

2 Ablauf: 1. Begrüssung und Vorstellung 10 CM 2. Regel 11 Abseits 40 BD 3. KIFU-Schiedsrichter Konzept 10 BD 4. Pause und kleiner Imbiss Das goldene Lernalter 30 PB 6. Spielregeln Kat. D-Junioren 30 CM 7. Feedback 10 PB 8. Fragen und Verabschiedung 5 CM

3 Patrick Bühlmann Techn. Leiter IFV Beat Dittli SK-Präsident IFV Roland Huwiler Mitglied - TA Ressort Schiedsrichter - Nachwuchs SFV Christian Maurer TK-Präsident IFV

4 Achtung: Präsenzkontrolle und Feedback am Schluss

5 Ziele - Mehr Verständnis für die Aufgabe der SR und KIFU-Schiedsrichter - Das Kind / der Jugendliche kennen und verstehen - die Rolle des Trainers - Erfahrungen mit den «neuen» Spielregeln (3/3 - keine Wechsel während eines Drittels - Spielzeit - Optimierungsmöglichkeiten)

6 Regelkunde «Offside» Schiedsrichter Kommission IFV Januar / Februar 2016

7 Wer kann die Offside-Regel kurz erläutern?

8 Offside oder nicht?

9 Was muss für eine strafbare Offside-Position erfüllt sein Zeitpunkt Position des Angreifers Aktivität Im Moment der Ballabgabe Vor dem Ball Vor der 2.-letzte verteidigenden Person In der gegnerischen Hälfte Ins Spiel eingreifen Den Verteidiger bedrängen. Einen Vorteil aus seiner Position ziehen Ausnahmen: Torabstoss, Corner, Einwurf

10 Was muss für eine strafbare Offside-Position erfüllt sein Zeitpunkt Position des Angreifers Aktivität Im Moment der Ballabgabe Vor dem Ball Vor der 2.-letzte verteidigenden Person In der gegnerischen Hälfte Ins Spiel eingreifen Den Verteidiger bedrängen. Einen Vorteil aus seiner Position ziehen Ausnahmen: Torabstoss, Corner, Einwurf

11 "ins Spiel eingreifen" heisst, dass der Spieler den Ball berührt, spielt oder in klarer Absicht den Ball versucht zu spielen, der zuletzt von einem Mitspieler berührt oder gespielt wurde.

12 Was muss für eine strafbare Offside-Position erfüllt sein Zeitpunkt Position des Angreifers Aktivität Im Moment der Ballabgabe Vor dem Ball Vor der 2.-letzte verteidigenden Person In der gegnerischen Hälfte Ins Spiel eingreifen Den Verteidiger bedrängen. Einen Vorteil aus seiner Position ziehen Ausnahmen: Torabstoss, Corner, Einwurf

13 "Einen Gegner beeinflussen" heisst, dass der Spieler einen Gegenspieler daran hindert, den Ball zu spielen oder spielen zu können, indem er eindeutig die Sicht des Gegners versperrt oder den Gegner angreift, um den Ball spielen zu können.

14 Was muss für eine strafbare Offside-Position erfüllt sein Zeitpunkt Position des Angreifers Aktivität Im Moment der Ballabgabe Vor dem Ball Vor der 2.-letzte verteidigenden Person In der gegnerischen Hälfte Ins Spiel eingreifen Den Verteidiger bedrängen. Einen Vorteil aus seiner Position ziehen Ausnahmen: Torabstoss, Corner, Einwurf

15 "aus seiner Position einen Vorteil" zieht der Stürmer dann, wenn der Ball vom Pfosten, Querlatte oder von einem gegnerischen Spieler zurückprallt oder zu ihm (unabsichtlich) abgelenkt wird.

16 Einen Vorteil aus einer Position ziehen Abwehr eines direkten Torschusses durch Torhüter, Verteidiger oder Torumrandung Unabsichtliche Ablenkung durch einen Verteidiger Absichtliche Abwehraktion eines Verteidigers

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22 Trainerweiterbildung Offside

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25 KIFU-Schiedsrichter Konzept

26 IST Situation Jährliche Ausbildung von rund 250 Spielleitern (Vereine mit 50 neuen Spielleitern) Keine Weiterbildungskurse obligatorisch Rapport durch den Heimtrainer Keine Kontrolle durch den IFV

27 NEU mit Konzept Mind. 2 Grundkurse für neue KIFU - SR KIFU - SR erhalten Clubcorner Zugang KIFU - SR werden über Clubcorner erfasst KIFU - SR erledigt den Spielrapport im Clubcorner Es können nur ausgebildete KIFU - SR eingesetzt werden Obligatorische Wiederholungskurse für KIFU - SR Alle KIFU - SR auf einem guten Wissensstand Kontrolle durch IFV

28 Was wird geboten? Jeder KIFU - SR hat Anspruch auf einen regionalen KIFU - SR Ausweis, welcher Ihn zum leiten von entsprechenden Spielen legitimieren Im Gratiseintritt zu sämtlichen durch den Regionalverband organisierten Spiele (bis 2. Liga Regional)

29 Herzlichen Dank für Eure Aufmerksamkeit

30 15 Pause inkl. kleiner Imbiss

31 Das goldene Lernalter Technische Kommission IFV Januar / Februar 2016

32 Goldenes Lernalter? Bis ca. 15 Altersjahr Unterscheidung von zwei Phasen Bis ca. 12 Jahre (vorpuberale Phase) Inhalt KIFU Ab ca. 12 bis 15 Jahre (erste puberale Phase) D- und C- Junioren

33 Erste puberale Phase: Körperliche Veränderungen Herausbildung der Geschlechtsreife: (früh / spät) Verstärktes Längenwachstum: (schnelleres Wachstum der Gliedmassen im Vergleich zum Rumpf) Koordinative Fähigkeiten beeinträchtigt: (Körper macht nicht das, was der Kopf will) Misserfolg: (verletzungsanfällig)

34 Adonis Jeremy

35 Erste puberale Phase: Geistige Veränderungen Leistungsbereitschaft: (+ / -) Lernfähigkeit: (+ / -) Gesteigertes Denk- und Urteilsvermögen: (richtig oder falsch) Eigenverantwortung muss zunehmen: (zwingend) Selbsteinschätzung erfolgt: (Über- Unterschätzung) Erhöhtes Spielverständnis: (TA)

36 Erste puberale Phase: Deine Rolle als Trainer (sportlicher Bereich) Angepasstes Trainingsangebot Weder Unterforderung noch Überforderung: (vom Einfachen zum Schwierigen) Technisch arbeiten: (Nachhaltigkeit / 1`000 Ballkontakte pro Spieler/in) Taktisch arbeiten: (Nachhaltigkeit) Intensität und Umfang steigern: (Grösse der Spielfelder / Anzahl Spieler pro Gruppe) Beweglichkeit erhalten: (Gymnastik / Laufschule) Kräftigung: (Rumpfstabilisation)

37 Zum Beispiel Technik Training:

38 Erste puberale Phase: Deine Rolle als Trainer (mentaler Bereich) Vorbildfunktion: (Persönlichkeit / Sozialkompetenz) Fachwissen: (TE / TA / KO / ME) Motivation: (angemessen) Geduld: (Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut / zuhören und fragen, statt vorschnell urteilen) Fingerspitzengefühl: (der Fünfer auch mal gerade sein lassen) Verantwortung: (diverse Aufgaben der Mannschaft übergeben)

39 2. Fragen und die Folgerungen Wie können Trainer interessante und abwechslungsreiche Trainings gestalten? Es lohnt sich, die Trainer für eine Diplom-Ausbildung zu motivieren Ist im Breitenfussball immer das «Gewinnen und das Resultat» am wichtigsten? Jugendliche haben einen starken Gerechtigkeitssinn («immer die besten Spieler spielen, ich sitze auf der Bank») Sie erwarten eine gewisse Sozialkompetenz des Trainers

40 Stillstand bedeutet Rückschritt

41

42 Regeländerung D- Junioren Erfahrungsaustausch Technische Kommission IFV Januar / Februar 2016

43 Breitenfussball Grassroots Breitenfussball ca. 290`000 Personen 98 % Vertretene Nationen im Schweizer Fussball 170 2/3 Über 68% aller Mitglieder in Fussball-verein sind unter 20 jährig

44 Nach welchen Spielregeln spielen wir im IFV

45 Warum neue Spielregeln? - Breitenfussball / Grassroots Fussballspiel für möglichst viele Kinder - Es sollen ALLE Kinder im Match «genügend» Einsatzzeit erhalten - Keine Wechsel, ergo viel mehr Spielfluss und weniger Unterbrüche - das Spiel wird attraktiver!

46 Mögliche Auswirkungen - Weniger «Drop out» nach den D-Junioren Zeit - Trainer können sich auf das Spiel konzentrieren - Keine Erklärungsnot gegenüber ehrgeizigen Eltern - Eltern weg vom Spielfeld - Zukünftige Funktionäre, Trainer, Schiedsrichter oder Vorstandsmitglieder (Vereine suchen )

47 Besten Dank für Deine Mitarbeit

48 2. Warum hören Jugendliche im Fussball auf? (verschiedene Dropout Typen) Dropout Typ Warum hast Du mit dem Fussballspielen im Sportverein aufgehört? (ausgewählte Antworten) Trainer/ Mannschaft (51%) «Das Training war einfach zu langweilig. Wir haben immer das gleiche gemacht.» «Der Trainer hat immer nur die guten Spieler spielen lassen, ich sass immer auf der Bank.» Anderweitige Interessen (22%) «Ich habe mich in meiner Mannschaft einfach nicht mehr wohl gefühlt.» «Irgendwann ging es der Mannschaft nur noch ums gewinnen.» «Ich habe einfach keine Lust mehr Fussball zu spielen. Mein Vater wollte, dass ich Fussballspiele, weil mein Bruder bereits im Verein war. Eigentlich hat es mir noch nie so richtig Spass gemacht.» «Basketball ist einfach der coolere Sport.» Organisatorische Rahmenbedingungen (18%) Gesundheitliche Situation (9%) «Ich musste mich auf die Schule/ Lehre konzentrieren.» «Meine Eltern haben sich getrennt und ich bin zu meiner Mutter gezogen. Die Entfernung zum Sportverein war zu gross.» «Jedes mal mussten wir am Sonntagmorgen spielen.» «Mein Arzt hat gesagt, dass ich wegen meiner Knie nicht mehr spielen darf.» «Ich hatte immer wieder Probleme mit meiner Achillessehne.»

49 Präsenzkontrolle und Feedback

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