Weihnachten im Schuhkarton - FAQs

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1 Weihnachten im Schuhkarton - FAQs Fragen zum Packen eines Schuhkartons 1. Warum ist eine einheitliche Schuhkartongröße wichtig (ca. 30 x 20 x 10cm)? Je größer die Schuhkartons sind, umso weniger passen in einen LKW und umso teurer wird der Transport aller Schuhkartons. Zudem ist es für ein Kind, das einen kleineren Schuhkarton erhält, nicht schön zu sehen, wenn ein Kind neben ihm einen weitaus größeren Schuhkarton bekommt. Geschenke der Hoffnung behält sich daher das Recht vor, auffallend abweichende Geschenk- Kartons umzupacken. 2. Warum dürfen nur neue Waren in die Schuhkartons? Zum einen ist es uns wichtig, Kindern in Not qualitativ hochwertige Päckchen zu übergeben. Wir verstehen Qualität als Ausdruck des Respekts gegenüber dem jeweiligen Kind und Anerkennung seiner Würde. Zum anderen gibt es gesetzliche Regelungen, an die wir uns halten müssen und die eine Durchsicht der Schuhkartongeschenke in den Sammelstellen erforderlich machen. So ist zum Beispiel die Einfuhr von gebrauchten Artikeln (Schuhen, Kleidung, Spielzeug) in den meisten unserer Empfängerländer absolut verboten. Die Einfuhr gebrauchter Kleider für Kinder ab vier Jahren ist zwar erlaubt, wenn diese desinfiziert wurden. Die Desinfektion sieht jedoch vor, dass sie von einer anerkannten Desinfektionsstelle vorgenommen wird. Davon sehen wir ab, weil dadurch die Süßigkeiten ungenießbar würden. Gebrauchte Artikel werden bei der Durchsicht der Päckchen entfernt und ersetzt. Verwendbare Dinge werden anderen mildtätigen Zwecken zugeführt. 3. Warum dürfen die Schuhkartons KEINE geliermittelhaltigen Süßigkeiten enthalten? Jedes Land hat andere Einfuhrbestimmungen, an die wir uns halten müssen. Einige unserer Empfängerländer verbieten die Einfuhr von geliermittelhaltigen Süßigkeiten. Bei nichtgeliermittelhaltigen Süßigkeiten oder pflanzlichen Geliermitteln müssen wir die Unbedenklichkeit nachweisen, was operativ nicht möglich ist. Deshalb behalten wir uns vor, zollrechtlich unzulässige Gegenstände zu entnehmen und einem anderen mildtätigen Zweck zuzuführen. 4. Müssen es genau sechs Euro als Spende sein? Nein, die sechs Euro sind eine empfohlene Spende. Nur mit Hilfe dieser Geldspende können wir die Kosten für Abwicklung und Transport jedes Schuhkartons decken obwohl wir auch ohne Spende selbstverständlich alle Päckchen auf die Reise schicken. Natürlich können Sie auch gerne mehr geben.

2 5. Werden Geschenke aus dem Schuhkarton aussortiert? Solange sie den Angaben in unserem Flyer entsprechen nein! In Deutschland arbeiten wir mit einem großen Netzwerk aus ehrenamtlichen, geschulten Mitarbeitern zusammen. Ihre Aufgabe ist es unter anderem, die abgegebenen Schuhkartons in den Sammelstellen durchzusehen. Dabei prüfen sie, ob es sich um zulässige Geschenke handelt. Gebrauchte Gegenstände unterliegen besonderen Einfuhrbestimmungen. Daher lassen wir nur neue Geschenke zu. Unsere Helfer entnehmen alles, was nicht in den Schuhkarton darf und führen es anderen, wohltätigen Zwecken zu, z. B. Obdachlosenhilfen und sozialen Vereinen. Ist ein Schuhkarton nach der Durchsicht halb leer, wird er mit Sachspenden wieder aufgefüllt oder mit einem anderen halben Schuhkarton zusammengelegt. 6. Für welche Altersgruppe werden am wenigsten Schuhkartons gepackt? Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass Jungs zwischen zehn und 14 Jahren am seltensten mit Geschenkpäckchen bedacht werden. Am häufigsten gepackt werden hingegen Schuhkartons für Mädchen zwischen fünf und neun Jahren. Deshalb empfehlen wir - wenn Sie keine Präferenz haben, für wen Sie packen möchten - Geschenke für ältere Jungs zu kaufen. Auch sie freuen sich beispielsweise sehr über Schulmaterial, etwas Warmes zum Anziehen, ein tolles Kuscheltier, ein Spielzeugauto, einen Ball und Schokolade. Fragen zur Verteilung der Schuhkartons 1. Welchen Wert haben die Schuhkartons für die Empfängerkinder? Ein Schuhkarton bringt Freude in sozial schwache Familien und ist für manche bedürftige Kinder das erste Weihnachtsgeschenk ihres Lebens. Dabei steht nicht einmal zuerst der materielle Wert des Geschenkes im Vordergrund, sondern die Tatsache, dass jemand sich Gedanken über mich gemacht hat, dass ich jemandem lieb und wert bin. Die Freude über den Schuhkarton hallt emotional lange nach aber auch ganz praktisch: Kinder finden in ihrem Schuhkarton Schulhefte, warme Kleidung, Spielsachen und vieles mehr. Was für uns selbstverstädnliche Alltagsgegenstände sind, ist für viele bedürftige Kinder von unschätzbarem Wert: Denn meist können ihre Familien sich diese Dinge selbst nicht leisten. Zudem eröffnet eine Schuhkartonverteilung Beziehungen zu Menschen vor Ort, die sich häufig auch nach der Aktion in vielfältiger Weise um die Bedürftigen kümmern. 2. Wer verteilt die Schuhkartons? In den Empfängerländern arbeiten wir mit christlichen Gemeinden verschiedener Konfessionen zusammen. Sie wissen, wo die Not vor Ort am größten ist. Wir schulen unsere Verteilkoordinatoren und überzeugen uns kontinuierlich von der Qualität ihrer Arbeit und ihrer Integrität. Dies geschieht durch regelmäßige Besuche, Schulungen, persönliche Teilnahme an Verteilungen sowie durch Rechenschafts- und Abschlussberichte.

3 3. Wie läuft eine Verteilung ab? Kirchengemeinden verschiedener Konfessionen verteilen die Schuhkartons auf Weihnachtsfesten, z.b. in Schulen, Kindergärten, Waisen- und Krankenhäusern oder direkt in den Familien der kleinen Empfänger. Sie bieten auch ein Heft mit Bibelgeschichten an, sehen aber hiervon ab, wenn dies nicht gewünscht ist. Die Schuhkartons gibt es in jedem Fall und ohne irgendeine Bedingung. 4. Nach welchen Kriterien werden Empfängerländer und kinder sowie Verteilpartner ausgewählt? In den meisten Ländern der Welt werden bereits Schuhkartongeschenke verteilt. Die Zuordnung der Empfängerländer an die sammelnden Länder folgt in der Regel praktischen Erwägungen, wie zum Beispiel geografische Nähe und somit kurze Transportwege. Bei der grundsätzlichen Entscheidung, ob in einem Land Schuhkartons verteilt werden, wird berücksichtigt, ob dort überdurchschnittlich viele Kinder in großer Not sind. Außerdem sollte ein Netz kompetenter, christlicher Partner eine zuverlässige Verteilstruktur aufbauen können. Als Partner kommen Kirchengemeinden aller Konfessionen in Frage. Ihnen obliegt auch die Aufgabe, über ihre Ortskirchen Kinder gemäß ihrer Bedürftigkeit für Schuhkarton-Verteilungen auszuwählen: Beispielsweise, indem sie sich an Jugendämter, Polizeibehörden oder soziale Einrichtungen wenden oder indem sie selbst auf Kinder in sozialen Brennpunkten zugehen. 5. Werden Schuhkartons auch an reiche Kinder verteilt? Nein, das widerspricht dem Anliegen der Aktion. In Einzelfällen kann es vorkommen, dass ein Schuhkarton an ein weniger bedürftiges Kind verteilt wird, z. B. bei Verteilungen in Schulen in sozial schwachen Gebieten. Hier wäre es innerhalb einer Klasse den Kindern gegenüber lieblos zu sagen: Du bekommst kein Geschenk, weil Deine Eltern besser verdienen, als die von den anderen Kindern. Unsere Partner sind jedoch sehr bemüht, solche Situationen möglichst auszuschließen, indem sie z.b. die Kinder zu einer Verteilung in die Stadthalle einladen. Außerdem haben die meisten Empfängerländer strenge Auflagen, wenn es um die direkte Verteilung von Hilfsgütern geht. 6. Kommt mein Schuhkarton an? Ja, davon überzeugen wir uns selbst. Wir arbeiten mit zuverlässigen Partnern zusammen. Diese Partner (vor allem Gemeinden und nationale Hilfswerke) sind transparent und verpflichten sich zur schriftlichen und fotografischen Berichterstattung sowie zur Einhaltung internationaler Richtlinien. Außerdem begleiten einige unserer Mitarbeiter jedes Jahr einige Verteilungen. 7. Kann ich an einer Verteilung teilnehmen? Diese Frage ist verständlich und erreicht uns häufig, doch leider können wir nicht alle mitnehmen. Einige ehrenamtliche Mitarbeiter und Verantwortliche von Geschenke der Hoffnung

4 e.v. sind jedoch vor Ort und begleiten die Verteilung der Schuhkartons. In den Verteilerberichten können die Erlebnisse unserer Mitarbeiter und Ehrenamtlichen nachgelesen werden. 8. Warum sehen einige Empfängerkinder auf den Bildern nicht arm aus? Manchmal werden selbst wir bei Bildern aus unseren Empfängerländern stutzig: Auf ihnen ist zum Beispiel ein Mädchen zu sehen, das ein Handy in der Hand hält, ein Jugendlicher, der eine Markensporthose trägt oder ein Vater, der ein deutsches Auto fährt. Es sind meistens Bilder, die täuschen. Denn fragen wir genauer nach, erfahren wir, wie es wirklich ist: Normalerweise ist ein solches Handy gebraucht und hat nur wenig Guthaben. Es dient dem Zweck, dass eine Mutter beispielsweise während ihres langen Arbeitstags ihre Tochter erreichen kann, um sicherzustellen, dass diese auch wirklich auf den kleinen Bruder aufpasst. Die Markensporthose, die der Junge trägt, ist von der Kleiderkammer. Das Auto, vor dem ein Kind mit seinem Vater steht, gehört gar nicht ihnen sondern dient nur als Kulisse, um die Armut zu verstecken. Solche Familien sind nicht reich, nicht einmal wohlhabend, aber auch nicht bitterarm. Häufig leben sie mit ihren Familien in winzigen Wohnungen. Sie kämpfen darum, eine gute Anstellung zu finden und Alkoholabhängigkeit ist ein allgegenwärtiges Problem. In diesen Situationen bedeuten den Kindern die Geschenkpäckchen und die dadurch ausgedrückte Wertschätzung enorm viel. Fragen zu Geschenke der Hoffnung und Samaritan s Purse 1. Gehört Weihnachten im Schuhkarton einer Kirche an? Nein. Weihnachten im Schuhkarton ist ein Projekt des eingetragenen Vereins Geschenke der Hoffnung. Durch Mitgliedschaften in verschiedenen Werken und Verbänden fühlen wir uns aber mit vielen Gemeinden in Deutschland verbunden. 2. Wer ist Samaritan s Purse? Samaritan s Purse, internationaler Partner von Geschenke der Hoffnung e.v., ist eine überkonfessionelle christliche Hilfsorganisation. Der Hauptsitz ist in den USA. Seit 1970 leistet Samaritan s Purse den Opfern von Kriegen, Armut und Naturkatastrophen Hilfe und gibt die Liebe Jesu weiter. Die Hilfe wird in jedem Fall ohne jede Bedingung geleistet. Wo möglich, geschieht dies in Zusammenarbeit mit Kirchen verschiedener Konfessionen vor Ort. Die Hilfeleistungen geschehen immer unter großem Respekt und unter Rücksichtnahme auf die kulturellen Gegebenheiten und religiösen Überzeugungen vor Ort. Dem Leiter dieser Hilfsorganisation, Franklin Graham, ist es ein Anliegen, Menschen in Not zu helfen. Dies hat er unzählige Male bewiesen. Im Laufe seiner Arbeit ist er vielen Menschen in Verantwortung in aller Welt begegnet und hat dabei stets auch von seinem Glauben an Jesus

5 gesprochen. Wir nehmen zur Kenntnis, dass Äußerungen von Franklin Graham als Person des amerikanischen öffentlichen Lebens im Kontext der europäischen Weltsicht kontrovers diskutiert werden. Diese Äußerungen spiegeln seine persönliche Anschauung wider und definieren nicht die Überzeugung und Auffassung sowie die Arbeitsweise von Geschenke der Hoffnung e.v., Menschen ungeachtet ihres religiösen, sozialen oder kulturellen Hintergrundes zu begegnen und zu helfen. 3. Weihnachten im Schuhkarton wird weltweit von Samaritan s Purse durchgeführt. Wie stark ist Geschenke der Hoffnung mit der Hilfsorganisation verbunden? Geschenke der Hoffnung e.v. ist seit dem 1. November 2001 als eigenständiger und unabhängiger Verein in Deutschland registriert. Unser Werk ist personell und finanziell unabhängig. Wir freuen uns, dass uns mit Samaritan s Purse eine langjährige gute Partnerschaft verbindet. Chris Weeks, der Leiter der Rechtsabteilung bei Samaritan s Purse, ist zudem Vorstandsmitglied in unserem Verein. Träger der weltweiten Geschenkaktion ist Samaritan s Purse. Die internationale Hilfsorganisation verantwortet sie unter dem Namen Operation Christmas Child, dessen Verwendung freundlich genehmigt wird. Zwischen Samaritan s Purse und Geschenke der Hoffnung wurde eine Vereinbarung unterzeichnet, die Abstimmungen in der Zusammenarbeit vorsehen und auch Grundsätze zum Ablauf von Verteilungen definiert: Diese müssen in Liebe, Würde, Integrität und ohne Vorteilsnahme an den Ärmsten der Armen erfolgen und die christliche Botschaft darf nicht manipulativ eingesetzt werden. Als Träger der Aktion im deutschsprachigen Raum sind wir verantwortlich, die Umsetzung dieser Grundsätze sicherzustellen. Dazu schulen wir unsere Partner regelmäßig, halten engen Kontakt, nehmen persönlich an Verteilungen teil und fordern Rechenschafts- und Abschlussberichte. 4. Warum steht auf dem Logo Operation Christmas Child und nicht Weihnachten im Schuhkarton? Weihnachten im Schuhkarton ist Teil der weltweiten Geschenkaktion Operation Christmas Child von Samaritan s Purse International. Gesammelt werden die Schuhkartons in zehn, verteilt in über 100 Ländern. Die global einheitliche Marke dient der eindeutigen Erkennbarkeit und Zuordnung des Projektes. Die Marke ist ein eingetragenes Warenzeichen, deren Rechte bei Samaritan s Purse liegen. Die Nutzung wird uns freundlich genehmigt.

6 Fragen zum christlichen Hintergrund der Aktion 1. Wird ein Bibelheft in die Schuhkartons gelegt? Nein, ein Heft mit Bibelgeschichten in der jeweiligen Landessprache wird nicht in die Schuhkartons hineingelegt. Unsere Partner - Kirchengemeinden vor Ort - bieten es bei den Verteilungen an, sehen aber hiervon ab, wenn dies nicht gewünscht ist. Die Annahme ist frei und keine Bedingung für den Erhalt der Schuhkartons. 2. Was ist das Anliegen der Geschenkaktion? Geschenke der Hoffnung ist ein christliches Werk, das dem Auftrag verpflichtet ist, einer bedürftigen Welt Hilfe und Hoffnung zu bieten. Dazu braucht es Menschen, die mit Begeisterung gemeinsam daran arbeiten, damit besonders Kinder und ihr Umfeld Freude erleben und Perspektive gewinnen. Als christliches Werk will Geschenke der Hoffnung mit Weihnachten im Schuhkarton dazu beitragen, dass Menschen den Grund für Weihnachten entdecken: Jesus Christus. Jedes Päckchen transportiert Liebe: Gottesliebe und Nächstenliebe.

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