Adel verzichtet. von Kati Thielitz (Siegerreportage)

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1 Adel verzichtet von Kati Thielitz (Siegerreportage) Die Macht haben sie schon lange nicht mehr, nur die Klischees sind geblieben: Wie Südtiroler Adlige ihren Platz zwischen Gestern und Morgen suchen. Als der Tourist seinen Hosenlatz öffnet, versagt dem Grafen die Stimme. Mit offenem Mund sieht er zu, wie der Mann sein Glied hervorholt, die Beine breit stellt und ihm, Graf Spiegelfeld, vor die Füße pinkelt. Die gelbe Flüssigkeit rinnt den Schlossweg hinunter, zwei halbwüchsige Jungs und eine Frau blicken dem Rinnsal nach. Die Sonne scheint an diesem Tag im Mai des Jahres Es war das Wort Privatbesitz. Privatbesitz, dieses Wort war auf dem Schild zu lesen, das 1998 noch vor Schloss Schenna stand und das auch der Tourist gelesen hatte, bevor er anfing, seinem Ärger über die Familie Spiegelfeld und den Südtiroler Adel Luft zu machen. Diese Grafen!, hatte er zu seiner Frau gesagt. Glauben, dass es ihnen gehört! Ein Schloss ist kein Privatbesitz, schon lange nicht mehr! Es ist Allgemeingut! Präpotente Arschlöcher! Seine Söhne kicherten, und wahrscheinlich hatte der Tourist während seiner Ausführungen nicht bemerkt, dass eines der Schlossfenster offenstand. Dahinter aber stand der Graf und wurde mit jedem Wort, das der Fremde vor seiner Haustür von sich gab, wütender. So wütend, dass er schließlich hinausgelaufen war, vorbei am Burgverlies über die steinerne Brücke bis auf den Schlossweg, wo dieser Kerl Schloss Schenna ein Allgemeingut nannte. Allgemeingut, das Südtiroler Schloss! Das konnte der Graf nicht auf sich, der Familie, dem Schloss sitzen lassen. Er sagte dem Touristen, wie es eigentlich ist, ein kurzer lauter Wortwechsel und dann nun ja. Südtirol, das kleine Land zwischen Brenner und Salurner Klause, ist ein Adelsnest. Etwa 800 Schlösser und Burgen gibt es dort, konzentriert wie nirgendwo sonst in Europa. Sie zeugen von einem einst mächtigen Gesellschaftsstand, dessen Nachfahren heute im Spagat zwischen Vergangenem und Künftigem leben. Anders als in Deutschland sind die 1/7

2 Schlösser in Südtirol fast alle in Privatbesitz, rund 80 werden sogar noch bewohnt. Franz Xaver Ferdinand Maria Philippus Neri Matz Graf von Spiegelfeld ist vor 18 Jahren mit seiner Frau und den zwei Söhnen ins Schloss nach Schenna gezogen, einer kleinen Ortschaft oberhalb von Meran. Er ist 55, ein hochgewachsener Mann in kurzer Lederhose und Kniestrümpfen. Sein hellgrauer Leinenjanker hat die Farbe seines Haars, das er seitlich gescheitelt trägt. Allgemeingut! Dass er nicht lache. Schon immer war es Privatbesitz, gehörte über die Jahrhunderte verschiedenen Adelsgeschlechtern hatte es dann der Erzherzog gekauft, Johann, der Urururgroßvater seiner Frau Johanna, einer Gräfin von Meran. 600 Quadratmeter Fläche pro Etage, 2400 Quadratmeter insgesamt, dazu 3000 Quadratmeter Garten. Privat bewohnt Familie Spiegelfeld einen Flügel im Schloss; 120 Quadratmeter, Halle und Gänge nicht mitgerechnet. Der große Rest ist Museum, und es ist der Graf, der tagaus, tagein Touristen durch die Prunkgemächer führt. Gerade steht er mit ein paar Besuchern im Waffensaal, an dessen Wänden Schwerter, Lanzen und Hellebarden hängen. Er erzählt von Petermann von Schenna, der die Anlage im 14. Jahrhundert erbaut hatte. Von Herzog Friedrich mit der leeren Tasche, der sie später eroberte. Von Erzherzog Johann natürlich. Ein eigener Jodler ist dem Erzherzog gewidmet! Es geht ins Habsburger-Zimmer, ehemals Johanns Schlafzimmer, dann weiter in sein Schreibzimmer. Die Schritte hallen in den hohen, unbeheizten Räumen nach. Nun in den zweiten Stock. Zu jedem Detail weiß der Graf etwas zu erzählen, jedes Stück hier hat Bedeutung für ihn. Dann das Finale seines Schloss-Parcours: der Speisesaal, in dessen Mitte eine lange, rechteckige Tafel aus Holz steht. Liebe geht durch den Magen!, sagt der Graf, eine Anspielung auf sein Motto für das Schloss: Liebe auf den ersten Blick. Ja, das war es, damals, als er Schloss Schenna zum ersten Mal gesehen hatte. Nun steht es überall auf den Karten und Plakaten fast so, als habe der Graf Angst, es zu vergessen. Die Morgensonne scheint in den Speisesaal, ein Gast hat noch eine Frage zu dem goldenen Adler, der die Decke ziert. Die 2/7

3 anderen schauen sich in dem übergroßen Esszimmer um, und aus den zahllosen Porträts an den Wänden schauen die Habsburger Ahnen zurück. Wer aus einer Jahrhunderte alten Familie kommt, hat ein sehr spezielles Verhältnis zur Gegenwart. Das eigene Leben wird an dem bemessen, was man der nachfolgenden Generation hinterlässt. Eine, deren Familie fast 1000 Jahre zählt, ist Edith Gräfin Khuen-Belasi. 72-jährig trägt sie Kostüm und Perlenkette, das silbergraue Haar ist zum Dutt gebunden. Ich möchte nicht, dass in meiner Zeit etwas verkauft werden musste, sagt sie und zwängt den stahlblauen Golf 4 in eine Parklücke vor dem Supermarkt von Eppan. Verscherbelt, nur weil ich es nicht gut genug verwaltet habe! Sie spricht von ihrer Zeit in der Vergangenheitsform; dabei wirkt sie wie ihr eigener Nachfahre, der kritisch ihr Schaffen seziert. Von 1075 an ist die Familie der Gräfin nachweisbar, Südtiroler Uradel. Seit jeher lebt sie in Eppan, einer kleinen Gemeinde 30 Kilometer südwestlich von Schenna. Die Ahnen der Khuen-Belasis haben die Geschichte dieses Ortes mitgeschrieben; so kommt es, dass die Grafen dazu gehören hier. Hallo, Hermine, ruft die Gräfin einer Frau im Supermarkt zu; Grüß Gott ruft die Frau von der Käsetheke zurück. Viele Eppaner kennt die Gräfin mit Vornamen, sie mögen diese drahtige, kleine Dame vom Schloss. In Schenna ist es anders. Die ersten Jahre waren die härtesten, sagt Graf Spiegelfeld, der jetzt auf der Schlossterrasse in der Beletage sitzt. Die Leute rümpften die Nasen über diese fremden Herrschaften, die mir nichts, dir nichts ins Schloss gezogen waren, ihr Schloss, das seit 1350 über Schenna thront. Fremde im Schloss, Fremde in Schenna. Adlige. Wie oft kam Sohn Leopold weinend aus der Schule, blaugeprügelt, blutend. Überhaupt, die Schule. Ausgrenzung. Das Schloss. Verpflichtung. So lange war es unbewohnt. Das reinste Urwald-Kambodscha, sagt der Graf und erzählt von jahrelangem Aufräumen, Umräumen, Renovieren, Restaurieren. Die ganze Anlage, samt Wirtshaus und Hof. Aufstehen um fünf, Frühstück um sieben, arbeiten am Hof. Duschen, umziehen, Schlossführungen. Vormittags zwei, nachmittags die Gruppen. Zurück an den Hof, schaffen bis zur Dämmerung Apfelbäume. 15 Stunden am Tag, sieben Tage die 3/7

4 Woche, 52 Wochen im Jahr. Graf Spiegelfeld trägt die Verantwortung für das Schloss, er ist ja der Familie verpflichtet. Wenn er Worte wie Mittagsschlaf, 40-Stunden-Woche oder Urlaubstage hört, dann lächelt er müde. Sein letzter Urlaub liegt elf Jahre zurück. In Eppan hat Gräfin Khuen-Belasi aus der Not eine Tugend gemacht. Der Urlaub der anderen ist ihr Geschäft. Seit 23 Jahren führt sie ihr Schloss mit Namen Englar als Garni-Hotel. Englar mit den schroffen Fassaden und dem steilen Dach liegt auf einer Anhöhe, umgeben von Rebfeldern und Obstplantagen in sattem Grün. Die Gräfin lenkt ihren Golf am Gästeparkplatz vorbei, wo Autos aus Münster und Dortmund stehen, biegt um die Kurve durchs Tor, bremst und kommt neben Schloss Englar zum Stehen. Beladen mit Milchtüten, Zucchini und Roggenbrot stapft sie in Pumps über den erdigen Boden, presst sich rücklings gegen die Holztür und marsch durch die balkenbewehrte Halle in die Küche von Englar; die Milch muss in den Kühlschrank. Gräfin Khuen-Belasi weiß, warum die Leute aus Deutschland, England, ja sogar Amerika herkommen. Es ist das Einfache im Besonderen und das Besondere im Einfachen. Elf Zimmer, 55 bis 60 Euro pro Nacht. Kein Zimmerservice, kein Lift. Aber ein Rittersaal als Aufenthaltsraum, 800 Jahre alte Ahnen in Öl. Und eine Gräfin, die Frühstück macht und Konfitüren kocht, und die gerade einmal zwei Angestellte hat: Elisabeth für die Küche, Ilse für die Zimmer. Vor 20 Jahren ist der Mann der Gräfin verstorben, seither führt sie Englar allein. Einst haben sie im Hauptschloss mit den Kindern gewohnt, jetzt wohnt dort Sohn Johannes mit eigener Familie. Die Hotelgäste wohnen im Nebenschloss, ein etwas jüngerer Erweiterungsbau. Schräg gegenüber liegt das Austragstüberl. Früher war es ein Magazin für die Landwirtschaft. Heute wohnt im Austragstüberl die Gräfin. Auf zwei Zimmern, einer Küche und Bad. Das Hobby der Gräfin ist der Garten von Englar. Rote und gelbe Rosen wachsen hier, alte Zedern werfen Schatten. Ein paar Tische stehen auf dem Gras, die Gäste frühstücken gerne hier. Walter Dandl 1 sitzt dort und 1 Name geändert. 4/7

5 schnipst einen Käfer vom Tisch. Das hier ist der echte Luxus, sagt er zu seiner Frau, kein Fünf-Sterne-Bunker hält da mit. Er beißt in sein Brötchen, während die Gräfin die Treppe zum Garten herunterkommt. Guten Appetit und gute Fahrt!, sagt sie und schüttelt den Dandls die Hände. Gleich reist das Paar ab, zurück nach Fürstenfeldbruck, zurück in die Wirklichkeit. Ein letztes Mal das Frühstück, ein letztes Mal der Garten. Am Nachbartisch reden Gäste aus München über das neue Stück in den Kammerspielen; von der Ortschaft dringen Autogeräusche herauf. Elisabeth schenkt Kaffee nach; die Gräfin sammelt Teller ein. Dann stapft sie ins Schloss zurück. So ein Garten ist etwas, das über die Jahre schöner wird. Gärten überdauern Menschenleben mit Bravour. Deshalb hat sich Franz Graf Pfeil vor ein paar Jahren entschieden, ein zwei Hektar großes Obstplantagenfeld in einen Garten zu verwandeln. Die Apfelbäume ließ er herausreißen; nach und nach entstanden Kastanien- und Früchtegarten, das grasbewachsene Amphitheater und der Irrgarten aus Weinreben. Zusammengenommen eine lebende Skulptur, die sich stetig verändert, sagt der Graf. Er hat die Skulptur Labyrinthgarten getauft. Der Labyrinthgarten liegt im Dorf Tscherms mitten im Meraner Becken, auf halber Strecke zwischen Eppan und Schenna. Zugänglich für jeden, der sechs Euro zahlt. Daneben steht der Ansitz des Grafen, ein mittelalterlicher Bau mit Zinnengiebel, Wassermühle und überwölbtem Keller, in dem Weinfässer lagern. Graf Pfeil ist Winzer. Jetzt sitzt der 51-Jährige auf der Bank unter dem Nussbaum im Privatgarten, der durch eine Hecke vom Labyrinthgarten getrennt ist. Im Badeteich macht Ehefrau Steffi gerade ein paar Züge. Sie stammt aus Deutschland, Reichsgräfin aus dem Westerwald, von der der Graf sagt, dass er sie wieder heiraten würde. Er hat braunes Haar, trägt ein rotes Kragenshirt und beigefarbene Jeans. Der Adel ist ein bisschen wie die Religion, findet er. Lange Geschichte, viel Scheiße dabei, aber auch gute Sachen. Höflichkeit sei etwas Tolles, Manieren, Zivilcourage. Respekt. Er erzählt von früher. Da ist sie wieder, die Schulzeit. Furchtbar. Einmal sei er mit einem Fleck auf dem Pullover in den Klassenraum gekommen. Da habe ihn der Lehrer vor den anderen Kindern gefragt, ob Grafen immer solche 5/7

6 Dreckschweine seien. Antworten sei für ihn verboten gewesen. Er schüttelt den Kopf. Diese Diktatur der Schule. Seine eigenen Kinder gehen auf eine Montessori-Schule. Vor dem Schlafengehen liest er ihnen aus dem Buch Die Welle vor. Gegen Mittag führt er eine Gruppe Weinhändler durch den Labyrinthgarten. Eigentlich macht er das nie, aber er braucht diese Händler. Auch weil er schon lange nicht mehr auf Weinmessen geht. Die habe er ohnehin nur betrunken ausgehalten. Ich sehe dann in jedem Gegenüber einen Clown, sagt er. Lieber geht Graf Pfeil auf Beerdigungen. Man trifft sich, aber man muss nicht grinsen. Adelsbälle findet er grauenhaft. Ein Sammelbecken für diesen Klischee-Adel, so nennt er einen Adel, dessen Welt sich um geputzte Schuhe, Siegelringe und Krawatten dreht. Was ist der Unterschied zwischen einer Krawatte und einem Ochsenschwanz? Der Ochsenschwanz verdeckt das ganze Arschloch. Ein Witz, den Graf Pfeil ziemlich gerne erzählt. Die Leute und ihre Klischees. Graf Spiegelfeld winkt ab. Viele denken, dass Adlige einen Diener haben, der um fünf Tee und um sechs Whisky serviert. Kein Wunder! Sie kennen ja nur diesen Champagner- und Privatjet-Adel, der es mit seinen Märchenhochzeiten regelmäßig auf die Klatschcover schafft. Und sie kennen den literarischen Adel, doch was wirft der für ein Licht! Graf Zahl, der wie ein Irrer addiert, subtrahiert, dividiert und multipliziert. Graf Dracula, intrigant und versoffen. Baron Münchhausen. Gott bewahre. Die Realität kennen die meisten nicht. Wie auch. Wenn Graf Spiegelfeld Touristen durch Schloss Schenna führt, vermeidet er es, seinen Namen zu nennen. Das Schild mit dem Wort Privatbesitz hat er längst entfernen lassen; es schüre Sozialneid, hatte ein Marketingberater gemeint. Gräfin Khuen-Belasi sagt, dass sie Khuen heiße, wenn sie jemand nicht kennt. Graf Pfeil stellt sich vor als Franz Pfeil. Sie verzichten lieber auf den Titel, obwohl der seit 1919 Teil des Namens ist. Die Angst vor Ausgrenzung überwiegt. Die Macht der Klischees. Dabei sind es gar nicht sie, die Adel ausmachen. Der Adel, sagt Graf Spiegelfeld, gibt Vergangenem und 6/7

7 Künftigem mehr Stellenwert im Jetzt. Und dann sagt er: Wir sind füreinander da. Er stützt sich im Korbsessel auf; von der Schlossterrasse schweift sein Blick über das Meraner Becken. Dabei streckt er den Arm aus und zeigt auf Partschins. Wenn Baron Kripp drüben in Partschins ein Problem hat, weiß ich das innerhalb eines Tages. Wenn ich nicht helfen kann, ruf' ich den Grafen Goëss-Enzenberg am Kalterer See an. Wenn der nicht helfen kann, ruft er den Grafen Brandis in Lana an. Wenn der nicht helfen kann, ruft er vielleicht den Grafen Trapp in Schluderns oder den Grafen Pfeil in Tscherms an. Der ausgestreckte Arm wandert über das Meraner Becken, deutet Ort für Ort in der Ferne an. Das ist das soziale Netz, das ohne Geld funktioniert. Das letzte Privileg des Adels. Jetzt senkt der Graf den Arm. Wir sind nichts Besseres, sagt er leise. Es klingt resigniert. Wir sind vielleicht etwas anders. Die Sonne steht hoch über Schenna. KONTAKT Kati Thielitz - KatiThielitz@web.de 7/7

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