Notstromkonzept Westerland (Sylt) Schulzentrum Westerland Boy-Truels-Straße Sylt

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1 Beratende Ingenieure für Gebäudetechnik Dipl.-Ing. VDE und BDB Notstromkonzept Westerland (Sylt) Schulzentrum Westerland Boy-Truels-Straße Sylt Bauvorhaben: Bauherr: Notstromversorgung für Katastrophenschutz auf Sylt Gemeinde Sylt Sylt / OT Westerland Flensburg,

2 Inhaltsverzeichnis Notstromkonzept Westerland (Sylt) Notstromversorgung für Katastrophenschutz auf Sylt 1. Aufgabenstellung 2. Erkenntnisse 3. Variante A stationäre Notstromversorgungsanlage 4. Variante B mobile Notstromversorgungsanlage 5. Empfehlung Seite 2 von 10

3 1. Aufgabenstellung Aufgrund der exponierten Lage der Insel Sylt, ist im Katastrophenfall davon auszugehen, dass der Schutz der Bevölkerung an zentraler Stelle gegeben werden müsste. Aus diesem Grunde ist zu untersuchen, inwieweit sich das vorhandene Schulzentrum mit den umliegenden Gebäuden, Sporthalle Gymnasium, Sporthalle Gemeinschaftsschule sowie das Gebäude Gymnasium für die Verwendung als Katastrophenschutzzentrum eignet. Um diese Gebäude zu nutzen, ist zu prüfen, inwieweit der Betrieb der Gebäude auch im Katastrophenfall gewährleistet werden kann. In dem Zusammenhang wird die Versorgung des Gebäudes mit Strom, Wasser und Wärme untersucht. 2. Erkenntnisse A) Wasserversorgung Auf die Wasserversorgung der Insel Sylt ist über das Schulgebäude kein Einfluss möglich. Da jedoch die Wasserversorgung und der Pumpenbetrieb bei der EVS über Notstromaggregate geregelt wird, ist davon auszugehen, dass auch im Katastrophenfall sofern die Leitungen Bestand haben eine Wasserversorgung aufrecht erhalten werden kann. B) Wärmeversorgung Alle vier v.g. Gebäude werden über die Heizzentrale im Schulzentrum versorgt. Diese Heizzentrale ist im Zusammenhang mit einem Wärmecontracting an einen externen Versorger verkauft. Die Heizzentrale wird derzeit mit Gas betrieben. Für einen Notbetrieb steht ein Ltr. Heizöltank zur Verfügung. Ein Betrieb über Heizöl ist nach wie vor möglich. Somit kann Versorgung mit entsprechender Elektrizität die Heizzentrale auch im Katastrophenfall weiter betrieben werden. C) Telekommunikation Die Versorgung des Gebäudes bzw. Anschluss an das Fernmeldenetz sowie des Internet kann seitens des Nutzers nicht gewährleistet werden. Hier muss davon ausgegangen werden, dass die Versorgung über die öffentlichen Netze Bestand hat. Sollten dieses zusammenbrechen, wird auch hier eine Versorgung des Schulzentrums nicht möglich sein. Gegebenenfalls müsste über Funkverbindungen nachgedacht werden. Diese sind jedoch derzeit nicht Gegenstand der Betrachtung. Seite 3 von 10

4 D) Stromversorgung Die Stromversorgung des Schulzentrums erfolgt über das Ortsnetz der EVS. Im Bereich des Kellers im Schulzentrum ist eine Trafostation mit einer Mittelspannungsschaltanlage installiert worden. Sämtliche aufgeführte Gebäude werden mittelspannungsseitig aus dem Keller des Schulzentrums versorgt. Diese haben hier einzelne EVU-Messungen. Im Katastrophenfall ist eine Notstromversorgung erforderlich. Es ist möglich sämtliche Gebäude, d.h. beide Sporthallen, das Gymnasium sowie das Schulzentrum durch Installation eines zentralen Notstromaggregates mit elektrischer Energie zu versorgen. Für die Auslegung der Kapazität eines solchen Notstromaggregats wurden die, aus den Stromrechnungen zu ermittelnden max. Anschlusswerte zugrunde gelegt. Diese sind im einzelnen: Anschlussleistung Gymnasium / Sporthalle Ost Anschussleistung Gemeinschaftschule / Sporthalle West Anschlussleistung Mensa Gesamtanschlussleistung 64kW 73kW 76kW 213kW Die resultierende Gesamtanschlussleistung von 213kW ergibt sich aus den derzeitigen normalen Betriebszuständen. Es ist davon auszugehen, dass die Gesamtanschlussleistung im Katastrophenfall in geringem Umfang höher anzusetzen ist. Somit wird die Leistung des Notstromaggregates auf 240kW/300KVA ausgelegt. Dieses ist die Grundlage für die weiteren Betrachtungen der entsprechenden Varianten. Folgende Varianten werden im Folgenden betrachtet: Variante A - stationäre Notstromversorgungsanlage Variante B - mobile Notstromversorgungsanlage Seite 4 von 10

5 3. Variante A - stationäre Notstromversorgungsanlage Bei der stationären Notstromversorgungsanlage, handelt es sich um ein fest eingebautes Notstromaggregat. Dieses wird im Kellergeschoss des Schulzentrums vorgesehen. Durch die Installation dieser Anlage sind im Gebäude einige Umbaumaßnahmen erforderlich, diese sind in den Kosten berücksichtigt. Neben dem Hausanschlussraum wird ein Raum von Haumeisterwerkstatt abgetrennt, welcher als Aufstellort für das Notstromaggregat dient. Die vorhandene Öffnung wird verschlossen und eine neue Tür sowie entsprechende Lüftungsöffnungen in Richtung der Kasematte werden vorgesehen. Im neuen Notstromaggregateraum muss dann eine vorhandene Lüftungsanlage umgelegt werden. Dies ist technisch ohne weiteres und ohne größeren Aufwand durchführbar. Diese Durchbrüche werden anschließend wieder verschlossen. Die entsprechend benötigte Schaltanlage für die Notstromversorgung wird im Hausanschlussraum installiert. Die vorhandenen Zuleitungen für die einzelnen Gebäude werden entsprechend geschnitten, die neue Verteilung wird zwischengeschaltet. Die vorgefundenen Räumlichkeiten sind für das Einbringen des Notstromaggregats absolut geeignet. Seite 5 von 10

6 Vorteile: kurze Umschaltzeiten dauerhaft Vor-Ort automatische Umschaltung (auch ohne Katastrophenfall) immer einsatzbereit Schutzziel optimal gegeben Nachteile: höhere Investitionskosten nicht flexibel einsetzbar Wartung nur vor Ort möglich Beispiel einer stationären Ausführung im Schulzentrum Westerland im Kellergeschoss Seite 6 von 10

7 Kostenschätzung Variante A - stationäre Notstromversorgungsanlage 1 St stationäres Notstromaggregat inkl. der Abgasanlage und Zu- und Abluftanlagen 1 St Schaltschrank als Umschaltung zwischen Notstrom und Normalnetz 1 Psch Umlegen des vorhandenen Lüftungskanals inkl. Erstellen der neuen Durchbrüche und Verschießen der alten Durchbrüche 1 Psch Durchbruch erstellen und neue Tür mit Lüftungsgitter einsetzen /St ,00 /St ,00 /Psch 6.000,00 /Psch 4.000,00 1 Psch Änderung der Bestandsinstallation /Psch 6.000,00 1 Psch Durchbruch Hausmeisterwerkstatt verschließen /Psch 4.000,00 1 Psch Unvorhergesehenes /Psch ,00 Gesamtkosten brutto ,00 Seite 7 von 10

8 4. Variante B - mobile Notstromversorgungsanlage Bei der mobilen Notstromversorgungsanlage handelt es sich um ein Notstromaggregat, welches auf einen Anhänger fest installiert ist. Dieser wird für das Projekt gefertigt und entspricht den Anforderungen. Auch bei der mobilen Variante wird eine Umschaltungseinrichtung im Kellergeschoss des Schulzentrums installiert, hierbei wird für die Einspeisung die erforderliche Zuleitung in den Bereich vor die Kasematte verlegt. An dieser Stelle wird eine Anschlusssäule installiert. Im Katastrophenfall ist der Transport des Aggregats vom Lagerort notwendig. Dies könnte sich durch widrige Bedingungen im Katastrophenfall als schwierig erweisen. Des Weiteren muss eine elektrisch unterwiesene Person das Aggregat an die Anschlusssäule anschließen und in Betrieb nehmen sowie die Umschaltung der Anlage händisch vornehmen. Für die Lagerung des Aggregats ist eine Unterstellmöglichkeit notwendig oder es ist dauerhaft der Witterung ausgesetzt. Vorteile: Möglichkeit der Fremdnutzung Wartung am Lagerort möglich etwas geringere Erstinstallationskosten geringer Installationsaufwand Seite 8 von 10

9 Nachteile: höherer Aufwand im Katastrophenfall evtl. gerade in Fremdnutzung bei Katastrophenfall Witterung ausgesetzt / Unterstellmöglichkeit notwendig Zugfahrzeug erforderlich Beispiel einer mobilen Ausführung im Schulzentrum Westerland im Kellergeschoss Kostenschätzung Variante B - mobile Notstromversorgungsanlage 1 St mobiles Notstromaggregat als Anhängervariante 1 St Schaltschrank als Umschaltung zwischen Notstrom und Normalnetz 1 Psch Anschlusssäule für mobiles Notstromaggregat inkl. Leitungen /St ,00 /St ,00 /Psch 7.500,00 Gesamtkosten brutto ,00 Seite 9 von 10

10 5. Empfehlung / Fazit Die vorgesehene Funktion der Notstromversorgung bzw. die Nutzung des Schulkomplexes im Katastrophenfall erfordert eine hohe Verfügbarkeit des eingesetzten Aggregats. Insbesondere im Katastrophenfall ist das Risiko nicht unerheblich, dass nicht kurzfristig die Möglichkeit besteht, das entsprechende Notstromaggregat mit Hilfe eines LKWs oder einer anderen Zugmaschine an den Bestimmungsort zu verbringen. Des Weiteren muss evtl. bei widrigen Wetterbedingungen der Anschluss hergestellt werden. Hinzu kommt, dass entsprechend geschultes Personal dann im Katastrophenfall verfügbar sein muss. Dies sind alles Punkte, die grundsätzlich gegen den Einsatz einer mobilen Notstromversorgungsanlage sprechen. Um eine möglichst hohe Verfügbarkeit im Katastrophenfall zu erreichen, wird unsererseits die höhere Funktionalität durch den Festeinbau im Gebäude gegeben sein. Insbesondere die höhere Versorgungssicherheit sollte hier unserer Meinung nach ausschlaggebend sein. Des Weiteren ist es fraglich, ob ein Notstromaggregat auch einer Zweitnutzung zugeführt werden sollte, womit die Gefahr einhergehen würde, dass im Katastrophenfall ggf. nicht kurzfristig auf dieses Aggregat zurückgegriffen werden könnte. Die Verwendung von Leihaggregaten ist insbesondere durch die Insellage schwer denkbar, da diese gerade in dem vorgegebenen Fall häufig nicht auf die Insel verbracht werden könnten. Wir schlagen Ihnen hiermit vor, die Variante A als stationäres Notstromaggregat im Schulgebäude zu installieren. Aufgestellt am 07. April 2016 SHT-Ingenieure, Dipl.-Ing. Bernd Siemen Seite 10 von 10

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