DIE ALPEN UND NORDEUROPA. Gletscher & Relief Wetter Karte & Kompass Gefahren & Notfälle. Andreas Happe Februar 2009
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- Helmuth Dennis Fromm
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1 DIE ALPEN UND NORDEUROPA Gletscher & Relief Wetter Karte & Kompass Gefahren & Notfälle Andreas Happe Februar 2009
2 Ziele / Struktur Ziele: 1. Sammlung von Taschen-Vorträgen erweitern und Gäste-Fragen kompetent beantworten können 2. Führungskompetenz erweitern Struktur & Inhalt: Baustein-Struktur populärwissenschaftlich kleine Auswahl aus vielen Themen 2
3 DIE ALPEN und Nordeuropa Gletscher & Relief Andreas Happe Februar 2009
4 Entstehung der Alpen Tethys-Meer bis vor etwa Millionen Jahren Kontinentaldrift 3 Ketten, Senkungszone (Po, Ganges) aus > 1000 km Ozean werden < 100 km Alpen Hebungsmaxima etwa 5 mm/jahr Hebung hält noch an (heute unter 0,5 mm/jahr) Platten nähern sich um ca. 5 cm /Jahr 4
5 Entstehung der Alpen 5
6 Entstehung der Alpen 6
7 geologischer Aufbau der Alpen Urgestein, kristallines Gestein: direkt aus erkaltender Magma entstanden Sedimente: Ablagerungen Nord- und Südalpen: Meeressedimente, besonders Kalk Zentralalpen: besonders kristalline Gesteine (Urgestein) Rolle für den Wasserhaushalt (Hydrologie) 7
8 geologischer Aufbau der Alpen Urgestein: Wasserspeicherung Flüsse, Seen, Quellen... Kalk: Lösung als charakteristische Abtragung kaum Quellen, Flüsse & Seen Spezialfall Karst: Höhlen, Dolinen, Karren... (= durch Lösung entstandene Formen) 8
9 *Karst
10 *Karst
11 *Karst
12 *Verwitterung
13 *Verwitterung
14 *Seen 14
15 Urgestein direkt aus erkaltender Magma entstanden Granite, Gneise (Feldspat, Quarz und Glimmer...) häufig sehr kompakt, vom Gletscher glatt geschliffen Nunatakker Wollsackverwitterung 15
16 Urgestein 16
17 Urgestein 17
18 Entstehung der Skanden vor 400 Mio. Jahren Zusammenstoß des kanadischen Schilds mit dem baltischen Schild (= Skanden viel älter als Alpen), später wieder Trennung Material: Urgestein (Gneis, Granit) Bruchschollengebirge (Brechung statt Faltung) weite Hochebenen nach Westen steiler Abfall zum Meer, nach Osten gemäßigte Stufung im Pleistozän (Eiszeit) starke Überformung 18
19 Verwitterung hohe Verwitterungsraten im Hochgebirge und in Polargebieten vorwiegend mechanisch Frostsprengung (Ausdehnung des Wassers bei Gefrieren um 9 %) Insolationsverwitterung: starke Temperaturschwankungen durch hohe Einstrahlung im Gebirge kompaktes Gestein weniger anfällig als kluftreiches 19
20 *Verwitterung
21 *Verwitterung
22 *Verwitterung
23 Abtragung - Erosion Abtragung durch Gletscher, Regen, Flüsse, Wind... Formen der Eiszeit prägen die Alpen und Skandinavien: U- Täler, Grate, Kare, Moränen, Seen, Klammen... Aber auch Lagerung und Beschaffenheit des Gesteins prägt die Landschaftsformen (Bsp. Schichtstufen) 23
24 Schichtstufen 24
25 Schichtstufen 25
26 Schichtstufen 26
27 *Schichtstufen 27
28 *Schichtstufen 28
29 *Schichtstufen 29
30 *Schichtstufen 30
31 *Schichtstufen 31
32 *Schichtstufen 32
33 Talformen Klima und Talformung Entstehung Trogtäler (= U-Täler) 33
34 Talformen tertiäres Talnetz: Muldentäler U-Tal: das klassische Alpental Trogschulter = Almen, Steilhänge = Wald, Wasserfälle Talboden = Siedlungen Fjorde in Norwegen Kare 34
35 *Talformen 35
36 *Talformen 36
37 *Talformen 37
38 Talformen
39 Talformen 39
40 Fjorde (Nordeuropa) Muldentäler als tertiäres Talnetz U-Täler durch Gletschererosion während der Eiszeiten Dicke Eisauflage -> Einsinken der Landmasse Ansteigen des Wasserspiegels nach Abschmelzen der Eismassen -> Fjorde werden überschwemmt Hebung des skandinavischen Schildes nach Entlastung (bisher 800 m, hält noch an, 1 cm /Jahr) Fjorde tiefer als Nordsee (Sognefjord 1300 m, Nordsee im Schnitt 95 m, max. 775 m) 40
41 Seen Karseen Zungenbecken-Seen natürliche Stauseen in U-Tälern Rinnenseen (Gardasee, Lago Maggiore, Ammersee, Königsee... vgl. Fjorde in Nordeuropa) Toteisseen Grundmoränenseen (z.b. Seenplatten in Schweden) 41
42 *Seen 42
43 *Seen 43
44 *Seen 44
45 *Seen 45
46 *Seen 46
47 *Seen 47
48 *Seen 48
49 *Seen
50 *Seen
51 *Seen
52 Flüsse anasthomusierende Flüsse (viel Schotter, wenig Transportkraft) Flussterrassen (Berglandtyp / Flachlandtyp, Errosions-/Transportkraft) Wasserfälle (U-Tal, Fjord) Klammen Pegelstand im Tagesverlauf Gletschermilch 52
53 *Seen 53
54 *Seen 54
55 Periglazial Zwischen Baumgrenze und Gletscher: Frostsprengung als dominanter Verwitterungsprozess Permafrostboden (Wasserhaushalt, Rolle für Stabilität...) Solifluktion (Bodenfließen) Frosthub (Steinpflaster, senkrechte Steine,...) Wanderblöcke Talwärtsverlagerung durch Anheben/Absetzen Nadeleis/Kammeis Talwärtsverlagerung durch Anheben/Absetzen Winderrosion an Wegrändern nach Auflockerung 55
56 Höhenstufen Alpen Schnee und Eis oberhalb m Frostschuttregion unter m Mattenregion unter m Krummholzregion unter m (Latschen, Rhododendren, Wacholder, Grünerle) Wald unterhalb m (Waldgrenze anthropogen, Trockenstress auf Südhängen) 56
57 Almwirtschaft Übergang zur Landwirtschaft ab 4500 v. Chr. Rodung des dichten Waldes für Besiedlung Jahresgang der Almwirtschaft Lage der Almen, Maiensäss anthropogene Waldgrenze 57
58 Almwirtschaft 58
59 Eiszeitenzyklus Günz / Elbe vor Jahren Mindel / Elster Jahren Riß / Saale Jahren Würm / Weichsel Jahren 59
60 Eiszeitenzyklus Abkühlung (durch unterschiedliche Faktoren wie Vulkanausbrüche...) Selbstverstärkung (Bsp. Tibetische Hochfläche) Austrocknung (weniger Schnee) Ausbreitung schneefreier Flächen -> Erwärmung 60
61 Eisstromnetze Die Alpen zur Eiszeit: Eisstromnetze Nunatakker Gletscherzungen bis ins Vorland Transfluenzpässe (Bedeutung als Verkehrswege) Bergauf-Fließen von Eis 61
62 Nordeuropa zur Eiszeit Inlandeis, Eisschild, großer Pudding Skandinavien komplett von Eis bedeckt, Gletscherränder bis Norddeutschland Einsinken und Hebung des Schildes je nach Gletscherbedeckung Gletscher schmolzen nach Eiszeit komplett ab (heutige Gletscher innerhalb der letzten 2000 Jahre entstanden) Grundmoräne prägt große Teile der Landschaft in Skandinavien 62
63 Gletschereis Schnee lagert mehrere Jahre verliert lockere Kristallstruktur wird zu Firn wird nach mehreren Jahren zu Eis gerät bei gewisser Masse und/oder Gefälle in Bewegung => Gletscher Sommer- (blau, wenig Luft) / Winterschicht (weiß, viel Luft) 63
64 Gletschertypen Plateaugletscher (weite Fläche: Jostedalsbreen, Vatnajökull) Firnhauben, Eiskappen (auf Gipfeln) Inlandeise (Grönland, Antarktis) Eisstromnetze Talgletscher Kargletscher Hängegletscher Vorlandgletscher 64
65 Gletscher 65
66 Gletscher 66
67 Gletscher 67
68 Gletscher 68
69 Glaziale Serie Nährgebiet / Zehrgebiet Gletscherzunge Gletschertor Zungenbecken Endmoräne Schotterfeld (Urstromtal) 69
70 Gletscherernährung Faktoren Temperatur und Niederschlag Nährgebiet / Zehrgebiet, Gleichgewichtslinie Schneefall / Lawinen (Aussehen der Gletscherzunge) 70
71 Gletscherernährung 71
72 Gletscherernährung 72
73 Auf dem Gletscher Gletschertische Obermoräne Wasser, Gletschermühlen, Gletschertor Sommer- / Winter- Schichtung Superimposed Ice Blutschnee (Algen)... 73
74 * Auf dem Gletscher 74
75 *Moränentypen
76 * Auf dem Gletscher 76
77 Moränentypen Grundmoräne Seitenmoräne (Innenseiten gefährlich) Endmoräne (Innenseiten gefährlich) Mittelmoräne Innenmoräne Obermoräne 77
78 Moränenmaterial Blöcke mit Schliff und scharfen Kanten (Fluss: stärker gerundet), Lunatic Fractures Durchmischung des Materials (Fluss/See: sortiert) Ton, Sand Toteislöcher Grundmoränenlandschaft 78
79 *Moränentypen 79
80 *Moränentypen 80
81 Moränenmaterial 81
82 Moränenmaterial 82
83 Klimawandel Seit Beginn der Industrialisierung bis 1980 verloren die Alpen-Gletscher etwa ein Drittel ihrer Fläche und die Hälfte ihrer Masse. Seit 1980 sind zusätzliche Prozent des Eisvolumens abgetaut. Permafrost oberhalb von 2000 m stabilisiert den Untergrund. Bei Erwärmung taut das Eis. Gefahr von Steinschlag, Hangrutschungen, Felsstürze, Muren, Gerölllawinen... Trinkwasserversorgung der Tiefländer Hebung der Höhengrenzen -> Aussterben alpiner Pflanzen 83
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