Stoffverteilungsplan TERRA Geographie Klasse 6 Mittelschule Sachsen

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1 Stoffverteilungsplan Geographie Klasse 6 Mittelschule Sachsen Schule Klasse Schuljahr Lehrkraft Stoffgebiet, Lehrplanbezug Stunden Thema in Lernbereich : Europa im Überblick 7 Kennen der Vielgestaltigkeit des Kontinents Gliederung, Fläche und Bevölkerung, Bevölkerungsdichte Kulturelle Vielfalt in Europa Auf der Suche nach Europa Europa ein Kontinent Thematische Karten lesen: Bevölkerungsverteilung in Europa 6/7 8/9 0/ 4/5 Erfahrungen der Schüler, Materialsammlung, Reiseberichte Abgrenzungskriterien zur natur- und kulturräumlichen Gliederung Europas, Größenvorstellungen entwickeln, Bevölkerungsdichte, Thematische Karten lesen EU und Osterweiterung Auf dem Weg zum vereinten Europa 6/7 Europäische Union, informatische Bildung: Internetkürzel Inseln und Halbinseln, Großlandschaften, Gewässernetz Großlandschaften Europas / Großlandschaften, Flussdelta, Arbeit mit der stummen Karte, Entwicklung der Raumorientierungskompetenz Kennen ausgewählter Verkehrsprojekte und deren Bedeutung Europas Verkehrsnetz Die Öresundbrücke Mit Hochgeschwindigkeit auf Schienen durch Europa 8 Verkehrsmittel, Verkehrswege, Verkehrsnetz, Verkehrsknotenpunkt, Eurotunnel, Brücken Auswerten thematischer Karten Einblick gewinnen in die kulturelle Vielfalt Sprachen in Europa Europas Seefahrernationen 6/7 8/9 Auswerten thematischer Karten, Vergleich des europäischen Kulturraums mit dem Heimatraum, Entwicklung von Empathie als Sozialkompetenz

2 Stoffgebiet, Lehrplanbezug Stunden Thema in Lernbereich : Klima und Vegetation 8 Einblick gewinnen in die Beleuchtungsverhältnisse der Erde Zonen und Merkmale Kennen der Veränderungen von Temperatur und Niederschlag von Nord nach Süd Vom Wetter zum Klima / Wetter, Klima, polare, gemäßigte und tropische Klimazone, Einfallswinkel, Temperatur, Tageslänge, Polartag, Polarnacht Abfolge der Klimazonen Das Klima Europas 6/7 Einordnung des Heimatraumes, Tagesmitteltemperatur, Jahrestemperatur, Monatsniederschlag, Jahresniederschlag,, Monatsmitteltemperatur, polare bis subtropische Klimazone Beeinflussung der Zonalität durch Golfstrom und Relief Der Golfstrom Europas Warmwasserheizung 8/9 Golfstrom, Auswirkungen auf das Leben und Wirtschaften der Menschen Auswirkungen auf die natürliche Vegetation Die Vegetation Europas 40/4 Vegetationszonen und deren Erscheinungsbild Eiswüste, Tundra, Nadelwaldzone, Laub- und Mischwaldzone, Zone der Hartlaubgewächse, Vegetationszeit, Vegetationszonen Kennen der Arbeitsmethode Auswerten eines Klimadiagramms Klimadiagramme auswerten und zeichnen 4/5 Klimadiagramm, Zeichnen eines Klimadiagramms unter Anleitung Übertragen der Kenntnisse zum Klima auf die Anpassung der Vegetation in der Zone der Hartlaubgewächse In der Zone der Hartlaubgewächse Anpassen oder weglaufen? 4/4 46/47 Kommunikationsfähigkeit: Beschreiben einfacher Zusammenhänge mit weil, deshalb

3 Stoffgebiet, Lehrplanbezug Stunden Thema in Lernbereich : Im Norden Europas 8 Kennen der Staaten und Hauptstädte Kinder stellen ihre Heimat vor Endlos die Nacht, endlos der Tag 50/5 5/5 Skandinavien, Baltikum Polartag, Polarnacht Kennen glazialer Abtragungs- und Ablagerungslandschaften und deren Nutzungsmöglichkeiten Aufbau und Entstehung eines Gletschers Oberflächenformen, deren Entstehung und Nutzung Eis in Strömen Im Eiszeitalter Ein Profil auswerten 54/55 56/57 6/6 Arbeit mit Blockprofilen, Vorgangsbeschreibung, Gletscher, Nährgebiet, Zehrgebiet Eiszeitalter, Inlandeis, Abtragungsgebiet Ablagerungsgebiet, Einbeziehen des Norddeutschen Tieflands Anfertigen von Profilskizzen Fjord, Fjell, Schäre Im Abtragungsgebiet 58/59 Fjord, Fjell, Schären, Seenplatte glaziale Serie Im Ablagerungsgebiet Über Löss und Schwarzerde 60/6 70/7 glaziale Serie Entstehung Löss Einblick gewinnen in die Nutzung und Raumwirksamkeit des Rohstoffs Holz Das grüne Gold des Nordens Eine abenteuerliche Geschichte 64/65 68/69 Rohstoff Wirtschaft, Architektur, Lebensweise

4 Stoffgebiet, Lehrplanbezug Stunden Thema in Lernbereich 4: Europa zwischen Atlantik und Ural Kennen der Staaten, Hauptstädte und Landschaften Rekordverdächtige Landschaften 74/75 Entwicklung der Raumorientierungskompetenz Übertragen der Kenntnisse zur Klimadifferenzierung der gemäßigten Klimazone auf die Differenzierung in Klimatypen Gemäßigt ist nicht gleich gemäßigt 76/77 Arbeit mit Klimadiagrammen Auswerten thematischer Karten Seeklima, Übergangsklima, Landklima die Anpassungsmerkmale der Vegetation am Beispiel der Steppen In den Steppen 78/79 Löss, Steppe, Bodenerosion Folgen der Umgestaltung durch den Menschen, Entwickeln Verständnis für ökologische Fragestellungen Kennen europäischer Metropolen als zentrale Wirtschaftsstandorte Eine Mindmap erstellen: Merkmale einer Metropole Metropolen London, Paris, Moskau Zentralität, Wachstumsindustrien Metropole Auswahl: London, Paris, Moskau Vergleich mit dem Heimatraum Übertragen der Kenntnisse zur Entwicklung von Ballungsgebieten auf Merkmale altindustrialisierter Räume Wirtschaftsraum im Wandel das Beispiel Mittelengland Im Oberschlesischen Industriegebiet Industriegebiete verändern sich 88 9 Industrialisierung, Strukturwandel, Standortfaktor Entwickeln Modellvorstellungen und die Fähigkeit zur Abstraktion Auswahl: Mittelengland, Oberschlesisches Industriegebiet Beurteilen von Eingriffen des Menschen in den Naturhaushalt am Beispiel der Niederlande Gezähmte Nordsee 96/97 Küstenschutz, Neulandgewinnung, Polder Einblick gewinnen in die Arbeit mit Satellitenbildern Ein Satellitenbild auswerten 94/95 Satellitenbilder lesen und wichtigste Aussagen erkennen

5 Stoffgebiet, Lehrplanbezug Stunden Thema in Lernbereich 5: Im Alpenraum 7 Kennen der Lage und Gliederung Staaten und Hauptstädte Die Alpen als Karte im Kopf Flug über die Alpen 04/05 06/07 Anwendung der Methode Satellitenbild auswerten Hochgebirge, Längstal, Quertal Anwenden der Kenntnisse zu Zusammenhängen zwischen Klima und Vegetation auf die Höhenstufung Von der Wärme in die Kälte 08/09 Auswerten von Abbildungen und Diagrammen Rückgang der Gletscher Höhenstufen Sich positionieren zu Folgen des Tourismus Vom Bergbauerndorf zum Ferienort 0/ Tourismus als bedeutender Wirtschaftsfaktor wirtschaftlicher Wandel Entwicklung zum Massentourismus Alp(en)traum ein Rollenspiel 4/5 Kommunikationsfähigkeit: Rollenspiel Massentourismus, Auswirkungen auf Natur, Landwirtschaft und Verkehr Die weiße Gefahr Almwirtschaft im Wandel Verkehr durch die Alpen Der Tote aus dem Eis / 6/7 8/9 / Entwicklung des Umweltbewusstseins Lawine Alm, Almwirtschaft Pass, Tunnel Lernbereich 6: Im Süden Europas 8 Kennen der Staaten und Hauptstädte, Landschaften sowie des Gewässernetzes Oberflächenformen Südeuropas 6/7 Aufschüttungsebene, Karst Kennen der Erscheinungen von Vulkanismus und Erdbeben sowie deren Auswirkungen auf das Leben der Menschen Wenn die Erde bebt Wenn Berge Feuer spucken Unter der Asche begraben 8/9 0 44/45 Beschreibung von Vorgängen Erdbeben Aufbau eines Schichtvulkans Arbeit mit Modellen, Vulkane, Magma, Lava Historische Bezüge herstellen Anwenden der Klimakenntnisse auf die landwirtschaftliche Nutzung Mit oder ohne Regen 4/5 Regenfeldbau, Bewässerungsfeldbau (Trockenfeldbau) Übertragen der Kenntnisse zum Tourismus auf den Mittelmeerraum Lust auf Sonne Ferien in Europa 8/9 40/4 Umweltbewusstsein entwickeln und eigene Verhaltensmuster prüfen Personale Kompetenzen zur Kritik und Selbstkritik entwickeln

6 Stoffgebiet, Lehrplanbezug Stunden Thema in Wahlpflicht : Zusammenarbeit in Europa Einblick gewinnen in die länderüberschreitenden Kooperationsbeziehungen bei der Herstellung eines europäischen Produktes Sich positionieren zu wirtschaftlichen Kooperationen in Europa Made in Europe: der Airbus 48/49 Arbeit mit Fallbeispielen z. B. Airbus, Ariane-Projekt, Volkswagen informatische Bildung: Beschaffung aktueller Daten EU-Erweiterung Entwicklung der Fähigkeit zur Toleranz Wahlpflicht : Ein Nachbarstaat Sachsens Einblick gewinnen in ausgewählte naturräumliche, wirtschaftsräumliche und kulturelle Faktoren eines Nachbarstaates von Sachsen Ein Land unter die Lupe nehmen Unser Nachbarland Polen Unser Nachbarland Tschechien 54 6 Materialsammlung, Anfertigen einer kartographischen Skizze informatische Bildung: Internetrecherche, Nachschlagewerke Sich positionieren zur europäischen Integration mit unseren Nachbarn am Beispiel einer Euroregion Sachsens Euroregionen 50/5 Aufnahme von Verbindungen zu Kindern oder Einrichtungen Werteorientierung: Toleranz, Völkerverständnis Wahlpflicht : Welthafen Rotterdam Kennen von Rotterdam als einen der größten Häfen der Welt Lage und Entwicklung Aufbau und Funktion Beurteilen der wirtschaftlichen Bedeutung des Hafens für Europa und die Welt Rotterdam Europas Tor zur Welt 5/5 Arbeit mit thematischen Karten Hafenrundfahrt Arbeit mit Tabellen und Diagrammen informatische Bildung: Beschaffung aktueller Daten