Gymnasium Winsen Schulinternes Curriculum Stand: Frühjahr 2009

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1 Gymnasium Winsen Schulinternes Curriculum Stand: Frühjahr 2009 J a hr g a ng 78 Eingeführtes Schulbuch: Eingeführter Atlas: Relief der Erde (VulkanismusPlattentekt onik) Schwerpunktkompetenzbereich(e) erklären Naturlandschaften im Zusammenhang erdgeschichtlicher Vorgänge als Ergebnis - endogener Prozesse (Plattentektonik, Vulkanismus, Erdbeben) - exogener Prozesse (Verwitterung, Erosion, Sedimentation)(F 4) erläutern die Notwendigkeit schadens- und risikomindernder Maßnahmen bei natürlichen Vorgängen (z.b. Vulkanismus, Erdbeben, Tsunami).(F6) beigeordnete Kompetenzbereiche Die Schülerinnen und Schüler... nennen Vor- und Nachteile des Lebens in von Naturkatastrophen bedrohten Siedlungsräumen. (B5) bewerten natürliche Vorgänge in ihren Auswirkungen. (B6) Themen (Stundenumfang) Raumbeispiel regionaler Schwerp. IslandItalien Exkursionen Fachbegriffe topogr. Grundkenntnisse Endogene Kräfte, Epizentrum, Fossilien, Geothermalenergie, Geysir, Grabenbruch, Hypozentrum, Lagerstätten, Magma, Mare Unterrichtsmedien Materialien Fachübergriff (auch Wettbewerbe) Ge Relief der Erde (Arbeit des fließenden Wassers) [erklären in Grundzügen naturgeographische Kreisläufe und bewerten anthropogene Eingriffe in diese (z.b. Wasserkreisläufe, Nährstoffkreisläufe, Bodenversalzung).(F3) erklären Naturlandschaften im Zusammenhang erdgeschichtlicher Vorgänge als Ergebnis - exogene Prozesse (Verwitterung, Erosion, Sedimentation).(F4) charakterisieren Landschafts- [erheben Daten durch eigenes Beobachten, Kartieren, Messen, Zählen, Befragen und Probennahme sowie durch einfache Versuche und Experimente, um zu Erkenntnissen über geographische Sachverhalte zu gelangen.(m4) zeichnen Profile (z.b. Talformen). (M5) bewerten natürliche Vorgänge Seite 1 Luhe Delta; Doline Ausgleichsküste, Auenwald, Boddenküste, Bodenerosion, Exogene Kräfte, Findling, Fjord, Förde, Gletscher, Gletscherlauf, Haff, Karst, Karsthöhle,

2 Relief der Erde (Alpen) Klima- und Leben in der kalten und in der tropischen Zone elemente des norddeutschen Tieflandes als Ergebnisse eiszeitlicher Prozesse (glaziale Serie).F5) erläutern Strukturveränderungen durch Tourismus.(F10) erklären die Ausbildung unterschiedlich temperierter Zonen auf der Erde und die Anordnung der Klimazonen.(F1) zeigen die Zusammenhänge zwischen den klimatischen Verhältnissen und der Anpassung von Pflanzen, Tieren und Menschen an ihre natürlichen Lebensbedingungen auf, d.h. vertikale und horizontale Klima- und (mögliche Raumbezüge: Afrika, Südamerika)(F2) in ihren Auswirkungen. (B6) Eiszeit (z. B. Flussbegradigung). (B3) [zeichnen Profile (z.b. Talformen).(M5) bewerten Strukturveränderungen durch Tourismus. (B8) lokalisieren Klima- und -stufen der Erde in Abhängigkeit von Breiten- und Höhenlage. (O4) gliedern Informationen aus Karten, beurteilen Nutzungsmöglichkeiten und Lebensbedingungen in verschiedenen Klimazonen. (B2) erklären die Ausbildung und die Entstehung von Tages- sowie Jahreszeitenklimaten. (F1) erklären in Grundzügen naturgeographische Kreisläufe und bewerten anthropogene Eingriffe in diese (Z.B. Nährstoffgliedern Informationen aus Karten, Eingriffe in natürliche Sys- Seite 2 Südamerika Bannwald, Faltengebirge, Massentourismus, Klima, Azorenhoch, Islandtief, Klimazone, Okklusion, Ozeanisches Klima, Passate, Temperaturdiagramm, Tiefdruckgebiet, Zyklone, Zenit, Kontinentales Klima, Dauerfrostboden, Taiga, Tundra, Landwechselwirtschaft, Plantagenwirtschaft, Primärer Wirtschaftssektor

3 Behandlung der übrigen kreisläufe).(f3) charakterisieren verschiedene Wirtschaftsformen (z.b. Subsistenzwirtschaft, Plantagenwirtschaft).(F9) zeichnen Diagramme auf der Grundlage von Zahlenmaterial (z.b. Klimadiagramme).(M6) [zeigen die Zusammenhänge zwischen den klimatischen Verhältnissen und der Anpassung von Pflanzen, Tieren und Menschen an ihre natürlichen Lebensbedingungen auf, d.h. vertikale und horizontale Klima- und F2) erklären in Grundzügen naturgeographische Kreisläufe und bewerten anthropogene Eingriffe in diese (Z.B. Bodenversalzung).(F3) charakterisieren Formen des Ressourcenmanagements (z.b.wasser).(f11) teme (z. B. Rodung). (B3) bewerten Strukturveränderungen durch Tourismus. (B8) beurteilen Nutzungsmöglichkeiten und Lebensbedingungen in verschiedenen Klimazonen. (B2) (z. B. Anpflanzung von Eukalyptusbäumen im Mittelmeerraum, Bewässerung). (B3) Afrika Artesischer Brunnen, Bewässerungsfeldbau, Steppe, Savanne, Monokultur, Nomaden, charakterisieren verschiedene Wirtschaftsformen (z.b.plantagenwirtschaft).(f9) Die Weltmeere [ charakterisieren Formen des Ressourcenmanagements Fischerei Seite 3

4 (z.b. Rohstoffe, Energie).(F11) erklären und bewerten die verschiedenartige Nutzung der Weltmeere.(F12) gliedern Informationen aus Karten, entwickeln sach- und problemorientierte geographische Fragestellungen, Hypothesen und Lösungsstrategien (M1) beurteilen die Nutzungsformen der Weltmeere. (B4) nennen geographisch relevante Werte und Normen (z. B. Naturschutz, Nachhaltigkeit). (B9) Städte in Mitteleuropa und im Orient unterscheiden Kulturräume (z.b. Orient und Europa).(F7) erklären und vergleichen städtische Räume in ihrer Veränderung (z.b. Suburbanisierung) und in ihrer kulturräumlichen Andersartigkeit (F8) orientieren sich mit Hilfe von schematischen Darstellungen in unterschiedlichen Verkehrsnetzen. (O1) zeichnen Diagramme auf der Grundlage von Zahlenmaterial (z.b. Klimadiagramme).(M6) vergleichen Vor- und Nachteile des Lebens in Städten verschie- Basar, Binnenwanderung, City, Einpendler, Entkernung, Flächensanierung, Neue Stadt, Oberzentrum, Objektsanierung, Seite 4

5 dener Kulturräume. (B7) (z. B Flussbegradigung). (B3) Folgende Kompetenzen sind Bestandteil aller UEen: geben Sachzusammenhänge mit eigenen Worten wieder. (K1) beschreiben Sachverhalte und Darstellungen unter Verwendung der Fachsprache, sachlogisch geordnet und hinreichend differenziert. (K2) beschreiben Unterschiede zwischen Tatsachen und Bewertungen. (K3) präsentieren Sachzusammenhänge und Problemstellungen fach- und adressatengerecht anhand strukturierender Vorgaben. (K4) legen ihre eigene Meinung sachlich begründet dar. (K5) benennen Kriterien zur Beurteilung und Bewertung geographischer Sachverhalte, Zusammenhänge und Entwicklungen. (B1) beschreiben die Wirkung, die durch unter-schiedliche Formen kartographischer Darstellungen entsteht (z. B. durch Farbwahl, Schummerung). (B10) Seite 5

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