TERRA Geographie Stoffverteilungsplan LehrplanPLUS Geographie für die Realschule in Bayern Klasse 6
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- Helge Böhmer
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1 TERRA Geographie Stoffverteilungsplan LehrplanPLUS Geographie für die Realschule in Bayern Klasse 6 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2017 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 1
2 8 Europa Einheit und Vielfalt Lernbereich 1: Europa Einheit und Vielfalt eines Kontinents Auf der Suche nach Europa 6/7 Einflüsse der EU im Alltag (z. B. Euro als Gemeinschaftswährung, Reisefreiheit) - Die Schülerinnen und Schüler analysieren sichtbare Spuren europäischer Einflüsse am Schulort (z. B. ausländische Restaurants und Geschäfte, Städtepartnerschaften) und setzen die recherchierten Informationen (ggf. auch Ergebnisse einfacher Umfragen) in Schaubilder um. 7/2 Ein Schaubild erstellen 8/9 Europa ein eigener Kontinent? 10/11 Europa als Kontinent: Lage auf dem Globus, eurozentrierte Karten, naturräumliche (Gebirge, Gewässer) und kulturelle Abgrenzung - Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die physische Grundstruktur Europas und verbalisieren Lagebeziehungen markanter topografischer Elemente. 11/1 5 Ein staatenreicher Kontinent 12/13 Bedeutende Staaten (inklusive Russland und Türkei) und deren Hauptstädte, Teilräume und Großlandschaften, Gebirge, Flüsse - Die Schülerinnen und Schüler grenzen Europa nach unterschiedlichen natur- und kulturgeographischen Kriterien ab und bilden sinnvolle Teilräume (z. B. Südeuropa). Hierzu benennen und verorten sie unter Zuhilfenahme geeigneter Karten die Staaten Europas sowie ausgewählte Hauptstädte und ordnen diese den jeweiligen Teilräumen zu. 13/1 2 Einen Staat unter die Lupe nehmen 14/15 Topografisches Grobraster zu einem europäischen Staat in Bezug auf thematische Aspekte (z. B. Klima, Landwirtschaft und Nahrungsmittel, Verkehr und Industrie, Energie, Tourismus) - Die Schülerinnen und Schüler untersuchen unter Zuhilfenahme geographischer Medien über das Schuljahr hinweg einen europäischen Staat anhand von Leitfragen, die sich besonders an den anderen Lernbereichen dieser Jahrgangsstufe orientieren. Hierbei gestalten und präsentieren sie Informationsplakate oder ähnliche Medien. 15/1 Europa geht uns alle an 16/17 Einflüsse der EU im Alltag (z. B. Euro als Gemeinschaftswährung, Reisefreiheit) - Die Schülerinnen und Schüler beschreiben anhand altersgemäßer Beispiele (u. a. Gemeinschaftswährung Euro, Reisefreiheit), wie die EU ihr alltägliches Leben prägt. 17/1 3 Wir alle leben in Europa 18/19 kulturelle Vielfalt in Europa (z. B. Sprachen, Sitten und Bräuche, Religionen) und in ihrem Nahraum - Die Schülerinnen und Schüler analysieren sichtbare Spuren europäischer Einflüsse am Schulort (z. B. ausländische Restaurants und Geschäfte, Städtepartnerschaften) und setzen die recherchierten Informationen (ggf. auch Ergebnisse einfacher Umfragen) in Schaubilder um. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2017 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 2
3 10 Wetter und Klima Lernbereich 2: Wetter und Klima Wetter, was ist das? 24/25 Wetterbericht und Wettervorhersage - Die Schülerinnen und Schüler vergleichen Informationen zum Wetter aus unterschiedlichen Quellen (z. B. Zeitung, Fernsehen, Internet), um anschließend für ausgewählte Orte (z. B. Heimatort, Tourismusziel in Europa) Wettervorhersagen zu formulieren. Wetterelemente beobachten und messen Wie entsteht die Wetterkarte? 26/27 Wetterelemente (ohne Luftdruck) und Instrumente zur Wetterbeobachtung - Die Schülerinnen und Schüler beobachten das aktuelle Wettergeschehen und führen zu den einzelnen Wetterelementen einfache Messungen und Experimente durch. 28/29 Wetterbericht und Wettervorhersage - Die Schülerinnen und Schüler vergleichen Informationen zum Wetter aus unterschiedlichen Quellen (z. B. Zeitung, Fernsehen, Internet), um anschließend für ausgewählte Orte (z. B. Heimatort, Tourismusziel in Europa) Wettervorhersagen zu formulieren. Wetter extrem 30/31 Gefährdungen durch Naturereignisse (z. B. Lawinen, Überschwemmungen, Stürme) Schutz vor Hochwasser 32/33 Gefährdungen durch Naturereignisse (z. B. Lawinen, Überschwemmungen, Stürme) Vom Wetter zum Klima 34/35 Klimafaktoren (Breitenlage, Höhenlage, Meeresströmungen, maritimes Klima versus Kontinentalklima) Klimadiagramme auswerten und zeichnen - Die Schülerinnen und Schüler erklären anhand aktueller und prägnanter Beispiele aus Europa und (nach Möglichkeit) aus dem Nahraum die Entstehung extremer Naturereignisse. Nachfolgend beschreiben sie deren Auswirkungen sowie Maßnahmen der menschlichen Anpassung (z. B. Hochwasserdämme). - Die Schülerinnen und Schüler erklären anhand aktueller und prägnanter Beispiele aus Europa und (nach Möglichkeit) aus dem Nahraum die Entstehung extremer Naturereignisse. Nachfolgend beschreiben sie deren Auswirkungen sowie Maßnahmen der menschlichen Anpassung (z. B. Hochwasserdämme). - Die Schülerinnen und Schüler erläutern den Einfluss von Klimafaktoren (Breitenlage, Höhenlage, Meeresentfernung, Meeresströmungen) in den Teilräumen Europas. 36/37 Klimadiagramm - Die Schülerinnen und Schüler werten fragengeleitet Klimadiagramme aus und veranschaulichen Klimadaten in selbst erstellten Diagrammen. Klimazonen Europas 38/39 Klimadiagramm, europäische Klima- und Vegetationsgebiete In der Kalten Zone Europas 40/41 angepasste Lebensweisen in der subtropischen oder der subpolaren Zone - Die Schülerinnen und Schüler werten fragengeleitet Klimadiagramme aus und veranschaulichen Klimadaten in selbst erstellten Diagrammen. - Die Schülerinnen und Schüler erläutern an Beispielen (aus Skandinavien oder dem Mittelmeerraum) Zusammenhänge zwischen Klima und Vegetation. 25/1 27/1 3 29/1 4 31/1 3 33/1 5 35/4 37/1-3 39/1-3 41/4 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2017 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 3
4 In der Subtropischen Zone Europas 42/43 angepasste Lebensweisen in der subtropischen oder der subpolaren Zone - Die Schülerinnen und Schüler erläutern an Beispielen (aus Skandinavien oder dem Mittelmeerraum) Zusammenhänge zwischen Klima und Vegetation. 43/4 In der Gemäßigten Zone Europas 44/45 europäische Klima- und Vegetationsgebiete, angepasste Lebensweisen in der subtropischen oder der subpolaren Zone - Die Schülerinnen und Schüler benennen, verorten und vergleichen ausgewählte europäische Klimagebiete (z. B. maritimes Klima versus Kontinentalklima) mithilfe von Karten, Diagrammen und Vegetationsbildern. - erläutern an Beispielen [ ] Zusammenhänge zwischen Klima und Vegetation. 44/1-4 Der Golfstrom Europas Warmwasserheizung 46/47 Klimafaktoren (Breitenlage, Höhenlage, Meeresströmungen, maritimes Klima versus Kontinentalklima) - Die Schülerinnen und Schüler erläutern den Einfluss von Klimafaktoren (Breitenlage, Höhenlage, Meeresentfernung, Meeresströmungen) in den Teilräumen Europas 46/1-3 9 Landwirtschaft in Europa Lernbereich 3: Landwirtschaft und Nahrungsmittel Milch oder Äpfel? 52/53 zentrale Grundbegriffe der Landwirtschaft (u. a. Haupt- und Nebenerwerbsbetrieb, Sonderkultur, Ackerbau und Viehzucht), landwirtschaftliche Produktionsfaktoren (z. B. Klimafaktoren, Bodengüte, Hangneigung, Subventionen) - Die Schülerinnen und Schüler analysieren unterschiedliche klimatische und naturräumliche Voraussetzungen für die Landwirtschaft in Europa, um verschiedene Anbaubedingungen (Niederschlagsmenge und - verteilung, Länge der Vegetationsperiode) vergleichen und verorten zu können. - Sie analysieren typische Schwerpunkte der Landwirtschaft in unterschiedlichen Teilräumen Europas. 53/1-3 Weizen für das tägliche Brot Saftige Früchte aus trockenem Land 54/55 landwirtschaftliche Produktionsfaktoren (z. B. Klimafaktoren, Bodengüte, Hangneigung, Subventionen), Nahrungsmittelvielfalt in Europa 56/57 landwirtschaftliche Produktionsfaktoren (z. B. Klimafaktoren, Bodengüte, Hangneigung, Subventionen), Nahrungsmittelvielfalt in Europa - Die Schülerinnen und Schüler analysieren unterschiedliche klimatische und naturräumliche Voraussetzungen für die Landwirtschaft in Europa, um verschiedene Anbaubedingungen (Niederschlagsmenge und - verteilung, Länge der Vegetationsperiode) vergleichen und verorten zu können. - Sie analysieren typische Schwerpunkte der Landwirtschaft in unterschiedlichen Teilräumen Europas. - Die Schülerinnen und Schüler analysieren unterschiedliche klimatische und naturräumliche Voraussetzungen für die Landwirtschaft in Europa, um verschiedene Anbaubedingungen (Niederschlagsmenge und - verteilung, Länge der Vegetationsperiode) vergleichen und verorten zu können. - Sie analysieren typische Schwerpunkte der Landwirtschaft in unterschiedlichen Teilräumen Europas. 55/1 3 57/1 3 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2017 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 4
5 Gutes Fleisch hat seinen Preis Der andere Weg ökologische Tierhaltung Viel Fisch für Fischstäbchen 58/59 Massentierhaltung, Gefährdung natürlicher Ressourcen (Wasser, Boden) durch menschliche Aktivitäten 60/61 Wochenmarkt versus Supermarkt: Transportund Verarbeitungswege lokal, regional, europäisch, global 62/63 Hochseefischerei versus Aquakultur, Gefährdung natürlicher Ressourcen (Wasser, Boden) durch menschliche Aktivitäten Sonderkultur Spargel 64/65 Importfrüchte und saisonales Nahrungsmittelangebot, Wochenmarkt versus Supermarkt: Transport- und Verarbeitungswege lokal, regional, europäisch, global Landwirtschaft in Europa 66/67 Nahrungsmittelvielfalt in Europa, landwirtschaftliche Produktionsfaktoren (z. B. Klimafaktoren, Bodengüte, Hangneigung, Subventionen) Boden untersuchen 68/69 Gefährdung natürlicher Ressourcen (Wasser, Boden) durch menschliche Aktivitäten, landwirtschaftliche Produktionsfaktoren (z. B. Bodengüte) Schwein aus Etage drei! 70/71 Tierhaltung und landwirtschaftliche Produktion der Zukunft - Die Schülerinnen und Schüler recherchieren die Herkunft alltäglich konsumierter Nahrungsmittel (z. B. durch Wochenmarktbesuch, Auswertung von Werbeprospekten, Herkunftsanalyse von Lebensmitteln) - Die Schülerinnen und Schüler recherchieren die Herkunft alltäglich konsumierter Nahrungsmittel (z. B. durch Wochenmarktbesuch, Auswertung von Werbeprospekten, Herkunftsanalyse von Lebensmitteln). Danach visualisieren sie die Ergebnisse anschaulich (z. B. durch selbst erstellte Karten, Diagramme), um anschließend die Vor- und Nachteile eines regionalen und saisonalen Einkaufsverhaltens abzuwägen. - Die Schülerinnen und Schüler analysieren die Gefährdung des Ökosystems Meer (z. B. durch nicht nachhaltige Fischereiwirtschaft und Plastikmüll oder Ölkatastrophen) und reflektieren diesbezüglich ihr eigenes Konsumverhalten. - Die Schülerinnen und Schüler recherchieren die Herkunft alltäglich konsumierter Nahrungsmittel (z. B. durch Wochenmarktbesuch, Auswertung von Werbeprospekten, Herkunftsanalyse von Lebensmitteln). Danach visualisieren sie die Ergebnisse anschaulich (z. B. durch selbst erstellte Karten, Diagramme), um anschließend die Vor- und Nachteile eines regionalen und saisonalen Einkaufsverhaltens abzuwägen. - Die Schülerinnen und Schüler analysieren unterschiedliche klimatische und naturräumliche Voraussetzungen für die Landwirtschaft in Europa, um verschiedene Anbaubedingungen (Niederschlagsmenge und - verteilung, Länge der Vegetationsperiode) vergleichen und verorten zu können. - Die Schülerinnen und Schüler führen Experimente mit Wasser und Boden durch, um deren Gefährdung und Bedeutung für die Landwirtschaft zu erklären. 59/1 4 61/3 61/1 4 65/1 4 67/1 4 69/1 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2017 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 5
6 9 Verkehr und Industrie Lernbereich 4: Verkehr und Industrie Verkehrsmittel und Verkehrswege 76/77 Vergleich unterschiedlicher Verkehrsmittel in ökonomischer und ökologischer Hinsicht, Verkehrsmittel, -wege und Knotenpunkte (internationaler Flughafen mit Bedeutung für die Region, wirtschaftlich relevanter Hafen) Europas Verkehrsnetz 78/79 Deutschland im Schnittpunkt des Verkehrs (Personenverkehr und Warenströme), Verkehrsmittel, -wege und Knotenpunkte (internationaler Flughafen mit Bedeutung für die Region, wirtschaftlich relevanter Hafen) - Die Schülerinnen und Schüler vergleichen die unterschiedliche Bedeutung von Verkehrswegen (Straße, Schiene, Wasser, Luft) für uns alle. Sie erläutern unter Zuhilfenahme von Karten sowie einfacher Diagramme raumprägende Strukturen des Verkehrs (z. B. im Heimatraum, in Bayern, in Deutschland und Europa). - Die Schülerinnen und Schüler erklären und beurteilen die Rolle Deutschlands als Transitland im Zentrum Europas. - Sie analysieren Zahlen zum Verkehrsaufkommen (z. B. aus eigenen Zählungen) und stellen die Ergebnisse in Diagrammen dar. Über und durch die Alpen 80/81 aktuelles Verkehrsgroßprojekt - Die Schülerinnen und Schüler bewerten ein aktuell bedeutsames europäisches Verkehrsgroßprojekt (z. B. Tunnelbau) insbesondere nach seinen ökonomischen und ökologischen Auswirkungen. Jeden Tag im Stau? 82/83 Deutschland im Schnittpunkt des Verkehrs (Personenverkehr und Warenströme) Wo siedeln sich Betriebe an? 84/85 wirtschaftliche Verflechtungen am Beispiel eines international tätigen Betriebes aus der Region, Standortfaktoren Vom Blech zum Auto 86/87 Autoindustrie und deren räumliche Auswirkungen (Rohstoffgewinnung, infrastrukturelle Verflechtungen) Industrieräume in Europa 88/89 Deutschland im Schnittpunkt des Verkehrs (Personenverkehr und Warenströme) Auf dem Flughafen Frankfurt 90/91 Verkehrsmittel, -wege und Knotenpunkte (internationaler Flughafen mit Bedeutung für die Region, wirtschaftlich relevanter Hafen) - Die Schülerinnen und Schüler vergleichen die unterschiedliche Bedeutung von Verkehrswegen (Straße, Schiene, Wasser, Luft) für uns alle. Sie erläutern unter Zuhilfenahme von Karten sowie einfacher Diagramme raumprägende Strukturen des Verkehrs (z. B. im Heimatraum, in Bayern, in Deutschland und Europa). - Die Schülerinnen und Schüler bestimmen am Beispiel eines bedeutsamen Betriebes im Heimatraum einfache Standortfaktoren für die Produktion und Vermarktung industrieller Güter. - Die Schülerinnen und Schüler stellen anhand eines Beispiels aus der Automobilindustrie die Teilschritte einer industriellen Produktionskette dar - Die Schülerinnen und Schüler verorten unter Zuhilfenahme geeigneter Karten überregional bedeutsame Industriestandorte in Europa und beschreiben ihre Verteilung sowie die dort hauptsächlich hergestellten Industrieprodukte. - Die Schülerinnen und Schüler vergleichen die unterschiedliche Bedeutung von Verkehrswegen (Straße, Schiene, Wasser, Luft) für uns alle. 77/1 4 79/1 4 81/1-4 83/1 3 85/1 5 87/1 5 89/1 4 90/1 5 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2017 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 6
7 Welthaften Hamburg 92/93 Verkehrsmittel, -wege und Knotenpunkte (internationaler Flughafen mit Bedeutung für die Region, wirtschaftlich relevanter Hafen) 8 Energie Lernbereich 5: Energie Erdöl und Erdgas aus der Nordsee Und alles wegen der Kohle 98/99 aktuelle Entwicklungen bei der Förderung fossiler Energieträger 100/101 aktuelle Entwicklungen bei der Förderung fossiler Energieträger Strom aus der Steckdose 102/103 aktuelle Entwicklungen bei der Förderung fossiler Energieträger, Energieversorgung der Schule oder des Schulorts sowie Energieverbrauch zu Hause Diagramme und Tabellen auswerten Stromerzeugung es geht auch anders! Streit um die Ostseepipeline 104/ /107 aktuelle Formen der Nutzung regenerativer Energiequellen (wenn möglich auch vor Ort) 108/109 internationales Energiegroßprojekt (z. B. Ostseepipeline) - Die Schülerinnen und Schüler vergleichen die unterschiedliche Bedeutung von Verkehrswegen (Straße, Schiene, Wasser, Luft) für uns alle. - Sie untersuchen die lokale Energieversorgung (am Beispiel der Schule oder des Schulorts) und reflektieren ihren Energieverbrauch zu Hause. - Die Schülerinnen und Schüler lokalisieren und beschreiben ein internationales Energiegroßprojekt in Europa als Beispiel staatenübergreifender Energieversorgung, um es unter wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Gesichtspunkten zu bewerten. - Sie beschreiben fragengeleitet bedeutende Energie-Transportwege (z. B. Stromtrassen, Pipelines) in Europa, um deren Bedeutung für Deutschland zu diskutieren 92/1 5 99/ / / /1 5 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2017 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 7
8 Strom vom Acker 110/111 aktuelle Formen der Nutzung regenerativer Energiequellen (wenn möglich auch vor Ort) Unser Energieverbrauch zu Hause 112/113 Energieversorgung der Schule oder des Schulorts sowie Energieverbrauch zu Hause - Die Schülerinnen und Schüler untersuchen die lokale Energieversorgung (am Beispiel der Schule oder des Schulorts) und reflektieren ihren Energieverbrauch zu Hause. 110/ /1 5 8 Tourismus Lernbereich 6: Tourismus Wohin geht die Reise? 118/119 verschiedene Tourismusformen in Europa (z. B. Sommer-, Winter- und Städtetourismus; Pauschal- oder Individualreisen, nachhaltiger Tourismus), unterschiedliche Erholungs- und Tourismusgebiete in der Region, in Deutschland und in Europa - Die Schülerinnen und Schüler lokalisieren unter Zuhilfenahme geeigneter Karten bedeutsame Tourismusgebiete in Europa und ordnen ihnen typische Tourismusformen zu. Tourismus in Europa 120/121 verschiedene Tourismusformen in Europa - Die Schülerinnen und Schüler lokalisieren unter Zuhilfenahme geeigneter Karten bedeutsame Tourismusgebiete in Europa und ordnen ihnen typische Tourismusformen zu. - Sie beurteilen die ökonomischen, ökologischen und sozialen Auswirkungen touristischer Aktivitäten an je einem Raumbeispiel des Winter- und Sommertourismus. Mallorca Touristen in Massen Mallorca geht andere Wege 122/123 Veränderungen durch den Tourismus für 124/125 Veränderungen durch den Tourismus für - Die Schülerinnen und Schüler beurteilen die ökonomischen, ökologischen und sozialen Auswirkungen touristischer Aktivitäten an je einem Raumbeispiel des Winter- und Sommertourismus. - Sie beschreiben die raumprägende Funktion des Tourismus und bewerten dessen Zukunftsfähigkeit. - Die Schülerinnen und Schüler beurteilen die ökonomischen, ökologischen und sozialen Auswirkungen touristischer Aktivitäten an je einem Raumbeispiel des Winter- und Sommertourismus. - Sie beschreiben die raumprägende Funktion des Tourismus und bewerten dessen Zukunftsfähigkeit. 119/ / / /1 2 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2017 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 8
9 Eine Reise planen 126/127 Reiseplanung (z. B. Planung einer Klassenfahrt oder einer Individualreise) Vom Bergdorf zum Ferienzentrum 128/129 unterschiedliche Erholungs- und Tourismusgebiete in der Region, in Deutschland und in Europa, Veränderungen durch den Tourismus für Action in den Alpen 130/131 unterschiedliche Erholungs- und Tourismusgebiete in der Region, in Deutschland und in Europa, Veränderungen durch den Tourismus für Künstliche Erlebniswelten 132/133 Veränderungen durch den Tourismus für - Die Schülerinnen und Schüler planen unter Zuhilfenahme verschiedener Quellen (z. B. Luftbilder, Karten, Internet) eine nach ihren Bedürfnissen ausgerichtete Reise und beurteilen diese auch unter ökologischen Gesichtspunkten. - Sie nutzen spezielle Funktionen virtueller Globen (z. B. Routenplanung, Streckenmessung und ortsgenaue Realansichten). - Die Schülerinnen und Schüler beurteilen die ökonomischen, ökologischen und sozialen Auswirkungen touristischer Aktivitäten an je einem Raumbeispiel des Winter- und Sommertourismus. - Sie beschreiben die raumprägende Funktion des Tourismus und bewerten dessen Zukunftsfähigkeit. - Die Schülerinnen und Schüler beurteilen die ökonomischen, ökologischen und sozialen Auswirkungen touristischer Aktivitäten an je einem Raumbeispiel des Winter- und Sommertourismus. - Sie beschreiben die raumprägende Funktion des Tourismus und bewerten dessen Zukunftsfähigkeit. - Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die raumprägende Funktion des Tourismus und bewerten dessen Zukunftsfähigkeit. 127/ / / /1 2 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2017 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 9
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