Seite Bezüge zu konkretisierten Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans Wichtige Begriffe. Realschule Gesamtschule Hauptschule

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seite Bezüge zu konkretisierten Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans Wichtige Begriffe. Realschule Gesamtschule Hauptschule"

Transkript

1 Themenblock 1: Unsere Erde 1 Das ist Erdkunde! 8/9 Einführung in die Aufgaben des neuen Faches Erdkunde 1 Die Erde eine Kugel 10/11 Kugelgestalt der Erde beschreiben grundlegende Merkmale der Erde (Kugelgestalt) vergleichen grundlegende Vorstellungen von der Gestalt der Erde früher und heute (u. a. Scheibe und Kugel) und erörtern in elementarer Form Ursachen für die unterschiedlichen Weltbilder. Kugelgestalt der Erde grundlegende Merkmale der Erde (Kugelgestalt) beschreiben, grundlegende Vorstellungen von der Gestalt der Erde früher und heute (u. a. Scheibe und Kugel) vergleichen und in elementarer Form Ursachen für die unterschiedlichen Weltbilder erörtern. 1 Kontinente und Ozeane 12/13 Land-Meer-Verteilungen topographische Orientierung: Kontinente und Ozeane... beschreiben die Lage und Größe von Kontinenten und Ozeanen und verorten diese mithilfe eines vereinfachten Gradnetzmodells auf der Erde Land-Meer-Verteilung auf der Erde Orientierung: Kontinente und Ozeane die Größe von Kontinenten und Ozeanen beschreiben und diese mithilfe eines vereinfachten Gradnetzmodells auf der Erde verorten. Äquator, Nordpol, Südpol, Nordhalbkugel, Südhalbkugel Kontinente, Ozeane, Himmelsrichtungen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 1

2 1 Das Gradnetz Retter in der Not 14/15 Kugelgestalt der Erde beschreiben grundlegende Merkmale der Erde (Kugelgestalt)... verorten Kontinente und Ozeane mithilfe eines vereinfachten Gradnetzmodells auf der Erde 1 Die Erde im Weltall 16/17 Kugelgestalt und Drehbewegungen der Erde beschreiben grundlegende Merkmale der Erde (Drehbewegung) erklären in elementarer Form Ursachen für Tag und Nacht. 1 TERRA Methode: Ein Portfolio anlegen und führen TERRA Training 20/21 18/19 HK 2 HK 4 HK 6 Kugelgestalt der Erde die Größe von Kontinenten und Ozeanen beschreiben und diese mithilfe eines vereinfachten Gradnetzmodells auf der Erde verorten. Kugelgestalt und Drehbewegung der Erde grundlegende Merkmale der Erde (Drehbewegung) beschreiben, in elementarer Form Ursachen für Tag und Nacht erklären. Gradnetz, Breitenkreise, Längenhalbkreise, Meridiane Sonnensystem, Tag, Nacht Rekorde der Erde 22/23 Mit Seefahren um die 24/25 Erde Die Kinder der Welt 26/27 TERRA Wähle aus: Material zur Differenzierung Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 2

3 Themenblock 2: Sich orientieren - aber wie? 1 Neue Wege einfach finden 1 Die Schulumgebung erkunden 30/31 Mobilität im Nahraum Orientierung Schulort und Nahraum beschreiben den eigenen Schulweg sowie grundlegende geographische Sachverhalte im Nahbereich ihrer Schule. bewerten die Verkehrssicherheit ihrer Schulumgebung sowie die diesbezügliche Aussagekraft entsprechender Karten für Kinder. Umfeld der Schule Orientierung: Schulort und Nahraum den Schulweg und geographische Sachverhalte im Nahbereich ihrer Schule beschreiben. Karten ihrer Schulumgebung hinsichtlich ihres Informationsgehalts für Kinder beurteilen. Einsatzmöglichkeiten verschiedener Orientierungshilfen vor Ort beurteilen. Stadtplan 32/33 Karte, Kartensymbole Legende 1 Vom Luftbild zur Karte 34/35 Schrägluftbild, Senkrechtluftbild 1 Karten kennenlernen 36/37 Einsatzmöglichkeiten verschiedener Orientierungshilfen vor Ort beurteilen. thematische Karte, physische Karte, Höhenschichten, Atlas Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 3

4 1 TERRA Methode: Wie 38/39 MK1 MK 1 MK 2 du mit dem Atlas arbeitest 1 TERRA Methode: 40/41 MK 2 MK 2 MK 2 Maßstabsleiste Entfernungen ermitteln TERRA Training 42/43 Geocaching 44/45 Gefährliche Schulwege 46/47 TERRA Wähle aus: Material zur Differenzierung Themenblock 3: Leben im Dorf und in der Stadt 1 Wohnen auf dem Land: Borchen 50/51 Unterschiede in der Ausstattung von Dorf und Stadt unterscheiden Siedlungen unterschiedlicher Größe nach Merkmalen, teilräumlicher Gliederung und Versorgungsangeboten. erörtern Vor- und Nachteile des Lebens auf dem Land und in der Stadt, auch aus der Perspektive unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen. beurteilen die Veränderungen in Siedlungen hinsichtlich der Bedeutung für ihre eigene Lebenswirklichkeit. Unterschiedliche Lebensbedingungen in Stadt und Dorf unterscheiden Siedlungen verschiedener Größe (Dorf) nach physiognomischen Merkmalen, teilräumlicher Gliederung und Versorgungsangeboten. bewerten die Vor- und Nachteile des Lebens im Dorf, in der Kleinstadt und in der Großstadt. Inhaltliche Schwerpunkte: Unterschiede in der Ausstattung von Stadt und Dorf Siedlungen verschiedener Größe (Dorf, Kleinstadt, Großstadt) nach physiognomischen Merkmalen, teilräumlicher Gliederung und Versorgungsangeboten unterscheiden. die Vor- und Nachteile des Lebens im Dorf, in der Kleinstadt und in der Großstadt aus der Perspektive unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen bewerten. Gemeinde Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 4

5 1 Leben in der Stadt: Paderborn 52/53 Grobgliederung einer Stadt unterscheiden Siedlungen unterschiedlicher Größe nach Merkmalen, teilräumlicher Gliederung und Versorgungsangeboten. 1 Magnet Stadt 54/55 Unterschiede in der Ausstattung von Dorf und Stadt beschreiben an einfachen Stadt- Umland-Beziehungen und bestimmen den Einzugsbereich einer öffentlichen Einrichtung. Grobgliederung einer Stadt beschreiben die funktionalen und sozialen Unterschiede von Vierteln innerhalb einer Stadt. Unterschiedliche Lebensbedingungen in Stadt und Dorf unterscheiden Siedlungen verschiedener Größe (Großstadt, Kleinstadt) nach physiognomischen Merkmalen, teilräumlicher Gliederung und Versorgungsangeboten. Inhaltliche Schwerpunkte: Grobgliederung einer Stadt Siedlungen verschiedener Größe (Dorf, Kleinstadt, Großstadt) nach physiognomischen Merkmalen, teilräumlicher Gliederung und Versorgungsangeboten unterscheiden. Inhaltliche Schwerpunkte: Unterschiede in der Ausstattung von Stadt und Dorf an einem einfachen Beispiel eine Stadt- Umland-Beziehung beschreiben und den Einzugsbereich von öffentlichen Einrichtungen bestimmen. Zusammenhänge zwischen menschlichen Bedürfnissen (Wohnen, Arbeiten, Versorgung, Freizeitgestaltung, kulturelles und religiöses Leben) und der Erschließung, Gestaltung und Veränderung von Siedlungen an einem Beispiel beschreiben. Stadt, City, Stadtviertel, Mischgebiete Pendler, Einzugsbereich Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 5

6 4 TERRA Methode Eine Befragung durchführen 1 TERRA Orientierung: Die Bevölkerung eines Landes ungleich verteilt TERRA Training 60/61 56/57 MK 4 MK 9 MK 4 Lebenswerte Stadt der Zukunft Die ganze Welt in einer Stadt 62/63 64/65 TERRA Wähle aus: Material zur Differenzierung Themenblock 4: Deutschland im Überblick 1 TERRA Orientierung: Die großen Vier 1 Wetter und Klima in Deutschland 68/69 Orientierung Großlandschaften Deutschlands 70/71 Wetter und Klima als Grundlagen für Landwirtschaft und Tourismus. Orientierung: Großlandschaften Deutschlands unterschiedliche Großlandschaften innerhalb Deutschlands mithilfe von Karten verorten und ihren Freizeitwert benennen. Wetter und Klima als Landwirtschaft 58/59 Bevölkerungsdichte Großlandschaften Temperatur, Niederschlag, Klima, gemäßigtes Klima Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 6

7 1 Die Bundeshauptstadt Berlin 1 Ein Staat 16 Bundesländer 1 TERRA Methode: Eine Kartenskizze zeichnen 72/73 Bundeshauptstadt 74/75 Verflechtungen: Wichtige Großstädte Deutschlands und Europas 76/77 MK 6 unterschiedliche Naturräume und Nordrhein- Westfalen mithilfe von Karten verorten 1 Deutschland in Europa 78/79 Orientierung: Wirtschaftsregionen in Deutschland und der Europäischen Union TERRA Training 80/81 Verflechtungen: Wichtige Großstädte Deutschlands und Europas Orientierung: Wirtschaftsregionen in Deutschland und der EU Staat, Bundesländer, Stadtstaaten, Landeshauptstadt Deutschlands 82/83 Nachbarn The best of NRW 84/85 TERRA Wähle aus: Material zur Differenzierung Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 7

8 Themenblock 5: Freizeit an der Küste und in den Alpen 1 Typisch Nordsee Ebbe und Flut 1 Gefahr an der Nordseeküste 1 Nationalpark Wattenmeer 88/89 Naturgeographische Gegebenheiten in erklären in elementarer Form Ursachen für Ebbe und Flut. 90/91 Naturgeographische Gegebenheiten in 92/93 Möglichkeiten der Freizeitgestaltung im Kontext der naturgeographischen Gegebenheiten und des touristischen Angebots in der Naturraum der beschreiben die naturräumliche Ausstattung in als Grundlage für eine touristische Nutzung. der Naturraum der beschreiben die naturräumliche Ausstattung in als Grundlage für eine touristische Nutzung. der Naturraum der im Konflikt zwischen Ökonomie und Ökologie am Beispiel des Tourismus. Naturgeographische Gegebenheiten in in elementarer Form Ursachen für Ebbe und Flut erklären. in elementarer Form den Einfluss landschaftsprägender Faktoren (Gezeiten) auf die deutsche Küste beschreiben. Naturgeographische Gegebenheiten in Möglichkeiten der regionalen Freizeitgestaltung im Kontext der naturgeographischen Gegebenheiten und des touristischen Angebots Ebbe, Flut, Gezeiten Sturmflut Watt, Nationalpark Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 8

9 1 TERRA Orientierung: Orientieren an Nordsee und Ostsee beschreiben einzelne Auswirkungen touristischer Nutzung auf den Beispielraum Küste 94/95 Orientierung: Freizeit- und Wirtschaftsregionen in Deutschland 1 An der Ostsee 96/97 Naturgeographische Gegebenheiten in 1 Urlaub auf der Insel Rügen 98/99 Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren für Dienstleistungen Verflechtung: Hauptzielgebiete deutscher Touristen in verschiedenen Staaten Europas der Naturraum der beschreiben die naturräumliche Ausstattung in als Grundlage für eine touristische Nutzung. der Naturraum der im Konflikt zwischen Ökonomie und Ökologie am Beispiel des Tourismus Die Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren (Freizeitangebote, Infrastruktur, Natur- und Kulturraumausstattung von ) für den Tourismus beschreiben. Orientierung: Freizeitregionen in Deutschland und der EU Naturgeographische Gegebenheiten in in elementarer Form den Einfluss landschaftsprägender Faktoren (Gezeiten) auf die deutsche Küste beschreiben Bedeutung des Fremdenverkehrs für die Region und die Gemeinde Tourismus in Küstenregionen Randmeer, Binnenmeer Steilküste, Flachküste Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 9

10 Möglichkeiten der Freizeitgestaltung im Kontext der naturgeographischen Gegebenheiten und des touristischen Angebotes in Sozioökonomische Veränderungen durch den Fremdenverkehr 1 Im Hochgebirge 100/101 Naturgeographische Gegebenheiten in Gebirgslandschaften erläutern die sozioökonomischen Veränderungen durch den Fremdenverkehr. erörtern Vor- und Nachteile des Tourismus für Gemeinden in. Der Naturraum der Gebirgslandschaften beschreiben die naturräumliche Ausstattung in Gebirgslandschaften als Grundlage für eine touristische Nutzung. den Wert von Erholung und aktiver Freizeitgestaltung für den Menschen erläutern und deren unterschiedliche Ausprägung in Abhängigkeit von sozialen, kulturellen bzw. herkunftsabhängigen Faktoren benennen. die Bedeutung des Fremdenverkehrs und der Naherholung für eine Region bzw. eine Gemeinde beurteilen Naturgeographische Gegebenheiten in die Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren (Freizeitangebote, Infrastruktur, Natur- und Kulturraumausstattung von Hochgebirgslandschaften) für den Tourismus beschreiben. in elementarer Form den Einfluss landschaftsprägender Faktoren (u. a. Klimafaktoren) auf den Alpenraum beschreiben. Hochgebirge, Gletscher, Höhenstufen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 10

11 1 TERRA Orientierung: Orientieren in den Alpen 1 TERRA Methode: Ein Bild auswerten 1 Vom Bergdorf zum Ferienzentrum 102/103 Orientierung: Freizeit- und Wirtschaftsregionen in Deutschland und der Europäischen Union Verflechtung: Hauptzielgebiete deutscher Touristen in verschiedenen Staaten Europas 104/105 MK 3 MK 7 MK 3 106/107 Physiognomische und sozioökonomische Veränderungen einer Gemeinde durch den Fremdenverkehr analysieren die Erschließung, Gestaltung und Veränderung von Erholungsräumen im Hinblick auf die Freizeitbedürfnisse der Nutzer am Beispiel einer Gemeinde. beschreiben einzelne Auswirkungen touristischer Nutzung auf den Beispielraum Gebirge. Der Naturraum der Gebirgslandschaften im Konflikt zwischen Ökonomie und Ökologie am Beispiel des Tourismus erläutern die physiognomischen und sozioökonomischen Veränderungen durch den Fremdenverkehr. stellen die kontroversen Standpunkte der Interessensgruppen dar, die im Zusammenhang mit dem Tourismus an Raumnutzungskonflikten beteiligt sind. Orientierung : Freizeitregionen in Deutschland und der EU in elementarer Form den Einfluss landschaftsprägender Faktoren auf den Alpenraum beschreiben. Bedeutung des Fremdenverkehrs für die Region und die Gemeinde Tourismus in Bergregionen Die Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren (Freizeitangebote, Infrastruktur, Natur- und Kulturraumausstattung von Hochgebirgslandschaften) für den Tourismus beschreiben. durch den Menschen verursachte Natur- und Landschaftsschäden durch Freizeiteinrichtungen und Infrastruktur (u. A. Skipisten, Hotelanlagen, Verkehrserschließung) Saison Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 11

12 bewerten ihr eigenes Freizeitverhalten und das anderer hinsichtlich der Auswirkungen auf Umwelt und Fremdenverkehrsgebiete. 1 Urlaub in den Alpen 108/109 Das Konzept des sanften Tourismus als Mittel zur Vermeidung von Natur- und Landschaftsschäden erläutern die Zielsetzung sowie die Umsetzung des Konzeptes des sanften Tourismus an einem ausgewählten Beispiel 1 Über und durch die Alpen 110/111 Naturgeographische Gegebenheiten in Gebirgslandschaften erörtern Vor- und Nachteile des Tourismus für Gemeinden in Gebirgslandschaften. Der Naturraum der Gebirgslandschaften im Konflikt zwischen Ökonomie und Ökologie am Beispiel des Tourismus erklären das Konzept des sanften Tourismus als Mittel zur Vermeidung von Naturund Landschaftsschäden. Erörtern Vor- und Nachteile des Tourismus für Gemeinden in Gebirgslandschaften. bewerten ihr eigenes Freizeitverhalten vor dem Hintergrund des Konzepts des sanften Tourismus. Inhaltliche Schwerpunkte: Auswirkungen von Innovationen auf den Dienstleistungssektor (Verkehr) beschreiben. die Bedeutung des Fremdenverkehrs und der Naherholung für eine Region bzw. eine Gemeinde beurteilen Tourismus in Bergregionen durch den Menschen verursachte Natur- und Landschaftsschäden durch Freizeiteinrichtungen und Infrastruktur (u. A. Skipisten, Hotelanlagen, Verkehrserschließung) sowie Konzepte zur Verbesserung beschreiben ihre eigenen Freizeitinteressen und - erfahrungen mit denen ihrer Mitschüler vergleichen und bewerten. Naturgeographische Gegebenheiten in Gebirgslandschaften Massentourismus, sanfter Tourismus Lawinen, Pässe, Transitverkehr Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 12

13 beschreiben die naturräumliche Ausstattung in Gebirgslandschaften als Grundlage für eine touristische Nutzung. stellen am Beispiel des Verkehrs den Wandel von Standortfaktoren des Dienstleistungssektors unter dem Einfluss von Innovationen dar. TERRA Training 112/113 Verflechtungen: Hauptzielgebiete deutscher Touristen in verschiedenen Staaten Europas Barfuß durchs Watt 114/115 Mallorca Touristen in 116/117 Massen Gletscher ewiges 118/119 Eis? TERRA extra: Stärkung der Lesekompetenz - Erholungsräume in ihrer Region nach zuvor von ihnen festgelegten Kriterien kategorisieren und bewerten. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 13

14 Themenblock 6: Landwirte versorgen uns TERRA Methode: 122/123 HK 6 HK 6 HK 5 Miteinander und voneinander lernen Vom Korn zum Brot 124/125 Inhaltliche Schwerpunkte: Bedeutung ausgewählter Landwirtschaft Veränderungen der Produktions- und Inhaltliche Schwerpunkte: Standortfaktoren der Landwirtschaft Veränderungen von Strukturen in der Landwirtschaft Inhaltliche Schwerpunkte: Bedeutung ausgewählter Landwirtschaft Veränderung der Produktions- und Gemüseanbau im Rheinland Milchwirtschaft in der Eifel Schweinemast so oder so? Lössboden, Börden, Gäulandschaften, Fruchtfolge 126/127 Verarbeitungsformen in der Verarbeitungsformen in der Sonderkulturen, Landwirtschaft Landwirtschaft sowie ihre Genossenschaft beschreiben die Auswirkungen auf die en Bedeutung der Natur beschreiben die Standortfaktoren Klima, Bedeutung einzelner Boden und Absatzmarkt für die Landwirtschaft, die Bedeutung 128/129 Landwirtschaft. beurteilen die Veränderungen in der beschreiben den Strukturwandel in der Landwirtschaft. verschiedener Landwirtschaft (Klima, Mechanisierung Landwirtschaft sowie deren beurteilen die Boden, Absatzmarkt) Abhängigkeiten von lokalen Veränderungen in der beschreiben. Gegebenheiten aus der Sicht Landwirtschaft aus der Sicht - wesentliche Aspekte des 130/131 verschiedener Betroffener verschiedener Betroffener Wandels in der Massentierhaltung, stellen wesentliche und Interessengruppen. Landwirtschaft in Aspekte des Wandels in der Nordrhein-Westfalen artgerechte Landwirtschaft dar. darstellen. Tierhaltung Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 14

15 Auf einem Biohof 132/133 Veränderung der Produktions- und Verarbeitungsformen in der Landwirtschaft erörtern die Vor- und Nachteile konventioneller und ökologischer Landwirtschaft 1 TERRA Orientierung: Landwirtschaft in Deutschland TERRA Training 136/137 Tomaten und Gurken 138/139 aus Spanien Mit Sense, Egge und 140/141 Geschirr 134/135 Orientierung: Landwirtschaftlich genutzte Regionen Deutschlands Veränderungen von Strukturen in der Landwirtschaft erläutern Prinzipien ökologischer bzw. nachhaltiger Produktionsweisen in der Landwirtschaft. erörtern die Unterschiede von konventioneller und ökologischer Landwirtschaft. Verflechtungen: Regionen unterschiedlicher landwirtschaftlicher Nutzung in den deutschen Großlandschaften TERRA Wähle aus: Material zur Differenzierung Veränderungen der Produktions- und Verarbeitungsformen in der Landwirtschaft sowie ihre Auswirkungen auf die Natur - die Vor- und Nachteile von konventioneller und ökologischer Landwirtschaft beurteilen. Orientierung: Landwirtschaftlich genutzte Regionen Deutschlands unterschiedliche Natur- und Wirtschaftsräume in Nordrhein-Westfalen mithilfe von Karten verorten. ökologische Landwirtschaft Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 15

16 Themenblock 7: Industrie und Dienstleistungen 1 Vom Bergbau ins Büro 144/145 Bedeutung ausgewählter Industrie, Veränderung der Produktions- und Verarbeitungsformen in der Industrie beschreiben die Bedeutung einzelner Industrie. stellen wesentliche Aspekte des Wandels in der Industrie dar. beurteilen die Veränderungen in der Industrie aus der Sicht verschiedener Betroffener. 1 Auto fertig los! 146/147 Bedeutung ausgewählter Industrie Veränderung der Produktions- und Verarbeitungsformen in der Industrie wesentliche Aspekte des Wandels in den Bereichen Industrie, Handwerk und Dienstleistungen in Nordrhein-Westfalen darstellen. die Veränderungen in Industrie, Landwirtschaft und Dienstleistung in Bezug auf die Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten ihrer Region beurteilen. den Einfluss von Zu- und Abwanderung auf einen Wirtschaftsraum in ihrer Nähe exemplarische darstellen. Bedeutung ausgewählter Industrie Veränderung der Produktions- und Verarbeitungsformen in der Industrie primärer Wirtschaftssektor, sekundärer Wirtschaftssektor, Dienstleistungen, tertiärer Wirtschaftssektor, Strukturwandel Automatisierung, Zulieferbetriebe Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 16

17 1 BASF Europas größtes Chemiewerk beschreiben die Bedeutung einzelner Industrie. 148/149 Bedeutung ausgewählter Industrie, beschreiben die Bedeutung einzelner Industrie. bewerten Veränderungen in den Produktions- und Verarbeitungsformen der Industrie im Hinblick auf das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung. die Bedeutung verschiedener Industrie (Rohstoffe, Verkehr, Arbeitskräfte) beschreiben und anhand von Wirtschaftsräumen in Nordrhein-Westfalen erläutern. Bedeutung ausgewählter Industrie Veränderung der Produktions- und Verarbeitungsformen in der Industrie sowie ihre Auswirkungen auf die Natur die Bedeutung verschiedener Industrie (Rohstoffe, Verkehr, Arbeitskräfte) beschreiben und anhand von Wirtschaftsräumen in Nordrhein-Westfalen erläutern. Standortfaktoren Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 17

18 1 TERRA Methode: Eine thematische Karte auswerten 1 Erdöl und Erdgas aus der Nordsee 1 TERRA Methode: Einen Betrieb erkunden 1 Dienstleistungen im Alltag 1 Dienstleistungszentrum Frankfurt am Main 150/151 MK 3 Orientierung: Industrieregionen in Nordrhein-Westfalen und Deutschland 152/153 Bedeutung ausgewählter Industrie durch den Menschen verursachte Natur- und Landschaftsschäden (u.a. durch Rohstoffabbau, Deponien, Verkehrserschließung) sowie einfache Konzepte zur Verbesserung beschreiben MK 2 MK 3 Orientierung: Industrieregionen in Nordrhein-Westfalen und in Deutschland Bedeutung ausgewählter Industrie 154/155 MK 4 MK 9 MK 4 156/157 Dienstleistungen 158/159 Bedeutung ausgewählter Dienstleistungen, der Dienstleistungssektor Auswirkungen von Innovationen auf den Dienstleistungssektor (Verkehr, Handel) Dienstleistungen Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren für Dienstleistungen Handel, Einzelhandel Dienstleistungszentrum Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 18

19 1 TERRA Orientierung: Wirtschaftszentren in Europa TERRA Training 162/163 Einen Raum untersuchen: Garzweiler Per Mausklick nach Rockenhausen beschreiben die Bedeutung einzelner Dienstleistungen. 160/161 Orientierung: Wirtschaftsregionen in der Europäischen Union 164/ /167 stellen am Beispiel des Verkehrs und des Handels den Wandel von Standortfaktoren des Dienstleistungssektors unter dem Einfluss von Innovationen dar. TERRA Wähle aus: Material zur Differenzierung die Bedeutung verschiedener Standortfaktoren für Dienstleistungen (Verkehrsanbindung, Bildung) beschreiben und anhand von Wirtschaftsräumen in Nordrhein-Westfalen erläutern. wesentliche Aspekte des Wandels in Dienstleistungen in Nordrhein- Westfalen darstellen. beurteilen, ob die Dienstleistungsangebote in ihrem näheren Umfeld für ihre Versorgung und persönlichen Bedürfnisse ausreichend sind. Orientierung: Industrieregionen in Nordrhein-Westfalen und in Deutschland Wirtschaftsregionen in Deutschland und der EU Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 19

20 Themenblock 8: Projekt Wasser 1 TERRA Methode: Ein Projekt durchführen 1 Aus der Wolke in das Glas 1 In den Abfluss und dann? 170/171 HK 6 HK 6 HK 5 172/173 Beeinflussung der Ressource Wasser durch unangepasste Nutzung sowie nachhaltiges gesellschaftliches und privates Handeln beschreiben im Zusammenhang mit dem Wasserkreislauf die Wasserver- und -entsorgung 174/175 Beeinflussung der Ressource Wasser durch unangepasste Nutzung sowie nachhaltiges gesellschaftliches und privates Handeln beschreiben im Zusammenhang mit dem Wasserkreislauf die Wasserver- und entsorgung Trinkwasser Abwasser, Entsorgung Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 20

21 1 Einen Bach untersuchen bewerten Ansätze für einen schonenden und nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser im städtischen und ländlichen Raum 176/177 Erosion, Mäander 1 Land unter Wasser 178/179 Beeinflussung der Ressource Wasser durch Hochwasser, Polder, Renaturierung 1 Gefährdetes Wasser 180/181 unangepasste Nutzung sowie nachhaltiges gesellschaftliches und privates Handeln beschreiben im Zusammenhang mit dem Wasserkreislauf die Wasserver- und -entsorgung sowie die Ursachen von Wassermangel und Überschwemmungen erläutern die durch Privathaushalte, Landwirtschaft sowie Badeund Skitourismus bedingte Wassernutzung sowie die daraus resultierende Gefährdung des Naturraums. nachhaltig Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 21

22 beurteilen, inwiefern der Umgang mit der Ressource Wasser den naturgeographischen Verhältnissen angepasst ist. bewerten Ansätze für einen schonenden und nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser im städtischen und ländlichen Raum 8 Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie F9, um den Wert zu aktualisieren! Sämtliche Kompetenzen der Klasse 5/6 des Kernlehrplans Realschule, Gesamtschule oder Hauptschule sind mit TERRA Band 1 zu erreichen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 22

Stoffverteilungsplan (G8)

Stoffverteilungsplan (G8) Stoffverteilungsplan () TERRA Erdkunde Gymnasium Hessen Band 1 Schule: 978-3-12-104016-2 Lehrer: Abgleich der Themen des Schulbuches mit den Bildungsstandards und Inhaltsfeldern des neuen Kerncurriculums

Mehr

TERRA Interaktive Lernmodule L-CDR (3-12-104430-3)

TERRA Interaktive Lernmodule L-CDR (3-12-104430-3) TERRA Interaktive Lernmodule L-CDR (3-12-104430-3) Oberthema Modultitel KV- Nr. Kopiervorlagen mit Lösung Sich orientieren Vom Globus zur Karte 1 104430_KV_01_01 104430_KV_01_01_L Gradnetz 2 104430_KV_01_02

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan Geographie für die Gymnasiale Oberstufe Einführungsphase

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan Geographie für die Gymnasiale Oberstufe Einführungsphase Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan Geographie für die Gymnasiale Oberstufe Einführungsphase Inhaltsfeld 1: Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Inhaltlicher Schwerpunkt:

Mehr

Kernlehrplan Sek II, EK, GAL 2014. 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben. Einführungsphase

Kernlehrplan Sek II, EK, GAL 2014. 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben. Einführungsphase 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Kernlehrplan Sek II, EK, GAL 2014 Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Landschaftszonen als Lebensräume Kompetenzen: orientieren sich unmittelbar vor

Mehr

Schulinterner Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe im Fach Geographie

Schulinterner Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe im Fach Geographie Schulinterner Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe im Fach Geographie Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Unterrichtsvorhaben Kompetenzen Lehrbuchbezug Unterrichtsvorhaben I: Thema:

Mehr

Lehrplan Erdkunde ab Schuljahr 2012/2013 (Überarbeitete Version vom 9.Mai 2012) Klassenstufe 5 (2 Unterrichtsstunden)

Lehrplan Erdkunde ab Schuljahr 2012/2013 (Überarbeitete Version vom 9.Mai 2012) Klassenstufe 5 (2 Unterrichtsstunden) Lehrplan Erdkunde ab Schuljahr 2012/2013 (Überarbeitete Version vom 9.Mai 2012) Klassenstufe 5 (2 Unterrichtsstunden) Erdkunde ein neues Fach Heftführung Sich orientieren: Karten/Stadtplan Maßstab, Legende

Mehr

Curriculum Geographie: Übersicht der übergeordneten Kompetenzerwartungen

Curriculum Geographie: Übersicht der übergeordneten Kompetenzerwartungen Curriculum Geographie: Übersicht der übergeordneten Kompetenzerwartungen Sachkompetenz - beschreiben einzelne Geofaktoren und deren Zusammenwirken sowie ihren Einfluss auf den menschlichen Lebensraum (SK1),

Mehr

Die Lehrpläne wurden mit KMBek Nr. VII.4-5S9410-4-7.59122 vom 11. Juli 2003 wie folgt in Kraft gesetzt:

Die Lehrpläne wurden mit KMBek Nr. VII.4-5S9410-4-7.59122 vom 11. Juli 2003 wie folgt in Kraft gesetzt: STAATSINSTITUT FÜR SCHULPÄDAGOGIK UND BILDUNGSFORSCHUNG Lehrplan für die Wirtschaftsschule Unterrichtsfach: Erdkunde Vierstufige Wirtschaftsschule (Wahlpflichtfächergruppe H): Jahrgangsstufen 7 bis 9 Vierstufige

Mehr

Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Erdkunde 5/6. Gymnasium Niedersachsen. TERRA

Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Erdkunde 5/6. Gymnasium Niedersachsen. TERRA Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Erdkunde 5/6. Gymnasium Niedersachsen. TERRA Das Schulbuch Erdkunde 5/6. Gymnasium Niedersachsen. TERRA. (2012) wird vom Ernst Klett

Mehr

3. Passgenaue Hinweise für das Fachcurriculum Cornelsen Mensch und Raum, Klasse 5

3. Passgenaue Hinweise für das Fachcurriculum Cornelsen Mensch und Raum, Klasse 5 3. Passgenaue Hinweise für das Fachcurriculum Cornelsen Mensch und Raum, Klasse 5 Inhaltsfelder Passgenaue Buchseiten Beiträge zur Sach-, Methoden, Handlungs- und Urteilskompetenz Methodenseiten Wir entwickeln

Mehr

Niedersächsisches Internatsgymnasium Esens. Raumbeispiel / regionaler Schwerpunkt. beigeordnete Kompetenzbereiche

Niedersächsisches Internatsgymnasium Esens. Raumbeispiel / regionaler Schwerpunkt. beigeordnete Kompetenzbereiche Niedersächsisches Internatsgymnasium Esens Jahrgang 78 Eingeführtes : Seydlitz Geographie 78, Gymnasium Niedersachsen. Schroedel, Braunschweig 2008 Eingeführter : Diercke Weltatlas. Westermann, Braunschweig,

Mehr

demokratische Ordnung gesellschaftliche Norm Willensbildung Demokratie Mehrheit Schulgesetz Schülervertretung Herrschaftsformen Revolution

demokratische Ordnung gesellschaftliche Norm Willensbildung Demokratie Mehrheit Schulgesetz Schülervertretung Herrschaftsformen Revolution Stoffverteilungsplan (3-12-065432-2) Schule: Niedersachsen Lehrer: Kerncurriculum für das Politische Entscheidungsprozesse im Nahbereich 1 Demokratie, Grundrechte und meine Rechte arbeiten grundlegende

Mehr

Schulinternen Lehrplan für das Fach Gesellschaftslehre (fächerintegriert) für die Jahrgangsstufe 5 der Gesamtschule Wuppertal Langerfeld

Schulinternen Lehrplan für das Fach Gesellschaftslehre (fächerintegriert) für die Jahrgangsstufe 5 der Gesamtschule Wuppertal Langerfeld Schulinternen Lehrplan für das Fach Gesellschaftslehre (fächerintegriert) für die Jahrgangsstufe 5 der Gesamtschule Wuppertal Langerfeld Hinweis: 1. Die Unterrichtsvorhaben der 5. und 6. Jahrgangsstufe

Mehr

Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte)

Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte) KK/Werkjahr mit Mindeststandards Geografie [Druckversion] Leitdeen/Richtziele Stundentafeln Sprache Mathematik Mensch und Umwelt Geschichte Geografie Biologie/ Biologie mit Chemie Physik Informations-

Mehr

Schulinternes Curriculum Erdkunde EF (ab Schuljahr 2015/16)

Schulinternes Curriculum Erdkunde EF (ab Schuljahr 2015/16) Schulinternes Curriculum Erdkunde EF (ab Schuljahr 2015/16) Themen der Unterrichtseinheiten UV I Zwischen Ökumene und Anökumene Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen Zeitbedarf

Mehr

Sequenzen für die Jahrgangsstufe EF:

Sequenzen für die Jahrgangsstufe EF: Sequenzen für die Jahrgangsstufe EF: EF I: Die Klima- und Landschaftszonen der Erde als Grundmuster von Räumen unterschiedlicher physisch-geographischer Prägung EF II: Raumstrukturen und Entwicklungen

Mehr

Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Seydlitz Geografie 5/6. Berlin/Brandenburg

Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Seydlitz Geografie 5/6. Berlin/Brandenburg Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Seydlitz Geografie 5/6. Berlin/Brandenburg Das Schulbuch Seydlitz Geografie 5/6. Berlin/Brandenburg (2010) wird vom Schroedel Verlag

Mehr

Klasse 5/6: Anbindungsmöglichkeiten WZG Mathematik

Klasse 5/6: Anbindungsmöglichkeiten WZG Mathematik Klasse 5/6: Anbindungsmöglichkeiten WZG Mathematik Orientierung in Raum und Zeit kennen topographische Raster, lokal bis global, und können Räume in diese einordnen. können sich in der Gemeinde und im

Mehr

Leitbild Malans. Wohnen und leben in den Bündner Reben

Leitbild Malans. Wohnen und leben in den Bündner Reben Leitbild Malans Wohnen und leben in den Bündner Reben Gemeinde Malans: Zukunftsperspektiven Richtziele Malans mit seinen natürlichen Schönheiten, Wein und Kultur ist eine liebens- und lebenswerte Gemeinde.

Mehr

Kerncurriculum Erdkunde Sekundarstufe 2

Kerncurriculum Erdkunde Sekundarstufe 2 Kerncurriculum Erdkunde Sekundarstufe 2 Käthe- Kollwitz- Schule Hannover Stand: 10. Oktober 2012 Lehrbuch: Themenbände vom Westermann- Verlag Eingeführter Atlas: DIERCKE Weltatlas. Braunschweig: Westermann,

Mehr

Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken

Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken Fachschaft Erdkunde Schulinternes Curriculum Erprobungsstufe (Klasse 10) Stand: Schuljahr 2014/15 (G8) Thema

Mehr

HBG Curriculum für Gesellschaftslehre. Berufsorientierung im Fach Gesellschaftslehre

HBG Curriculum für Gesellschaftslehre. Berufsorientierung im Fach Gesellschaftslehre Berufsorientierung im Fach Gesellschaftslehre Berufsorientierung im Fach Gesellschaftslehre Jahrgang 5 Mit Feuer und Faustkeil - so fingen wir an! Entstehung und Spezialisierung von Berufen. Planung, Konstruktion;

Mehr

ERDKUNDE-Kerncurriculum Sek. II BTR HNK MUE NEI ORT SEI SZA

ERDKUNDE-Kerncurriculum Sek. II BTR HNK MUE NEI ORT SEI SZA Die Inhalte der vier Fachmodule und das Raummodul Deutschland in Europa sind verbindlich. Für die schriftliche Abiturprüfung werden jeweils zwei weitere der noch verbleibenden zehn Raummodule durch das

Mehr

Stoffverteilungsplan Das IGL-Buch 1 (978-3-12-408810-9) Gesellschaftslehre in Nordrhein-Westfalen

Stoffverteilungsplan Das IGL-Buch 1 (978-3-12-408810-9) Gesellschaftslehre in Nordrhein-Westfalen Stoffverteilungsplan Das IGL-Buch 1 (978-3-12-408810-9) Gesellschaftslehre in Nordrhein-Westfalen Das IGL-Buch 1 Gesellschaftslehre Schule: Lehrer: Stoffverteilungsplan Das IGL-Buch 1 Gesellschaftslehre

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Curriculare Vorgaben. für die Oberschule. Schuljahrgänge 5/6. Erdkunde. Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Curriculare Vorgaben. für die Oberschule. Schuljahrgänge 5/6. Erdkunde. Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Curriculare Vorgaben für die Oberschule Schuljahrgänge 5/6 Erdkunde Niedersachsen An der Erarbeitung der Curricularen Vorgaben für die Schuljahrgänge 5/6 der Oberschule

Mehr

CO 2 und Speisenherstellung. CO 2 - Bilanz. aus dem Blickwinkel Ernährung

CO 2 und Speisenherstellung. CO 2 - Bilanz. aus dem Blickwinkel Ernährung CO 2 und Speisenherstellung CO 2 - Bilanz aus dem Blickwinkel Ernährung Was ist CO 2? CO 2 = Kohlendioxid CO 2 ist ein Gas aus Kohlenstoff und Sauerstoff und ist natürlicher Bestandteil der Luft. Bestandteile

Mehr

Couven-Gymnasium Aachen Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Geographie

Couven-Gymnasium Aachen Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Geographie Couven-Gymnasium Aachen Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Geographie Inhalt 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit: Selbstbeschreibung der Schule, der Fachgruppe und

Mehr

Freizeit auf Kosten der Umwelt? Tourismus und Landschaftszerstörung. Verlauf Material LEK Glossar Mediothek

Freizeit auf Kosten der Umwelt? Tourismus und Landschaftszerstörung. Verlauf Material LEK Glossar Mediothek S 1 Freizeit auf Kosten der Umwelt? Tourismus und Landschaftszerstörung picture-alliance/dpa Dr. Heidrun Kiegel, Köln Überfüllte Strände bei Cala Millor an der Ostküste Mallorcas Inhaltsübersicht Begründung

Mehr

Jahrgangsstufe: 5 (6/Lateinklassen)

Jahrgangsstufe: 5 (6/Lateinklassen) Jahrgangsstufe: 5 (6/Lateinklassen) Einführung in das Fach Erdkunde Inhalte: Daseinsgrundfunktionen unter topographischem Bezug auf die BRD Methoden: Einführung geographischer Arbeitsweisen, z.b. Kartenarbeit,

Mehr

Portfolio Einleitung für Schülerinnen und Schüler

Portfolio Einleitung für Schülerinnen und Schüler Einleitung für Schülerinnen und Schüler Das Erdkunde- wird in den nächsten Jahren neben dem Schulbuch eines deiner wichtigsten Arbeitsmaterialien sein. Hauptsächlich dient es zum Sammeln von wichtigen

Mehr

Geographie (4st.) Kursstufe

Geographie (4st.) Kursstufe Geographie (4st.) Kursstufe Kerncurriculum Schulcurriculum Themenfeld 1:Reliefsphäre Die Schüler können grundlegende endogene Prozesse (Vulkanismus, Gebirgsbildung) verstehen den Gesteinskreislauf erklären

Mehr

Paul-Klee-Gymnasium Overath Inhalte und Kompetenzen für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase (Erdkunde)

Paul-Klee-Gymnasium Overath Inhalte und Kompetenzen für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase (Erdkunde) 1 Landschaftszonen als Lebensräume Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation

Mehr

Auszug aus den Lehrplänen der beteiligten Fächer:

Auszug aus den Lehrplänen der beteiligten Fächer: Auszug aus den Lehrplänen der beteiligten Fächer: Die Begleitgruppe Politische Bildung hat aus den bestehenden Lehrplänen der betroffenen Fächer GS, GG und WR einen internen Lehrplan PB erstellt. Der erste

Mehr

Schulinternes Curriculum Geographie Einführungsphase

Schulinternes Curriculum Geographie Einführungsphase Schulinternes Curriculum Geographie Einführungsphase Kapitel/Themen Landschaftszonen als Lebensräume (S. 76-87) sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens

Mehr

Stoffverteilungsplan. Das IGL-Buch 1 Gesellschaftswissenschaften Hamburg Schule: ISBN 978-3-12-408870-3

Stoffverteilungsplan. Das IGL-Buch 1 Gesellschaftswissenschaften Hamburg Schule: ISBN 978-3-12-408870-3 Stoffverteilungsplan Das IGL-Buch 1 Gesellschaftswissenschaften Hamburg Schule: ISBN 978-3-12-408870-3 Lehrer: Themen im IGL-Buch Sich orientieren, S. 10 Orientierung im Raum (Deutschland, Europa, Planet

Mehr

Anregungen für einen schuleigenen Arbeitsplan - Einblicke Wirtschaft Gesamtband (ISBN 978-3-12-103510-6)

Anregungen für einen schuleigenen Arbeitsplan - Einblicke Wirtschaft Gesamtband (ISBN 978-3-12-103510-6) Anregungen für einen schuleigenen Arbeitsplan - Einblicke Wirtschaft Gesamtband (ISBN 978-3-12-103510-6) Lernfeld 1: Verbraucher und Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen grün = Inhalte für die Klasse

Mehr

Landschaft in den Alpen

Landschaft in den Alpen Landschaft in den Alpen Was erwarten Sie von ihr? Eine Umfrage des Instituts für Ökologie der Universität Innsbruck im Rahmen des Interreg-IV-Projektes «Kultur.Land.(Wirt)schaft Strategien für die Kulturlandschaft

Mehr

Fach Politik/Wirtschaft

Fach Politik/Wirtschaft Schulinterner Lehrplan für das Fach Politik/Wirtschaft in der Sekundarstufe I für die Jahrgangsstufen 5 / 8 / 9 am Landfermann-Gymnasium, Duisburg gültig ab dem Schuljahr 2008/2009 Grundlage: Sekundarstufe

Mehr

Übersicht Bildmaterial

Übersicht Bildmaterial Presseinformation Übersicht Bildmaterial Fotos: Klimahaus Bremerhaven 8 Ost, auf Nachfrage senden wir Ihnen gerne hochauflösendes Bildmaterial zu. Außenansichten Das Klimahaus Bremerhaven 8 Ost: Wie eine

Mehr

Gymnasium Hochdahl. Schulcurriculum GEOGRAPHIE Sekundarsdtufe II Stand: 18.08.2014 Jahrgangsstufe EF. Unterrichtsvorhaben

Gymnasium Hochdahl. Schulcurriculum GEOGRAPHIE Sekundarsdtufe II Stand: 18.08.2014 Jahrgangsstufe EF. Unterrichtsvorhaben Gymnasium Hochdahl Schulcurriculum GEOGRAPHIE Sekundarsdtufe II Stand: 18.08.2014 Jahrgangsstufe EF Kapitel in TERRA Geographie 0 Landschaftsgestaltende Faktoren Unterrichtsstunden: ca. XX 1.1 Landschaften

Mehr

S. 82/83 Deutschland Umwelt

S. 82/83 Deutschland Umwelt S. 82/83 Deutschland Umwelt 145 UNTERRICHTSIDEE 1 Die zwei Gesichter des Wattenmeeres Kompetenzen: Die Schüler können Satellitenbilder miteinander vergleichen und in eine Karte einordnen. Die Schüler kennen

Mehr

Comunidad de Madrid, Madrid, Spanien Miriam. Fakultät Raumplanung 8. Semester 06.04.2015 05.06.2015

Comunidad de Madrid, Madrid, Spanien Miriam. Fakultät Raumplanung 8. Semester 06.04.2015 05.06.2015 Comunidad de Madrid, Madrid, Spanien Miriam Fakultät Raumplanung 8. Semester 06.04.2015 05.06.2015 Madrid, Spanien Madrid ist die Hauptstadt Spaniens und liegt in der gleichnamigen Autonomen Gemeinschaft,

Mehr

Stadt Land Fluss. Deutschland kennen lernen.

Stadt Land Fluss. Deutschland kennen lernen. Stadt Land Fluss. Deutschland kennen lernen. 1. Kapitel: Das ist Deutschland Das ist Deutschland. Und das sind Deutschlands Nachbarn in Europa Wo wir leben. Ein Kompass zeigt die Himmelsrichtungen. Auf

Mehr

4.1 Geografie Grundkurs 11, 1. Semester

4.1 Geografie Grundkurs 11, 1. Semester 4.1 Geografie Grundkurs 11, 1. Semester Themenschwerpunkte, curriculare Vorgaben! Siedlungsentwicklung und Raumordnung Siedlungsentwicklung - Lage und Genese städtischer Siedlungen Siedlungen -Einflussfaktoren

Mehr

Gymnasium Winsen Schulinternes Curriculum Stand: Frühjahr 2009

Gymnasium Winsen Schulinternes Curriculum Stand: Frühjahr 2009 Gymnasium Winsen Schulinternes Curriculum Stand: Frühjahr 2009 J a hr g a ng 78 Eingeführtes Schulbuch: Eingeführter Atlas: Relief der Erde (VulkanismusPlattentekt onik) Schwerpunktkompetenzbereich(e)

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben A Die Zeit Jesu kennen lernen Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser

Mehr

Schulinternes Curriculum Geographie: Einführungsphase Inhaltsfelder und Inhaltliche Schwerpunkte des Kernlehrplans

Schulinternes Curriculum Geographie: Einführungsphase Inhaltsfelder und Inhaltliche Schwerpunkte des Kernlehrplans 1 Landschaftszonen als Lebensräume Unterrichtsstunden: ca. 12 1.1 Landschaften und Landschaftszonen 1.2 Tropischer Regenwald Wirtschaften in einem komplexen Ökosystem 1.3 Tropisch-subtropische Trockengebiete

Mehr

Kernlehrplan für die Hauptschule in Nordrhein Westfalen 2011, Gesellschaftslehre (Erdkunde, Geschichte/Politik) Sachkompetenz und Urteilskompetenz

Kernlehrplan für die Hauptschule in Nordrhein Westfalen 2011, Gesellschaftslehre (Erdkunde, Geschichte/Politik) Sachkompetenz und Urteilskompetenz Stoffverteilungsplan Mitmischen 1 Ausgabe für Nordrhein-Westfalen Lehrer/-in: Mitmischen 1 1 Einstieg in die Geschichte, S. 10 Inhaltsfeld 1: Identität und Lebensgestaltung Experten für die Vergangenheit,

Mehr

Die Erde der blaue Planet

Die Erde der blaue Planet 16 16.1 und 2 Satellitenbild der Westhalbkugel und der Osthalbkugel Die Erde der blaue Planet Unsere Erde wird häufig der blaue Planet genannt. Auf Abb. 16.1 und 16.2 erkennt ihr warum: Die blauen Flächen

Mehr

I&K als Schlüssel für die Entwicklung ländlicher Räume und Ansatz für Desurbanisierung

I&K als Schlüssel für die Entwicklung ländlicher Räume und Ansatz für Desurbanisierung ländlicher Räume und Ansatz für Desurbanisierung 6. Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg»Infrastruktur und Kommunikation«Prof. Dr.-Ing. Heinz Gerhäuser Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen

Mehr

Folgen des Klimawandels für den Wintertourismus in deutschen Alpen- und Mittelgebirgsregionen

Folgen des Klimawandels für den Wintertourismus in deutschen Alpen- und Mittelgebirgsregionen Deutscher Bundestag Drucksache 18/7315 18. Wahlperiode 13.01.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Annalena Baerbock, Bärbel Höhn, Christian Kühn (Tübingen), Steffi Lemke, Matthias Gastel

Mehr

Schulinternes Curriculum Erdkunde (G8)

Schulinternes Curriculum Erdkunde (G8) Rhein-Sieg-Gymnasium Schulinternes Curriculum Erdkunde (G8) Vorbemerkungen für Klasse 5 9 Im Rahmen des allgemeinen Bildungsauftrags des Gymnasiums zielt der Erdkundeunterricht auf eine raumbezogene Handlungskompetenz,

Mehr

Qualifikationsphase Q1 (GK)

Qualifikationsphase Q1 (GK) Curriculum für das Fach Psychologie am Erftgymnasium (gültig ab 2015/16) Unterrichtsvorhaben I Thema: Facetten der Persönlichkeit Qualifikationsphase Q1 (GK) interpretieren psychologische Primär- und Sekundärtexte

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Warum reisen wir? Weltkarte

Warum reisen wir? Weltkarte Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Warum fährt man in die Ferien? Wohin fährt man in die Ferien? 1. Die Sch zeichnen auf einer ein, wo sie bereits in den Ferien waren. 2. Die Klasse erstellt in

Mehr

Stoffplan Profil-Wirtschaft der Wilhelm-Raabe-Realschule 10. Schuljahrgang Haverkamp, 03.2013

Stoffplan Profil-Wirtschaft der Wilhelm-Raabe-Realschule 10. Schuljahrgang Haverkamp, 03.2013 Stoffplan Profil-Wirtschaft der Wilhelm-Raabe-Realschule 10. Schuljahrgang Haverkamp, 03.2013 Themenfeld 1: Verbraucher /Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen, 10. Jg. Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung/Bewertung

Mehr

S t e c k b r i e f. Kneipen Säle Vereinslokale. Lebensmittelgeschäfte Bäcker Metzger Post Bank

S t e c k b r i e f. Kneipen Säle Vereinslokale. Lebensmittelgeschäfte Bäcker Metzger Post Bank S t e c k b r i e f 1. Bewerbung von: Gemeinde: a) Ort b) Ortsgruppe c) Stadtteil (Unzutreffendes streichen) Wieso diese Kombination? 2. Einwohnerzahlen 3. Bevölkerungsstruktur (in Prozent) Einwohner 1900

Mehr

DIE ALPEN VADEMECUM. Menschen und Einflüsse in den Alpen, Die Fakten auf einen Blick INHALTSVERZEICHNIS KARTEN

DIE ALPEN VADEMECUM. Menschen und Einflüsse in den Alpen, Die Fakten auf einen Blick INHALTSVERZEICHNIS KARTEN DIE ALPEN Menschen und Einflüsse in den Alpen, Die Fakten auf einen Blick VADEMECUM INHALTSVERZEICHNIS Einführung Die Alpen auf einen Blick Alpen ohne Grenzen Der Einfluss des Menschen Alpine Vielfalt

Mehr

DOWNLOAD. Ein Fragespiel. Jens Eggert Fragend durch Europa. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Ein Fragespiel. Jens Eggert Fragend durch Europa. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Fragend durch Ein Fragespiel auszug aus dem Originaltitel: Welcher Kontinent liegt südlich von? Welcher Kontinent liegt östlich von? Welches Meer liegt südlich von? Afrika Welche beiden

Mehr

Themenbereich 1: Das Individuum im Erziehungsprozess I

Themenbereich 1: Das Individuum im Erziehungsprozess I Inhaltsfeld: IF 1: Bildungs- und Erziehungsprozesse Das pädagogische Verhältnis Anthropologische Grundannahmen Erziehung und Bildung im Verhältnis zu Enkulturation Erziehungsstile Erziehungsziele Bildung

Mehr

Thema Mögliche Fragestellungen berufsfeld/fach

Thema Mögliche Fragestellungen berufsfeld/fach LEARNING FOR THE PLANET Sie suchen eine Themeninspiration? Sie können die untenstehende Liste lesen und schauen, bei welchem Thema Ihr Interesse geweckt wird. Prüfen Sie die entsprechenden Fragestellungen

Mehr

Frühe Entdecker Unterrichtsservice. zeitreise. Testen Sie Zeitreise in 2 kompletten Stunden!

Frühe Entdecker Unterrichtsservice. zeitreise. Testen Sie Zeitreise in 2 kompletten Stunden! Frühe Entdecker Unterrichtsservice zeitreise Testen Sie Zeitreise in 2 kompletten Stunden! Zeitreise Unterrichtsservice Ihre beiden Stunden auf einen Blick Fahrten ins Ungewisse Die frühen Entdecker Gegen

Mehr

Umweltprobleme in den nächsten 5 bis 10 Jahren in Österreich

Umweltprobleme in den nächsten 5 bis 10 Jahren in Österreich Chart Umweltprobleme in den nächsten bis Jahren in Österreich Kein Klimaproblem durch die Landwirtschaft. Folgende Umwelt-Probleme kommen in den nächsten Jahren auf uns zu - Luftverschmutzung in Städten/Feinstaubbelastung

Mehr

ALEMÃO. TEXT 1 Der Klimawandel Die Welt verändert sich. In den letzten 100 Jahren ist die Temperatur um durchschnittlich 1 Grad gestiegen

ALEMÃO. TEXT 1 Der Klimawandel Die Welt verändert sich. In den letzten 100 Jahren ist die Temperatur um durchschnittlich 1 Grad gestiegen ALEMÃO TEXT 1 Der Klimawandel Die Welt verändert sich +0,4 +0,2 +0,0 0,2 0,4 1900 1920 1940 1960 1980 2000 In den letzten 100 Jahren ist die Temperatur um durchschnittlich 1 Grad gestiegen In den letzten

Mehr

WasserWerkstatt: Arbeitsblatt 1: WasserWelt. Arbeitsblatt 2: Wasserkreislauf. Arbeitsblatt 3: Wasser und Klima

WasserWerkstatt: Arbeitsblatt 1: WasserWelt. Arbeitsblatt 2: Wasserkreislauf. Arbeitsblatt 3: Wasser und Klima Der größte Teil des auf der Welt verfügbaren Wassers ist Salzwasser und damit für Trink- und Bewässerungszwecke nicht brauchbar. Und das nutzbare Süßwasser ist ungleich verteilt oder kann aufgrund von

Mehr

Themenfeld: Konsumenten im Wirtschaftsgeschehen

Themenfeld: Konsumenten im Wirtschaftsgeschehen Vorschlag für einen schuleigenen Arbeitsplan mit Wirtschaft 2 (978-3-14-116215-8) für Integrierte Gesamtschulen in Niedersachsen Themenfeld: Konsumenten im Wirtschaftsgeschehen Jg. Wirtschaft 2/ Kapitel

Mehr

Schulinterner Lehrplan des Beisenkamp- Gymnasiums zum Kernlehrplan für die gymnasiale. Geographie. 20. Mai 2014

Schulinterner Lehrplan des Beisenkamp- Gymnasiums zum Kernlehrplan für die gymnasiale. Geographie. 20. Mai 2014 Schulinterner Lehrplan des Beisenkamp- Gymnasiums zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Geographie 20. Mai 2014 Inhalt Seite 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit 3 2 Entscheidungen zum Unterricht

Mehr

Belgien. Karten für die Setzleiste folieren und auseinander schneiden. Mischen und die Karten gruppieren lassen.

Belgien. Karten für die Setzleiste folieren und auseinander schneiden. Mischen und die Karten gruppieren lassen. Landes ist Brüssel. Hier ist auch der Verwaltungssitz der EU. Flandern ist es sehr flach. Im Brabant liegt ein mittelhohes Gebirge, die Ardennen. Die Landschaft ist von vielen Schiffskanälen durchzogen.

Mehr

Schuleigener Lehrplan Chemie, Klasse 5 und 6

Schuleigener Lehrplan Chemie, Klasse 5 und 6 Schuleigener Lehrplan Chemie, Klasse 5 und 6 Sachkenntnis S - Physikalische und chemische Phänomene auf der Modellebene von Teilchen deuten S1 - Chemische Reaktionen als Veränderung auf der Stoff- und

Mehr

Aktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das?

Aktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das? Aktion zur ländlichen Entwicklung Was ist das? Inhalt der Präsentation: Was ist eine Aktion zur Ländlichen Entwicklung (ALE)? Die Themen der ALE Die Akteure in der ALE Die Rolle der Örtlichen Kommission

Mehr

Bergwelt Wetter-Klima

Bergwelt Wetter-Klima Wetter- und Klimaforscher werden aktiv Arbeitsauftrag: Sch arbeiten die Aufgaben in Workshop-Gruppen selbstständig durch, unter zu Hilfename von Atlanten, Internet, Arbeitsblättern und Folien Ziel: Exploratives

Mehr

Schulinternes Curriculum zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Geographie Qualifikationsphase, Emil-Fischer-Gymnasium Euskirchen

Schulinternes Curriculum zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Geographie Qualifikationsphase, Emil-Fischer-Gymnasium Euskirchen Kapitel in TERRA Geographie Qualifikationsphase 1 Landwirtschaftliche Strukturen in verschiedenen Klima- und Vegetationszonen ca. 20 Stunden 1.1 Landwirtschaftliche Produktion in den Tropen vor dem Hintergrund

Mehr

Schulinternes Curriculum - Fachbereich Geografie

Schulinternes Curriculum - Fachbereich Geografie Wald Gymnasium Fachbereich Geografie Schulinternes Curriculum - Fachbereich Geografie Inhaltsverzeichnis Vorwort Sekundarstufe II - 1. Kurshalbjahr - 2. Kurshalbjahr - 3. Kurshalbjahr - 4. Kurshalbjahr

Mehr

Deutschland im Überblick

Deutschland im Überblick 10 ª Städte Von den rund 82 Mio. Einwohnern Deutschlands lebt der al lergrößte Teil, nämlich über 71 Mio., in Städten. Es ist ein Kennzeichen unseres Landes, dass die Städte nach Aussehen, Geschichte und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Drei Sektoren. 1.1 Primärsektor. 1.2 Sekundärsektor. Inhaltsverzeichnis 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Drei Sektoren. 1.1 Primärsektor. 1.2 Sekundärsektor. Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Drei Sektoren 1 1.1 Primärsektor.............................................. 1 1.2 Sekundärsektor............................................ 1 1.3 Tertiärsektor..............................................

Mehr

Stoffverteilungsplan Erdkunde gemäß G8" Konrad-Adenauer-Gymnasium Meckenheim Stand: 2011

Stoffverteilungsplan Erdkunde gemäß G8 Konrad-Adenauer-Gymnasium Meckenheim Stand: 2011 Anmerkungen zum Stoffverteilungsplan Stoffverteilungsplan Erdkunde gemäß G8" Konrad-Adenauer-Gymnasium Meckenheim Stand: 2011 Im Rahmen der Schulzeitverkürzung sieht die Stundentafel in NRW für das Gymnasium

Mehr

WAHLPFLICHTFACH INTEGRIERTE GESAMTSCHULE SALMTAL FRANZÖSISCH

WAHLPFLICHTFACH INTEGRIERTE GESAMTSCHULE SALMTAL FRANZÖSISCH FRANZÖSISCH Leben in Frankreich, Arbeiten in Luxemburg, Französisch studieren? Egal wie du der französischen Sprache begegnen möchtest, im Französischunterricht wirst du darauf vorbereitet. Der frühe Beginn

Mehr

MANDATSVORSCHLAG DER AD HOC ARBEITSGRUPPE FUR DIE VORBEREITUNG DES

MANDATSVORSCHLAG DER AD HOC ARBEITSGRUPPE FUR DIE VORBEREITUNG DES MANDATSVORSCHLAG DER AD HOC ARBEITSGRUPPE FUR DIE VORBEREITUNG DES 6. Alpenzustandsberichts 2016 zum Thema Greening the Economy in the Alpine Region für den Zeitraum 2015-2016 1. Einsetzung der Arbeitsgruppe/Plattform

Mehr

Steckbrief Natur & Umwelt Die Nordsee

Steckbrief Natur & Umwelt Die Nordsee Steckbrief Natur & Umwelt Die Nordsee Netzwerk-Lernen, 56072 Koblenz Internet: www.netzwerk-lernen.de Kontakt: Service@netzwerk-lernen.de Steckbrief Natur und Umwelt Die Nordsee Unterrichtsmaterial für

Mehr

Tagesordnung. Donnerstag, 8. November 2012. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode. am 31.10.2012.

Tagesordnung. Donnerstag, 8. November 2012. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode. am 31.10.2012. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode 31.10.2012 Tagesordnung 12. Sitzung des Landtags Nordrhein-Westfalen am Donnerstag, 8. November 2012 *) vormittags: 10.00 Uhr Donnerstag, 8. November 2012 1.

Mehr

Leitbild Bezirk Gonten

Leitbild Bezirk Gonten Leitbild Bezirk Gonten VORWORT Menschen haben in ihrem Umfeld, in dem sie leben, Vorstellungen und Erwartungen. Wer sich nicht mit der Zukunft auseinandersetzt, wird sich kaum weiter entwickeln. Auch für

Mehr

Potential der Kreativwirtschaft für Regionen jenseits urbaner Räume Impulsvortrag

Potential der Kreativwirtschaft für Regionen jenseits urbaner Räume Impulsvortrag Expert Network Kreativwirtschaft Potential der Kreativwirtschaft für Regionen jenseits urbaner Räume Impulsvortrag Mag. Dörflinger, MMag. Eidenberger, Mag. Voithofer 6. März 2012 Agenda 5. Österreichischer

Mehr

Die Sicherung heimischer Rohstoffe unverzichtbares Element der Rohstoffpolitik. Hehre Absichten hohle Versprechungen?

Die Sicherung heimischer Rohstoffe unverzichtbares Element der Rohstoffpolitik. Hehre Absichten hohle Versprechungen? Die Sicherung heimischer Rohstoffe unverzichtbares Element der Rohstoffpolitik Hehre Absichten hohle Versprechungen? Rohstoffsicherung : Erfordernisse Problembewusstsein und Akzeptanz für Abbau Mineralischer

Mehr

Das Triple Bottom Line Forschungsprojekt

Das Triple Bottom Line Forschungsprojekt Das Triple Bottom Line Forschungsprojekt Teil 1: Hintergrundinformationen F.1. Bitte geben Sie Ihren Namen an Titel, Vorname Nachname F.2. Bitte geben Sie Ihre Position/Berufsbezeichnung an F.3. Wie lautet

Mehr

Vorschlag für einen schuleigenen Arbeitsplan

Vorschlag für einen schuleigenen Arbeitsplan Themenfeld: Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen - Schuljahrgang 9 beschreiben Einflussfaktoren auf Bedürfnisse und Bedarf. erläutern eigene Bedürfnisse. vergleichen

Mehr

Industrie und Dienstleistungen

Industrie und Dienstleistungen Industrie und Dienstleistungen WIRTSCHAFTSSEKTOR Wirtschaftsbereich, in dem ähnliche Wirtschaftszweige zusammengefasst sind; man unterscheidet den Primären Sektor (Agrarwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei,

Mehr

Klimasystem. Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima

Klimasystem. Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima Unter dem Begriff Klima verstehen wir die Gesamtheit der typischen Witterungsabläufe an einem bestimmten Ort oder in einer bestimmten Region über

Mehr

VORANSICHT. Wenn Sie die wichtigsten Staaten und Städte. Großbritannien und Europa eine Insel als Sonderfall (Klassen 8 10) von Andreas Hammer, Hennef

VORANSICHT. Wenn Sie die wichtigsten Staaten und Städte. Großbritannien und Europa eine Insel als Sonderfall (Klassen 8 10) von Andreas Hammer, Hennef Großbritannien und Europa eine Insel als Sonderfall 1 von 20 Großbritannien und Europa eine Insel als Sonderfall (Klassen 8 10) von Andreas Hammer, Hennef Wenn Sie die wichtigsten Staaten und Städte Europas

Mehr

Perspektive München Stadt im Gleichgewicht. Leitlinie Smart City

Perspektive München Stadt im Gleichgewicht. Leitlinie Smart City Smart City München EU-Leuchtturmprojekt und thematische Leitlinie Smart City München im Rahmen der strategischen Stadtentwicklungsplanung PERSPEKTIVE MÜNCHEN Perspektive München Stadt im Gleichgewicht

Mehr

Schulinternes Curriculum Wahlpflichtfach Wirtschaft

Schulinternes Curriculum Wahlpflichtfach Wirtschaft Schulinternes Curriculum Wahlpflichtfach Wirtschaft Pro Halbjahr zwei Module mit jeweils ca. 12 Doppelstunden (Module 1 bis 3 orientieren sich am siehe RLP Sozialwissenschaften/Wirtschaftswissenschaft,

Mehr

Information zum Wahlpflichtunterricht I

Information zum Wahlpflichtunterricht I Information zum Wahlpflichtunterricht I Abschlussrelevanz Wahlmöglichkeiten: Arbeitslehre/ Hauswirtschaft/ Technik/ Wirtschaft/ Informatik Darstellen und Gestalten Naturwissenschaft Sprachen ARBEITSLEHRE/HAUSWIRTSCHAFT/

Mehr

KHG Schulinternes Curriculum (Vorschlag) Erdkunde Jahrgangsstufe 5 (ab 2009)

KHG Schulinternes Curriculum (Vorschlag) Erdkunde Jahrgangsstufe 5 (ab 2009) KHG Schulinternes Curriculum (Vorschlag) Erdkunde Jahrgangsstufe 5 (ab 2009) 1. Anmerkungen zum Curriculum Der vorliegende Entwurf eines neues Fachcurriculums nimmt keine genauen Festschreibungen vor,

Mehr

Schulinterner Lehrplan: Geographie Vereinbarungen für die Einführungsphase

Schulinterner Lehrplan: Geographie Vereinbarungen für die Einführungsphase Schulinterner Lehrplan: Geographie Vereinbarungen für die Einführungsphase Stand: 23.02.2015 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Das Gymnasium der Gemeinde Kreuzau ist ein noch recht junges Gymnasium

Mehr

Von der Abfall- zur Kreislaufwirtschaft. Die Strategie des Bundes

Von der Abfall- zur Kreislaufwirtschaft. Die Strategie des Bundes Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Von der Abfall- zur Kreislaufwirtschaft Die Strategie des Bundes Dr. Michel

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einsatz von IT - Übungsbuch Erdkunde 1: 5. bis 8. Klasse

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einsatz von IT - Übungsbuch Erdkunde 1: 5. bis 8. Klasse Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einsatz von IT - Übungsbuch Erdkunde 1: 5. bis 8. Klasse Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Liebe

Mehr

Lernzielkontrollen Biologie

Lernzielkontrollen Biologie Tina Konz, Corinna Müller, Cathrin Spellner Lernzielkontrollen Biologie 5. bis 10. Klasse Herausgegeben von Marco Bettner und Erik Dinges Die Autorinnen: Tina Konz Lehrerin an einer Förderschule mit fachlichem

Mehr

Woher kommt das Wasser?

Woher kommt das Wasser? Wasser bedeutet Leben. In allem, was wir trinken und essen, ist Wasser. Sogar unser Körper besteht überwiegend aus Wasser. Auch unser Planet, die Erde, ist zu einem großen Teil von Wasser bedeckt. Astronauten

Mehr

KERNLEHRPLAN PHYSIK JAHRGANG 8

KERNLEHRPLAN PHYSIK JAHRGANG 8 Gesamtschule Langerfeld KERNLEHRPLAN PHYSIK JAHRGANG 8 FK Physik PRISMA Physik Nordrhein-Westfalen - Band 2 Klett 978-3-12-068790-0 Stand: Februar 2013 Kernlehrplan 13 Optische Instrumente und die Erforschung

Mehr

Lehrerinformation: Der ökologische Rucksack 1/3

Lehrerinformation: Der ökologische Rucksack 1/3 Lehrerinformation: Der ökologische Rucksack 1/3 Geeignet für Grundschule, SEK I und II Arbeit in Kleingruppen mit mindestens zwei Schülern oder in der Großgruppe. Arbeitsmaterialien: 1 Eimer mit Sand oder

Mehr