Schulinternen Lehrplan für das Fach Gesellschaftslehre (fächerintegriert) für die Jahrgangsstufe 5 der Gesamtschule Wuppertal Langerfeld

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1 Schulinternen Lehrplan für das Fach Gesellschaftslehre (fächerintegriert) für die Jahrgangsstufe 5 der Gesamtschule Wuppertal Langerfeld Hinweis: 1. Die Unterrichtsvorhaben der 5. und 6. Jahrgangsstufe sind in einen Lehrplan zusammengefasst, da das Lehrwerk eben dieser Aufteilung entspricht. 2. Die Unterrichtsthemen in grauer Schrift sind optional. 3. Die Lernerfolgskontrolle am Ende jedes Unterrichtsvorhabens ist als Angebot zu verstehen. Unterrichtsvorhaben I Thema: Neue Schule neues Fach Seiten 6 33 Zentrale Kompetenzen: Sachkompetenz: beschreiben die Funktion von Gremien und Akteuren in Entscheidungsfindungsprozessen im schulischen sowie persönlichen Umfeld (u. a. Klassensprecher/in, Schülerrat) und stellen Möglichkeiten der Mitgestaltung dar, stellen grundlegende Rechte und Pflichten von Kindern und Jugendlichen in schulischen und außerschulischen Gemeinschaften dar, beschreiben ausgewählte Personen und Gruppen in den jeweiligen Gesellschaften, ihre Funktionen, Rollen und Handlungsmöglichkeiten (SK 9). Methodenkompetenz: recherchieren unter Anleitung in eingegrenzten Mediensammlungen und beschaffen eigenständig unter Nutzung von Inhaltsverzeichnis, Register und Glossar zielgerichtet Informationen aus Schulbüchern und Atlanten (MK 1), arbeiten fragengeleitet Informationen aus einfachen Karten unter Zuhilfenahme von Legende sowie Maßstabsleiste heraus (MK 2), entnehmen einfachen modellhaften Darstellungen fragengeleitet Informationen (MK 4), dentifizieren unterschiedliche Standpunkte im eigenen Erfahrungsbereich und geben diese zutreffend wieder (MK 11), stellen Ursachen, Abläufe und Lösungsmöglichkeiten von Konflikten im Alltag dar (MK 15). Urteilskompetenz: beurteilen Situationen oder Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven (UK 5), beurteilen im Kontext eines einfachen Falles oder Beispiels mit Entscheidungscharakter Möglichkeiten, Grenzen und Folgen darauf bezogenen Handelns (UK 6). Handlungskompetenz: vertreten die eigenen Positionen auch in der Auseinandersetzung mit kontroversen Sichtweisen in angemessener Form im unterrichtlichen Zusammenhang (HK 1), gehen mit Differenzen im schulischen Umfeld angemessen um, d. h. sie suchen in konkreten Konfliktsituationen nach Verständigung bzw. umsetzbaren Lösungen und praktizieren Formen der Konfliktmediation (HK 5), entscheiden sich begründet für oder gegen eine Mitwirkung in klassen- und schulinternen Verfahren der demokratischen Entscheidungsfindung (HK 6). Seite 1 von 28

2 Inhaltsfeld: Herrschaft, Partizipation und Demokratie (IF 1) Inhaltliche Schwerpunkte: Formen politischer Beteiligung, Rechte und Pflichten von Kindern und Jugendlichen Beziehungen zwischen Politik und Lebenswelt am Beispiel von Kindern und Jugendlichen in Familie, Schule und Stadt Zeitbedarf: 12 Std. Stundenbezogene Konkretisierung: 1. Stunde: Wir lernen uns kennen (Projekt) Wahlweise als Projekt. Sich kennenlernen, sich vorstellen, sich in der Schule zurechtfinden. 2. Stunde: Gesellschaftslehre unser neues Fach Die Fachbereiche des Faches Gesellschaftslehre kennenlernen und Themen/Materialien den Fachbereichen zuordnen. 3. Stunde: Neue Wege in die Schule Sich mit Kompass (Himmelsrichtungen) und Stadtplan orientieren. 4. Stunde: Wir erkunden unsere Schule (Projekt) Wahlweise als Projekt. Die Schule erkunden, sich in der Schule mit einem Grundrissplan orientieren. 5. und 6. Stunde: Mit dem Atlas arbeiten (Methode) Den Umgang mit dem Atlas üben, Orte mithilfe des Registers finden, mit dem Maßstab arbeiten, Kartenarten unterscheiden und Höhendarstellungen erklären. 7. Stunde: Wir wählen unsere Klassensprecher Grundsätze von Wahlen kennenlernen. 8. Stunde: Wir regeln unser Zusammenleben Regeln für das Zusammenleben in der Klasse aufstellen. 9. Stunde: Streitschlichtung im Klassenrat Die Streitschlichtung als Möglichkeit der Lösung von Konflikten in der Schule kennenlernen, Streitschlichtung an Beispielen durchführen. 10. Stunde: Schule früher Einen zeitlichen Perspektivwechsel durchführen. 11. Stunde: Wir mischen uns ein Möglichkeiten des sozialen Engagements kennenlernen. 12. Stunde: Gewusst gekonnt: Neue Schule neues Fach Lernerfolgskontrolle Grundbegriffe: Stadtplan, Planquadrat, Nordpol, Windrose, Grundriss, Atlas, Maßstabsleiste, Maßstab, physische Karte, thematische Karte, Legende, Höhenlinie, Klassenordnung, Klassendienst, Kinder- und Jugendparlament, Weltkindertag Seite 2 von 28

3 Unterrichtsvorhaben II Thema: Mit Feuer und Faustkeil so fingen wir an Seiten Zentrale Kompetenzen: Sachkompetenz: beschreiben die ältesten Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick, beschreiben die altsteinzeitliche Lebensweise, erklären in einfacher Form Ursachen und Folgen der neolithischen Revolution, beschreiben Grundzüge des Tausch- und Geldhandels und benennen elementare Funktionen des Geldes, ordnen einfache historische Sachverhalte ein, formulieren ein erstes Grundverständnis zentraler Dimensionen und wenden historische Fachbegriffe sachgerecht an, beschreiben in elementarer Form den Einfluss menschlichen Handelns auf ausgewählte Natur-, Siedlungs- und Wirtschaftsräume, charakterisieren den historischen Raum als menschlichen Handlungsraum in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, stellen in elementarer Form gesellschaftliche, ökonomische und politische Strukturen in der Geschichte dar, beschreiben die Zeit als Dimension, die gemessen, chronologisch eingeteilt oder periodisiert werden kann. Methodenkompetenz: recherchieren unter Anleitung in eingegrenzten Mediensammlungen und beschaffen eigenständig unter Nutzung von Inhaltsverzeichnis, Register und Glossar zielgerichtet Informationen aus Schulbüchern und Atlanten (MK 1), arbeiten fragengeleitet Informationen aus Karten auch unter Zuhilfenahme von Symbol- und Zeichenerklärungen sowie Maßstabsleiste heraus (MK 2), entnehmen historischen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen (MK 3), entnehmen einfachen modellhaften Darstellungen fragengeleitet Informationen (MK 4), analysieren und interpretieren in elementarer Form diskontinuierliche Texte wie Karten, Diagramme, Statistiken, Bilder und Grafiken einfacher Strukturiertheit (MK 8), überprüfen vorgegebene Fragestellungen und eigene Vermutungen u. a. mittels Erkundungen und Befragungen in der Schule und im schulischen Nahfeld (MK 9). Urteilskompetenz: beurteilen die Bedeutung der neolithischen Revolution für die Entwicklung des Menschen und die Veränderung seiner Lebensweise, beurteilen die große Epochen der Frühgeschichte im Hinblick auf Veränderungen der Lebensgrundlagen durch Spezialisierungen und technische Entwicklungen, erörtern Vor- und Nachteile von konventioneller und ökologischer Landwirtschaft, beurteilen die Veränderungen in der Landwirtschaft aus der Sicht verschiedener Betroffener und Interessengruppen, unterscheiden in elementarer Form zwischen Belegbarem und Vermutetem (UK 1). Handlungskompetenz: erstellen in Inhalt und Struktur klar vorgegebene (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese im unterrichtlichen Zusammenhang (HK 4). Seite 3 von 28

4 Inhaltsfeld: Wirtschaft und Arbeit (IF 2) Inhaltliche Schwerpunkte: Älteste Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick, altsteinzeitliche Lebensformen und neolithische Revolution Wirtschaftliches Handeln als Grundlage menschlicher Existenz sowie Geldgeschäfte als Tauschgeschäfte Arbeit und Versorgung in Agrarräumen Zeitbedarf: 14 Std. Stundenbezogene Konkretisierung: 1. Stunde: Einführung in das Thema Mithilfe von Abbildungen erste Eindrücke von der Arbeit von Archäologen austauschen, erste Eindrücke von der Entwicklung des Menschen und seiner Fertigkeiten gewinnen. 2. Stunde: Die Ausbreitung des Jetztmenschen Mithilfe von Abbildungen, Karte und Texten Spuren menschlichen Lebens beschreiben, die Entwicklung des Menschen und seinen Lebensraum beschreiben. 3. bis 5. Stunde: Jäger und Sammler in der Altsteinzeit Mithilfe einer Zeitleiste die Entwicklung des Menschen zeitlich einordnen, mithilfe von Abbildungen und Texten die altsteinzeitliche Lebensweise beschreiben, Werkzeuge beschreiben und erklären. 6. bis 8. Stunde: Lebensverhältnisse in der Jungsteinzeit Mithilfe von Abbildungen und Texten die jungsteinzeitliche Lebensweise beschreiben, die Veränderungen der Lebensweise begründen, Werkzeuge beschreiben und erklären, die Entwicklung der Landwirtschaft beschreiben, die Ausbreitung der neuen Lebensweise beschreiben und erklären, die Bedeutung der neolithischen Revolution beurteilen. 9. und 10. Stunde: Eine Erkundung im Museum Wahlweise als Projekt Informationen aus Fundstücken gewinnen, Fragestellungen durch Erkundung überprüfen. 11. Stunde: Aus der Arbeit der Steinzeitforscher Mithilfe von Abbildungen und Texten die Arbeit von Archäologen beschreiben, zwischen Belegbarem und Vermutetem unterscheiden. 12. Stunde: Werkstoffe Bronze und Eisen Die Herstellung verschiedener Güter beschreiben, Ursachen und Folgen des technischen Fortschritts benennen, Grundzüge des Tauschhandels beschreiben. 13. und 14. Stunde: Gewusst gekonnt: Mit Feuer und Faustkeil so fingen wir an Lernerfolgskontrolle. Grundbegriffe: Vormensch, Frühmensch, Altmensch, Jetztmensch, Vorgeschichte, Geschichte, Zeitleiste, Höhlenmalerei, Steinzeit, Altsteinzeit, Faustkeil, Jäger und Sammler, Eiszeit, Jungsteinzeit, Fruchtbarer Halbmond, Archäologe, Metallzeit Seite 4 von 28

5 Unterrichtsvorhaben III Thema: Leben in Stadt und Land wir in Nordrhein-Westfalen Seiten Zentrale Kompetenzen: Sachkompetenz: beschreiben die funktionalen und sozialen Unterschiede von Vierteln innerhalb einer Stadt, unterscheiden Siedlungen verschiedener Größe (Großstadt, Kleinstadt, Dorf) nach physiognomischen Merkmalen, teilräumlicher Gliederung sowie Versorgungs- und Freizeitangeboten, ordnen einfache fachbezogene Sachverhalte ein (SK 1). Methodenkompetenz: arbeiten fragengeleitet Informationen aus einfachen Karten unter Zuhilfenahme von Legende sowie Maßstabsleiste heraus (MK 2), entnehmen einfachen modellhaften Darstellungen fragengeleitet Informationen (MK 4), analysieren und interpretieren in elementarer Form diskontinuierliche Texte wie Karten, Diagramme, Statistiken, Bilder und Grafiken einfacher Strukturiertheit (MK 8), nutzen den Stadtplan zur unmittelbaren Orientierung im Realraum und einfache Atlaskarten zur mittelbaren Orientierung (MK 9), beschreiben einfache Sachverhalte sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 13). Urteilskompetenz: bewerten die Vor- und Nachteile des Lebens im Dorf, in der Kleinstadt und in der Großstadt aus der Perspektive unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen. Handlungskompetenz: erstellen (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese adressatenbezogen im öffentlichen Raum (Schulraum) (HK 2) Inhaltsfeld: Identität, Lebenswirklichkeit und Lebensgestaltung (IF 6) Inhaltliche Schwerpunkte: Grobgliederung der Stadt als Lebensraum Unterschiedliche Lebensbedingungen in Stadt und Dorf Zeitbedarf: 16 Std. Stundenbezogene Konkretisierung: 1. Stunde: Einführung in das Thema Mithilfe von Abbildungen Unterschiede von Stadt und Dorf benennen, ggf. Vorwissen aktivieren. 2. und 3. Stunde: So lebt man in der Stadt Mithilfe von Abbildungen, Texten und einer Tabelle Städte nach ihrer Größe gliedern, nach physiognomischen Merkmalen und Versorgungs- und Freizeitangeboten unterscheiden. 4. Stunde: Eine Stadt viele Teile Mithilfe von Luftbild und Karte die funktionalen Unterschiede von Vierteln innerhalb einer Stadt beschreiben. Seite 5 von 28

6 5. und 6. Stunde: Ein Wohnviertel vorstellen Wahlweise als Projekt Physiognomische und soziale Unterschiede von Vierteln innerhalb einer Stadt beschreiben, sich mithilfe eines Stadtplans orientieren. 7. und 8. Stunde: Bilder auswerten (Methode) Bilder analysieren und interpretieren, Strukturen in Bildern erkennen. 9. und 10. Stunde: So wohnt man auf dem Land Mithilfe von Karten, Abbildungen und Text Dörfer nach physiognomischen Merkmalen, teilräumlicher Gliederung sowie Versorgungs- und Freizeitangeboten beschreiben, den Wandel eines Dorfes von der Agrargemeinde zur Wohngemeinde an einem Beispiel beschreiben und erklären. 11. Stunde: Stadt und Land ergänzen sich Mithilfe einer einfachen Modelldarstellung die Pendlerströme zwischen Stadt und Land beschreiben, sich mithilfe eines Linienplans orientieren, einen Fahrplan lesen. 12. und 13. Stunde: Auf Spurensuche in unserem Ort Wahlweise als Projekt Die Entwicklung eines Ortes erkunden und beschreiben, die physiognomischen Veränderungen und die Veränderungen im Leben der Bewohner beschreiben. 14. Stunde: Das große Nordrhein-Westfalen-Spiel (Orientierung) Sich mithilfe von Karten in Nordrhein-Westfalen orientieren. 15. und 16. Stunde: Gewusst gekonnt: Leben in Stadt und Land wir in Nordrhein-Westfalen Lernerfolgskontrolle. Grundbegriffe: City, Fußgängerzone, Kleinstadt, Mittelstadt, Großstadt, Millionenstadt, Stadtteil, Stadtviertel, Wohnviertel, Industrie- und Gewerbegebiet, Erholungsgebiet, Wohngemeinde, Ballungsraum, Umland, Pendler, Rushhour, öffentliches Verkehrsmittel, Modell Seite 6 von 28

7 Unterrichtsvorhaben IV Thema: Versorgung durch Landwirtschaft bei uns in Deutschland Seiten Zentrale Kompetenzen: Sachkompetenz: beschreiben verschiedene Güterarten (u. a. freie und knappe Güter) und benennen ihre Funktion, beschreiben die Bedeutung der Standortfaktoren Klima, Boden und Absatzmarkt für die Landwirtschaft beschreiben den Wandel in der Landwirtschaft und erläutern Grundprinzipien ökologischer bzw. nachhaltiger Produktionsweisen, ordnen einfache geographische Sachverhalte in die räumlichen Orientierungsraster der Großlandschaften und Agrarregionen Deutschlands ein (SK 3), beschreiben in elementarer Form den Einfluss menschlichen Handelns auf ausgewählte Natur-, Siedlungs- und Wirtschaftsräume (SK 4). Methodenkompetenz: entnehmen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen (MK 3), analysieren und interpretieren in elementarer Form diskontinuierliche Texte wie Karten, Diagramme, Statistiken, Bilder und Grafiken einfacher Strukturiertheit (MK 8), beschreiben einfache Sachverhalte sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 13). Urteilskompetenz: erörtern die Vor- und Nachteile von konventioneller und ökologischer Landwirtschaft, beurteilen die Veränderungen in der Landwirtschaft aus der Sicht verschiedener Betroffener und Interessengruppen, formulieren in Ansätzen einen begründeten eigenen Standpunkt (UK 3). Handlungskompetenz: vertreten die eigenen Positionen auch in der Auseinandersetzung mit kontroversen Sichtweisen in angemessener Form im unterrichtlichen Zusammenhang (HK 1). Inhaltsfeld: Wirtschaft und Arbeit (IF 2) Inhaltlicher Schwerpunkt: Arbeit und Versorgung in Agrarräumen Zeitbedarf: 12 Std. Stundenbezogene Konkretisierung: 1. Stunde: Lebensmittel in unseren Geschäften Mithilfe von Abbildungen, Grafiken und Text die Bedeutung der Landwirtschaft für das eigene Leben beschreiben, die Versorgung einer Großstadt mit Nahrungsmitteln beschreiben. 2. Stunde: Auf den Boden kommt es an Mithilfe von Abbildungen, Text und Versuch die Bedeutung des Standortfaktors Boden für die Landwirtschaft beschreiben. 3. Stunde: Wir untersuchen Bodenproben Wahlweise als Projekt. Bodenproben untersuchen. Seite 7 von 28

8 4. und 5. Stunde: Die Landwirtschaft verändert sich Mithilfe von Abbildungen, Diagramm, Grafik, Tabelle und Texten den Wandel in der Landwirtschaft beschreiben, den Wandel in der Landwirtschaft an einem Fallbeispiel beschreiben, die Veränderungen aus verschiedenen Perspektiven beurteilen. 6. Stunde: Massentierhaltung zu welchem Preis? Mithilfe von Abbildungen, Grafik und Texten die Vor- und Nachteile von konventioneller Landwirtschaft erörtern, einen begründeten eigenen Standpunkt formulieren. 7. Stunde: Bio? Aber logisch! Die ökologische Wirtschaftsweise Mithilfe von Abbildungen, Grafik und Texten die Vor- und Nachteile von ökologischer Landwirtschaft erörtern, einen begründeten eigenen Standpunkt formulieren. 8. und 9. Stunde: Wir erkunden einen Bauernhof Wahlweise als Projekt Eine Erkundung vorbereiten, durchführen und auswerten. 10. Stunde: Deutschland von Norden nach Süden Die Großlandschaften Deutschlands benennen und beschreiben. 11. Stunde: Landwirtschaftliche Nutzung in Deutschland Mithilfe von Abbildungen, Karte und Landschaftsquerschnitt die Agrarregionen Deutschlands kennzeichnen. 12. Stunde: Gewusst gekonnt: Versorgung durch Landwirtschaft bei uns in Deutschland Lernerfolgskontrolle Grundbegriffe: Landwirtschaft, Ackerbau, Viehwirtschaft, Boden, Börde, Löss, Fruchtwechsel, Düngung, Mechanisierung, Spezialisierung, Massentierhaltung, Intensivierung, ökologische Landwirtschaft, artgerechte Tierhaltung, Tiefland, Mittelgebirge, Alpenvorland, Hochgebirge Seite 8 von 28

9 Unterrichtsvorhaben V Thema: Ägypten ein Geschenk des Nils Seiten Zentrale Kompetenzen: Sachkompetenz: beschreiben die Auswirkungen der Nilüberschwemmungen auf die Gesellschaftsordnung und Kultur im alten Ägypten und benennen die Göttlichkeit des Pharaos sowie die Einführung der Arbeitsteilung als bedeutsame Merkmale, erklären anhand konkreter Beispiele den geographischen Wissensstand und die Weltauffassungen von Menschen in der Antike, beschreiben interkulturelle Kontakte in frühen Hochkulturen und antiken Großreichen, ordnen einfache fachbezogene Sachverhalte ein (SK 1), beschreiben in elementarer Form den Einfluss menschlichen Handelns auf ausgewählte Natur-, Siedlungs- und Wirtschaftsräume (SK 4), skizzieren in elementarer Form den Einfluss natürlicher Vorgänge auf ausgewählte Räume (SK 5), beschreiben die Zeit als Dimension, die gemessen, chronologisch eingeteilt und periodisiert werden kann (SK 7), erklären die Darstellung von Geschichte als Deutung (SK 8), beschreiben ausgewählte Personen und Gruppen in den jeweiligen Gesellschaften, ihre Funktionen, Rollen und Handlungsmöglichkeiten (SK 9). Methodenkompetenz: entnehmen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen (MK 3), entnehmen einfachen modellhaften Darstellungen fragengeleitet Informationen (MK 3), unterscheiden zwischen Textquelle (Text aus einer Zeit) und Sekundärliteratur bzw. Sachtext (Text über eine Zeit) (MK 5), analysieren in elementarer Form einfache Textquellen und Sekundärliteratur (MK 7), analysieren und interpretieren in elementarer Form diskontinuierliche Texte wie Karten, Diagramme, Statistiken, Bilder und Grafiken einfacher Strukturiertheit (MK 8), beschreiben einfache Sachverhalte sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 13), erstellen mit Hilfestellung einfache Kartenskizzen, Diagramme, Zeitleisten und Schaubilder zur Darstellung von Informationen (MK 14). Urteilskompetenz: beurteilen die Herausforderungen der Natur (u. a. Nilschwemme) im Hinblick auf die Entstehung einer frühen Hochkultur, beurteilen Selbst- und Fremdbilder von Menschen verschiedener antiker Reiche, bewerten Anlässe, Ursachen, Motive und Folgen kultureller Begegnungen im Altertum, unterscheiden in elementarer Form zwischen Belegbarem und Vermutetem (UK 1), beurteilen Situationen oder Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven (UK 5). Handlungskompetenz: erstellen in Inhalt und Struktur klar vorgegebenen (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese im unterrichtlichen Zusammenhang (HK 4). Inhaltsfelder: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (IF 4) Menschenbild und Weltauffassung (IF 9) Seite 9 von 28

10 Inhaltliche Schwerpunkte: Frühe Hochkulturen am Beispiel der Nilkultur Ägypten Antike Weltvorstellungen und geographische Kenntnisse in Afrika, Europa, Asien Interkulturelle Kontakte und Einflüsse im Altertum Zeitbedarf: 15 Std. Stundenbezogene Konkretisierung: 1. Stunde: Einführung in das Thema Mithilfe von Abbildungen persönliche Eindrücke von Ägypten und Vorwissen austauschen, Gegensätze zwischen Tradition und Moderne erkennen. 2. Stunde: Ein Flug ins Land der Pharaonen Mithilfe von Abbildungen, Karte, Diagramm und Texten Ägypten als Reiseziel von Touristen beschreiben. 3. Stunde: Der Nil Lebensader Ägyptens Mithilfe von Abbildungen, Grafik, Diagramm und Texten das Leben und Wirtschaften der Menschen am Nil zur Zeit der ägyptischen Hochkultur beschreiben, den Nil als Grundlage des Lebens beschreiben, den Nil im Hinblick auf die Entstehung der frühen Hochkultur beurteilen, mithilfe einer Zeitleiste die zeitliche Einordnung vornehmen. 4. Stunde: Ein Schaubild erklären (Methode) Mithilfe eines Schaubilds den Aufbau der ägyptischen Gesellschaft beschreiben, Schaubilder als Informationsquelle kennenlernen, Schaubilder auswerten. 5. Stunde: Schreiben wie die alten Ägypter Mithilfe von Abbildungen und Text die Bedeutung der Schrift am Beispiel der ägyptischen Schrift beschreiben. 6. Stunde: Eine Textquelle erschließen (Methode) Textquellen benennen, mit Textquellen arbeiten. 7. Stunde: Die Bedeutung der Pyramiden Mithilfe von Abbildungen, Grafik und Texten die Göttlichkeit des Pharao benennen, die Bedeutung der Pyramiden beschreiben, die Einführung der Arbeitsteilung beim Bau der Pyramiden beschreiben. 8. Stunde: Die ägyptische Götterwelt Mithilfe von Texten und Bildquellen den Totenkult der Ägypter beschreiben. 9. und 10. Stunde: Alltagsleben im alten Ägypten Mithilfe von Texten, Abbildungen und Bildquellen das Alltagsleben im alten Ägypten beschreiben. 11. Stunde: Der Assuan-Staudamm Mithilfe von Abbildungen, Grafiken und Text die Vor- und Nachteile des Dammbaus am Nil aufzeigen. 12. und 13. Stunde: Wir erkunden ein Land: Ägypten heute Wahlweise als Projekt Einen Ländersteckbrief erstellen und präsentieren. 14. Stunde: Frühe Hochkulturen Mithilfe von Texten, Karte und Abbildungen die Entstehung von frühen Hochkulturen beschreiben. 15. Stunde: Gewusst gekonnt: Ägypten ein Geschenk des Nils Lernerfolgskontrolle Grundbegriffe: Kultur, Tourismus, Hochkultur, Pyramide, Sphinx, Pharao, Fellache, Flussoase, Nilschwelle, Schaduf, Hieroglyphe, Bildzeichen, Deutzeichen, Kartusche, Quelle, Mumie, Totengericht Seite 10 von 28

11 Unterrichtsvorhaben VI Thema: Das antike Griechenland Wurzeln unserer Kultur Seiten Zentrale Kompetenzen: Sachkompetenz: vergleichen in Ansätzen die Gesellschaftsmodelle Sparta und Athen, erklären anhand konkreter Beispiele den geographischen Wissensstand und die Weltauffassungen von Menschen in der Antike, beschreiben interkulturelle Kontakte in frühen Hochkulturen und antiken Großreichen ordnen einfache fachbezogene Sachverhalte ein (SK 1), beschreiben in elementarer Form den Einfluss menschlichen Handelns auf ausgewählte Natur-, Siedlungs- und Wirtschaftsräume (SK 4). Methodenkompetenz: entnehmen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen (MK 3), entnehmen einfachen modellhaften Darstellungen fragengeleitet Informationen (MK 3), unterscheiden zwischen Textquelle (Text aus einer Zeit) und Sekundärliteratur bzw. Sachtext (Text über eine Zeit) (MK 5), analysieren in elementarer Form einfache Textquellen und Sekundärliteratur (MK 7), analysieren und interpretieren in elementarer Form diskontinuierliche Texte wie Karten, Diagramme, Statistiken, Bilder und Grafiken einfacher Strukturiertheit (MK 8), beschreiben einfache Sachverhalte sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 13). Urteilskompetenz: bewerten aus der Sicht verschiedener Bewohner im antiken Sparta und Athen den jeweiligen Staat, beurteilen unterschiedliche Beteiligungsmöglichkeiten verschiedener Bevölkerungsgruppen in Vergangenheit (griechische Polis) und Gegenwart (Deutschland), beurteilen Selbst- und Fremdbilder von Menschen verschiedener antiker Reiche, bewerten Anlässe, Ursachen, Motive und Folgen kultureller Begegnungen im Altertum, unterscheiden in elementarer Form zwischen Belegbarem und Vermutetem (UK 1), beurteilen Situationen oder Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven (UK 5). Handlungskompetenz: erstellen in Inhalt und Struktur klar vorgegebenen (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese im unterrichtlichen Zusammenhang (HK 4). Inhaltsfelder: Herrschaft, Partizipation und Demokratie (IF 1) Menschenbild und Weltauffassung (IF 9) Inhaltliche Schwerpunkte: Lebensbedingungen und Formen politischer Beteiligung in der griechischen Polis Antike Weltvorstellungen und geographische Kenntnisse in Afrika, Europa, Asien Interkulturelle Kontakte und Einflüsse im Altertum Zeitbedarf: 11 Std. Seite 11 von 28

12 Stundenbezogene Konkretisierung: 1. Stunde: Das griechische Erbe Mithilfe von Abbildungen und Texten Griechenland als Urlaubsland und Land der Antike beschreiben, mithilfe einer Zeitleiste die griechische Antike zeitlich einordnen. 2. Stunde: Griechische Stadtstaaten Mithilfe von Karten, Abbildung und Texten die griechischen Stadtstaaten beschreiben sowie die Bedeutung des Krieges im antiken Griechenland erklären. 3. und 4. Stunde: Leben in der Polis Mithilfe von Karte, Abbildungen und Texten das Leben in der Polis Athen beschreiben und aus verschiedenen Perspektiven beurteilen. 5. Stunde: Die Demokratie der Athener Mithilfe von Abbildungen, Grafik und Texten die Anfänge der Demokratie beschreiben. 6. und 7. Stunde: Sparta jeder Bürger ein Krieger Mithilfe von Abbildungen, Karte und Texten das Leben in der Polis Sparta beschreiben, das Gesellschaftsmodell mit dem von Athen vergleichen, das Leben in Sparta aus verschiedenen Perspektiven beurteilen. 8. Stunde: Die Olympischen Spiele Mithilfe von Abbildungen und Texten die Olympischen Spiele im antiken Griechenland beschreiben und beurteilen. 9. Stunde: Olympische Spiele heute Mithilfe von Abbildungen und Texten die heutigen Olympischen Spiele mit denen in der Antike vergleichen, die Bedeutung der Olympischen Spiele heute beurteilen. 10. Stunde: Frauenleben im antiken Griechenland Mithilfe von Bildquellen, Textquellen und Texten das Leben der Frauen im antiken Griechenland beschreiben und beurteilen. 11. Stunde: Gewusst gekonnt: Das antike Griechenland Wurzeln unserer Kultur Lernerfolgskontrolle Grundbegriffe: Antike (Altertum), Polis, Demokratie, Volksversammlung, Scherbengericht Summe: 90 Stunden Seite 12 von 28

13 Schulinternen Lehrplan für das Fach Gesellschaftslehre (fächerintegriert) für die Jahrgangsstufe 6 der Gesamtschule Langerfeld Unterrichtsvorhaben I Thema: Das antike Rom vom Dorf zum Weltreich Seiten Zentrale Kompetenzen: Sachkompetenz: benennen die wichtigsten Phasen und Mittel der Ausbreitung Roms vom Stadtstaat zum Weltreich, erläutern die Struktur und die Mittel der römischen Herrschaftssicherung, erläutern die Folgen der Romanisierung in den römischen Provinzen, beschreiben das großstädtische Alltagsleben sowie unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen am Beispiel der antiken Weltstadt Rom, beschreiben die römische Familie in ihrer Struktur sowie ihrer Wertewelt und vergleichen diese mit der Institution Familie in der Bundesrepublik Deutschland, ordnen einfache fachbezogene Sachverhalte ein (SK 1), charakterisieren den historischen Raum als menschlichen Handlungsraum in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (SK 6), beschreiben die Zeit als Dimension, die gemessen, chronologisch eingeteilt oder periodisiert werden kann (SK 7), beschreiben ausgewählte Personen und Gruppen in den jeweiligen Gesellschaften, ihre Funktionen, Rollen und Handlungsmöglichkeiten (SK 9), beschreiben grundlegende gesellschaftliche, ökonomische und politische Prozesse (SK 10), stellen in elementarer Form gesellschaftliche, ökonomische und politische Strukturen dar (SK 11). Methodenkompetenz: analysieren in elementarer Form einfache Textquellen und Sekundärliteratur (MK 7), arbeiten fragengeleitet Informationen aus einfachen Karten (auch historischen) unter Zuhilfenahme von Legende sowie Maßstabsleiste heraus (MK 2), beschreiben einfache Sachverhalte sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 13), entnehmen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen (MK 3), entnehmen einfachen modellhaften Darstellungen fragengeleitet Informationen (MK 3), analysieren und interpretieren in elementarer Form diskontinuierliche Texte wie Karten, Diagramme, Statistiken, Bilder und Grafiken einfacher Strukturiertheit (MK 8). Urteilskompetenz: beurteilen die Auswirkungen der römischen Expansion auf die inneren politischen und sozialen Verhältnisse, beurteilen anhand von Fallbeispielen die Motive römischer Expansion, beurteilen die Werte der römischen Familienerziehung im Zusammenhang mit dem öffentlichen Leben und der Politik. Handlungskompetenz: nehmen vorgegebene andere Positionen ein und bilden diese probeweise ab (HK 2), erstellen in Inhalt und Struktur klar vorgegebene (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese im unterrichtlichen Zusammenhang (HK 4). Seite 13 von 28

14 Inhaltsfelder: Konflikt und Frieden (IF 8) Identität, Lebenswirklichkeit und Lebensgestaltung (IF 6) Inhaltliche Schwerpunkte: Rom durch Krieg und Diplomatie zum Weltreich Gesellschaft und Alltag im antiken Rom Zeitbedarf: 12 Std. Stundenbezogene Konkretisierung: 1. Stunde: Einführung in das Thema Mithilfe einer Abbildung des antiken Roms erste Eindrücke vom Leben im antiken Rom formulieren, Vorwissen aktivieren. 2. Stunde: 2000 Jahre sind kein Alter Mithilfe von Abbildungen, Karte und Texten die Größe und Bedeutung des Römischen Weltreichs beschreiben, am Beispiel der Zahlen und Lehnwörter die Auswirkungen der Romanisierung in den römischen Provinzen beschreiben. 3. und 4. Stunde: Das Römische Reich Mithilfe von Karten, Abbildungen, Grafik und Texten die wichtigsten Phasen und Mittel der Ausbreitung Roms vom Stadtstaat zum Weltreich benennen sowie die Struktur und die Mittel der römischen Herrschaftssicherung erläutern, mithilfe einer Zeitleiste die zeitliche Einordnung vornehmen. 5. Stunde: Unterhaltung für das Volk Mithilfe von Abbildungen und Texten das Alltagsleben im antiken Rom sowie unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen beschreiben. 6. Stunde: Alltagsleben in Rom Mithilfe einer einfachen modellhaften Darstellung sowie Abbildung und Texten das Leben einer römischen Familie, die Struktur der römischen Familie sowie ihre Wertewelt beschreiben und beurteilen. 7. und 8. Stunde: Der Kaiser regiert Mithilfe von Grafik, Textquellen und Texten die römische Gesellschaft zur Kaiserzeit beschreiben. 9. Stunde: Die Germanen Mithilfe von Abbildungen, einer einfachen Modelldarstellung, Karte, Quellen und Texten das Leben und die Gesellschaftsordnung der Germanen beschreiben. 10. Stunde: Römer und Germanen im Kampf Mithilfe von Abbildungen und Texten die Mittel der römischen Herrschaftssicherung am Beispiel des Kampfes gegen die Germanen erläutern und am Fallbeispiel die Motive römischer Expansion beurteilen. 11. Stunde: Wir spielen Römer und Germanen Wahlweise als Projekt Die Position eines Römers bzw. einer Römerin einnehmen. 12. Stunde: Gewusst gekonnt: Das antike Rom vom Dorf zum Weltreich Lernerfolgskontrolle Grundbegriffe: Lehnwort, Provinz, Limes, Kastell, Therme, Wagenrennen, Gladiator, Villa, Monarchie, Republik, Stamm, Sippe, Blutrache, Thing, Tunika, Toga Seite 14 von 28

15 Unterrichtsvorhaben II Thema: Was die Menschen im Altertum voneinander wussten Seiten Zentrale Kompetenzen: Sachkompetenz: erklären anhand konkreter Beispiele den geographischen Wissensstand und die Weltauffassungen von Menschen in der Antike, beschreiben interkulturelle Kontakte in frühen Hochkulturen und antiken Großreichen, beschreiben Grundzüge des Tauschhandels und benennen elementare Funktionen des Geldes, formulieren ein Grundverständnis zentraler Dimensionen und wenden zentrale Fachbegriffe im thematischen Kontext an (SK 2), beschreiben Schlüsselereignisse, epochale Errungenschaften und wesentliche Herrschaftsformen (SK 6), beschreiben die Zeit als Dimension, die gemessen, chronologisch eingeteilt sowie periodisiert werden kann und benutzen mittels eines ersten Orientierungswissens zutreffende Zeit- und Ortsangaben (SK 7), analysieren in Ansätzen gesellschaftliche, ökonomische und politische Prozesse (SK 10), erläutern gesellschaftliche, ökonomische und politische Strukturen (SK 11). Methodenkompetenz: recherchieren unter Anleitung in eingegrenzten Mediensammlungen und beschaffen eigenständig unter Nutzung von Inhaltsverzeichnis, Register und Glossar zielgerichtet Informationen aus Schulbüchern und Atlanten (MK 1), vergleichen Informationen aus Primär- und Sekundärtexten miteinander und stellen Bezüge zwischen ihnen her (MK 5), analysieren durch konkrete Arbeitsaufträge angeleitet komplexere diskontinuierliche Texte wie Karten, Grafiken, Statistiken, Schaubilder, Diagramme, Bilder sowie historische Sachquellen (MK 8), benennen das Thema und beschreiben den Aufbau bzw. die Strukturelemente von einfachen Grafiken, Statistiken, Schaubildern, Diagrammen, Bildern sowie historischen Sachquellen und ordnen diese ein (MK 6). Urteilskompetenz: beurteilen Selbst- und Fremdbilder von Menschen verschiedener antiker Reiche, bewerten Anlässe, Ursachen, Motive und Folgen kultureller Begegnungen im Altertum, beurteilen in Ansätzen auch komplexere Situationen und Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven (UK 5), entwickeln aus dem Wissen über die Vergangenheit in Ansätzen Konsequenzen für die Gegenwart (UK 7). Handlungskompetenz: nehmen andere Positionen ein und vertreten diese probeweise (Perspektivwechsel) (HK 2). Inhaltsfeld: Menschenbild und Weltauffassung (IF 9) Inhaltliche Schwerpunkte: Antike Weltvorstellungen und geographische Kenntnisse in Afrika, Europa, Asien Interkulturelle Kontakte und Einflüsse im Altertum Zeitbedarf: 8 Std. Seite 15 von 28

16 Stundenbezogene Konkretisierung: 1. und 2. Stunde: Herodot und Caesar berichten über das Altertum Mithilfe von Textquellen Selbst- und Fremdbilder von Herodot und Caesar beurteilen, mithilfe einer Karte die Bedeutung Caesars für die Geschichtsschreibung beurteilen. 3. Stunde: Menschen überschreiten Grenzen Mithilfe von Texten, Bildquellen und Karten interkulturelle Kontakte in der Antike beschreiben. 4. Stunde: Begegnungen am Limes Mithilfe von Abbildungen und Texten interkulturelle Kontakte am Limes beschreiben und Grundzüge des Tauschhandels benennen, im Rollenspiel andere Positionen einnehmen und diese probeweise vertreten. 5. Stunde: Eine Geschichtskarte auswerten (Methode) Die Auswertung einer Geschichtskarte üben. 6. Stunde: Götterglaube kennt keine Grenzen Mithilfe von Schaubild, Abbildungen und Texten die Bedeutung der Götter für die Menschen der Antike beschreiben. 7. Stunde: Die Seidenstraße verbindet Asien und Europa Mithilfe von Quellen und Texten den Verlauf der Seidenstraße und ihre Bedeutung beschreiben, Grundzüge des Tauschhandels benennen, im Rollenspiel andere Positionen einnehmen und diese probeweise vertreten. 8. Stunde: Gewusst gekonnt: Was die Menschen im Altertum voneinander wussten Lernerfolgskontrolle Grundbegriff: Hellenismus Seite 16 von 28

17 Unterrichtsvorhaben III Thema: Viele Wünsche reicht das Geld? Seiten Zentrale Kompetenzen: Sachkompetenz: beschreiben Grundzüge des Tausch- und Geldhandels und benennen elementare Funktionen des Geldes, beschreiben verschiedene Güterarten (u. a. freie und knappe Güter) und benennen ihre Funktion, ordnen einfache fachbezogene Sachverhalte ein (SK 1), beschreiben grundlegende gesellschaftliche, ökonomische und politische Prozesse (SK 10), stellen in elementarer Form gesellschaftliche, ökonomische und politische Strukturen dar (SK 11). Methodenkompetenz: entnehmen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen (MK 3), entnehmen einfachen modellhaften Darstellungen fragengeleitet Informationen (MK 4), überprüfen vorgegebene Fragestellungen und eigene Vermutungen mittels Erkundung oder Befragungen in der Schule und im schulischen Nahfeld (MK 10), identifizieren unterschiedliche Standpunkte im eigenen Erfahrungsbereich und geben diese zutreffend wieder (MK 11), analysieren einfache Fallbeispiele aus Alltag und Nahraum (MK 12). Urteilskompetenz: beurteilen grundlegende fachbezogene Sachverhalte vor dem Hintergrund vorgegebener Kriterien (UK 2), beurteilen deutlich voneinander unterscheidbare Motive, Bedürfnisse und Interessen von Personen und Gruppen (UK 4), beurteilen im Kontext eines einfachen Falles oder Beispiels mit Entscheidungscharakter Möglichkeiten, Grenzen und Folgen darauf bezogenen Handelns (UK 6). Handlungskompetenz: vertreten die eigenen Positionen auch in der Auseinandersetzung mit kontroversen Sichtweisen in angemessener Form im unterrichtlichen Zusammenhang (HK 1), treffen einfache Entscheidungen in vorstrukturierten fachlichen Situationen und begründen diese in Konfrontation mit anderen Positionen sachlich (HK 7). Inhaltsfeld: Wirtschaft und Arbeit (IF 2) Inhaltlicher Schwerpunkt: Wirtschaftliches Handeln als Grundlage menschlicher Existenz sowie Geldgeschäfte als Tauschgeschäfte Zeitbedarf: 8 Std. Stundenbezogene Konkretisierung: 1. Stunde: Einführung in das Thema Mithilfe von Bildimpulsen über Wünsche und Grenzen der Erfüllbarkeit von Wünschen reflektieren. 2. Stunde: Taschengeld muss das sein? Mithilfe von Beispielen über die Notwendigkeit von Taschengeld diskutieren. Seite 17 von 28

18 3. Stunde: Kinder als Kunden Mithilfe von Texten unterschiedliche Positionen zum Kaufverhalten von Kindern und Jugendlichen diskutieren und die Werbung als wichtiges Steuerinstrument beschreiben. 4. Stunde: Kann man mit Geld alles kaufen? Deutlich unterscheidbare Bedürfnisse beschreiben und beurteilen sowie Einflussfaktoren auf Bedürfnisse beschreiben. 5. und 6. Stunde: Güter erfüllen Bedürfnisse Die Arten von Gütern sowie ihre Funktion und mithilfe eines Fallbeispiels Bedürfnisse und Bedürfnisbefriedigung beschreiben. 7. Stunde: Die Rolle des Geldes Die Funktion des Geldes sowie das Modell des Markts beschreiben. 8. Stunde: Gewusst gekonnt: Viele Wünsche reicht das Geld? Lernerfolgskontrolle Grundbegriffe: Dienstleistung, Konsum, Bedürfnis, Grundbedürfnis, Luxusbedürfnis, soziales Bedürfnis, Kulturbedürfnis, freies Gut, Wirtschaftsgut, Angebot, Nachfrage Seite 18 von 28

19 Unterrichtsvorhaben IV Thema: Freizeitgestaltung mit Auswirkungen unterwegs in Europa Seiten Zentrale Kompetenzen: Sachkompetenz: beschreiben die naturräumliche Ausstattung in Küsten- und Gebirgslandschaften als Grundlage für eine touristische Nutzung und erläutern die physiognomischen und sozioökonomischen Veränderungen durch den Fremdenverkehr, stellen die kontroversen Standpunkte der Interessengruppen, die im Zusammenhang mit dem Küsten- und Bergtourismus an Raumnutzungskonflikten beteiligt sind, dar, erklären das Konzept des sanften Tourismus als Mittel zur Vermeidung von Natur- und Landschaftsschäden, beschreiben die Funktionen von Gremien und Akteuren im Entscheidungsfindungsprozessen in schulischen sowie persönlichen Umfeld (u. a. Klassensprecher/in, Schülerrat, Familie und Freizeit) und stellen Möglichkeiten der Mitgestaltung dar, ordnen einfache geographische Sachverhalte in die räumlichen Orientierungsraster der Großlandschaften und Agrarregionen Deutschlands sowie der Verdichtungsräume und Tourismusregionen Europas ein (SK 3), beschreiben in elementarer Form den Einfluss natürlicher Vorgänge auf ausgewählte Räume (SK 5). Methodenkompetenz: benennen das Thema und beschreiben den Aufbau bzw. die Strukturelemente von einfachen Grafiken, Statistiken, Schaubildern, (Klima-) Diagrammen, Bildern sowie historischen Sachquellen und ordnen diese ein (MK 6), arbeiten fragengeleitet Informationen aus einfachen Karten unter Zuhilfenahme von Legende sowie Maßstabsleiste heraus (MK 2), entnehmen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen (MK 3), entnehmen einfachen modellhaften Darstellungen fragengeleitet Informationen (MK 4), analysieren und interpretieren in elementarer Form diskontinuierliche Texte wie Karten, (Klima-) Diagramme, Statistiken, Bilder und Grafiken einfacher Strukturiertheit (MK 8), beschreiben einfache Sachverhalte sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 13), erstellen mit Hilfestellung einfache Kartenskizzen, Diagramme, Zeitleisten und Schaubilder zur Darstellung von Informationen (MK 14). Urteilskompetenz: erörtern Vor- und Nachteile des Tourismus für Gemeinden in Küsten- und Gebirgslandschaften, bewerten ihr eigenes Freizeitverhalten vor dem Hintergrund des Konzepts des sanften Tourismus, formulieren in Ansätzen einen begründeten eigenen Standpunkt (UK 3), beurteilen deutlich voneinander unterscheidbare Motive, Bedürfnisse und Interessen von Personen und Gruppen (UK 4). Handlungskompetenz: entwickeln unter Anleitung auch simulativ einzelne Lösungen und Lösungswege für überschaubare fachbezogene Probleme (HK 3), erstellen in Inhalt und Struktur klar vorgegebene (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese im unterrichtlichen Zusammenhang (HK 4). Inhaltsfeld: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (IF 6) Seite 19 von 28

20 Inhaltliche Schwerpunkte: Der Naturraum der Küsten- und Gebirgslandschaften im Konflikt zwischen Ökonomie und Ökologie am Beispiel des Tourismus Zeitbedarf: 18 Std. Stundenbezogene Konkretisierung: 1.Stunde: Wenn einer eine Reise tut Mithilfe von Abbildungen und Text den Zusammenhang zwischen dem Bedürfnis nach Freizeit und Erholung und den Auswirkungen darstellen. 2. Stunde: Wir werten Reisekataloge aus Wahlweise als Projekt Die Sprache der Kataloge entschlüsseln, am Beispiel den Reisepreis ermitteln. 3. Stunde: Pro- und Contra-Argumente finden (Methode) Anhand eines Fallbeispiels eine kontrovers diskutierte Urlaubsplanung simulieren. 4. Stunde: Badeurlaub am Meer Nord- und Ostsee als Ferienziele beschreiben, die Nordsee als Gezeitenmeer kennzeichnen, den Zusammenhang zwischen Gezeiten und Badezeiten erklären. 5. und 6. Stunde: Küsten von vielen beansprucht Mithilfe von Abbildungen und Texten die naturräumliche Ausstattung in Küstenlandschaften als Grundlage für eine touristische Nutzung beschreiben und den Nutzungskonflikt an der Küste erklären, Vor- und Nachteile des Tourismus für Gemeinden in Küstenlandschaften erörtern. 7. und 8. Stunde: Die Natur muss geschützt werden Mithilfe von Karten, Abbildungen und Texten Nationalparks als Lösungsmöglichkeit des Nutzungskonflikts beurteilen. 9. bis 10. Stunde: Hochgebirge attraktiv im Sommer und im Winter Mithilfe von Schaubild, Abbildungen, Grafik und Texten die naturräumliche Ausstattung von Gebirgslandschaften als Grundlage für eine touristische Nutzung beschreiben und den Nutzungskonflikt im Hochgebirge beurteilen, die physiognomischen und sozioökonomischen Veränderungen durch den Fremdenverkehr am Fallbeispiel erläutern, Vor- und Nachteile des Tourismus für Gemeinden in Gebirgslandschaften erörtern. 11. und 12. Stunde: Arbeitsplätze oder Umweltschutz? Mithilfe von Abbildungen, Schaubild und Texten das Konzept des sanften Tourismus als Mittel zur Vermeidung von Natur- und Landschaftsschäden erklären, das eigene Freizeitverhalten vor dem Hintergrund des Konzepts des sanften Tourismus bewerten. 13. Stunde: Urlaub unter südlicher Sonne Mithilfe von Abbildungen, Diagrammen, Tabelle, Karte und Text die naturräumliche Ausstattung des Mittelmeerraums als Grundlage für eine touristische Nutzung beschreiben. 14. und 15. Stunde: Klimadiagramme auswerten (Methode) Mit Hilfestellungen Klimadiagramme auswerten. Das Zeichnen von Klimadiagrammen folgt in Jahrgangsstufe Stunde: Tourismus bringt Veränderungen Mithilfe von Abbildungen, Karten, Diagramm und Texten die physiognomischen und sozioökonomischen Veränderungen durch den Fremdenverkehr am Fallbeispiel erläutern, Vor- und Nachteile des Tourismus im Mittelmeerraum erörtern. 17. Stunde: Touristenziele und Staaten in Europa (Orientierung) Das Orientierungsraster der Tourismusregionen Europas zur Orientierung in Europa nutzen. 18. Stunde: Gewusst gekonnt: Freizeitgestaltung mit Auswirkungen unterwegs in Europa Lernerfolgskontrolle Grundbegriffe: Naherholungsgebiet, Hauptsaison, Nebensaison, Ebbe, Flut, Gezeiten, Wattenmeer, Binnenmeer, Düne, Kliff, Nutzungskonflikt, Naturpark, Nationalpark, Höhenstufe, Baumgrenze, Alm, Gletscher, Fremdenverkehrseinrichtung, sanfter Tourismus, Klimadiagramm, Massentourismus Seite 20 von 28

21 Unterrichtsvorhaben V Thema: Unsere Gesellschaft im Wandel Seiten Zentrale Kompetenzen: Sachkompetenz: beschreiben die Funktionen von Gremien und Akteuren im Entscheidungsfindungsprozessen in schulischen sowie persönlichen Umfeld (u. a. Klassensprecher/in, Schülerrat, Familie und Freizeit) und stellen Möglichkeiten der Mitgestaltung dar, beschreiben ausgewählte Personen und Gruppen in den jeweiligen Gesellschaften, ihre Funktionen, Rollen und Handlungsmöglichkeiten (SK 9), beschreiben grundlegende gesellschaftliche, ökonomische und politische Prozesse (SK 10), stellen in elementarer Form gesellschaftliche, ökonomische und politische Strukturen dar (SK 11). Methodenkompetenz: analysieren einfache Fallbeispiele aus Alltag und Nahraum (MK 12), stellen Ursachen, Abläufe und Lösungsmöglichkeiten von Konflikten im Alltag dar (MK 15), analysieren und interpretieren in elementarer Form diskontinuierliche Texte wie Karten, Diagramme, Statistiken, Bilder und Grafiken einfacher Strukturiertheit (MK 8). Urteilskompetenz: beurteilen die Positionen unterschiedlicher Akteure im schulischen bzw. familiären Umfeld und bewerten deren etwaige Interessengebundenheit, formulieren in Ansätzen einen begründeten eigenen Standpunkt (UK 2), beurteilen deutlich voneinander unterscheidbare Motive, Bedürfnisse und Interessen von Personen und Gruppen (UK 4), beurteilen Situationen oder Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven (UK 5), beurteilen im Kontext eines einfachen Falles oder Beispiels mit Entscheidungscharakter Möglichkeiten, Grenzen und Folgen darauf bezogenen Handelns (UK 6). Handlungskompetenz: vertreten die eigenen Positionen auch in der Auseinandersetzung mit kontroversen Sichtweisen in angemessener Form im unterrichtlichen Zusammenhang (HK 1), nehmen vorgegebene andere Positionen ein und bilden diese probeweise ab (HK 2), entwickeln unter Anleitung auch simulativ einzelne Lösungen und Lösungswege für überschaubare fachbezogene Probleme (HK 3). Inhaltsfelder: Herrschaft, Partizipation und Demokratie (IF 1) Disparitäten (IF 7) Inhaltliche Schwerpunkte: Beziehungen zwischen Politik und Lebenswelt am Beispiel von Kindern und Jugendlichen in Familie, Schule und Stadt Lebensformen von verschiedenen Sozialgruppen in Deutschland Umgang mit Konflikten im Alltag Zeitbedarf: 9 Std. Seite 21 von 28

22 Stundenbezogene Konkretisierung: 1. Stunde: Die Familie früher Mithilfe von Abbildungen, Quellen und Texten Familien früher mit Familien heute vergleichen. 2. Stunde: Hauswirtschaft für Mädchen Werken für Jungen Mithilfe von Abbildungen, Karikatur, Quellen und Texten das Rollenverständnis von Mann und Frau früher beschreiben. 3. Stunde: Frauen und Männer in der Werbung Mithilfe von Abbildungen und Texten die Veränderung im Rollenverständnis von Mann und Frau anhand der Werbung beschreiben. 4. Stunde: Die Familie von heute hat viele Gesichter Anhand von Fallbeispielen den Wandel der Familie beschreiben und erklären, zu einer kontrovers diskutierten Situation (Ehescheidung) Stellung nehmen. 5. Stunde: Kind oder Beruf oder beides? Mithilfe von Abbildungen, Karikatur, Diagrammen und Texten die Aufgabenverteilung zwischen Mann und Frau beschreiben und über die Berufstätigkeit der Frau diskutieren. 6. und 7. Stunde: Ein Rollenspiel durchführen (Methode) Ein Rollenspiel zu Konflikten in der Familie vorbereiten und durchführen. 8. Stunde: Seniorinnen und Senioren immer fitter, immer älter Mithilfe von Abbildungen, Diagrammen und Texten die Veränderungen in der Lebenserwartung beschreiben und die Folgen für die Gesellschaft beurteilen. 9. Stunde: Gewusst gekonnt: Unsere Gesellschaft im Wandel Lernerfolgskontrolle Grundbegriffe: Großfamilie, Kleinfamilie, Verfassung, Grundgesetz, Bürgerliches Gesetzbuch, Rolle, Teilzeitarbeit, Lebenserwartung Seite 22 von 28

23 Unterrichtsvorhaben VI Thema: Medien chatten, mailen, informieren Seiten Zentrale Kompetenzen: Sachkompetenz: beschreiben die Erweiterung der Informations- und Bildungsmöglichkeiten in der frühen Neuzeit durch die technische Neuerung des Buchdrucks, beschreiben die Bedeutung der digitalen Revolution im Hinblick auf die Verbreitung und Verfügbarkeit von Informationen sowie die Erweiterung der Kommunikationsmöglichkeiten, beschreiben in Ansätzen die Manipulationsmöglichkeiten durch Medien. Methodenkompetenz: analysieren und interpretieren in elementarer Form diskontinuierliche Texte wie Karten, Diagramme, Statistiken, Bilder und Grafiken einfacher Strukturiertheit (MK 8), überprüfen vorgegebene Fragestellungen und eigene Vermutungen mittels Erkundungen und Befragungen in der Schule und im schulischen Nahfeld (MK 10). Urteilskompetenz: beurteilen die Auswirkungen des gegenwärtigen medialen Entwicklungsschubs im Vergleich zu denen der Erfindung des Buchdrucks in der frühneuzeitlichen Gesellschaft, beurteilen Vorteile und Nachteile verschiedener Medien als Informations- und Kommunikationsmittel für den eigenen Alltag, bewerten Unterschiede zwischen realer und virtueller Welt in den Medien im Hinblick auf Chancen und Gefahren. Handlungskompetenz: erstellen in Inhalt und Struktur klar vorgegebene (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese im unterrichtlichen Zusammenhang (HK 4). Inhaltsfeld: Innovationen, Neue Technologien und Medien (IF 5) Inhaltliche Schwerpunkte: Erfindung des Buchdrucks und digitale Revolution Medien als Informations- und Kommunikationsmittel Zeitbedarf: 9 Std. Stundenbezogene Konkretisierung: 1. Stunde: Einführung ins Thema Mithilfe einer Abbildung einer LAN-Party einen Bezug zu den Schülerinnen und Schülern herstellen und die Bedeutung der digitalen Revolution im Hinblick auf die Verbreitung und Verfügbarkeit von Informationen sowie die Erweiterung der Kommunikationsmöglichkeiten beschreiben. 2. Stunde: Leben mit Medien früher und heute Mithilfe von Abbildungen, Texten und einer Zeitleiste die Erweiterung der Informations- und Bildungsmöglichkeiten in der frühen Neuzeit durch die technische Neuerung des Buchdrucks beschreiben. 3. Stunde: Fernsehen Leitmedium für Jugendliche? Mithilfe von Diagrammen, eines Comics, einer Grafik und Texten die Bedeutung des Fernsehens beschreiben und die Auswirkungen hohen Fernsehkonsums bei Kindern beurteilen, das eigene Verhalten reflektieren und Vorschläge für einen sinnvollen Fernsehkonsum einbringen. Seite 23 von 28

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