Schulinternes Curriculum des Faches Gesellschaftslehre
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- Lukas Kramer
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1 Schulinternes Curriculum des Faches Gesellschaftslehre Klasse 5 Gesamtschule Oelde Stand: Oktober 2013
2 1. Aufgaben und Ziele des Faches Gesellschaftslehre Das Fach Gesellschaftslehre (kurz: GL) deckt vom fünften bis zum zehnten Schuljahr den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich der Schulbildung an Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen ab und setzt sich aus den Fächern Erdkunde, Politik und Geschichte zusammen. Diese Fächer leisten im Fächerverbund GL einen gemeinsamen Beitrag zur Entwicklung von Kompetenzen, die das Verstehen von Wirklichkeit und gesellschaftlichen Strukturen und Prozessen ermöglichen und die Beteiligung in demokratischen Gemeinschaften unterstützen sollen. Darüber hinaus tragen die drei Fächer durch die Vermittlung relevanter Erkenntnisse und Verfahrensweisen in besonderer Weise zum Aufbau eines Orientierungs-, Deutungs-, Kultur- und Weltwissens bei. Dieses fördert die Entwicklung einer eigenen Identität sowie die Fähigkeit zur selbstständigen Urteilsbildung und schafft damit die Basis für die Wahrnehmung eigener Chancen und die reflektierte Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten. Die Perspektive des Faches Erdkunde zielt auf das Verständnis der naturgeographischen, ökologischen, wirtschaftlichen sowie sozialen Strukturen und Prozesse. Durch die Erschließung sowohl des eigenen Lebensraumes als auch fremder Lebensräume wird Toleranz gegenüber fremden Kulturen angeregt und auf ein Leben in einer international verflochtenen Welt vorbereitet. Die Perspektive des Faches Politik zielt auf das Verständnis von politischen und gesellschaftlichen Problemen und auf das Verstehen des Handelns von Individuen und Gruppen unter Berücksichtigung der dahinterliegenden Wertvorstellungen und Interessen. Die Schülerinnen und Schüler sollen dauerhaft dazu befähigt werden, ihre Rollen als mündige Bürgerinnen und Bürger in der Demokratie wahrzunehmen und politische sowie gesellschaftliche Prozesse aktiv mitzugestal-ten. Die Perspektive des Faches Geschichte zielt auf die Entstehung menschlicher Gesellschaften und auf ihre Entwicklungsprozesse in Zeit und Raum bis in die Gegenwart. Bei der Beschäftigung mit vergangenen Zeiten oder anderen Kulturen sollen den Schülerinnen und Schülern Fremdes und Alternativen zum jetzigen Sein aufgezeigt werden, die das Urteilen und Handeln der Menschen sowie ihr Planen in der Zukunft beeinflussen. 2. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit
3 Der Unterricht im Fach GL findet im Jahrgang fünf mit zwei 60-Minuten- Stunden pro Woche statt. Eine Auswahl von Schulbüchern und Informationsmaterialien ist für den Einsatz im Unterricht vorhanden und ermöglicht so eigenständige Recherchen und selbstgesteuertes Lernen. Für die Arbeit mit elektronischen Medien und dem Internet kann zukünftig der Unterricht im Informatikraum stattfinden oder der Notebookwagen genutzt werden. Darüber hinaus liegen dem Fach GL vier unterschiedliche Kompetenzbereiche zugrunde, die schwerpunktmäßig in den einzelnen Unterrichtseinheiten berücksichtigt werden und somit die Darstellung einer Progression vom Anfang bis zum Ende der Sekundarstufe I ermöglichen. Zu den vier Kompetenzbereichen gehören die Sach-, Methoden-, Handlungs- und Urteilskompetenz. 3. Entscheidungen zum Unterricht Im Folgenden werden die Unterrichtsvorhaben des fünften Jahrgangs im Fach Gesellschaftslehre dokumentiert. Die folgende tabellarische Übersicht legt die Zuordnung der Inhalte, die Reihenfolge der Behandlung der Inhalte und die Zuweisung der erwarteten Kompetenzen (nach Kompetenzbereichen ausdifferenziert) fest.
4 GL Jahrgangss tufe 5 Inhalte/ Inhaltsfelder Orientierung in NRW, Deutschland und der Welt Schwerpunkte Kompetenzerwerb bis Ende Klasse 6 Sachkompetenz: ordnen einfache fachbezogene Sachverhalte ein formulieren ein erstes Grundverständnis zentraler Dimensionen und wenden elementare Fachbegriffe sachgerecht an Methodenkompetenz: arbeiten fragengeleitet Informationen aus einfachen Karten unter Zuhilfenahme von Legende sowie Maßstabsleiste heraus entnehmen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen benennen das Thema und beschreiben den Aufbau bzw. die Strukturelemente von einfachen Statistiken analysieren und interpretieren in elementarer Form diskontinuierliche Texte wie Karten und Statistiken einfacher Strukturiertheit nutzen den Stadtplan zur unmittelbaren Orientierung im Realraum und einfache Atlaskarten zur mittelbaren Orientierung erstellen mit Hilfestellung einfache Kartenskizzen zur Darstellung von Informationen Konkrete Inhalte Einfache Wegeskizzen Mündliche und schriftliche Wegbeschreibun gen Steckbrief der Stadt Oelde Einführung in die Karten-arbeit (Planquadrate, Legende, Maßstab, ) Orientierung in NRW Bundesländer und ihre Hauptstädte Nachbarländer Deutschlands Kontinente und Weltmeere Tabellen mit Informationen zu den Bundesländern
5 Jahrgangss tufe 5 Kinder der Welt Inhaltsfeld 3: Internationalisier ung und Globalisierung Inhaltliche Schwerpunkte: Divergierende Lebensbedingunge n von Kindern und Jugendlichen in Ländern unterschiedlichen Entwicklungsstand es Sachkompetenz: beschreiben Lebensbedingungen und formen von Mädchen und Jungen in Deutschland sowie einem afrikanischen Land und vergleichen diese im Hinblick auf Wohlstand, Gesundheit und Bildung beschreiben Ziele und Arbeitsweisen von Hilfsorganisationen zum Schutz des Kindes (u.a. UNICEF, Deutscher Kinderschutzbund, terre des hommes) Methodenkompetenz: entnehmen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen analysieren in elementarer Form einfache Textquellen und Sekundärliteratur Urteilskompetenz: beurteilen die unterschiedlichen Lebensbedingungen und formen von Mädchen und Jungen in Industrie- und Entwicklungsländern vor dem Hintergrund der Kinderrechtskonvention beurteilen die Realisierungsmöglichkeiten der Ziele der Hilfsorganisationen zum Schutz des Kindes Lebensbedingung en von Kindern in anderen Teilen der Welt Vergleich der unterschiedlichen Lebensbedingung en Erklärung der Lebensbedingungen im Hinblick auf Wohlstand, Gesundheit und Bildung Ziele und Arbeitsweisen von Hilfsorganisation en zum Schutz des Kindes
6 Jahrgangss tufe 5 Soziale Gruppen und Bedürfnisse/ Umgang mit Konflikten Inhaltsfeld 7: Disparitäten Inhaltliche Schwerpunkte: Unterschiedliche Lebens-formen verschiedener Sozialgruppen und Umgang mit gegensätzlichen Positionen im Alltag Sachkompetenz: beschreiben Lebensformen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen im Hinblick auf Wünsche, Bedürfnisse, materielle Ausstattung und Beteiligung beschreiben ausgewählte Personen und Gruppen in den jeweiligen Gesellschaften, ihre Funktionen, Rollen und Handlungsmöglichkeiten beschreiben Regeln für einen kooperativen, sozialverträglichen und gewaltfreien Umgang miteinander beschreiben grundlegende gesellschaftliche, ökonomische und politische Prozesse Methodenkompetenz: entnehmen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen stellen Ursachen, Abläufe und Lösungsmöglichkeiten von Konflikten im Alltag dar Urteilskompetenz: beurteilen unterschiedliche Mitbestimmung in der Schule Wie werden wir ein gutes Team? Typische Schulkonflikte und ihre Lösungen Was ist eine Familie? Wünsche und Bedürfnisse Konflikte in der Familie Motive, Bedürfnisse und Interessen verschiedener Gruppen und Individuen im persönlichen Umfeld bewerten die Folgen von Auseinandersetzungen für die agierenden Personen und Konfliktparteien Handlungskompetenz: vertreten die eigenen Positionen auch in der Auseinandersetzung mit kontroversen Sichtweisen in angemessener Form im unterrichtlichen Zusammenhang gehen mit Differenzen im schulischen Umfeld angemessen um, d.h. sie suchen in konkreten Konfliktsituationen nach
7 Jahrgangss tufe 5 Steinzeit Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit Inhaltliche Schwerpunkte: Älteste Spuren menschlichen Lebens; altsteinzeitliche Lebensformen und neolithische Revolution Sachkompetenz: beschreiben die ältesten Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick beschreiben die altsteinzeitliche Lebensweise erklären in einfacher Form Ursachen und Folgen der neolithischen Revolution charakterisieren den historischen Raum als menschlichen Handlungsraum in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft beschreiben die Zeit als Dimension, die gemessen und chronologisch eingeteilt werden kann erklären die Darstellung von Geschichte als Deutung Methodenkompetenz: entnehmen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen entnehmen einfachen modellhaften Darstellungen fragengeleitet Informationen unterscheiden zwischen Textquelle (Text aus einer Zeit) und Sekundärliteratur bzw. Sachtext (Text über eine Zeit) beschreiben einfache Sachverhalte sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter Fachbegriffe Urteilskompetenz: beurteilen die Bedeutung der neolithischen Revolution für die Entwicklung des Menschen und die Veränderung seiner Lebensweise beurteilen die Großabschnitte der Frühgeschichte im Hinblick auf Veränderungen der Lebensgrundlagen durch Spezialisierungen und technische Entwicklungen Handlungskompetenz: Was ist Geschichte? Zeitliche Ausdehnung der Geschichte (Zeitstrahl) Quellen: Erforschung der Vergangenheit Zeitabschnitte der Ur- und Frühgeschichte Auf den Spuren der ersten Menschen Die Entwicklung des Lebens auf der Erde Entwicklung zum modernen Menschen Leben in der Altsteinzeit (Jäger und Sammler) Leben in der Jungsteinzeit Neolithische Revolution Kunst in der Steinzeit: Höhlenmalereien Eisen-/Metallzeit Ötzi der Mann aus dem Eis
8 Jahrgangss tufe 5 Ägypten Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft Inhaltliche Schwerpunkte: Frühe Hochkulturen am Beispiel der Nilkultur Ägypten Sachkompetenz: beschreiben die Auswirkungen der Nilüberschwemmun-gen auf die Gesellschaftsordnung und Kultur im Alten Ägypten und benennen die Göttlichkeit des Pharao, die Einführung der Arbeitsteilung sowie die Erfindung der Hieroglyphen als bedeutsame Merkmale ordnen einfache fachbezogene Sachverhalte ein beschreiben in elementarer Form den Einfluss menschlichen Handelns auf ausgewählte Natur-, Siedlungs- und Wirtschaftsräume stellen in elementarer Form gesellschaftliche, ökonomische und politische Strukturen dar Methodenkompetenz: entnehmen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen analysieren in elementarer Form einfache Textquellen und Sekundärliteratur analysieren und interpretieren in Ägypten als frühe Hochkultur Der Nil und seine Bedeutung für Ägypten Die Herrschaft des Pharao Der Aufbau des ägyptischen Staates Die ägyptische Gesellschaft Berufe im Alten Ägypten Hieroglyphen eine rätsel-hafte Schrift Götterwelt und Totenver-ehrung (Totengericht, Mumien) Der Bau der Pyramiden elementarer Form diskontinuierliche Texte wie Karten und Bilder Urteilskompetenz: beurteilen die Herausforderungen der Natur (u.a. Nilschwemme) im Hinblick auf die Entstehung einer frühen Hochkultur formulieren in Ansätzen einen begründeten eigenen Standpunkt Handlungskompetenz:...nehmen vorgegebene andere Positionen ein und bilden diese probeweise ab erstellen in Inhalt und Struktur klar vorgegebene (Medien-)Produkte zu
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10 4. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung im Fach Gesellschaftslehre beruht auf den Vorgaben - des Schulgesetzes ( 48) - der Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I ( 6) - dem Kernlehrplan Gesellschaftslehre für die Gesamtschule Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen. Danach soll die Leistungsbewertung über den Stand des Lernprozesses der Schülerin bzw. des Schülers Aufschluss geben und auch Grundlage für die weitere Förderung sein. Darüber hinaus soll sie den Schülerinnen und Schülern Erkenntnisse über ihren individuellen Lernstand geben. Da im Fach GL in der Sekundarstufe I keine Lernchecks und Lernstandserhebungen vorgesehen sind, erfolgt die Leistungsbewertung ausschließlich im Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht. Im Sinne der Orientierung an den formulierten Anforderungen sind grundsätzlich alle ausgewiesenen Kompetenzbereiche bei der Leistungsbewertung angemessen zu berücksichtigen. Während des Unterrichts im Fach GL kommen sowohl schriftliche, mündliche als auch ggf. praktische Formen der Leistungsüberprüfung zum Tragen. Dabei ist im Verlauf der Sekundarstufe I durch eine geeignete Vorbereitung sicherzustellen, dass eine Anschlussfähigkeit für die Überprüfungsformen der gymnasialen Oberstufe gegeben ist. Zu den Bestandteilen der Sonstigen Leistung im Unterricht zählen u.a.: mündliche Beiträge zum Unterricht Beschreiben, Erklären und Beurteilen gesellschaftswissenschaftlicher Probleme, Sachverhalte und Zusammenhänge Beiträge zur Problemfindung, Hypothesenbildung, Erarbeitung und Urteilsbildung Beiträge, die vorhergehende Unterrichtsinhalte wiederholen oder zusammenfassen Präsentation von Arbeitsergebnissen in Vorträgen, Podiumsdiskussionen, Rollenspielen, Gebrauch der Fachterminologie und sprachliche Verständlichkeit
11 Mitgestaltung und Auswertung von Exkursionen schriftliche Beiträge zum Unterricht (z. Bsp. Protokolle, Hefte/Mappen, Portfolios, Lerntagebücher) kurze schriftliche Übungen (z. Bsp. Tests) Beiträge im Rahmen eigenverantwortlichen Arbeitens und des gemeinsamen schulischen Lernens (z. Bsp. Rollenspiel, Befragung, Plakate, Präsentationen) Kooperationsbereitschaft und fähigkeit beim Arbeiten in der Gruppe Sachgerechtes Umsetzen von Arbeitsanweisungen Der Bewertungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht erfasst die Qualität, die Quantität und die Kontinuität der schriftlichen, mündlichen und praktischen Beiträge im unterrichtlichen Zusammenhang. Pro Halbjahr sollten maximal zwei schriftliche Übungen benotet werden. Eine schriftliche Übung sollte dabei nicht länger als 30 Minuten dauern. Die Noten der schriftlichen Übungen gehen höchstens zu 25% in die Bewertung der sonstigen Leistungen des jeweiligen Halbjahres ein.
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