Schulinterner Lehrplan: Geographie Vereinbarungen für die Einführungsphase

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schulinterner Lehrplan: Geographie Vereinbarungen für die Einführungsphase"

Transkript

1 Schulinterner Lehrplan: Geographie Vereinbarungen für die Einführungsphase Stand: Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Das Gymnasium der Gemeinde Kreuzau ist ein noch recht junges Gymnasium in einer Gemeinde im ländlichen Raum mit einem relativ großen Einzugsbereich im südlichen Teil des Kreises Düren, das in einem Schulzentrum gemeinsam mit einer Sekundarschule (im Aufbau) beheimatet ist. Als solche ist die Schule geprägt von einem engagierten Kollegium und einer auch in der Eltern- und Schülerschaft hohen Identifikation und vielfältigem Engagement. Die Schule will für alle an einer gymnasialen Bildung Interessierten in der Gemeinde Kreuzau sowie in den angrenzenden Städten und Gemeinden und den südlichen Stadtteilen Dürens ein qualitativ hochwertiges und breit gefächertes Bildungsangebot bereitstellen und ist bemüht, unter Nutzung aller vorhandenen Potentiale seinen Schülerinnen und Schülern den Weg zum Abitur zu ebnen oder adäquate Alternativen zu eröffnen. Das Gymnasium Kreuzau verzichtet bewusst auf die Ausrichtung an einem besonderen fach- oder aufgabenfeldbezogenen Profil. Die Schule ist in der Sekundarstufe I drei- bis vierzügig. In der Oberstufe gehören den einzelnen Jahrgangsstufen in der Regel zwischen 80 und 100 Schülerinnen und Schüler an, darunter auch bis zu 20 Zugänge von anderen Schulen der Sekundarstufe I. Mit der im Aufbau befindlichen Sekundarschule Kreuzau-Nideggen besteht ein Kooperationsvertrag. Das Gymnasium Kreuzau legt besonderen Wert auf eine sehr individuelle Beratung und Begleitung und auf die gezielte Förderung. Durch die Umstellung auf das 70-Minuten-Raster und diverse Fortbildungen hat sich das Kollegium in den letzten Jahren besonders um eine Verbesserung der Unterrichtsqualität bemüht und dabei vor allem Wert auf das kooperative Lernen gelegt. Den außerunterrichtlichen Aktivitäten (Vielfalt von Arbeitsgemeinschaften, Exkursionen, Schulfahrten und Partnerschaften) und der Öffnung von Schule (Kooperation mit externen Partnern) kommt am Gymnasium Kreuzau eine hohe Bedeutung zu. Diese werden vielfältig mit dem Fachunterricht verknüpft. Der Fachgruppe Geographie/ Erdkunde gehören im laufenden Schuljahr fünf Kolleginnen und Kollegen. Für die Arbeit im Fach Geographie/ Erdkunde ergeben sich aus der allgemeinen Ausrichtung der Schule folgende Besonderheiten: Geographie-Leistungskurse gibt es in jedem Schuljahr entsprechendes Wahlverhalten vorausgesetzt Erdkunde ist Teil des Differenzierungsfachs Geschichte/ Erdkunde/ Politik (GEP), das ab Klasse 8 gewählt werden kann Das Fach Erdkunde wird in der Oberstufe zu Geographie. Die Begriff werden in diesem Lehrplan synonym verwandt. Unterrichtsvorhaben und fachspezifische Entscheidungen zum Unterricht Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan besitzt den Anspruch, sämtliche im Kernlehrplan angeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, alle Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln. Im Übersichtsraster unten wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, den Kolleginnen und Kollegen einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen sowie den im Kernlehrplan genannten Kompetenzen, Inhaltsfeldern und inhaltlichen Schwerpunkten zu verschaffen. Um Klarheit für die Lehrkräfte herzustellen und die Übersichtlichkeit zu gewährleisten, werden in der Kategorie Kompetenzen an dieser Stelle nur die übergeordneten Methoden- und Handlungskompetenzen ausgewiesen, während die Sach- und Urteilskompetenzen erst auf der Konkretisierungsebene Berücksichtigung finden. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass im Kernlehrplan keine konkretisierte Zuordnung von Methoden- und Handlungskompetenzen zu den Inhaltsfeldern bzw. inhaltlichen Schwerpunkten erfolgt.

2 Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.b. Praktika, Kursfahrten o.ä.) zu erhalten, wurden im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant. Während der Fachkonferenzbeschluss zu den unten dargestellten Unterrichtsvorhaben zur Gewährleistung vergleichbarer Standards sowie zur Absicherung von Lerngruppenübertritten und Lehrkraftwechseln für alle Mitglieder der Fachkonferenz Bindekraft entfalten soll, besitzt die exemplarische Ausweisung thematische Schwerpunkte und Raumbeispiele eher empfehlenden Charakter. Abweichungen von den vorgeschlagenen Vorgehensweisen bezüglich der konkretisierten Unterrichtsvorhaben sind im Rahmen der pädagogischen Freiheit der Lehrkräfte jederzeit möglich. Sicherzustellen bleibt allerdings auch hier, dass im Rahmen der Umsetzung der Unterrichtsvorhaben insgesamt alle Sach- und Urteilskompetenzen des Kernlehrplans Berücksichtigung finden und die jeweils gültige Obligatorik der Abiturvorgaben erfüllt wird.

3 Grundkurs der Einführungsphase Obligatorische Inhalte in Bezug auf den Kernlehrplan. () Fakultative Inhalte sind durch Sternchen gekennzeichnet. Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan Sek. II Thematische Schwerpunkte und Raumbeispiele Inhaltsfeld 1: Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation sowie Möglichkeiten zu deren Nutzung als Lebensräume (6 Wochen 12 Stunden à 70min) Zwischen Ökumene und Anökumene Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen Charakterisieren der Landschaftszonen der Erde anhand der Geofaktoren Klima und Vegetation Darstellen von Gunst- und Ungunstfaktoren von Lebensräumen sowie von Möglichkeiten zur Überwindung natürlicher Grenzen zwischen Ökumene und Anökumene Bewerten der Eignung von Wirtschafts- und Siedlungsräumen anhand verschiedener Geofaktoren Bewerten von Maßnahmen zur Überwindung natürlicher Nutzungsgrenzen unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten Naturlandschaften Kulturlandschaften Globale naturgeographische Zonen Das Klima eine natürliche Grundlage von Lebensräumen Die Tropen ein vielfältiger Lebensraum Die Subtropen und ihr Nutzungspotenzial Die gemäßigten Breiten eine kontrastreiche Landschaftszone Die polare und subpolare Zone an der Grenze zur Anökumene Hochgebirge und Weltmeere als Wirtschaftsräume Klima- und Vegetationszonen der Erde Gefährdung von Lebensräumen durch geotektonische und klimaphysikalische Prozesse (5 Wochen 10 Stunden à 70min) Leben mit den endogenen Kräften der Erde Potenziale und Risiken Erklären der Entstehung und Verbreitung von Erdbeben, Vulkanismus und tropischen Wirbelstürmen als Ergebnis von naturgeographischen Bedingungen Naturgefahren, Naturkatastrophen Blick in das Erdinnere Beurteilen des Gefährdungspotenzials von Erdbeben, Vulkanausbrüchen und tropischen Wirbelstürmen für die Wirtschafts- und Siedlungsbedingungen der betroffenen Räume unter Berücksichtigung der Besiedlungsdichte Leben in Risikogebieten Die Eifel ein Hot Spot Natürliche Gefahrengebiete Erläutern anthropogener Einflüsse auf gegenwärtige Klimaveränderungen und deren möglicher Auswirkungen, u. a. im Zusammenhang von Hitzeperioden, Waldbränden sowie Starkregen- und Sturmereignissen Beurteilen Möglichkeiten zur Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs vor dem Hintergrund der demographischen und ökonomischen Entwicklung Globaler Klimawandel und Treibhauseffekt Ozonloch und -problematik Mögliche Folgen der globalen Erwärmung inklusive Anstieg des Meeresspiegels

4 Sach- und Urteilskompetenzen Thematische Schwerpunkte und Raumbeispiele laut Kernlehrplan Sek. II Leben mit dem Risiko von Wassermangel und Wasserüberfluss (4 Wochen 8 Stunden à 70min) Lebensgrundlage Wasser zwischen Dürre und Überschwemmung Darstellen von Hochwasserereignissen als natürlicher Prozess im Rahmen des Wasserkreislaufes, der durch unterschiedliche menschliche Eingriffe in seinen Auswirkungen verstärkt wird Überschwemmungsgefährdete Gebiete Lebensgrundlage Wasser Beurteilen von Maßnahmen der Hochwasservorsorge aus der Perspektive unterschiedlich Betroffener Erläutern von Ursachen und Folgen der anthropogen bedingten Bedrohung von Lebensräumen am Beispiel der Desertifikation Wasserressourcen unserer Erde Gewinnung und Verbrauch von Süßwasser Trinkwasser knapp und teuer Erörtern von Möglichkeiten und Grenzen der Anpassung an Dürren in besonders gefährdeten Gebieten Erläutern der Kopplungen von ökologischer, sozialer und technischer Vulnerabilität am Beispiel von Dürren Dürre eine weitere Gefährdung der Lebensgrundlage Boden und Wasser (am Beispiel der Sahelzone) Wüsten die Trockenräume in den Subtropen Inhaltsfeld 2: Raumwirksamkeit von Energieträgern und Energienutzung Fossile Energieträger als Motor für wirtschaftliche Entwicklungen und Auslöser politischer Auseinandersetzungen (8 Wochen 16 Stunden à 70min) Förderung und Nutzung fossiler Energieträger im Spannungsfeld von Ökonomie und Ökologie / Neue Fördertechnologien Verlängerung des fossilen Zeitalters mit kalkulierbaren Risiken? Darstellen der Verfügbarkeit fossiler Energieträger in Abhängigkeit von den geologischen Lagerungsbedingungen als wichtigen Standortfaktor für wirtschaftliche Entwicklung Erläutern ökonomischer, ökologischer und sozialer Auswirkungen der Förderung von fossilen Energieträgern Beurteilen der Bedeutung fossiler Energieträger für die Entwicklung von Räumen aus ökonomischer und ökologischer Perspektive Fossile Energieträger Entstehung, Lagerstätten und Verbrauch Kohle Rohstoff mit Zukunft? Braunkohlentagebau Energiegewinnung mit vielen Auswirkungen Ökologische Probleme, Umsiedlungen Erläutern der Zusammenhänge zwischen welt-weiter Nachfrage nach Energierohstoffen, Entwicklungsimpulsen in den Förderregionen und innerstaatlichen sowie internationalen Konfliktpotenzialen Beurteilen der räumlichen Voraussetzungen und Folgen verschiedener Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs Erdöl und Erdgas Anteil am Energiemarkt, Preisbildung und Handel Nigeria Erdölexporte um jeden Preis? (oder vergleichbares Raumbeispiel) Verlängert Fracking die fossile Zukunft? Weltenergiekonsum ein Umweltproblem in Folge globalen Wirtschaftswachstums Analysieren der Entwicklung des globalen Energiebedarfs in regionaler und sektoraler Hinsicht Energiewende in Deutschland: Kernenergie ein Auslaufmodell?

5 Sach- und Urteilskompetenzen laut Kernlehrplan Sek. II Thematische Schwerpunkte und Raumbeispiele Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung regenerativer Energien als Beitrag eines nachhaltigen Ressourcen- und Umweltschutzes (7 Wochen 14 Stunden à 70min) Regenerative Energien realistische Alternative für den Energiehunger der Welt? Beschreiben unterschiedlicher Formen regenerativer Energieerzeugung und deren Versorgungspotenzials Regenerative Energiequellen Erörtern der Auswirkungen der Ausweitung von Anbauflächen für nachwachsende Energierohstoffe im Zusammenhang mit der Ernährungssicherung für eine wachsende Weltbevölkerung Erklären des Einflusses fossiler Energieträger auf den Klimawandel sowie der Bedeutung regenerativer Energien für einen nachhaltigen Ressourcen- und Umweltschutz Bewerten der Möglichkeiten und Grenzen von regenerativer Energieerzeugung unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen Interessen und Erfordernisses des Klimaschutzes Kritisches Bewerten des hohen Energieverbrauchs von Industrienationen unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit Bioenergie eine erneuerbare Energie wirft Fragen auf Die Folgen des steigenden Energierohstoffbedarfs Weltenergiekonsum ein Umweltproblem Nachhaltigkeit in der Energiewirtschaft Im Rahmen dieses schulinternen Kernlehrplans wird darauf verzichtet, die in fast jeder Unterrichtseinheit relevanten Elemente der Methodenkompetenz und deren Weiterentwicklung jeweils bestimmten Kapiteln zuzuordnen. Dies obliegt der pädagogischen Entscheidung der Unterrichtenden. Innerhalb der Kurssequenzen der Jahrgangsstufe EF werden folgende Methodenkompetenzen zu berücksichtigen sein: Die Schülerinnen und Schüler... orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar mithilfe von physischen und thematischen Karten (MK1), identifizieren problemhaltige geographische Sachverhalte und entwickeln entsprechende Fragestellungen (MK2), analysieren unterschiedliche Darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Beantwortung raumbezogener Fragestellungen (MK3), arbeiten aus Modellvorstellungen allgemeingeographische Kernaussagen heraus (MK4), recherchieren mittels geeigneter Suchstrategien in Bibliotheken und im Internet Informationen und werten diese fragebezogen aus (MK5), stellen geographische Sachverhalte mündlich und schriftlich unter Verwendung der Fachsprache problembezogen, sachlogisch strukturiert, aufgaben-, operatoren und materialbezogen dar (MK6), belegen schriftliche und mündliche Aussagen durch angemessene und korrekte Materialverweise und Materialzitate (MK7), stellen geographische Informationen graphisch dar (Kartenskizzen, Diagramme, Fließschemata/Wirkungsgeflechte) (MK8).

6 Dasselbe gilt für die Handlungskompetenz der Schülerinnen und Schüler (SuS), die im Rahmen der Jahrgangsstufe EF folgende sechs Teilkompetenzen erwerben sollen: Die Schülerinnen und Schüler... präsentieren Arbeitsergebnisse zu raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen (HK1), nehmen in Raumnutzungskonflikten unterschiedliche Positionen ein und vertreten diese (HK2), übernehmen Planungsaufgaben im Rahmen von Unterrichtsgängen oder Exkursionen (HK3), vertreten in Planungs- und Entscheidungsaufgaben eine Position, in der nach festgelegten Regeln und Rahmenbedingungen Pläne entworfen und Entscheidungen gefällt werden (HK4), entwickeln Lösungsansätze für raumbezogene Probleme (HK5), präsentieren Möglichkeiten der Einflussnahme auf raumbezogene Prozesse im Nahraum (HK6). Kompetenzbereiche repräsentieren die Grunddimensionen des fachlichen Handelns. Sie dienen dazu, die einzelnen Teiloperationen entlang der fachlichen Kerne zu strukturieren und den Zugriff für die am Lehr-Lern-Prozess Beteiligten zu verdeutlichen. Inhaltsfelder systematisieren mit ihren jeweiligen inhaltlichen Schwerpunkten die im Unterricht der gymnasialen Oberstufe verbindlichen und unverzichtbaren Gegenstände und liefern Hinweise für die inhaltliche Ausrichtung des Lehrens und Lernens. Kompetenzerwartungen führen Prozesse und Gegenstände zusammen und beschreiben die fachlichen Anforderungen und intendierten Lernergebnisse, die auf zwei Stufen bis zum Ende der Sekundarstufe II erreicht werden sollen. Kompetenzerwartungen beziehen sich auf beobachtbare Handlungen und sind auf die Bewältigung von Anforderungssituationen ausgerichtet, stellen im Sinne von Regelstandards die erwarteten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten auf einem mittleren Abstraktionsgrad dar, ermöglichen die Darstellung einer Progression vom Anfang bis zum Ende der Sekundarstufe II und zielen auf kumulatives, systematisch vernetztes Lernen, können in Aufgabenstellungen umgesetzt und überprüft werden. Insgesamt ist der Unterricht in der Sekundarstufe II nicht allein auf das Erreichen der aufgeführten Kompetenzerwartungen beschränkt, sondern soll es Schülerinnen und Schülern ermöglichen, diese weiter auszubauen und darüber hinausgehende Kompetenzen zu erwerben (vgl. Kernlehrplan Seite 14/15).

Curriculum Geographie: Übersicht der übergeordneten Kompetenzerwartungen

Curriculum Geographie: Übersicht der übergeordneten Kompetenzerwartungen Curriculum Geographie: Übersicht der übergeordneten Kompetenzerwartungen Sachkompetenz - beschreiben einzelne Geofaktoren und deren Zusammenwirken sowie ihren Einfluss auf den menschlichen Lebensraum (SK1),

Mehr

Schulinterner Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe im Fach Geographie

Schulinterner Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe im Fach Geographie Schulinterner Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe im Fach Geographie Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Unterrichtsvorhaben Kompetenzen Lehrbuchbezug Unterrichtsvorhaben I: Thema:

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan Geographie für die Gymnasiale Oberstufe Einführungsphase

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan Geographie für die Gymnasiale Oberstufe Einführungsphase Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan Geographie für die Gymnasiale Oberstufe Einführungsphase Inhaltsfeld 1: Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Inhaltlicher Schwerpunkt:

Mehr

Kernlehrplan Sek II, EK, GAL 2014. 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben. Einführungsphase

Kernlehrplan Sek II, EK, GAL 2014. 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben. Einführungsphase 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Kernlehrplan Sek II, EK, GAL 2014 Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Landschaftszonen als Lebensräume Kompetenzen: orientieren sich unmittelbar vor

Mehr

Paul-Klee-Gymnasium Overath Inhalte und Kompetenzen für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase (Erdkunde)

Paul-Klee-Gymnasium Overath Inhalte und Kompetenzen für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase (Erdkunde) 1 Landschaftszonen als Lebensräume Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation

Mehr

Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken

Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken Fachschaft Erdkunde Schulinternes Curriculum Erprobungsstufe (Klasse 10) Stand: Schuljahr 2014/15 (G8) Thema

Mehr

Schulinternes Curriculum Geographie: Einführungsphase Inhaltsfelder und Inhaltliche Schwerpunkte des Kernlehrplans

Schulinternes Curriculum Geographie: Einführungsphase Inhaltsfelder und Inhaltliche Schwerpunkte des Kernlehrplans 1 Landschaftszonen als Lebensräume Unterrichtsstunden: ca. 12 1.1 Landschaften und Landschaftszonen 1.2 Tropischer Regenwald Wirtschaften in einem komplexen Ökosystem 1.3 Tropisch-subtropische Trockengebiete

Mehr

Gymnasium Hochdahl. Schulcurriculum GEOGRAPHIE Sekundarsdtufe II Stand: 18.08.2014 Jahrgangsstufe EF. Unterrichtsvorhaben

Gymnasium Hochdahl. Schulcurriculum GEOGRAPHIE Sekundarsdtufe II Stand: 18.08.2014 Jahrgangsstufe EF. Unterrichtsvorhaben Gymnasium Hochdahl Schulcurriculum GEOGRAPHIE Sekundarsdtufe II Stand: 18.08.2014 Jahrgangsstufe EF Kapitel in TERRA Geographie 0 Landschaftsgestaltende Faktoren Unterrichtsstunden: ca. XX 1.1 Landschaften

Mehr

Schulcurriculum Erdkunde

Schulcurriculum Erdkunde Schulcurriculum Erdkunde Jahrgangsstufe EF Die Methoden- und Handlungskompetenzen werden ausschließlich inhaltsfeldübergreifend angelegt. Methodenkompetenz orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar

Mehr

Schulinternes Curriculum Geographie Einführungsphase

Schulinternes Curriculum Geographie Einführungsphase Schulinternes Curriculum Geographie Einführungsphase Kapitel/Themen Landschaftszonen als Lebensräume (S. 76-87) sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens

Mehr

Thema: Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen

Thema: Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen Unterrichtsvorhaben I: Thema: Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen Inhaltsfelder: IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen

Mehr

Einführungsphase. Thema: Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen

Einführungsphase. Thema: Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar mit Hilfe

Mehr

Kompetenzorientiertes schulinternes Curriculum Erdkunde

Kompetenzorientiertes schulinternes Curriculum Erdkunde Kompetenzorientiertes schulinternes Curriculum Erdkunde Jahrgangsstufe EF (Einführungsphase) Fachschaft Erdkunde des Evangelischen Gymnasiums Lippstadt Lippstadt, im Juni 2014 Unterrichtsvorhaben I (von

Mehr

Leben und Wirtschaften in verschiedenen Landschaftszonen/

Leben und Wirtschaften in verschiedenen Landschaftszonen/ Schulinternes Curriculum Erdkunde Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I/ EF 1. Hj. Leben und Wirtschaften in verschiedenen Landschaftszonen/ Lebensräumen der Erde Zeitbedarf: ca. 40 Std. Sach- und Urteilskompetenz

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Geographie. Einführungsphase (EF) Gymnasium Lohmar

Schulinternes Curriculum für das Fach Geographie. Einführungsphase (EF) Gymnasium Lohmar Schulinternes Curriculum für das Fach Geographie Einführungsphase (EF) Gymnasium Lohmar Gültig ab Schuljahr 2014/15 Unterrichtsvorhaben I Thema Inhaltsfelder Inhaltsfelder inhaltliche Schwerpunkte Sach-

Mehr

Schulinternes Curriculum Einführungsphase Geographie, Emil-Fischer-Gymnasium Euskirchen

Schulinternes Curriculum Einführungsphase Geographie, Emil-Fischer-Gymnasium Euskirchen Schulinternes Curriculum Einführungsphase Geographie, Emil-Fischer-Gymnasium Euskirchen Kapitel in TERRA Geographie Einführungsphase Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte des KLP Sachkompetenzen und

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Geographie Einführungsphase

Schulinternes Curriculum für das Fach Geographie Einführungsphase Schulinternes Curriculum für das Fach Geographie Einführungsphase Gymnasium der Stadt Meschede Stand: Juli 2014 Inhalt 1. Inhaltsfelder 2. Unterrichtsvorhaben für die Einführungsphase 1/5 Um den aktuellen

Mehr

Schulinterner Kernlehrplan SII Erdkunde

Schulinterner Kernlehrplan SII Erdkunde Einführungsphase Schulinterner Kernlehrplan SII Erdkunde Freiherr-vom-Stein- Gymnasium Recklinghausen Inhaltsfeld 1: Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Unterrichtsvorhaben

Mehr

Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln

Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan in Geographie für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase an der Liebfrauenschule Köln Auszug aus der Schulverfassung: Neben

Mehr

GOETHE GYMNASIUM. Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II, Gymnasium (G8) Goethe Gymnasium Stolberg.

GOETHE GYMNASIUM. Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II, Gymnasium (G8) Goethe Gymnasium Stolberg. GOETHE GYMNASIUM Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II, Gymnasium (G8) Goethe Gymnasium Stolberg Geographie Stand: 10.08.2015 Inhalt Seite 1 Rahmenbedingungen der fachlichen

Mehr

Schulinternes Curriculum Erdkunde EF (ab Schuljahr 2015/16)

Schulinternes Curriculum Erdkunde EF (ab Schuljahr 2015/16) Schulinternes Curriculum Erdkunde EF (ab Schuljahr 2015/16) Themen der Unterrichtseinheiten UV I Zwischen Ökumene und Anökumene Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen Zeitbedarf

Mehr

Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II:

Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema: Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen

Mehr

Schulinternes Curriculum ERDKUNDE für die Sekundarstufe II (GLW, MGW, AWG) Einführungsphase (EF)

Schulinternes Curriculum ERDKUNDE für die Sekundarstufe II (GLW, MGW, AWG) Einführungsphase (EF) 1 Schulinternes Curriculum ERDKUNDE für die Sekundarstufe II (GLW, MGW, AWG) Einführungsphase (EF) Die Jahrgangsstufe EF wird thematisch in sechs Unterrichtsvorhaben eingeteilt. Grundlage bildet der Kernlehrplan

Mehr

Inhaltsfelder Thematische Inhalte Inhaltsfeld 1: Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung

Inhaltsfelder Thematische Inhalte Inhaltsfeld 1: Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Jgst. Inhaltsfeld Inhaltsfelder Thematische Inhalte Inhaltsfeld 1: Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Methodische Schwerpunkte* Inhaltsfeld 2: Raumwirksamkeit von

Mehr

Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase

Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase 1 Landschaftszonen als Lebensräume (S. 4 43) Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima

Mehr

Evangelisches Gymnasium Siegen Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Geographie. Einführungsphase. Gültig ab Schuljahr 2014/15

Evangelisches Gymnasium Siegen Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Geographie. Einführungsphase. Gültig ab Schuljahr 2014/15 Evangelisches Gymnasium Siegen Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Geographie Einführungsphase Gültig ab Schuljahr 2014/15 1 Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Einführungsphase

Mehr

Schulinterner Lehrplan MKG für das Fach Geographie (Erdkunde) in der Sekundarstufe II

Schulinterner Lehrplan MKG für das Fach Geographie (Erdkunde) in der Sekundarstufe II Einführungsphase (EF) Schulinterner Lehrplan MKG für das Fach Geographie (Erdkunde) in der Sekundarstufe II Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Einführungsphase Der Unterricht

Mehr

Couven-Gymnasium Aachen Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Geographie

Couven-Gymnasium Aachen Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Geographie Couven-Gymnasium Aachen Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Geographie Inhalt 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit: Selbstbeschreibung der Schule, der Fachgruppe und

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe am Ev. Gymnasium Werther. Geographie stand:

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe am Ev. Gymnasium Werther. Geographie stand: Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe am Ev. Gymnasium Werther Geographie stand: 29.10.2015 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben

Mehr

Geographie - Qualifikationsphase

Geographie - Qualifikationsphase Schulinterner Lehrplan der Fachschaft Erdkunde zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Geographie - Qualifikationsphase Stand: 9.9.2015 Entscheidungen zum Unterricht Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase

Mehr

Schulcurriculum: Geographie

Schulcurriculum: Geographie Schulcurriculum: Einführungsphase In der Einführungsphase wird das Fach am Gymnasium Rheinkamp dreistündig auf Deutsch unterrichtet. Der -Unterricht findet abwechselnd wöchentlich in einer Doppelstunde

Mehr

Einführungsphase. Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben SEK II. Unterrichtsvorhaben I: Unterrichtsvorhaben II:

Einführungsphase. Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben SEK II. Unterrichtsvorhaben I: Unterrichtsvorhaben II: Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben SEK II Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen Unterrichtsvorhaben

Mehr

Schulinterner Lehrplan des Beisenkamp- Gymnasiums zum Kernlehrplan für die gymnasiale. Geographie. 20. Mai 2014

Schulinterner Lehrplan des Beisenkamp- Gymnasiums zum Kernlehrplan für die gymnasiale. Geographie. 20. Mai 2014 Schulinterner Lehrplan des Beisenkamp- Gymnasiums zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Geographie 20. Mai 2014 Inhalt Seite 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit 3 2 Entscheidungen zum Unterricht

Mehr

Kernlehrplan Geographie Sekundarstufe II

Kernlehrplan Geographie Sekundarstufe II Kernlehrplan Geographie Sekundarstufe II Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema: Anthropogene Einflüsse und naturgeographische Bedingungen - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Inhaltsfelder: IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung)

Inhaltsfelder: IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung) Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens

Mehr

Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen

Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen Konkretisierte Unterrichtsvorhaben für die Einführungsphase Die hier aufgeführten 6 Themen bilden die verpflichtenden Inhalte des Erdkundeunterrichts in der Einführungsphase am RSG. Die einzelnen Sequenzen

Mehr

Zentralabitur 2017 Katholische Religionslehre

Zentralabitur 2017 Katholische Religionslehre Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Katholische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen

Mehr

Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase 1 und 2 Erdkunde

Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase 1 und 2 Erdkunde Europaschule Ostendorf-Gymnasium Lippstadt Curriculum Qualifikationsphase, Erdkunde Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase 1 und 2 Erdkunde 1 Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase

Mehr

Leistungsbewertungskonzept

Leistungsbewertungskonzept Teil I: Grundsätze der Leistungsbewertung Ein Grundmerkmal aller Benotung ist Transparenz. Dazu gehören zuverlässige Gültigkeit der Beurteilungskriterien sowie ihre Erkennbarkeit und Verständlichkeit für

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe am Städtischen Gymnasium Bergkamen. Chemie

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe am Städtischen Gymnasium Bergkamen. Chemie Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe am Städtischen Gymnasium Bergkamen Chemie Inhalt Seite 1 Die Fachgruppe Chemie... 3 2.1 Unterrichtsvorhaben... 5 2.1.1 Übersichtsraster

Mehr

1 Zwischen Ökumene und Anökumene Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen... 11

1 Zwischen Ökumene und Anökumene Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen... 11 Inhalt 1 Zwischen Ökumene und Anökumene Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen... 11 1.1 Lebensräume des Menschen... 12 1.2 Zonale Gliederung der Erde... 13 1.3 Polare/subpolare

Mehr

Zentralabitur 2017 Geschichte

Zentralabitur 2017 Geschichte Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Geschichte I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,

Mehr

Kerncurriculum für die gymnasiale Oberstufe. Aktueller Bearbeitungsstand und Beratungsverfahren

Kerncurriculum für die gymnasiale Oberstufe. Aktueller Bearbeitungsstand und Beratungsverfahren Kerncurriculum für die gymnasiale Oberstufe Aktueller Bearbeitungsstand und Beratungsverfahren Schulleiterdienstversammlung November 2014 Agenda 1. Zur Genese und zum aktuellen Arbeitsstand 2. Entwurfsfassungen

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN!

DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN! DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN! Alexandra Gogolin Mittelstufen-Koordinatorin Tagesordnung 2 1. Besondere Stellung der

Mehr

Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen

Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen 1. Die Entwicklung des Gemeinsamen Lernens an der Gesamtschule Rodenkirchen von 1995 bis 2014 2. Was wird sich durch das neue

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Fach Geographie SII. Stand: 18.02.2014

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Fach Geographie SII. Stand: 18.02.2014 Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Fach Geographie SII Stand: 18.02.2014 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Die Gesamtschule Wuppertal-Langerfeld liegt im Osten

Mehr

Ausgangssituation und Schulentwicklung

Ausgangssituation und Schulentwicklung 1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren

Mehr

Schulinterner Lehrplan Erdkunde Sekundarstufe II

Schulinterner Lehrplan Erdkunde Sekundarstufe II Schulinterner Lehrplan Erdkunde Sekundarstufe II zuletzt aktualisiert am 23.9.2016 Schulinterner Lehrplan des Städtischen Leibniz-Gymnasiums in Kooperation mit dem Städtischen Röntgen-Gymnasium zum Kernlehrplan

Mehr

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt

Mehr

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Übersicht: Schulinterner Lehrplan ARBEITSLEHRE / TECHNIK Stand 12.03.2013

Übersicht: Schulinterner Lehrplan ARBEITSLEHRE / TECHNIK Stand 12.03.2013 Übersicht: Schulinterner Lehrplan ARBEITSLEHRE / TECHNIK Stand 12.03.2013 Jahrgang Themen/Unterrichtsvorhaben Schwerpunkt Kompetenzen (in den verpflichtenden Inhaltsfeldern *) 5.1 1. Sicheres Arbeiten

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Inklusion Gemeinsam lernen am Gymnasium Fachtagung des Bündnisses länger gemeinsam lernen, Pulheim, 30. 10. 2014

Inklusion Gemeinsam lernen am Gymnasium Fachtagung des Bündnisses länger gemeinsam lernen, Pulheim, 30. 10. 2014 Gisela Peter Inklusion Gemeinsam lernen am Gymnasium Fachtagung des Bündnisses länger gemeinsam lernen, Pulheim, 30. 10. 2014 Die aktuellen Zahlen und Prognosen Entwicklung des Anteils der Schülerinnen

Mehr

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über das Erlernen der deutschen Sprache in der Russischen Föderation und der russischen Sprache

Mehr

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,

Mehr

Schulinternes Curriculum Erdkunde EF (ab Schuljahr 2015/16)

Schulinternes Curriculum Erdkunde EF (ab Schuljahr 2015/16) Schulinternes Curriculum Erdkunde EF (ab Schuljahr 2015/16) Themen der Unterrichtseinheiten UV I Zwischen Ökumene und Anökumene Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen Zeitbedarf

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Weiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung

Weiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung 1 Weiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung Claudia Koring Institut Technik und Bildung, Universität Bremen 2 Ausgangslage Facharbeitermangel Potenziale

Mehr

Aktueller Stand der schulischen Inklusion in NRW Personalräte Konferenz des VBE am 6. November 2014 in Dortmund

Aktueller Stand der schulischen Inklusion in NRW Personalräte Konferenz des VBE am 6. November 2014 in Dortmund Gisela Peter Aktueller Stand der schulischen Inklusion in NRW Personalräte Konferenz des VBE am 6. November 2014 in Dortmund Gliederung 1. Die aktuellen Zahlen und Prognosen. Entwicklung der Integrationsquoten

Mehr

Zentralabitur 2017 Informatik

Zentralabitur 2017 Informatik Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Informatik I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,

Mehr

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich

Mehr

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Die geänderte Lektionentafel für die Primarstufe sowie die Anpassungen in den Lehrplänen

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015)

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) 1. Ermittlung der Gesamtnote zum Halbjahr und zum Jahresende Die Sonstigen Leistungen

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Zentralabitur 2018 Informatik

Zentralabitur 2018 Informatik Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2018 Informatik I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,

Mehr

Schulinterner Lehrplan für die Einführungsphase im Fach Geographie

Schulinterner Lehrplan für die Einführungsphase im Fach Geographie Schulinterner Lehrplan für die Einführungsphase im Fach Geographie Das schulinterne Curriculum basiert auf dem Kernlehrplan des Landes Nordrhein-Westfalen in der Fassung vom 01.08.2014. (https://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/lehrplannavigator-s-ii/gymnasiale-oberstufe/geographie/index.html)

Mehr

Einführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015

Einführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015 Einführungsphase der Oberstufe Information für SchülerInnen und Eltern 9. Februar 2015 Themen: Nachträgliche Versetzung Erwerb des Latinums Erwerb der mittleren Reife Übergänge Stundentafel der Klasse

Mehr

(längerfristige) Auslandsaufenthalte. Sekundarstufe I und II

(längerfristige) Auslandsaufenthalte. Sekundarstufe I und II (längerfristige) Auslandsaufenthalte Sekundarstufe I und II Stand: 10.11.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 2 Verbindliche Regelungen für alle Auslandsaufenthalte... 3 3 Kosten... 4 4 Übersicht

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Mixed Leadership for More success.

Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for more success! Unser Slogan bringt es auf den Punkt. Wir sind der Überzeugung, dass die Kombination von männlichen und weiblichen Führungsqualitäten

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Schulinternes Curriculum für die Einführungsphase (EF) für das Fach Geographie Lehrbuch: TERRA, Oberstufe, Einführungsphase (Klett)

Schulinternes Curriculum für die Einführungsphase (EF) für das Fach Geographie Lehrbuch: TERRA, Oberstufe, Einführungsphase (Klett) Schulinternes Curriculum für die Einführungsphase (EF) für das Fach Geographie Lehrbuch: TERRA, Oberstufe, Einführungsphase (Klett) Themenverteilung Phase 1 & 2 Phase 3 & 4 Phase 5 & 6 Phase 7 & 8 Phase

Mehr

Der Mittlere Schulabschluss (MSA) B. Hölzner

Der Mittlere Schulabschluss (MSA) B. Hölzner Der Mittlere Schulabschluss (MSA) B. Hölzner Voraussetzung für den Übergang in die Gymnasiale Oberstufe: MSA und Versetzung in die 11. Klasse Schriftliche Prüfungen: - Deutsch (180 Min.) am 04.05.2016

Mehr

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden

Mehr

Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zur Kooperation der Lernorte

Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zur Kooperation der Lernorte Nr: 99 Erlassdatum: 27. November 1997 Fundstelle: BAnz 9/1998; BWP 6/1997; Ergebnisniederschrift Sitzung HA 3/1997 Beschließender Ausschuss: Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Geographie. Einführungsphase. Stand:

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Geographie. Einführungsphase. Stand: Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Geographie Einführungsphase Stand: 04.07.2014 Übersicht über die Unterrichtsvorhaben der Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr

Schulinterner Lehrplan Geographie Sek II

Schulinterner Lehrplan Geographie Sek II Kopernikus-Gymnasium Walsum Schulinterner Lehrplan Geographie Sek II Stand: 30.10.2017 (gültige Version) Inhalt Seite 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit 3 2 Entscheidungen zum Unterricht 4 2.1 Unterrichtsvorhaben

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD)

Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 06. Dezember 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Dezember 2012) und Antwort Entwicklung

Mehr

Zielvereinbarungen zu den Ergebnissen der Qualitätsanalyse NRW

Zielvereinbarungen zu den Ergebnissen der Qualitätsanalyse NRW Schulname und Adresse Gymnasium Borghorst Herderstraße 6 48565 Steinfurt Bericht der Qualitätsanalyse vom Bezirksregierung / Schulamt 21. März 2011 BR Münster Zielvereinbarungen zu den Ergebnissen der

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr