Helfen ist cool. Ein Kindergottesdienst

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1 Helfen ist cool Ein Kindergottesdienst Vorbemerkungen: Ich wurde neulich gebeten, kurzfristig die Leitung eines Kindergottesdienstes zu übernehmen. Das Thema»Helfen ist cool«war bereits vorgegeben. Mir fiel sofort die Geschichte vom barmherzigen Samariter ein. Die konnte ich aber nicht verwenden, weil sie wenige Sonntage vorher bereits im Kindergottesdienst erzählt wurde. Ich entschloss mich, die Geschichte von der Erschaffung der Eva Gott schuf ihm eine Gehilfin in den Mittelpunkt des Gottesdienstes zu stellen. Diese»Notlösung«wurde ein voller Erfolg. Benötigtes Material: Filzstifte, Liedkopien, Buttons, beispielsweise blanko zu beziehen bei: Buttons, 10 Stück 5,75 Euro, Best.-Nr Es wird keine Maschine benötigt. Begrüßung Lied: Einfach spitze, dass du da bist (Das Liederheft. Kirche mit Kindern Kimmik-Praxis 38, Arbeitsstelle Kindergottesdienst Hannover Nr. 17) Gemeinsam sprechen wir: Einander lieben (aus: Sagt Gott, wie wunderbar er ist, Nr. 89 Hrg.: Gottfried Mohr, Jürgen Koerver und Andreas Weidle, Verlag Junge Gemeinde, Stuttgart) 117

2 Gebet Gott, helfen ist cool. Viele Menschen denken nur an sich. Sie sehen nicht, wenn andere Hilfe brauchen. Sie wollen nicht sehen, sie schauen weg. Gott, so bist du nicht: Du siehst, wenn Menschen in Not sind und du hörst ihr Weinen. Lass uns von dir lernen, es dir nachmachen, damit die Welt besser wird. Amen Lied: Wie ein Tropfen auf den heißen Stein (ML B66) GESCHICHTE: ADAM BEKOMMT EINE GEHILFIN. Gott fragt Adam: Na; wie gefällt dir das Paradies? Ist es nicht schön? Doch Adam schüttelt den Kopf:»Das Paradies ist ganz schön langweilig. Jeden Tag dasselbe. Aufstehen, waschen, essen, trinken, spazierengehen, ein bisschen hacken, Blumen säen, Zaun reparieren, nach den Bäumen sehen.«gott staunt:»und ich dachte, es macht dir Spaß, wenn du siehst, wie die Blumen wachsen, die du gesät hast. Oder wenn der Zaun wieder in Ordnung ist. Außerdem, du hast alles, was du möchtest: Du kannst aufstehen, wann du willst, niemand drängt dich. Du arbeitest nur, wenn du Lust hast, kannst essen und trinken, was du willst und wie viel du willst. Niemand sagt, was du tun sollst, niemand nervt dich, keiner ärgert dich.das ist es ja gerade«, sagt Adam.»Wie soll mich einer ärgern, wenn keiner da ist? Ich bin hier ganz allein, es ist so furchtbar langweilig. Und außerdem: Neulich bin ich hingefallen, keiner war da und hat mir beim Aufstehen geholfen. Keiner war da, um mich zu trösten. Blödes Paradies.Hm«, meint Gott,»aber du hast doch mich. Ich rede mit dir und du kannst mit mir reden. Und wenn du Hilfe brauchst, bin ich für dich da.ja, aber ich sehe dich nicht, ich kann dich nicht anfassen.«gott überlegt und nach einer Weile sagt er:»irgendwie kann ich dich ja verstehen. Du brauchst jemanden, der dir Gesellschaft leistet, der um dich ist, den du siehst und den du anfassen kannst. Du brauchst jemanden, der dir hilft. Alles allein machen, kann einen ganz schön anöden. Weißt du was, ich habe doch so schö- 118

3 ne Tiere geschaffen. Such dir eins aus, so als Helfer und Begleiter. Ich lasse mal welche zu dir kommen.«und dann kam ein Elefant:»He Adam«, sagte er,»schau her, ich bin groß und stark. Ich kann dir helfen. Ich kann Bäume schleppen, wenn du dir ein Haus bauen willst. Du kannst auf mir reiten, sogar durch den Urwald. Bin ich nicht ein guter Helfer?Groß und stark ist er ja und irgendwie sieht er sogar lustig auch. Ich kann ihn zähmen und er kann wirklich Baumstämme für mich schleppen. Aber kann er sich auch mit mir über die Blumen freuen, die ich gesät habe? Kann er mir Mut machen, wenn ich traurig bin?«dann kam ein Löwe:»Stark bin ich auch. Ich kann dich verteidigen, wenn dich jemand angreift. Manchmal reicht es schon, wenn ich brülle. Schau mal, meine Zähne und meine Tatzen.Ja, und wenn du mich streichelst, fehlt mir die halbe Backe.«Dann kam die Maus:»Hallo Adam«, piepste sie.»wo bist du?hier unten im Gras.Du kleine Maus? Wie willst du mir helfen?ich bin doch niedlich und süß.ja, das schon, aber Aber kannst du mir zuhören, wenn ich wirklich Kummer habe?«so kam ein Tier nach dem anderen: Der Hund, die Katze, das Wildschwein, die Giraffe mit dem langen Hals, Ameisen, Käfer, große und kleine Tiere, hübsche und hässliche, wilde und zahme. Manche Tiere fand Adam niedlich, andere nützlich: das Pferd, Kühe und Schafe. Aber wer von denen sollte ihn pflegen, wenn er krank ist? Wer kann ihm dann Essen kochen? Wer kann ihm helfen, neue Kleider anzufertigen? Gott überlegte und nach langem Nachdenken kam er zu dem Schluss: Es muss ein anderer Mensch sein. Ein Mensch kann mit Adam ganz anders reden, kann ihn trösten, ihm Mut machen, mit ihm singen und tanzen. Gut, es wird auch mal Streit geben, aber sie können sich wieder vertragen. Sie können sich lieb haben. Und so schuf Gott für den Adam eine Frau. Er führte sie zu ihm und sagte:»na, Adam, ist das nichts?«und Adam staunte und rief:»ist die schön! Sie ist genau wie ich. Na ja ein bisschen anders, aber im Großen und Ganzen wie ich. Kein Fell, keine sechs Beine wie die Ameise, sie geht aufrecht, kann reden, richtig reden, kann weinen und lachen wie ich. Und Adam nahm Eva in seine Arme und drückte sie an sich.»jetzt habe ich jemanden, der mir helfen kann in allen Lebenslagen.«119

4 Lied: Wenn einer hilft Text: Margret und Lothar Wand, Musik: Gerd Hoffmann Strube Verlag, München-Berlin

5 Gespräch in der Runde: Wie kann man helfen? anschließend: Buttons HIC (HELFEN IST COOL) von den Kindern mit Filzstiften gestalten lassen Fürbittengebet mit Lied Gott, wir haben genug zu essen. Du willst, dass alle satt werden. Doch viele Menschen hungern auf der Welt. Gib, dass wir teilen lernen. (MKL 5) 121

6 Bei uns gibt es Wasser im Überfluss, doch viele Menschen auf der Welt haben kein sauberes Wasser zum Trinken. Viele Menschen sind fremd unter uns. Sie kommen aus fernen Ländern. Gib, dass wir auf sie zugehen und freundlich zu ihnen sind. Wir können hier modische Kleidung im Kaufhaus kaufen, aber viele Kinder in Afrika, Asien oder Südamerika tragen nur Lumpen und haben nicht mal richtige Schuhe. Gott, wenn wir krank sind, können wir zum Arzt gehen und er hilft uns, wieder gesund zu werden. In den armen Ländern gibt es nicht genug Ärzte und viele Leute haben kein Geld für Medizin. In vielen Ländern sitzen Menschen unschuldig im Gefängnis. Wer besucht sie und setzt sich für sie ein? Vaterunser Segen Gott segnet dich und behütet dich. Gott umhüllt dich mit seiner Liebe und macht dich stark. Gott umgibt dich mit seinem Segen, damit du zum Segen für andere werden kannst. Amen. Segenslied: Komm, Herr, segne uns (MKL 22) Lothar Wand, Remscheid 122

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