Handbuch für Installation und Upgrade ESX Server und VirtualCenter 2.0.1

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1 Handbuch für Installation und Upgrade ESX Server und VirtualCenter 2.0.1

2 Handbuch für Installation und Upgrade Handbuch für Installation und Upgrade Revision: Artikel: VI-DEU-Q Aktuellste technische Dokumentation finden Sie auf unserer Website unter Hier finden Sie auch die neuesten Produkt-Aktualisierungen. Wenn Sie Fragen bzw. Anmerkungen zu dieser Dokumentation haben, senden Sie Ihr Feedback an die folgende Adresse: 2006 VMware, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Geschützt durch mindestens eines der US-Patente mit den folgenden Nummern: 6,397,242, 6,496,847, 6,704,925, 6,711,672, 6,725,289, 6,735,601, 6,785,886, 6,789,156, 6,795,966, 6,880,022 6,961,941, 6,961,806 und 6,944,699; angemeldete Patente. VMware, das VMware-Logo und Design, Virtual SMP und VMotion sind eingetragene Marken oder Marken der VMware, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen in diesem Dokument erwähnten Bezeichnungen und Namen sind unter Umständen markenrechtlich geschützt. VMware, Inc Porter Drive Palo Alto, CA VMware, Inc.

3 Inhalt Vorwort 11 1 Einführung in die VMware Infrastructure 17 Die VMware Infrastructure auf einen Blick 17 Neuheiten bei der Installation 20 Neuheiten bei der Installation von VirtualCenter, Version 2 20 Neuheiten bei der Installation von ESX Server Systemanforderungen 21 VirtualCenter-Anforderungen 21 VirtualCenter-Server Anforderungen 21 Hardware-Anforderungen 22 VirtualCenter-Server-Software-Anforderungen 22 VirtualCenter-Datenbank Anforderungen 23 Ende des Supports für die Microsoft Access Datenbank-Software 23 Virtual Infrastructure Client Anforderungen 23 Hardware-Anforderungen für den Virtual Infrastructure Client 23 Software-Anforderungen für den Virtual Infrastructure Client 24 VirtualCenter VI-Web Access-Anforderungen 24 Lizenzserver Anforderungen 24 Lizenzserver-Hardware-Anforderungen 24 Lizenzserver-Software-Anforderungen 24 ESX Server Anforderungen 25 Minimale Server-Hardware-Anforderungen 25 Erweiterte Leistungsempfehlungen 27 Maximale Konfiguration für ESX Server 28 Speicher 28 Dateisystem der virtuellen Maschine (VMFS) 29 Hardware-Prozessoren 29 Virtuelle Prozessoren 29 Arbeitsspeicher 29 Adapter 29 Hardware- und Software-Kompatibilität 30 VMware, Inc. 3

4 Handbuch für Installation und Upgrade Unterstützte Gast-Betriebssystem 30 Spezikationen virtueller Maschinen 31 Virtueller Speicher 31 Virtuelle SCSI-Geräte 31 Virtueller Prozessor 31 Virtueller Chipsatz 31 Virtuelles BIOS 31 Speicher virtueller Maschinen 31 Virtuelle Adapter 32 Virtuelle Ethernet-Karten 32 Virtuelle Diskettenlaufwerke 32 Virtuelle CD 32 Legacy-Geräte 32 Virtuelle serielle Ports (COM) 32 Virtuelle parallele (LPT-) Ports 32 3 Lizenzieren von VirtualCenter und ESX Server 33 Lizenzierungsmodell für VirtualCenter und ESX Server 33 Kundenlizenzierungsverfahren 34 Host-basierte und Lizenzserver-basierte Lizenz-Modi 34 Lizenzserver-basierte Lizenzierung 35 Host-Basierte Lizenzierung 36 Lizenzschlüsselfunktionen 37 Pro-Prozessor- und Pro-Host-Lizenzierung 37 Pro-Funktion-Lizenzierung 39 ESX Server Lizenzschlüssel (Lizenzserver-Basiert und Host-Basiert) 39 VirtualCenter-Lizenzschlüssel (nur Lizenzserver-Basiert) 39 Bezug der Lizenzdateien 40 Einrichtung der Lizenzserver-Basierten Lizenzierung 41 Installieren der Lizenzdatei 41 Speicherort des Lizenzservers 41 Konfiguration der Lizenzserver-Basierte Lizenzierung 42 Änderung der Standard-Lizenzserver-Ports 44 Lizenzserver-Verfügbarkeit 44 Einstellung der Host-Basierten Lizenzierung 47 Konfiguration einer ESX Server-Maschine für die Host-basierte Lizenzierung 48 Host-Basierte und Lizenzserver-Basierte Maschinen in derselben Umgebung 48 Konfigurieren einer Lizenzierung für eine gemischte Umgebung aus ESX Server 2.x und ESX Server 3.x 49 ESX Server-Lizenztyp 50 4 VMware, Inc.

5 Inhalt Lizenzdatei 51 Inhalt der Lizenzdatei 52 Lizenzdateien Speicherorte 52 Bearbeiten der Lizenzdatei 53 Bearbeitungstipps für Lizenzdatei 54 Aktivieren einer bearbeiteten Lizenzdatei 54 Beispiel einer Lizenzdatei 55 Installieren des Lizenzservers 55 4 Installieren von VMware VirtualCenter 57 Vorbereitung der Datenbank des VirtualCenter-Servers 57 Konfigurieren der VirtualCenter-Datenbank 58 Konfigurieren einer Oracle Verbindung zur lokalen Arbeit 58 Konfigurieren einer Oracle Verbindung zur remoten Arbeit 59 Konfigurieren einer SQL-Server ODBC-Verbindung 60 Konfigurieren des Microsoft SQL Server Desktop Engine (MSDE) 62 Wartung der VirtualCenter-Datenbank 63 Installieren des VirtualCenter-Servers 63 Installierte Komponenten 63 Installationsvorgehensweisen für VirtualCenter-Server 64 Installieren des Virtual Infrastructure Client 69 Konfigurieren der Kommunikation zwischen den VirtualCenter-Komponenten 70 Verbinden Ihres VirtualCenter-Servers durch eine Firewall 71 Verbindung zu Ihren verwalteten Hosts durch eine Firewall 71 Verbinden der Hosts mit dem Lizenzserver durch eine Firewall 72 Deinstallieren von VirtualCenter-Komponenten 72 5 Installieren der VMware ESX Server-Software 75 Vorbereiten der Installation 75 Installierte Komponenten 75 Installationsmethoden 76 Verwendung von ILO, DRAC und RSA II 76 Installation auf IDE- oder SATA-Festplatten 76 LUN-Anforderungen 77 Installieren ESX Server 77 Navigation innerhalb des Installationsprogramms 78 Installationsvorgehensweisen für ESX Server 78 Empfohlene Partitionierung 84 Erweiterte Partitionierung 85 Einstellen der gewünschten Zeitzone 88 VMware, Inc. 5

6 Handbuch für Installation und Upgrade Überlegungen nach der Installation 90 Konfigurieren des ESX Server-Hosts für das Starten über ein SAN 90 Identifizieren der Installationsprotokolle 90 Zuweisen neuer Hardware zum Server 90 Installation zusätzlicher Treiber über die VMware Treiberdiskette 91 Überprüfen Ihrer Gerätetreiberzuordnungen 91 Erstellen einer Rettungsdiskette 92 Installieren von Sprachpaketen auf dem ESX Server-Host 92 Installieren von Sprachpaketen für VirtualCenter-Anwendungen 93 Herunterladen des Virtual Infrastructure Client 94 6 Remote- und Skriptinstallationen 97 Skripting Ihrer Installationen 97 Aktivieren der Skriptinstallation 98 Einrichten des Skripts 99 Erstellen eines Skripts mit Hilfe von VI-Web Access 99 Ausführen einer geskripteten Installation aus der Kickstart-Datei 105 Bearbeiten der Kickstart-Konfigurationsdatei 106 Befehlsabschnitt 106 %packages-abschnitt 108 %pre-abschnitt 108 %post-abschnitt 108 %vmlicense_text-abschnitt 109 Beispiel einer Kickstart-Datei Planen eines Upgrades der VMware Infrastructure 111 Sicherstellen eines sicheren und reibungslosen Upgrades 112 Unterstützte Upgrades in diesem Release 112 Wichtigkeit der Upgrade-Reihenfolge 112 Upgrades sind nicht umkehrbar 113 Backup- und Wiederherstellungsstrategien 113 VirtualCenter-Backup 113 ESX Server-Backup 114 Backup von virtuellen Maschinen 114 Vorgelagertes Upgrade-Skript 114 Ausfallzeit für virtuelle Maschinen 115 Grundlegendes zu Änderungen an der VMware-Architektur 115 Das Dateisystem Format der virtuellen Maschinen: VMFS2 auf VMFS3 116 Upgrade des VM2 virtuellen Maschinenformats auf VM3 117 Strategien für In-Place-Upgrades bzw. Migrations-Upgrades 118 In-Place-Upgrade VMware, Inc.

7 Inhalt Vorteile eines In-Place-Upgrades 118 Gründe, die gegen ein In-Place-Upgrade sprechen 119 Migrations-Upgrade 119 Vorteile des Migrations-Upgrades 120 Nachteile des Migrations-Upgrades 120 Verstehen der Upgrade-Phasen 120 Voraussetzungen innerhalb der Phasen 121 Phase 1 Upgrade VMware VirtualCenter 121 Voraussichtliche Ausfallzeit in Phase Phase 1 Voraussetzungen 122 Phase 1 Upgrade-Aufgaben 122 Auswirkungen auf Phase Phase 2 Upgrade Ihres ESX Server Hosts und Ihrer Datastores 123 Upgradestrategie für einen ESX Server-Host mit lokalen Festplatten 123 Upgradestrategie für ESX Server-Hosts mit SAN 124 Voraussichtliche Ausfallzeit in Phase Vorgehensweise 2A Upgrade eines VMware ESX Server Hosts 126 Vorgehensweise 2B Upgrade eines Datastores von VMFS2 auf VMFS3 126 Phase 3 Upgrade Ihrer virtuellen Maschinen 127 Voraussichtliche Ausfallzeit in Phase Phase 3 Voraussetzungen 128 Auswirkungen in Phase Phase 3 Upgrade-Aufgaben 128 Phase 4 Upgrade der VMware Tools innerhalb des Gast-Betriebssystems 129 Voraussichtliche Ausfallzeit in Phase Phase 4 Voraussetzungen 129 Phase 4 Upgrade-Vorgehensweise 129 Auswirkungen der Phase Upgrade-Beispiele 130 Upgrade eines Hosts mit virtuellen Maschinen auf einer lokalen Festplatte 131 Durchführen von Upgrades für Hosts auf einem SAN mit Hilfe von VMotion mit Datastore-Verlagerung 133 Upgrade von Hosts, die ein SAN gemeinsam nutzen mit einem In-Place-VMFS-Upgrade Durchführen eines VirtualCenter-Upgrades 139 Vor dem Upgrade von VMware VirtualCenter 139 Release Upgrade-Unterstützung 139 Vor dem Upgrade von VirtualCenter-Server 140 Die Version 2 von VirtualCenter Server verwendet TCP/IP Ports 80 und VMware, Inc. 7

8 Handbuch für Installation und Upgrade VirtualCenter-Server Version 2 kann nicht auf einem GSX Server-Host ausgeführt werden 141 VirtualCenter-Datenbank Muss aktualisiert werden 141 MDAC 2.6 oder höher muss auf Windows 2000 Server SP4 installiert sein 141 Durchführen des VirtualCenter-Upgrades 141 Durchführen eines Upgrades von VirtualCenter-Server 142 Aufrüsten der VirtualCenter-Datenbank 147 Durchführen eines Upgrades von Oracle- und SQL-Datenbanken 147 Ende der Laufzeit der Access-Datenbank 148 Verwenden des Datenbank-Upgrade-Assistenten 149 Reparieren der Datenbank-DSN 151 Durchführen eines Upgrades von VirtualCenter-Clients auf Virtual Infrastructure Client 151 Ausfallzeit für das Upgrade des Virtual Infrastructure Client 151 Fehlerbehebung beim VI Client 152 Durchführen eines Upgrades der virtuellen Infrastruktur für die Verwendung des Lizenzservers 152 Ausfallzeit für die Installation eines Lizenzservers Durchführen eines Upgrades von ESX Server 153 Vor dem Upgrade von ESX Server 153 Upgrade-Unterstützung verschiedener Release 154 Durchführen der Upgrade-Schritte in der vorgegebenen Reihenfolge 155 VI Client für Host-Konfiguration erforderlich 155 Unterstützung von Skriptinstallationen 155 Unterstützung von Legacy-Hardware 156 Über das Upgrade installierte Komponenten 156 Upgrade-Anforderungen 156 Verwendung von ILO, DRAC und RSA II 157 Auswählen der Boot-Festplatte 157 Anforderungen an Host-Festplatte und LUN 158 Überprüfen der Hardware-Unterstützung 158 Zuweisen von PCI-Geräten 158 Debug-Modus wird mit einem Upgrade von ESX Server 2.x nicht installiert 159 Übernehmen oder Verwerfen von Änderungen an virtuellen Festplatten im annulierbaren Modus 159 Wiederherstellen von NFS-Mounts nach dem Upgrade 159 Neu Konfigurieren von virtuellen Maschinen durch Durchstellen von SCSI nach dem Upgrade VMware, Inc.

9 Inhalt Aufrüsten von virtuellen Maschinen mit Raw-Festplatten 160 Durchführen des Upgrades des ESX Server-Hosts 160 Maschinenausfallzeit für Host-Upgrade 160 Ausfallzeit virtueller Maschinen für Host-Upgrade 160 Host-Upgrade-Methoden 161 Ausführen eines vorgelagerten Upgrade-Skripts 161 Durchführen eines Upgrades mit Hilfe des grafischen Installationsprogramms 162 Durchführen eines Upgrades mit Hilfe des textbasierten Installationsprogramms 166 Durchführen eines Upgrades über einen Tarball 170 Upgrade mit Hilfe von esxupdate 171 Aktualisieren von Datastores 172 Verlagern von virtuellen Maschinen Durchführen eines Upgrades von virtuellen Maschinen 175 Upgrade der virtuellen Hardware auf das VM3-Format 175 Upgrade auf VMware Tools Upgrade-Vorgehensweise für VMware Tools 176 Unerwartete Hardware-Änderungen beim Upgrade des virtuellen Adapters 177 Upgrade Hardware und VMware Tools auf mehreren virtuellen Maschinen 177 Anforderungen 177 Angabe des Host-Namens oder des Namens der virtuellen Maschine 179 Verwendungsbeispiele 179 Upgrades für Vorlagen für virtueller Maschinen durchführen 180 Verwendung der Workstation oder von virtuellen Festplatten des GSX Servers mit dem ESX Server A Checkliste für die Upgrade-Vorbereitung 183 B Datastore-Partitionierung 189 Erforderliche Partitionen 189 Optionale Partitionen 193 C Zusätzliche Migrations- Upgrade-Szenarien 195 Upgrade der Hosts auf einem SAN mit einer Netzwerkkopie 195 Upgrade von Hosts, die ein SAN mit VMotion gemeinsam nutzen 197 Stichwortverzeichnis 199 VMware, Inc. 9

10 Handbuch für Installation und Upgrade 10 VMware, Inc.

11 Vorwort Dieses Vorwort beschreibt den Inhalt des Handbuchs für Installation und Upgrade und enthält Hinweise auf VMware bezogene Technik- und Weiterbildungsressourcen. In diesem Vorwort werden die folgenden Themen behandelt: Über dieses Handbuch auf Seite 11 Technischer Support und Schulungsressourcen auf Seite 14 Über dieses Handbuch In diesem Handbuch, dem Handbuch für Installation und Upgrade, wird beschrieben, wie Sie neue Konfigurationen von VMware VirtualCenter und ESX Server installieren, bzw. ein Upgrade bestehender Konfigurationen durchführen können. Kurzanleitung Aus der untenstehenden Tabelle können Sie entnehmen, wie Sie in der vorliegenden Tabelle am schnellsten vorankommen: Tabelle P-1. VMware, Inc. 11

12 Handbuch für Installation und Upgrade Tabelle P-1. Kurzanleitung für die Installation Ihre Umgebung Aktuelle Installation Installation von Lesen Sie hierzu Nur ESX Server Keine bestehende Installation VMware ESX Server Installieren der VMware ESX Server-Software auf Seite 75 Installieren des Virtual Infrastructure Client auf Seite 69 VMware ESX Server 2.x VMware ESX Server Durchführen eines Upgrades von ESX Server auf Seite 153 VirtualCenter und ESX Server Keine bestehende Installation VMware VirtualCenter und VMware ESX Server Installieren von VMware VirtualCenter auf Seite 57 VMware VirtualCenter 1.x und VMware ESX Server 2.x VMware VirtualCenter und VMware ESX Server Planen eines Upgrades der VMware Infrastructure auf Seite 111 Verlauf der Überarbeitung Dieses Handbuch wird, falls erforderlich, für jedes Produkt-Release überarbeitet. In einer überarbeiteten Version können sowohl kleinere als auch größere Änderungen enthalten sein. Aus Tabelle P-2 können Sie den Überarbeitungsverlauf dieses Handbuchs entnehmen. Tabelle P-2. Verlauf der Überarbeitung Revision Beschreibung ESX Server 3.0 und VirtualCenter 2.0 des VMware Infrastructure 3-Handbuchs für Installation und Upgrade. Dies ist die erste Ausgabe dieses Handbuchs ESX Server und VirtualCenter des VMware Infrastructure 3-Handbuchs für Installation und Upgrade. Diese Ausgabe enthält Informationen zu neuen Upgrade-Funktionen sowie zu geringfügigen Änderungen an der Installation und den Lizenzdaten. Zielgruppe Dieses Handbuch richtet sich an alle Anwender, die ESX Server 3 und VirtualCenter 2 installieren oder ein Upgrade von Vorgängerversionen dieser Produkte auf ESX Server 3 und VirtualCenter 2 durchführen möchten. Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen wurden für erfahrene Windows- oder Linux-Systemadministratoren geschrieben, die sich mit der Technologie virtueller Maschinen und Datacenter-Abläufen auskennen. 12 VMware, Inc.

13 Vorwort Feedback zu diesem Dokument Wenn Sie Fragen bzw. Anmerkungen zu dieser Dokumentation haben, senden Sie Ihr Feedback an die folgende Adresse: Dokumentation zur VMware Infrastructure Die Dokumentation zur VMware Infrastructure besteht aus einem kombinierten VirtualCenter- und ESX Server-Dokumentationssatz. Auf der folgenden Website haben Sie Zugriff auf die aktuellsten Versionen dieses Handbuchs und anderen Publikationen: Konventionen Tabelle P-3 stellt die in diesem Handbuch verwendeten typographischen Konventionen dar. Tabelle P-3. In diesem Handbuch verwendete Konventionen Stil Elemente Blau (nur online) Querverweise und -Adressen Blau und fett (nur online) Links Schwarz und fett Elemente auf der Benutzeroberfläche, wie z.b. Schaltflächenbezeichnungen und Menüelemente Nicht-Proportionalschrift Befehle, Dateinamen, Verzeichnisse und Pfade Nicht-Proportionalschrift (fett) Anwendereingabe Kursiv Dokumenttitel, Glossareinträge und Hervorhebungen < Name > Variablen- und Parameternamen Verwendete Abkürzungen in den Grafiken Die in diesem Handbuch verwendeten Abbildungen verwenden die in Tabelle P-4 aufgelisteten Abkürzungen. Tabelle P-4. Abkürzungen Abkürzung VC VI server Beschreibung VirtualCenter Virtual Infrastructure Client VirtualCenter-Server VMware, Inc. 13

14 Handbuch für Installation und Upgrade Tabelle P-4. Abkürzungen Abkürzung database Hostn VM# user# dsk# datastore SAN tmplt Beschreibung VirtualCenter-Datenbank Über VirtualCenter verwaltete Hosts Virtuelle Maschinen auf einem verwalteten Host Anwender mit Zugriffsberechtigungen Speicherfestplatte für den verwalteten Host Speicher für den verwalteten Host Zwischen verwalteten Hosts gemeinsam genutzter Datastore des Speicherbereichsnetzwerktyps Vorlage Technischer Support und Schulungsressourcen Die folgenden Abschnitte beschreiben die zur Verfügung stehenden technischen Hilfsmaterialien. Selbsthilfe-Support Verwenden Sie das VMware Technologienetzwerk (VMTN) für Tools zur Selbsthilfe und technische Informationen: Produktinformationen Technologieinformationen Dokumentation VMTN-Wissensbasis Diskussionsforen Anwendergruppen Weitere Informationen über das VMware Technologienetzwerk finden Sie unter 14 VMware, Inc.

15 Vorwort Online- und Telefon-Support Nutzen Sie den Online-Support, um technischen Support anzufordern, um Ihre Produkt- und Vertragsdaten abzurufen und um Ihre Produkte zu registrieren. Besuchen Sie die Website Kunden mit entsprechenden Support-Verträgen können sich bei Problemen mit hoher Priorität an den Telefonsupport wenden, um umgehende Hilfe zu bekommen. Besuchen Sie die Website Support-Angebot Erfahren Sie Neues über die VMware Support-Angebote, die Sie dabei unterstützen, Ihre Unternehmensziele zu erreichen. Besuchen Sie die Website VMware Schulungsdienstleistungen Die VMware Kurse bieten umfangreiche praktische Übungen, Fallbeispiele und Kursmaterialien, die zur Verwendung als Referenz-Tools für die praktische Arbeit vorgesehen sind. Weitere Informationen über die VMware Schulungsdienstleistungen finden Sie unter VMware, Inc. 15

16 Handbuch für Installation und Upgrade 16 VMware, Inc.

17 1 Einführung in die VMware 1 Infrastructure In diesem Handbuch werden die einzelnen Installationsprogramme für das Einrichten der VMware ESX Server- und VirtualCenter-Komponenten beschrieben. In diesem Kapitel werden die Komponenten einzeln beschrieben, damit Sie wissen, welche Komponenten Sie installieren müssen. In diesem Abschnitt werden VMware ESX Server und VirtualCenter vorgestellt. Die VMware Infrastructure auf einen Blick auf Seite 17 Neuheiten bei der Installation auf Seite 20 Die VMware Infrastructure auf einen Blick Abbildung 1-1 stellt die sechs Basiskomponenten der VMware Infrastructure dar. VMware, Inc. 17

18 Handbuch für Installation und Upgrade Virtual Infrastructure Clients Lizenzserver ESX Server-Hosts VirtualCenter Server Database Web-Browser Abbildung 1-1. Komponenten der VMware Infrastructure Ein VirtualCenter-Server verwaltet mehrere ESX Server Hosts. Jeder schattierte Block stellt ein separates Installationsprogramm oder eine separate Vorgehensweise dar. Der Virtual Infrastructure (VI) Client wird zwei Mal angezeigt, da Sie ihn von einem VirtualCenter-Server oder ESX Server-Host herunterladen können. Die Hauptkomponenten der VMware Infrastructure sind: ESX Server-Host Der ESX Server stellt eine Virtualisierungs-Layer bereit, die den Prozessor, Datenspeicher, Speicher und die Netzwerk-Ressourcen des physischen Hosts in verschiedene virtuelle Maschinen abstrahiert. 18 VMware, Inc.

19 Kapitel 1 Einführung in die VMware Infrastructure Zur Installation des ESX Server-Hosts gehört eine Dokumentation, die in Form von man-seiten über die Service-Konsole verfügbar ist. Siehe Installieren der VMware ESX Server-Software auf Seite 75. VirtualCenter-Server Dieser Server installiert auf einer Windows Maschine Ihre VMware ESX Server Hosts, die zentral verwaltet werden. Der VirtualCenter-Server ermöglicht den Einsatz von erweiterten VMware Infrastructure Funktionen, wie z.b. VMware DRS, VMware HA und VMotion. Mit dem VirtualCenterServer wird automatisch ein VMware SDK Web-Service installiert. Siehe Installieren des VirtualCenter-Servers auf Seite 63. Virtual Infrastructure (VI) Client Der VI Client installiert auf einer Windows Maschine. Dabei handelt es sich um die primäre Interaktionsmethode mit der virtuellen Infrastruktur. Der VI Client agiert als: Eine Konsole für den Betrieb virtueller Maschinen. Eine Verwaltungsschnittstelle zu VirtualCenter-Servern und den ESX Server Hosts. Der VI Client kann vom VirtualCenter-Server und den ESX Server Hosts heruntergeladen werden. Für die Installation des VI-Clients ist eine Dokumentation für Administratoren und Konsolenanwender enthalten. Siehe Installieren des Virtual Infrastructure Client auf Seite 69. Webbrowser Mit dem Browser können Sie den VI Client vom VirtualCenter Server oder den ESX Server Hosts herunterladen. Wenn Sie über die geeigneten Login-Daten verfügen, können Sie den Browser aus für ein eingeschränktes Management Ihres VirtualCenter-Servers und Ihrer ESX Server Hosts verwenden. Lizenzserver Dieser Server wird auf einem Windows System installiert, um Ihre VirtualCenter-Server und ESX Server Hosts entsprechend für Ihre Lizenzierungsvereinbarung zu berechtigen. Es gibt keine direkte Interaktion mit dem Lizenzserver. Änderungen der Software-Lizenzen werden durch den Administrator über den VI-Client vorgenommen. Bei der Lizenzserver-Installation wird keine Dokumentation aufgespielt. Siehe Installieren des Lizenzservers auf Seite 55. Datenbank Der VirtualCenter-Server verwendet eine Datenbank zur Organisation der Konfigurationsdaten für die virtuelle Infrastrukturumgebung. Während VMware eine professionelle Datenbank für Produktionsumgebungen empfiehlt, können Sie mit der gebündelten MSDE-Datenbank einen VirtualCenter- Server für Demonstrationszwecke einrichten. Siehe Vorbereitung der Datenbank des VirtualCenter-Servers auf Seite 57. VMware, Inc. 19

20 Handbuch für Installation und Upgrade Neuheiten bei der Installation In diesem Abschnitt werden Installations- und Upgrade-Vorgehensweisen für Vorgängerversionen der VirtualCenter- und ESX Server-Software beschrieben. Dieser Abschnitt stellt keine vollständige Auflistung neuer Funktionen dar. Neuheiten bei der Installation von VirtualCenter, Version 2 Zu den neuen Funktionen in VirtualCenter 2.0 gehören: Neue Lizenzserver-Installation Neuinstallation des VI-Clients als Download über eine neue Internet-Schnittstelle Aktualisierte SDK-Installation Andere neue Funktionen haben keinerlei Auswirkungen auf die Installations- oder Upgrade-Prozesse. Neuheiten bei der Installation von ESX Server 3 Zu den neuen Funktionen in ESX Server gehören: Eine neue Upgrade-Funktion, die es ermöglicht, Migrations-Upgrades ohne Ausfallzeiten der virtuellen Maschine durchzuführen. Zu den neuen Funktionen von ESX Server 3.0 gehören: Bildschirmhilfe nicht mehr im Installationsprogramm integriert VMFS3, ein neues Dateisystem VM3, ein neues Format für virtuelle Maschinen Aktualisierte VMware Tools Neuinstallation des VI-Clients als Download über eine geänderte Weboberfläche. Andere neue Funktionen haben keinerlei Auswirkungen auf die Installations- oder Upgrade-Prozesse. Lesen Sie als nächstes Systemanforderungen auf Seite 21 Installieren von VMware VirtualCenter auf Seite VMware, Inc.

21 2 Systemanforderungen 2 In diesem Kapitel werden die Hardware- und Betriebssystemanforderungen für Hosts beschrieben, die VirtualCenter und ESX Server ausführen. Verwenden Sie die in diesem Kapitel enthaltenen Informationen, um sicherzustellen, dass Ihre Umgebung mit den Anforderungen zur Installation übereinstimmt. Es werden die folgenden Themen behandelt: VirtualCenter-Anforderungen auf Seite 21 ESX Server Anforderungen auf Seite 25 Unterstützte Gast-Betriebssystem auf Seite 30 Spezikationen virtueller Maschinen auf Seite 31 VirtualCenter-Anforderungen VirtualCenter verwaltet ESX Server-Hosts mit Hilfe eines Servers und drei Typen von Remote-Management-Clients. In den folgenden Abschnitten werden die Software- Anforderungen für den Server und die Client-Typen beschrieben: VirtualCenter-Server Anforderungen auf Seite 21 Virtual Infrastructure Client Anforderungen auf Seite 23 VirtualCenter VI-Web Access-Anforderungen auf Seite 24 Lizenzserver Anforderungen auf Seite 24 VirtualCenter-Server Anforderungen Bei dem VirtualCenter-Server handelt es sich um eine physische Maschine oder eine virtuelle Maschine, die mit einem Zugriff auf eine unterstützte Datenbank konfiguriert ist. VMware, Inc. 21

22 Handbuch für Installation und Upgrade HINWEIS Hardware-Anforderungen Die VirtualCenter Server-Hardware muss den folgenden Anforderungen entsprechen: Prozessor Intel- oder AMD x86-prozessor mit 2,0 GHz oder mehr. Die Prozessoranforderungen können höher sein, falls Ihre Datenbank auf derselben Hardware ausgeführt wird. Speicher Mindestens 2 GB RAM-Speicher. Die RAM-Speicher-Anforderungen können höher sein, falls Ihre Datenbank auf derselben Hardware ausgeführt wird. Festplattenspeicher Mindestens 560 MB, empfohlen werden 2 GB. Für die Installation des Programms benötigen Sie eine freie Speicherkapazität von 245 MB auf der Zielfestplatte und 315 MB auf der Festplatte, auf der das %temp%-verzeichnis enthalten ist. Die Speicheranforderungen können dann höher sein, wenn Ihre Datenbank auf derselben Hardware ausgeführt wird, wie die Maschine des VirtualCenter- Servers. Die Größe der Datenbank variiert mit der Anzahl der verwalteten Hosts und virtuellen Maschinen. Die Verwendung der Voreinstellungen für ein Jahr mit 25 Hosts und jeweils 8 bis 16 virtuellen Maschinen führt zu einer gesamten Datenbankgröße von bis zu 2,2 GB (SQL) oder 1,0 GB (Oracle). MSDE-Festplattenanforderungen Die Demonstrationsdatenbank benötigt eine freie Speicherkapazität von bis zu 2 GB für die Dekomprimierung des Installationsarchivs. Nach Abschluss der Installation werden allerdings Dateien in der Größenordnung von etwa 1,5 GB gelöscht. Netzwerk Mindestens 10/100-Ethernet-Adapter (Gigabit empfohlen). Skalierbarkeit Ein mit den Hardware-Minima konfigurierter VirtualCenter- Server kann 20 parallele Clients, 50 ESX Server-Hosts und über 1000 virtuelle Maschinen unterstützen. Ein VirtualCenter-Dual-Prozessor-Server mit 3-GB- RAM-Speicher kann 50 parallele Client-Verbindungen, 100 ESX Server-Hosts und über 2000 virtuelle Maschinen unterstützen. VirtualCenter-Server-Software-Anforderungen Der VirtualCenter-Server wird als Dienst auf den 32-Bit-Versionen dieser Betriebssysteme unterstützt: Windows 2000 Server SP4 mit Update-Rollup 1 (der Update-Rollup 1 kann unter up.mspx) heruntergeladen werden. Windows XP Pro (mit beliebiger SP-Stufe) Windows 2003 (alle Versionen, außer 64-Bit) 22 VMware, Inc.

23 Kapitel 2 Systemanforderungen Die VirtualCenter 2.0 Installation wird auf 64-Bit-Betriebssystemen nicht unterstützt. Zum Ausführen benötigt das VirtualCenter-Installationsprogramm Internet Explorer 5.5 oder höher. VirtualCenter-Datenbank Anforderungen VirtualCenter unterstützt die folgenden Datenbankformate: Microsoft SQL Server 2000 (nur SP 4) Oracle 9iR2, 10gR1 (nur Versionen und höher) und 10gR2 Microsoft MSDE (wird nicht unterstützt für Produktionsumgebungen) Zusätzlich zur Basisinstallation sind für jede Datenbank einige Konfigurationsanpassungen erforderlich. HINWEIS Falls Sie in Ihrem Unternehmen nicht über Datenbankadministratorrechte (DBA- Rechte) verfügen, benötigen Sie die Unterstützung Ihres Datenbankadministrators. Weitere Informationen zur VirtualCenter-Datenbankkonfiguration finden Sie unter Vorbereitung der Datenbank des VirtualCenter-Servers auf Seite 57. Ende des Supports für die Microsoft Access Datenbank-Software Die Unterstützung von Microsoft Access wird mit VMware VirtualCenter, Version 2, eingestellt. Konfigurationen für das Durchführen eines Upgrades von VMware VirtualCenter, Version 1.x, müssen eine andere Datenbank verwenden. VirtualCenter 2.0 ersetzt Access durch eine gebündelte Version von Microsoft MSDE zur Verwendung in Demonstrationsinstallationen. Virtual Infrastructure Client Anforderungen Hardware-Anforderungen für den Virtual Infrastructure Client Die Virtual Infrastructure (VI) Client-Hardware muss den folgenden Anforderungen entsprechen: Prozessor 266 MHz oder höher Intel oder AMD x86 Prozessor (500 MHz empfohlen). Speicher Mindestens 256-MB-RAM-Speicher, empfohlen werden 512 MB. Festplattenspeicher 150 MB freier Festplattenspeicher für die Basisinstallation. Für die Installation des Programms benötigen Sie eine freie Speicherkapazität von 55 MB auf der Zielfestplatte und 100 MB auf der Festplatte auf der das %temp%- Verzeichnis enthalten ist. Netzwerk 10/100-Ethernet-Adapter (Gigabit empfohlen). VMware, Inc. 23

24 Handbuch für Installation und Upgrade Software-Anforderungen für den Virtual Infrastructure Client Der Software-Anforderungen ist für die 32-Bit-Versionen der folgenden Betriebssysteme ausgelegt: Windows 2000 Pro SP4 Windows 2000 Server SP4 Windows XP Pro (mit beliebiger SP-Stufe) Windows 2003 (alle Versionen, außer 64-Bit) Für den Virtual Infrastructure Client ist.net Framework 1.1 erforderlich (beinhaltet Installation, falls erforderlich). VirtualCenter VI-Web Access-Anforderungen Der VI-Web Access-Client ist für die folgenden Browser ausgelegt: Windows Internet Explorer 6.0 oder höher, Netscape Navigator 7.0, Mozilla 1.X, Firefox und höher. Linux Netscape Navigator 7.0 oder später, Mozilla 1.x, Firefox und höher. Lizenzserver Anforderungen In diesem Abschnitt werden die Lizenzserver-Anforderungen beschrieben. Lizenzserver-Hardware-Anforderungen Die Lizenzserver-Hardware muss den folgenden Anforderungen entsprechen: Prozessor Intel- oder AMD x86-prozessor mit 266 MHz oder mehr. Speicher Mindestens 256-MB-RAM-Speicher, empfohlen werden 512 MB. Festplattenspeicher 25 MB freier Festplattenspeicher für die Basisinstallation. Netzwerk 10/100-Ethernet-Adapter (Gigabit empfohlen). VMware empfiehlt eine Installation des Lizenzservers auf derselben Maschine, auf der sich der VirtualCenter-Server befinden, um die Konnektivität sicherzustellen. Lizenzserver-Software-Anforderungen Die Lizenzserver-Software wird auf den 32-Bit-Versionen der folgenden Betriebssysteme unterstützt: Windows 2000 Server SP4 Windows XP Pro (mit beliebiger SP-Stufe) Windows 2003 (alle Versionen, außer 64-Bit) 24 VMware, Inc.

25 Kapitel 2 Systemanforderungen ESX Server Anforderungen In diesem Abschnitt werden die minimalen und maximalen Hardware-Konfigurationen erläutert, die von ESX Server 3 unterstützt werden. Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten: Minimale Server-Hardware-Anforderungen auf Seite 25 Erweiterte Leistungsempfehlungen auf Seite 27 Maximale Konfiguration für ESX Server auf Seite 28 Hardware- und Software-Kompatibilität auf Seite 30 Minimale Server-Hardware-Anforderungen Zur Installation und Verwendung von ESX Server benötigen Sie folgende Hardware und Systemressourcen. Mindestens zwei Prozessoren: 1500-MHz-Intel Xeon und höher oder AMD-Opteron (32-Bit-Modus) für ESX Server 1500-MHz-Intel Xeon und höher oder AMD-Opteron (32-Bit-Modus) für Virtual SMP 1500 MHz Intel Viiv oder AMD A64 x2 Dual-Core-Prozessor Mindestens 1-GB-RAM-Speicher. Mindestens einen Ethernet-Controller. Folgende Controller werden unterstützt: Broadcom NetXtreme 570x Gigabit-Controller Intel PRO/100-Adapter Um die bestmögliche Leistung und Sicherheit zu erzielen, sollten Sie separate Ethernet-Controller für die Service-Konsole und die virtuellen Maschinen verwenden. HINWEIS Der 3Com 3c990-Treiber unterstützt nicht alle 3c990-Revisionen. 3CR990B ist beispielsweise inkompatibel. Ein SCSI-Adapter, Fibre-Channel-Adapter oder interner RAID-Controller Die grundlegenden SCSI-Controller sind Adaptec Ultra-160 und Ultra-320, LSI Logic Fusion-MPT und die meisten NCR/Symbios SCSI-Controller. Zu den unterstützten RAID-Adaptern gehören HP Smart Array, Dell PercRAID (Adaptec RAID und LSI MegaRAID) und IBM (Adaptec) ServeRAID-Controller. VMware, Inc. 25

26 Handbuch für Installation und Upgrade Fibre-Channel Adapter, die unterstützt werden: Emulex und QLogic Host Bus Adapter (HBA). Ein SCSI-Laufwerk, Fibre-Channel-LUN oder RAID-LUN mit unpartitioniertem Speicherplatz. In einer Mindestkonfiguration wird dieses Laufwerk oder RAID von Service-Konsole und virtuellen Maschinen gemeinsam genutzt. iscsi Eine an einem iscsi-controller angehängte Festplatte, z.b. QLogic qla4010. ESX Server unterstützt das Installieren und Starten über die folgenden Speichersysteme: IDE/ATA Festplattenlaufwerke Das Installieren des ESX Servers auf einer IDE/ATA-Festplatte oder einem IDE/ATA RAID wird unterstützt. Sie sollten jedoch sicherstellen, dass Ihr spezifischer Laufwerks-Controller in der unterstützten Hardware enthalten ist. Das Speichern virtueller Maschinen auf IDE/ATA-Festplatten oder RAIDs wird derzeit nicht unterstützt. Virtuelle Maschinen müssen auf VMFS-Partitionen gespeichert werden, die auf einer SCSI-Festplatte, einer SCSI RAID oder einem SAN konfiguriert sind. HINWEIS SATA-Festplatten werden weder für die Installation der ESX Server noch zum Speichern der virtuellen Maschinen auf VMFS-Partitionen unterstützt und dies auch dann nicht, wenn sie durch Hardware als IDE- oder SCSI-Festplatten maskiert werden. iscsi-festplattenlaufwerke iscsi-festplattenlaufwerke werden für die Installation von ESX Server unterstützt. Sie können auch virtuelle Maschinen auf VMFS-Partitionen speichern. Speicherbereichsnetzwerke (SANs) SANs werden für die Installation von ESX Server unterstützt. Sie können auch virtuelle Maschinen auf VMFS-Partitionen speichern. Weitere Informationen über Aufgaben vor Installation und Konfiguration sowie bekannte Probleme bei der Installation und dem Booten von SANs finden Sie im Handbuch zur SAN-Konfiguration unter HINWEIS Die unterstützte LUN-Mindestkapazität für VMFS3 beträgt 1200 MB. Überprüfen Sie vor dem Bereitstellen von ESX Server auf einem SAN das SAN- Kompatibilitätshandbuch für ESX Server in der aktuellsten Fassung, das auf der VMware Website unter zur Verfügung steht. 26 VMware, Inc.

27 Kapitel 2 Systemanforderungen Erweiterte Leistungsempfehlungen Die Listen in den vorangegangenen Abschnitten basieren auf der Annahme einer grundlegenden ESX Server-Konfiguration. In der Praxis können Sie mehrere physische Laufwerke verwenden, bei denen es sich um SCSI-Festplatten, Fibre-Channel-LUN oder RAID-LUN handelt. Nachfolgend finden Sie einige Empfehlungen für eine verbesserte Performance. RAM-Speicher Wesentlich für die Erzielung einer guten Performance ist ein ausreichend großer RAM-Speicher für alle virtuellen Maschinen. ESX Server- Hosts benötigen im Vergleich zu typischen Servern mehr RAM-Speicher. Der ESX Server-Host muss mit einem ausreichend großen RAM-Speicher ausgestattet werden, um parallele virtuelle Maschinen plus die Service-Konsole ausführen zu können. So muss beispielsweise der ESX Server-Host für den Betrieb von vier virtuellen Maschinen mit Red Hat Enterprise Linux oder Windows XP für eine grundlegende Performance mit einem RAM-Speicher von mehr als einem Gigabyte ausgestattet werden: 1024 MB für die virtuellen Maschinen (mindestens 256 MB pro Betriebssystem gemäß Herstellerempfehlung 4) 272 MB für die ESX Server-Service-Konsole Das Ausführen dieser beispielhaften virtuellen Maschinen mit den eher angemessenen 512 MB RAM setzt voraus, dass der ESX Server-Host mit mindestens 2,2 GB RAM ausgestattet wird MB für die virtuellen Maschinen (512 MB 4) 272 MB für die ESX Server-Service-Konsole Bei diesen Berechnungen ist der variable Overhead-Speicher für jede virtuelle Maschine nicht berücksichtigt. Weitere Informationen finden Sie unter dem Handbuch zum Ressourcen-Management. HINWEIS Der ESX Server-Host kann mehr RAM für die Service-Konsole benötigen, wenn Sie Management-Anwendungen von Drittanbietern oder Backup-Agenten ausführen. Dedizierte Fast Ethernet-Adapter für virtuelle Maschinen Dedizierte Gigabit Ethernet-Karten für virtuelle Maschinen, wie z.b. Intel PRO/1000 Adapter, verbessern den Durchsatz zu virtuellen Maschinen mit hohem Netzwerkdatenverkehr. VMware, Inc. 27

28 Handbuch für Installation und Upgrade Festplattenspeicherort Für eine optimale Performance sollten sich alle von den virtuellen Maschinen verwendeten Daten auf physischen, den virtuellen Maschinen zugewiesenen, Festplatten befinden. Diese physischen Festplatten sollten groß genug sein, um Festplatten-Images, die von allen virtuellen Maschinen verwendet werden sollen, aufnehmen zu können. VMFS3 Partitionierung Für eine optimale Performance verwenden Sie den VI-Client oder VI-Web Access, um Ihre VMFS3-Partitionen einzurichten und nicht das ESX Server-Installationsprogramm. Durch die Verwendung des VI Clients oder von Web Access stellen Sie sicher, dass die Startsektoren der Partitionen für 64 KB ausgerichtet sind, wodurch sich die Speicherleistung verbessern lässt. Prozessoren Schnellere Prozessoren verbessern die ESX Server-Leistung. Bei bestimmten Arbeitslasten können größere Caches die ESX Server-Leistung verbessern. Prüfung der Hardware-Kompatibilitätsliste (HCL) Um die optimale I/O- Leistung und eine optimale Auslastungsverwaltung zu garantieren, bietet der VMware ESX Server seiner eigenen Treiber für unterstützte Geräte. Stellen Sie sicher, dass die von Ihnen im Server gewünschten Geräte unterstützt werden. Zusätzliche Einzelheiten zur I/O-Gerätekompatibilität stehen als Download im Handbuch ESX Server Handbuch der I/O-Kompatibilität auf der VMware Website unter bereit. Maximale Konfiguration für ESX Server In diesem Abschnitt werden die Hardware-Maxima für eine ESX Server-Host- Maschine beschrieben. (Nicht zu verwechseln mit der Liste der von einer virtuellen Maschine unterstützten virtuellen Hardware.) Speicher 16 Host Bus Adapter (HBAs) pro ESX Server-System mit 15 Zielen pro HBA 128 logische Einheitennummern (LUNs) pro Speichersystem 255 LUNs pro ESX Server-System 32 Pfade zu einer LUN Maximale LUN-ID: 255 HINWEIS Obwohl ESX Server für den Betrieb bis zu 256 Fibre-Channel-LUNs unterstützt, unterstützt das Installationsprogramm maximal 128 Fibre-Channel-SAN-LUNs. Falls Sie über mehr als 128 LUNs verfügen, schließen Sie diese nach Abschluss der Installation an. 28 VMware, Inc.

29 Kapitel 2 Systemanforderungen Dateisystem der virtuellen Maschine (VMFS) 128 VMFS-Volumes pro ESX Server-System Maximale Anzahl physischer Erweiterungen pro VMFS-Volume: VMFS3-Volumes: 32 physische Erweiterungen VMFS2-Volumes: 32 physische Erweiterungen (VMFS-2 Volumen werden für den ESX Server 3.0 nur gelesen.) 2 TB pro physischer Erweiterung Maximalgröße pro VMFS-Volume: VMFS3-Volumes: ca. 64 TB, mit maximal 2 TB pro physischer Erweiterung VMFS2-Volumes: etwa 64 TB mit maximal 2 TB pro physischer Erweiterung (VMFS-2 Volumes sind für die ESX Server 3.0 schreibgeschützt.) Hardware-Prozessoren Tabelle 2-1 enthält die Anzahl der pro ESX Server-Host unterstützten physischen Prozessoren an. Tabelle 2-1. Unterstützte Prozessorkonfigurationen Maximale Sockets Maximale Cores Maximale Threads Einzel-Core Mit Hyper-Threading Ohne Hyper-Threading Dual-Core Mit Hyper-Threading Ohne Hyper-Threading Virtuelle Prozessoren Insgesamt 128 virtuelle Prozessoren in allen virtuellen Maschinen pro ESX Server-Host Arbeitsspeicher 64 GB RAM pro ESX Server-System Adapter Bis zu 64 Adapter aller Typen, einschließlich Speicher- und Netzwerkadapter, pro System Bis zu 20 Gigabyte Ethernet- oder 10/100 Ethernet-Ports pro System Bis zu 1024 Port pro virtuellem Switch VMware, Inc. 29

30 Handbuch für Installation und Upgrade Hardware- und Software-Kompatibilität Spezifische Informationen über unterstützte Hardware und Software stehen als Download in den Handbüchern zur ESX Server-Kompatibilität auf der VMware Website unter zur Verfügung. Systemkompatibilität Für die Standard-Betriebssysteme und Server-Plattformen auf, gegen die VMware prüft. I/O-Kompatibilität Führt die Geräte auf, auf die die Gerätetreiber direkt im ESX Server-Host zugreifen. Speicherkompatibilität Detaillierte Liste der HBA- und Speicher-Device- Kombinationen, die derzeit von VMware und seinen Speicherpartnern getestet werden. Backup-Software-Kompatibilität Beschreibt die spezifischen von VMware getesteten Backup-Pakete. Unterstützte Gast-Betriebssystem Das VMware Handbuch der Systemkompatibilität beinhaltet die regelmäßig aktualisierte und maßgebliche Liste unterstützter Gast-Betriebssysteme. Sie können dieses Dokument unter der folgenden Adresse herunterladen: ESX Server 3 bietet Unterstützung für eine Reihe von 64-Bit-Gast-Betriebssystemen. Eine vollständige Liste finden Sie im Handbuch der Systemkompatibilität. Es bestehen bestimmte Hardware-Anforderungen für einen 64-Bit-Gast- Betriebssystem-Support. Für AMD Opteron-gestützte Systeme muss es sich bei den Prozessoren um Opteron Rev E und später handeln. Für Intel Xeon-gestützte System müssen die Prozessoren Intels Virtualisierungstechnologie (VT) unterstützen. Hinweis: Viele Server, die CPUs mit VT-Unterstützung enthalten werden so ausgeliefert, dass VT werkseitig deaktiviert ist. In diesem Fall muss die VT manuell aktiviert werden. Wenn Ihre CPUs VT unterstützen, diese Option jedoch nicht im BIOS angezeigt wird, setzen Sie sich mit Ihrem Anbieter in Verbindung, um eine BIOS-Version zu erhalten, die es Ihnen ermöglicht, die VT-Unterstützung zu aktivieren. Um festzustellen, ob Ihr Server die erforderliche Unterstützung leistet, können Sie ein CPU-Kompatibilitätstool verwenden, das sich auf der ESX Server Produkt-CD-ROM befindet: /images/cpuid.iso. 30 VMware, Inc.

31 Kapitel 2 Systemanforderungen Spezikationen virtueller Maschinen Jede ESX Server-Maschine kann mit den folgenden Funktionen und Spezifikationen bis zu 128 virtuelle CPUs in virtuellen Maschinen hosten (und bis zu 200 registrierte virtuelle Maschinen). Virtueller Speicher Bis zu vier Host Bus Adapter pro virtueller Maschine Bis zu 15 Targets pro Host Bus Adapter Bis zu 60 Targets pro virtueller Maschine; 256 Targets gleichzeitig in allen virtuellen Maschinen pro ESX Server-Host Virtuelle SCSI-Geräte Bis zu vier virtuelle SCSI-Adapter pro virtueller Maschine mit bis zu 15 Geräten pro Adapter 9 TB pro virtuellem Datenträger Virtueller Prozessor Intel Pentium II oder höher (abhängig vom Systemprozessor) Ein, zwei oder vier Prozessoren pro virtueller Maschine HINWEIS Alle virtuellen Maschinen mit Multiprozessor erfordern den Kauf einer Lizenz für die VMware Virtual SMP für ESX Server. Falls Sie beabsichtigen, einen virtuelle Maschine mit zwei Prozessoren anzulegen, muss Ihre ESX Server- Maschine über mindestens zwei physische Prozessoren verfügen. Für eine virtuelle Maschine mit vier Prozessoren benötigt die Maschine Ihres ESX Servers mindestens vier physische Prozessoren. Virtueller Chipsatz Intel 440BX-basiertes Motherboard mit NS338 SIO Chip Virtuelles BIOS PhoenixBIOS 4.0 Release 6 Speicher virtueller Maschinen Bis zu 16 GB pro virtueller Maschine HINWEIS Windows NT als Gast unterstützt lediglich einen 3,444-GB-RAM-Speicher. VMware, Inc. 31

32 Handbuch für Installation und Upgrade Virtuelle Adapter Bis zu sechs virtuelle PCI-Slots pro virtueller Maschine Virtuelle Ethernet-Karten Bis zu vier virtuelle Ethernet-Adapter pro virtueller Maschine HINWEIS Jede virtuelle Maschine verfügt insgesamt über sechs virtuelle PCI-Slots, von denen einer durch den Grafik-Adapter verwendet wird. Die Gesamtzahl der virtuellen Adapter, SCSI plus Ethernet darf nicht höher sein, als sechs. Virtuelle Diskettenlaufwerke Bis zu zwei 1,44-MB-Diskettenlaufwerke pro virtueller Maschine Virtuelle CD Bis zu vier Laufwerke pro virtueller Maschine Legacy-Geräte Virtuelle Maschinen können auch die folgenden Geräte verwenden Legacy-Geräte. Die Verwendung dieser Geräte wird jedoch zugunsten der Leistung nicht empfohlen. Virtuelle serielle Ports (COM) Bis zu zwei serielle Ports pro virtueller Maschine Virtuelle parallele (LPT-) Ports Bis zu drei virtuelle LPT-Ports pro virtueller Maschine Lesen Sie als nächstes Installieren von VMware VirtualCenter auf Seite 57 Installieren der VMware ESX Server-Software auf Seite 75 Planen eines Upgrades der VMware Infrastructure auf Seite VMware, Inc.

33 3 Lizenzieren von VirtualCenter 3 und ESX Server In diesem Abschnitt werden Lizenzierungsoptionen für VMware VirtualCenter und ESX Server beschrieben. Dieser Abschnitt enthält die für ESX Server und VirtualCenter verfügbaren Lizenzierungsmodelle und bietet Vorgehensweisen für das Einlösen von Lizenzdateien und die Konfiguration von Lizenzoptionen. Dieses Kapitel enthält die folgenden Abschnitte: Lizenzierungsmodell für VirtualCenter und ESX Server auf Seite 33 Lizenzschlüsselfunktionen auf Seite 37 Bezug der Lizenzdateien auf Seite 40 Einrichtung der Lizenzserver-Basierten Lizenzierung auf Seite 41 Einstellung der Host-Basierten Lizenzierung auf Seite 47 ESX Server-Lizenztyp auf Seite 50 Lizenzdatei auf Seite 51 Installieren des Lizenzservers auf Seite 55 Lizenzierungsmodell für VirtualCenter und ESX Server Für die meisten Vorgänge im VirtualCenter und dem ESX Server, wie z.b. das Einschalten einer virtuellen Maschine sind Software-Lizenzen erforderlich. Sie können die VirtualCenter Version 2 und die ESX Server Version 3 jedoch auch ohne eine Software- Lizenz installieren, starten und konfigurieren. Eine Liste der Lizenzierungen bestimmter Funktionen finden Sie unter Lizenzschlüsselfunktionen auf Seite 37. VMware, Inc. 33

34 Handbuch für Installation und Upgrade Kundenlizenzierungsverfahren Nach dem Kauf der VMware Infrastructure Software besuchen Sie bitte die VMware Support-Website, um Lizenzdateien zu generieren, die Sie herunterladen können. Anschließend können Sie mit Hilfe des Virtual Infrastructure Client diese Lizenzdateien in Ihre Konfiguration importieren. Dann können Sie sämtliche Funktionen nutzen, die Sie käuflich erworben haben. Sie können eine Auswahl treffen, was die Art und Weise anbelangt, wie Sie Ihre Lizenzdateien speichern und verwenden. VMware verwendet von nun an den Branchenstandard FlexNet-Lizenzierung, der Ihnen zwei Modi anbietet: eine Server- oder Host-basierte Lizenzierung. Host-basierte und Lizenzserver-basierte Lizenz-Modi VirtualCenter und der ESX Server unterstützen zwei Lizenzierungsmodi: eine Serveroder Host-basierte Lizenzierung. Im Host-basierten Lizenzierungsmodus werden die Lizenzdateien auf einzelnen ESX Server-Hosts gespeichert. Im Lizenzserver-basierten Lizenzierungsmodus werden die Lizenzen auf einem Lizenzserver gespeichert, sodass die Lizenzen einem oder mehreren Hosts zur Verfügung stehen. Es ist möglich, eine Mischumgebung einzurichten, in der sowohl die Host-basierte als auch die Lizenzserver-basierte Lizenzierung zum Einsatz kommt. VirtualCenter und die Funktionen, die VirtualCenter benötigen, wie z.b. VMotion, müssen im Lizenzserver-basierten Modus lizenziert werden. Die ESX Serverspezifischen Funktionen können entweder über den Lizenzserver-basierten oder den Host-basierten Modus lizenziert werden. Abbildung 3-1 zeigt die drei verfügbaren Arten der Lizenzumgebung an. 34 VMware, Inc.

35 Kapitel 3 Lizenzieren von VirtualCenter und ESX Server Host-basierte Lizensierung VI-Clients gemischt: Host- u. Server-basierte Lizenzierungserver-based licensing VI-Clients Server-basierte Lizenzierung VI-Clients ESX-Host ESX-Host ESX-Host ESX-Host Lizenzdateifile Lizenzdateifile ESX-Host ESX-Host ESX-Host ESX-Host Lizenzdateifile Lizenzdateifile VirtualCenter (empfohlen)* VirtualCenter (empfohlen)* Lizenz- Server Lizenzdateifile Lizenz- Server Lizenzdateifile * Manche Funktionen, wie z. B. VMotion und VMware HA, erfordern VirtualCenter. Abbildung 3-1. Lizenzdatei-Speicherorte in Host-basierten, gemischten und Lizenzserver- Basierten Umgebungen Lizenzserver-basierte Lizenzierung Die Lizenzserver-basierte Lizenzierung vereinfacht das Lizenz-Management in großen und dynamischen Umgebungen, indem Lizenzen durch einen VMware Lizenzserver verwaltet werden können. Bei der Lizenzserver-basierten Lizenzierung bewahren Sie alle Ihre VirtualCenter-Management-Server und ESX Server-Lizenzen auf einer Konsole auf. Die Server-basierte Lizenzierung basiert auf den Industriestandard-FlexNet- Mechanismen. Bei der Server-basierten Lizenzierung verwaltet ein Lizenzserver einen Lizenz- Pool, bei dem es sich um einen zentralen Aufbewahrungsort handelt, der alle Lizenzen enthält. Wenn ein Host eine bestimmte lizenzierte Funktion anfordert, werden die die VMware, Inc. 35

36 Handbuch für Installation und Upgrade Lizenzen für diese Berechtigung gegen diesen Lizenz-Pool geprüft. Die Lizenzschlüssel werden an den Pool zurückgegeben, wenn sie nicht länger verwendet werden und stehen dann wieder jedem Host zur Verfügung. Aus der Lizenzserver-basierten Lizenzierung ergeben sich folgende Vorteile: Die gesamte Lizenzierung wird über einen einzigen Speicherort verwaltet. Neue Lizenzen werden mit Hilfe einer beliebigen Kombination aus ESX Server- Formfaktoren zugewiesen und neu zugewiesen. So kann beispielsweise ein und dieselbe Lizenz für 32 Prozessoren auch für sechzehn 2-Prozessor-, acht 4-Prozessor-, vier 8-Prozessor- oder zwei 16-Prozessor-Hosts (oder eine beliebige Kombination daraus, die insgesamt 16 Prozessoren ergibt) verwendet werden. Die laufende Lizenzverwaltung wird vereinfacht, indem die Lizenzen nach Bedarf zugewiesen und wieder zurückverwiesen werden können. Die Zuweisung ändert sich mit den Anforderungen an die Umgebung, beispielsweise, wenn Hosts hinzugefügt oder entfernt werden, oder Premiumfunktionen wie VMotion, DRS oder HA zwischen den Hosts übertragen werden. Wenn der Lizenzserver nicht zur Verfügung steht, werden die VirtualCenter- Server und ESX Server Hosts, welche die Lizenzserver-basierten Lizenzen verwenden, für einen Zeitraum von 14 Tagen nicht beeinträchtigt, der sich aus den Lizenzierungs-Konfigurationen im Cache ergibt und das auch nicht im Falle von Neustarts. VMware empfiehlt den Lizenzserver-basierten Lizenzierungsmodus für große, sich ändernde Umgebungen. Host-Basierte Lizenzierung Der Host-basierte Lizenzierungsmodus ähnelt dem Lizenzierungsmodus in Vorgängerversionen. Bei der Host-basierten Lizenzierung wird Ihre Gesamtberechtigung auf erworbene Funktionen auf Grundlage der Einzelmaschinen aufgeteilt und anschließend auf separate Lizenzdateien verteilt, die auf den ESX Server Hosts und dem VirtualCenter-Server gespeichert sind. Wenn jemand bei der Host-basierten Lizenzierung eine lizenzierte Funktion aktiviert, muss die Funktion zu dieser Berechtigung in der Lizenzdatei auf diesem Host gespeichert sein. Im Rahmen der Host-basierten Lizenzierung werden separate Lizenzdateien auf den einzelnen ESX Server-Hosts gepflegt. Es gibt keine automatische Verteilung nicht verwendeter Lizenzen; die Lizenzierung jedoch verläuft unabhängig von einer externen Verbindung. Host-basierte Lizenzdateien werden direkt auf den einzelnen ESX Server-Hosts abgelegt und ersetzen die Seriennummern, die von Vorgängerversionen von ESX Server, Version 2.x, verwendet wurden. 36 VMware, Inc.

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