Linie 1. Die Online-Zeitung der. Sammlung Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. Ausgabe 51 Heft 3/2017 Juli Chemnitzer Museumsnacht

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1 Linie 1 Die Online-Zeitung der Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. Ausgabe 51 Heft 3/2017 Juli Chemnitzer Museumsnacht Exakt Besucher im Straßenbahnmuseum innerhalb von sieben Stunden das ist unsere positive Bilanz der 18. Chemnitzer Museumsnacht, die am 20. Mai stattfand. Unser Museum zeigte wieder einmal seine Vielseitigkeit und verwandelte sich zu einer Plattform für zeitgenössische Kunst. Unter dem Motto Kunst, Kultur und Klassiker die Museumsnacht 2017 im Straßenbahnmuseum soll ab Seite 3 dieser Ausgabe ein kurzer Rückblick auf die Veranstaltung geworfen werden. Foto: Uwe Wilhelm Stimmungsvolle Atmosphäre auf dem Museums-Vorplatz Fährt man heute, z.b. bei Sonderfahrten, mit der Straßenbahn durch Chemnitz, so hat der Schaffner die Gelegenheit, den Fahrgästen viel Sehenswertes zu erklären, aber auch viel interessantes über die Geschichte dieser Stadt zu erzählen. Dabei kann er auch über Straßen, Plätze und Gebäude berichten, deren Namen sich geändert haben oder heute gar nicht mehr existieren. Zu letzteren gehört auch der "Sowjetpavillon", im Volksmund auch "Russen-Pavillon" oder "Russen-Tempel" genannt. Dieser Bau sollte die unzerbrüchliche Freundschaft zur Sowjetunion bezeugen und festigen. weiter auf Seite 6 Der Sowjetpavillon Im Juli 1971 fährt ein Zug der Linie 1 auf der Augustusburger Straße am Sowjetpavillon vorbei. Foto: Wolfgang Schreiner, Sammlung Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v

2 -2- Der Inhalt in Kürze Das aktuelle Foto... Seite 2 Veranstaltungen: 18. Chemnitzer Museumsnacht... Seite 3 Veranstaltungen: 29. AHN-Tagung 2017 im Land Brandenburg... Seite 6 Verkehrsgeschichte: Der Sowjetpavillon... Seite 8 Verkehrsgeschichte: Das Umspurungsprogramm der Straßenbahn (5).. Seite 10 Zum Schluss... Seite 12 Das aktuelle Foto Foto: Mirko Finsterbusch Zum 15. Kappler Straßenbahnfest am 10./11. Juni 2016 konnten die Besucher wieder zahlreiche bekannte und noch nicht gezeigte historische Nahverkehrsmittel aus Deutschland, Tschechien und Ungarn bewundern. Verbunden mit gastronomischer Betreuung und Unterhaltung für Groß und Klein war dieses Wochenende ein kurzweiliges Erlebnis für die Besucher. Unser Foto zeigt den Museumsvorplatz, auf dem neben dem Triebwagen 306 der Ikarus mit der Nummer 66 und ein Ikarus Aufstellung genommen haben. In der nächsten Ausgabe der Linie 1 wird ein Beitrag dieser Veranstaltung gewidmet werden. Impressum: Die Linie 1 ist eine vereinsinterne Onlinezeitung des Vereins Arbeitsgemeinschaft Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v.. Die Zeitung erscheint etwa aller 8 Wochen und ist unverkäuflich. Ein Nachdruck - auch auszugsweise - darf nur in Absprache mit der Redaktion und dem Vorstand des Vereins Arbeitsgemeinschaft Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. geschehen. Redaktion: Mirko Finsterbusch Kontakt: Strassenbahnverein-Chemnitz@t-online.de (bitte Betreff nicht vergessen!)

3 -3- Veranstaltungen Kunst, Kultur und Klassiker die Museumsnacht 2017 im Straßenbahnmuseum Text: Tom Rudolph Fotos: Uwe Wilhelm (Fortsetzung von Seite 1) Die Museumsnacht 2017 machte deutlich, dass das Straßenbahnmuseum nicht nur ein Ort des Bewahrens alter Fahrzeuge und Zeugen der Nahverkehrsgeschichte ist, sondern auch in der Lage sein kann, Kunstprojekten Raum zu bieten und Kultur in Szene zu setzen. Dabei wurde erstmals zwei Ausstellungen, die nicht auf den ersten Blick mit dem Thema Nahverkehr verbunden zu sein scheinen, unser Museum als Plattform geboten. Das Ziel war dabei, neue Besuchergruppen für unser Museum gewinnen zu können, die sich sonst nicht primär für Nahverkehr interessieren. Somit sollte das Straßenbahnmuseum für eine breitere Öffentlichkeit werben, was angesichts der gestiegenen Besucherzahlen auch gelungen ist. Die beiden Sonderausstellungen wurden bis zum Kappler Straßenbahnfest gezeigt. Ústi nutzten unser Museum jedoch nicht nur als Präsentationsfläche, sondern als Inspiration und thematischen Ausgangspunkt ihrer Kunst: Der Oberbegriff Nahverkehr zog sich somit wie eine rote Linie durch die Kunstobjekte: So wurde der Innenraum des Triebwagens 332 zu einer Kunstinstallation, der Beiwagen 596 zum Ort von Videoinstallationen umfunktioniert. Eine futuristisch gestaltete Landschaft erinnerte unweigerlich an eine Modellbahnanlage und eine Architekturrezeption eines Bauwerks in Ústi wurde in Form einer Haltestelle als Plastik realisiert. Der Titel der Ausstellung lautete folgerichtig doppeldeutig Odjezd Abgefahren. Diese Installation mit Dingen, die scheinbar nicht in die Landschaft passen, soll an die alte Stadt Most erinnern. Diese wurde ab 1967 für den Bergbau abgerissen. Die Kirche Mariä Himmelfahrt wurde 1975 in einer spektakulären Aktion um 841 m verschoben. Am Einlass herrschte zeitweise großer Andrang. Aber da hier zwei bis drei Vereinsmitglieder im Einsatz waren, entstanden den Besuchern keine Wartezeiten. Die erste Kunstausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt der Kunsthochschule Ústi nad Labem, der dort ansässigen Galerie Armaturka und dem Straßenbahnmuseum. Die Bandbreite der gezeigten Werke war dabei groß: Neben moderner Plastik gab es Video- und Audio-Installationen. Jungen tschechischen Nachwuchskünstlern wurde unser Museum einerseits als Plattform geboten, ihre Abschlussarbeiten auszustellen. Die Absolventen der Kunsthochschule Im Innenraum des Triebwagens 332 befand sich eine Art Irrgarten aus schwarzen Stoffbahnen.

4 -4- Die zweite Kunstausstellung zeigte gestrickte Werke der Chemnitzer Initiative Mittwochnachmittag. Die Initiative bezeichnet sich selbst wie folgt: Jeden Mittwochnachmittag treffen sich [ ] fünfzehn Frauen zwischen vierzig und achtzig. Sie stricken, reden und trinken die eine oder andere Tasse Kaffee. Es entstehen Woche für Woche, Stück für Stück, Masche für Masche fast beiläufig farbige Stoffe von erstaunlicher Schönheit. Betrachtet man diese, scheinen sie nicht nur aus Wolle zu bestehen, sondern ebenso aus Geschichten, Gedanken, Gesprächen und aus der Zeit, die während ihrer Entstehung in sie hinein geflossen ist. Für das Straßenbahnmuseum stellten die Künstlerinnen zahlreiche handgestrickte Lampenschirme zur Verfügung, die in der ganzen Museumshalle verteilt waren und diese in ein besonderes, fantasievolles Licht hüllten, das zusammen mit der Abendstimmung eine besondere Atmosphäre schuf. Jedes Exemplar ein Einzelstück, jeder Lampenschirm mit eigener Aussagekraft. Fotoshooting mit Thomas Laube (2.von links) und den Models für einen Abend : Uwe (links) sowie unsere Nachwuchsmitglieder Nils und Florian (rechts und 2.von rechts). Wie in jedem Jahr wartete unser Museum auch mit einigen Klassikern auf. Dazu gehören primär die stimmungsvoll in Szene gesetzten Schmalspurwagen, von denen mit Triebwagen 169 auch kurze Fahrten durch die Nacht angeboten werden konnten. Gut angenommen wurden auch die handgemixten Cocktails, die nun schon seit fünf Jahren zu unserem Museumsnachtprogramm gehören. Im Gegensatz zu den beiden Vorjahren konnten in diesem Jahr keine Rundfahrten mit historischen Omnibussen angeboten werden. Zahlreiche Nachfragen von Besuchern lassen darauf schließen, dass das Angebot vermisst wurde und im Folgejahr wieder gut nachgefragt sein könnte eine ausreichende Personaldecke hierfür vorausgesetzt. Handgestrickte Lampenschirme waren im ganzen Straßenbahnmuseum präsent. Unser Verein hat eine Modenschau organisiert. Im Laufe des Abends zeigten mehrere Vereinsmitglieder dreimal Uniformen aus verschiedenen Epochen der Verkehrsgeschichte. Der stimmungsvoll in Szene gesetzte Triebwagen 15 als Teil der Kunstausstellung Odjezd Abgefahren. Moderator Gunter Richter erklärte den Besuchern die Besonderheiten der verschiedenen Uniformen. Im Bild eine Uniform, wie sie in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts bei der Leipziger Straßenbahn getragen wurde. Ebenso mittlerweile Tradition: Damit auch den jüngeren Besuchern von den 1900 Besuchern waren immerhin knapp 300 Kinder unter 14 Jahren und zudem knapp 250 Jugendliche etwas geboten wurde, veranstalteten Schüler der Physik- und Chemie- Kurse des Goethe-Gymnasiums naturwissenschaftliche Experimente zum Staunen und Mitmachen.

5 -5- Die komfortable Anbindung unseres Museumsgeländes per Straßenbahn war auch 2017 möglich, indem die drei Bahnen der Linie T1 im 15-Minuten- Takt von Vereinsmitgliedern gesteuert wurden. Der Pendelverkehr mit Variobahnen ins Stadtzentrum erfolgte in diesem Jahr aufgrund der Baumaßnahmen im Reitbahnviertel und der damit wegfallenden Wendemöglichkeiten mit Zweirichtungsfahrzeugen. Schüler des Goethe-Gymnasiums boten naturwissenschaftliche Experimente zum Staunen und Mitmachen. Der Französisch-Leistungskurs des Goethe-Gymnasiums besserte seine Abitur-Kasse mit einem Crêpes- Stand auf und sorgte damit für ein süßes Pendant zum vereinseigenen Grill. Thomas Laube wählte für seine traditionellen Diavorträge in der Werkstatt einen Gegenstand aus, den jeder Straßenbahnfahrgast besitzen sollte, wenn er sich nicht der Erschleichung von Leistungen strafbar machen wollte: den Fahrschein nur ein Stück Papier?. Vom Papierfahrschein von 1880 und dem Handyticket 2017 wurde die Entwicklung des Tarifwesens und der Fahrausweise auf unterhaltsame Art und Weise dargestellt. Der Zubringerverkehr vom Stadtzentrum ins Straßenbahnmuseum erfolgte mit Zweirichtungs-Variobahnen. Die nächtlichen Kurzstreckenfahrten mit dem historischen Triebwagen 169 waren wieder ein Besuchermagnet. In der Werkstatt konnte man dem Diavortrag von Thomas Laube folgen. Mit einem frisch gezapften Bier oder einem Cocktail war der Vortrag nochmal so interessant. Die Besucherzahlen legen nahe, welchen Stellenwert unser Museum für die Chemnitzer Museumsnacht insgesamt erreicht hat. Wie eingangs erwähnt, konnten wir 2017 genau Besucher empfangen, was eine nochmalige Steigerung zum Vorjahr bedeutet (2016: knapp Besucher). Stellt man die Gesamtbesucherzahl der Museumsnacht gegenüber, die vom Kulturmanagement der Stadt Chemnitz mit genau angegeben wird, stellt man fest, dass mehr als jeder fünfte (!) Besucher der 18.Chemnitzer Museumsnacht im Laufe seiner abendlichen Tour das Straßenbahnmuseum aufgesucht hat. Ein Wert, auf den wir stolz sein können!

6 -6- Veranstaltungen 29. Tagung Arbeitsgemeinschaft Historischer Nahverkehr Text: Jörg Bergner Fotos: Ralf Großkopp In diesem Jahr fand die AHN-Tagung vom April im Land Brandenburg statt. Das Besondere dabei war, dass sich Vereine aus vier Orten zusammengeschlossen hatten und daher die Tagung auch in vier Städten und Gemeinden stattfand. Ein sehr interessantes (und durchaus auch sportliches) Programm hatten die diesjährigen Ausrichter Historische Straßenbahn Potsdam e.v. Freunde der Brandenburger Straßenbahn e.v. Historische Straßenbahnen Frankfurt (Oder) e.v. Förderverein Schöneicher Rüdersdorfer Straßenbahn Tram 88 e. V. zu bieten! Im Mittelpunkt stand natürlich die Vorstellung der jeweiligen Städte und Verkehrsbetriebe sowie der Arbeit der ortsansässigen Vereine. Die Tagung selbst begann am Donnerstag in Potsdam. Hier war auch der Ausgangsort für die weiteren Tagungsteile. Als Themenschwerpunkt waren hier der Umgang mit Denkmalen des örtlichen Schienenverkehrs sowie die Aufarbeitung des BVG-Wagens 3495 am Schönberger Strand gesetzt. Am Nachmittag stand dann die Besichtigung des Betriebshofes und natürlich des wunderschön und historisch bis ins Detail mustergültig wiederaufgebauten Lindner- Wagens 9 auf der Tagesordnung. Der bis 2011 liebevoll wiederaufgebaute historische Lindner-Wagen Nr. 9 konnte während der Besichtigung des ViP-Betriebshofs der Verkehrsbetrieb in Potsdam GmbH bestaunt werden. Am Freitag ging es mit dem RE1 nach Brandenburg. Dort wurden wir mit einem KTNF6 am Bahnhof abgeholt und zum Tagungsort chauffiert. Das Brandenburger Rathaus war der Tagungsort des zweiten Tages der 29. AHN-Tagung. Am Platz der Einheit warten historische Fahrzeuge auf die Beförderung der Teilnehmer zum Betriebshof der Verkehrsbetrieb in Potsdam GmbH (ViP). Für die Chemnitzer besonders interessant: der Gotha-Dreiwagenzug II +218 II des Typs T2-62/ B2-62 waren bis1975 in Karl-Marx-Stadt als im Einsatz. Hinter dem Gothazug steht der weltweit erste Tatra-KT4D-Wagen Nr. 001 aus dem Jahre Neben der Geschichte der Straßenbahn Rotterdam und einem sehr interessanten Diavortrag DDR Nostalgie 1973 Eine Zeitreise von Mikael Lund (Sporvejsmuseet Skjoldenæsholm) ist der Vortrag von Nikolaus Niederich (Stuttgarter historische Straßenbahn e.v.) besonders zu erwähnen.

7 -7- Er befasste sich mit dem Thema Omnibus und dessen Einbindung in die Aufarbeitung der Geschichte der örtlichen Verkehrsbetriebe. Ein spannendes Thema, dem wir uns als Verein ja auch mit wachsendem Engagement widmen! Nach der schon üblichen Betriebshofbesichtigung nebst Rundfahrt ging es dann abends mit der MS Harmonie zurück nach Potsdam eine Reise von ca. vier Stunden, die zu umfangreichen und interessanten Gesprächen genutzt wurde! Der Samstag startete mit einem gecharterten Talent der DB Regio Nordost und führte uns nach Frankfurt (Oder). Ein Schwerpunkt der Vorträge war hier die Nachfertigung der historischen Sitzauflagen im Potsdamer Triebwagen 9. Diese wurde von der Cammann Gobelin-Manufaktur durchgeführt. Ein sehr spannender Vortrag, der sich auch mit der Herstellung anderer historischer Textilien wie z. B. Sonnenschutzvorhängen auseinandersetzte. Auch hier war natürlich eine Stadtrundfahrt mit den zahlreichen schön restaurierten historischen Wagen vorgesehen. Der Sonntag war dann der Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn gewidmet. Nach einer Fahrt in drei historischen Omnibussen quer durch Berlin erreichten wir den Rüdersdorfer Torellplatz, wo in verschiedene Straßenbahnwagen umgestiegen wurde. Auch hier erfolgte neben Fahrten mit den unterschiedlichen Wagen eine Betriebshofbesichtigung. Besichtigung des Betriebshofs der Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn in Schöneiche. Die Frankfurter Vereinsfreunde haben zur Abendbeköstigung der AHN-Teilnehmer ihren großen Grill angefeuert. Der Vorsitzende des Vereins Historische Straßenbahnen Frankfurt (Oder) e.v., Toni Krüger, reicht die AHN-Glocke an Jörg Bergner, dem Vorsitzenden der Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v., weiter. Diese richten die 30. AHN-Tagung 2018 aus. Nun heißt es Nach der Tagung ist vor der Tagung denn die 30. AHN-Tagung im Jahr 2018 wird in Chemnitz stattfinden! Unser geplantes Programm wurde mit großem Interesse und Vorfreude von den Teilnehmern aufgenommen. Des Weiteren wurde noch der Austragungsort für die 31. Tagung im Jahr 2019 gewählt. Diese wird in Dresden stattfinden zum nunmehr zweiten Mal nach Die Bereisung der 14 km langen Strecke von Berlin-Friedrichshagen nach Rüdersdorf erfolgte mit dem luftgebremsten historischen Triebwagen 73 (Eigenbau 1966) und dem Duewag-Linienwagen 43 und endete am Rüdersdorfer Torellplatz. Wie im Fluge waren diese vier Tage, gefüllt mit interessanten Vorträgen und umfangreichem Erfahrungsaustausch, vorübergegangen. Ein ganz herzlicher Dank geht an die oben genannten Austräger der Tagung! Ein sehr komplexes Programm wurde mit großem Engagement geboten Danke dafür und für die hervorragende Gastfreundschaft!

8 -8- Verkehrsgeschichte Der Sowjetpavillion Text: Gunter Richter (Fortsetzung von Seite 1) Im Jahre 1951 startete die Gesellschaft für deutschsowjetische Freundschaft (DSF) den Aufruf, in jeder Stadt der noch jungen DDR, als Zeichen der Freundschaft zur Sowjetunion, einen Pavillon der Freundschaft zu errichten. Bereits 1951 entstanden beispielsweise in Zwickau und Plauen solche Pavillons. Auch in Chemnitz sollte nun so eine Kultstätte entstehen. Als zukünftigen Standort wählte man eine freie Fläche an der Kreuzung Brücken-, Dresdner-, Augustusburger- und Äußeren Johannisstraße. An dieser Stelle stand einst das stadtbekannte Gasthaus und Hotel "Goldener Anker", welches im Krieg zerstört und daraufhin abgerissen werden musste. Foto: Sammlung Mirko Finsterbusch Das Gasthaus und Hotel Goldener Anker war bis zu seiner Zerstörung durch anglo-amerikanische Bombenangriffe eine beliebte Übernachtungs- und Einkehrstätte. Unter Mithilfe vieler Bürger unserer Stadt, welche damit einem Aufruf der SED-Kreisleitung Chemnitz folgten, begann der Bau am 1. November Es mutet aus heutiger Sicht schizophren an, in einer Zeit von Wohnungsnot und Hunger solch ein zweckreduziertes Bauwerk zu errichten. Der 2. Weltkrieg war zwar seit über sieben Jahren Geschichte, aber noch immer waren Lebensmittel rationiert und die Trümmerbeseitigung nicht abgeschlossen. Der Pavillon entstand in Ziegelbauweise unter Verwendung von Abbruchziegeln. Die Bauarbeiten wurden unter denkbar ungünstigen Bedingungen durchgeführt, denn an eine technische Unterstützung zum Mischen des Mörtels oder an mechanische Hebezeuge war nicht zu denken. Somit mussten Mörtel und Ziegel auf Leitern zu den Gerüsten transportiert werden. Auch das beginnende Winterwetter wirkte sich nicht positiv auf das Baugeschehen aus. Die Chemnitzer Volksstimme berichtete in den Monaten des Baus nahezu täglich über den Baufortschritt, geleistete Sonderschichten sowie über eingegangene Spenden in Form von Geld, Arbeitsmaterialien oder Nahrungsmitteln. Eine der Meldungen kann kurioser kaum sein: Die Freunde des VEB Mercedes-Benz (Klempnerei/ Stellmacherei) spendeten den Ertrag einer 1-stündigen Sonderschicht Anmerkung: Der Betrieb hieß später VEB ELAN-Fahrzeugreparatur Dresdner Straße Trotz der genannten widrigen Umstände gelang es in Tages- und Nachtarbeit, diesen Pavillon in nur 50 Tagen zu errichten. Diese kurze Bauzeit wurde durch den freiwilligen Einsatz vieler Chemnitzer Bürger möglich. Auf dem Dach des Pavillons befand sich ein großer roter fünfzackiger Stern, welcher nachts beleuchtet wurde. Nachdem bereits am 21. November das Richtfest gefeiert werden konnte, erfolgte am Vortag von Stalins 73. Geburtstag die Weihe des Pavillons am 20. Dezember Heute ist übrigens bekannt, dass Stalin bereits am 18. Dezember 1878 geboren wurde und nicht am 21. Dezember Bereits 3 Monate nach der Einweihung wurde der Pavillon zum Schauplatz der Trauerfeierlichkeiten für den am 5.März 1953 verstorbenen Josef Wissarionowitsch Stalin. Ab August 1953 wurde begonnen die Mängel zu beseitigen, welche durch die hektischen Bauarbeiten entstanden waren. Viele Bürger hatten schon die Hoffnung, dass der Pavillon abgerissen wird, aber die Volksstimme veröffentlichte am 7. August 1953 einen Artikel mit dem Titel Unser Sowjetpavillon soll schöner werden. Darin wird berichtet, dass Fußboden und Außenputz erneuert werden sowie der Einbau einer Heizung vorgesehen ist.

9 Während man anfangs ausschließlich den Erfolgen huldigte, fanden später zahlreiche Ausstellungen zu den unterschiedlichsten Themen statt. -9- der Sowjetunion beim Aufbau des Kommunismus maroden Gebäudes für 1972 vorgesehen. Das Berufsberatungszentrum wurde in einer Berufsschule am Park der Opfer des Faschismus untergebracht. Der Pavillon stand noch einige Zeit leer, bevor es im Herbst 1975 gesprengt wurde. Die Trauer über den Verlust des Pavillons wird sich in Grenzen gehalten haben. Foto: Archiv Der Sowjetpavillon war von zwei Ausfallstraßen umgeben: der Dresdner Straße (links im Bild) und der Augustusburger Straße, im Bild vorn. Ab Ende der 1950er Jahre hieß der Sowjetpavillon Pavillon der Freundschaft". In ihm war unter anderem auch eine Ausstellung über die Stadtplanung unserer Stadt zu sehen. Ab Juni 1968 befand sich dann das Berufsberatungszentrum der Stadt Karl- Marx-Stadt darin. Dort konnten sich Schüler über ihr späteres Berufsleben informieren. Endlich hatte man eine sinnvolle Nutzung gefunden. Der Pavillon wurde von drei Straßenbahnlinien tangiert: zum einen von der Linie 1 auf der Augustusburger Straße nach Gablenz, zum anderen auf der Dresdner Straße von den Linien 7 und 8 zur Zeisigwaldstraße bzw. nach Ebersdorf. Ein Betriebsgleis führte um einen Teil des Pavillons herum und verband die Gleise der Augustusburger und der Dresdner Straße. Karte: Sammlung Thomas Laube Der Stadtplanausschnitt von 1973 zeigt die Lage des Sowjetpavillons (roter Kreis). Die beiden roten Linien zeigen den Verlauf der Augustusburger Straße nach deren Neutrassierung. Für den Neubau der Augustusburger Straße wurde das Bodenniveau um etwa einen Meter abgesenkt. Als Orientierung für den damaligen Standort des Sowjetpavillons kann man den Bereich der landwärtigen Straßenbahnhaltestelle "eins energie in sachsen" nennen. Als weitere Orientierungspunkte dienen das Punkthochhaus an der Ecke Bahnhof- /Augustusburger Straße sowie das Kunstgewerbehaus an der verkehrsberuhigten Dresdner Straße. Foto: Sammlung Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. Der leerstehende Sowjetpavillon im Herbst 1975; kurz vor seiner Sprengung. Als mit der Umgestaltung des Kreuzungsbereiches Karl-Marx-Allee/Philipp-Müller-Straße/Augustusburger Straße begonnen wurde, war der Abriss des Foto: Sammlung Mirko Finsterbusch Etwas links der Haltestelle auf unserem Bild stand von 1952 bis 1975 der Sowjetpavillon. Im Netzplan von 1974 ist eine Haltestelle mit der Bezeichnung Pavillon eingezeichnet. Quellen: Archiv Straßenbahnmuseum Chemnitz

10 Chemnitzer Roland Heft 3/ Verkehrsgeschichte Das Umspurungsprogramm der Straßenbahn (Teil 5) Text: Mirko Finsterbusch (Fortsetzung) Als die Gleisbauarbeiten der neuen Trasse nach Gablenz Ende 1975 die Innenstadt erreichten, setzte man am 15. Dezember 1975 die 1972 gefassten Stilllegungsbeschlüsse um: An diesem Tag wurden die Linie 4 (Zentralhaltestelle - Borna) und ein Teil der Linie 8 (Ebersdorf - Zentralhaltestelle) auf Omnibusbetrieb umgestellt. Ein etwa 600 Meter langes Dreischienengleis im Bereich Zentralhaltestelle - Karl-Marx-Allee war nicht gewollt. Die oftmals überfüllten Busse der Buslinie E (später 21) beweisen, dass eine Umspurung dieser Strecken durchaus sinnvoll gewesen wäre. Straßenbahnbetriebshof geschlossen und fortan als Omnibushauptwerkstatt ausgebaut. Im April 1976 waren die Bauarbeiten so weit fortgeschritten, dass der Betrieb der schmalspurigen Linie 1 auf dem Abschnitt Zentralhaltestelle - Gablenz fortan im Schienenersatzverkehr betrieben wurde. Foto: Sammlung Mario Unger Der Schienenersatzverkehr zwischen Gablenz und Zentralhaltestelle bzw. Gablenzplatz erfolgte mit Ikarus-Gelenkbussen. Foto: Sammlung Bernd Wetzel Die letzte Straßenbahn der Linie 8 auf dem Weg zurück ins Stadtzentrum vor der Silhouette der Hilbersdorfer Trinitatiskirche Das offizielle Argument Durch Wegzug der Bevölkerung kann eine Modernisierung der Trassen nach Ebersdorf und Borna nicht als sinnvoll erachtet werden. war also nur ein Vorwand, da es bei der Umspurung große finanzielle und personelle Probleme gab. Die Einstellung der Linie 4 war insofern notwendig, dass durch die Einstellung der Trasse nach Ebersdorf der Betriebshof Leninstraße vom Schienennetz abgetrennt wurde, und daher der Wagenpark reduziert werden sollte. Aus demselben Grund wurde bereits am 17. November 1975 die Straßenbahnlinie 9 (Schillerplatz Hilbersdorf) eingestellt. Der Betriebshof Leninstraße wurde am 6. Januar 1976 als Eine ursprüngliche Planung, die neue Straßenbahnlinie über den 1967 vorbereiteten Gleisbogen an der Zentralhaltestelle zum Hauptbahnhof zu führen, wurde verworfen, da bereits zwei Hauptverkehrslinien zum Hauptbahnhof fuhren. Außerdem waren die größten Verkehrsströme zwischen Gablenz und Siegmar sowie Gablenz und Altchemnitz zu verzeichnen.

11 Foto: Stadtverwaltung Chemnitz Bereits nach sechs Monaten konnte mit Eröffnung der regelspurigen Trasse nach Gablenz am 30. Oktober1976 der Schienenersatzverkehr auf den Abschnitt Gablenzplatz - Eubaer Weg reduziert werden. Die neue Trasse wurde von den Linien 6 (Altchemnitz - Hans-Beimler-Straße) und der Verstärkerlinie 16 (Scheffelstraße - Hans-Beimler- Straße) befahren Mit der Umspurung der Gablenzer Strecke wurden an der Zentralhaltestelle die Gleise an der Otto-Grotewohl-Straße umgespurt. nach Altchemnitz ab. Im Bereich der damaligen Endstelle Stollberger Str./Wladimir-Sagorski-Str., heute Schleife Morgenleite, musste ein größeres Felsmassiv gesprengt werden. Zu Ehren des 30. Jahrestages der DDR wurde die neue Trasse am 7. Oktober 1979 eröffnet. Fortan verkehrte die Linie 5 vom Hauptbahnhof kommend hierher. Foto: Sammlung Thomas Laube Der damalige Betriebsdirektor Horst Plettner sprach ein paar feierliche Worte anlässlich der Eröffnung der Straßenbahnlinie 6. Foto: Stadtverwaltung Chemnitz Die Eröffnung der ersten Straßenbahnstrecke in das Neubaugebiet Fritz Heckert war ein Höhepunkt zum Republikgeburtstag in unserer Bezirksstadt. Die Fahrgäste dürften an diesem Tag kostenlos mitfahren. Direkt nach der Eröffnung der der neuen Gablenzer Trasse wurden die Gleisbauarbeiten bis zur Carl-von- Ossietzky-Straße fortgeführt. Damit wurde das Wohngebiet Hans Beimler an das Straßenbahnnetz angebunden. Die am 29. Dezember 1977 eröffnete Streckenverlängerung wurde vorerst nur von der Linie 6 befahren, allerdings verkehrte bereits ab 23. Januar 1978 auch die Linie 16 bis zur neuen Endstelle Carl-von- Ossietzky-Straße. Mit der Erschließung und dem Bau der Gablenzer Trasse wurde ein neues Gelände für den dringend benötigten zweiten Betriebshof interessant: unweit der Endstelle Carl-von-Ossietzky- Straße bot eine Wiese genügend Platz für einen Betriebshof mit Hauptwerkstatt und Abstellmöglichkeiten für Straßenbahnzüge. Durch die Zuführung weiterer Trieb- und Beiwagen der Typen TATRA T3D bzw. B3D war im Jahre 1976 die Abstellanlage im Bahnhof der DSF, wie der Betriebshof Altchemnitz damals hieß, in ihrer Kapazität erschöpft. Da die notwendigen Mittel zum Bau eines Betriebshofes natürlich nicht zur Verfügung gestellt werden konnten, wurde wenigstens südlich der Wendeschleife ein Gleispaar gelegt. Dieses sollte später als Zufahrt für "einen zu bauenden Betriebshof dienen. Vorerst wurde es als Abstellanlage für 10 TATRA-Großzüge genutzt und wirkte somit dem Platzmangel im Bahnhof der DSF entgegen. Ab 1978 begannen die Bauarbeiten für die erste Neubaustrecke in das Wohngebiet Fritz Heckert. Diese Strecke zweigte am Südring von der Strecke 1982 ging die Verlängerung zur Endstelle Wohngebiet Fritz Heckert, Endstelle Baugebiet VIII in Betrieb. Die heutige Bezeichnung Hutholz ist sicher einprägsamer. Diese Strecke entstand, ehe die Wohnhäuser gebaut wurden. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Linie 5 anfangs nur im Berufsverkehr bis zur heutigen Endstelle Hutholz verkehrte. Foto: Mirko Finsterbusch Während einer Sonderfahrt pausiert die Doppeltraktion am 13. September 2008 in der Endstelle Hutholz. Quellen: Archiv Straßenbahnmuseum Chemnitz H. Matthes: Die Chemnitzer Straßenbahn (1998) (wird fortgesetzt)

12 H. Matthes: Das zweite Leben der Chemnitzer Straßenbahn (2000) -12- zum Schluss Text: Mirko Finsterbusch Auf den Spuren der Freiberger Straßenbahn hieß das Motto unseres diesjährigen Vereinswandertages. Die 1902 eröffnete Straßenbahn in Freiberg wurde bereits 1919 aus wirtschaftlichen Gründen vorübergehend eingestellt fuhren die letzten drei Triebwagen mit eigener Kraft zur Verladung zum Bahnhof. Die Triebwagen wurden nach Zwickau verkauft, wo sie zum Teil bis 1960 im Einsatz waren. Es ist erstaunlich, wie viele sehr gut erhaltene Wandhaken an den Verlauf der beiden Linien (Bahnhof Hainichener Straße und Bahnhof Meißner Tor) erinnern. Gleisreste fanden wir bei unserer Entdeckertour keine mehr. Diese verschwanden dem Vernehmen nach bereits in den 1970er Jahren bei Straßenbauarbeiten. Die beiden Bilder zeigen die Ecke Obermarkt/Burgstraße mit dem 1616/17 entstandenen Erker, der die Übergangsform zwischen Renaissance und Barock darstellt. Bild links: Der Triebwagen 6 befährt besagte Kreuzung etwa im Jahre Der 1902 gebaute Triebwagen wurde, seit 1922 in Zwickau im Einsatz, zum Ende des Zweiten Weltkrieges zerstört. Bild rechts: Über 100 Jahre später hat sich an der Bebauung kaum etwas geändert. Die liebevoll restaurierte Altstadt läßt sicher so manchen Großstädter neidisch auf Freiberg blicken. Foto: Stadt- und Kreismuseum Freiberg Foto: Mirko Finsterbusch

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