NOVEMBER 2016 BINGEN AM RHEIN RHEINTAL-KONGRESS-ZENTRUM NH-HOTEL. Jahrestagung 2016 Kommunales Bildungsmanagement.

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1 NOVEMBER 2016 BINGEN AM RHEIN RHEINTAL-KONGRESS-ZENTRUM NH-HOTEL Jahrestagung 2016 Kommunales Bildungsmanagement Chancengerechtigkeit in der Bildung

2 Chancen nutzen Brüche Beteiligung erhöhen Schule Qualität sichern Chancen und Bildungsbeteiligung zu verbessern das ist eine der wichtigsten Herausforderungen für das deutsche Bildungssystem. vermeiden Übergänge gestalten Denn wir wissen: Aus welchem Viertel ein Jugendlicher frühe förderung Angebote abstimmen stammt oder der familiäre Hintergrund einer Schülerin prägen ihre Erfolgschancen im Bildungssystem schon vor dem Schuleintritt und noch lange nachdem sie die Schule wieder verlassen haben. Dabei zeigen Benachteiligungen in der Bildungsteilhabe ihre Auswirkungen zuvorderst auf kommunaler Ebene. Als wichtige Bildungsakteure können und sollten Kommu- Akteure vernetzen nen auf verschiedenen Ebenen für eine Prävention Daten erheben stärkere Bildungsbeteiligung eintreten. Sprachbildung Integration Lücken schliessen Bedarfe erkennen Koordination

3 Chancengerechtigkeit in der Bildung November 2016 KEYNOTE Referenten Kai Maaz ist Direktor der Abteilung Struktur und Steuerung des Bildungswesens am Deutschen Institut für Internationale Sehr geehrte Damen und Herren, Bildung ist eine der zentralen Voraussetzungen für das Funktionieren unseres demokratischen Gemeinwesens und die Verwirklichung individueller Lebenschancen. Allerdings hängen Bildungserfolg und soziale Herkunft in Pädagogische Forschung (DIPF) in Frankfurt a.m. und Professor für Soziologie an der Goethe-Universität. Er ist Sprecher der Autorengruppe Bildungsberichterstattung. Dr. Stefanie Hubig Ministerin für Bildung Rheinland-Pfalz Angelika Birk Bürgermeisterin und Dezernentin, Stadt Trier Wilfried Lohre Partner, Netzwerk Kommunale Bildung Deutschland eng zusammen. Die Auswirkungen mangelnder Bildungsteilhabe zeigen sich am Ende zuvorderst auf kommunaler Ebene. Vor Ort müssen daher auch Maßnahmen getroffen werden, um Bildungchancen für alle MODERATION zu erhöhen. Britta Mersch Viele Kommunen in Deutschland und auch in Rheinland-Pfalz und dem Saarland haben sich dieser Aufgabe angenommen sei es in der frühkindlichen Bildung, bei der Gestaltung von Bildungsübergängen und Ganztagsschulangeboten oder bei der Schaffung von Bildungsangeboten für Geflüchtete. Wir möchten Ihnen erfolgreiche Praxisbeispiele vorstellen und gemeinsam diskutieren, welche Gestaltungsmöglichkeiten Kommunen haben, um Britta Mersch arbeitet als freie Journalistin in Köln für Hörfunk, Print und Online. Sie berichtet über aktuelle bildungspolitische Themen und moderiert Konferenzen und Tagungen. Martin Luckas Geschäftsführer, Landkreistag Saarland Thomas Groos wissenschaftlicher Mitarbeiter, ZEFIR Uwe Sandvoss Netzwerk Integration, Stadt Dormagen allen Menschen Bildungschancen zu eröffnen. Dabei soll es auch darum gehen, welchen Beitrag ein kommunales Bildungsmanagement dazu leisten kann. GET-TOGETHER Es erwarten Sie interessante Vorträge und Praxisbeispiele sowie ein spannendes Rahmenprogramm. Werfen Sie einen Blick in das Programm der Jahrestagung. Ich freue mich auf einen anregenden Austausch mit Ihnen am 28. und 29. November in Bingen. Herzliche Grüße Carolin Schmidt Regionale Programmleitung Qualität vor Ort, DKJS Trier Henning Loss Bildungsmanager, Stadt Salzgitter Brigitte Weichert Fachstellenleitung Jugendberufshilfe, Job Central, Weinheim Ihre Dr. Katja Wolf Britta Mersch ist freie Journalistin in Köln. Sie arbeitet für Hörfunk, Print und Online und moderiert Tagungen und Konferenzen rund um das Thema Bildung. Festrede Professor Dr. Rita Süssmuth 28. November 2016, Museum am Strom Lassen Sie den ersten Konferenztag mit den anderen Teil-nehmerinnen und Teilnehmern bei einem Get-together mit Buffet im Museum am Strom ausklingen. Insa Bobić Jugendberufshelferin, Job Central, Weinheim Dr. Sabine Doerner Regionalkoordinatorin West, Stadtschulamt Frankfurt Maren Hullen Bildungsplanerin, Stadtschulamt Frankfurt

4 TAG 1 / Der Hintergrund TAG 2 / DIE PRAXIS FORUM 1 FORUM 2 13:00-14:00 Uhr Anmeldung und Mittagsimbiss 09:00-09:15 Uhr Begrüßung Früher Einsatz für gute Bildung Eine Präventionskette für Geflüchtete 14:00-14:20 Uhr 14:20-14:45 Uhr 14:45-15:15 Uhr 15:15-15:30 Uhr 15:30-16:00 Uhr 16:00-16:15 Uhr 16:15-17:30 Uhr 17:30 Uhr 19:00 Uhr Gesamtmoderation: Britta Mersch BEGRÜSSUNG UND EINFÜHRUNG Dr. Katja Wolf GRUSSWORT Ministerin Dr. Stefanie Hubig KEYNOTE Soziale Ungleichheiten im deutschen Bildungssystem Hintergründe und Herausforderungen für die Kommunen Kaffeepause Poetischer Zwischenruf PODIUM Chancengerechtigkeit in der Bildung Was können, wollen und sollten Kommunen tun? Bürgermeisterin Angelika Birk Wilfried Lohre Martin Luckas Schlussworte Get-together 09:15-09:45 Uhr 09:45-10:00 Uhr 10:00-10:30 Uhr 10:30-10:45 Uhr 10:45-11:15 Uhr 11:15-12:45 Uhr 12:45-13:00 Uhr 13:00 Uhr Dr. Katja Wolf IMPULS Benachteiligung sichtbar machen datenbasierte Steuerung in der Kommune Thomas Groos PRAXISBEISPIEL Das Dormagener Modell Eine Strategie zur Förderung von Familien und mehr Chancengleichheit in der Bildung Uwe Sandvoss Kaffeepause FACHFOREN Forum 1: Früher Einsatz für gute Bildung Forum 2: Eine Präventionskette für Geflüchtete Forum 3: Übergänge gestalten Brüche vermeiden Forum 4: Kooperation von Jugendhilfe und Schule Tischgruppenpräsentation zu den Ergebnissen aus den Fachforen Mittagsimbiss und Tagungsende Wenn es um die Qualität in Kitas und Kindertagespflege geht, kann man Einrichtungen nicht alleine lassen. In Kommunen, bei Trägern und in einzelnen Einrichtungen überall müssen die Verantwortlichen und Beteiligten sinnvoll mit vorhandenen Ressourcen umgehen und die Instrumente zur Qualitätsentwicklung in der frühen Bildung weiterentwickeln. Dafür braucht es entsprechende Kapazitäten, Informationen und Unterstützungsangebote. Das Fachforum zeigt auf, wie Kommunen und Akteure mit Unterstützung des Programms Qualität vor Ort die Qualitätsentwicklung vorantreiben und wie das Zusammenspiel in kommunalen Netzwerken gestärkt werden kann. Referentin: Carolin Schmidt, Regionale Programmleitung Qualität vor Ort, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung, Regionalstelle Rheinland-Pfalz FORUM 3 Übergänge gestalten Brüche vermeiden Ziel eines Übergangsmanagements Schule-Beruf ist es, alle Jugendlichen unabhängig von ihren Startbedingungen gut auf Ihren Weg in den Beruf vorzubereiten. Das Fachforum beleuchtet am Beispiel von Job Central Weinheim, wie gelingende Berufsintegration von sozial benachteiligten Jugendlichen durch den Ausbau von Förder- und Unterstützungsangeboten sowie durch die Förderung der Kooperation und Abstimmung zwischen den Akteuren im Übergangssystem unterstützt werden kann. Referentinnen: Brigitte Weichert, Fachstellenleitung Jugendberufshilfe, und Insa Bobić, Jugendberufshelferin, Job Central, Weinheim Im Rahmen der lebenslaufbezogenen Präventionskette Start in SZ organisiert und koordiniert die Stadt Salzgitter Sprach- und Bildungsangebote für Geflüchtete. Neuzugewanderte werden vom ersten Tag an begleitet und an Hilfsangebote herangeführt, um Ihnen eine Chance auf Teilhabe zu eröffnen. Das Fachforum zeigt auf, wie es gelingen kann, auf der Basis einer integrierten Sozialstrukturplanung Transparenz über Bildungsangebote zu schaffen und identifizierte Lücken durch neue Maßnahmen zu schließen. Referent: Henning Loss, Bildungsmanager, Stadt Salzgitter FORUM 4 Kooperation von Jugendhilfe und Schule Schule und Jugendhilfe sind gemeinsam gefordert, die Bildungs- und Entwicklungschancen von jungen Menschen zu verbessern. Durch die Koordination der unterschiedlichen fachlichen Kompetenzen können Synergieeffekte entstehen und genutzt werden, die den Bedürfnissen von Schülerinnen, Schülern und deren Familien besser entsprechen. Das Fachforum zeigt, wie in der Stadt Frankfurt die Zusammenarbeit von Jugendhilfeträgern und Schulen koordiniert wird und die Schulen mit Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe in den Bildungsregionen vernetzt werden. Referentinnen: Dr. Sabine Doerner, Regionalkoordinatorin West, und Maren Hullen, Bildungsplanerin, Stadtschulamt Frankfurt, Stabsstelle Pädagogische Grundsatzplanung

5 IHRE ANSPRECHPARTNER VERANSTALTUNGSORTE Tagung: Rheintal-Kongress-Zentrum / NH-Hotel Bingen Am Rhein Nahe Eck/ Museumstrasse 3, Bingen am Rhein Dr. Katja Wolf Benjamin Koltermann Jessica Trogler Leitung Marketing und Marketing und Veranstaltungen Veranstaltungen Get-together: Museum am Strom Museumstraße 3, Bingen am Rhein ANMELDUNG Sie können sich bis zum 18. November 2016 für die Jahrestagung anmelden. Die Teilnahme ist kostenfrei. Mehr Informationen und Anmeldung: Kommunales Bildungsmanagement Rheinland-Pfalz Saarland e.v. Transferagentur RLP-SL Domfreihof 1a Trier Tel: Fax: info@transferagentur-rlp-sl.de Web: ÜBERNACHTUNG Wenn Sie in Bingen übernachten möchten, steht Ihnen im Tagungshotel ein begrenztes Abrufkontingent unter Stichwort TRANSFER zur Verfügung. NH-Hotel Bingen Telefon: nhbingen@nh-hotels.com Bildnachweis: Außen: Eike Dubois; Innen: Eike Dubois (K. Wolf), fotorismus für DIPF (K. Maaz), Museum am Strom, Jan Voth (R. Süssmuth), Georg Banek (S. Hubig), Presseamt Trier (A. Birk), VIVID (U. Sandvoss), testfight/photocase.de Dieses Vorhaben wird unter dem Förderkennzeichen 01NQ1408 aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.

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