MNT Revision und Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

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1 Jahresabschluss zum 31. Dezember mit Bescheinigung - der Pfarrpfründestiftung des Bistums - Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts - MNT Revision und Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Holzheimer Straße Limburg a. d. Lahn Fon: Fax: info@mnt.de 15126/Auftrag-Nr.:

2 MNT Revision und Treuhand GmbH INHALTSVERZEICHNIS I Bilanz zum 31. Dezember 2013 II Ergebnisrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 III Grundlagen der Bilanzierung und Bewertung IV Bescheinigung zum Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Anlage Allgemeine Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in der Fassung vom 1. Januar 2002

3 MNT Revision und Treuhand GmbH I Pfarrpfründestiftung des Bistums - Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts - Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte a) Unbebaute Grundstücke , ,47 b) Bebaute Grundstücke (incl. EBR) , ,00 c) Gebäude und Außenanlagen , , , ,47 A. Eigenkapital I. Stiftungskapital , ,33 II. Rücklagen , ,00 III. Jahresergebnis 0,00 0,00 Summe Eigenkapital , ,33 II. Finanzanlagen 1. Beteiligungen , ,00 2. Wertpapiere , ,70 3. Darlehensforderungen 0, , , ,70 Summe Anlagevermögen , ,17 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände B. Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,22 C. Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus durchlaufenden Posten 0, ,04 II. Sonstige Verbindlichkeiten , , , ,54 D. Passive Rechnungsabgrenzungen 0,00 32,00 1. Forderungen an a) Personen 6.568, ,18 b) diözesane Einrichtungen 0, , , ,40 2. Sonstige Vermögensgegenstände , ,94 II. Bankguthaben, Wertpapiere des Umlaufvermögens , ,46 Summe Umlaufvermögen , ,80 C. Aktive Rechnungsabgrenzungen 0, , , , , ,09

4 MNT Revision und Treuhand GmbH II/Blatt 1 Pfarrpfründestiftung des Bistums - Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts - Ergebnisrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 A. Laufende Erträge I. Erträge aus Vermögen aus Grundvermögen , ,31 2. aus Finanzvermögen , , , ,85 II. Übrige Erträge 1. Auflösung Rückstellungen 0, ,26 2. Sonstige 3.308, , , ,66 B. Laufende Aufwendungen I. Personalaufwendungen 1. Honorare , ,00 2. Sonstige , , , ,88 II. Sachaufwendungen 1. Verwaltungskosten , ,38 2. EDV 7.047, ,12 3. Sonstige , , , ,50 III. Aufwendungen für Vermögen 1. Grundbesitzabgaben , ,20 2. Werksgebühren, Energiekosten , ,35 3. Instandhaltung, Unterhalt von Immobilien , ,18 4. Aufwendungen aus Finanzvermögen , ,47 5. Abschreibungen auf Sachanlagen 8.138, , ,20 Übertrag , , ,13

5 MNT Revision und Treuhand GmbH II/Blatt 2 Pfarrpfründestiftung des Bistums - Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts - Ergebnisrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Übertrag , , , ,20 6. Abschreibungen auf Finanzanlagen und Umlaufvermögen ,00 283, , ,83 IV. Zuschüsse, Umlagen zu Instandhaltungs- und Investitionskosten , ,07 V. Übrige Aufwendungen 1. Bildung von Rückstellungen 0, ,00 2. Zuführung zu Stiftungskapital 0, ,82 0, ,82 Summe laufendes Ergebnis , ,41 C. Neutrale Erträge und Aufwendungen 1. Erträge , ,84 2. Aufwendungen , ,20 Neutrales Ergebnis , ,36- Gesamtergebnis , ,05 D. Ergebnisabführung an das Bistum Ergebnisabführung , ,05- E. Zuführung zu / Entnahme aus Rücklagen Zuführung zu (-) / Entnahme aus Rücklagen , ,00- F. Ergebnis nach Rücklagenveränderung und Ergebnisabführung 0,00 0,00

6 MNT Revision und Treuhand GmbH III/Blatt 1 Pfarrpfründestiftung des Bistums - Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts - Grundlagen der Bilanzierung und Bewertung 1. Rechtsgrundlage Die rechtliche Grundlage für das Rechnungswesen und die Rechnungslegung der Pfarrpfründestiftung bil den das KVVG und die HKRO. Danach ist das Rech nungswe sen der Pfarrpfründestiftung nach den allge meinen Grund sätzen der Ka mer alis tik zu or gani sieren. In der tatsächlichen Umsetzung dieser Vorschriften ist man je doch da zu übergegangen, eine Anlehnung an die all ge mein an erk ann ten Grundsätze der handelsrechtlichen Rech nungslegung (vor Bil MoG) zu prak tizieren. Bei der Erstellung des Jah resab schlusses zum 31. Dezember 2013 diente ferner die "Gliederung des Rech nungswesens ab im Bistum " als Grundlage. 2. Darstellung der Bilanz Die Gliederung der Bilanz ist an das Gliederungsschema des 266 HGB an gelehnt. Da bei wur den Besonderheiten der Rechnungslegung der Pfarrpfründestif tung in an ge mes sener Wei se be rück sich tigt. In Be zug auf Ausweis und Be wer tung der wichtig sten Aktiva und Passiva wird wie folgt verfahren: Zum 1. Januar 2012 wurden die Grundstücke und grund stücks glei chen Rech te so wie die aufstehenden Gebäude inventarisiert und in der Bi lanz aus gewiesen. Die Be wer tung des Grund und Bodens er folgte dabei grundsätz lich mit den Bodenrichtwer ten; die Ge bäu de wurden zu den fort ge führ ten An schaf fungs-/herstellungskosten bewertet, soweit die se bekannt wa ren bzw. er mit telt werden konnten. Lagen für die Bewertung aktuelle Ver kehrswertgutachten vor, wurden die Bewertungen dieser Gutachten über nommen. Darüber hinaus wurden Erkenntnisse über eventuelle Wertminderungen bzw. vermin derte Ver wertbarkeit berücksichtigt.

7 MNT Revision und Treuhand GmbH III/Blatt 2 Ab dann werden Zugänge zum Sachanlagevermögen zu Anschaf fungs ko sten be wer tet. Der Um fang der Anschaffungs ko sten ent spricht den Vor schrif ten des 255 Abs. 1 HGB. Leistungsbedingter Werte ver zehr der Sach an lagen wurde durch planmä ßige Ab schreibungen er fasst, die unter Zu grun de le gung der li nearen Methode ermittelt werden. Die Abschreibungen auf die Gebäude wurden grundsätzlich linear mit 2 % vorgenom men. Das Finanzanlagevermögen wird grundsätz lich mit den An schaf fungskosten be wertet. Bei den festverzinslichen Wertpapieren findet das ge milderte Niederstwert prinzip gem. 253 Abs. 3 HGB Anwen dung, demzufolge eine Abwer tungspflicht nur bei einer dauerhaf ten Wertminderung gilt, während bei einer vorübergehenden Wert minde rung auf eine Ab schreibung verzichtet wird. So weit bei den übrigen Fi nanzan lagen (Aktien, Aktienfonds, Beteiligun gen, Inha berpapiere) zum Bi lanz stich tag ei ne Wert min de rung vorliegt, wird auf den nie dri ge ren bei zule gen den Wert ab ge schrie ben. Bei den Zuschreibungen wird be ach tet, dass Ver mö gens ge gen stän de gem. 253 Abs. 1 HGB höchstens mit den An schaf fungsko sten an ge setzt werden dürfen. Zuschreibungen auf Grund werterhellender Erkenntnisse bis zum Prüfungszeit punkt wer den nicht vor ge nommen, da Werterholungen bis dahin grundsätzlich als nur vor überge hend einge schätzt werden. Die Forderungen und Sonstigen Vermögensgegenstände werden mit dem Nenn wert an gesetzt. Eventuelle Wertminderungen werden in ange messe ner Hö he durch Be wertungs abschläge berücksichtigt. Die Flüssigen Mittel sind zum Nennwert erfasst. Die Rücklagen werden ab dem Geschäftsjahr 2013 unter der Bilanzposition "A. Eigenkapital" ausgewiesen. Der Vorjahresausweis unter der selbständigen Bi lanzpo si tion "B. Rücklagen" wurde ebenfalls umgegliedert. Die Sonstigen Rückstellungen werden mit dem nach vernünftiger kauf männischer Be ur teilung notwendigen Erfüllungsbetrag bewertet. Die Verbindlichkeiten sind zum Rückzahlungs be trag bewertet.

8 MNT Revision und Treuhand GmbH III/Blatt 3 Gegenüber dem Vorjahr haben Än de run gen bei den we sentli chen Bewertungsgrundlagen kei nen spür ba ren Ein fluss auf die Ge samt aus sage des Jah resabschlusses, d.h. auf das vom Jahres ab schluss ver mittelte Bild der Vermö gens-, Finanz- und Er trags lage der Pfründestiftung, geh abt. 3. Darstellung der Ergebnisrechnung Bei der Gliederung der Ergebnisrechnung wurde entsprechend den Vor schriften des 275 HGB die Staffelform gewählt. Allerdings ist die Gliederung der Ergebnisrechnung - stärker als die der Bi lanz - unter Beachtung der Be sonderheiten der Rechnungslegung der Pfarrpfründestiftung modifiziert.

9 MNT Revision und Treuhand GmbH IV/Blatt 1 Bescheinigung zum Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 der Pfarrpfründestiftung des Bis tums - Kirch li che Stif tung des öf fentli chen Rechts - Wir haben den Jahresabschluss, bestehend aus der Bilanz und der Ergebnis rechnung, unter Ein beziehung der Buchführung der Pfarrpfründestiftung des Bis tums - Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts-,, für das Rech nungsjahr vom 1. Janu ar bis 31. De zem ber 2013 ge prüft. Die Buch füh rung und die Aufstel lung des Jahres ab schlusses nach den für die Pfarrpfründes tiftung des Bis tums gel ten den Vor schriften lie gen in der Ver ant wor tung der Ge schäfts füh rung der Pfründestiftung. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsge mäßer Abschlussprüfungen so geplant und durchgeführt, dass Unrichtigkeiten und Verstöße gegen die genannten Rechnungslegungsvor schriften, die sich auf die Ordnungs mäßigkeit des Jahresabschlusses wesentlich auswirken, mit hinrei chender Sicher heit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen wurden daher Erkenntnisse über die Tätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Pfarrpfrün destif tung des Bistums so wie die Er wartun gen über mögliche Schwachs tel len und Problembe reiche berück sichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirk sam keit des rech nungsle gungsbe zo genen internen Kon trollsystems sowie Nachwei se für die An ga ben in der Buch führung und im Jahresabschluss über wie gend auf der Basis von Stichproben be ur teilt.

10 MNT Revision und Treuhand GmbH IV/Blatt 2 Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentli chen Einschätzungen der Pfründestiftung sowie die Würdi gung der Gesamter stel lung des Jah resabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundla ge für unsere Be urteilung bildet. Uns sind im Rahmen der Prüfung keine Sach verhalte bekannt geworden, die uns zu der Annahme veranlassen, dass der Jah resabschluss in wesentlichen Belangen nicht in Über einstimmung mit den zu grundeliegenden Vorschriften aufgestellt ist oder kein unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung den tatsächlichen Verhältnissen ent sprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage vermittelt. Ohne dieses positive Gesamturteil einzuschränken, weisen wir darauf hin, dass die Erstellung des Jah resabschlusses in Anlehnung an die allgemein anerkann ten handelsrechtlichen Bilanzie rungs- und Be wer tungs vor schriften und unter Be rück sichtigung der besonderen Anfor derungen der Pfarr pfründestif tung er folgt ist. Limburg an der Lahn, 18. April 2014 MNT Revision und Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft gez. Elmar Bouillon Wirtschaftsprüfer gez. Andreas Offermann Wirt schaftsprüfer

11 MNT Revision und Treuhand GmbH Anlage

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