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1 Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Off Road Kids Stiftung München

2 Inhaltsverzeichnis 1. Prüfungsauftrag 3 2. Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung Gegenstand der Prüfung Art und Umfang der Prüfung 5 3. Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen Jahresabschluss Zusammenfassende Feststellung 9 4. Wesentliche Aussagen des Jahresabschlusses Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Darstellung der Vermögenslage Darstellung der Finanzlage Darstellung der Ertragslage Feststellungen aus Erweiterungen des Prüfungsauftrages Wiedergabe des Bestätigungsvermerks Schlussbemerkung 20 A n l a g e n 21

3 1. Prüfungsauftrag Der Vorstand der Off Road Kids Stiftung (im Folgenden "Stiftung" genannt), vertreten durch Herrn Markus Seidel und Herrn Andreas Schwara, erteilte uns durch schrift li che Ver einbarung vom 16. März 2015 den Auf trag, den Jah res ab schluss 2014 un ter Ein be zie hung der Buch füh rung zu prüfen und über die Er geb nisse der Prü fung schrift lich zu be rich ten. Zusätzlich wurden wir beauftragt, die Erhaltung des Grundstockvermögens und die bestimmungsgemäße Verwendung der Erträge sowie zum Verbrauch bestimmter Zuwendun gen für das Ge schäfts jahr 2014 zu prüfen und hierüber zu berichten. Auftragsgemäß haben wir ferner einen Erläuterungsteil erstellt, der diesem Bericht als Anlage beigefügt ist. Der Erläuterungsteil enthält Aufgliederungen und Hinweise zu den einzelnen Pos ten des Jahresabschlusses 2014 unter Angabe der jeweiligen Vorjahres zah len. Bei der Prüfung der Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften hatten wir fest zu stellen, ob die Buch führung nachvollziehbar, unveränderlich, vollständig, richtig, zeitgerecht und geordnet vorgenom men wurde, ob der Jahresabschluss klar, übersichtlich und vollstän dig in der vorge schriebenen Form und mit den vor ge schriebenen Angaben aufgestellt war und ob alle Posten zutreffend ausge wiesen sowie die Vermögensgegenstände und Schulden sämt lich richtig be wertet waren. Die Prüfung der Einhaltung anderer gesetzlicher Vorschriften gehörte nur insoweit zu den Aufga ben unserer Abschlussprüfung, als sich daraus üblicherweise Rück wirkungen auf den Jahresab schluss ergeben. Die Aufdeckung und Aufklärung strafrechtlicher Tat bestände, z. B. Untreuehandl ungen oder Unterschlagungen sowie die Feststellung au ßerhalb der Rech nungs legung begangener Ordnungswidrigkeiten waren nicht Gegen stand unserer Abschluss prüfung. Für diesen Auftrag ist, auch im Verhältnis zu Dritten, unsere schriftliche Vereinbarung zur Jahresabschlussprüfung mit den Allgemeinen Auftragsbedingungen für Wirtschafts prüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften maßgeblich. Unsere Berichterstattung erfolgt nach dem Prüfungsstandard IDW PS 450 Grundsätze ordnungs mäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen des Instituts der Wirt schafts prüfer in Deutsch land e. V., Düsseldorf. Wir bestätigen gemäß 321 Abs. 4a HGB, dass wir bei unserer Abschlussprüfung die anwendbaren Vorschriften zur Unabhängigkeit beachtet haben

4 2. Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung 2.1. Gegenstand der Prüfung Gegenstand unserer Prüfung waren die Buchführung, der Jahresabschluss sowie die Er haltung des Grundstockvermögens und die bestim mungsgemäße Verwendung der Er träge sowie zum Verbrauch bestimmter Zuwendun gen. Die Buchführung und den Jahresabschluss haben wir daraufhin geprüft, ob die gesetzli chen Vor schriften zur Rechnungslegung und die ergänzenden Bestimmungen des Ge meinnützig keitsrechts und der Satzung der Stiftung beachtet wurden. Die Buchführung, die Aufstellung des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften sowie die uns erteilten Auskünfte und vorgelegten Unterlagen liegen in der Verantwortung der Geschäftsführung der Stiftung. Unsere Auf ga be ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung ein Urteil über die se Un ter lagen und Angaben abzugeben. Zusätzlich haben wir auftragsgemäß geprüft, ob der Grundsatz der Erhaltung des Grundstockvermögens und die Verpflichtung zur bestimmungsgemäßen Ver wen dung der Erträge sowie zum Verbrauch bestimmter Zuwendungen eingehal ten wur den. Da zu ge hört auch die Be ach tung der Vor schrif ten des Gemeinnützigkeits rechts ( 51 ff. der Abga ben ord nung). Wir haben die Prüfung in der Zeit vom 30. März bis zum 01. April 2015 in den Räu men der Stif tung in Bad Dürrheim sowie vorbe rei tend und an schlie ßend in un se rem Bü ro durch ge führt. Art und Umfang unserer Prüfungshandlungen haben wir in unseren Arbeitspapieren fest gehalten. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung entsprechend den Vorschriften der 317 ff. HGB un ter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestell ten Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grund sätze ordnungs mäßiger Buchfüh rung vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage we sentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden

5 Bei der Festlegung der Prüfungshandlun gen werden die Kenntnisse über die Geschäftstä tig keit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Stiftung sowie die Er war tungen über mögliche Fehler berück sichtigt. Nachfolgend stellen wir die Grundzüge unseres Prüfungsvorgehens dar, indem wir den Umfang unserer Prüfung ausführlich beschreiben Art und Umfang der Prüfung Im Rahmen unseres risikoorientierten Prüfungsvorgehens erarbeiteten wir zunächst eine Prüfungsstra tegie. Diese beruhte auf einer Einschätzung des Unternehmensumfeldes und auf Auskünften der Ge schäftsleitung über die wesentlichen Unternehmensziele und Ge schäftsrisiken. Unsere Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen umfassten System- und Funk tionstests, analytische Prüfungshandlungen sowie Einzelfallprüfungen. Wir haben unsere aussagebezogenen Prüfungshandlungen an den Ergebnissen unserer Beurteilung des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems ausgerichtet. Bei der Prüfung des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sind wir wie folgt vorge gangen: Ausgehend von den externen Faktoren, den Unternehmenszielen, der Geschäftsstrategie und den Steuerungs- und Überwachungsprozessen auf der Unterneh mensebene haben wir anschließend die Geschäftsprozesse analysiert. In diesem zweiten Schritt der Prozessanalyse haben wir beurteilt, in wieweit die wesentlichen Geschäftsrisi ken, die einen Einfluss auf unser Prüfungsrisiko haben, durch die Gestaltung der Be triebsabläufe und der Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen reduziert worden sind. Unter Berücksichtigung des Risikoprofils und der Ergebnisse der Prüfung des internen Kontrollsystems sowie unter Beachtung des Grundsatzes der Wesentlichkeit haben wir insbesondere folgende Prüfungsschwerpunkte festgelegt: - Anlagevermögen - Sonderposten Soweit systematisch möglich, wurden analytische Prüfungshandlungen in Form von Soll-Ist-Verprobungen, Kennzahlenanaly sen oder Plausibilitätsbeurteilungen vorgenom men. Soweit dadurch keine ausreichenden Prüfungsnachweise erreicht werden konnten, wurden im Rahmen der Wesentlichkeit Einzelfallprüfungen vorgenommen, in

6 dem wir einzelne Geschäftsvorfälle anhand von Belegen nachvollzogen und auf deren sachge rechte Verbuchung hin überprüft haben. Die Entwicklung des Anlagevermögens und der Ab schreibungen, wie sie sich aus der Anlagenbuchhal tung ergibt, haben wir auf Plau si bi li tät über prüft. Die Zugänge zum und die Abgänge aus dem Anlagevermögen haben wir in Stichproben geprüft. Des Weiteren haben wir in Stichproben die vorge nommene Abgrenzung zwischen akti vierungspflichtigen Aufwendungen und Sofortaufwand geprüft. Bei den Finanzanlagen haben wir die Beteiligungen und die Wertpapiere insbesondere auf zu tref fen de Be wer tung ge prüft. Da zu stan den uns die Jahresab schlüsse der Tochtergesellschaften und er gän zende Un terla gen so wie die Depotauszüge der Banken zur Ver fü gung. Die Forderungen gegen und Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteili gungsverhältnis besteht haben wir anhand der Jahresabschlüssen der Gesellschaften sowie ergänzender Unterlagen und Belege ge prüft. Die sonstigen Vermö gensgegen stände haben wir an hand von Verträgen und Abrechnun gen geprüft. Die Salden aller Guthaben bei Kreditinstituten haben wir mit Saldenbestätigungen der Kreditinstitute verglichen. Die Bilanzierung der Rücklagen wurde von uns auf Zulässigkeit nach den Vorschriften des Gemeinnützigkeitsrechts ( 51 ff. AO) geprüft. Die Sonderposten aus Zuschüssen und Spenden zur Finanzierung von Anlagevermögen sowie aus Sachzuwendungen haben wir auf zutref fende Bildung und anteili ge Auflö sungsbeträge nach der Nut zungs dauer des jeweili gen be zu schus sten Anlage guts ent spre chend der Stel lung nah me des In sti tuts der Wirt schafts prüfer (IDW HFA I/1984 i.d.f. 1990) ge prüft. Wir haben hierbei auch ge prüft, ob Zu gänge auf grund neuer Zuwendungen in die Passiv po sten ein zu stellen ge we sen sind. Die Rückstellungen wurden auf Vollständigkeit sowie dem Grunde und der Hö he nach ge prüft. Soweit Rückstellungen aufgelöst wurden, haben wir den Grund der Auflösung und die zu tref fen de er geb nis wirk same Ver buchung geprüft. Bei den Verbindlichkeiten haben wir uns von deren Vollständigkeit überzeugt. Die zutreffende Rechnungsabgrenzung wurde geprüft

7 Die Erträge und Aufwendungen haben wir anhand von Kennzahlen auf Plausibilität und ergänzend in zahlreichen Stich pro ben an hand der Be le ge geprüft. Die Zins- und Wertpapiererträge wur den von uns an hand der ver tragli chen Verein barun gen und der geprüf ten Fi nanzan la gen und Bank gut haben auf Plausi bilität geprüft. Verwaltung und Geschäftsleitung haben uns alle verlangten Aufklärungen und Nachwei se bereitwillig erbracht. Nach der vom Vorstand schriftlich abgegebenen Vollständigkeitser klä rung sind in der Buchführung die Vermögens- und Schuldposten sowie die Erträge und Auf wen dungen vollständig enthalten. Nach der Voll ständigkeitserklärung bestanden am Bi lanzstichtag keine weiteren Angaben für die Haf tungsverhältnisse sowie sonstige fi nan zielle Verpflichtungen, als sie aus der Bilanz und dem Anhang ersichtlich sind. Vor gän ge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres haben sich nach dieser Erklä rung nicht ergeben

8 3. Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung 3.1. Vorjahresabschluss Der Vorjahresabschluss wurde vom Vorstand der Stiftung am 27. Oktober 2014 fest gestellt. Nach dem Beschluss zur Ergebnisverwendung wurde der Bi lanz ge winn auf neue Rechnung vor getragen Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen Die Bücher der Stiftung sind ordnungsmäßig geführt. Die Belegfunktion ist er füllt. Die Buchführung und die weiteren geprüften Unterlagen entsprechen nach unse ren Feststellungen den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Sat zung der Stiftung. Die Buchführung wird von der Haus des Stiftens gemeinnützige GmbH in München bear bei tet. Die Buch haltung wird mit Hilfe ei nes EDV-Systems (Microsoft Dynamics NAV) er stellt. Der Ausdruck von Summen- und Saldenlisten erfolgt regelmäßig. Sachkon ten wer den nur nach Bedarf ausgedruckt. Die Aufzeichnungen der Geschäftsvorfälle der Stiftung sind nach unseren Fest stellungen vollständig, fortlaufend und zeitgerecht. Der Kontenplan ermöglicht eine kla re und über sichtliche Ordnung des Buchungsstoffes mit einer für die Belange der Stif tung ausrei chenden Gliederungstiefe. Soweit im Rahmen unserer Prüfung Bu chungs be lege eingese hen wurden, enthalten diese alle zur ordnungsgemäßen Do ku mentation er forderlichen Angaben. Die Belegablage ist numerisch geordnet, so dass der Zugriff auf die Belege un mittelbar anhand der Angaben in den Konten möglich ist. Die Bücher werden zutreffend mit den Zahlen der Vorjahresbilanz eröffnet und insgesamt ordnungsgemäß geführt. Die Belegfunktion ist erfüllt. Die Organisation des Rechnungswesens ist den Verhältnissen der Stiftung angemessen. Die Buchführung und die weiteren geprüften Unterlagen entsprechen damit nach unseren Feststellungen für das gesamte Geschäftsjahr den gesetzlichen Vorschriften einschließ lich der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung. Die Prüfung ergab keine Beanstan dungen. Die aus den weiteren geprüften Unterlagen entnommenen Informationen führen zu einer ordnungsgemäßen Abbildung in Buchführung und Jahresabschluss

9 3.3. Jahresabschluss Die Stiftung erfüllt nach 267a Abs. 1 HGB die Größenmerkmale einer Kleinstkapitalge sellschaft. Der uns zur Prüfung vorgelegte Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 wur de unter Be achtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung nach den Vor schriften der 242 bis 256a und 264 bis 288 HGB aufgestellt. Der Jah resabschluss zum 31. De zember 2014 ist ord nungs ge mäß aus den Bü chern der Stif tung und den zur Ab schlusserstellung wei ter hin erfor der li chen Unter lagen und Auf zeichnun gen der Stif tung entwickelt. Der Jah res ab schluss wur de durch die Haus des Stiftens gemeinnützi ge GmbH, München, er stellt. Die Gliederung der Bilanz erfolgte entsprechend 266 HGB. Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren unter Berücksichti gung stiftungsbezogener Besonderheiten aufgestellt wor den. Der Anhang enthält alle nach dem HGB für kleine Kapitalgesellschaften vorgeschriebenen Anga ben. Von den Vereinfachungsregelungen für Kleinstkapitalgesellschaften wird kein Gebrauch ge macht Zusammenfassende Feststellung Die Buchführung, die weiteren geprüften Unterlagen und der Jahresabschluss ent sprechen den gesetzlichen Vorschriften

10 4. Wesentliche Aussagen des Jahresabschlusses Nachstehend stellen wir die angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden und die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens dar, wobei wir für diese Zwecke die Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung nach betriebswirt schaftlichen Ge sichtspunkten geordnet haben. Um die Darstellungen übersichtlicher zu gestalten, sind die Werte in T angegeben; dadurch können Rundungsdifferenzen entstehen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Stiftung hat im Anhang die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden, die sie un ter Be rück sichti gung von gesetzlich eingeräumten Wahlrechten angewandt hat, dargestellt. Die Beurteilung der wirtschaftlichen Zweckmäßigkeit der Bilanzierungs- und Bewertungsentscheidun gen der gesetzlichen Vertreter obliegt nicht uns als Abschlussprüfer. Sie sind als geschäftspolitische Ent scheidungen von den Adressaten des Berichts zu be urteilen. Wir haben festgestellt, dass die Stiftung für die gesamte Rechnungslegung ein schließlich der Ausübung von Ansatz- und Bewertungswahlrechten nicht gegen das Willkürverbot verstoßen hat. Soweit die nach dem Gesetz vorgesehene Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung erweitert oder von dieser abgewichen wurde, erfolgte dies zur Aufstellung ei nes kla ren und über sichtlichen Jahresabschlusses gemäß 265 Abs. 5 und 6 HGB

11 4.2. Darstellung der Vermögenslage Die folgende Gegenüberstellung der Buchwerte der Bilanzen zum und gibt einen Überblick über das Vermögen und die Verpflichtungen an den Bi lanzstich tagen sowie die Veränderung gegenüber dem Vorjahr. A k t i v s e i t e A. Anlagevermögen Veränderung gegenüber Vorjahr T % T % T % Immaterielle Vermögensgegenstände 18 0,5 0 0,0 18 0,0 Sachanlagen , , ,3 Finanzanlagen , ,3 0 0,0 Summe Anlagevermögen , , ,5 B. Umlaufvermögen Verbund-Forderungen 28 0,8 0 0,0 28 0,0 sonstige Vermögensgegenstände 15 0,4 3 0, ,0 Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , ,9-6 -0,7 Summe Umlaufvermögen , ,0 34 4,2 Summe Aktivseite , , ,4-11 -

12 P a s s i v s e i t e Veränderung gegenüber Vorjahr T % T % T % A. Eigenkapital Grundstockvermögen , ,2 20 3,7 Rücklagen , , ,1 Bilanzgewinn/-verlust 183 5, , ,1 Sonderposten aus Zuwendungen und Spenden , ,7-9 -0,5 Sonderposten aus Sachzuwendungen 298 8,7 0 0, ,0 Summe Eigenkapital , , ,4 B. Fremdkapital Rückstellungen 15 0,4 14 0,4 1 7,1 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 1 0,0 0 0,0 1 0,0 Verbund-Verbindlichkeiten 74 2,1 87 2, ,9 Sonstige Verbindlichkeiten 81 2,5 1 0, ,0 Summe Fremdkapital 171 5, , ,6 Summe Passivseite , , ,4-12 -

13 Aus der vorstehenden Gegenüberstellung ergeben sich fol gende Kennzahlen zum Vermögens aufbau, zur Kapitalstruktur und zur Zuschussquote: a) Vermögensaufbau T % T % Anlagevermögen , ,0 Umlaufvermögen , ,0 Gesamtvermögen , ,0 Anlagevermögen = 307, = 284,7 Umlaufvermögen b) Kapitalstruktur Eigenkapital , ,7 Fremdkapital 171 5, ,3 Gesamtkapital , ,0 Eigenkapital = 1.913, = 2.958,8 Fremdkapital c) Zuschussquote Eigenkapital ohne Sonderposten , ,4 Sonderposten , ,6 Eigenkapital insgesamt , ,0 Sonderposten = 100, = 100,0 Sachanlagen und Immaterielle Vermögensgegenstände

14 4.3. Darstellung der Finanzlage Veränderung a) Finanzstruktur gegenüber Vorjahr T T T Anlagevermögen Eigenkapital** Eigenkapital zur Finanzierung von Umlaufvermögen langfristiges Fremdkapital mit Restlaufzeit über 1 Jahr Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital zur Finanzierung von Umlaufvermögen Umlaufvermögen Kurzfristiges Fremdkapital Das Anlagevermögen ist zu 100 % durch Eigenkapital gedeckt. Es ergeben sich folgende Deckungsgrade: Veränderung b) Deckungsgrade gegenüber dem Vorjahr* T T T Kurzfristiges Fremdkapital Flüssige Mittel, kurzfristige Forderungen, Abgrenzungen Überdeckung/Unterdeckung Vorräte Überdeckung/Unterdeckung Langfristiges Fremdkapital Überdeckung/Unterdeckung Anlagevermögen Eigenkapital** Die kurzfristige Liquidität hat sich gegenüber dem Vorjahr um 5 % verringert. Sie ist insgesamt positiv. *Minus (-) bedeutet hier Verschlechterung, Plus (+) bedeutet hier Verbesserung **inkl. Sonderposten, soweit in der Bilanz ausgewiesen

15 c) Kapitalflussrechnung Die Liquiditätssituation und die finanzielle Entwicklung der Jahre 2014 und 2013 sind in der folgenden Kapitalflussrechnung dargestellt; sie entspricht den Grundsätzen des vom Deutschen Standardisierungsrat (DSR) erarbeiteten "Deutschen Rechnungslegungs stan dards Nr. 2 (DRS 2) Kapitalflussrechnung". Diese zeigt, wie sich die Finanzmittel (Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten) des Unternehmens im Berichtszeit raum durch Mittelzu- und -abflüsse verändert haben. Dabei wird von uns zwischen Zah lungs strömen aus laufender Geschäftstätigkeit, Investitionstätigkeit und Finanzierungstätig keit unterschieden Verän derung ggü. Vorjahr T T T 1. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit /- Abschreibungen/Zuschreibungen auf Gegen stän de des Anlagevermögens /- Zunahme/Abnahme der Rückstellungen /- Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendun gen/erträge (z.b. Abschreibung auf aktiviertes Disagio/Auflösung von Sonderposten für Investi tionszuschüsse) /+ Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegen stän den des Anlagevermögens /+ Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderun gen aus Liefe rungen und Leistungen sowie an derer Aktiva die nicht der Investitions- oder Fi nanzie rungstätigkeit zu zu ordnen sind /- Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Liefe run gen und Leistungen sowie anderer Pas si va die nicht der Inves titions- oder Finanzie rungs tätigkeit zu zuord nen sind = Mittelzufluss/-abfluss aus laufender Ge schäfts tä tig keit Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Anlage vermögen Auszahlungen für Investitionen in das Anlagever mö gen = Mittelzufluss/-abfluss aus der Investitionstä tig keit Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (z.b. Ka pi tal erhöhungen, Investitionszu schüssen) Einzahlungen aus Zuführungen zu Sonderposten = Mittelzufluss/-abfluss aus der Finanzierungs tä tig keit Zahlungswirksame Veränderungen des Finanz mittel bestands (Saldo aus 8, 11, 14) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode = Finanzmittelbestand am Ende der Periode

16 Erläuterungen zur Liquiditätssituation Die Kapitalflussrechnung stellt Zahlungsvorgänge dar und gibt darüber Auskunft, wie das Un ternehmen finanzielle Mittel erwirtschaftet hat und welche Investitions- und Finanzierungs maßnahmen vorgenommen wurden. Im Berichtsjahr hat sich der Bestand an liquiden Mitteln um T 6 vermindert. Die se Mit tel wur den wie folgt erwirtschaftet bzw. verwendet: 1. Der Mit tel abf luss aus laufen der Geschäftstätigkeit betrug T 27; dies bedeu tet ge gen über dem Vor jahr ei nen Rück gang um T Der Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit betrug im Berichtsjahr T Unter Berücksichtigung der Zustiftungen in Hö he von T 20 sowie der Ein stellungen in Sonderposten in Höhe von T 62 ergibt sich ein Mittelzufluss aus der Fi nan zie rungstä tig keit in Höhe von T Die zahlungswirksamen Veränderungen des Finanzmittelbestands beliefen sich da mit auf T 6, so dass der Finanzmittelbestand - Summe der Kassen- und Bank bestände - am Ende des Berichtsjahrs T 802 betrug. Der Finanzmittelbestand am Ende der Periode setzt sich wie folgt zusammen: T T Kassenbestand 0 0 Guthaben bei Kreditinstituten

17 4.4. Darstellung der Ertragslage Die nachstehende Gegenüberstellung der Gewinn- und Verlustrechnungen 2014 und 2013 zeigt die Ent wicklung der Aufwendungen und Erträge sowie die Veränderungen zum Vorjahr in ab soluten Zahlen und in Prozent: Ideller Bereich Veränderung gegenüber Vorjahr T % T % T % Spendenerträge ,9% ,9% 23 1,6% Sonstige Erträge 1 0,1% 1 0,1% 0 0,0% Erträge ideller Bereich ,0% ,0% 23 1,6% Satzungsgemäße Ausgaben ,1% ,0% ,4% Verwaltungskosten 121 8,2% 42 2,9% ,1% Abschreibungen 70 4,7% 57 3,9% 13 22,8% Aufwand ideeller Bereich ,0% ,8% -16-1,0% Ergebnis ideeller Bereich -74-5,0% ,8% 39-34,5% Vermögensverwaltung Erträge ,0% ,0% 4 26,7% Aufwendungen 1 5,3% 2 13,3% -1-50,0% Ergebnis Vermögensverwaltung Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb 18 94,7% 13 86,7% 5 38,5% Erträge 1 100,0% 3 100,0% -2-66,7% Aufwendungen 0 0,0% 1 33,3% ,0% Ergebnis wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb 1 100,0% 2 66,7% -1-50,0% Gesamtergebnis -55-3,7% -98-6,7% 43-43,9%

18 5. Feststellungen aus Erweiterungen des Prüfungsauftrages Entsprechend unseres Prüfungsauftrags haben wir gemäß Art. 16 Abs. 3 BayStG geprüft, ob der Grund satz der Er hal tung des Grundstockvermögens und die bestim mungs ge mäße Verwen dung der Erträge sowie zum Ver brauch bestimm ter Zu wen dun gen ein ge hal ten wur den. Die Ergebnisse unserer Prüfung stellen wir im Folgenden zusammen fassend dar: - Die gesetzlichen Vor schriften zur Rechnungslegung und die er gänzenden Bestimmun gen des Ge meinnützig keitsrechts und der Satzung der Stiftung wur den beachtet. - Die einzelnen Posten des Jahresabschlusses sind sachlich und rechnerisch begründet und nach geweisen. - Das Grundstockvermögen wurde nachgewiesen und richtig bewertet. Es wurde in seinem Be stand ungeschmälert erhalten. - Die Stiftungmittel wurden satzungsgemäß und gemeinnützigkeitsrechtlich zweckentsprechend ver wendet. - Über die in dem vorliegenden Bericht gemachten Feststellungen hinaus hat unsere Prüfung keine Besonderheiten ergeben, die nach unserer Auffassung für die Beurteilung der Erweiterung des Prüfungsauftrags von Bedeutung sind

19 6. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks Nach dem abschließenden Ergebnis unserer Prüfung des Jahresabschlusses 2014 haben wir den folgenden Bestätigungsvermerk erteilt, der hier wiedergegeben ist: "Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung so wie An hang - unter Einbeziehung der Buchführung der Off Road Kids Stiftung, München, für das Ge schäfts jahr vom ge prüft. Durch Art. 16 Abs. 3 BayStG wurde der Prü fungs ge genstand erweitert. Die Prü fung er streckte sich da her auch auf die Erhaltung des Grundstockvermögens und die bestimmungs ge mäße Ver wen dung der Er träge sowie zum Ver brauch bestimm ter Zu wen dun gen. Die Buchfüh rung und die Auf stel lung des Jah res ab schlus ses nach den deut schen han dels recht lichen Vor schriften und den er gän zen den Be stim mungen der Stif tungs satzung lie gen in der Ver ant wortung der gesetzli chen Ver treter der Stif tung. Un sere Auf ga be ist es, auf der Grundla ge der von uns durch ge führ ten Prü fung ei ne Beur tei lung über den Jah resab schluss un ter Ein beziehung der Buch füh rung ab zu geben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB und Art. 16 Abs. 3 BayStG un ter Be achtung der vom In sti tut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grund sätze ord nungsmäßiger Ab schluss prüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu pla nen und durch zufüh ren, dass Unrich tigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresab schluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanzund Ertragslage wesentlich auswirken, mit hin reichender Sicherheit erkannt werden und dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die Anforderungen, die sich aus der Erweiterung des Prüfungsgegenstandes nach Art. 16 Abs. 3 BayStG ergeben, erfüllt wurden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäfts tätigkeit und über das wirt schaftliche und rechtli che Um feld der Stiftung sowie die Er wartungen über mög liche Fehler berück sichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rech nungsle gungsbezogenen inter nen Kon trollsystems sowie Nachwei se für die Angaben in Buchfüh rung und Jahresabschluss über wiegend auf der Basis von Stich proben beurteilt. Die Prü fung um fasst die Beurteilung der an ge wandten Bilan zierungs grundsätze und der wesent li chen Ein schät zungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Wür digung der Gesamtdarstel lung des Jah res ab schlus ses. Wir sind der Auffassung, dass unse re Prüfung eine hinreichend sichere Grund lage für un sere Beurtei lung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grund sätze ordnungsmäßi ger Buch füh rung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Fi nanz- und Er trags lage der Stiftung. Die Prüfung der Erhaltung des Grundstockvermögens und der bestimmungsgemäßen Ver wen dung der Er trä ge sowie zum Ver brauch bestimmter Zuwendungen nach Art. 16 Abs. 3 BayStG hat kei ne Einwendungen ergeben. Freiburg, den 15. Juli 2015" ADJUVARIS GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft durch Dr. Christoph Dorau Rechtsanwalt Maik Sche rer Wirtschaftsprüfer

20 7. Schlussbemerkung Den vorstehenden Bericht haben wir in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vor schriften und den Grundsätzen ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen erstattet. Freiburg, den 15. Juli 2015 ADJUVARIS GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft durch Dr. Christoph Dorau Maik Sche rer Rechtsanwalt Wirtschaftsprüfer

21 A n l a g e n 1 Bilanz 2 Gewinn- und Verlustrechnung 3 Anhang 4 Bestätigungsvermerk 5 Rechtliche und steuerliche Verhältnisse 6 Erläuterungen zur Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung

22 Anlage 1 Blatt 1 A k t i v s e i t e A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Vorjahr entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 0,00 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , ,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , ,00 III. Finanzanlagen 1. Beteiligungen , ,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , , ,82 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen gegen Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht ,70 0,00 2. Sonstige Vermögensgegenstände , , , ,00 BILANZ Off Road Kids Stiftung München zum 31. Dezember 2014 A. Eigenkapital I. Grundstockvermögen P a s s i v s e i t e Vorjahr 1. Widmungskapital , ,29 2. Umschichtungsrücklage , , , ,77 II. Ergebnisrücklagen 1. Satzungsgemäße Rücklage 7.050, ,00 2. Freie Rücklage , , , ,05 III. Ergebnisvortrag , ,98 B. Sonderposten aus Zuwendungen und Spenden zur Finanzierung von Anlagevermögen , ,00 C. Sonderposten aus Sachzuwendungen ,00 0,00 D. Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,31 E. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 777,46 0,00 2. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , ,00 Übertrag , , , ,00 Übertrag , ,11

23 Anlage 1 Blatt 2 A k t i v s e i t e Vorjahr BILANZ Off Road Kids Stiftung München zum 31. Dezember 2014 P a s s i v s e i t e Vorjahr Übertrag , ,82 Übertrag , , , ,00 II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , ,11 3. Sonstige Verbindlichkeiten ,20 64, , ,82 Summe Aktivseite , ,93 Summe Passivseite , ,93

24 Anlage 2 Blatt 1 GEWINN- und VERLUSTRECHNUNG für die Zeit vom bis Off Road Kids Stiftung München Geschäftsjahr Vorjahr A. Ideeller Bereich I. Sonstige Erträge 600,00 892,50 II. Spenden 1. Spendenerträge allgemein a) erhaltene Spenden , ,72 b) Einstellung Sonderposten , ,86- c) noch nicht verwendete zweckgebundene Spenden ,20-0,00 2. Spenden Altruja , ,45 3. Sachspenden , ,73 4. Spenden als Verzicht auf Erstattungen von Aufwendungen , ,56 5. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten , , , ,46 III. Satzungsgemäße Ausgaben 1. Einzelfallhilfe 2.150, ,00 2. Operative Projekte 0, ,68 3. Institut für Pädagogikmanagement 2.786, ,00 4. Jugendhilfe ggmbh , ,06 5. Förderung aus Sach- und Aufwandsspenden , ,29 6. Stipendien Pädagogikmanagement , , , ,03 IV. Verwaltungskosten 1. Aufwand Verwaltung , ,51 2. Aufwand Prüfung und Beratung 7.917, ,00 3. Aufwand für PR, Marketing und Fundraising , ,55 4. Aufwand für individuelle Servicekosten 1.859,41 795,31 5. Aufwand Basisservice 2.975, ,00 6. Grundgebühr 357,00 357,00 7. Sonstige Aufwendungen , , , ,37 V. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen , ,86 Verlust Ideeller Bereich , ,30 Übertrag , ,30-

25 Anlage 2 Blatt 2 GEWINN- und VERLUSTRECHNUNG für die Zeit vom bis Off Road Kids Stiftung München Geschäftsjahr Vorjahr Übertrag , ,30- B. Vermögensverwaltung I. Erträge 1. Erträge aus Wertpapieren , ,38 2. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1.436, ,66 3. Gewinne aus Währungsschwankungen 796,07 0, , ,04 II. Verwaltungskosten 1. Konto und Depotgebühren 976, ,89 2. Verluste aus Währungsschwankungen 0,00 450,64 976, ,53 Gewinn Vermögensverwaltung , ,51 C. Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb I. Erträge 336, ,44 II. Aufwendungen 0, ,74 Gewinn wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb 336, ,70 D. Jahresfehlbetrag , ,09 I. Ergebnisvortrag aus dem Vorjahr , ,12 II. Einstellung in die Ergebnisrücklagen in die freie Rücklage , ,05 III. Entnahmen aus den Ergebnisrücklagen aus der satzungsgemäßen Rücklage 2.150, ,00 E. Ergebnisvortrag , ,98

26 Anlage 3 Blatt 1 ANHANG DES MANDATEN EINFÜGEN für das Geschäftsjahr 2014 Off Road Kids Stiftung München

27 Anlage 4 Bestätigungsvermerk Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung so wie An hang - unter Einbeziehung der Buchführung der Off Road Kids Stiftung, München, für das Ge schäfts jahr vom ge prüft. Durch Art. 16 Abs. 3 BayStG wurde der Prü fungs ge genstand erweitert. Die Prü fung er streckte sich da her auch auf die Erhaltung des Grundstockvermögens und die bestimmungs ge mäße Ver wen dung der Er träge sowie zum Ver brauch bestimm ter Zu wen dun gen. Die Buchfüh rung und die Auf stel lung des Jah res ab schlus ses nach den deut schen han dels recht lichen Vor schriften und den er gän zen den Be stim mungen der Stif tungs satzung lie gen in der Ver ant wortung der gesetzli chen Ver treter der Stif tung. Un sere Auf ga be ist es, auf der Grundla ge der von uns durch ge führ ten Prü fung ei ne Beur tei lung über den Jah resab schluss un ter Ein beziehung der Buch füh rung ab zu geben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB und Art. 16 Abs. 3 BayStG un ter Be achtung der vom In sti tut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grund sätze ord nungsmäßiger Ab schluss prüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu pla nen und durch zufüh ren, dass Unrich tigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresab schluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanzund Ertragslage wesentlich auswirken, mit hin reichender Sicherheit erkannt werden und dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die Anforderungen, die sich aus der Erweiterung des Prüfungsgegenstandes nach Art. 16 Abs. 3 BayStG ergeben, erfüllt wurden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäfts tätigkeit und über das wirt schaftliche und rechtli che Um feld der Stiftung sowie die Er wartungen über mög liche Fehler berück sichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rech nungsle gungsbezogenen inter nen Kon trollsystems sowie Nachwei se für die Angaben in Buchfüh rung und Jahresabschluss über wiegend auf der Basis von Stich proben beurteilt. Die Prü fung um fasst die Beurteilung der an ge wandten Bilan zierungs grundsätze und der wesent li chen Ein schät zungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Wür digung der Gesamtdarstel lung des Jah res ab schlus ses. Wir sind der Auffassung, dass unse re Prüfung eine hinreichend sichere Grund lage für un sere Beurtei lung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grund sätze ordnungsmäßi ger Buch füh rung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Fi nanz- und Er trags lage der Stiftung. Die Prüfung der Erhaltung des Grundstockvermögens und der bestimmungsgemäßen Ver wen dung der Er trä ge sowie zum Ver brauch bestimmter Zuwendungen nach Art. 16 Abs. 3 BayStG hat kei ne Einwendungen ergeben. Freiburg, den 15. Juli 2015 ADJUVARIS GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft durch Dr. Christoph Dorau Rechtsanwalt Maik Sche rer Wirtschaftsprüfer

28 Anlage 5 Blatt 1 Rechtliche und steuerliche Verhältnisse Gesellschaftsrechtliche Verhältnisse Firma: Sitz: Rechtsform: Off Road Kids Stiftung München Stiftung des Privatrechts Satzung: in der aktuellen Fassung vom 05. März 2008 Anschrift: Landshuter Allee München Ort der Geschäftsleitung: Schabelweg Bad Dürrheim Rechtsfähig seit: 31. März 2008 Stiftungsaufsicht: Dauer der Stiftung: Regierung von Oberbayern unbestimmt Gegenstand des Unternehmens: Die Stiftung verfolgt den Zweck, bedürftigen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in akuten Notlagen und/oder mit geringem oder fehlendem familiären Halt zu helfen, unabhängig von Nationalität, sozialem Stand oder Religion. Darüber hinaus soll die Stiftung dazu beitragen, dass das Wissen um praktische Ansätze aus der Arbeit mit Straßenkindern, Jugendlichen sowie jungen Erwachsenen mit geringem oder fehlendem familiären Halt in der Ausbildung pädagogischen Fachpersonals, insbesondere Erziehern, Eingang findet. Geschäftsjahr: 1. Januar bis 31. Dezember Grundstockvermögen: ,77

29 Anlage 5 Blatt 2 Organe der Stiftung: - Vorstand - Beirat Vorstand: Beirat: Steuerliche Verhältnisse Ingrid Dirks Christoph Ehlers Andreas Schwara Markus Seidel Dr. Rüdiger Grube (Beiratsvorsitzender) Sandra Heller Thomas Holtmanns Susanne Kessen Michael Leuenberger (bis 10. Januar 2014) Irene Liebau Marianne Lüke Norman Meyer Dr. Jörg Rockenhäuser Claudia Triebs Torsten Vogt Regina Wiechens-Schwake Alf Henryk Wulf Andrea Zinnenlauf Gemeinnützigkeit: Die Stiftung verfolgt nach ihrer Satzung ausschließlich und unmittelbar gemein nüt zi ge und mildtätige Zwecke im Sinne der 51 ff. AO. Freistellungsbescheid: Die Gemeinnützigkeit wurde zuletzt vom zuständigen Finanzamt Villingen-Schwenningen unter der Steuer-Nr /26319 durch Freistellungsbescheid für die Kalenderjahre 2009 bis 2011 be stätigt.

30 Anlage 6 Blatt 1 Erläuterungen zur Bilanz A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 Vorjahr: 0,00 Im Berichtsjahr erfolgten Zugänge in Höhe von ,41 für die EDV-Software "Cobra". Unter Berücksichtigung der planmäßigen Abschreibungen in Hö he von 1.599,41 ergibt sich zum Stichtag ein Buch wert in Höhe von ,00. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken ,00 Vorjahr: ,00 Mit notariellem Vertrag vom erhielt die Stiftung aus der Auflösung des Off Road Kids e.v. das bebau te Grundstück "Eisenbahnstraße 1, Bad Dürrheim". Die Aktivierung erfolgte mit dem gutachterlich zu die sem Zeitpunkt bestimmten Verkehrswert von ,00. Un ter Be rück sichti gung der plan mä ßi gen Ab schreibungen in Höhe von ,00 er gibt sich zum Bilanzstichtag ein Buch wert in Höhe von ,00.

31 Anlage 6 Blatt 2 Der Bilanzposten setzt sich wie folgt zusammen: Gebäude , ,00 Grund und Boden , , , ,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung ,00 Vorjahr: ,00 Im Berichtsjahr erfolgten Zugänge zur Be triebs- und Geschäfts aus stattung in Höhe von ,22. Da von ent fie len 3.866,88 auf geringwer ti ge Wirt schafts güter. Un ter Be rück sichti gung der Buch wertab gän ge in Höhe von 2.266,00 sowie den plan mäßi gen Abschreibun gen von insgesamt ,22 er gibt sich zum Bi lanz stichtag ein Buch wert in Höhe von ,00. Der Bilanzposten gliedert sich wie folgt: Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 Fahrzeuge , , , ,00

32 Anlage 6 Blatt 3 III. Finanzanlagen 1. Beteiligungen ,00 Vorjahr: ,00 Die Stiftung ist an folgenden Unternehmen zu 100% beteiligt: Off Road Kids Jugendhilfe gemeinnützige GmbH , ,00 Institut für Pädagogikmanagement ggmbh , , , ,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens ,82 Vorjahr: ,82 Die Stiftung hielt zum Bilanzstichtag folgende Wertpapiere in ihrem Bestand: DIT-Europazins , ,41 DWS Select-Rent , ,41 Die Bewertung der Finanzanlagen erfolgte zu Anschaffungskosten. Der Kurswert der Wertpapiere beträgt am , ,82 Bi lanz stich tag ,89 (im Vorjahr: ,44).

33 Anlage 6 Blatt 4 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen gegen Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht ,70 Vorjahr: 0,00 Gegenüber der Institut für Pädagogikmanagement ggmbh be stan den Forderungen aus laufender Verrechnung in ausgewiesener Höhe. 2. Sonstige Vermögensgegenstände ,26 Vorjahr: 2.646,00 Der Bilanzposten setzt sich wie folgt zusammen: Forderungen Altruja GmbH (Online-Spenden) 7.676, ,00 Zinsabgrenzung Wertpapiere 6.990,19 0,00 Umsatzsteuer 82,08 0, , ,00

34 Anlage 6 Blatt 5 II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks Der Bilanzposten gliedert sich wie folgt auf: ,17 Vorjahr: , Commerzbank 8.539, ,99 Volksbank Schwarzwald Baar Hegau eg , ,12 Commerzbank , ,11 Kontokorrentkonto , ,43 Kontokorrentkonto , ,56 Volksbank Schwarzwald Baar Hegau eg 8.539, ,99 Kontokorrentkonto , ,67 Kontokorrentkonto , ,27 Kontokorrentkonto , ,90 Tagesgeldkonto , , , ,12 Summe Aktivseite ,95 Vorjahr: ,93

35 Anlage 6 Blatt 6 A. Eigenkapital I. Grundstockvermögen 1. Widmungskapital ,29 Vorjahr: ,29 Im Berichtsjahr wurden der Stiftung Zustiftungen in Höhe von ,00 gewährt. 2. Umschichtungsrücklage ,52 Vorjahr: ,52 II. Die Umschichtungsrücklage resultiert aus in Vor jah ren realisierten Verlusten aus Wert pa pieren. Ergebnisrücklagen 1. Satzungsgemäße Rücklage 7.050,00 Vorjahr: 9.200,00 Für die Erfüllung satzungsmäßiger Zwecke wurden 2.150,00 aus der satzungsgemäßen Rück lage nach 62 Abs. 1 Nr. 1 AO entnommen. Die satzungsgemäße Rücklage entwickelte sich danach wie folgt: Stand am ,00 Entnahme ,00 Einstellung ,00 Stand am ,00

36 Anlage 6 Blatt 7 2. Freie Rücklage ,50 Vorjahr: ,05 Aus den Überschüssen der Vermögensverwal tung so wie den übrigen zeitnah zu verwendenden Mitteln wurde in dem nach 62 Abs. 1 Nr. 3 AO zu lässi gen Um fang ei ne Ein stel lung in die freie Rücklage vorge nommen. 1/3 des Überschusses aus Vermögensverwaltung ( ,58) = 6.052,86 10 % der übrigen zeitnah zu verwendenden Mittel ( , ,44) = ,59 Summe ,45 Die freie Rücklage entwickelte sich danach wie folgt: Stand am ,05 Entnahme ,00 Einstellung ,45 Stand am ,50 III. Ergebnisvortrag ,05 Vorjahr: ,98 B. Sonderposten aus Zuwendungen und Spenden zur Finanzierung von Anlagevermögen ,00 Vorjahr: ,00 Es handelt sich um Zuwendungen und Spenden, welche seitens der Stiftung zur Finanzierung von Anlagever mögen verwendet werden. Die Auflösung er folgt entspre chend der Nutzungs dauer der durchge führ ten Investitio nen. Der jährlich zu ermittelnde Auflö sungs betrag ist in der Ge winn- und Ver lust-

37 Anlage 6 Blatt 8 rechnung unter den Spendenerträgen auszuweisen. Dieser nicht zah lungs wirk same Er trag neutralisiert damit im Er gebnis den nicht zah lungs wirksa men Aufwand der Abschrei bungen auf das Anlage vermö gen. Der Sonderposten entwickelte sich wie folgt: Stand am ,00 Zugang ,63 Auflösung ,63 Stand am ,00 C. Sonderposten aus Sachzuwendungen ,00 Vorjahr: 0,00 Es handelt sich um Sachzuwendungen, wel che der Stiftung langfristig zu dienen bestimmt sind und daher zum Anlagever mögen aktiviert und durch ent sprechende Einstellung in den Sonderpo sten pas siviert wurden. Die Auflösung er folgt entspre chend der Nutzungs dauer der Sachzuwendungen. Der jährlich zu ermit telnde Auflösungs be trag ist in der Ge winn- und Ver lust rech nung unter den Spen de ner trägen auszuweisen. Die ser nicht zahlungs wirk sa me Er trag neutralisiert damit im Er gebnis den nicht zah lungs wirksa men Aufwand der Ab schrei bungen auf das Anlage vermö gen. Im Berichtsjahr erfolgte eine Einstellung in Höhe des Zugangs aus dem Grundstück "Eisenbahnstraße 1, Bad Dürrheim" (siehe Erläuterungen zum Anlagever mögen).

38 Anlage 6 Blatt 9 Der Sonderposten entwickelte sich wie folgt: Stand am ,00 Zugang ,00 Auflösung ,00 Stand am ,00 D. Rückstellungen Sonstige Rückstellungen ,41 Vorjahr: ,31 Die sonstigen Rückstellungen entwickelten sich wie folgt: Stand Verbrauch Auflösung Abzinsung/ Zuführung Stand Aufzinsung Stiftungsverwaltung 4.127, ,31 0,00 0, , ,41 Archivierungskosten 5.000,00 915,00 0,00 0,00 915, ,00 Jahresabschlussund Prüfungskosten 4.760, ,00 0,00 0, , , , ,31 0,00 0, , ,41

39 Anlage 6 Blatt 10 E. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 777,46 Vorjahr: 0,00 Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind durch eine Liste der Einzelsalden nachgewiesen. 2. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht ,56 Vorjahr: ,00 Gegenüber der Off Road Kids Jugendhilfe gemeinnützi ge GmbH bestanden Ver bind lichkeiten aus Zuwendun gen in ausgewiesener Höhe. 3. Sonstige Verbindlichkeiten ,20 Vorjahr: 64,82 Der Bilanzposten setzt sich wie folgt zusammen: Noch nicht verbrauchte Studiengangsstipendien ,00 0,00 Noch nicht verbrauchte Bildungsstipendien ,20 0,00 Umsatzsteuer 0,00 64, ,20 64,82 Summe Passivseite ,95 Vorjahr: ,93

40 Anlage 6 Blatt 11 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung A. Ideeller Bereich I. Sonstige Erträge 600,00 Vorjahr: 892,50 II. Der Posten setzt sich wie folgt zusammen: Bußgelder 600,00 0,00 Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen 0,00 892,50 Spenden Die Spenden setzen sich wie folgt zusammen: 600,00 892, erhaltene Spenden , ,72 Sachspenden , ,73 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten , ,86 Spenden Altruja , ,45 Spenden als Verzicht auf Erstattungen von Aufwendungen , ,56 Einstellung Sonderposten , ,86 Noch nicht verwendete zweckgebundene Spenden ,20 0, , ,46 Die Stiftung hat im Berichtsjahr Spenden in Höhe von ,60 erhalten. Die bedeutet einen Anstieg des Spen denaufkommens gegenüber dem Vor jahr um T ,14 (= 1,61 %).

41 Anlage 6 Blatt 12 Die erhaltenen Sachspenden gliedern sich wie folgt: Deutsche Bahn Netzkarten , ,00 Dittel Verlag Kinderkochbücher 287,10 0,00 KIK Bettgarnituren 0,00 267,73 Bei den "Spenden als Verzicht auf Erstattungen von Aufwendungen" handelt es sich um den Ver zicht auf Er stattung von entstandenen Tele fonko sten seitens der Vodafone GmbH. Die Auflösung der Sonderposten erfolgt ent spre chend der Nut zungs dauer der durchge führ ten In vestitio nen. Der jährliche Auflö sungs be trag neu tralisiert damit im Er gebnis den nicht zah lungs wirksa men Aufwand der Ab schreibungen auf das Anlage ver mögen. Gleichzeitig sind von den Spendenerträge die zur Anschaf fung von Anlagevermögen verwendeten Spenden abzu ziehen, da diese erst in den Folgejahren, entsprechend der Ab schrei bung der angeschaffen Vermögensgegen stände, ertragswirksam werden , ,73

42 Anlage 6 Blatt 13 III. Satzungsgemäße Ausgaben Der Posten gliedert sich wie folgt: Off Road Kids Jugendhilfe gemeinnützige GmbH , ,06 Förderung aus Sach- und Aufwandsspenden , ,29 Stipendien Pädagogikmanagement , ,00 Institut für Pädagogikmanagement ggmbh 2.786, ,00 Einzelfallhilfe 2.150, ,00 Operative Projekte 0, ,68 Die Zuwendungen an die Off Road Kids Jugendhilfe gemeinnützige GmbH setzen sich dabei wie folgt zusammen: , , Geleistete Zuwendungen , ,00 Zuwendung aus Verlustübernahme , ,89 Aufwandsersatz DRV 0, ,17 Unter den Sach- und Aufwandsspenden wird die Wei terlei tung der er hal te nen Sach spenden und Spen den aus , ,06 dem Ver zicht von Auf wands ersatz an die Tochtergesellschaften ausgewiesen.

43 Anlage 6 Blatt 14 IV. Verwaltungskosten Die Verwaltungskosten gliedern sich wie folgt: allgemeine Verwaltungskosten , ,51 PR, Marketing und Fundraising , ,55 Reparaturen und Instandhaltungen ,68 0,00 Prüfungs- und Beratungskosten 7.917, ,00 Aufwand Stiftungsverwaltung 5.191, ,31 Verluste aus Anlagenabgängen 1.466, ,00 Der Anstieg der allgemeinen Verwaltungskosten ist maßgeblich durch den Aufwand aus der Aktuali sierung und Migration des EDV-Systems be grün det. Ursächlich für den Anstieg der PR, Marketing und Fundraisingkosten sind im Wesentlichen die Druck ko sten für den Jahresreport 2013/2014. Die im Vorjahr unter den operativen Projekten ausgewiesenen Aufwendungen für Instandhaltungen und Reparaturen werden ab dem Berichts jahr unter den sons ti gen Aufwendungen als Un terposten der Ver wal tungskosten dargestellt , ,37 V. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen ,63 Vorjahr: ,86 Einzelheiten ergeben sich aus dem in Anlage 3 beige fügten Anlagenspiegel.

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