Herzlich willkommen. Echzell

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1 Herzlich willkommen in Echzell 1

2 Impressum Willkommen in Echzell herausgegeben von BUNTerLEBEN, dem lokalen Aktionsplan der Mittleren Wetterau Auflage: 3000 Redaktion: Rochsane Mentes, Projektbüro BUNTerLEBEN, Echzell Gestaltung: Johanna Voss, Florstadt Textbeiträge: Nadine Balke, Helge von Horn, Rochsane Mentes Bildnachweise: Titelfoto, Seite 6, Seite 7: Christina Marx, Hungen Seite 3, 19, 28: Thomas Wettig, Seite 4: Fotostudio Hofmann, Bad Nauheim Seite 10, 11, 22, 23: privat Seite 12, 13: Studio Jemanda, Bad Nauheim; Kerstin Wagner, Kelsterbach; Prospero Dialog, Echzell Seite 14, 15: Herfried Quanz, Altenstadt Seite 16: privat, Seite 17: BUNTerLEBEN Seite 18: privat 2014 BUNTerLEBEN und Gemeinde Echzell 2

3 Inhalt 3 4 Grusswort 5 Meine ersten Schritte in Echzell Wo muss ich mich melden? Wo finden Kinder und Jugendliche Freunde? Wo treffe ich meine Nachbarn? Wo verbringe ich meine Freizeit? Wo kann ich mich weiterbilden? Wo finde ich Beratung in besonderen Lebenssituationen? Was tun bei Wohnungsmängeln? Wo kann ich Müll entsorgen? 8 Übersichtskarte 10»Wir leben gerne in Echzell«1 12 BUNTerLEBEN in Echzell 14 Echzell-Projekte von BUNTerLEBEN 19 Gestern und Heute 22»Wir leben gerne in Echzell«2 24 Wichtige Adressen 27 Echzeller Vereine 30 Mein Rathaus Was finde ich wo?

4 Herzlich Willkommen in Echzell! Dies sind Worte, in denen sich die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen in unserer schönen Gemeinde im Herzen der Wetterau wiederspiegeln. Immer wieder hat sich im Laufe des Bestehens von Echzell gezeigt, dass wir bereit sind, auf Menschen zuzugehen, die sich entschieden haben, ihren Wohnsitz in unsere Kommune zu verlegen. Wir erkennen täglich, dass Echzell immer bunter wird eine Chance für uns alle, die wir gerne nutzen wollen. Ein offenes Miteinander und die Bereitschaft aufeinander zuzugehen, prägen zunehmend die Ortschaften, die gemeinsam unsere l(i)ebenswerte Gemeinde bilden. Wir wollen offen sein für ein Zusammenleben und Zusammenwirken von Alt- und Neubürgern, von Menschen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund, mit anderer Lebenserfahrung und anderen Lebensentwürfen. Dies bietet uns allen neue Impulse und Anregungen. Wenn wir bereit sind für diese neue Vielfalt, können wir auch in Zukunft eine vitale Gemeinschaft gestalten, in der es Freude macht zu leben. Dafür steht auch der lokale Aktionsplan BUNTerLEBEN, der seit seinem Bestehen den teilnehmenden Kommunen einen gemeinsamen Weg zu Vielfalt und Respekt aufzeigt, den wir gerne mitgegangen sind und auch weiter gehen wollen. Gehen Sie in Echzell auf Entdeckungsreise diese Broschüre kann Sie hoffentlich dabei unterstützen! Mit freundlichen Grüßen Bürgermeister Wilfried Mogk. 4

5 Meine ersten Schritte in Echzell 1. Wo muss ich mich melden? Als Neubürgerin oder Neubürger melden Sie sich im Haupt- und Ordnungsamt des Rathauses bei Frau Mogk, Herrn Meißner oder Herrn Ladner. Sie können auch zunächst per Telefon einen Termin ausmachen. Man wird Sie beraten und Ihnen sagen, was Sie für die Anmeldung benötigen. 2. Wo finden Kinder und Jugendliche Freunde? Echzell verfügt über ein paar nette Fleckchen, an denen man sich treffen kann. Mütter und Kinder treffen sich beispielweise auf den diversen Spielplätzen. Im Ortsteil Echzell gibt es drei Spielplätze: Am Preulen neben dem Sportplatz, am Kindergarten Rappelkiste neben der evangelischen Kirche, in der Gänswirtsgasse in der Nähe des Kindergartens Alte Molkerei Bisses: Am Hain, oben auf dem Berg Bingenheim: Am Sportplatz in der Weidgasse Gettenau: an der Hauptstraße, direkt neben der evangelischen Kirche. Im Adressteil ab Seite 24 finden Sie die Adressen aller Kindergärten und Kindertagesstätten, sowie die Kontaktdaten der Kirchen, die ebenfalls einiges für Mutter und Kind anbieten. Für Jugendliche bietet sich als Treffpunkt der Skaterplatz an der Horlofftalhalle an. Hier kann geskatet, aber auch Fußball und Basketball auf dem Everplayplatz gespielt werden. Ein weiterer Treffpunkt sind die Jugendclubs in Gettenau und Bingenheim. Im Stern in der Ringstraße in Gettenau befindet sich das kleine Jugendzentrum. Ausstattung: Tischkicker, Billard, Küche, PC mit Internet, gemütliche Sitzecke, Gesellschaftsspiele, PS2 mit vielen Spielen und vieles mehr. Im Roten Haus direkt vor dem Bürgerhaus in Bingenheim befindet sich das zweite Jugendzentrum der Gemeinde Echzell. Ausstattung: Billard, Dart, Airhockey, WII, DVD-Player, Fernseher, Tischtennisplatte, Teeküche, gemütliche Sitzecke und vieles mehr. 3. Wo treffe ich meine Nachbarn? Beliebte Treffpunkte unter freiem Himmel sind die Spielplätze oder der Anglerteich. Wer gerne mal mit Nachbarn einen Kaffee in gemütlicher Atmosphäre trinken möchte, geht ins LA VIÉ auf der Echzeller Hauptstraße. Feine französische Leckereien und allerhand spannende Dinge gibt es dort zu entdecken. An heißen Tagen lockt die Eisdiele N&N mit kühlen Köstlichkeiten. Die beiden Hinnerbäcker Filialen, die Bäckerei Pipp, und die Bäckerei Löber ebenfalls auf der Hauptstraße laden zum Verweilen ein. 5

6 Das Naturschutzgebiet Bingenheimer Ried ist über die Grenzen Hessens hinaus bekannt. Oben: Das Bingenheimer Schloss 4. Wo verbringe ich meine Freizeit? Auf den Seiten 27 bis 29 finden Sie eine Übersicht über die Echzeller Vereine und die wichtigsten Kontaktdaten. Sie bieten ein großes Kultur- und Sportangebot für Kinder und Erwachsene. Gastronomisch hat Echzell auch einiges zu bieten. Ob internationale oder gut bürgerliche Küche man findet in Echzell alles, was das Herz begehrt. Egal ob Steak im Bistro Lokschuppen, Pizza in der Adria oder beim Pizzaeck Da Nandha, Gyros im Akropolis, Chicken Madras in der Palme, Bifteki vom Balkangrill in der Horlofftalhalle. Wer s etwas feiner mag geht in den Landgraf im Bürgerhaus Bingenheim oder in die Weinscheune in Echzell. Hier kann man auch abends gemütlich bei einem exquisiten Wein zusammen sitzen. Die besten Cocktails gibt s im Deutschen Haus bei Giusi. Naturfreunde finden in Echzell viele schöne Plätze: Den Echzeller Wald mit seinem Trimmpfad und gut begehbaren Waldwegen, die auch gerne von Joggern, Walkern und Radfahrern genutzt werden und die Seen der Wetterauer Seenplatte, die vielfältige Angebote im Naherholungsbereich bieten. Außerdem gibt es noch das Naturschutzgebiet um den Pfaffensee und den Teufelsee sowie den Anglerteich beim Sportplatz und den Georgenteich im Wald. In der Gemeindebücherei in der Hauptstraße 172 finden Erwachsene und Kinder viele gute Bücher, Zeitschriften und DVDs, es gibt dort Lesungen und andere Veranstaltungen. Die Öffnungszeiten finden Sie auf Seite 31. Auch im Heimatmuseum in der Lindenstraße 3 gibt es für kulturell interessierte Menschen einiges zu entdecken. Es ist sonntags geöffnet. 5. Wo kann ich mich weiterbilden? Für alle Menschen, die sich persönlich und beruflich weiterentwickeln wollen, bietet die Volkshochschule des Wetteraukreises, ein breites Programmangebot. Das jeweils aktuelle 6

7 Malerische Fachwerkhäuser und der markante Kirchturm prägen das Ortsbild Echzells. Programmheft der VHS liegt im Rathaus und in der Gemeindebücherei aus. 6. Wo finde ich Beratung in besonderen Lebenssituationen? Frau Woderski ist Jugendpflegerin und Integrationsbeauftragte von Echzell. An sie können Sie sich wenden, wenn Sie Beratung für sich und Ihre Familie suchen. Sie erreichen sie unter oder per Auch die Echzeller Kirchengemeinden und Selbsthilfegruppen bieten Beratung in besonderen Lebenssituationen. Auf den Seiten 24 bis 26 finden Sie alle wichtigen Adressen. 7. Was tun bei Wohnungsmängeln? Wenn Sie in Ihrer Mietwohnung erhebliche Mängel feststellen, wie eine nicht funktionierende Heizung oder Schimmelbildung an den Wänden, sollten Sie unverzüglich Ihren Vermieter / Ihre Vermieterin über die Schäden informieren. Ein persönliches, respektvolles Gespräch führt meist am schnellsten zur Lösung des Problems. Räumen Sie auf jeden Fall eine ausreichende Frist zur Beseitigung der Schäden ein und, soweit dies für die Reparatur erforderlich ist, gewähren Sie Zugang zu Ihrer Wohnung. Falls die Vermieterin / der Vermieter die Mängel nicht beseitigt, wenden Sie sich z. B. an den Mieterbund Friedberg und Wetteraukreis e. V., Kaiserstr. 82, Friedberg, Telefon Wo kann ich Müll entsorgen? Im Entsorgungszentrum Wetterau, Ortstr. 10, hier in Echzell kann man von Montag bis Freitag zwischen 8:00 Uhr und 12:30 Uhr, 13:00 Uhr bis 16:30 Uhr, sowie samstags von 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr Sperrmüll, Bauschutt, Grünabfall und Reifen gegen Gebühr entsorgen. Recyclingfähige Stoffe wie Papier, Elektrogeräte, Altkleider etc. werden kostenfrei angenommen. Ihre Fragen beantwortet im Rathaus Frau Harth, Telefon

8 Übersicht 1 Echzell Rathaus 3 Spielplätze 2 Kindergärten Grundschule Internats-Gymnasium mehrere Bäckereien Supermärkte A 45 2 Gettenau Jugendzentrum Spielplatz Naturschutzgebiet Wölfersheimer See 3 Bingenheim Jugendzentrum 2 Kindergärten Förderschule Naturkostladen Spielplatz Naturschutzgebiet Pfaffensee Teufelsee 4 Bisses Spielplatz 5 Grund Schwalheim Hofladen 8

9 5 Grund Schwalheim Rathaus 4 Bisses Georgenteich 2 1 Echzell Echzeller Markwald Gettenau 3 Bingenheim Bingenheimer Ried A 45 9

10 Wir leben gerne in Echzell 1 Noch im letzten Jahrhundert (1991) zog ich berufs- bedingt nach Bingenheim. Die Nähe der Menschen zueinander war für mich, als jemand, der in Berlin groß geworden ist, auffällig und führte schnell zu Kontakten. Bingenheim ist für mich zur Heimat geworden. Die Anbindungen an den ÖNV und ans Internet könnten noch etwas verbessert werden. Das wäre besonders für die hier lebenden Jugendlichen wichtig. Kim Bai Bingenheim ist für mich zur Heimat geworden. Wir sind 2003 nach Echzell gezogen und erlebten ein freundliches Willkommen seitens der Nachbarn sowie viel Unterstützung während der Renovierungsphase unseres Hauses. Heute fühlen wir uns in Echzell zuhause und haben uns durch aktive Beteiligung in diversen Vereinen und der evangelischen Kirche in die Dorfgemeinschaft integriert. Thomas und Christiane Wettig Die Ganztagsbetreuung der Kinder auch in den Ferien war sehr hilfreich. 10

11 Wir leben gerne in Echzell, weil es für unsere Kinder ein natürliches Umfeld zum Großwerden ist. Wir leben seit 2008 in Bingenheim. Durch die Geburt unserer ersten Tochter haben wir schnell Kontakt zu anderen Eltern gefunden, da Bingenheim ein sehr kleiner Ort ist. Wir fühlen uns hier sehr wohl, da es uns wichtig war, nicht in der Stadt zu wohnen. Hier leben viele Kinder und die Umgebung ist sehr schön. Im Bingenheimer Ried kann man die Weite erleben und vom Hemmerich von oben auf die Umgebung herabschauen. Nicht vergessen darf man natürlich die gute Ich zog 1993 von Bayern nach Echzell. Freunde waren Anbindung an die Autobahn und den Frankfurter sehr schnell gefunden, ich hatte auch innerhalb we- Flughafen. niger Wochen eine neue Arbeitsstelle gefunden. Die Menschen hier sind offen und herzlich. Die Vereine, das Kirchplatzfest, der Tag der offenen Tür, die Glühweihnacht, usw. geben einem die Möglichkeit, die Gemeinde und ihre Bürger kennenzulernen. Ich habe mich nie als Fremde empfunden. Im Gegenteil: ich bin eine Echzellerin. Meine Wünsche für die Zukunft sind, dass diese Gemeinde weiter wachsen kann und dass für die Jugendlichen ab 14 Jahren mehr getan wird. Martina Pusch Freunde waren schnell gefunden. 11 Milena und René Hohdorf

12 BUNTerLEBEN in Echzell BUNTerLEBEN in Echzell in Echzell Mit der Vision einer vitalen Gesellschaft, in der das Zusammenleben von Menschen aus unterschiedlichsten Kulturkreisen friedlich und respektvoll vor Ort stattfindet, beschäftigt sich BUNTerLEBEN, der Lokale Aktionsplan der Kommunen Echzell, Florstadt, Reichelsheim und Wölfersheim. Seit Mitte 2011 beteiligen sich die vier Kommunen aus gutem Grund am Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN, um intoleranten, fremdenfeindlichen oder gar rassistischen Erscheinungen vor Ort entschieden die Stirn zu bieten. Themen, die mehr 12 oder weniger ausgeprägt überall in Deutschland festzustellen sind und denen wir als Gesellschaft oft noch nicht entschieden genug entgegentreten. Eine zum Projektbeginn erarbeitete wissenschaftliche Situationsanalyse zeigte auf, wie sich die Problemlage konkret in den vier Kommunen darstellt. Diese Untersuchung war für die Koordinierungsstellen des Projekts eine Orientierung, mit welchen Strategien und mit welchen Handlungsschwerpunkten diesen Problemlagen entgegengetreten werden kann. Hierzu leistet BUNTerLEBEN mit seinem ehrenamtlichen, mit wichtigen Multiplikatoren aus allen vier Kommunen besetzten Begleitausschuss wertvolle Informations- und Aufklärungsarbeit. Vereine und andere gemeinnützige Einrichtungen in den vier

13 Kommunen können eine hohe Projektförderung für eigene Maßnahmen erhalten, die den Zielen des lokalen Aktionsplans entsprechen. BUNTerLEBEN hat ein gemeinsames Ziel: Menschen zu zeigen, dass Toleranz und Respekt uns alle persönlich weiterbringt und unser Leben bereichern kann. Und seit 2011 ist eine Menge passiert: Viele interessante Projekte von Vereinen und weiteren Einrichtungen konnten zwischenzeitlich realisiert und maßgeblich durch das Bundesprogramm gefördert werden. Darunter waren nicht nur Projekte, die sich mit rechtsextremistischen Erscheinungen und Gedankengut vor Ort beschäftigen, sondern auch solche, die für ein tolerantes, respektvolles und wertschätzendes Zusammenleben mit Mitmenschen aus anderen Ländern oder Kulturkreisen werben. Einige der Projekte, die in Echzell oder mit Echzellern realisiert wurden, werden in dieser Broschüre näher beleuchtet. Auf den Aspekt, dass man sich bewusst für ein Miteinander über alle kulturelle Grenzen hinweg einsetzt, wird in diesem Lokalen Aktionsplan besonderen Wert gelegt, dem nicht zufällig der Zusatz BUNTerLEBEN gegeben wurde. Mit der Aktion Gesicht zeigen aus dem Jahr 2013 und dem Projekt bunter Faden aus 2014 konnten viele Menschen auch außerhalb der vier Kommunen erreicht werden und die Thematik des lokalen Aktionsplans transportiert werden. Unter dem Motto nur wer mitmacht, kann bunt erleben, war es möglich, gemeinsam in den vier LAP-Kommunen für Vielfalt und Respekt zu stehen. 13

14 Die imposante Wirkung der Aktion zeigt sich besonders auf den Fotos, die von der großen Drehleiter der Feuerwehr Friedberg und von einer fliegenden Drohne aus gemacht wurden. 14

15 Vereint Zeichen setzen! Sieben Vereine taten sich im Sommer 2013 zusammen, um ein ganz besonders spektakuläres Projekt in Gang zu setzen: Auf der großen Wiese am Messeplatz Florstadt wollte man mit vielen Menschen in riesigen bunten Buchstaben den Schriftzug Respekt! bilden. Neben der Grätsche gegen Rechtsaussen e.v. waren die Mitorganisatoren des Events der Musikzug der freiwilligen Feuerwehr Blofeld e.v., der Sportkreis Wetterau, der SV 1920 Echzell e.v., der Tennisclub Florstadt e.v., der TV 1898 Gettenau e.v. und die SG 1920 Stammheim e.v. Über Menschen kamen, um bei der Realisierung zu helfen und ein deutliches Zeichen für eine tolerante und weltoffene Wetterau zu setzen. Sie bekamen T-Shirts, deren Farbe jeweils einem bestimmten Buchstaben zugeordnet war. So war es leicht, seinen Platz im großen Gesamtbild zu finden. Das Projekt sorgte für viel Gesprächsstoff in der Region, nicht zuletzt auch aufgrund der Ausstrahlung des Events in der Hessenschau. 15

16 Glühwei(h)nacht Die Idee zur BUNTerLEBEN Glühwei(h)nacht entstand im Vorstand des Vereins amaryllis, dem Förderverein der Echzeller Kindergärten. Zusammen mit dem Echzeller Gewerbeverein plante man einen Weihnachtsmarkt der besonderen Art: Der kunterbunte Weihnachtsbaum, bereits zum dritten Mal geschmückt von Echzeller Kindern als Zeichen für Vielfalt und Respekt, wurde am zweiten Adventswochenende auf dem Kirchplatz von unterschiedlichen Ständen und Marktbuden der Echzeller Vereine umrahmt, an denen Würstchen, Waffeln, andere Leckereien und Basteleien verkauft wurden. Kulturelle Highlights der Veranstaltung waren die Ausstellung Es lebe die Freiheit Junge Menschen gegen den Nationalsozialmus in der evangelischen Kirche sowie ein Poetry Slam-Workshop, bei dem 16 Texte zu den Themen Diskriminierung, Ausgrenzung und Toleranz entwickelt wurden. Diese wurden im Laufe des Tages von den 16 Workshop-Teilnehmern erarbeitet und am Abend in der Kirche einem interessierten Publikum präsentiert. Mit Einsetzen der Dämmerung entzündete die Jugendfeuerwehr auf dem Kirchplatz ein Feuer, an dem Stockbrot geröstet wurde. Ein schöner Höhepunkt für die Kinder und ein gemütlicher Treffpunkt für alle Besucher des Weihnachtsmarkts. Vom Feuer gewärmt, konnten die zahlreichen Anwesenden den Klängen der Turmbläser des Musikvereins lauschen und sich am Beitrag des Gesangsvereins Einheit erfreuen. Einen echten Augenschmaus bot die stimmungsvolle Beleuchtung der Kirche, so dass man sich einig war: diese Glühwei(h)nacht soll nicht die letzte in Echzell gewesen sein!

17 Der Spieleparcours kann über die Jugendpflegerin der Gemeinde an Schulen und Bildungsträger entliehen werden. Spieleparcours-Koffer Beim Spieleparcours BUNTerLEBEN handelt es sich um einen Material- und Methodenkoffer zum Einstieg in die Themenbereiche Demokratie, Toleranz, Respekt, Vielfalt und Gemeinschaft, der von der Jugendpflegerin der Gemeinde Echzell, Christine Woderski, entwickelt wurde. Mit seinen fünf erlebnis- und aktionsorientierten Stationen bietet der Parcours Jugendlichen ab der 8. Klasse auf spielerische Weise zahlreiche Gesprächsanlässe, bei denen sie sich mit Gleichaltrigen austauschen und ihre persönliche Einstellung kritisch reflektieren können. Die Einübung eines respektvollen Umgangs miteinander auf spielerische Weise dies ermöglicht der Spieleparcours. Die Stationen können einzeln oder alle nacheinander an einem Vormittag gespielt werden und nach ausführlicher Einweisung an Schulen, Bildungsträger oder Jugendpflege über die Jugendpflegerin der Gemeinde Echzell entliehen werden. Wedding pie Das Leben ist mehr als eine Torte So viele negative Klischees wie möglich wollten die Schüler und Schülerinnen der Klasse 9R1 der Singbergschule Wölfersheim 2013 in ihrem Film über ein junges Paar auf Hochzeitsreise aufgreifen: Sexismus, Fremdenhass, Diskriminierung von Schwulen, Behinderten und Migranten, Intoleranz alle Themen finden sich gut verpackt in der Geschichte von Max und Lea. Die Klasse fuhr für fünf Tage nach Köln in ein Jugendhotel, wo der Film unter großem Einsatz aller Beteiligten gedreht wurde. Das Ergebnis war ein ansprechender Streifen, der nicht nur an der Singbergschule, sondern auch auf großer Leinwand im Kinocenter Friedberg einem breiten Publikum gezeigt wurde. 17

18 Weltkarte Im Rahmen der Ferienspiele der Gemeinde Echzell haben sich Kinder und Jugendliche mit BUNTerLEBEN als Motto beschäftigt. Neben vielen anderen Aktionen wurde auch eine Weltkarte erstellt, auf der eingetragen wurde, aus welchen Ursprungsländern Menschen aus Echzell kommen. Echzeller kommen ursprünglich aus fast 40 verschiedenen Ländern. Die teilnehmenden Kinder bekamen so auf spielerische Art einen Einblick in die kulturelle Vielfalt der Menschen, die in Echzell leben. Es wurde außerdem über die einzelnen Länder und deren Besonderheiten gesprochen. Ziel des Projekts war es, Kindern zu zeigen wie bunt und vielfältig Echzell ist. Wie viele Nationalitäten, ohne das man es sich täglich vor Augen führt, friedvoll miteinander leben und das Leben in Echzell bereichern. Die Weltkarte wurde ausgestellt und steht auch für weitere Projekte zum Thema zum Verleih zur Verfügung. 18 Mahnmal gegen das Vergessen Der Arbeitskreis Jüdisches Leben in Echzell hat sich zum Ziel gesetzt, die Vergangenheit der ehemaligen jüdischen Gemeinde Echzells aufzuarbeiten. In einer Reihe von Veranstaltungen und dank einer intensiven Recherchearbeit ist dieses Anliegen seit der Gründung des Arbeitskreises im Jahre 2011 ein öffentliches Thema in Echzell. Als ein Meilenstein auf dem Weg der Beschäftigung mit der Vergangenheit und deren Bedeutung für die Gegenwart, wurde die Errichtung eines Mahnmals geplant. Auf dem von Alf Seckel entworfenen Mahnmal sind Bronzestatuen montiert, die symbolisch das Leid der jüdischen Bevölkerung während der NS-Zeit zeigen. Sechs der 36 Plätze sollen bewusst frei bleiben, um zu symbolisieren, dass nicht alle Schicksale der jüdischen Bevölkerung geklärt werden konnten.

19 Gestern und Heute 1. Eine kurze Geschichte Echzells Der Ort Echzell wurde erstmals in einer königlichen Urkunde Karls des Großen vom 28. Juli 782 über die Schenkung von Besitztümern an das Kloster Fulda erwähnt. Schon im Mittelalter gehörten alle Ortsteile der heutigen Großgemeinde zur fuldischen Mark. Die heutige Gemeinde Echzell entstand in den Jahren 1970 bis 1972 im Zuge der Gemeindegebietsreform, bei der die ehemals selbstständigen Orte Bingenheim, Bisses, Echzell, Gettenau und Grund-Schwalheim zur Großgemeinde Echzell zusammengeschlossen wurden. Seit der Jungsteinzeit (ab etwa 5000 v. Chr.) kann durch archäologische Funde eine nahezu lückenlose Besiedlung des Echzeller Raumes nachgewiesen werden. Im Echzeller, Bingenheimer und Gettenauer Wald finden sich zudem zahlreiche erhaltene Hügelgräber, die eine Besiedlung ab der spätesten Jungsteinzeit vermuten lassen. Vom Ende des 1. Jahrhunderts bis zur Mitte des 3. Jahrhunderts bildete Echzell einen Grenzort des römischen Reiches. Die Stationierung eines der größten Limeskastelle (5,2 ha) mit einer Besatzung Die Dorfmitte von Grund-Schwalheim, dem kleinsten der fünf Ortsteile Echzells. von 1000 Soldaten, davon die Hälfte beritten, unterstreicht die strategische Bedeutung des Ortes. Nach dem Abzug der Römer besiedelten zunächst Alemannen, ab dem 6. Jahrhundert Franken die Wetterau. Die Entstehung von Bisses fällt vermutlich in die Zeit von n. Chr. Die schmucke kleine Kirche mit der silbernen Glocke, die nur an Weihnachten und Neujahr läutet, zeigt spätgotische Bauelemente. In einer Urkunde von 1260 wird Gettenau zum ersten Mal genannt. Die Kirche mit achteckigem Chor, Staffelgiebel und Dachreiter stammt aus spätgotischer Zeit. Der Schlußstein im Türbogen trägt die Inschrift cum deo MCCCCLXXXV. 19

20 Von Grund-Schwalheim ist bekannt, dass der Hof bereits vor 1129 dem Augustinerkloster Schiffenberg bei Gießen und in dessen Nachfolgeschaft von ununterbrochen dem Deutschen Orden gehörte. Im Jahre 1777 wurde der Schwalheimer Hof auf vier bäuerliche Familien aufgeteilt. Zur Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 wurden die jüdischen Einwohner Echzells und politisch Andersdenkende verfolgt und vertrieben. Mindestens 59 von ihnen wurden verschleppt, gequält und schließlich ermordet. Seit einigen Jahren beschäftigt sich die Gruppe»Jüdisches Leben in Echzell«mit der Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Echzeller Geschichte. Mit der Aufnahme von nahezu 1500 Evakuierten und vor allem Heimatvertriebenen nach dem 2. Weltkrieg erlebte der Raum Echzell eine bisher nicht gekannte Bevölkerungsexplosion. Sie war schließlich Auslöser für die recht frühzeitige Inangriffnahme der Neubausiedlung am Preulen (1948). Ein rühriges Gemeindeleben fand seinen Niederschlag u. a. in der Errichtung der katholischen Kirche (1956), der Wetterauschule (heute Kurt-Moosdorf-Schule, 1957) und des Gemeindekindergartens (1959). Ende der 60er und in den anschließenden 70er Jahren erfuhr Echzell eine großzügige Baulanderschließung. Inzwischen als Großgemeinde mit dem Status eines Kleinzentrums ausgewiesen, erhielt die Weiterentwicklung insbesondere mit dem Bau der Horlofftalhalle (1979) und dem Sportzentrum (1981), der Umgestaltung des Platzes zwischen der evangelischen Kirche Echzell und dem Kindergarten (1985), sowie der Wiederherstellung der Zehntscheune in der Lindenstraße mit Neugestaltung des Vorhofes und des ehemaligen Apothekergartens (1986), dem neuen Bauhof (1990) sowie der gründlichen Sanierung des sog. Beamtenhauses in der Hauptstraße mit reich verziertem Fachwerk (1990) und dem neuen Bürgerzentrum in Bingenheim (1991) auffällige Dominanten fanden die Kerngemeinde Echzell und der Ortsteil Gettenau Aufnahme in das Landesprogramm zur Erneuerung der hessischen Dörfer. Ein Schwerpunkt gleich zu Beginn der Dorferneuerung, die sich bis heute auch in zahlreichen privaten Sanierungsmaßnahmen äußerst positiv auf das gesamte Ortsbild niedergeschlagen hat, stellt der Rückbau der Ortsdurchfahrt (L 3188) mit kräftiger Durchgrünung der verbreiterten Nebenflächen dar. Fast nahtlos fand 1998 der Übergang des Landesprogramms zur Dorferneuerung auf den Ortsteil Bingenheim statt. Die Großgemeinde Echzell bleibt weiter in Bewegung und für die Bevölkerung l(i)ebenswert. (Quelle: Heimat- und Geschichtsverein Echzell e.v. und Gemeindearchiv) 20

21 2. Gemeinsam auf dem Weg zu Vielfalt und Respekt Ende 2011 startete das Projekt BUNTerLEBEN in der Mittleren Wetterau. Es ist die Umsetzung eines sogenannten Lokalen Aktionsplans (LAP), gefördert durch das Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN. Ausgewiesene Ziele sind die Förderung zivilgesellschaftlicher Akteure, Initiativen für ein friedliches Miteinander und demokratisches Verhalten sowie die Umsetzung von Projekten gegen Rechtsextremismus und für interkulturelle Toleranz. Beweggründe für den LAP gab es mehrere. Vorrangig war es jedoch der Kauf einer Hofreite in Echzell- Gettenau durch einen bereits damals einschlägig bekannten Rechtsextremisten im Jahr 2007 und die darauf folgende Zunahme rechtsextremer Aktivitäten und Gewalt vor Ort. Anfang 2009 eskalierte die Situation: Nachbarn beschwerten sich über Lärm von Partys, die wie sich später herausstellte als Gaskammerpartys beworben wurden, mit künstlichem Nebel, der aus an der Decke angebrachten Duschköpfen strömte. Ein Magnet für die rechtsextreme Szene der Region. Schließlich kam es zu Gewalttätigkeiten auf Menschen, die in der Nachbarschaft der Hofreite lebten. Nach dem ersten Übergriff gründete sich schon im Januar 2010 die Bürgerinitiative Grätsche gegen Rechtsaußen. Im April 2010 löste das Ordnungsamt eine der Veranstaltungen auf, die sich inzwischen einer erschreckend großen Anhängerschaft nicht nur aus der Wetterau erfreuten. Noch im selben Monat gründeten die Stadt Echzell, der Wetteraukreis, Polizei und Grätsche ein Ämternetzwerk. Als im Juli ein Kraftfahrer türkischer Herkunft bei einer Vereinsfeier in Reichelsheim von der Clique des Rechtsextremisten zusammengeschlagen wurde, waren die Vorbereitungen für das erste Gemeinsam gegen Rechtsaußen -Festival bereits im vollen Gange. Es fand im August statt und setzte ein erstes deutliches öffentliches Zeichen, dass die Bürgerinnen und Bürger die rechtsextremistischen Umtriebe nicht hinnehmen wollten. Ende 2010 beantragten Echzell, Florstadt, Reichelsheim und Wölfersheim gemeinsam den Lokalen Aktionsplan, um die Möglichkeit zu haben, zivilgesellschaftliches Engagement auf breiter Basis zu unterstützen. Im Mai 2011 wurde dieser bewilligt und die Förderung von Projekten konnte beginnen. Nachdem im Juli 2011 der Kopf der rechtsextremen Clique und Besitzer der Hofreite mit mehreren Kilo Drogen erwischt und verhaftet wurde, kehrte eine wahrnehmbare Ruhe ein. Aber noch immer war das Potential rechtsextremer Gewalt vorhanden. Es gilt also auch weiterhin, das Bewusstsein zu schärfen, Vielfalt, Respekt und Toleranz zu vermitteln. Weil das erfahrungsgemäß ein langer Weg ist, ist die Kontinuität, die durch den LAP BUNTerLEBEN und seine inzwischen zahlreichen und auf einer breiten gesellschaftlichen Basis stehenden Einzelprojekte ermöglicht wurde, wichtig. 21

22 Wir leben gerne in Echzell 2 Ich finde es schön, im Grünen zu wohnen und doch in der Nähe von Gießen und Frankfurt. Wir sind 1995 nach Echzell gekommen, da Freunde von uns hier leben. Durch die Kinder, das Vereins- leben und natürlich meine Arbeit zunächst im Kindergarten und dann in der Betreuungsschule haben wir schnell viele und gute Kontakte geknüpft. Ein schwerer Schicksalsschlag im vergangenen Jahr hat mir gezeigt, dass ich mich auf die Menschen 1982, bald nach unserer Hochzeit, beschlossen wir hier verlassen kann. So viele waren für mich da und ein Haus zu bauen in einem Ort, der eine gute Bahn- haben ihre Hilfe angeboten. Hier ist wirklich mein verbindung nach Frankfurt hat. So kamen wir nach Zuhause und auch meine inzwischen erwachsenen Echzell. Wir fühlten uns hier sofort wohl. Schon Kinder wollen nicht woanders wohnen. damals gab es gute Einkaufsmöglichkeiten. Mit der Zeit wurde ich Mutter von vier Kindern und es war eine große Erleichterung, dass es vor Ort einen guten Kindergarten und Ärzte gab. Jahre später, als wir anfingen Fahrrad zu fahren, entdeckten wir, dass man in der Umgebung von Echzell toll mit dem Rad unterwegs sein kann. Birgitte Uhlig Echzell passt einfach! 22 Elvi Cromley

23 Ich bin ein Ur-Echzeller. Meine Familie kam 1968 nach Echzell. Da war ich vier Jahre alt. Meine Eltern waren die ersten Gastarbeiter in dieser Gegend. Deshalb hatten mein Bruder und ich auch nur deutsche Freunde. Wenn wir in den Ferien in die Türkei fuhren, waren wir dort die deutschen Gäste. Ich lebe schon fast mein ganzes Leben hier, deshalb bin ich eigentlich ein Ur-Echzeller. Echzell hat, für so einen kleinen Ort, ziemlich viel zu bieten: Die Sportanlagen sind gut, der ÖNV ist ausgebaut, es gibt viele Kneipen und man kann international essen. Ich lebe mit meiner Familie in Echzell und habe hier sehr viele Freunde. Am Anfang waren da schon Ängste, dass man mich nicht akzeptieren würde, man kannte sich ja nicht. Heute fühle ich mich sehr wohl hier und möchte nie mehr wegziehen. In den ersten Jahren bin ich zur Arbeit nach Frankfurt gefahren, inzwischen habe ich mir mit meiner Familie hier etwas aufgebaut und arbeite jetzt schon seit neun Jahren in Echzell. Daljit Nandha Mein Sohn sagte neulich:,hierher zu ziehen, das war die beste Entscheidung die ihr je hattet. 23 Ömer Celenk

24 Wichtige Adressen Kindergärten Kindergarten Rappelkiste Lindenstraße 7 a Echzell Telefon rappelkiste-echzell@web.de Montag bis Freitag von 7 Uhr bis 17 Uhr 3 Gruppen, 75 Plätze, Kinder von 3 bis 6 Jahren Leiterin: Gabriele Kröll Kindergarten Alte Molkerei Bahnhofstrasse Echzell Telefon alte.molkerei-echzell@web.de Montag bis Freitag von 7:30 Uhr bis 13:30 Uhr 2 Gruppen, 40 Kinder, 10 Plätze für 2-Jährige Leiterin: Petra Stöppler Kindergarten Lilliput Schlossstraße Echzell-Bingenheim Telefon lilliput.bingenheim@web.de Montag bis Freitag von 7:30 Uhr bis 15:30 Uhr 3 Gruppen, 40 Kinder, 17 Plätze für 1-3jährige Leitung: Louisiana Seitz Waldorfkindergarten Bingenheim Weidgasse 34b Echzell Telefon Montag bis Freitag von 7 Uhr bis 14:30 Uhr 2 Gruppen, 33 Kinder, 5 Plätze für Kinder ab 2 Jahre Leitung: Anette Geiger und Anette Hofmann Schulen Internatsgymnasium Institut Lucius Forsthaus Echzell Telefon Fax info@internat-lucius.de Internatsleitung: Laura Lucius Kurt-Moosdorf-Schule (Grundschule) Hauptstrasse Echzell Telefon Fax poststelle@kmez.echzell.schulverwaltung.hessen.de Schulleiterin: Frau Thaiß Staatlich genehmigte Waldorf-Förderschule für Praktisch Bildbare, Lern- und Erziehungshilfe Lebensgemeinschaft Bingenheim e.v. Schloßstraße Echzell-Bingenheim Telefon schule@lebensgemeinschaft-bingenheim.de Leiterin: Gisela Stöhr Altenheime Seniorenresidenz Bisses Niddaer Str Echzell-Bisses Telefon Fax info@sr-bisses.de Leiterin: Sandra Hartmann 24

25 Ärzte Dr. med. Ssomer Al-Abesie Weiherstraße Echzell-Bisses Telefon Fax Zahnärzte Christian Henkel + Axel Hoyer Limesring Echzell Telefon team@henkelhoyer.de Evalyne Lowinger Hauptstraße Echzell Telefon Physiotherapie / Ergotherapie Sylvia Kratzer, Physiotherapeutin Friedenstr Echzell Telefon ka @online.de Physio Echzell Roger Scharf Am Sauerborn Echzell Telefon Fax roger.scharf@physio-echzell.de Arno Zilinski, Physiotherapeut Bahnhofstraße Echzell Telefon Hella Scharf, Ergotherapeutin Gettenauer Straße Echzell Telefon Apotheke Linden Apotheke, Gabriele Koch Hauptstraße Echzell Telefon Fax info@lindapo.de Heilpraktiker Andreas Gabriel Walter-Anthes-Straße Echzell Telefon praxis@andreas-gabriel.de Birgit Schmidt Horloffstraße Echzell Telefon Tierärzte Britta Gimkiewic Auf der Steinritsche Echzell-Bisses Telefon Dr. Michael Roos Hauptstraße 37b Echzell Telefon

26 Jugendpflege / Integration Jugendpflege der Gemeinde Echzell Lindenstraße Echzell Telefon , Mobil jugendpflege@echzell.de Leiterin: Christine Woderski Jugendpflegerin, Integrationsbeauftragte Pflegedienste Zweckverband Sozialstation Mittlere Wetterau Hainweg Reichelsheim Telefon Leiterin: Helena Braun Promobil Ambulante Alten- und Krankenpflege Am Sauerborn Echzell Telefon Fax info@promobil-echzell.de Leiterin: Friederike Krug-Linss Frauennotruf Frauennotruf Wetterau e.v. Hinter dem Brauhaus Nidda Telefon Religionsgemeinschaften Evangelische Kirchengemeinden Bisses und Echzell Pfr. Heinz Weber Lindenstraße Echzell Telefon ev.kirche.echzell@ekhn.de Pfarrsekretariat: Christine Schweitzer Mi. 8:30 Uhr bis 11:30 Uhr, Fr. 14 Uhr bis 17 Uhr Evangelische Kirchengemeinde Echzell-Gettenau Pfr. Manfred Wenzel Hauptstr Echzell Pfarrsekretariat: Christine Schweitzer Telefon gettenau.bisses.evang@ekhn.de Mi. 13:30 Uhr bis 17 Uhr, Fr. 8:30 Uhr bis 12 Uhr Ev. Kirchengemeinde Echzell-Bingenheim Pfr. Manfred Wenzel Hügelstraße Echzell Telefon bingenheim-leidhecken@t-online.de Fr. 8 Uhr bis 13 Uhr Katholische Pfarrgemeinde Heilig Kreuz Echzell Pfr. Wolfgang Kaiser Taunusstraße Wölfersheim Telefon pfarrei.christkoenig@t-online.de Pfarrsekretariat: Gertrud Aulbach Neuapostolische Kirche Bingenheim Priester Wolfgang Seibert Bergstraße Echzell-Bingenheim info@nak-mitte.de 26

27 Die Echzeller Vereine Jugendangebote Seniorenangebote Musik und Kultur Äppelwoifreunde Bisses Ingo Eiselt, Gesangverein Einheit 1835 Echzell Sabine Schubert, Chor Eintracht 1851 Bingenheim e. V. Roman Belter, Gesangverein Liederkranz Gettenau Rosemarie Wenzel, Knobelclub Gut Pluff Klaus-Dieter Lemcke, Kultur- und Carnevalverein e. V. (KCB) Harald Stete, Musikverein Echzell 1893 e. V. Helmut Noll, Musikverein Gettenau Prof. Dr. Ulrich Kneißl Theatergruppe Echzell e. V. Jessica Zeidler, Geschichte und Heimatforschung Heimat-u. Geschichtsverein Echzell e. V. Georg Renner, Arbeitskreis jüdisches Leben in Echzell Gudrun Friedrich, Politik und Gesellschaft Bündnis 90 / Die Grünen Gertrud Wagner-Bernadelli, CDU Gemeindeverband Echzell Bettina Mühl, Freie Wählergemeinschaft Echzell Lothar Moßmann, Grätsche gegen Rechtsaussen e.v. Manfred Linss, graetsche-gegen-rechtsaussen@gmx.de SPD Ortsvereine Echzell: Hans Jürgen Hahn, Bingenheim: Gerold Reuhl, VDK Bingenheim: Lothar Appel, VDK Echzell: Annerose Woska

28 Der von den Landfrauen österlich geschmückte Brunnen auf der Hauptstraße. Gebrauchshundesportverein e. V. Echzell Marion Volk, Landwirtschaft / Naturschutz Geflügelzuchtverein Bingenheim Torsten Stephan, Geflügelzuchtverein Echzell Herbert Adam, Landfrauenvereine Echzell: Gudrun Hergenröther, Gettenau: Elsbeth Ohlmes, Obst- u. Gartenbauverein Echzell Nora Rühl, Ortsbauernverband Bingenheim: Norbert Günter, Echzell: Jörg Eichelmann, NABU-Gruppe OG Bingenheim Udo Seum, Mensch und Tier Brieftaubenverein Heimattreu Echzell Kurt Möser, Schnauz-Club Bingenheim Horst Winter, Sport und Gesundheit DRK Ortsgruppe Echzell Gunnar Gillert, info@drk-echzell.de Echzeller Sportschützengemeinschaft Thomas Bönsel, Eishockey-Fan Club Echzell Red Devils 1977 e. V. Eintracht Fanclub EFC Horloff Adler Lars Billasch, Koronare Sportgruppe Echzell e. V. Günther Hensel, KSV 1928 Bingenheim e. V. Michael Welzenheimer, Motorsportclub Echzell e. V. im DMV und VFV Klaus Möbus, Sportfischer-Club Echzell e. V. Eckhard Hirt,

29 Sportkreis Wetterau Jörg K. Wulf, Sportverein 1920 Echzell e. V. Peter Ulrich, Tanzsportclub Rot-Gold-Büdingen Ute Crispens, Roller-Club Bisses Eckhard Hirt, Schachvereinigung Oberhessen Echzell Udo Wallrabenstein, TTC-66-Echzell e. V. Hans-Georg Körner, TG 1969 Bingenheim Marianne Weiland, TV 1903 Echzell e. V. Karl Schumacher, TV 1898 Gettenau e. V. Michael Welzenheimer, Volkssportgemeinschaft Wetterau Uwe Kapeller, Feuerwehr FFW Bingenheim: Denny Nellessen, FFW Bisses: Raphael Umsonst, FFW Echzell: Michael Stoll, FFW Gettenau: Jörg Wetzstein, Schulen und Kindergärten Amaryllis, Förderverein der Kindergärten e. V. Christa Degkwitz, Verein zur Förderung der Kurt-Moosdorf-Schule Echzell e.v. Dieter Müller, Schulverein Forsthaus bei Echzell e. V. Laura Lucius, Freundeskreis Wetterau (Suchtkrankenhilfe) Eckhard Kretschmer, Kinderlobby Echzell e. V. Heike Lauster, VHS Wetterau, Außenstellen Bisses und Echzell Hans-Jürgen Wilhelm, Gewerbe Ortsgewerbeverein Echzell e. V. Alexander Repp,

30 Mein Rathaus Was erledige ich wo? Öffnungszeiten Rathaus Montag bis Freitag 9 Uhr bis 12 Uhr, Donnerstag 15 bis 18 Uhr Abfallentsorgung, Sperrmüll Frau Harth, An-/Ab- und Ummeldungen Haupt- und Ordnungsamt Frau Mogk, Anzeige über einen vorübergehenden Gaststättenbetrieb Haupt- und Ordnungsamt Herr Meißner, Bürgersprechstunde Jeweils donnerstags von 16 Uhr bis 18 Uhr Bürgermeister Wilfried Mogk Bauangelegenheiten Bauamt Frau Zastrow, Bestattungen Standesamt Frau Kern, Bürgerhausverwaltung Haupt- und Ordnungsamt Herr Meißner, Eheschliessung, Namensänderungen Standesamt Frau Kern, Fischereischeine Haupt- und Ordnungsamt Herr Meißner, Friedhofsverwaltung Frau Kern, Führungszeugnis Haupt- und Ordnungsamt Frau Mogk, Fundbüro Haupt- und Ordnungsamt Herr Ladner, Gewerbemeldungen Haupt- und Ordnungsamt Herr Meißner, Lebensbescheinigungen Haupt- und Ordnungsamt Frau Mogk,

31 Obdachlosigkeit Haupt- und Ordnungsamt Frau Zorn, Pachtwesen Finanzabteilung Frau Seibel, Personalausweise Haupt- und Ordnungsamt Frau Mogk, Personenstandswesen Standesamt Frau Kern, Plakatierung Haupt- und Ordnungsamt Herr Ladner, Rechnungs- und Beschaffungswesen Finanzabteilung Herr Weißenfels, Reisepässe Haupt- und Ordnungsamt Frau Mogk, Rentenangelegenheiten Frau Fischer, Schwerbehindertenangelegenheiten Herr Ladner, Seniorenangelegenheiten, Jubiläen Frau Fischer, Steuer (Gewerbesteuer, Grundsteuer, Hundesteuer, Spielapparatesteuer) Finanzabteilung Frau Seibel, Strassenverkehrsangelegenheiten Haupt- und Ordnungsamt Herr Ladner, Telefon Wahlen Haupt- und Ordnungsamt Frau Zorn, Wasserversorgung Frau Seibel, Wohngeld Haupt- und Ordnungsamt Herr Ladner, Telefon Gemeindebücherei Hauptstraße 172, Öffnungszeiten: Montag 15 bis 19 Uhr, Mittwoch 9 bis 12 Uhr und 15 bis 19 Uhr, Donnerstag 15 bis 19 Uhr. 31

32 32

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