November 2010 Ausgabe 4

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1 Pfarramtliche Mitteilung Zugestellt durch Post.at November 2010 Ausgabe 4 Aus dem Inhalt: P.Silvius/ PGR Obmann Pfarrchronik 1 Pfarrchronik 2 Taufen/ Hochzeiten Patroziniumsfest Martinsfest Erstkommunion Firmvorbereitung Pfarrfirmung Pfarrfirmung Jubiläumsgottesdienst Pfarrfrühschoppen KFB Frauenmosaik Jungschar Teenis Kinderseite Infoseite Vorankündigungen Impressium: Pfarramtliche Mitteilung der Pfarre Handenberg. Herausgeber: Pfarradministrator P. Silvius Kurcok OFM Redaktionsteam: P.Silvius, Georg Hochradl, Claudia Kirnstötter, Elfriede Rappl, Franz Eichberger Alleininhaber: Röm. kath. Pfarre Handenberg Druck: Digitaldruck, Leobersdorf

2 Herbststimmung Jede Blüte will zur Frucht, jeder Morgen Abend werden, Ewiges ist nicht auf Erden als der Wandel, als die Flucht. Auch der schönste Sommer will einmal Herbst und Welke spüren. Halte Blatt, geduldig still, wenn der Wind dich will entführen. Spiel dein Spiel und wehr dich nicht, lass es still geschehen. Lass vom Winde, der dich bricht, dich nach Hause wehen. Hermann Hesse Der Herbst ist eine Jahreszeit, die ich trotz ihrer Melancholie besonders liebe. Sie ist für mich wie die Musik von Schubert oder Schumann oder auch wie die jüdische Volksmusik: schön und wehmütig zugleich. Der goldene Oktober zeigt uns die Schöpfung in ihrer ganzen Schönheit, aber auch in ihrer Vergänglichkeit. Eine verwundete Schönheit, die dem Auge und dem Herzen wehtun kann. Zum Herbst gehören die Reife und die Ernte, aber auch das Loslassen und das Abschiednehmen. Ruhe und Frieden kehrt ein, weil die Arbeit getan ist, aber auch Wehmut, weil alles so schnell vergeht. Der Herbst erinnert wie keine andere Jahreszeit an unsere eigene Vergänglichkeit. Aber er ist auch eine Zeit der tröstlichen Bilder. Wenn die mild gewordene Sonne durch die goldenen Blätter eines Baumes scheint, dann sehen wir das Vergängliche im Licht der Ewigkeit. Bunt werden die Blätter, grau werden die Haare. Was wir in der Natur um uns herum beobachten, erleben wir auch an uns persönlich. Das Leben hinterlässt seine Spuren. Nicht die Zeit vergeht, sondern wir vergehen in der Zeit. Das Loslassenlernen prägt den Herbst des Lebens. Immer wieder kreuzen Abschiede unseren Lebensweg. Wir spüren, wie zerbrechlich alles ist und dass wir nichts festhalten können: keinen Moment des Glücks, keine schöne Begegnung, keinen geliebten Menschen auch nicht unsere Jugendlichkeit, unsere Tatkraft und unsere Gesundheit. Wir sind nur Gast auf Erden Wer sein Leben festhalten will, verliert es. Wer aber sein Leben hingibt, gewinnt es! Euer Pater Silvius Liebe Pfarrgemeinde, Das Jahr 2010 neigt sich langsam wieder dem Ende zu und wir möchten euch heuer etwas früher mit dem Pfarrblatt erfreuen. Aktuell wäre zu berichten, dass die restlichen Renovierungsarbeiten an der Pfarrkirche aufgrund von Meinungsverschiedenheiten zwischen der Diözese und der Pfarre ins Stocken geraten sind und deswegen heuer keine Aktivitäten gesetzt worden sind. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde wird der Kirchturm ab Advent in neuem Scheinwerferlicht erstrahlen. Ein Dankeschön für die gute Zusammenarbeit darf ich an dieser Stelle an den Bürgermeister, den Amtsleiter und die Gemeindevertretung richten. Auch ist vorgesehen, dass bis zum ersten Schneefall ein Geländer beim Pfarrhofaufgang errichtet wird. Ein Danke an Bernhard Mitterbauer für sein Entgegenkommen. 2 Aufgrund geringerer Einnahmen und steigender Ausgaben konnte im Jahre 2009 der Haushalt nicht mehr ausgeglichen werden. So mussten einige Rücklagen aufgelöst werden. Der Pfarrgemeinderat wird sich in einer eigenen Sitzung mit der Situation befassen und Lösungsvorschläge zur Finanzierung erarbeiten. So darf ich euch noch einen schönen Herbstausklang und etwas verfrüht ein friedvolles Weihnacht 2o1o und ein von Gott gesegnetes Jahr 2o11 wünschen. Obmann Georg Hochradl

3 PFARRCHRONIK 2010 In 6 Gruppen sammelten die Hl. 3 Könige für gute Zwecke. Ergebnis: Voit Antonia und vielen Begleitern, darunter auch P. Silvius gebührt ein herzliches Danke. Mit den Sternsingern kam auch der erste Schnee in diesem Winter. Auf Grund der sinkenden Besucherzahl der letzten 2 Jahre hat der PGR beschlossen, keinen Pfarrball zu organisieren. Die Sonntags-Abendmessen, jeden 3. Sonntag im Monat wurden auf Uhr verschoben, nicht alle sind damit einverstanden. 100 Jahre - Anno dazumal 2000 Am Sonntag, 2.Jänner wurde das Bischofswort von Maximilian Aichern zum Heiligen Jahr 2000 in unserer Pfarrkirche in vollständiger Fassung gelesen. Ab 5. Juni wurde unsere Kirche wegen Renovierung gesperrt, darum wurden die Hl. Messen wochentags im Pfarrhof gefeiert und Sonntags.- sowie Beerdigungsmessen in der Turnhalle in der Schule. Als Nachfolger von P. Bogusch kommt aus dem Mutterkloster Katowice am 29.Juni P. Silvius Kurcok OFM mit den Aufgaben, die beiden Pfarren Handenberg und St. Georgen weiterzuführen. Übergabe der Pfarre Handenberg am 20.Juli bei der Hl. Messe. Matriken: 8 Taufen, 2 Trauungen, 7 Begräbnisse Orkanartige Stürme verschonten auch die Gegend um Handenberg nicht. Auch im Friedhof entstand enormer Sachschaden. Besonders auf der Seite zum Kirchenplatz wurden etwa 20 Grabsteine umgeworfen und teils zertrümmert. Mit Wirkung vom wurden 3 Personen zu Kommunionhelfer ernannt und in der Kirche gesegnet beim sonntäglichen Gottesdienst. Die Aufnahme in der Bevölkerung war sehr geteilt. Die Jugend war dafür. Matriken: 19 Taufen, 3 Trauungen, 12 Begräbnisse Neuerung bei der Tafelsammlung. Um das Sammeln zu beschleunigen, soll nur mit einer Tafel gesammelt werden, auf jeder Seite geht ein Zechpropst. Am Anfang gab es Widerstand und Meckerer, aber langsam spielte sich der Modus ein. Die Kommission der DFK gibt grünes Licht zur Pfarrhofrenovierung. Am 27. April wird der Pfarrhof eingerüstet. Sämtliche Fenster, das Dach und der Verputz müssen erneuert werden. 7. Juni: Wir feiern erstmals eine Vorabendmesse, denn am nächsten Sonntag wurde um 10 Uhr das Gemeinde- und Postamt feierlich eröffnet. Am 2. Juli starb KsR Franz Kücher, der einzige Priester aus Handenberg, der im Jahre 1925 seine Primiz hier gefeiert hat. Wer um Mitte Juni das Heu nicht einbringen konnte, musste zusehen, wie es langsam auf den Wiesen verfaulte. In den Nachmittagsstunden des 8. Juli fegte über das Innviertel ein furchtbarer Sturm hinweg, der Bäume knickte und Häuser abdeckte. Matriken: 19 Taufen, 10 Trauungen, 17 Begräbnisse Am 22. Mai Uhr schlug bei einem heftigen Gewitter ein Blitz in das Kirchengebäude und beschädigte die elektr. Läutanlage, die Lichtanlage und das Schlagwerk der Turmuhr schwer. Visitation und Firmung: Die kleine Zahl der Firmlinge ist dadurch begründet, dass fast gleichzeitig in Hochburg, Neukirchen und Ranshofen gefirmt wurde. Der Pfarrer Johann Gattermann erwarb käuflich ein Trennstück der Parzelle Nr. 612/8 Pfarrpfründe Handenberg zum Bau eines Hauses, der Rohbau konnte im Dezember gerade vor Einbruch des Winters noch ausgeführt werden. Matriken: 14 Taufen, 2 Trauungen, 18 Begräbnisse. 3

4 1960 Für die zwei elektr. Glocken wurde von der Fa. Stundner, Wien, eine elektrische Schaltuhr eingebaut, da der Mesner zu weit weg wohnt. Die Turmkuppel wurde von der Fa. Ragailler aus Eferding neu gestrichen. Der Pfarrhof bekam neue sanitäre Anlagen, auch für ein Badezimmer im 1. Stock wurde die entsprechende Leitung gelegt. Zur Finanzierung dieser Arbeiten wurden zwei Grundstücke verkauft - an Frau Maria Hager und Frau Maria Langgartner. Ein Teil des Totengrabens wurde mit einem Zaun umgeben. Matriken: 16 Taufen, 7 Trauungen, 12 Begräbnisse Seit dem Jahre 1930 hat hier keine Mission mehr stattgefunden. In der Woche von 7. bis 14. Mai hielten die Patres der Franziskaner eine hl. Mission ab. Am Samstag zuvor wurde die Mission eingeläutet. Das Missionskreuz wurde renoviert von Frau Dax aus Neukirchen. Schon beim feierlichen Einzug der Missionare fanden sich viele Leute ein. Die Teilnahme von den Nachbarspfarren war sehr gering. Von den hiesigen Flüchtlingen beteiligten sich ein Teil der Frauen, Männer weniger. (300 Flüchtlinge sind hier). Auch von der einheimischen Bevölkerung haben sich einige nicht beteiligt, ihre Namen hätte man schon im vorhinein nennen können. Ein Heimkehrer, Johann Eichberger (Giger) hat 2 neue Prozessionsfahnen gespendet, diese wurden bei der Schlussfeier der Mission dem Hl. Martin geweiht. Die Orgel bekam durch die Fa. Mertel, Salzburg ein elektrisches Gebläse. Matriken: 32 Taufen, 16 Trauungen, 18 Begräbnisse 1940 Auch das eucharistische Triduum (40 Stundengebet) wurde im Advent vom 6. bis 8. Dez. wieder gehalten. Beteiligung am Sakramentempfang gut, Besuch der Predigten Nachmittag hätte besser sein können. Kirchenbeiträge wurden auf eine genauere Grundlage gestellt. Eingehoben wurden sie durch den Mesner, auf einmal alle 4 Raten, es wurden 3920 RM (Reichsmark) eingehoben. Nur ein Knecht verweigerte die Zahlung. Auch dieses Jahr schloß mit Kriegslärm. Matriken: 22 Taufen, 8 Trauungen, 21 Begräbnisse, davon 6 Kinder Jubiläumsjahr das 600 jährige Pfarrjubiläum leitete der Pfarrer mit der Neujahrspredigt mit den Worten Lk. 4 / 9 ein. Öfter im Jahre werden den Bewohnern durch Aushilfe eines fremden Priesters Gelegenheit zum Empfang der hl. Sakramente gegeben. Die Jugend forderte er auf im Jubeljahr den Streit unter den Zechen ruhen zu lassen. Es wurde bisher oft und wild gerauft. Als Vorbereitung zum Jubiläumsfest wurde vom 4. bis 11. Mai Mission gehalten. Matriken: 44 Taufen (20 eheliche und 24 uneheliche), 8 Trauungen, 25 Begräbnisse Heimkehrerfest und Einweihung des Kriegerdenkmales am 5. September. Einzug vom Pfarrhof. Auf Tragbahren wurden die Figuren des Kriegerdenkmales (Lourdesgrotte) mitgetragen. Lourdesstatue, ein Heimkehrender und sterbender Krieger. Der Schreiber war damals an Halsentzündung erkrankt. Trotz des Regens viele Leute. Das Kriegerdenkmal hat auf Anregung des Schreibers den Veteranenverein zustande gebracht. Die Steine hatte man von Moosdorf, die Figuren stammen vom Bildhauer Sinzinger in Linz. Unter der Lourdesgrotte wurden Marmortafeln mit den Namen der gefallenen Krieger angebracht. Matriken: 44 Geburten (28 eheliche und 16 uneheliche), 19 Trauungen, 25 Begräbnisse In der hl. Fastenzeit wurden keine Fastenpredigten gehalten. Im April wurde vom hochw. Herrn Dechant die kirchl. Visitation vorgenommen und die Religionsprüfung gehalten. In herkömmlicher Weise wurde am 29. Juli der Anbetungstag gehalten. Des Kaisers Geburtstag, der 18. August wurde besonders feierlich begangen, weil seine Majestät an diesem Tage 80 Lebensjahre vollendet hatte. Anfang November erneuerte der Schreiber den Versuch seiner Vorgänger, Ordnung in die Besitzrechte der Kirchensitze zu bringen. Am Chor und der Empore stimmt es in den an der Brüstung befindlichen nicht. Da berechtigen sich so viele, daß kein Platz ist für sie alle. Unter der Empore ist es ebenso und noch mehr unklar, weil diese Sitze überhaupt nicht aufgeteilt waren und somit das Entstehungsrecht eingetreten ist. Da berechtigen sich ebenso in 6 Sitzen 8 bis 10. Sie mögen sich auch in Zukunft herumdrücken! Nach vielen Beratungen und Besprechungen wurde Engelbert Mitterbauer, Tischlermeister und Hausbesitzer in Straß 8 zum Totengräber angestellt. Matriken: 45 Geburten, (34 eheliche und 11 uneheliche), 9 Trauungen, 31Begräbnisse, davon 13 Erwachsene und 16 Kinder, 2 Totgeburten. 4

5 Taufen in unsere Pfarre ISABELLA, MARIA KATZDOBLER Sandtal 14, 13. Februar SARAH RIEß Kleinschieder April MICHAEL BEINHUNDNER Sandtal Juni MAYA, DAGMAR GÖSCHL Hinterklamm Gilgenberg 13. Juni STEFAN, MATHIAS FORSTHOFER Edthof Juli NINA DAMBERGER Ahornstrasse 2 8. August SANDRA KNOLL Adenberg 31/2 22. August LUKAS, PATRIK, ANDREAS AUER Baumgartner Strasse September LENA STROBL Birkenstrasse September Hochzeiten in unserer Pfarre MARTIN SCHLAGNITWEIN ANITA BRAUNSBERGER 4020 Linz, Leharstrasse 22/20 Trauung am 15. Mai. KURT BRANDECKER BARBARA BRANDECKER Sandtal 58 Trauung am 22. Mai CHRISTOPH PRIEWASSER JULIA DUSCHER Handenberg 19 Trauung am 10. Juli DR. JÜRGEN WÖGERBAUER DR. MICHAELA ANDESSNER Handenberg 11 Trauung am 7. August GEBET DER EHEPARTNER Guter Gott, du Gott des Lebens und Quelle jeder Liebe! Wir sehnen uns danach, dass unsere Liebe lebendig bleibt auf unserem gemeinsamen Weg. Wir wollen uns treu bleiben und den Zauber des Anfangs bewahren als kostbares Geschenk aus deiner Hand. Wirke in uns, damit wir die Zärtlichkeit nicht vergessen und das Staunen übereinander nicht verlieren. Du hast uns wunderbar erschaffen, und im Partner begegnen wir dir. Schenke uns deine Zuversicht und deine Wegbegleitung durch Christus unseren Herrn. Amen. 5

6 HL. MARTIN PATROZINIUMSFEST Unsere Pfarrkirche ist seit dem 11. Mai 1453 dem Hl. Martin und der Hl. Margaretha geweiht. Am 11. November wird daher in unserer Pfarre am Namenstag des Heiligen, das Patroziniumsfest gefeiert. Die Kinder feiern dieses Fest in vielen Pfarren mit dem Laternenumzug. Der heilige Martin gehört zu den volkstümlichen Heiligen. Er wurde um 316 im heutigen Ungarn geboren. Sein Vater und seine Mutter waren noch Heiden. Mit zwölf Jahren bat er um den Taufunterricht, aber erst sechs Jahre später wurde er getauft. Nach einer kaiserlichen Verordnung musste er bereits als Fünfzehnjähriger zum Militär. Wegen seiner Bescheidenheit und Güte war er bei allen Soldaten beliebt. Sobald es ihm möglich war, verließ er den kaiserlichen Dienst. Zum Kaiser sagte er: Bis heute habe ich dir gedient. Gestatte nun, dass ich jetzt Gott diene! Martin ging nach Poitiers zu Bischbof Hilarius. Er baute sich außerhalb der Stadt eine Einsiedlerzelle. Um den Armen der Umgebung zu helfen, verzichtete er auf ein bequemes Leben und auf vornehme Kleider. Im Jahre 371 wurde er gegen seinen Willen zum Bischof von Tours gewählt. Auch als Bischof lebte er bescheiden wie ein einfacher Mönch. Bischof Martin ist in die Geschichte eingegangen als selbstloser Beschützer und Helfer des armen Volkes. Schon bald nach seinem Tod im Jahre 397 begann das Volk, ihn als Heiligen zu verehren. Zahlreiche Kirchen, Klöster und Einrichtungen sind nach ihn benannt, viele Bräuche sind mit seinem Namen verbunden. ALLERHEILIGEN Es gibt ungezählte Heilige, die niemand kennt. Um ihrer zu gedenken und um sie zu ehren und Gott für die ihnen erteilte Gnade zu danken, hat die Kirche am 1. November das Fest Allerheiligen eingeführt. Ein Vers der Offenbarung lässt uns einen Blick in die Schar dieser Heiligen werfen: Danach sah ich: eine große Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völker und Sprachen; niemand konnte sie zählen. Sie standen in weißen Gewändern vor dem Thron und vor dem Lamm. (Offenb. 7,9). Es ist ein schöner Brauch, an diesem Tag der verstorbenen Angehörigen zu gedenken und ihre Gräber zu besuchen. Am 2. November gedenken wir der Armen Seelen im Fegefeuer oder Reinigungsort. Wir können ihnen durch Gebet und Opfer helfen und sind insbesondere im November aufgerufen dies zu tun. ALLERSEELEN Der Allerseelen-Tag ist erstmals im Jahre 998 bezeugt, als Abt Odilo von Cluny allen ihm unterstellten Klöstern für den 2. November die Gedächtnisfeier aller Verstorbenen anordnete. Die Feier verbreitete sich zuerst in Gallien und England und wurde ab dem Spätmittelalter auch in Rom gefeiert. An diesem Tag feiern die Priester wie an Weihnachten 3 Hl. Messen. 6 Der Brauch der Laternenumzüge: Seit dem 16. Jahrhundert finden am Vorabend des Martinstages Laternenumzüge statt. Sie erinnern an den beim Volk sehr beliebten Bischof Martin und seinen vielen guten Taten. Im Mittelpunkt vieler Martinsumzüge steht das Spiel um die Mantelteilung. Der Legende nach hat Martin einst als Soldat seinen Mantel mit dem Schwert in zwei Stücke gehauen und mit einem armen, frierenden Bettler geteilt. In der folgenden Nacht sei ihm im Schlafe Christus erschienen mit jenem Mantelstück, womit Martin den Armen bekleidet hatte. Ablass: Vom November kann der vollkommene Ablass für die Verstorbenen empfangen werden. Dieser Ablass wird empfangen durch die sakramentale Beichte, eucharistische Kommunion und Gebet nach der Meinung des Hl. Vaters (Vaterunser, Ave Maria, Credo). Darüber hinaus ist das Frei Sein von jeder Anhänglichkeit an irgendeine Sünde erforderlich, wenn dies nicht ganz erfüllt ist, gewinnt man nur einen Teilablass. Ein Ablass ist nicht die Vergebung der Sünden, sondern der Nachlass der zeitlichen Sündenstrafen. Der Ablass hat heutzutage nichts mit Geld zu tun, sondern ist ein Schatz der Kirche, der in Anspruch genommen werden kann. CHRISTKÖNIGSSONNTAG Papst Pius XI. führte 1925 aus Anlass der 16OO-Jahr-Feier des Konzils von Nizäa (325) das Christkönigsfest ein, welches den Gedanken der Königsherrschaft Christi in den Mittelpunkt stellt. Das Fest wird am letzten Sonntag im Jahreskreis, also am letzten Sonntag des Kirchenjahres gefeiert.

7 MARTINSFEST 2009 Ich gehe mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir, dort oben leuchten die Sterne und unten, da leuchten wir Laternenlicht, verlösch mir nicht, rabimmel, rabammel, rabumm!. Einzug in die Kirche Auf den Seitenaltären werden die selbstgebastelten Laternen aufgestellt Wenn das Fest St. Martin kommt, zieh n wir mit Laternen aus. Ich hab eine, du hast eine, so gehen wir von Haus zu Haus. Allen Leuten woll n wir sagen: Macht in eurem Herzen Licht! Macht es wie der Hl. Martin und vergesst den Nächsten nicht! Heuer findet das Martinsfest des Kindergartens am Freitag, statt. 7

8 Erstkommunion 2010 Jesus ist unser guter Hirte Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. (Ps.23) Erstkommunionkinder: Manuel Braunsberger, Jana Daxecker, Julia Ertl, David Fankhauser, Raphael Gaisberger, Manuel Grubmüller, Jennifer Holzmann, Melanie Huber, Mathias Lang, Sarah Schwaiger, Christoph Spitzwieser, Julia Stempfer, Sandra Walzinger, Stefan Weber. Im Namen der Pfarre bedanken wir uns ganz herzlich bei den Tischmüttern und ein besonderer Dank ergeht an Voit Eisabeth. Sie hat jahrelang unsere Kinder mit großem Engagement auf das Sakrament der Eucharistie vorbereitet und so einen wesentlichen Beitrag für das Reich Gottes geleistet. Ein herzliches Vergelt`s Gott. 8

9 Firmvorbereitung 2010 Firmung kommt vom lateinischen firmare und bedeutet Stärkung. Durch das Sakrament der Firmung werden die Firmlinge mit dem hl. Geist gestärkt. Der Geist Gottes befähigt alle Gefirmten zum Leben in und aus der Liebe: Denn die Liebe ist ausgegossen in unsere Herzen durch den hl. Geist. Unsere Firmkandidaten und Kandidatinnen stellen sich vor Aus Handenberg waren dies: Bernauer Andreas, Danninger Daniel, Fankhauser Ida, Ferner Mercedes, Fuchs Florian, Hitzginger Tobias, Huber Simone, Leithner Stefan, Maislinger Christian, Russinger Matthias, Schacherbauer Tanja, Sensenberger Kevin, Weilbuchner Lisa, Weiss Carina und Wimmer Alexander. Aus St.Georgen waren dies: Hipf Lydia, Krammer Dominik, Lettner Michelle, Schallmoser Michael und Wengler Alexandra. Ein tolles Erlebnis war das Binden des eigenen Palmbuschens bei Fam. Maislinger. Firmlinge beim Kreuzweg von Handenberg nach St.Georgen. Ein herzliches Vergelts Gott allen Helfern und Begleitern bei der heurigen Firmvorbereitung Besuch der Kapuzinerkirche in Braunau mit Feier der Eucharistie. 9

10 Pfarrfirmung Auf Wunsch der Firmlingseltern und Pater Silvius konnte heuer am 14. Mai nach langer Zeit wieder eine Pfarrfirmung stattfinden. Bei bewölktem aber trockenem Wetter durften wir Altbischof Maximilian Aichern, Monsignore Dechant Hofer und Pater Silvius herzlich begrüssen. Altbischof Maximilian Aichern konnte 43 Firmlingen, 15 aus Handenberg, 5 aus St.Georgen und 23 aus den umliegenden Gemeinden, das Sakrament der Firmung spenden. Für einen festlichen Empfang des Bischofs und der Gäste sorgte unsere Musikkapelle. Der Musikliebhaber Maximilian Aichern und alle Gäste wurden mit schönen Liedern erfreut. Ein herzliches Danke an unsere Musikkapelle für die nette Umrahmung und Begleitung beim Festzug. 10

11 Mit wunderschönen Liedern gestaltete der Mädchenchor unter Leitung von Antonia Voit und unser Kirchenchor unter Leitung von Alfred Schmitzberger den feierlichen Gottesdienst. Auch einem schönen Sologesang von Bernadett Wimmer konnten wir lauschen. Allen einen herzlichen Dank für die großartige Gestaltung! Ein Vergelt`s Gott an Altbischof Maximilian Aichern, Dechant Stefan Hofer und Pater Silvius für die Spendung der Firmung und die feierliche Zelebrierung des Gottesdienstes. 11

12 Jubiläumsgottesdienst Einen Festgottesdienst zum 20-jährigen Priesterjubiläum und zum 10-jährigen Wirken als Pfarradministrator von Pater Silvius durften wir in unserer Pfarre mit Monsignore Dechant Stefan Hofer, Pater Felix und Pater Silvius feiern. Dazu besuchten uns auch viele Ehrengäste aus den Nachbarpfarren. Pater Silvius wurde am 23. Mai 1990 in der Klosterkirche der Franziskaner in Katowice zum Priester geweiht und ist seit 29. Juni 2000 als Pfarradministrator in Handenberg und St.Georgen tätig. Auch ein Paar Schi dürfen nicht fehlen. Ein herzliches Dankeschön für die schöne Gestaltung des Festgottesdienstes 12

13 Für die musikalische Gestaltung durch unsere Musi ein herzliches Dankeschön. Aber auch ein großes Danke an alle, die zum Gelingen dieses schönen Festes beigetragen haben. 13

14 Katholische Frauenbewegung Handenberg Verantwortlich leben heute gestalten wir das Morgen. Beim Impulstag des Dekanates Braunau durften Rosi und P. Silvius am die Dekanatsleiterin Erika Hacklmaier (Mining), Mag. Michaela Leppen (Linz) und unsere Anna Hitzginger als Referentin begrüßen. Unsere Gäste kamen aus Braunau, Ranshofen, Mining, St. Peter, Neukirchen und Überackern Es geht halt nichts übers Zusammenhelfen, ein herzliches Dankeschön an alle, die uns halfen: Palmbuschen binden, gute Kuchen, leckere Torten, frische Krapfen backen, alles für unser Kaffeestüberl am Palmsamstag. Die heurige Wallfahrt führte uns am Osterdienstag nach Stadl- Paura zur Paura Kirche, sehenswert durch alles mal drei (3 Türme, 3 Eingänge, 3 Altäre, 3 Orgeln.) Nach der hl. Messe mit P. Silvius besuchten wir noch Stift Lambach. Ein gemütlicher Tag ging viel zu schnell zu Ende. Die Maiandacht ist unsere letzte Zusammenkunft vor der Sommerpause. Bei der anschließenden Frauenrunde im Pfarrhof wird der Mitgliedsbeitrag, 10.- eingehoben, dabei möchten wir wieder darauf hinweisen, dass auch Nichtmitglieder herzlich willkommen sind. Zur Hauskirche im Pfarrhof am Mittwoch, 8. Dezember seid ihr alle herzlichst eingeladen! 14

15 Frauenmosaik der KFB Handenberg Wir, das Team des Frauenmosaiks der Katholischen Frauenbewegung, wollen einfach einmal Vergelts Gott für die Unterstützung sagen. Alleine bewegen wir nichts gemeinsam sehr viel! Am Sonntag, 07. Februar 2010, haben die Frauen des Frauenmosaiks erstmals einen Gottesdienst mit Kindersegnung gestaltet. Besonders gefreut hat uns, dass uns dabei der Kinderchor der Volksschule unter der Leitung von Elisabeth Voit zur Seite stand. Das zentrale Anliegen dieses Gottesdienstes war der Segen Gottes und das Segnen an sich. Im Mittelpunkt standen unsere Kinder, denen wir vermitteln wollten, dass sie für uns das Wichtigste sind. Als nächste Aktivität haben wir im März das Taschenflechten in Angriff genommen. Hierzu haben sich dankenswerter Weise viele Frauen angemeldet und sich drei Abende Zeit genommen um richtige Kunstwerke entstehen zu lassen. Unter der Anleitung von Fachlehrerin Karrer Christine ist wirklich jede Tasche gelungen und auch das freut uns, es werden nach wie vor in Eigenregie Taschen geflochten. Das heißt, man kann hier von einer gewissen Nachhaltigkeit sprechen. Am 13. Juni 2010 sind wir um 13:00 Uhr mit dem Rad Richtung Hart aufgebrochen. Bei den einzelnen Stationen unserer Familienwallfahrt hatten wir Gelegenheit, neben der Bewegung, auch etwas für unsere Seele und unseren Geist zu tun. Texte, Gebete und Lieder gaben uns Impulse für die weiteren Kilometer. Der Gottesdienst in der Wallfahrtskirche in Hart wurde von Pater Sylwiuz und den Frauen gestaltet. Die anschließende Kirchenführung war wirklich interessant und hat uns die Kostbarkeiten dieser Kirche nahe gebracht. Wir bedanken uns bei allen Radlern, ob groß, ob klein sowie bei allen Nichtradlern, die gekommen sind und mit uns den Gottesdienst mitgefeiert haben. Am 17.September 2010 fand unser diesjähriger Kinderwarenbasar mit Kaffeestüberl im Pfarrhof statt. Viele Schätze wie Spiele, Kleidung, Wintersachen, und, und, und, wechselten den Besitzer. Nach der anstrengenden Kauftour konnte in gemütlicher Atmosphäre noch ein Stück Kuchen und Kaffee genossen werden. Auch in diesem Fall wollen wir uns bei allen bedanken, die in irgendeiner Weise zum Gelingen beigetragen haben. V O R A N K Ü N D I G U N G : Am Sonntag, 12. Dezember 2010 findet wieder die Adventwanderung statt. Wir treffen uns um 19:00 Uhr beim Pfarrhof und machen uns mit Hilfe von Texten, Gebeten und Liedern auf den Weg durch den Advent. Den Abschluss bildet ein gemütliches Zusammensein im Pfarrhof. Dazu sind alle sehr herzlich eingeladen. 15

16 Steckbrief des Jungscharlagers 2010: Zeitraum: Sommerferien, Ort: St.Georgen am Fillmansbach TeilnehmerInnen: Jungscharkinder aus Handenberg und St.Georgen + Jungscharleiterinnen Gesamtbeurteilung: Es waren 2 sehr lustige und erlebnisreiche Tage. Wichtige Punkte waren: Gemeinsamkeit erleben Spaß haben Kreatives Basteln und Malen Lustige Spiele Gemeinsames Beten Singen am Lagerfeuer Die Sonne genießen Freundschaften stärken Auflösung Rätselfragen von Seite Ankunft 2. Christrose 3. Maus-Huhn-Mensch 4. See Genezaret 5. Ja 6. Mose 7. Du sollst nicht stehlen 8. Die Schnecke 9. Der Schneemann 10. In der Baumschule 11. Wenn sie ins Wasser kommen 12. In leere Gläser 13. Die Sternbilder Kaninchen und 23 Tauben 15. Die Hose. JUNGSCHAR 2010: Faschingsfeier Ausflug, Burg Hohen Werfen Kegelscheiben Gottesdienste gestalten Weihnachtsfeier Jungscharlager und vieles mehr Erklärt der Lehrer: Wörter die mit ` un- anfangen bedeuten immer etwas schlechtes, wie z.b. Unfrieden oder unangenehm. Kennt ihr noch Beispiele? Fritz meldet sich und sagt: Ich kenne noch eins: UNTERRICHT! 16

17 TeenieTreff 2009/2010 Meistens waren es sechs bis neun Jugendliche die sich trafen, um gemeinsam interessante Stunden zu verbringen. Vier davon waren auch beim Jungscharlager mit dabei, schlüpften bei dieser Gelegenheit gleich einmal in die Leiterrolle und erarbeiteten einen Staffellauf für die Jüngeren. Ansonsten hatten wir Treffen, die sich vor allem an den Wünschen der Jugendlichen orientieren sollten. Daraus ergab sich ein bunter Programm Mix. Wind in die Segel, Aufbruch ins neue Jahr 2011: Religiöse Themen werden uns auch heuer wieder begleiten. Austausch, Spiele, Lachen dürfen dabei nicht fehlen. Nach einer Sommerpause trafen wir uns wieder am um 14:00 Uhr im Pfarrhof Handenberg. An diesem Termin legten wir auch die weiteren Treffen fest, die sich großteils mit denen der Jungschar überschneiden werden. Beitrag aus P.M. Magazin, Ausgabe 02/2006 Beten ist in. Vor allem bei der so genannten Spaß- Generation.»Wir sind gekommen, um IHN anzubeten«, lautete das Motto des Weltjugendtags Über bekennende Christen pilgerten im Juni 2005 aus allen Himmelsrichtungen nach Köln, um im Schatten des Doms mit Gott ins Gespräch zu kommen. Die französische Tageszeitung»Le Monde«nahm das Kölner Massenbeten als Indiz für einen»weltweiten religiösen Aufschwung«; zur gleichen Zeit prophezeite der ZDF- Moderator und studierte Theologe Peter Hahne im deutschen Nachrichtenmagazin»Focus«eine»geistig-moralische Wende«:»Die braucht man nicht herbeizusehnen, die rollt auf uns zu.«bischof Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland, frohlockte, es gebe»kaum einen kulturellen oder gesellschaftlichen Bereich«, in dem man nicht»eine Wiederkehr des Religiösen beobachten«könne. Für das Therapeutikum»Gebet«gibt es keine Packungsbeilage, die über mögliche Risiken oder Nebenwirkungen informiert. Aber es gibt»insidertipps«. Die drei wichtigsten Empfehlungen der Experten: 1. Wer regelmäßig zum»lieben«(nicht zu einem strengen, richtenden) Gott betet, kann nicht nur seelisch profitieren, sondern auch sein Immunsystem stärken und das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall senken. 2. Keine Scheu vorm Klagen! Wer im Gebet sein Herz ausschüttet, sollte sich keinen Zwang antun denn oft erfährt er erst im Jammergebet, was ihn im Alltag wirklich bedrückt.»wer frei betet und klagt, lernt sich kennen«. 3. Auch kurze, wiederholte Stoßgebete, vorgegeben oder selbst formuliert, können Kraft und Zuversicht geben. Jesuitenpater Johannes Leppich, der jahrzehntelang als eine Art Showmaster der katholischen Kirche auftrat, nannte Stoßgebete»Knöpfe, die die Seele zusammenhalten«. Einer seiner persönlichen»knöpfe«war:»gott, schau her!«17

18 Rätselfragen: 1. Was heißt das Wort Advent? 2. Welche Rose blüht zur Weihnachtszeit? 3. Wer atmet schneller? Maus, Mensch oder Huhn? 4. An welchem See liegt Kafarnaum? 5. War Jesus einmal in Ägypten? 6. Wer führte das Volk Israel durch die Wüste? 7. Wie heißt das siebte Gebot? 8. Alle Tage geh` ich aus, bleibe dennoch stets im Haus? 9. Welcher Mann hat Angst vor der Sonne? 10. In welcher Schule lernt man nichts? 11. Wann fangen junge Enten an zu schwimmen? 12. In welche Gläser kann man am besten einschenken? 13. Welche Bilder kann man nur im Dunkeln sehen? 14. Auf einem Wagen stehen mehrere Käfige mit Tauben und Kaninchen. Insgesamt sind es 35 Köpfe und 94 Füße. Wie viele Tauben und wie viele Kaninchen sind in den Käfigen? 15. Zwei Eingänge hat sie, und wenn man mit den Füßen heraus ist, ist man erst richtig drin? Auflösung Seite 16 Lieber Gott, bis jetzt geht s mir gut heute! Ich habe noch nicht getratscht, die Beherrschung verloren, war noch nicht muffelig, gehässig, egoistisch oder zügellos. Ich hab noch nicht gejammert, geklagt, geflucht oder Schokolade gegessen. Die Kredit-Karte hab ich auch noch nicht belastet. Aber in etwa einer Minute werde ich aus dem Bett klettern und dann brauche ich wirklich Deine Hilfe. Wieviele Fehler enthält das rechte Bild 18

19 rmxpect Operngasse 4/ Wien Telefonnummer ins Studio:

20 Termin Vorankündigung Nov./ Dez. Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Montag, Hl. Martin, Patron unserer Pfarrkirche Gedenkgottesdienst des Kameradschaftsbundes Christkönigssonntag Adventsonntag, Weihe der Adventkränze Nikolausfeier mit Goldhaubengruppe Mittwoch, Fest der unbefleckt empfangenen Jungfrau Maria Gnadenstunde - Weihe an Jesus durch Maria Pfarrliche Kontaktadressen Sonntag, Hauskirche der KFB Adventwanderung des Frauenmosaiks der KFB Pfarradministrator: Pater Silvius Kurcok Tel. 0676/ Donnerst. Montag, Konzert in Kirche mit Fr. Aichberger Maria Abendmesse mit Beichtgelegenheit Gottesdienstzeiten Die genauen Gottesdienstzeiten während der Advents- und Weihnachtszeit sind der monatlichen Gottesdienstordnung zu entnehmen. Info zu Kirchenheizung Während der Wochentagsmessen sind jeweils immer nur die ersten 3 Bänke auf der Frauenseite beheizt. Info: Das Pfarrblatt sowie die monatliche Gottesdienstordnung ist auf der Gemeinde-Homepage unter www. Handenberg.ooe.gv.at\kirche und religion\index\a-z nachzulesen. Pfarrkanzlei: Elisabeth Renzl Tel Mi. 9-12:00 Fr. 9-11:30 Mesner: Albert Hainz Tel Elisabeth Renzl Tel Friedhofverwaltung: Elfriede Rappl Tel Bestattungsdienst: Fa. Esterbauer Tel PGR-Obmann Georg Hochradl Tel

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