Modul 2. Tabea Widmer. ABU bewegt. Geld und Kauf. Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung

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1 Tabea Widmer Modul 2 ABU bewegt Geld und Kauf Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung

2 Liebe Lernende Wenn Sie auf einmal viel Geld hätten, welchen Wunsch würden Sie sich jetzt gleich erfüllen? Dreht sich in der Welt alles nur ums Geld? Wie häufig ist Ihr Lohn weg, bevor der neue da ist? Was sollten Sie wissen, bevor Sie ein Auto leasen oder ein Smartphone per Ratenkauf bestellen? Diese und weitere Fragen bewegen Sie im Modul 2 «Geld und Kauf». Zudem werden Sie auf eine virtuelle Weltreise geschickt, an die Sie sich bei Ihrem nächsten Jeanskauf bestimmt erinnern werden Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg! Tabea Widmer und Verlag Feedbacks analysieren Vorwort 3

3 Kommunikationsfördernde Faktoren / Aktives zuhören üben Gesellschaft Aufträge im Bereich Gesellschaft sind blau hinterlegt. Die Symbole zeigen, was Sie tun werden und wie lange Sie dafür etwa brauchen. Sprache Aufträge im Bereich Sprache sind orange hinterlegt. Die Symbole zeigen, was Sie tun werden und wie lange Sie dafür etwa brauchen.

4 Das sind die Themen in diesem Modul: 10-Minuten-Blog 6 Wie wichtig ist Geld? 7 Mein Konsumverhalten 8 Der Weg einer Jeans 10 Fair Trade 12 Mein Lohn 13 Mein Budget 15 Schulden, Satzverbindung «dass» 18 So kann ich bezahlen 21 Feedbacks Inhaltsverzeichnis analysieren Der Kaufvertrag 23 , Grossschreibung 24 Finanzierungsarten 26 Ich plane eine grössere Anschaffung 27 Lernen, aber wie? 30 Mein Lernblog 31 Peer-Beratung 32 Lernziele 34 Notizen 35 5

5 Kommunikationsfördernde Faktoren / Aktives 10-Minuten-Blog zuhören üben 10-Minuten-Blog Erinnern Sie sich an den «10-Minuten-Blog» aus dem letzten Modul? Beachten Sie beim Schreiben auf tackk.com folgende Hinweise: Schreiben Sie während 10 Minuten spontan, ununterbrochen und tagebuchartig auf, was Ihnen zum gewählten Denkanstoss in den Sinn kommt. Schreiben Sie, ohne Ihre Gedanken zu beurteilen. Geben Sie Ihrem Text nachträglich einen passenden Titel. Anschliessend strukturieren Sie Ihren Text gemäss Infokasten. Sie dürfen danach der Klasse Ihren Text vortragen oder jemandem auf seinen Blog im «Comment Stream» eine Rückmeldung geben. Schreiben Sie in diesem Modul mindestens 3 Blogs. Wenn Sie Lust haben, dürfen Sie Ihren Lieblingsblog auf tackk.com/10minuten veröffentlichen. Denkanstösse Wenn Sie genügend Geld hätten: Welchen Wunsch würden Sie sich jetzt gleich erfüllen? Sie haben die Wahl: Entweder Sie erhalten Fr für sich persönlich oder 1 Million Franken zum Verschenken. Wofür entscheiden Sie sich und warum? Sie beobachten, wie eine ärmlich aussehende Person im Migros stiehlt. Melden Sie den Diebstahl? Handeln Sie anders, wenn eine Person offensichtlich nicht aus Not stiehlt? Sie leihen einem Freund Fr Obwohl dieser verspicht, Ihnen den Betrag Ende Monat zurückzubezahlen, warten Sie nun schon 2 Monate auf das Geld. Was tun Sie? Wann haben Sie mal komplett die Kontrolle über sich verloren? Hier finden Sie noch weitere Denkanstösse zu diesem Modul: tackk.com/denkanstoss Einen Text strukturieren Begründen Sie als Einleitung Ihres Blogs, weshalb Sie diesen Denkanstoss gewählt haben (2 3 Sätze). Bündeln Sie als Abschluss des Blogs Ihre Gedanken zu einer pointierten Aussage/Meinung/Frage (1 2 Sätze). 6

6 Wie wichtig ist Geld? Sie hören gleich den Song «Money» vom Mundartrapper Bligg. Er behauptet in seinem Lied, dass sich das Leben nur ums Geld dreht. Bevor Sie den Song hören, fragen Sie sich, ob seine Behauptung wirklich stimmt: Dreht sich in Ihrem Alltag wirklich alles ums Geld? Nehmen Sie den heutigen Tag als Beispiel: Listen Sie auf, was Sie bis jetzt alles gemacht haben, und markieren Sie danach alle Tätigkeiten, die mit Geld etwas zu tun haben. Ergänzen Sie während dem Lied die Lücken in den Textausschnitten. Diskutieren Sie nach dem Song 3 der folgenden Fragen in der Klasse und begründen Sie Ihre Ansichten mit Beispielen: 1. Stimmt es, dass Geld die Welt vielseitig macht? 2. Ist der Lohn, den Sie verdienen, hart oder einfach erarbeitetes Geld? 3. Bestimmt das Geld wirklich, wer auf unserer Welt die Macht hat? 4. Wie viel Geld brauchen Sie, damit Sie gefühlsmässig genug haben? 5. Was könnte mit Schwarz- und Blutgeld gemeint sein? 6. Werden wir vom Geld manipuliert (beeinflusst, gelenkt)? 7. Was ist für Sie wichtig, aber mit Geld nicht käuflich? Feedbacks Wie wichtig analysieren ist Geld? Vor dem Song: Das habe ich heute gemacht Während dem Song: Ergänzen Sie die Lücken 1. Money makes the allround (vielseitig). 2. Die meischte Lüt müend derfür go schaffe. 3. Ich ghör dr Tüfel lache. Gäld macht d. 4. Bargäld, Schwarzgäld, gäld, gnue Gäld. 5. Wie viel dörfs dänn sy, bis mer ändlich händ? 6. Mir sind, ich mein money-puliert. 7. Ohni nix los uf däm Monopoli-Spielfäld. 7

7 Kommunikationsfördernde Faktoren / Aktives Mein Konsumverhalten zuhören üben Mein Konsumverhalten Fragenkatalog zu Ihrem Konsumverhalten Wenn Sie einkaufen, treffen Sie bewusst oder unbewusst Entscheidungen: Sie bestimmen beispielsweise, was Sie in welcher Qualität zu welchem Preis erwerben wollen oder wie viel und wie oft Sie einkaufen. Wie sieht Ihr Konsumverhalten aus? Kreuzen Sie im folgenden Fragekatalog jene Antworten an, die am meisten auf Sie zutreffen. Markieren Sie 3 Antworten, die sehr typisch für Sie sind. Beschreiben Sie anhand dieser Antworten auf der nächsten Seite Ihr Konsumverhalten in 3 4 Sätzen. 1 Wie häufig gehen Sie shoppen? sehr oft häufig gelegentlich nie Sind Ihnen beim Kleiderkauf Markenartikel wichtig? Kaufen Sie manchmal im Secondhandladen ein? Ist es Ihnen wichtig, das neuste Handy zu besitzen? Ziehen Sie Billigwaren Qualitätsprodukten vor? Sparen Sie Ihr Geld gerne für grössere Anschaffungen? Wie häufig ist Ihr Lohn weg, bevor der neue da ist? Wie hoch sind Ihre monatlichen Ausgaben? Wie gut kommen Sie mit Ihrem Budget klar? Kaufen Sie gesunde Nahrungsmittel ein? Vergleichen Sie Produkte, bevor Sie sie kaufen? Wie oft ist Ihr Kontostand im Minus? Wie viel Geld geben Sie für den Ausgang aus? Kaufen Sie Produkte aus fairem Handel? Achten Sie beim Einkauf auf Nachhaltigkeit? sehr ziemlich geht so nein sehr oft häufig gelegentlich nie sehr hoch hoch mittelmässig tief sehr gut gut mittelmässig schlecht sehr oft häufig gelegentlich nie sehr viel viel mittelmässig wenig immer meistens gelegentlich was ist das? immer meistens gelegentlich was ist das? 8 Was mit «fairem Handel» und «Nachhaltigkeit» gemeint ist, erfahren Sie bald in diesem Modul

8 So sieht mein Konsumverhalten aus: Feedbacks Mein Konsumverhalten analysieren Lesen Sie den Text Ihren Kolleginnen und Kollegen vor. Wo kaufe ich ein? In der Schweiz haben Sie viele Einkaufsmöglichkeiten. Wo kaufen Sie ein? Wählen Sie aus den folgenden Geschäftstypen jene 3 aus, wo Sie am häufigsten hingehen: Tankstellenshop, Kiosk, Grossverteiler (Migros, Coop, ), Fachgeschäft (Baumarkt, Swisscom, Interdiscount, ), Onlineshop, Quartierladen. Schreiben Sie in die linke Spalte die 3 Geschäftstypen, die Sie ausgewählt haben, in die mittlere Spalte, was Sie dort üblicherweise kaufen, und erklären Sie in der rechten Spalte, wieso Sie das Produkt ausgerechnet dort kaufen. Geschäftstyp Das kaufe ich dort Begründung 9

9 Kommunikationsfördernde Faktoren / Aktives Der Weg zuhören einer Jeans üben Der Weg einer Jeans Jeansstoff färben «Stonewash»-Effekt Stoff weben Verkauf Stoffveredelung Garn spinnen Haben Sie gewusst, dass eine Jeans, die Sie bei uns in einem Laden kaufen, oft schon mehr von der Welt gesehen hat als Sie? Untersuchen Sie Ihre Kleider auf deren Produktionsort und tragen Sie diesen auf einer gemeinsamen Weltkarte mit einem farbigen Punkt ein. Im Video «Der Weg einer Jeans» erfahren Sie, welche Stationen eine Jeans durchläuft, bis sie schlussendlich verkauft wird: Zeichnen Sie die Route vom Start- bis zum Zielort in die unten stehende Weltkarte ein. Bringen Sie die einzelnen Produktionsschritte in die richtige Reihenfolge. Das Balkendiagramm zeigt, wie der Gewinn des Jeansverkaufs an die Beteiligten verteilt wird. Fassen Sie die Aussage des Diagramms in eigene Worte und nehmen Sie Stellung dazu: Finden Sie das fair? Frankreich Polen Schweiz Italien Deutschland Tunesien Bulgarien Türkei Kasachstan China Taiwan Baumwolle ernten Futter, Reissverschluss, Nieten Farbe herstellen Lohn Arbeiter/innen Transportkosten Materialkosten Markenfirma (Design, ) Einzelhandel (Verkauf) Jeans nähen 10 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 %

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