Jubiläumsjahr Gemeinde - Nachrichten. 600 Jahre seit der Grundsteinlegung. des Chores der St. Georgs- Kirche in Immenhausen

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1 Gemeinde - Nachrichten der evangelisch-reformierten Kirchengemeinden Immenhausen und Mariendorf Nr. 1/ 2014 Jubiläumsjahr Jahre seit der Grundsteinlegung des Chores der St. Georgs- Kirche in Immenhausen

2 Geistliches Wort Monatsspruch März Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr einander liebt. Johannesevangelium 13,35 Jetzt geht es los mit den Veranstaltungen zum Jubiläumsjahr. Nachdem die Zeit der Winterkirche mit Gottesdiensten im Gemeindehaus zu Ende ist, starten wir mit den Veranstaltungen zum Jubiläum 600 Jahre seit der Grundsteinlegung des Chorraumes. Wie im Jubiläumsjahr 2009 haben wir auch jetzt wieder ein Programm mit vielfältigen Aktivitäten aufgelegt. Eine Kirche voller Leben, so hieß es vor 5 Jahren. Dass dieses Motto nicht nur im Jubiläumsjahr 2009 galt, haben die vergangenen Jahre deutlich gezeigt. In der Kirche und mit der Kirchengemeinde haben die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt sowohl als Einzelne und im Familienkreis als auch in den Vereinen und Verbänden viele schöne Feste gefeiert. Und das soll auch in Zukunft so sein. Die Immenhäuser Kirche St. Georg steht mitten in unserer Stadt, und das gilt nicht nur, wenn man sich die Landkarte ansieht, sondern auch im übertragenen Sinne. Das ist gut so und das soll auch, so Gott will, so bleiben. Die Kirche ist ein Ort der Begegnung. Seit 600 Jahren steht dieses markante, schöne, große Gebäude für die Begegnung der Menschen miteinander und mit Gott. Übersicht Monatsspruch März 2 Aufgabenverteilung im neuen Kirchenvorstand 3 Rückblick mit Bildern 6 Glockenschlag - Frauen bauen Brücken 8 Prädikantin im Ausbildungsjahr 9 Ein Blick auf unser Immenhäuser Rathaus 10 Angebote für Kinder und Jugendliche 12 Anmeldung für den Konfirmandenunterricht 15 Familien-Nachrichten 15 Gottesdienste im Pflegeheim 15 Gottesdienste 16 2 Wer eine Kirche voller Leben will, muss Menschen einladen. Und die Menschen müssen sich eingeladen fühlen. Man muss Angebote machen, die die Menschen ansprechen und die ihnen etwas geben. Und sei das nur eine offene Kirche mit einigen Momenten der Stille. Eine offene Kirche soll gerade im Jubiläumsjahr auch wieder an den Wochenenden zwischen Ostern und Erntedank mit Hilfe des ehrenamtlichen Kirchenaufsichtsdienstes möglich gemacht werden. Wenn Sie Lust haben an einem Samstag- oder Sonntagnachmittag für ca. 3 Stunden die Kirchenaufsicht zu übernehmen und die Kirche offen zu halten, melden Sie sich doch bitte im Pfarramt. Gerade bei schönem Sommerwetter finden viele Besucher in die Kirche, und es gibt fast immer interessante Gespräche und Begegnungen. Im Jubiläumsjahr aber machen wir selbstverständlich mehr, als nur die Kirche am Wochenende offen zu halten. Wir bieten, wie schon gesagt, und wie Sie auf dem beiliegenden Flyer ersehen können, wieder zahlreiche Veranstaltungen aus den unterschiedlichsten Bereichen an. Da gibt

3 Geistliches Wort es Information und Diskussion, Konzert und Kino, Theater und Gottesdienst. Da sind viele Gruppen aktiv, Jung und Alt, Einheimische und Gäste füllen unsere Kirche mit Leben. Bei nahezu allen Veranstaltungen gibt es während der Veranstaltung oder im Anschluss die Möglichkeit bei kleinen Snacks und Getränken miteinander ins Gespräch zu kommen und zu verweilen. Mit all diesen Veranstaltungen wollen wir dazu beitragen, dass nicht nur die Kirche voll wird, in dem Sinne, dass viele Menschen sich einladen lassen, sondern, was noch wichtiger ist, wir wollen in unserer schönen Kirche, das anbieten, was das Leben schön und voll macht. Sie fragen, was das ist? Antwort: Die Liebe. Ein Leben ohne empfangene Liebe und ein Leben, ohne Liebe geben zu können, ist grausam. Volles Leben, ein Leben in der Fülle des Glücks, das gibt es nur, wo Liebe empfangen und Liebe gegeben wird. Dem Gott der Liebe nahe zu sein, so heißt es in der Losung des Jubiläumsjahres, ist mein Glück (Psalm 73,28). Und in dem Monatsspruch für März lesen wir: Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr einander liebt ( Johannesevangelium 13,35). Martin Luther hatte noch übersetzt: wenn ihr Liebe untereinander habt. Das konnte man so auslegen, als sei das Gebot der Liebe lediglich auf Menschen der gleichen Religion und Gruppierung beschränkt. Jesus hat es sicher viel umfassender gemeint. Die Liebe Gottes, die er gepredigt und gelebt hat, galt allen Menschen. Als Sohn Gottes kam er auf die Erde, um uns Menschen zu zeigen, was volles Leben auszeichnet. Liebt einander!, wer je einen anderen Menschen geliebt hat, und Liebe empfangen hat, der weiß und hat erfahren, wie die gegebene und/oder erfahrene Liebe das Leben ausfüllt und das Glück vollkommen macht. In diesem Sinne wünsche ich uns allen, auch im Namen von Pfarrer Runzheimer und der Kirchenvorstände Mariendorf und Immenhausen, nicht nur im Jubiläumsjahr, Kirchen voller Leben, Kirchen, die das Leben schön und voll machen. Pfr. Eckhard Becker Evang.-ref. Kirchengemeinden Immenhausen und Mariendorf Immenhausen I: Pfarrer Eckhard Becker Kampweg 17, Tel.: 1250 Immenhausen II und Mariendorf: Pfarrer Reinhard Runzheimer Kampweg 17, Tel.: 4275 Jugendarbeiterin Stefanie Brenzel Tel.: / (Mo-Fr: Uhr) : jugendarbeit@evkim.de Gemeindebüro: Kampweg 17 Tel.: 1250, 4275 Fax: Pfarramt@evkim.de Homepage: Ev. Gemeindehäuser: Immenhausen, Kampweg 17 Mariendorf, Paul-du-Ry-Str. 2 Spendenkonten: Kirchengemeinde Immenhausen: bei der Kasseler Bank (BLZ ) oder bei der Stadtsparkasse Grebenstein (BLZ ) Kirchengemeinde Mariendorf: bei der Stadtsparkasse Grebenstein (BLZ ) 3

4 Kirchenvorstand Aufgabenverteilung im neuen Kirchenvorstand Am 31.Oktober 2013 wurden die neuen Kirchenvorstände in Immenhausen in ihr Amt eingeführt. Die Amtseinführung am Reformationstag war schon etwas Besonderes. Schon das Datum deutet darauf hin, was Aufgabe in den nächsten Jahren sein wird. Jede und jeder, der auch nur ein bisschen Interesse am Geschehen in der Kirche hat, wird zu der Erkenntnis kommen, dass Kirche sich derzeit in einem gewaltigen Veränderungsprozess befindet. Diese Veränderungen, diese Reformen, zu begleiten und zu gestalten wird die große Aufgabe des Kirchenvorstandes in den nächsten Jahren sein. Das beinhaltet sicher manche Risiken, aber auch große Chancen. Hier nun informieren wir über die Aufgabenverteilung in Kirchenvorstand und Gesamtverband. Die Ausschüsse haben in der Regel keine selbständige Entscheidungsmöglichkeit, sondern dienen der Arbeitsentlastung im Vorstand und arbeiten dem Vorstand zu. Anders ist es lediglich im Friedhofsausschuss und im Hospitalbeirat. Diese beiden Gremien sind rechtlich selbständige Organe und ihre Mitglieder werden je zur Häfte von der Stadt 4 Immenhausen und der Kirchengemeinde besetzt. Da die Pfarrer vielen Ausschüssen von Amts wegen angehören, werden sie in der folgenden Auflistung nicht immer ausdrücklich erwähnt. Immenhausen Kirchenvorstand Tetlef Althaus, Heinz Bachmann, Bernd Brencher, Kai Hofmeyer, Ulrike Kolle, Mareike Langer, Sebastian Martiensen, Birgitt Neukirch, Bärbel Neumann, Carmen Rittner- Humburg, Christian Steltmann, Pfr. Eckhard Becker, Pfr. Reinhard Runzheimer, sowie die Kirchenältesten. Kirchenälteste Gertrud Boll (seit 1995), Friedrich-Karl Baas, Günter König (beide seit 2007), Walter Neumann, Ingeburg Rüdiger (beide neu berufen) Kirchenälteste werden auf Dauer berufen und üben ihr Amt in der Regel auf Lebenszeit aus. Vorsitzender des Kirchenvorstandes und geschäftsführender Pfarrer Pfr. Eckhard Becker Stellvertretender Vorsitzender Bernd Brencher Kirchenvorstand Immenhausen: Sitzend (v. l.): Friedrich- Karl Baas, Günter König, Ingeburg Rüdiger, Walter Neumann 1. Reihe (v. l.): Pfr. Eckhard Becker, Kai Hofmeyer, Ulrike Kolle, Mareike Langer, Heinz Bachmann, Tetlef Althaus, Bärbel Neumann, Carmen Rittner- Humburg 2. Reihe (v. l.):bernd Brencher, Pfr. Reinhard Runzheimer, Birgitt Neukirch Sebastian Martiensen, Christian Steltmann

5 Ausschüsse und Beauftragungen der Kirchengemeinde Immenhausen Pachtausschuss Tetlef Althaus, Heinz Bachmann, Friedrich-Karl Baas Umweltausschuss Mareike Langer, Tetlef Althaus, Sebastian Martinsen, Marc und Ines Wilkens Festausschuss Linda Kobsa, Renate Althaus, Renate Brencher, Ulrike Kolle, Bärbel Neumann Beauftragung Diakonie Bärbel Neumann Beauftragte für Frauenarbeit: Marianne Becker, Birgitt Neukirch Beauftragter für Kirchenmusik Christian Steltmann Beauftragte für Besuchsdienst Carmen Rittner-Humburg, Linda Kobsa, Ellen Schmidt Beauftragte für den Verein Partnerschaft mit der Dritten Welt Bernd Brencher Delegierte der Kreissynode Synodale: Birgitt Neukirch (Vertreterin: Mareike Langer) Synodaler: Tetlef Althaus (Vertreter: Sebastian Martinsen) Synodaler: Walter Neumann (Vertreterin: Ulrike Kolle) Friedhofsausschuss Pfr. Eckhard Becker (Vorsitz) Die vom Kirchenvorstand benannten Mitglieder sind: Bärbel Neumann (Vertretung: Ulrike Kolle), Carmen Rittner-Humburg (Vertretung: Kai Hofmeyer). Dazu kommen der Bürgermeister (stellv. Vorsitz) und die von der Stadt benannten Mitglieder des Ausschusses. Stiftungsbeirat Hospital Pfr. Eckhard Becker (Vorsitz), Kirchenvorstand Die vom Kirchenvorstand benannten Mitglieder sind: Bernd Brencher (Vertretung: Christian Steltmann) Heinz Bachmann (Vertretung: Tetlef Althaus). Dazu kommen der Bürgermeister (stellv. Vorsitz) und die von der Stadt benannten Mitglieder des Beirates. Von städtischen und kirchlichen Beiratsmitgliedern gemeinsam berufen: Edgar Seeger Mariendorf Kirchenvorstand Bernd Bonnet, Birgit Brückmann, Christiane Friedrich-Bukacz, Regina Landgrebe Kirchenälteste Inge Becker (seit 1995), Irmgard Klapp (seit 2007), Margret Voß (neu berufen). Kirchenälteste werden auf Dauer berufen und üben ihr Amt in der Regel auf Lebenszeit aus. Vorsitzende des Kirchenvorstandes Christiane Friedrich-Bukacz Stellvertretender Vorsitzender und geschäftsführender Pfarrer Pfr. Reinhard Runzheimer Ausschüsse und Beauftragungen der Kirchengemeinde Mariendorf Friedhofsausschuss Pfr. Reinhard Runzheimer (Vorsitzender) Die vom Kirchenvorstand benannten Mitglieder: Regina Landgrebe (Vertretung: Birgit Brückmann), Bernd Bonnet (Vertreterin: Christiane Friedrich-Bukacz) Pachtausschuss Auf die Einrichtung eines Pachtausschusses wird verzichtet. Der Kirchenvorstand wird die Angelegenheiten der kirchlichen Ländereien im Rahmen seiner regulären Sitzungen bearbeiten. 5

6 Kirchenvorstand / Aus den Gemeinden Umweltbeauftragter Bernd Bonnet Beauftragung Diakonie Priska Seliger Beauftragte für Frauenarbeit Regina Landgrebe Besuchsdienst Die Mitglieder des Kirchenvorstandes und Priska Seliger Kollektenbeauftragte und Finanzwesen Margret Voß, Regina Landgrebe Küsterdienst Regina Landgrebe. Die wöchentlichen Aufgaben des Küsterdienstes werden jeweils unter den KirchenvorsteherInnen aufgeteilt. Delegierte der Kreissynode Synodale: Birgit Brückmann (Vertreterin: Christiane Friedrich-Bukacz) Eckhard Becker Rückblick mit Bildern Der neue Schrank in der Sakristei Anstoß zur Anschaffung eines neuen Schrankes für die Sakristei gab die Suche nach einem geeigneten Aufbewahrungsort für die neuen Krippenfiguren. Diese standen bisher ganzjährig in drangvoller Enge in der Vitrine im hinteren Kirchenschiff. Mit dem neuen Schrank, der sich gut in die Sakristei einpasst, wurde zusätzlicher Stauraum auch für Putzmittel und Leitern geschaffen. Darüber hinaus wurde das Waschbecken in der Sakristei erneuert und der alte Boiler durch einen Durchlauferhitzer ersetzt. Lebendiger Adventskalender 2013 Auch im Jahr 2013 fanden sich wieder Familien und Gruppen, die sich - wie hier Bild die Kirchenband - an der Gestaltung des Lebendigen Adventskalenders beteiligten. 6

7 Aus den Gemeinden Der Dankeschönabend am 18. November Jedes Jahr lädt die Kirchengemeinde die Mitarbeitenden zu einem Dankeschönabend mit gutem Essen und gemütlichem Miteinander ein. Für die langjährigen Mitarbeitenden ist dieser Abend am Montag in der Bußtagswoche ein fester Termin. Man freut sich auf anregende Gespräche an den Tischen und auf die interessanten Kurzinformationen über das, was war, und den Vorausblick auf das, was kommt. Bärbel Neumann und Renate Brencher sorgten gemeinsam mit dem Küchenteam für die Bewirtung und die Raumdekoration. Brot-für-die-Welt Sonntag am 1. Advent Am 1. Advent wurde von der EKD unter dem Motto: Land zum Leben Grund zur Hoffnung die 55. Aktion von Brot für die Welt eröffnet. In Immenhausen feierten wir einen Familiengottesdienst und anschließend im Gemeindehaus am Kampweg den Gemeindetag. Am Ende des Tages konnten rund 900,- an Kollekten und Erlös aus Essensverkauf, Tombola und Eine-Welt- Verkauf an Brot für die Welt überwiesen werden. Die Spendenbitte brachte zusätzlich 2800,- über die Konten der Kirchengemeinde ein. Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern. Eckhard Becker Die Konfirmanden Alexander Sterle, Rebecca Lieberum, Lilian Sterle und Vivian Heckel unterstützen Birgitt Neukirch beim Eine-Welt-Verkauf. Man trifft sich am Gemeindetag. Der vorherige und der jetzige Chorleiter der Kleinen Kantorei, Walther Frederking und Gottfried Göttlicher im Gespräch. 7

8 Aus den Gemeinden Krippenspiel mit vielen Engeln Glockenschlag - Frauen bauen Brücken An Engelchen mangelte es im Krippenspiel 2013 in Immenhausen wahrlich nicht. So konnte der Verkündigungsengel bei seiner Botschaft, der Heiland ist geboren, am Heiligen Abend wirklich ganze himmlische Heerscharen vor dem Altar aufbieten. Andere Rollen waren dagegen nicht so leicht zu besetzen. So wurde aus der Not eine Tugend gemacht. Da nur ein Hirtenspieler zur Verfügung stand, machte dieser gleich die ganze Gottesdienstgemeinde zu seinen Hirtengenossen. Symbolisch führte er sie zur Krippe, die im Schein der Engelscharen erstrahlte. Auch ein Herodes, der in diesem Krippenspiel eine zentrale Rolle einnahm, konnte daran zu guter Letzt nichts ändern, auch wenn er es noch so gerne getan hätte. Seit Mitte November 2013 hatte eine immer größer werdende Gruppe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit viel Spaß und Liebe das Krippenspiel eingeübt. Am Heiligen Abend gab es einen kleinen Rekord, denn wir hatten mehr als 30 aktive Mitspieler. Allen Mitwirkenden, Kleinen und Großen, und auch allen, die hinter den Kulissen für das Gelingen sorgten, sei an dieser Stelle herzlich gedankt, ebenso Miriam Luttmann für die Bilder auf dieser Seite. Reinhard Runzheimer Mit dem Lied 628 aus dem Gesangbuch Herr, gib mir Mut zum Brücken bauen, gib mir den Mut zum ersten Schritt. Lass mich auf deine Brücken trauen und wenn ich gehe, geh du mit eröffneten wir das erste Treffen unserer neuen Gemeindegruppe GLOCKEN- SCHLAG - FRAUEN bauen BRÜCKEN. 8 Wir, das sind Linda Kobsa, Carmen Rittner- Humburg und Bärbel Neumann. Wir stellen uns ein lebendiges Gemeindewesen vor, in dem sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gut aufgehoben fühlen. Bereits bei unserem ersten Treffen kamen 15

9 Aus den Gemeinden Personen und heute kommt diese Gruppe schon auf stolze 25 Teilnehmer. Es werden immer wieder die verschiedensten Angebote gemacht, so gab es bereits einen Vortrag über das Erbrecht oder eine Wohnraumberatung und Hilfsmittel für jedes Alter. Es wurden alte Rezepte für ein Kochbuch gesammelt (ist in Vorbereitung), Geschichten und Gedichte vorge- lesen oder einfach nur geschnuddelt. In der Adventzeit haben wir Sterne gebastelt und wenn unsere Sterne nicht perfekt waren, so hatten wir doch viel Spaß dabei. Bei unserem letzten Treffen im Dezember gab es bei einer weihnachtlich gedeckten Kaffeetafel selbstgebackene Plätzchen und Stollen, es wurden Weihnachtsgedichte und -geschichten vorgetragen. Das neue Jahr haben wir mit einer gemeinsamen Wanderung über den Bringelsberg nach Hohenkirchen in das Café Mehlkammer begonnen. Für die Nicht-Wanderer war ein Fahrdienst eingerichtet. Es war ein sehr schö- ner, gemütlicher Nachmittag, so die Resonanz der Teilnehmerinnen. Alles in Allem ist dieses Projekt gut angelaufen und wir freuen uns über jede/n Teilnehmerinnen und Teilnehmer und sagen zu allen HERZLICH WILL- KOMMEN in unserer Gemeinschaft. Die regelmäßigen Treffen finden jeweils am dritten Donnerstag eines Monats ab 15:00 Uhr statt, Änderungen vorbehalten. Veröffentlichungen zu den Terminen finden Sie im Stadtboten und der HNA unter GLOCKEN- SCHLAG - Frauen bauen Brücken. Bärbel Neumann Prädikantin im Ausbildungsjahr Mein Name ist Astrid Bauleke-Voth und ich wohne mit meiner Familie in Hofgeismar. In diesem Jahr werden Sie mich öfter in den Gottesdiensten in Immenhausen, in Mariendorf und im Pflegeheim Philippstift sehen. Seit Januar bin ich in der Ausbildung zur Prädikantin, und in diesem Rahmen ist es üblich, Gottesdienste unter Anleitung eines Pfarrers oder einer Pfarrerin mitzugestalten bzw. eigenständig zu feiern. Pfarrer Runzheimer wird mich dabei freundlicherweise als mein Mentor begleiten. Eine Prädikantin darf, wenn sie berufen wurde, neben Gottesdiensten auch Abendmahl, Taufen und Trauungen verantworten. Aber noch lerne ich und hoffe auf Ihre Nachsicht, wenn mal nicht alles so ist, wie Sie es gewohnt sind. Ich freue mich auf die Gottesdienste in Ihren Gemeinden und auf Sie. Ihre Astrid Bauleke-Voth 9

10 Rathaus Amts- und Rathäuser - Kulturdenkmäler des Jahres 2013 Ein Blick auf unser Immenhäuser Rathaus Schluss Der Ostteil des Gebäudes ist ein Anbau, eine Erweiterung, wohl um zusätzlichen Raum für die Verwaltung zu schaffen. Es ist leider nicht genau bekannt, wann diese Erweiterung erfolgt ist. Nach der Inschrift auf der Schwelle zu urteilen, entstand sie zur Zeit von BM [Bürgermeister] CHRISTOFFORUS BLESING (Abb. 6). Blesing war zwischen 1644 und 1664 sechsmal regierender Bürgermeister. Er muss ein rühriger Mann gewesen sein. Seine Arbeit hat in schwerer Zeit waren zum Beispiel die Kaiserlichen abermals in das Land eingefallen und hatten in verheerender Weise geplündert - das Gemeinwesen wieder nach oben gebracht. Bereits in seinem ersten Amtsjahr 1644 veranlasste er den Abbruch des Hospital-Stalles, um mit dem Holz das durch den Rathausbau stark in Mitleidenschaft gezogene Hospital wieder herzustellen. Blesing ließ auch den Teich am Mündischen/ Holzhäuser Tor anlegen und die an diesen angrenzende, zerstörte Stadtmauer reparieren. Bauherren waren im Jahre 1644 JORGE PETTER und HENRICH HUMBORGK , also gleich im ersten Friedensjahr, hat Blesing dafür gesorgt, dass die zerstörte Unterste Mühle (auf dem späteren Gelände des Mühlenhofes) wieder aufgebaut wurde. Während seines Amtsjahres 1652 wurde das Pfarrhaus im Kirchweg gebauet undt uffgerichtet. 8 Er veranlasste auch, dass die Kanzel auf dem Totenhof, dem heutigen Alten Friedhof, wieder in die Mauer gesetzt wurde war Christoffel Blesing zum letzten Mal als Bürgermeister tätig. 10 Er hat also die vollständige Wiederherstellung des Rathauses mit der noch heute beeindruckenden Freitreppe erlebt und in seinen Amtsjahren 1644, 1648, 1652, 1656 und 1660 tätig mitgestaltet. Der bereits angesprochene Anbau dürfte in der Zeit zwischen 1656 und 1660 ausgeführt worden sein. Im Jahr der Erweiterung waren, wie die Inschrift weiter mitteilt, JOST ZUSCHLAG und GEORGEN HERDES Bauherrn. Der Text über dem Portal auf der Freitreppe steht auf einem eingefügten Balkenstück. Er wurde in Form eines Distichons 11 in lateinischer Sprache abgefasst und lautet: JUDICIUM PRAECEPS IN SANI JUDI- CIS INDEX. OMNIA NEC LONGIS DIS- CUTIENDA MORIS. Die Worte nehmen auf die Gerichtshandlungen auf der Freitreppe Bezug. Ins Deutsche übersetzt lauten sie, auch in Distichonform gebracht: VORSCHNELL FÄLLT SEI- NEN SPRUCH EIN WAHRLICH UN- KLUGER RICHTER. DOCH ERÖRTER AUCH NICHT ALLES ZU LANG UND ZU BREIT. Abb. 6 Der Hinweis auf die Verantwortlichen für den Anbau 10

11 Rathaus Bewerten wir abschließend noch einmal die links vom Portal stehenden Fragment- Teile der Inschrift, so lässt sich eine inhaltliche Zweiteilung erkennen. Im ersten Teil war offenbar ein Appell zur Einigkeit an die Bürgerschaft formuliert. Der zweite Teil richtete sich an die Ratsherrn, an die Amtsträger der Exekutive. Der gereimte Text über dem Portal galt der Judikative, den hier tätigen Richtern. Einen schöneren Dreiklang zur Gestaltung des öffentlichen Lebens in einer Kommune kann man sich nicht wünschen, vorausgesetzt, dass alle drei Inschriften-Teile auch beherzigt wurden. Friedrich-Karl Baas Anmerkungen: 1 Denkbuch der Stadt Immenhausen, S. 205; siehe auch Werner Wiegand, S Werner Wiegand, S Vgl. hierzu auch Werner Wiegand, S. 6 4 Denkbuch der Stadt Immenhausen, S. 205; siehe auch Werner Wiegand, S Über das städtische Bauwesen führten, wohl seit 1553 Bauherren die Aufsicht. Sie wurden gewählt; ein Bauherr war immer ein Rats-, der andere ein Gemeindeherr, also ein Bevollmächtigter der Bürgerschaft (siehe Werner Wiegand, S. 6 und 8). 6 Denkbuch der Stadt Immenhausen, S. 256; siehe auch Werner Wiegand, S a.a.0., siehe auch Werner Wiegand, a.a.0. 8 Denkbuch der Stadt Immenhausen, S. 287; siehe auch Werner Wiegand, S a.a.0.; siehe auch Werner Wiegand, S Werner Wiegand, S Ein Distichon ist ein klassisches Zweiteiler- Versmaß; es besteht meist aus einem Hexameter und einem Pentameter. Die Form wurde gerne für kurze Sinnsprüche gewählt. Quelle, benutzte und weiterführende Literatur 1. Alte Nachrichten und Denkbuch von 1600 zu Immenhausen, Archiv der Stadt; zitiert als Denkbuch der Stadt Immenhausen 2. Baas, Friedrich-Karl: Fakten zur Geschichte der Stadt Immenhausen, Sonderausgabe der Gemeinde Nachrichten, Oktober Baas, Friedrich-Karl: Immenhäuser Hausinschriften. -In: Gemeinde-Nachrichten 2/1971, S , hier besonders S. 21 f. 4. Festschrift der Stadt Immenhausen 1998, Vellmar Wiegand, Werner: Bürgermeister der Stadt Immenhausen, Arbeitskreis für Heimatgeschichte der Stadt Immenhausen, Heft 2, Immenhausen 1987 Abb. 7 Die Inschrift über dem Portal 11

12 Kinder / Jugend Angebote für Kinder und Jugendliche [ ju god it] Jugendgottesdienst Gemeinsam mit Mitarbeitern aus den Kirchengemeinden Holzhausen (Marc Schmidt) und dem JUZ Hofgeismar (Markus Schneider) gestalten wir einen Jugendgottesdienst von Jugendlichen für Jugendliche! Er findet am statt. Alle Ehrenamtlichen und Interessierten sind ganz herzlich zum Vorbereitungstreffen eingeladen, um sich diese besondere Gottesdienstform nicht entgehen zu lassen! Wir treffen uns ab dem am 2. und 4. Mittwoch im Monat um Uhr im Jugendraum in Immenhausen (Kampweg 17). TenSing Was ist das eigentlich? In Kooperation mit dem JUZ Hofgeismar entstand eine ganz besondere Form der Jugendarbeit in unserem Kirchenkreis. Doch was ist das eigentlich TEN SING? TEN SING steht für Teenager singen. Bei TEN SING treffen sich wöchentlich junge Leute zwischen 13 und 25 Jahren und stellen innerhalb eines Jahres eine Bühnenshow auf die Beine. Die Show besteht aus dem Chor, der Band, Tanz, Theater und anderen Elementen zu einem Thema, welches den TEN SINGern auf der Seele brennt. Sei es Fremdenfeindlichkeit, die Zukunft oder auch Themen wie Liebe und Freundschaft. Die Show jedoch ist nur das Ergebnis, das präsentiert wird. Im Vordergrund stehen die Gemeinschaft, gemeinsame Aktionen und der Spaß an der Sache. Gleichzeitig gilt jedoch: TEN SING ist eine offene Jugendarbeit. Jeder Jugendliche, egal welcher Religion er angehört, ist eingeladen TEN SINGer zu werden. Allerdings muss er damit leben, das der christliche Glauben eine Grundlage von TEN SING ist. Die Basis der TEN SING Arbeit ist die Eigenverantwortlichkeit der TEN SIN- Ger. TEN SING wird nicht von Mitarbeitern für die Teilnehmer gemacht, stattdessen erklären sich bestimmte Teilnehmer bereit einen Workshop zu leiten. 12 TEN SINGers am 23. Febr. in Immenhausen im Gottesdienst

13 Kann ein TEN SINGer zum Beispiel gut tanzen, wird er vielleicht den Tanz-Workshop leiten. Auch die Organisation und Koordination der gesamten TEN SING Gruppe übernehmen Teilnehmer, die sich dafür interessieren. Neben der Eingenverantwortlichkeit gilt: Jeder darf sich erproben! Niemand wird wegen mangelndem Talent ausgeschlossen. Will jemand zum Beispiel ein Solostück singen, so darf er dies, egal wie gut er singen kann. Im Gegensatz zu vielen anderen Theater/Chor/Musical-Projekten wird nicht gecastet. TEN SING ist ein klares NEIN zum sich immer weiter fortsetzenden Trend der Leistungsgesellschaft, Menschen nur nach ihrer Leistung zu beurteilen. In TEN SING wird jeder angenommen wie er ist, so wie Gott alle Menschen liebt, so wie sie sind. Kinder / Jugend Deutschlandweit existieren mittlerweile etwa 120 TEN SING-Gruppen mit insgesamt ca begeisterten TEN SINGern. Der früher viel genutzte Slogan Surprise yourself (Überrasche dich selbst) steht für das Konzept hinter TEN SING: jeder wird ermutigt, seine ganz persönlichen Stärken herauszufinden und die dann auch einzusetzen. Immer wieder sind Teilnehmende erstaunt, was so alles in ihnen steckt. ( Die neue TEN SING-Gruppe startete im Februar 2014 mit einem Gründungwochenende in Hofgeismar. Für interessierte Schüler bestand die Option einer Freistellung von der Schule für diese Tage. Zukünftig treffen wir uns zu den Proben immer donnerstags um Uhr im JUZ in Hofgeismar. Mitarbeiter-Erholungsfreizeit in Hamburg vom Juni/ Pfingsten 2014 Über Pfingsten wird eine Mitarbeiter-Erholungs-Freizeit für Ehrenamtliche ab 15 Jahren angeboten. Wir fahren gemeinsam nach Hamburg und werden ein Ferienhaus für 12 Personen bewohnen. Wir werden unsere Mahlzeiten zusammen kochen und in Kleingruppen die Hansestadt erobern. Freiräume und Erholung stehen dabei im Vordergrund. Kurz vor Pfingsten gibt es ein Vortreffen. Wir fahren am Freitag, den nachmittags mit dem Zug nach Hamburg und treffen uns zur Abfahrt um 15 Uhr 13

14 Jugend am Bahnhof Wilhelmshöhe in Kassel. Am Montag, den (Feiertag) kommen wir dort gegen 20Uhr wieder an. Hin- und Rückfahrt, Unterbringung, Verpflegung, Gruppen-Tagesfahrkarten - das Ganze kostet 150Euro! Wer fährt mit? Die Plätze sind auf 20 Personen begrenzt. Damit ich gut kalkulieren kann, brauche ich eure Rückmeldung, wer dabei sein will! PS: Wir haben 12 Schlafplätze, zusätzliche Mitfahrer/Nachrücker brauchen Schlafsack und Isomatte und fahren für 120 mit. Anmeldeschluss ist der ! Jugendleitercard für Mitarbeiter ab 15 Jahren Im Juni 2014 startet am Fronleichnam- Wochenende vom die einjährige Juleica-Schulung für ehrenamtliche Mitarbeiter in unserem Kirchenkreis. An insgesamt fünf Wochenenden werden die Ehrenamtlichen über ein Jahr hinweg zu allen wesentlichen Themen der Kinder- und Jugendarbeit geschult werden. Nach Teilnahme an allen Seminarwochenenden erhalten die Teilnehmer nach Beantragung eine Jugendleitercard, mit der sie sich jederzeit als geschulte Mitarbeiter ausweisen können. Weitere Informationen zur Anmeldung erhalten interessierte Ehrenamtliche im Amt für Jugendarbeit in Hofgeismar. Weitere laufende Angebote für Jugendliche... Dienstag 16 Uhr 20 Uhr Jugendtreff in Immenhausen Jeden Dienstag ist der Jugendraum für euch geöffnet. Ihr könnt euch dort zum Quatschen, Billard spielen, Kickern usw. treffen. PS: Wenn ihr ehrenamtliche Mitarbeiter werden wollt, findet ihr hier die richtigen Ansprechpartner. Dienstag 18 Uhr 19 Uhr Guitar Heroes - Gitarrenkurs An alle Nachwuchsmusiker! Auch weiterhin bekommen alle interessierten (zukünftigen) Guitar Heroes die Möglichkeit kostenlosen Gitarrenunterricht im Jugendraum zu bekommen. (Bei Interesse auch gerne mit dem passenden Vocalcoaching.) Jeden dritten Freitag im Monat 17:30 23 Uhr Kochen global Monatlich treffen sich alle Kochbegeisterten zum gemeinsamen Abendessen. Dabei werden leckere Rezepte aus aller Welt probiert. Seid dabei und kocht mit! Eure Steffie Impressum Herausgeber: Ev.-ref. Kirchengemeinden Immenhausen und Mariendorf Kampweg 17, Immenhausen, Tel. (05673) 1250 und 4275 Herstellung: Druckerei Plag, Schwalmstadt-Treysa 14

15 Familiennachrichten Immenhausen Taufen Michael Volkov, Sohn von Valery Volkov und Elena, geb. Bikkel Elena Volkov. geb. Bikkel Beatrice Völlmar, Tochter von Sebastian Völlmar und Sandra, geb. Ruppert Trauungen Dominik Thöne-Mutke geb. Thöne und Nicole Mutke (getraut in Schäferberg) Goldene Hochzeit Heinz-Günter Müller und Linda, geb. Laubach Beerdigungen / Trauerfeiern Marie Elfriede Donnert, geb. Becker, 81 Jahre Dieter Wilhelm Brencher, 77 Jahre Heinrich Friedrich Homburg, 90 Jahre Wilhelm Waldeck, 77 Jahre Manfred Michael Harder, 31 Jahre Rudolph Engelhardt, 57 Jahre Karl-Heinz Lehmann, 65 Jahre Mariendorf Goldene Hochzeit Manfred Möhle und Edelgard, geb. Paar Beerdigungen August Becker, 88 Jahre Anmeldung für den Konfirmandenunterricht für Mädchen und Jungen, die in der Zeit vom Sommer 2000 bis Sommer 2001 geboren wurden, derzeit die 7. Klasse besuchen und nach den Sommerferien in die 8. Klasse kommen: Mittwoch, den von bis Uhr Donnerstag, den von bis Uhr Freitag, den von bis Uhr Bitte Stammbuch bzw. Taufbescheinigung mitbringen, sofern Ihr Kind nicht in Immenhausen getauft wurde. Philippstift: Gottesdienste im Pflegeheim vom Uhr...Lektor W. Neumann Uhr...Abendmahlsgottesdienst Gründonnerstag, Pfr. E. Becker / Lektor W. Neumann Uhr...Ostermontag, Pfr. R. Runzheimer Uhr...Prädikantin A. Voth Uhr...Lektor T. Althaus Uhr...Pfr. E. Becker Uhr...Prädikantin A. Voth 15

16 Gottesdienstplan vom Datum Immenhausen Mariendorf Reminiszere Uhr Vorstellungsgottesdienst Uhr Abendgottesdienst der Konfirmanden (Gemdhs.) Lektor T. Althaus Pfr. Becker / Pfr. Runzheimer / Konfirmanden Okuli Uhr Gottesdienst Prädikantin A. Voth Lätare Uhr Taufgottesdienst Uhr Gottesdienst Pfr. E. Becker Pfr. E. Becker Judika Uhr Abendgottesdienst Uhr Gottesdienst Pfr. E. Becker Pfr. E. Becker Palmarum Uhr Gottesdienst Lektor W. Neumann Gründonnerstag Uhr Tischabendmahl im Gemeindehaus Pfr. E. Becker / Lektor W. Neumann Gründonnerstag Uhr Abendmahlsgottesdienst (Kirche) Pfr. E. Becker Karfreitag Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Pfr. R. Runzheimer Pfr. R. Runzheimer Osternacht Uhr Osternachtsgottesdienst (mit Taufen und Abendmahl, Kirchspielsgottesdienst mit Mariendorf ), Pfr. E. Becker / Mitarbeiter Ostersonntag Uhr Abendmahlsgottesdienst Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfr. E. Becker Pfr. R. Runzheimer Ostermontag Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Pfr. R. Runzheimer Pfr. E. Becker Quasimodogeniti Uhr Abendmahlsgottesdienst Konfirmation Oberstadtgruppe, Pfr. R. Runzheimer Misericordias Domini Uhr Abendmahlsgottesdienst Uhr Gottesdienst Konfirmation Unterstadtgruppe, Pfr. E. Becker Lektor W. Neumann Jubilate Uhr Taufgottesdienst Prädikantin A. Voth Kantate Uhr Gottesdienst (Begr. der Uhr Gottesdienst (Begr. der neuen Konfirmanden) Pfr. R. Runzheimer neuen Konfirm.) Pfr. R. Runzheimer Rogate Uhr Gottesdienst Lektor T. Althaus Himmelfahrt Uhr Gottesdienst zum Gemeindefest Pfr. E. Becker / Mitarbeiter Exaudi Uhr Abendgottesdienst Uhr Gottesdienst Lektor W. Neumann Lektor W. Neumann Pfingstsonntag Uhr Abendmahlsgottesdienst Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfr. E. Becker Pfr. R. Runzheimer Pfingstmontag Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Pfr. R. Runzheimer Pfr. E. Becker Trinitatis Uhr Gottesdienst Lektor T. Althaus

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