Demo in Mauerbach und Götzis
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- Christoph Fromm
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1 Nummer 09, Oktober 2009 NEWSGrafisch Information zu den KV-Verhandlungen Grafisches Gewerbe Grafischer Kollektivvertrag: Demo in Mauerbach und Götzis
2 Demonstrationen in Mauerbach und Götzis: Die beiden Vorsitzenden aus Oberösterreich und Salzburg des WB08 der Gewerkschaft GPA- DJP, Rudolf Spitzer, Walter Eigenstuhler und der Organisator Jürgen Handlbauer, riefen die Kolleginnen und Kollegen aus Oberösterreich und Salzburg zusammen und fuhren Walter Eigenstuhler und Rudolf Spitzer mit fünf Bussen im Morgengrauen nach Götzis, um Bundesinnungsmeister Wolfram Wieder einen Besuch abzustatten. Es wurde ein Besuch der besonderen Art. Erstmals in der Geschichte der Druck und Papier demonstrierten Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bundesländern in Vorarlberg, um den Menschen, unseren Kolleginnen und Kollegen im Ländle zu zeigen, dass Solidarität nicht vor dem Arlberg endet, sondern, dass es eine gemeinsame Klammer in unseren Branchen gibt, um die es Wert ist zu kämpfen. Einen Kollektivvertrag, der im gesamten Bundesgebiet Gültigkeit hat und der qualitativ so gestaltet ist, dass die Arbeit- Hunderte Kolleginnen und Kollegen aus Oberösterreich, Salzburg und Vorarlberg zeigten Bundesinnungsmeister Wolfram Wieder, dass sie bereit sind, für ihr Arbeitsrecht zu kämpfen. Günther Jurtitsch nehmer auch mit dem Verdienst aus der geleisteten Arbeit ordentlich leben können. An die zweihundert oberösterreichische und salzburger Kolleginnen und Kollegen nahmen sich in ihren Firmen einen Tag frei und bestiegen die Busse bereits um 4:30 um rechtzeitig an der Demonstration in Götzis teilnehmen zu können. Es ist diesen Gewerkschaftern zu danken, dass sie die Mühen und auch die Strapazen auf sich nahmen, um den unbeweglichen Arbeitgebern zu zeigen, dass sie es ernst meinen, wenn es gilt, ihr Arbeitsrecht zu erkämpfen. Die Demonstranten zeigten Seite 2
3 Cuturi ist neuer AG Präsident! Vor wenigen Tagen wurde der Herausgeber der Oberösterreichischen Nachrichten Herr Ing. Rudolf Andreas Cuturi zum neuen Präsidenten des Verbandes Druck & Medientechnik gewählt. Die Wahl wurde notwendig, da der langjährige Präsident des Verbandes, KR Michael Hochenegg, seinen Rücktritt aus dieser Funktion bekannt gab. Mit der Wahl von Ing. Cuturi wurde ein langjähriges Verbandsmitglied zum Präsidenten gewählt. Cuturi vertritt seit ewigen Zeiten die Interessen der Zeitungsherausgeber bzw. Zeitungsdrucker im Verband, trotzdem kennt er die Sorgen und Nöte der Bogendrucker, hatte er doch viele Jahre selbst eine Bogendruckerei in seinem Imperium. Bei der Gewerkschaft ist Cuturi als harter aber fairer Sozialpartner anerkannt. In seinen Betrieben gilt er eher als Padrone, der seine Betriebe im Stil einer italienischen famiglia führt. Seine Art ist bestimmend aber in der Sache durchaus konsensusorientiert und der betrieblichen Sozialpartnerschaft verpflichtet. Er gilt - nicht nur im Medienbereich - als überaus erfolgreicher Unternehmer, der sich seinen anerkannten Platz in der österreichischen Zeitungs- und Medienlandschaft hart erarbeitet hat. Als Zeitungsherausgeber bleibt er eher im Hintergrund und kommentiert nur gelegentlich die österreichische Politik. Er gilt als ruhiger, konservativer Netzwerker, der seine guten Kontakte zur Industrie und Politik nützt, diese aber nicht an die große Glocke hängt. Persönlich liebt er den italienischen Lebensstil, die römische Kulturgeschichte und blieb dieser auch in seiner Aussprache liebevoll verbunden. fb BIM Wieder ihren Unmut über sein beschämendes Verhalten in den Verhandlungen. War er es doch, der dreimal ein ausverhandeltes Ergebnis, mit seiner Sturheit und seinen Intrigen im Arbeitgeberverband hintertrieb und damit verhinderte. Es bleibt zu hoffen, dass diese Demo auch für die Verantwortlichen auf der Arbeitgeberseite eine Lehre ist und sich die vernünftigen Kräfte bei den nun kommenden Kollektivvertragsverhandlungen durchsetzen. Solidaritätserklärung von den tschechischen Handelsangestellten Sehr geehrte österreichische KollegInnen, wir die Mitglieder der gewerkschaftlichen Grundorganisation der Gewerkschaft der Handelsangestellten (OSPO) bei der Fa. MORAVIAPRESS AG, die ein Unternehmen der Goldmanngruppe Druck AG ist - haben entschieden, nachdem wir über euere Situation und euren Streik in Wien erfahren haben, euch zumindest auf diesem Weg zu unterstützen. Sehr geehrte KollegInnen, wir sind mit eurem Kampf für eure Rechte, für die schon unsere Vorfahren gekämpft haben völlig einverstanden. Wir sind davon überzeugt, dass euer Kampf gerecht ist und dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sich die Arbeitgeber dessen bewusst werden, dass nicht einmal sie ohne uns - die Facharbeiter - existieren würden. Diese Unterstützung sprachen euch, unseren KollegInnen, 158 Mitglieder der gewerkschaftlichen Grundorganisation der Fa. MORAVIAPRESS AG Břeclav auf deren Konferenz aus, die am 8. und 9. Oktober 2009 stattfand. Mit kollegialen Grüßen Ernst Götz GO Vorsitzender und Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der Fa. Moraviapress AG Břeclav, Oktober 2009 Übersetzung: Lucie Kratochvílová CMKOS Brno, Lenka Tupá Gpa-djp Wien Vážení Rakouští kolegové, my členové Odborové organizace ZO OSPO Moraviapress a.s. firmy Moraviapress a.s. podniku skupiny Goldmann Druck A.G. jsme se, po zjištění Vaší situace a po Vaší stávce ve Vídni, rozhodli Vás alespoň touto cestou podpořit. Vážení kolegové, plně souhlasíme s Vaším bojem za svá práva, o která bojovali již naši předkové. Jsme přesvědčeni, že Váš boj je spravedlivý a že je jen otázkou času, kdy si zaměstnavatelé uvědomí, že bez nás, lidí dělnických profesí, by neexistovali ani oni. Tuto podporu Vám, našim kolegům, vyslovilo 158 členů Odborové organizace Moraviapress a.s. Břeclav na své konferenci konané ve dnech 8. a S kolegiálním pozdravem Ernst Götz předseda ZO OSPO Moraviapress a.s. zástupce zaměstnanců v Dozorčí radě firmy Moraviapress a.s. Seite 3
4 Gesprächsnotiz: Präsident Cuturi bietet neue Verhandlungsrunde an! Am 14. Oktober bot der neue Präsident des Verbandes Druck & Medientechnik, Herr Ing. Rudolf Cuturi mittels Brief neue Verhandlungen der Gewerkschaftskurie an. Bereits am 20. Oktober fand in der Grünangergasse ein Gespräch zwischen Präsident Cuturi und Vorsitzenden Bittner ein Vieraugengespräch statt. Cuturi beteuerte, dass der Verband einen Kollektivvertrag abschließen möchte und er das Verhandlungsmandat besitzt. Er gab aber auch zu erkennen, dass die Mehrheit der Mitglieder des Hauptvorstandes, das Salzburger- Ergebnis vom 1. August akzeptieren würden, für weitere Zusagen hätte er kein Verhandlungsmandat. Bittner erklärte, dass das Salzburger-Ergebnis vom 1. August kein Verhandlungsthema mehr sei, dies hätte der Verband sich selbst zuzuschreiben, da dreimal ein Verhandlungsergebnis vom Hauptvorstand abgelehnt wurde und das Gewerkschaftspräsidium daraufhin gewerkschaftliche Maßnahmen beschlossen hat. Als Beispiel führte Bittner die Demonstration vom 29. September in Wien an, wo über 2000 Kolleginnen und Kollegen teilgenommen haben und dem Präsidenten eine Protestresolution übergeben wurde. Es sei die Geduld der Kolleginnen und Kollegen vom Verband Druck & Medientechnik überstrapaziert worden und es setzt sich zunehmend die Meinung durch, dass die Verhandlungen über einen neuen Kollektivvertrag gänzlich neu zu beginnen hätten, da es nach Ansicht vieler Funktionäre, bereits zu viele Zugeständnisse an die Arbeitgeber gegeben hätte. Es wurde eine kleine Verhandlungsrunde für den 27. Oktober vereinbart. fb Kommentar von Franz Bittner Am 22. und 23. Oktober demonstrierten hunderte Kolleginnen und Kollegen in Mauerbach/NÖ und in Götzis/Vbg für einen grafischen Kollektivvertrag. Es war der Beginn einer Fülle von Maßnahmen, die sich die Kollegenschaft für jene Arbeitgeber ausdachten, die seit Monaten durch ihre starre Haltung einen Kollektivvertrag verhindern. Die beiden Arbeitgeber Dr. Dieter Simon, Geschäftsführer der Druckerei agensketterl in Mauerbach und Bundesinnungsmeister Wolfram Wieder, Eigentümer der Druckerei Wieder in Götzis stehen für eine - nicht kleine - Anzahl von Arbeitgebern, die der Meinung sind, dass es keinen grafischen Kollektivvertrag mehr geben sollte, sie stehen für Sozialabbau, Lohnverzicht und für Manchasterliberalismus. Sie gehören zu jenen Gläubigern, die glauben machen wollen, dass der Markt alles selbst regeln sollte. Die Arbeitgeber machen innerhalb der Betriebe mit den Beschäftigten alle arbeitsrechtlichen Bedingungen aus, die der Gesetzgeber nicht geregelt hat. Arbeitszeit, Zulagen, Löhne- und Gehälter werden nach den jeweiligen betrieblichen Erfordernissen geregelt. Dass dabei die Beschäftigten - ihre Mitarbeiter - unter die Räder kommen, wen kümmerts. Die Gewerkschaft soll sich gefälligst nicht einmengen, die soll sich um die Sozialpartnerschaft in Wien kümmern. Um die Betriebe und deren Mitarbeiter kümmern sich die Chefs persönlich, die wissen, wo der Schuh drückt. So oder so ähnlich denken viele Chefs und Eigentümer und vergessen, dass sie mit solch einem Gedankengut auch ihre Betriebe an den wirtschaftlichen Abgrund führen. Denn es gibt immer einige, die Lohn- und Sozialabbau besser können als sie selbst. Wenn es wie vor wenigen Wochen in Wien, jetzt in Mauerbach und Götzis zu Demonstrationen gekommen ist und es zu weiteren Protestkundgebungen kommt, dann gehört dies, wie Arbeitsniederlegungen, wie Streiks auch zur Marktwirtschaft. Ob das die Marktwirtschaft der Herren Simon, Wieder, Radinger, Kreiner, Hernegger und Milz ist, oder sie diese so gemeint haben, sei dahingestellt. IMPRESSUM - NewsGrafisch Informationsorgan der Gewerkschaft der Privatangestellten - Druck-Journalismus-Papier, Wirtschaftsbereich 08 Herausgeber: Österreichischer Gewerkschaftsbund, Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck-Journalismus-Papier Wien, Alfred-Dallinger-Platz 1 Medieninhaber: Verlag des Österreichischen Gewerkschaftsbundes GmbH. Redaktion und für den Inhalt verantwortlich: Franz Bittner, 1030 Wien, Alfred-Dallinger-Platz 1 Seite 4
5 Solidarität, Kollegialität und Kreativität im Konflikt: Die Kolleginnen und Kollegen haben sich für die Demonstration in Götzis gut gerüstet. Unzählige kreative Plakate wurden entworfen, um die Anliegen der Menschen auch optisch zur Geltung zu bringen. Seite 5
6 Jetzt Mitglied werden! Familienname... Vorname... Frau Herr SV-Nr./Geburtsdatum Akad. Grad... Geburtsname... Straße/Haus-Nr.... PLZ/Wohnort... Telefonisch erreichbar Angestellte/r Lehrling Werkvertrag geringfügig beschäftigt Freier Dienstvertrag Selbstständig (Gewerbeschein) Zeitarbeitskraft SchülerIn StudentIn dzt. ohne Beschäftigung Zweitmitgliedschaft FacharbeiterIn Derzeitige Tätigkeit... Ich war bereits Mitglied der Gewerkschaft von/bis... Ihre Angaben werden streng vertraulich behandelt und unterliegen dem Datenschutz. Nach Zusendung Ihrer Anmeldebestätigung haben Sie unter Verwendung Ihrer Mitgliedsnummer die Möglichkeit, sämtliche für Sie wichtigen Informationen wie Kollektivvertrag, Informationen zu aktuellen Themen, Aktivitäten unserer Interessengemeinschaft, etc., einzuholen. Unsere Internetadresse: Beschäftigt bei Firma (bzw. Schule/Universität)... Dienstort... Anschrift... Branche... WerberIn-Mitgliedsnummer... Die Beitragszahlung erfolgt mit Einzugsermächtigungsverfahren. Hiermit ermächtige ich Sie widerruflich, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift ein zuziehen. Damit ist auch meine kontoführende Bank ermächtigt, die Lastschriften einzulösen, wobei für diese keine Verpflichtung zur Einlösung besteht, insbesondere dann, wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist. Ich habe das Recht, innerhalb von 42 Kalendertagen ab Abbuchungstag ohne Angabe von Gründen die Rückbuchung bei meiner Bank zu veranlassen. Ich ermächtige die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) den folgenden Mitgliedsbeitrag (= 1 % meines Brutto gehaltes/bruttolohnes, meiner Brutto lehrlingsentschädigung bzw. Grenzbeitrag) von meinem unten angeführten Konto einzuziehen: Höhe des monatlichen Beitrages: EUR monatlich alle 2 Monate jedes Quartal 1/2 jährlich jährlich (Schüler-/StudentInnen, Zweitmitgliedschaft) Konto-Nr. Geldinstitut... Bankleitzahl Im Jänner jeden Kalenderjahres erhalte ich eine Information für die Anpassung meines Beitrages. Basis für den Prozentsatz der Anhebung ist ein gewichteter Durchschnitt von bestimmten Kollektivvertragsabschlüssen der GPA-djp innerhalb eines Beobachtungszeitraumes von 12 Monaten. Sollte ich mit der Anpassung nicht einverstanden sein, habe ich die Möglichkeit, mit dem beigelegten Formular den tatsächlich gültigen Mitgliedsbeitrag bekannt zu geben. Meine Finanzamtsbestätigung finde ich ab Ende Jänner zum Download unter Nur ankreuzen wenn ein Betriebsabzug gewünscht wird: Betriebsabzug - da in meinem Betrieb ein Betriebsabzug möglich ist, erkläre ich mich einverstanden, dass mein Gewerkschaftsbeitrag durch den Arbeitgeber (Dienstgeber) von meinem Gehalt/Lohn, meiner Lehrlingsentschädigung abgezogen wird. Ich ermächtige den Arbeitgeber, alle im Zusammenhang mit der Betragseinhebung erforderlichen personenbezogenen Daten im Sinne des DSG 18 (1) bzw. 7 (1) an die GPA-djp zu übermitteln. Sollte ich den Gehalts-/Lohnabzug, Lehrlingsentschädigungsabzug im Betrieb nicht mehr wünschen oder ich aus dem Betrieb ausscheiden, kann die Zahlungsart ohne Rücksprache auf Einzugsermächtigungs verfahren umgestellt werden. Ich habe das Recht, innerhalb von 42 Kalendertagen ab Abbuchungstag ohne Angabe von Gründen die Rückbuchung bei meiner Bank zu veranlassen. Beitrittsmonat/-jahr... Datum/Unterschrift (Diese Unterschrift gilt gleichzeitig als Berechtigung für o.a. Einzugsermächtigungsverfahren.) 1034 Wien, Alfred-Dallinger-Platz 1, Service-Hotline: , Fax: service@gpa-djp.at, DVR , ZVR
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