Letzter Sonntag nach Epiphanias Wer bin ich? Und wer bist du, mein Gott (2. Mose 3, 1 14)
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- Magdalena Pfeiffer
- vor 6 Jahren
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1 Liebe Gemeinde, Wer bin ich? Sie sagen mir oft, ich träte aus meiner Zelle gelassen und heiter und fest wie ein Gutsherr aus seinem Schloss. So dichtete der Dietrich Bonhoeffer in seiner Gefangenschaft im Dritten Reich. Wer bin ich? Sie sagen mir auch, ich trüge die Tage des Unglücks gleichmütig, lächelnd und stolz, wie einer, der siegen gewohnt ist. Und weiter: Bin ich das wirklich, was andere von mir sagen? Oder bin ich nur das, was ich selbst von mir weiß? Unruhig, sehnsüchtig, krank, wie ein Vogel im Käfig, ( ) dürstend nach guten Worten, nach menschlicher Nähe, zitternd vor Zorn über Willkür und kleinlichste Kränkung ( ) Wer bin ich? Der oder jener? Bin ich denn heute dieser und morgen ein anderer? ( ) Hier ringt einer darum zu verstehen, wer er tatsächlich ist. Wer bin ich? Bin ich der, als den mich andere wahrnehmen? Bin ich der, als den ich mich selbst erlebe? Wen sehe ich, wenn ich in den Spiegel blicke? Wen sehen die anderen, wenn sie mich anschauen? 1
2 Wer bin ich? Mein Personalausweis sagt: Ralph Thormählen, geboren am in Dayton, Staatsangehörigkeit: Deutsch, Gültigkeit des Ausweises bis August Unterschrift, Bild, Ausweis-Nummer. Und auf der Rückseite: Anschrift, Körpergröße, Augenfarbe. Bin ich das? Daten erfasst. Katalogisiert. Registriert. Alles klar? Wer bin ich? So fragte schon einer vor Urzeiten. Seine Frage verbindet uns über die Zeiten hinweg. Hören wir ein Stück seiner Geschichte aus dem 2. Buch Mose im 3. Kapitel: (1) Mose [ ] hütete die Schafe Jitros, seines Schwiegervaters, des Priesters in Midian, und trieb die Schafe über die Steppe hinaus und kam an den Berg Gottes, den Horeb. (2) Und der Engel des HERRN erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem Dornbusch. Und er sah, dass der Busch im Feuer brannte und doch nicht verzehrt wurde. (3) Da sprach er: Ich will hingehen und die wundersame Erscheinung besehen, warum der Busch nicht verbrennt. (4) Als aber der HERR sah, dass er hinging, um zu sehen, rief Gott ihn aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich. (5) Gott sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land! (6) Und er sprach weiter: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Und Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen. (7) Und der HERR sprach: Ich habe das Elend meines Volks in Ägypten gesehen und ihr Geschrei über ihre Bedränger gehört; ich habe ihre Leiden erkannt. (8) Und ich bin hernieder gefahren, dass ich sie errette aus der Ägypter Hand und sie herausführe aus diesem Lande in ein gutes und weites Land, in ein Land, darin Milch und Honig fließt, in das Gebiet der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter. (9) Weil denn nun das Geschrei der Israeliten vor mich gekommen ist und ich dazu ihre Not gesehen habe, wie die Ägypter sie bedrängen, (10) so geh nun hin, ich will dich zum Pharao senden, damit du mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten führst. (11) Mose sprach zu Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehe und führe die Israeliten aus Ägypten? (12) Er sprach: Ich will mit dir sein. Und das soll dir das Zeichen sein, dass ich 2
3 dich gesandt habe: Wenn du mein Volk aus Ägypten geführt hast, werdet ihr Gott opfern auf diesem Berge. (13) Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Israeliten komme und spreche zu ihnen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt! und sie mir sagen werden: Wie ist sein Name?, was soll ich ihnen sagen? (14) Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde. Und sprach: So sollst du zu den Israeliten sagen:»ich werde sein«, der hat mich zu euch gesandt. Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehe? fragt Mose. Ich finde das überraschend: Der große Mose, der Anführer des Volkes Israel, das religiöse Urgesteins unseres Glaubens am Anfang ist er ganz unsicher ist. Eines aber ist sicher: Mose ist Hirte. Und er tut, was auch viele andere Hirten taten: Er treibt seine Schafe immer weiter in die Berge hoch, wenn die Ebenen schon abgegrast sind. Irgendwo dort oben sieht er einen merkwürdigen Busch, der in Flammen steht und doch nicht verbrennt. Interessiert, neugierig geht er auf ihn zu. Aber als plötzlich Gott anfängt zu reden, verhüllt er seinen Kopf, wird unsicher und fürchtet sich. Als Gott dann noch sagt, was er von ihm will, da wird er noch kleiner. So geh nun hin, ich will dich zum Pharao senden, damit du mein Volk ( ) aus Ägypten führst. Dieser Auftrag ist Mose nun wirklich ein paar Schuhnummern zu groß. Er ist schließlich nur ein einfacher Hirte, kein politisch geschulter Manager mit Zertifikat in Personalführung. Ja, wo Mose sich über seinen Beruf definiert, bekommt er keine hilfreiche Antwort, auf die Frage, wer er ist. Offensichtlich sieht Gott ihn als einen anderen an, als er sich selbst Wer bin ich? Sicher mehr als mein Beruf! Auch ein anderer Antwortversuch bleibt offen. Merkwürdigerweise hat Mose keinen Stammbaum aufzuweisen. Obwohl die Bibel sonst großes Interesse daran hat, in langen Listen festzuhalten, wer von wem abstammt. Es wird erzählt, dass Mose ein Findelkind ist. Er wurde von seiner Mutter in einem Weidenkörbchen auf dem Nil ausgesetzt. Es ist also keineswegs gesichert, dass Mose ein Sohn guter Eltern ist. Das einzige, was die Bibel sagt, ist dass er der Schwiegersohn Jitros ist. Wer bin ich? Ich bin der Sohn von Handwerkern. Ich bin ein Lehrerskind. Ich bin die Tochter eines Ingenieurs. So bin ich aufgewachsen! 3
4 So hat meine Familie mich geprägt. Das bin ich! All das konnte Mose nicht sagen. Ich bin der Mann von Jitros Tochter, des berühmten Priesters von Midian. Das war das einzige, was er sagen konnte. Keine sehr befriedigende Antwort, sich nur über die Schwiegereltern definieren zu können Wie ist das wohl, wenn man sich nicht auf seine Familie berufen kann? Vielleicht ist nicht nur schmerzhaft, sondern auch heilsam: Wer bin ich? Sicher mehr als das Kind meiner Eltern! In dieser Berufungsgeschichte von Mose gibt es eine große Wende. Im zweiten Teil wird die Frage plötzlich eine andere: Mose sprach zu Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehe und führe die Israeliten aus Ägypten? Und Gott sprach: Ich will mit dir sein. Und auf diese Antwort hin scheint Mose auf einmal eine andere Frage umzutreiben. Nämlich die Frage: Wer bist du, Gott? Der Hinweis, dass Gott der Gott der Väter ist, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs das scheint anfangs als Hinweis auszureichen. Aber dann nicht mehr. Mose ist nicht mehr damit zufrieden. Was hilft es ihm, dass Gott sich in früheren Generationen gezeigt hat? Was helfen die alten Geschichten, die alten Lieder, die alten Vorstellungen? Er will wissen, wer Gott jetzt ist, für die Menschen heute! Siehe, - sagt er - wenn ich zu den Israeliten komme und spreche zu ihnen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt! und sie mir sagen werden: Wie ist sein Name?, was soll ich ihnen sagen? Es reicht anscheinend nicht, sich auf die Tradition berufen. Dass es halt schon immer so war. Und dass man eben einfach aus Gewohnheit an Gott glauben soll. Das reichte zur Zeit des Moses nicht aus und es reicht heute nicht. Mose drängt Gott: Wer bist du? Wie heißt du? Sag mir deinen Namen. Ausweis-Nummer, Bild und Unterschrift. Und der Wohnort wäre auch nicht schlecht! Ich will wissen, mit wem ich s zu tun habe und wie ich dich erreichen kann! Und Gott offenbart Mose seinen neuen Namen. Namen sind ja in der Bibel nicht nur zufällige Buchstaben. Im Namen ist nicht nur die Person anrufbar, zitierbar. Im Namen zeigt sich das Wesen des Angerufenen. 4
5 Und der Name, den Gott Mose und dem Volk Israel offenbart, ist der merkwürdigste und der schönsten aller Namen. Ich werde sein, der ich sein werde. Oder es ließe sich auch übersetzen: Ich werde dasein, als der ich dasein werde Was ist denn das bitte für ein Name? Ein Name, der mehr verwirrt, als dass er etwas preisgibt. Ein Name, der in sich selbst verschränkt ist und auf sich selbst zurückweist. Ich werde sein, der ich sein werde. Natürlich, ja wer wird Gott denn sonst sein, als er selbst? Ein Name, der Zukunft ist. Ein Name, der reines Sein ist, Da-sein für, Mit-Sein Zuwendung, pure Präsenz, jetzt und in der Zukunft. Ein Name, der etwas zeigt und sich doch allen Versuchen entzieht, über ihn zu verfügen Merkwürdig und schön. Wer bin ich? Und wer bist du, Gott? Die Antworten die Mose erhält, sind nicht jeweils in einem Wort zu fassen. Sie lassen sich nicht in abstrakten Daten, Formeln und Definitionen gießen oder in einem Ausweis wiedergeben. Die Antwort, die Mose erfährt, ist eine Begegnung. In der Begegnung erfährt er, wer Gott ist und er selbst und was seine Aufgabe für andere ist. Da gibt es kein Ist-Gleich-Zeichen zwischen Frage und Antwort. Da findet Beziehung statt, ein heller Schein, eine Gewissheit, leuchtet im Herzen auf (2. Kor 4,6). Denn Mose bricht schließlich auf und nimmt Gottes Auftrag an. Aber was, wenn mich die Fragen bedrängen, wer ich bin und wer Gott, und ich erfahre eben keine solche Begegnung? Wenn Gott stumm bleibt, mein Spiegelbild nur still die Lippen bewegt und von einem hellen Schein im Herzen nichts zu spüren ist? Was dann? Der Dichter Rainer Maria Rilke hat einmal davon geschrieben, wie wichtig es ist, die Fragen selbst liebzuhaben, wie verschlossene Stuben und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind. Die Fragen selbst lieb haben und nach Begegnung Ausschau halten. Sicherlich sind dabei Neugier und Interesse hilfreich, wie bei Mose, als er den Dornbusch sah. Nicht dass wir nach irgendwelchen merkwürdigen und wunderhaften Dingen Ausschau halten sollten. Aber die Augen und Sinne offen halten, für besondere Begegnungen im Alltäglichen. 5
6 Unsere Sehnsucht zu entdecken und lebendig zu halten, gehört sicher auch dazu. Für mich ist der brennende Dornbusch ein Symbol für die Sehnsucht nach dem Leben und nach Gott. Wie der Dornbusch brennt die Sehnsucht, ohne zu verbrennen. Insofern gilt es immer wieder nach dem brennenden Dornbusch der Sehnsucht Ausschau zu halten. Und die Ehrfurcht gehört für mich ebenfalls dazu. Das heilige Land kann ohne Respekt und Achtung nicht betreten werden. Ohne Ehrfurcht gibt es keine Begegnung. Und auch nicht ohne, dass ich etwas ablegen, die Schuhe abstreifen und symbolisch ein Stück nackt und unsicher werde, wie Mose. Wer bin ich? Und wer bist du, mein Gott? Ich bin überzeugt, es gilt diese Fragen liebzuhaben, nicht vorschnell zu beantworten, sondern immer wieder offen zu halten, mit Interesse, Sehnsucht und Ehrfurcht. Und im Vertrauen, dass uns eines Tages die Antworten begegnen werden. Und wer weiß, vielleicht werden sie ähnlich ausfallen, wie die, die Dietrich Bonhoeffer verdichtet: Wer bin ich? Einsames Fragen treibt mit mir Spott. / Wer ich auch bin, Du kennst mich, Dein bin ich, o Gott. Amen. 6
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