Predigt von Pfarrerin Elke Stamm am 4. September 2011 in Straßlach und Ebenhausen

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1 Predigt von Pfarrerin Elke Stamm am 4. September 2011 in Straßlach und Ebenhausen Predigttext Mt 21,28-32: Was meint ihr aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, geh hin und arbeite heute im Weinberg. Er antwortete aber und sprach: Nein, ich will nicht. Danach reute es ihn und er ging hin. Und der Vater ging zum zweiten Sohn und sagte dasselbe. Der aber antwortete und sprach: Ja, Herr!, und ging nicht hin. Wer von den beiden hat des Vaters Willen getan? Sie antworteten: Der erste. Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Die Zöllner und Huren kommen eher ins Reich Gottes als ihr. Denn Johannes kam zu euch und lehrte euch den rechten Weg, und ihr glaubtet ihm nicht; aber die Zöllner und Huren glaubten ihm. Und obwohl ihr's saht, tatet ihr dennoch nicht Buße, sodass ihr ihm dann auch geglaubt hättet. gehören Sie zu denen, die gerne bereit sind, zu tun, was von ihnen verlangt wird, pflichtbewusst und korrekt? Die die Erwartungen anderer über die eigenen Wünsche stellen, sich ungern querlegen. Gehören Sie zu denen, denen ein Ja sehr viel leichter über die Lippen kommt als ein Nein, weil sie die Wünsche anderer achten oder auch, weil Sie nicht den Mut haben zum Nein? Weil Sie Angst haben vor Konflikten? Gehören Sie zu denen, die gerne Ja sagen, wenn s um ehrenamtliche Tätigkeiten in Kirche, im Verein oder in der Politik geht? Oder im Beruf um Überstunden oder darum, kurzfristig einzuspringen für diejenigen, denen andere Dinge wichtiger sind? Bereuen Sie es dann manchmal, Ja gesagt zu haben? Können Sie Ihre Versprechungen immer halten? Oder muten Sie sich oft zu viel zu und können dem Ja deshalb oft keine Tat folgen lassen oder die übernommenen Aufgaben gar nicht so erfüllen, wie Sie und andere es erwarten? Oder gehören Sie zu denen, die grundsätzlich erst einmal Nein sagen, wenn einer etwas von Ihnen will? Wenn s um ehrenamtliche Tätigkeiten geht, darum Verantwortung zu übernehmen in Kirche und Gesellschaft - oder auch ums Kinderhüten oder Rasenmähen oder Müll entsorgen oder Aufräumen? 1

2 Menschen, die etwas von uns wollen, gibt es immer genug. Besser sie sich vom Leib zu halten, sich zu nichts zu verpflichten, keine Zusagen zu machen, die nachher schwer einzuhalten sind. Geb ich den kleinen Finger, nimmt der womöglich die ganze Hand! Der Neinsager will sich nicht vereinnahmen lassen, sein eigener Herr bleiben. Die Freiheit zum Nein behalten. gehören Sie zu den Jasagern oder den Neinsagern? Fühlen Sie sich dem ersten oder dem zweiten Sohn näher? Oder keinem von beiden? Ich gebe zu, meine Darstellung der Ja-oder Neinsager war etwas übertrieben. Den dritten, der immer Ja sagt und immer tut, was er versprach, den gibt es im Gleichnis Jesu nicht. Den denke ich gibt s wohl auch nicht im wirklichen Leben. Zumindest meint Jesus das. Er erzählt ja in seinen Gleichnissen immer vom wirklichen Leben. Er stellt uns kein unerreichbares Vorbild vor Augen. So ist das Leben: Es gibt solche Jasager und Neinsager. Wahrscheinlich sind viele weder immer nur das eine noch nur das andere. Wir machen Versprechen und halten sie nicht wer hat das nicht schon erlebt. Wer beginnen etwas und halten es nicht konsequent durch. Wir verweigern etwas anderes, und dann plagt uns ein schlechtes Gewissen. So sind wir. Wir sind nicht perfekt und in unserem Verhalten nicht immer wahrhaftig und unfehlbar, nicht den Menschen gegenüber und nicht Gott gegenüber. Das erwartet auch keiner von uns, schon gar nicht Jesus, weil er die Menschen kennt. Aber vielleicht erwarten wir es selbst von uns!? Und scheitern immer wieder an unseren eigenen Erwartungen, Ansprüchen und Ängsten? Den dritten Sohn gibt s aber gar nicht. Auch wenn das so schön wäre: Eine klare Anleitung zum rechten Verhalten. Viele damals wie heute erwarten sich das von Jesus. Sie wollen klare Regeln, an denen sie sich und andere messen können. Und manche meinen auch, sie könnten solche Regeln im Neuen Testament finden. Doch Jesus trifft nicht einmal eine klare Entscheidung für den einen oder den anderen Sohn? Wer hat denn nun den Willen des Vaters getan? Wir bekommen in unserem Predigttext keine Antwort. Es bleibt offen. Die Überlieferer des Textes sind sich darin nicht einig und haben offenbar noch einer eindeutigeren Antwort Jesu gesucht. Die verschiedenen Handschriften des Matthäusevangeliums unterscheiden sich ganz deutlich in der Antwort der Hörer und in Jesu abschließenden Urteil. 2

3 Wer das Gleichnis übersetzt und auslegt, muss sich entscheiden, welchen Text er für den ursprünglichen hält. Doch ich glaube, wie die Entscheidung ausfällt, ist letztlich gar nicht wichtig. Die unterschiedlichen Handschriften machen aber deutlich, dass schon die Überlieferer des Textes mit der Frage und der Antwort Jesu gerungen haben und sie gerne eindeutig beantwortet haben wollten. Einer muss doch den Willen des Vaters getan haben. Und wenn keiner von den beiden, dann muss es doch einen dritten Weg geben. Die einen tendieren zum Jasager, denn der bekennt sich zum Vater und weiß um das rechte Verhalten. Die anderen tendieren zum Neinsager, weil er sich doch besinnt schließlich handelt und darauf kommt es an. Doch Rezepte für mein Leben sind aus Jesu Gleichnis nicht abzuleiten. Aber worum geht es dann? Jesus erzählt ja auch nicht einfach so einen Schwank aus dem Alltag der Menschen. Es geht in seinen Gleichnissen um die Menschen vor Gott. Dass er eine alltägliche Situation aus dem Leben der Menschen damals erzählt wie sie jeden Tag in vielen Familien vorkommen kann, dass sie sich mit dem einen oder dem anderen Sohn oder auch mit dem Vater identifizieren können, macht uns auch heute das Verstehen leichter. Er bringt uns damit den fernen Gott ganz nah in unser Leben. Er zeigt uns damit, dass wir zu Gott in einer Beziehung stehen, so wie Kinder dem Vater oder der Mutter gegenüber. Wir sind frei, ihm gegenüber Ja zu sagen oder Nein. Er lässt und die Freiheit, er bevormundet uns nicht. Er erhofft sich wohl, aber erwartet nicht Kinder, die immer Ja sagen und seinen Willen tun. Den unfehlbaren Sohn, die perfekte Tochter, den sündlosen Menschen gibt es nicht. Das lernen wir aus Jesu Alltagsgeschichten. Die Beziehung zwischen Vater und Kindern ist nicht abhängig davon, dass keiner einen Fehler macht und keiner Unrecht tut. So schildert Jesus uns in seinem Gleichnis eine Lebenserfahrung, die nicht beschreibt, wie wir sein sollen, sondern wie wir sind: Widersprüchlich, oft unsicher und inkonsequent, in unserem Reden und Handeln, in unserem Glauben und Leben. Gott lässt gelten, was ihm an Widersprüchlichem von uns Menschen entgegen kommt. Doch wie ein Vater trifft ihn natürlich unser Verhalten und wir müssen uns ihm gegenüber verantworten. Insofern ist nun der Neinsager im Gleichnis nun wohl dem Vater tatsächlich lieber als der Ja-Sager. Weil er zu Besinnung kommt, sein Nein bereut und handelt. Die Ja-Sager, das sind wahrscheinlich die Hohepriester, denen Jesus das Gleichnis erzählt. Die Neinsager, das sind die Zöllner und Huren, die Sünder, von denen er sagt: Sie kommen eher ins Reich Gottes als ihr. 3

4 Vielleicht ist dem Neinsager bewusst geworden, dass er mit seinem Nein, ich will nicht! den Vater verletzt hat. Oder er hat erkannt, dass er auf dem falschen Weg war. Er besinnt sich, er kehrt um. Er hat den Mut, den einmal eingeschlagenen Weg zu verlassen ein reuiger Sünder, der schließlich doch gesenkten Hauptes in den Weinberg geht so stelle ich ihn mir vor. Das ist ungeheuer schwer. Vielleicht wird er von den anderen dafür ausgelacht oder als Feigling beschimpft: Erst große Töne spucken und dann doch klein beigeben! Diejenigen, die schon immer wussten, was der rechte Weg ist, haben wieder einmal recht gehabt... Doch der Vater freut sich über seine Umkehr und nimmt ihn mit offenen Armen auf. Wie der barmherzige Vater, der auch für Gott steht, in Jesu Gleichnis vom verlorenen Sohn. Die Einladung des Vaters bleibt bestehen. Beide Söhne sind eingeladen, sich auf den Weg in den Weinberg zu machen. Beide haben die Chance, sich zu besinnen. Der eine muss über das Nein hinweg, hinter dem er sich versteckt, das ihn schützt vor den Zumutungen Gottes und der Menschen. Der andere muss begreifen, dass ihm sein Ja im Weg steht: Es ist Schutz, Ausflucht, scheinbare Versicherung über die eigene Identität und den rechten Glauben wie beim anderen das Nein. Beide sind aufgerufen, sich auf ihr Verhalten zu besinnen. Innzuhalten und gegebenenfalls umzukehren. innehalten ist immer wieder nötig mitten im Alltag. Hier zum Beispiel im Gottesdienst. Oder auch bei einer längere Auszeit im Urlaub, den viele ja gerade hinter sich haben. Für mich ist die Urlaubszeit eine gute Zeit zur Besinnung: Ich erlebe Distanz zum Leben daheim. Ich nehme mir Zeit, meine Pläne und Wünsche, meine Beziehungen und Überzeugungen, mein Verhalten im Alltag von Beruf und Familie zu bedenken. Wer will ich sein? Was erwarte ich von meinem Leben? Woran glaube ich? Wo ist Gott in meinem Leben? Wovor habe ich Angst? Wovor verstecke ich mich oder drücke ich mich? Urlaub, das ist eine sehr angenehme Zeit, um zu Besinnung zu kommen. Doch es gibt auch Lebenslagen, das ist das weniger angenehm. Da bleibt uns nichts anderes übrig, als umzukehren: Lebenskrisen, der Verlust des Arbeitsplatzes, Krankheit, Trauer jeder und jede von uns, trägt solche Erfahrungen mit sich und die viele können im Nachhinein sagen: Ich bin daran gewachsen, so schwer es war. 4

5 Dietrich Bonhoeffer, der Pfarrer von den Nazis im Dritten Reich ermordet wurde, hat sich in einer extremen Situation, während seiner Inhaftierung, folgende Fragen gestellt: Sie sagen mir oft, ich träte aus meiner Zelle gelassen und heiter und fest wie ein Gutsherr aus seinem Schloss Sie sagen mir oft, ich spräche mit meinen Bewachern frei und freundlich und klar, als hätte ich zu gebieten. Sie sagen mir auch, ich trüge die Tage des Unglücks gleichmütig, lächelnd und stolz, wie einer, der Siegen gewohnt ist. Bin ich das wirklich, was andere von mir sagen? Oder bin ich nur das, was ich selbst von mir weiß? Unruhig, sehnsüchtig, krank, wie ein Vogel im Käfig, ringend nach Lebensatem, als würgte mir einer die Kehle, hungernd nach Farben, nach Blumen, nach Vogelstimmen, dürstend nach guten Worten, nach menschlicher Nähe, zitternd vor Zorn über Willkür und kleinlichste Kränkung, umgetrieben vom Warten auf große Dinge, ohnmächtig bangend um Freunde in endloser Ferne, müde und leer zum Beten, zum Denken, zum Schaffen, matt und bereit, von allem Abschied zu nehmen? Der oder jener? Bin ich denn heute dieser und morgen ein andrer? Bin ich beides zugleich? Vor Menschen ein Heuchler und vor mir selbst ein verächtlich wehleidiger Schwächling? Oder gleicht, was in mir noch ist, dem geschlagenen Heer, das in Unordnung weicht vor schon gewonnenem Sieg? Einsames Fragen treibt mit mir Spott. Wer ich auch bin, Du kennst mich, Dein bin ich, o Gott! Amen. Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus, Amen. 5

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