BIOGRAFIE. Wer bin ich? Marburger Medien

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1 E RIC METAXAS BIOGRAFIE Wer bin ich? Marburger Medien

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3 ERIC METAXAS Aus dem amerikanischen Englisch von Friedemann Lux

4 Stiftung Marburger Medien Am Schwanenhof Marburg Gekürzte und überarbeitete Sonderausgabe für die Stiftung Marburger Medien. der deutschen Ausgabe 2017 SCM Hänssler in der SCM-Verlagsgruppe GmbH Holzgerlingen Internet: Der Text der vorliegenden Sonderausgabe basiert auf folgender Originalausgabe: Bonhoeffer. Pastor, Agent, Märtyrer und Prophet, der deutschen Ausgabe Originally published in English under the title: Bonhoeffer: Pastor, Martyr, Prophet, Spy der Originalausgabe 2010 Eric Metaxas Published by Thomas Nelson, Inc. in Nashville, Tennessee. All Rights Reserved. This Licensed Work published by arrangement with Thomas Nelson, a division of HarperCollins Christian Publishing, Inc. In zeitgenössischen Quellen wurden sowohl der ursprünglich verwendete Wortlaut von Bibeltexten als auch die originale Orthografie und Zeichensetzung, selbst wenn diese fehlerhaft sein sollten, beibehalten. Der dänische Ort Fanø wird der Einfachheit halber als Fanö wiedergegeben. Die Bibelstelle Matthäus 10,17-42, S. 177 ist entnommen aus: Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments nach der deutschen Übersetzung Martin Luthers. Neu durchgesehen nach dem vom Deutschen Evangelischen Kirchenausschuss genehmigten Text (1912). Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. Übersetzung: Dr. Friedemann Lux Umschlaggestaltung: Tobias Hindenlang, Marburg Titelbild: picture-alliance / dpa Satz: Satz & Medien Wieser, Stolberg Druck und Bindung: GGP Media GmbH, Pößneck Gedruckt in Deutschland Bestell-Nr. BU026 Stiftung Marburger Medien, ,

5 Wer bin ich? Wer bin ich? Sie sagen mir oft, ich träte aus meiner Zelle gelassen und heiter und fest wie ein Gutsherr aus seinem Schloss. Wer bin ich? Sie sagen mir oft, ich spräche mit meinen Bewachern frei und freundlich und klar, als hätte ich zu gebieten. Wer bin ich? Sie sagen mir auch, ich trüge die Tage des Unglücks gleichmütig, lächelnd und stolz, wie einer, der Siegen gewohnt ist. Bin ich das wirklich, was andere von mir sagen? Oder bin ich nur das, was ich selbst von mir weiß? Unruhig, sehnsüchtig, krank, wie ein Vogel im Käfig, ringend nach Lebensatem, als würgte mir einer die Kehle, hungernd nach Farben, nach Blumen, nach Vogelstimmen, dürstend nach guten Worten, nach menschlicher Nähe, zitternd vor Zorn über Willkür und kleinlichste Kränkung, umgetrieben vom Warten auf große Dinge, ohnmächtig bangend um Freunde in endloser Ferne, müde und leer zum Beten, zum Denken, zum Schaffen, matt und bereit, von allem Abschied zu nehmen? Wer bin ich? Der oder jener? Bin ich denn heute dieser und morgen ein andrer? Bin ich beides zugleich? Vor Menschen ein Heuchler

6 und vor mir selbst ein verächtlich wehleidiger Schwächling? Oder gleicht, was in mir noch ist, dem geschlagenen Heer, das in Unordnung weicht vor schon gewonnenem Sieg? Wer bin ich? Einsames Fragen treibt mit mir Spott. Wer ich auch bin, Du kennst mich, Dein bin ich, o Gott! Dietrich Bonhoeffer (1944)

7 Inhalt Vorwort... 7 Prolog Familie und Jugendjahre Student der Theologie und erste Praxis Eine Amerikareise mit Folgen Die nationalsozialistische Religion Kirchenkampf und»bekennende Kirche« GemeinsamesLeben Die große Entscheidung Vom Bekenner zum Verschwörer NeueLiebe Zelle92inTegel Auf dem Weg in die Freiheit Anhang

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9 Vorwort Natürlich kannte ich Dietrich Bonhoeffer. Vor allem seine Bücher Nachfolge und Gemeinsames Leben waren für meine Beziehung zu Jesus wichtig. Aber dann las ich diese Biografie, die mich beeindruckte und meinen Glauben neu forderte und förderte. Weil sich hier einer nicht anpasst, sondern geradlinig seinen Glauben lebt, zu Jesus steht und dafür ins Gefängnis geht. Ein brillanter Theologe, der Kindergottesdienst hält, sich für Konfirmanden einsetzt, Tischtennis und Fußball mit den angehenden Pastoren spielt ein kluger Kopf, ein guter Klavierspieler, verliebt und verlobt. Einer, der für Jesus und seine Gemeinde alles wagt; der Juden rettet, in den Widerstand geht, sich den Nazis verweigert, sein Leben riskiert und nicht aus Angst in London bleibt, als er vom Tode Paul Schneiders, eines Pfarrerkollegen, erfährt. Er stellt sich: zu Jesus, zur Gemeinde Gottes und damit gegen Hitler und dessen Gestapo. Mit Überzeugungskraft Jesus dienen, weil Gott mit uns ist, am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jeden neuen Tag das will ich lernen, üben, tun. Frieder Trommer 7

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11 Prolog LONDON, 27. JULI 1945 Endlich schwiegen die Waffen in Europa und aus seiner kriegsverzerrten Fratze wurde allmählich wieder ein Gesicht. Der Krieg war seit zwei Monaten vorbei, der»führer«hatte sich das Leben genommen, die Alliierten hatten den Sieg erklärt. Da fand im ersten Friedenssommer nach sieben Jahren, am 27. Juli 1945 in London ein Gottesdienst statt, der viele schockierte. Besonders diejenigen, die im Krieg ihre Lieben verloren hatten, reagierten verständnislos. Denn der Gedenkgottesdienst, den die BBC aus der Londoner Holy Trinity Church aus übertrug, wurde für einen Deutschen abgehalten. Er war vor drei Monaten gestorben, doch die Nachricht von seinem Tod hatte in den Nachkriegswirren selbst seine eigenen Freunde und Verwandten erst vor kurzem erreicht; die meisten von ihnen waren immer noch ahnungslos. In den Bänken der Kirche saß die neununddreißigjährige Zwillingsschwester des Toten, ihr Ehemann, der jüdische Vorfahren besaß, und ihre beiden Töchter. Der Verstorbene hatte ihnen vor sieben Jahren bei ihrer Flucht nach London geholfen. George Bell, Bischof von Chichester in Südengland, hatte den Gottesdienst in die Wege geleitet, weil er den Verstorbenen kannte und schätzte. Gemeinsam mit ihm hatte er versucht, Europa vor der nationalsozialistischen Gefahr zu warnen. Wenige Stunden vor seiner Hinrichtung im KZ Flossenbürg hatte der Verstorbene über einen Mithäflting seine letzten Worte an den Bischof gerichtet. 9

12 Hunderte Kilometer entfernt saß in Berlin-Charlottenburg ein älteres Paar vor dem Radio. Die Frau hatte acht Kinder zur Welt gebracht vier Jungen und vier Mädchen. Der zweite Sohn war im Ersten Weltkrieg gefallen, was die junge Mutter ein ganzes Jahr lang in tiefe Depressionen gestürzt hatte. Siebenundzwanzig Jahre später sollte ein zweiter Krieg ihr zwei weitere Söhne nehmen. Ihr Ehemann, der als der prominenteste Psychiater Deutschlands galt, war ebenfalls von Anfang an gegen Hitler gewesen und stolz auf seine Söhne und Schwiegersöhne, die sich an der Verschwörung gegen Hitler beteiligt hatten. Vor einem Monat hatte sie die Nachricht vom Tod des dritten Sohnes, Klaus, erreicht. Von ihrem Jüngsten, Dietrich, hatten sie bis vor wenigen Tagen immer noch nichts gehört. Die beiden schalteten das Radio ein, der Moderator kündigte den Gedenkgottesdienst an, sie erhielten die traurige Gewissheit: Das alte Paar konnte es kaum fassen, dass dieser»gute«deutsche, ihr Sohn, nun tot war. Und es überstieg die Vorstellungskraft vieler Briten, dass dieser tote Deutsche gut war. Der Verstorbene war verlobt gewesen, hatte als Pastor und Theologe gearbeitet und war wegen seiner Rolle in einem Mordkomplott gegen Hitler hingerichtet worden. Dies ist seine Geschichte. 10

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14 »Vor vier Jahren war ich fast eine Woche lang mit Eric Metaxas zu Veranstaltungen in Süddeutschland unterwegs. Während der Vorstellung seiner großartigen Bonhoeffer-Biografie bei Vorträgen und Diskussionen habe ich von einem Amerikaner unerwartet viel über einen großen Deutschen gelernt. Diese Bedeutung Bonhoeffers als Theologe, Agent, Märtyrer und Christ war mir vorher so nicht bewusst gewesen. Metaxas versteht es meisterlich, Bonhoeffers Lebensgeschichte in die Weltgeschichte und vor allem auf dem Hintergrund der Nazi geschichte zu zeichnen. Darum ist dieses Buch nicht nur ein Geschichtsbuch, sondern vor allem ein Glaubens- und Ermutigungsbuch.«Frieder Trommer Marburger Medien BU026

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