Traugott J. Simon, Pfr.i.R., Pastoralpsychologe

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1 Predigt im Pilgersaison-Eröffnungsgottesdienst Marburg Traugott J. Simon, Pfr.i.R., Pastoralpsychologe Liebe Freundinnen und Freunde des Pilgerns! Liebe Gemeinde! Pilgern ist eine Bewegung geworden, die viele Menschen anzieht und auf einen Weg bringt. Anderen bleibt Pilgern fremd und sie bleiben fragend zurück, wenn andere weiterziehen. Unterwegs freilich sind wir alle, unterwegs in unser Leben, das wir gestalten, das uns fordert, das uns manchmal begeistert und das uns manchmal Mühe macht. Unterwegs durch unser Leben suchen wir, was für uns wichtig werden kann. Und das kann sehr verschieden sein. Dafür gibt es verschiedene Wege. Einen Weg möchte ich heute morgen näher in den Blick nehmen. Ich tue es bewusst an diesem Sonntag, der die neue Pilgersaison 2012 hier in der Marburger Elisabethkirche eröffnet. Und wir tun dies heute bewusst in dieser Kirche, die zugleich Gemeindekirche, Pilgerkirche und Besucherkirche ist. Von diesem besonderen Weg hören wir in einer sehr alten, archaischen Erzählung der Bibel. Da ist ein junger Mann. Nach einer nicht unkomplizierten Kindheit Jugendzeit gab es damals noch nicht - packt in ein großer Zorn darüber, dass er samt den Angehörigen seines Volkes in der Fremde leben muss und sie unterdrückt werden. Heimlich erschlägt er einen Unterdrücker. Als die Tat bekannt wird, flieht er. Nochmals in neuer Seite 1

2 Fremde fasst er Fuß bei einem fremden Priester. Dort findet er eine Frau, seine Frau. Alltag kehrt ein. Er geht einer Arbeit als Hirte nach. Eines Tages passiert es. Im 2.Buch Mose lesen wir in Kapitel 3 (V.1+2): Mose war nun als Hirte Jitros, seines Schwiegervaters, des midianitischen Oberpriesters, verantwortlich. Er trieb die Tiere durch die Wüste hindurch, (Luther: über die Steppe hinaus) so kam er an den Gottesberg Horeb. Da erschien ihm Gottes Bote in einer Flamme mitten im Dorngebüsch. Er guckte: Der Dornstrauch brannte lichterloh, aber er verbrannte dabei nicht. (Bibel in gerechter Sprache) In dieser Erzählung fasziniert mich diese kleine Beschreibung er trieb die Schafe durch die Wüste hindurch/über die Steppe hinaus! Mose ist unterwegs wie wir auch unterwegs sind im vertrauten Alltag, der so normal gewesen sein wird wie unser Alltag oft: das Gewohnte tun, nichts Besonderes erwarten An diesem Tag jedoch überschreitet er die Grenzen des Alltäglichen, geht durch die Wüste hindurch/über die Steppe hinaus. Wir müssen Mose deswegen nicht gleich zum ersten Pilger machen! Aber diese Grenz-Überschreitung ist wegweisend wichtig: Besonderes kann geschehen, wo wir die Grenzen des Alltäglichen überschreiten. Das ist eine wesentliche Aufbruchs-Erfahrung hier bei Mose, immer wieder, wo wir zum Pilgern aufbrechen und immer dort, wo wir, auch ohne Pilgern!, aus Gewohnheiten aufbrechen. Da kann Besonderes geschehen. Das beginnt schon damit, dass wir absichtslos offen werden, offen für Neues, ohne genau zu wissen, was uns erwartet: absichtslos Seite 2

3 offen eben. Da kann so hören wir ein Feuer auflodern, das brennt ohne zu verbrennen, das ins uns brennt ohne uns zu verbrennen. Es kann auflodern, wenn eine den Tag mal nicht mit Kaffee und Zeitung beginnt, sondern mit einer Brise frischer Luft und dem Staunen über den neuen Tag. Es kann auflodern, wenn einer aufbricht, um einen Tag lang zu pilgern mitten im Alltag. Es kann auflodern, wenn zwei oder mehr sich für einen längeren Pilgerweg zusammen-tun. Die Grenzen des Gewohnten überschreiten, absichtslos offen werden, das Besondere erfahren wie Mose, als er durch die Wüste hindurch/ über die Steppe hinaus geht und den brennenden Dornbusch findet, der nicht verbrennt. Gewöhnlich denken wir, wir könnten gar nicht anders, wir müssten immer so weitermachen, immer so weiterleben, immer so weiterhandeln wie wir s ja oft auch erleben, nei uns selbst oder bei andern. Erst wenn wir bereit sind, Gewohntes hinter uns zu lassen, das uns manchmal sogar ohnmächtig machen kann, wenn wir über die Steppe und die Wüste hinaus gehen öffnen wir uns besonderen Erfahrungen ob beim Pilgern oder zuhause. Ø Singen wir ein Lied von unseren Grenz-Überschreitungen: Meine engen Grenzen 584,1+2 Und was haben wir davon, aus Gewohntem aufzubrechen?? Unsere Erzählung hat eine bemerkenswerte Antwort (Ex 3, V.3- Seite 3

4 5): Mose dachte: Da muss ich hin; ich will diese unglaubliche Erscheinung sehen! Warum verbrennt der Dornstrauch nicht? Gott sah, dass Mose herankam um nachzuschauen. Darum rief die Gottheit ihn an, mitten aus dem Dornbusch: Mose, Mose! Der erwiderte: Ja, ich höre! Gott sagte: Komm nicht zu nahe heran! Zieh die Sandalen aus, denn der Ort, an dem du stehst, ist heiliger Grund. Als erstes also hat Mose davon, dass er neugierig wird! Neugier das ist auch Entdeckerfreude, das ist auch Abenteuerlust, das ist auch: gespannt sein, was einem begegnet. Das kann ich alles gut mit Pilgererfahrungen verbinden: Wenn ich entdecke, wie gut es tut, einfach (oder gar nicht so einfach!) einen Schritt vor den anderen zu setzen, langsam unterwegs zu sein und nicht dauernd schon mit etwas beschäftigt zu sein und dabei hinter jeder Wegbiegung etwas Anderes zu entdecken. Oder beim Gehen zu merken, dass ich mit einem anderen neben mir in den gleichen Rhythmus finden, obwohl wir uns kaum kennen. Oder mit einem Mal stehen zu bleiben, weil ich auf etwas Überraschendes stoße: einen Stein, einen Baum, einen Gedanken oder was auch sonst Aber: Mose wird bei seiner Neugier überraschend gebremst: Komm nicht zu nahe heran! Zieh die Sandalen aus, denn der Ort, an dem du stehst, ist heiliger Grund. Heiligen Grund betreten das kann die plötzliche Einsicht sein, dass ich aus Gewohntem tatsächlich aufbrechen kann. Heiligen Grund betreten das kann die Entscheidung sein, den Seite 4

5 Tag mit einem empfangenden Blick zu beginnen. Heiligen Grund betreten das kann da sein, wo ich trotz alltäglicher Last oder Mühe oder Trauer, den Schritt in Neues wage: die neuen Tag, die längst fällige Entscheidung, die erwiderte Freundlichkeit, das neu einzugehende Engagement. Wo wir uns berührbar machen, die Schuhe von den Füßen abstreifen, da können wir Neues entdecken. Und darin so heißt es bei Mose begegnet uns Gott, überraschend, ohne Vorwarnung oft. Da kann das Herz schon mal höher schlagen vor Unsicherheit und Aufregung. Gott erfahren wir nicht in gepolsterter Sicherheit, sondern wo wir uns entsichern, uns berührbar machen, Neues wagen. Wo Ängstlichkeit sich wandeln kann und wir überraschend in der Fremde neues Zuhause, gar Heimat finden. Gott begegnet uns nicht hinterm Ofen abwartender Sicherheit. Aufbrechen heißt vielmehr, wie ich es gestern las: Wir wollen uns Gott nähern, wo er auf uns wartet. Und das kann hinter der nächsten Wegbiegung sein. Wo wir aus Gewohntem aufbrechen, kann uns überraschend Heiliges begegnen, in dem wir Gott erkennen können. Ø Singen wir noch einmal - 584, 3+4: Mein verlornes Zutraun Alles schön und gut. Aber wie geht es weiter nach dem Aufbruch ins Ungewohnte? Nicht bei jeder und jedem von uns wird es sein wie bei Mose. Seite 5

6 Wir bekommen nicht immer so einen Riesenauftrag, Menschen aus Unterdrückung in Freiheit zu führen. Aber ähnlich wie Mose möchten wir doch etwas mehr Absicherung bei allem Zutrauen in neue Wege. Von Mose wird erzählt, er äußere sympathischerweise -Zweifel an seinem neuen Weg, die Israeliten aus Ägypten zu führen. Und dann heißt es weiter (V.12-14): Gott sagte: Ich stehe dir doch zur Seite! Dies soll dir das Zeichen dafür sein, dass ich dich gesandt habe: Wenn du das Volk aus Ägypten hinausgebracht hast, werdet ihr mich auf diesem Berg verehren. Mose sagte zu Gott: Wenn ich aber zur Gemeinde Israels zurückkomme und ihnen sage: Die Gottheit eurer Vorfahren hat mich zu euch geschickt, dann werden sie fragen: Wie heißt sie? Was soll ich ihnen da antworten? Gott erwiderte Mose: Ich bin da, weil ich da bin. Gott sagte: Das sollst du den Israeliten mitteilen: ICH BIN DA hat mich zu euch gesandt. Ich verstehe das so: Gott begegnen, Heiligem begegnen bedeutet immer auch: begleitet sein und gesegnet werden. Ich stehe dir doch zur Seite verspricht Gott dem zögernd - zweifelnden Mose. Ich will mit dir sein wird auch uns versprochen. Gottes Segen geht mit uns auf unerklärliche Weise und doch spürbar. Erfahrbar in der Gastfreundschaft wie die Pilgerinnen und Pilger Richtung Assisi und anderswo es vielfach erfuhren und berichten. Oder dass Fremde einem den Weg weisen, wie wir es immer wieder pilgernd erfahren können. Gesegnet und behütet kann auch der Pilgerweg sein, der in Köln am Schein der Hl. Drei Könige aufbrechen wird und den Weg mit Seite 6

7 Worten des Mk-Ev und der Hl. Elisabeth unter die Füße nimmt von Stern zu Stern sozusagen: vom Stern, der zum Kind führt, zum Stern hier auf der Elisabethkirche, dem Stern der Fülle und der Liebe. Auch beim Samstagspilgern kann mit einem Geleitwort ein begleiteter, gesegneter Weg begangen werden, vielleicht zu benachbarten Gemeinden oder in neu entstehender Gemeinschaft unterwegs. Das ist ja auch das Besondere am Pilgern: sich der segnenden Begleitung Gottes anvertrauen und überlassen: Gott ist da. Gott geht mit. Gott steht uns zur Seite. Unbeschreiblich und doch gegenwärtig. ICH BIN DA. In immer neuen Facetten begegnet uns Gott, wenn wir uns in diese Bewegung hineinnehmen lassen, aus Gewohntem aufzubrechen durch Wüste und Steppe hinaus. In immer neuer Weise begegnet uns Gott, wenn wir das Heilige erkennen, das uns umgibt. Mit immer neuen Namen und Gesichtern begegnet uns Gott, wenn wir Gott nicht festlegen aus Altvertrautes, Wohlbekanntes. Darum ist es gut, für jeden Aufbruchsweg den Segen Gottes zu empfangen wie es auch heute möglich ist, sich segnen zu lassen -ob wir zum Pilgern aufbrechen oder ob wir wieder nach Hause gehen: Ins Ungewohnte aufbrechen mit dem Segen Gottes. Dieses Angebot begleitet jedes Unterwegssein. So schließe ich mit dem Pilgersegen, wie er in mir entstand, als hier in der Elisabethkirche an Pfingsten 2007 der Marburger Pil- Seite 7

8 ger- und Elisabethstern vorgestellt wurde. Dieser Segen umfasst, was wir brauchen, als Pilgerbewegte oder als Sesshafte unterwegs durch unser Leben: GOTT SEI DEIN AUGENSTERN HIMMLISCHES LICHT IN DIR ZU ENTZÜNDEN UND AUS DIR LEUCHTEN ZU LASSEN CHRISTUS SEI DEIN MORGENSTERN DICH AUFBRECHEN ZU LASSEN IN LEBENDIGER HOFFNUNG DICH DIE WEGE DEINES LEBENS ZU WEISEN GOTTES GEIST SEI DEIN ABENDSTERN RAST UND RUHE ZU FINDEN DICH ZU UMHÜLLEN IN DUNKEL UND NACHT MIT GOTTES SCHALOM SO SEGNE DICH GOTT DEIN LEITSTERN ZUR FÜLLE DES LEBENS AMEN. Seite 8

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