Predigt am Ewigkeitssonntag im Gottesdienst vom 26. November 2017 in der ref. Kirche Birmensdorf Ich lebe und ihr werdet auch leben.

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1 Predigt am Ewigkeitssonntag im Gottesdienst vom 26. November 2017 in der ref. Kirche Birmensdorf Ich lebe und ihr werdet auch leben. Joh 14,19 1. Lesung: Ex 3,1-6 Der Dornbusch Und Mose weidete die Schafe seines Schwiegervaters Jitro, des Priesters von Midian. Und er trieb die Schafe über die Wüste hinaus und kam an den Gottesberg, den Choreb. Da erschien ihm der Bote des EWIGEN in einer Feuerflamme mitten aus dem Dornbusch. Und er sah hin, und siehe, der Dornbusch stand in Flammen, aber der Dornbusch wurde nicht verzehrt. Da dachte Mose: Ich will hingehen und diese grosse Erscheinung ansehen. Warum verbrennt der Dornbusch nicht? Und der EWIGE sah, dass er kam, um zu schauen. Und Gott rief ihn aus dem Dornbusch und sprach: Mose, Mose! Und er sprach: Hier bin ich. Und er sprach: Komm nicht näher. Nimm deine Sandalen von den Füssen, denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden. Dann sprach er: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verhüllte Mose sein Angesicht, denn er fürchtete sich, zu Gott hin zu blicken. 2. Lesung: Offb 21,1-5 Neue Schöpfung Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde. Denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und die heilige Stadt, ein neues Jerusalem, sah ich vom Himmel herabkommen von Gott her, bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat. Und ich hörte eine laute Stimme vom Thron her rufen: Siehe, die Wohnung Gottes bei den Menschen! Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird mit ihnen sein, ihr Gott. Und abwischen wird er jede Träne von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, und kein Leid, kein Geschrei und keine Mühsal wird mehr sein; denn was zuerst war, ist vergangen. Und der auf dem Thron sass, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Evangelium: Joh 14,19 Jesus Christus spricht: Ich lebe und ihr alle werdet auch leben.

2 Predigt wir haben soeben Worte aus der Bibel gehört, die in eindrücklicher Weise von einem Leben über den Tod hinaus erzählen. Worte, die die Hoffnung wecken wollen, dass mit dem Tod nicht endgültig alles vorbei ist, sondern dass alles Leben jenseits dieser Welt in Gott weiterbesteht. Im Alten Testament hören wir wie Gott dem Mose in der Wüste begegnet: in Gestalt eines Dornbuschs, der in Flammen steht und dabei doch nicht verbrennt. Die Flammen können den Dornbusch, können Gott und das Leben nicht vernichten. Das Bild will sagen: Durch Gott wird das Leben durch die Zeit nicht verbrannt und ausgelöscht, sondern besteht weiter. Im Neuen Testament erzählt uns dann der Prophet Johannes von einem neuen Himmel und einer neuen Erde in Gottes Ewigkeit. Alles wird wieder zu neuem Leben auferstehen. Leid und Tod werden nicht mehr sein. Es ist eine herrliche Vision von einer jetzt noch verborgenen Wirklichkeit, die einst in ihrer vollen Schönheit erscheinen wird. Wann das geschehen wird, wird nicht gesagt. Ich vermute dann, wenn wir aus dieser Welt genommen werden. Und schliesslich bringt uns Jesus Christus selbst die Botschaft vom ewigen Leben, das Gott für uns alle bestimmt hat. Das letzte Wort über Jesus ist nicht der Tod am Kreuz, sondern die Auferstehung von Christus in Gottes Ewigkeit. Ebenso ist das letzte Wort über einen Menschen nicht sein Tod, sondern Gott rettet ihn und lässt ihn leben in Ewigkeit. meine Frau Adrienne ist katholische Theologin und Pastoralassistentin. Nebenbei ist sie auch als Radiopredigerin beim Schweizer Radio und Fernsehen tätig. Im Rahmen einer Weiterbildung mit ihren Predigtkolleginnen und -kollegen stand einmal die Frage "Wie predigen wir über Auferstehung?" im Mittelpunkt. Meine Frau musste einmal einen Mann beerdigen, der ein eigenartiges Hobby hatte: Er sammelte alte, gebrauchte, verbeulte und matte Kupferformen. Diese reparierte er und brachte sie wieder auf Hochglanz. Vielleicht so mutmasste nun meine Frau in einer von ihren Radiopredigten könnte man sich Auferstehung so vorstellen: Wie der Mann die Kupferformen wiederherstellt, so stellt Gott in Ewigkeit das verblichene Leben mit all seinen Beulen, mit all seinen Verletzungen wieder her und bringt alles wieder zum Leuchten und zum Strahlen. Ein wunderschönes Bild, das ähnlich wie die Worte Bibel weit ausgreift und 2

3 versucht, eine Ahnung von der Herrlichkeit der Auferstehung und vom Ewigen Leben zu wecken. Überraschenderweise wurde meine Frau Adrienne dann von einer Kollegin und einem Kollegen sehr scharf kritisiert. Sie hielten ihr vor: "Dein Bild von der Auferstehung ist zu konkret, zu materialistisch. Das kann man den Zuhörerinnen und Zuhörern so nicht zumuten. Überhaupt greifst du dabei viel zu weit aus: Alles wird in Ewigkeit wieder da sein das weiss du doch gar nicht. Wie also kannst du so etwas sagen?" Es entstand ein theologischer Disput. Eine andere Kollegin stellte sich auf Adriennes Seite und warf den beiden Kritikern vor: "Im Unterschied zu Adrienne seid ihr gar nicht in einer Pfarrei tätig. Ihr müsst also nicht zusammen mit einer Trauerfamilie am Grab stehen und in dieser beklemmenden Situation etwas sagen. Ich finde darum eure Kritik aus sicherer Distanz völlig daneben. Glaubt ihr überhaupt selbst an Auferstehung oder ist das für euch nur ein schönes Wort?" Ein anderer Kollege meldete sich: "In der Tat: Mich nervt es, dass es Pfarrerinnen und Pfarrer gibt, die über Auferstehung nicht mehr zu sagen wissen, als dass nach einem Tief im Leben auch wieder eine bessere Zeit kommt. Der christliche Glaube versteht unter Auferstehung aber etwas, das viel weiter ausgreift und alles durchbricht, was wir kennen." Wieder ein anderer meinte: "Und Auferstehung meint ja auch nicht, dass eine Leiche wieder lebendig wird und wie ein Zombie herumwandelt. Die biblische Geschichte von der Auferstehung Jesu handelt von einer Wirklichkeit, die nicht die unsere ist. Es ist Gottes Wirklichkeit und nicht unsere irdische." Und schliesslich meinte der Professor für Bibelwissenschaft, der ebenfalls in der Runde zugegen war: "Tatsächlich geht die Botschaft der Bibel letztlich aufs Ganze. An vielen Stellen in der Bibel wird weit ausgegriffen und durchbrochen, was man vernünftigerweise sagen oder erwarten kann: Der Tod ist nicht das Ende, sondern der Mensch existiert durch Gottes neue Schöpfungsordnung weiter." davon konnten wir uns heute beim Hören der Bibellesungen überzeugen. Der Dornbusch, der in Flammen steht und doch nicht verbrennt, die Schöpfung eines neuen Himmels und einer neuen Erde, wo das Böse und der Tod keine Macht mehr haben; Jesu Auferstehung und das Versprechen des ewigen Lebens für alle diese Worte sind nicht bescheiden. Vielmehr erwarten sie von Gott nicht weniger als alles. Sie sind sprachliche Verkleidung der grossen Hoffnung: kein Leben, rein gar nichts geht verloren. Weil Gott da ist. Und weil Gott stärker als der Tod und das Böse ist. 3

4 Ich kann verstehen, wenn man an dieser grossen Hoffnung zweifelt. Schliesslich erfahren wir hier hautnah das Ende, den Tod, den Abbruch. Aber was ich nicht verstehe ist, wenn man die Versuche schlechtredet, die von einer Ewigkeit träumen, in welcher die ganze Schöpfung durch Gott gerettet wird und ewig da ist. Wie das genau geschehen wird das wissen wir natürlich nicht. Und wir werden es hier auch nie genau wissen. Das Entscheidende ist vielmehr: Wir dürfen hoffen, dass der Tod nicht das endgültige Ende ist. Wir dürfen hoffen, dass Gott stärker ist als der Tod und mit uns über den Tod hinaus noch etwas vorhat. Spielt es eine Rolle, mit welchem Bild wir diese grosse Hoffnung dann beschreiben? Der Dornbusch, der in Flammen steht und doch nicht verbrennt; der neue Himmel und die neue Erde; die Auferstehung mit Christus zum Ewigen Leben; Gott, der das Leben in Ewigkeit wieder schönmacht so wie der Mann die verbeulten Kupferformen wieder schöngemacht hat? Alle diese Hoffnungsbilder sind schön auf ihre Art. Und darüber hinaus gibt es noch viel mehr von diesen Bildern der Hoffnung, auch in anderen Religionsgemeinschaften. Darf man da, wo es um die tiefste und sehnsüchtigste Hoffnung von uns Menschen über dieses Leben hinausgeht, darüber urteilen, welches Hoffnungsbild nun gut oder weniger gut, angemessen oder weniger angemessen ist? Nein. Nur rechthaberische, zynische Menschen oder Misanthropen tun so etwas. Ob ich die lieben Menschen, die mir durch den Tod entrissen wurden, nun berge in das Bild vom brennenden Dornbusch, der doch nicht verbrennt oder in den neuen Himmel und die neue Erde oder in die Auferstehung Christi oder in Gott, der das Leben wie verbeulte Kupferformen in Ewigkeit wieder schön macht Hauptsache für mich ist, dass meine Nächsten nicht für immer verloren, sondern in Gott, in einem anderen Dasein, das ich jetzt noch nicht kenne, geborgen und behütet sind. Hauptsache für mich ist, dass auch ich, wenn ich einmal sterben sollte, nicht in ein leeres Nichts falle, sondern in die Hand Gottes. Damit diese Hoffnung in mir lebendig bleiben kann, brauche ich jene Bilder der Hoffnung. Je mehr es sind und je stärker und eindrücklicher sie sind, umso besser. Darüber zu streiten, was nun angemessen ist oder nicht, ist für mich völlig sinnlos. Sinn macht vielmehr, was die Hoffnung am Leben erhält. Denn ich wünsche mir für meine verstorbenen Nächsten und auch für uns alle nichts weniger als alles. 4

5 Dafür stehen die vielen Bilder der Hoffnung. Dafür steht Jesus Christus, der spricht: Ich lebe und ihr alle werdet auch ewig leben. Amen. Aesch, 23. November 2017 Marc Stillhard 5

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