A N H A N G. zur Entgeltordnung für die Rechenanlagen. NEC SX-4/32, NEC SX-5/32 M2, CRAY T3E LC512 und HITACHI SR Stand 1. 1.
|
|
- Joseph Lange
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Rechenzentrum der Universität Stuttgart A N H A N G zur Entgeltordnung für die Rechenanlagen NEC SX-4/32, NEC SX-5/32 M2, CRAY T3E LC512 und HITACHI SR 8000 Stand ERMITTLUNG DER RECHENLEISTUNG 1.1 Ermittlung der Rechenleistungen der NEC SX-4 / 32 und NEC SX-5 / 32 M Definition des Abrechnungsalgorithmus für Rechenleistung der NEC SX-4 / 32 Die Resource Time wird nach folgender Formel berechnet: Resource Time = α * (Processor Time + Memory Time + IO Time ) Hier sind Processor Time = a CPU * Connect Time a CPU = max ( Memory / Memory Size, No of CPUs / 32 ) * 0,362 CPU Time = Rechenzeit usr+sys in Sekunden Connect Time = die Zeit, die wenigstens eine CPU für den Prozess arbeitet Memory Time = a Memo ry * Connect Time a Memory = max ( Memory / Memory Size, No of CPUs / 32 ) * 0,615 IO Time = a ext * IO ext Volume externer IO ist nach Menge der übertragenen Daten zu zahlen IO ext Volume = die auf die Network Devices übertragene Datenmenge in MByte a ext = 1 / Bandbreite_Network Devices * 0,023 Bandbreite_Network Devices = 1 GB/sec α = 32 Normierungsfaktor α gibt die Resource Time an, die in einer Zeiteinheit erzeugt wird, in der die Maschine vollständig ausgelastet wird.
2 Definition des Abrechnungsalgorithmus für Rechenleistung der NEC SX-5 / 32 M2 Die Resource Time wird nach folgender Formel berechnet: Resource Time = α * (Processor Time + Memory Time + IO Time ) Hier sind Processor Time = a CPU * Connect Time a CPU = max ( Memory / Memory Size, No of CPUs / 32 ) * 0,5 CPU Time = Rechenzeit usr+sys in Sekunden Connect Time = die Zeit, die wenigstens eine CPU für den Prozess arbeitet. Memory Time = a Memory * Connect Time a Memory = max ( Memory / Memory Size, No of CPUs / 32 ) * 0,5 IO Time = a ext * IO ext Volume externer IO ist nach Menge der übertragenen Daten zu zahlen IO ext Volume = die auf die Network Devices übertragene Datenmenge in MByte a ext = 0 α = 32 Normierungsfaktor α gibt die Resource Time an, die in einer Zeiteinheit erzeugt wird, in der die Maschine vollständig ausgelastet wird Interaktive Nutzung Für die interaktive Nutzung (hohe Priorität) der NEC SX-4/32- und NEC SX-5/32 M2- Rechenanlagen wird für alle Aufgabengruppen ein Zuschlag von 50% auf die Preise der entsprechenden Gebührenklassen im Batchbetrieb (Grundpriorität) erhoben. 1.2 Ermittlung der Rechenleistung der CRAY T3E LC Definition des Abrechnungsalgorithmus für Rechenleistung Die Abrechnungsbasis für die Rechenleistung der CRAY T3E LC Rechenanlage im Batch- und Interaktivbetrieb ist die CPU-Zeit eines Knotens. Dies ist die Zeit, während der
3 3 ein Programm den Prozessor eines Knotens beansprucht oder blockiert. Für die Abrechnung der von einem Programm insgesamt beanspruchten Zeit gilt: Resource Time = Summe der CPU-Zeiten aller Knoten der Service-Partition + (Anzahl der dediziert angeforderten Knoten der Compute Partition) * (Zeit der Allokierung) Interaktive Nutzung Für die interaktive Nutzung (hohe Priorität) der CRAY T3E LC512 - Rechenanlage wird für alle Aufgabengruppen ein Zuschlag von 50% auf die Preise der entsprechenden Gebührenklassen im Batchbetrieb (Grundpriorität) erhoben. 1.3 Ermittlung der Rechenleistung der HITACHI SR Definition des Abrechnungsalgorithmus für die HITACHI SR 8000 Die Resource_Time (RT) wird nach folgender Formel berechnet: Resource_Time = Machine_Time + IO_Time mit den Definitionen Machine_Time ist die Summe aller node_times. Hier sind node_time = max ( relat._cpu_consumption, relat._memory _ consumption ) * node_connect_time * number_of_used_processors relat._cpu_consumption = sum_of_node_cpu_times / (node_connect_time * number_of_node_processors ) und relat.memory_consumption = average_node_memory / available_node_memory. sum_of_node_cpu_times node_connect_time Folgende Parameter werden verwendet ist die Summe der CPU-Zeiten (usr + sys) aller Prozessoren eines Knotens, ist die Zeit, in der mindestens eine CPU für den Job arbeitet. available_node_memory = 6400 MB und number_of_node_processors = 8. Werden alle Nodes exklusiv eingesetzt (Partition MULTI oder FULL), dann ist relative_memory_consumption = 1 und
4 sum_of_node_cpu_times = number_of_node_processors * node_connect_time. 4 Die Kosten für externe IO sind nach Menge der übertragenen Daten zu zahlen: IO_Time = 1 / nominal_bandwidth * IO_Volume. Das IO_Volume ist die auf oder von Network Devices oder lokale/n Platten übertragene Datenmenge in MBytes und nominal_bandwidth = 100 MBytes/sec Interaktive Nutzung Für die interaktive Nutzung der HITACHI SR Rechenanlage wird für alle Aufgabengruppen ein Zuschlag von 50% auf die Preise der entsprechenden Gebührenklassen im Batchbetrieb erhoben. 2. BERECHNUNGEN DER PLATTENSPEICHERBELEGUNG 2.1 Plattenspeicherbelegung an der NEC SX-4/32 - Rechenanlage Für permanent und temporär belegten Plattenspeicherplatz an der NEC SX-4/32 sind folgende Entgeltsätze zuzüglich der gegebenfalls zu erhebenden Umsatzsteuer zu entrichten: Nutzer aller zugelassenen Aufgabengruppen 51, -- Bei der Abrechnung des permanent belegten Plattenplatzes wird der tatsächlich belegte Plattenplatz zugrunde gelegt. 2.2 Plattenspeicherbelegung an der CRAY T3E LC Rechenanlage Für permanent und temporär belegten Plattenspeicherplatz an der CRAY T3E LC512 sind folgende Entgeltsätze zuzüglich der gegebenfalls zu erhebenden Umsatzsteuer zu entrichten: Nutzer aller zugelassenen Aufgabengruppen 51, --
5 5 Bei der Abrechnung des permanent belegten Plattenplatzes wird der tatsächlich belegte Plattenplatz zugrunde gelegt. 2.3 Plattenspeicherbelegung am SGI - Fileserver hwwfs1 und im DMF des hwwfs Für permanent reservierten Plattenspeicherplatz am Fileserver hwwfs1 sind folgende Entgeltsätze zuzüglich der gegebenfalls zu erhebenden Umsatzsteuer zu entrichten: Nutzer aller zugelassenen Aufgabengruppen 6, -- Bei der Abrechnung des permanent belegten Plattenplatzes werden die beantragten und somit reservierten Plattenkontingente (Quota) unabhängig von der tatsächlichen Belegung zugrundegelegt. Die Reservierung erfolgt nur monatsweise Für Speicherbelegung am Fileserver hwwfs1 im DMF (Data Migration Facility auf bandbasiertem Hintergrundspeicher) sind folgende Entgeltsätze zuzüglich der gegebenenfalls zu erhebenden Umsatzsteuer zu entrichten: Nutzer aller zugelassenen Aufgabengruppen 1, LIZENZKOSTEN FÜR PROGRAMMPAKETE Das Rechenzentrum behält sich bei Einsatz kommerzieller Programmpakete vor, Benutzernummern und -daten sowie verbrauchte Rechenzeit an den Lizenzgeber weiterzuleiten. 3.1 Lizenzpaket CFX auf den Rechenanlagen NEC SX-4/32 und NEC SX-5/32 M2 Für das Programmpaket CFX werden wie folgt Lizenzgebühren erhoben: Aufgabengruppen Faktor Mindestsatz 1) in 1a, 1b f 0 2 bis 5 f 20, 45 1) Die Lizenzgebühr berechnet sich nach der Formel
6 L = f * ( CPU-Zeit ) * ( Mindestsatz Gebührenklasse 2) ) 6 Die Nutzung durch die Universität Stuttgart für Forschung und Lehre ist lizenzgebührfrei (1a, 1b). Für sonstige Forschungsarbeiten (2-5) werden Lizenzgebühren erhoben, deren Höhe der Lizenzgeber über den Faktor f regeln kann. 2) Entgeltsatz der Lizenzgebühr 3.2 Lizenzpaket FIRE auf den Rechenanlagen NEC SX-4/32, NEC SX-5/32 M2 und CRAY T3E LC512 Für das Programmpaket FIRE werden wie folgt Lizenzgebühren erhoben: Aufgabengruppen Faktor Mindestsatz 1) in 1a, 1b f 0 2 bis 5 f 20, 45 1) Die Lizenzgebühr berechnet sich nach der Formel L = f * ( CPU-Zeit ) * ( Mindestsatz Gebührenklasse 2) ) Die Nutzung durch die Universität Stuttgart für Forschung und Lehre ist lizenzgebührfrei (1a, 1b). Für sonstige Forschungsarbeiten (2-5) werden Lizenzgebühren erhoben, deren Höhe der Lizenzgeber über den Faktor f regeln kann. 2) Entgeltsatz der Lizenzgebühr
Rechenzentrum der Universität Stuttgart
3.2 Visualisierungs-, Video- und Bildverarbeitungsservice Die Nutzung dieser Services setzt individuelle Beratung und Problembetreuung voraus. Die Entgeltsätze zuzüglich der gegebenenfalls zu erhebenden
MehrVektorrechnersystem NEC SX-9
Ansprechpartner HPC-Support Team Benutzerberatung Dr. Gerd Hessler (hessler@rz.uni-kiel.de) Dr. Simone Knief (knief@rz.uni-kiel.de) Dr. Eva-Maria Zeidler (zeidler@rz.uni-kiel.de) Systembetreuung: Dr. Cebel
MehrBetriebssystem-basierte Virtualisierung
Betriebssystem-basierte Virtualisierung Dr.-Ing. Volkmar Sieh Department Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2011/2012 Betriebssystem-basierte Virtualisierung
MehrThe world we live in and Supercomputing in general
The world we live in and Supercomputing in general Achim Streit aktuelle Prozessoren Desktop Intel Pentium 4 mit 3.2 GHz AMD Athlon XP 3200+ mit 2.2 GHz IBM PowerPC G5 mit 2.0 GHz (64-bit) Server & Workstation
MehrBetrieb eines heterogenen Clusters
Betrieb eines heterogenen Clusters Georg Hager Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) ZKI AK Supercomputing Karlsruhe, 22./23.09.2005 Transtec GBit/IB-Cluster am RRZE IA32-Cluster 04/2003 86+2 Knoten
MehrSystem z9 and zseries Processor Capacity Reference. zpcr Erfahrungsbericht
Qualität unser Service System z9 and zseries Processor Capacity Reference zpcr Erfahrungsbericht Dagmar Fischer - Lahnstein 28.02.2008 Agenda Ausgangspunkt Rechnerkapazität MSU MIPS LSPR Workloads ETR
MehrProzessor (CPU, Central Processing Unit)
G Verklemmungen G Verklemmungen Einordnung: Prozessor (CPU, Central Processing Unit) Hauptspeicher (Memory) Ein-, Ausgabegeräte/ Periphere Geräte (I/O Devices) externe Schnittstellen (Interfaces) Hintergrundspeicher
MehrDämon-Prozesse ( deamon )
Prozesse unter UNIX - Prozessarten Interaktive Prozesse Shell-Prozesse arbeiten mit stdin ( Tastatur ) und stdout ( Bildschirm ) Dämon-Prozesse ( deamon ) arbeiten im Hintergrund ohne stdin und stdout
MehrDynamic Ressource Management
best Open Systems Day Fall 2006 Dynamic Ressource Management Unterföhring Marco Kühn best Systeme GmbH kuehn@best.de Agenda Überblick Dynamic Resource Pools und FSS Dynamic Resource Memory RCAP Oracle
MehrNEC SX-ACE HPC-System
Erste Erfahrungen mit dem neuen System Dr. Simone Knief; ZKI-Arbeitskreis Supercomputing, Kiel 17.03.2015 1 Überblick Rechnerkonfiguration Veränderungen SX-9 zu SX-ACE Benutzergruppen Erste Performanceergebnisse
MehrNeues in Hyper-V Version 2
Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH http://blogs.technet.com/mkorp Neues in Hyper-V Version 2 - Virtualisieren auf die moderne Art - Windows Server 2008 R2 Hyper-V Robust Basis:
MehrIO Performance - Planung Messung, Optimierung. Ulrich Gräf Principal Sales Consultant Oracle Deutschland B.V. und Co. KG
IO Performance - Planung Messung, Optimierung Ulrich Gräf Principal Sales Consultant Oracle Deutschland B.V. und Co. KG The following is intended to outline our general product direction. It is intended
MehrWindows Server 2012 R2
Windows Server 2012 R2 Eine Übersicht Raúl B. Heiduk (rh@pobox.com) www.digicomp.ch 1 Inhalt der Präsentation Die wichtigsten Neuerungen Active Directory PowerShell 4.0 Hyper-V Demos Fragen und Antworten
MehrPatagonia - Ein Mehrbenutzer-Cluster für Forschung und Lehre
Patagonia - Ein Mehrbenutzer-Cluster für Forschung und Lehre Felix Rauch Christian Kurmann, Blanca Maria Müller-Lagunez, Thomas M. Stricker Institut für Computersysteme ETH Zürich Eidgenössische Technische
MehrVirtualisierung: Neues aus 2010 und Trends 2011
Virtualisierung: Neues aus 2010 und Trends 2011 Werner Fischer, Technology Specialist Thomas-Krenn.AG Thomas Krenn Herbstworkshop 2010 Freyung, 24. September 2010 Agenda 1) Virtualisierungs-Software VMware
MehrSoftware Lizenzen im Wandel Von der Virtualisierung bis zur Cloud
Software Lizenzen im Wandel Von der Virtualisierung bis zur Cloud Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie Oracle Deutschland B.V. & Co.KG Beschaffungskosten optimieren und lizenzkonform arbeiten
MehrPerformanceoptimierung mit Exadata Verarbeitung extremer Datenmengen mit PL/SQL basierter Datenbewirtschaftung (Erfahrungsbericht)
Performanceoptimierung mit Exadata Verarbeitung extremer Datenmengen mit PL/SQL basierter Datenbewirtschaftung (Erfahrungsbericht) Christian Haag, DATA MART Consulting Consulting Manager Oracle DWH Team
MehrUBELIX University of Bern Linux Cluster
University of Bern Linux Cluster Informatikdienste Universität Bern ID BEKO Grid Forum 7. Mai 2007 Inhalt Einführung Ausbau 06/07 Hardware Software Benutzung Dokumentation Gut zu wissen Kontakt Apple/Mac:
MehrAvailability Manager Overview
DECUS Symposium 2007 Availability Manager Overview Günter Kriebel Senior Consultant OpenVMS guenter.kriebel@hp.com GET CONNECTED People. Training. Technology. 2006 Hewlett-Packard Development Company,
MehrHANA Solution Manager als Einstieg
Markus Stockhausen HANA Solution Manager als Einstieg Collogia Solution Day Hamburg 28.04.2016 Agenda HANA Solution Manager als Einstieg 1 Überblick 2 Techniken 3 Sizing Collogia Unternehmensberatung AG,
MehrOracle EngineeredSystems
Oracle EngineeredSystems Überblick was es alles gibt Themenübersicht Überblick über die Engineered Systems von Oracle Was gibt es und was ist der Einsatzzweck? Wann machen diese Systeme Sinn? Limitationen
MehrArchitektur Verteilter Systeme Teil 2: Prozesse und Threads
Architektur Verteilter Systeme Teil 2: Prozesse und Threads 21.10.15 1 Übersicht Prozess Thread Scheduler Time Sharing 2 Begriff Prozess und Thread I Prozess = Sequentiell ablaufendes Programm Thread =
MehrDas Prinzip der kleinsten Überraschung Konfiguration des neuen HPC-Clusters am RRZ
Das Prinzip der kleinsten Überraschung Konfiguration des neuen HPC-Clusters am RRZ Hinnerk Stüben ZKI-Arbeitskreis Supercomputing Leibniz-Rechenzentrum, Garching 19. Oktober 2015 Themen Neues HPC-Cluster
Mehrapex.meinefirma.de Carsten Czarski ORACLE Deutschland B.V. & Co KG APEX Hosting im eigenen Unternehmen Carsten.Czarski@oracle.com
Carsten.Czarski@oracle.com http://tinyurl.com/apexcommunity http://sql-plsql-de.blogspot.com http://oracle-text-de.blogspot.com http://oracle-spatial.blogspot.com http://plsqlexecoscomm.sourceforge.net
MehrB.4. B.4 Betriebssysteme. 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 1
Betriebssysteme Betriebssysteme 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 1 Bekannte Betriebssysteme Windows 2000 CMS UNIX MS-DOS OS/2 VM/SP BS 2000 MVS Windows NT Solaris Linux 2002 Prof. Dr. Rainer
MehrDEC 8200 5/440. Hardware: Betriebssystem: Programmiersprachen, Software: EDV-Zentrum Applikationsserver für Finite Elemente Software.
Chronik des Zentralen Informatikdienstes der TU Wien Mainframes, Fachbereichsrechner und Applikationsserver DEC 8200 5/440 EDV-Zentrum Applikationsserver für Finite Elemente Software Jänner 1996 Hardware:
MehrNutzungsanleitung des Clusters thot.informatik.uni-halle.de
Nutzungsanleitung des Clusters thot.informatik.uni-halle.de Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg INHALTSVERZEICHNIS 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 2 Module zum Einrichten der Nutzerumgebung
MehrHochverfügbarkeit mit Windows Server vnext. Carsten Rachfahl Microsoft Hyper-V MVP
Hochverfügbarkeit mit Windows Server vnext Carsten Rachfahl Microsoft Hyper-V MVP Carsten Rachfahl www.hyper-v-server.de Roling Cluster Upgrade Herausforderung: Update eines Failover Clusters ohne Downtime
MehrDie Speicherstruktur der FSU Jena. Udo Tödter, FSU Jena
Udo Tödter, FSU Jena Der Universitätscampus ist über die Stadt verteilt. Das URZ ist für die Bereitstellung der Dateninfrastruktur verantwortlich. Einzelne Fakultäten betreiben jedoch eigene Rechenzentren.
MehrBei der Benutzung des NetWorker Client Configuration Wizards könnten Sie die Namen Ihrer Datenbanken verlieren
NetWorker - Allgemein Tip 399, Seite 1/8 Bei der Benutzung des NetWorker Client Configuration Wizards könnten Sie die Namen Ihrer Datenbanken verlieren Die EMC EmailXtender Server Software erstellt auf
MehrWissenschaftliches Hochleistungsrechnen am IGG/Universität Bonn
am IGG/Universität Bonn W.-D.Schuh Institut für Geodäsie und Geoinformation Universität Bonn Geodätisches Intergrationsseminar Bonn, 26.4.2007 Wolf-Dieter Schuh GIS Bonn, 26.4.2007 1 Gliederung Wolf-Dieter
Mehrvsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems
vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems Mike Schubert Senior Consultant Virtualisierung & Storage Frank Friebe Consultant Microsoft mike.schubert@interface-systems.de
MehrWie benutzt der NetWorker Remote Procedure Calls (RPC)?
NetWorker - Allgemein Tip 298, Seite 1/7 Wie benutzt der NetWorker Remote Procedure Calls (RPC)? Der NetWorker - wie jede andere Client/Server (Backup) Software - benutzt immer diese zwei grundlegenden
MehrHigh Performance Computing Cluster-Lösung mit MOSIX im Einsatz bei VA-TECH HYDRO
High Performance Computing Cluster-Lösung mit MOSIX im Einsatz bei VA-TECH HYDRO Anastasios Stomas SFI Technology Services AG 12. März 2003 anastasios.stomas@sfi.ch Seite 1 Hintergrund INHALT Cluster-
MehrThe Unbreakable Database System
The Unbreakable Database System Real Application Cluster Unterföhring, 04.2005 M. Kühn 1 Comparisson HA - HA Ziele, DataGuard, HA Oracle, RAC RAC Features - Cache Fusion, TAF, Load Balancing RAC on Solaris
Mehr1. Links. 2. Bemerkung zu Unix und anderen Unices
time Dipl. Math. F. Braun Universität Regensburg Rechenzentrum http://www.uni-regensburg.de/edv/kurs_info/brf09510/hpc/time.html http://www.uni-regensburg.de/edv/kurs_info/brf09510/hpc/time.pdf http://www.uni-regensburg.de/edv/kurs_info/brf09510/hpc/time.dvi
MehrNetzwerk-Fileservices am RUS
Netzwerk-Fileservices am RUS Markus Bader 15.09.2010 RUS AK Storage, Markus Bader, 15.09.2010 Seite 1 Fileservices am RUS Fileserver für Windows innerhalb des RUS-Active Directory Fileserver für Windows
MehrNoon2Noon Protecting Big Data
Noon2Noon Protecting Big Data Dr. Jürgen Arnold Empalis Consulting GmbH Nürnberg, 25.11.2014 Protecting Big Data using Node Replication 2 Agenda Einführung Aufgabenstellung Herangehensweise Stand Zusammenfassung
MehrAgenda. HPC-Benutzerkolloquium. EM64T-Clustererweiterung. EM64T-Clustererweiterung am RRZE
Agenda HPC-Benutzerkolloquium G. Hager/T. Zeiser 25.01.2005 RRZE EM64T-Clustererweiterung Allgemeines (GH) Zukünftige Konfiguration: Queues, Policies, Betriebsmodus (GH) Verfügbare Compiler und MPI-Versionen
MehrLCG. LHC Computing Grid. Rolf Reinthaler. Universität Würzburg. 17. Juli 2009
LCG LHC Computing Grid Rolf Reinthaler Universität Würzburg 17. Juli 2009 Rolf Reinthaler (Universität Würzburg) LHC Computing Grid 17. Juli 2009 1 / 28 Contents 1 Anforderungen an das LHC Computing 2
MehrEin kleiner Einblick in die Welt der Supercomputer. Christian Krohn 07.12.2010 1
Ein kleiner Einblick in die Welt der Supercomputer Christian Krohn 07.12.2010 1 Vorschub: FLOPS Entwicklung der Supercomputer Funktionsweisen von Supercomputern Zukunftsvisionen 2 Ein Top10 Supercomputer
MehrBetriebssysteme Studiengang Informatik
Betriebssysteme Studiengang Informatik Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de http://www.miwilhelm.de Raum 2.202 Tel. 03943 /
MehrSPARC LDom Performance optimieren
SPARC LDom Performance optimieren Marcel Hofstetter hofstetter@jomasoft.ch http://www.jomasoftmarcel.blogspot.ch Mitgründer, Geschäftsführer, Enterprise Consultant JomaSoft GmbH 1 Inhalt Wer ist JomaSoft?
MehrGRID-Computing vom lokalen zum globalen Ressourcenmanagement
GRID-Computing vom lokalen zum globalen Ressourcenmanagement Lokal job Master Ressourcen Management Queue1 Queue2... Node 1 Node 2.. Benutzer Cluster Ressourcenmanager: LSF (load sharing facility) OpenPBS
Mehr[grid@s-sl-rac05a:~]>crsctl stat res -t -init -w "NAME co crf" -------------------------------------------------------------------------------NAME
Tipps & Tricks: Oktober 2013 Bereich: RAC Erstellung: 10/2013 KS Versionsinfo: 11.2 Letzte Überarbeitung: 10/2013 HW Als PDF Downloaden! Cluster Health Monitor 1. Allgemein Cluster Health Monitor (CHM)
MehrFreiberuflicher IT-Berater Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk. www.jj-it.de. www.jj-it.de. Dipl.-Inform. Joachim Jäckel
Freiberuflicher Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk 2005 1 Testaufbauten von Oracle 10g RAC auf preiswerter Hardware 2 3 Typisches Cluster System Clients Public Network Node A Node B Cluster Interconnect
MehrDienstleistungen Abteilung Systemdienste
Dienstleistungen Abteilung Systemdienste Betrieb zentraler Rechenanlagen Speicherdienste Systembetreuung im Auftrag (SLA) 2 HP Superdome Systeme Shared Memory Itanium2 (1.5 GHz) - 64 CPUs, 128 GB RAM -
MehrResultate exakter Diagonalisierung stark korrelierter Elektron-Phonon-Systeme
Resultate exakter Diagonalisierung stark korrelierter Elektron-Phonon-Systeme Prof. H. Fehske Lehrstuhl Theoretische Physik I, Universität Bayreuth/ Institut für Physik, Universität Greifswald Dr. G. Wellein
MehrFakten statt Bauchgefühl: RAID Mathematik für Admins
Fakten statt Bauchgefühl: RAID Mathematik für Admins Heinlein Professional Linux Support GmbH Holger Uhlig h.uhlig@heinlein support.de Agenda: Was will ich? MB/s vs. IOPS Berechnung von Durchsatz und IOPS
MehrHLRN III - HPC Ressource für Norddeutschland
HLRN III - HPC Ressource für Norddeutschland Holger Naundorf RRZN Leibniz Universität IT Services Schloßwender Straße 5 30159 Hannover naundorf@rrzn.uni-hannover.de 23. September 2014 Inhalt Der HLRN Verbund
MehrRedwood Cronacle und REALTECH theguard! Integration
Redwood Cronacle und REALTECH theguard! Integration Einleitung Redwood Software und REALTECH haben gemeinsam eine Lösung entwickelt, die die Systemverfügbarkeit von SAP und mysap Systemen signifikant erhöht.
MehrInfrastructure-as-a-Service: Virtual Datacenter mit Ops Center 12c
Infrastructure-as-a-Service: Virtual Datacenter mit Ops Center 12c Elke Freymann Oracle Deutschland B.V. & Co. KG München Schlüsselworte: Oracle Enterprise Manager, Ops Center, grafisches Virtualization
Mehr( ZIH ) Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen. Kooperation mit Microsoft und Dell
( ZIH ) Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen Kooperation mit Microsoft und Dell Windows-HPC-Cluster von Dell Symbolische Übergabe auf der ISC 2008 Anlieferung im Juni 2008 Kooperation
MehrCentre of Excellence for High Performance Computing Erlangen Kompetenzgruppe für Supercomputer und Technisch-Wissenschaftliche Simulation
1 Centre of Excellence for High Performance Computing Erlangen Kompetenzgruppe für Supercomputer und Technisch-Wissenschaftliche Simulation Dr. G. Wellein, Regionales Rechenzentrum Erlangen Supercomputer
MehrDas RRZE der IT-Dienstleister der FAU
Das RRZE der IT-Dienstleister der FAU 04.09.2008 Dr. G. Hergenröder, Regionales RechenZentrum Erlangen Das RRZE der IT-Dienstleister der FAU 04.09.2008 Dr. G. Hergenröder, Regionales RechenZentrum Erlangen
MehrLeistungsanalyse von Rechnersystemen
Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) Leistungsanalyse von Rechnersystemen Auf Ein-/Ausgabe spezialisierte Benchmarks Zellescher Weg 12 Willers-Bau A109 Tel. +49 351-463 - 32424
MehrComputing @ GSI. Walter Schoen, GSI
Computing @ GSI LINUX @ GSI, overview Migration of services growing of the LINUX Batch farm Migration Windows Desktops > XP security: new firewall configuration statefull routing GSI free WLAN DMZ Walter
MehrM5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen
M5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen Marcel Hofstetter hofstetter@jomasoft.ch CEO, Mitgründer, Enterprise Consultant JomaSoft GmbH 1 Inhalt Wer ist JomaSoft? SPARC T5 CPU Neue T5-x
MehrBESCHAFFUNG UND LIZENZIERUNG MIT DEM VEREINFACHTEN ORACLE LIZENZMODELL
BESCHAFFUNG UND LIZENZIERUNG MIT DEM VEREINFACHTEN ORACLE LIZENZMODELL DIESER LEITFADEN IST FÜR FOLGENDE ORACLE SOFTWARE PROGRAMME GÜLTIG Oracle Database 11g Standard Edition One Die passende Datenbank-Lösung
MehrNext generation of Power
Next generation of Power 29. April Executive Briefing Center Böblingen Volker Haug Power Systems Architekt Mitglied des IBM Technical Expert Council (TEC) IBM Deutschland GmbH Systems & Technology Group
MehrManaged Cloud Services
Managed Cloud Services Autor.: Monika Olschewski Whitepaper Version: 1.0 Erstellt am: 14.07.2010 ADACOR Hosting GmbH Kaiserleistrasse 51 63067 Offenbach am Main info@adacor.com www.adacor.com Cloud Services
MehrHochverfügbare LDOMs mit Oracle Solaris Cluster
Hochverfügbare LDOMs mit Oracle Solaris Cluster Marco Stadler stadler@jomasoft.ch Senior Technical Specialist JomaSoft GmbH 1 2 Inhalt Wer ist JomaSoft? Kundenanforderungen LDoms (Oracle VM Server for
MehrSOFTWARE LIZENZEN IM WANDEL Von der Virtualisierung bis zur Cloud. Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie Oracle Deutschland B.V. & Co.
SOFTWARE LIZENZEN IM WANDEL Von der Virtualisierung bis zur Cloud Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie Oracle Deutschland B.V. & Co.KG LICEN A 2015 Software Lizenzen im Wandel AGENDA Beschaffungskosten
Mehr1.0 Ein Blick zurück - Wie es angefangen hat 2.0 Die z/architektur und die zseries 3.0 Die I/O-Architektur der zseries
1.0 Ein Blick zurück - Wie es angefangen hat... 11 1.1 Von null auf 1900... 11 Der Abakus - Vor Jahrtausenden erfunden... 11 Schickard entwickelt das Zählrad... 11 Leibniz und die Nachfolger... 12 Babbages
MehrEinführung in z/os Prof. Dr.- Martin Bogdan Dr. rer. nat. Paul Herrmannn Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS 2008/2009 Teil 5 Parallelrechner, I/O
Einführung in z/os Prof. Dr.- Martin Bogdan Dr. rer. nat. Paul Herrmannn Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS 2008/2009 Teil 5 Parallelrechner, I/O es 0101 ww6 wgs 09-99 Symmetrisch. Multi- CPU CPU CPU
Mehrz/os System Logger Performance
z/os System Logger Performance Lahnstein 30.09.2011 Dagmar Fischer Ein Unternehmen der Finanz Informatik A g e n d a» z/os System Logger Performance System Logger Überblick LOGSTREAM Nutzung LOGSTREAM
MehrXEN Performance. Projektpraktikum Informatik. Arne Klein 2008-02-26. Arne Klein () XEN Performance 2008-02-26 1 / 25
XEN Performance Projektpraktikum Informatik Arne Klein 2008-02-26 Arne Klein () XEN Performance 2008-02-26 1 / 25 1 Virtualisierung mit XEN 2 Performance von XEN Allgemeines Netzwerk-Performance IO-Performance
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse. Maren Bennewitz
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse Maren Bennewitz Version 20.11.2013 1 Begrüßung Heute ist Tag der offenen Tür Willkommen allen Schülerinnen und Schülern! 2 Wdhlg.: Attributinformationen in
MehrBICsuite!focus Parallelisierung von Prozessen mit der BICsuite Dynamic Submit Funktion
independit Integrative Technologies GmbH Bergstraße 6 D 86529 Schrobenhausen BICsuite!focus Parallelisierung von Prozessen mit der BICsuite Dynamic Submit Funktion Dieter Stubler Ronald Jeninga July 30,
MehrKapitel II. Computersysteme (1) Einführung: Hardware und Software. Bauteile eines einfachen PCs
Kapitel II Einführung: Hardware und Software 1 Computersysteme (1) Computer haben viele verschiedene Devices: Input/Output Devices Speicher Prozessor(en) Monitor 2 Bauteile eines einfachen PCs Bus Computersysteme
MehrNEC HPC-System. SX-ACE Vektorrechnersystem u. HPC-Linux Cluster. Rechenzentrum
SX-ACE Vektorrechnersystem u. HPC-Linux Cluster 1 Ansprechpartner HPC-Support Team Benutzerberatung Dr. Karsten Balzer Dr. Simone Knief Systembetreuung: Dr. Cebel Kücükkaraca Alfred Wagner Mailingliste:
MehrDezentrale Datenproduktion und -analyse bei DØ
Dezentrale Datenproduktion und -analyse bei DØ Thomas Nunnemann LMU München nunne@fnal.gov DPG Mainz 31.3.04 Computing: Aufgaben/Anforderungen Datenaustausch verteilter Datenbankzugriff Prozessierung von
MehrBig Data in der Forschung
Big Data in der Forschung Dominik Friedrich RWTH Aachen Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) Gartner Hype Cycle July 2011 Folie 2 Was ist Big Data? Was wird unter Big Data verstanden Datensätze, die
MehrIO Performance in virtualisierten Umgebungen
IO Performance in virtualisierten Umgebungen Bruno Harsch El. Ing. HTL/FH Managing Partner Tel +41 52 366 39 01 bruno.harsch@idh.ch www.idh.ch IDH GmbH Lauchefeld 31 CH-9548 Matzingen 2 Die Firma IDH wurde
MehrGlobales GPFS. ZKI-Arbeitskreises Sys Bommerholz 21. März 2006. Lothar Wollschläger
Globales GPFS ZKI-Arbeitskreises Sys Bommerholz 21. März 2006 Zentralinstitut für Angewandte Mathematik Forschungszentrum Jülich 02461 61 6420 L.Wollschlaeger@fz-juelich.de 1 Inhalt GPFS im FZJ GPFS in
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 7 Scheduling. Maren Bennewitz
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 7 Scheduling Maren Bennewitz Version 23.01.2013 1 Inhalt Vorlesung Aufbau einfacher Rechner Überblick: Aufgabe, Historische Entwicklung, unterschiedliche Arten von Betriebssystemen
MehrAusarbeitung Seminarvortrag High-Performance-Computing WS 2011/2012
Ausarbeitung Seminarvortrag High-Performance-Computing WS 2011/2012 Matthias Bott 9. Januar 2012 2 VOM PC ZUM HPC 2 1 Movtivation Auf die Frage, wofür Computer in der Kernphysik benötigt werden, gibt es
MehrIDS Lizenzierung für IDS und HDR. Primärserver IDS Lizenz HDR Lizenz
IDS Lizenzierung für IDS und HDR Primärserver IDS Lizenz HDR Lizenz Workgroup V7.3x oder V9.x Required Not Available Primärserver Express V10.0 Workgroup V10.0 Enterprise V7.3x, V9.x or V10.0 IDS Lizenz
Mehr5.3.2.16 Laborübung - Verwalten von virtuellem Speicher in Windows 7
5.0 5.3.2.16 Laborübung - Verwalten von virtuellem Speicher in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und folgen Sie den Anweisungen. In dieser Übung werden Sie die Einstellungen des virtuellen
MehrEinsparung von Wartungs- und Lizenzkosten durch Konsolidierung
Einsparung von Wartungs- und Lizenzkosten durch Konsolidierung Peter Stalder DOAG November 2009 Basel Baden Bern Lausanne Zurich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg Munich Stuttgart Vienna
MehrRAC auf Sun Cluster 3.0
RAC auf Sun Cluster 3.0 Schlüsselworte RAC, OPS, Sun Cluster, Performance, Availability Zusammenfassung Oracle hat mit dem Real Application Cluster (RAC) aus einer Hochverfügbarkeitslösung eine Höchstverfügbarkeitslösung
MehrMicrosoft Server 2012 Hyper-V Replica für Oracle Database
Microsoft Server 2012 Hyper-V Replica für Oracle Database Seite 1 Inhalt 1 Executive Summary... 3 2 Windows Server 2012 R2 Hyper- V Replica Technologie- Review... 3 2.1 Begriffe... 3 2.2 Konfigurationsoptionen:...
MehrOSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten
OSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten OSL Technologietage Berlin 12./13. September 2012 Christian Schmidt OSL Gesellschaft für offene Systemlösungen
MehrPerformance Tuning & Scale-Out mit MySQL
Performance Tuning & Scale-Out mit MySQL Erfa-Gruppe Internet Briefing 2. März 2010 Oli Sennhauser Senior MySQL Consultant, FromDual oli.sennhauser@fromdual.com www.fromdual.com 1 Inhalt Allgemeines zu
MehrSichere Daten mit OSL Storage Cluster
Sichere Daten mit OSL Storage Cluster Alternative Konzepte für die Datensicherung und Katastrophenvorsorge Dipl.-Ing. Torsten Pfundt Gliederung Voraussetzungen für die Konzepte und Lösungen restorefreies
MehrIO-Performance. Was MB/s, IOPS & Co wirklich bedeuten. TK Roadshow 2012. Slide 2/35
Slide 1/35 IO-Performance Was MB/s, IOPS & Co wirklich bedeuten TK Roadshow 2012 Slide 2/35 Agenda 1) Definitionen 2) Page Cache 3) IO-Tiefe 4) SNIA-Tests 5) MB/s & IOPS (seq. und zufällige Workloads)
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten
Titelmasterformat durch Klicken Titelmasterformat durch Klicken Huawei Enterprise Server Systeme Global Player auf dem Server- und Storagemarkt Scale up Übersicht Titelmasterformat durch Klicken Textmasterformat
MehrSystem Center 2012 R2 und Microsoft Azure. Marc Grote
System Center 2012 R2 und Microsoft Azure Marc Grote Agenda Ueberblick Microsoft System Center 2012 R2 Ueberblick Microsoft Azure Windows Backup - Azure Integration DPM 2012 R2 - Azure Integration App
MehrBP 2 Prozessorvergabe - Multiprozessoren: Kern-Fäden. besten, wenn der Zusatzaufwand für Kontextumschaltungen gering ist.
BP 2 Prozessorvergabe - Multiprozessoren: Kern-Fäden 5.2 Prozessorvergabe für Kern-Fäden Scheduler-Struktur Struktur der Warteschlangen Parallele Bearbeitung von Warteschlangen Strategien Statische oder
MehrVirtual Desktop Infrastructure: Das Backbone für Hosted Desktops. Ralf Schnell
Virtual Desktop Infrastructure: Das Backbone für Hosted Desktops Ralf Schnell WAN Optimization Citrix Branch Repeater WAN WAN Optimization Citrix Branch Repeater Secure Remote Access Infrastructure Internet
MehrVirtualisierung im Echtzeitbereich. Andreas Hollmann FH Landshut EADS Military Air Systems
Virtualisierung im Echtzeitbereich Andreas Hollmann FH Landshut EADS Military Air Systems 2 Überblick Hintergrund und Motivation Vorstellung von Lösungsansätzen Auswahl und Evaluierung Einschränkungen
MehrStorage-Trends am LRZ. Dr. Christoph Biardzki
Storage-Trends am LRZ Dr. Christoph Biardzki 1 Über das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) Seit 50 Jahren Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften IT-Dienstleister für Münchner Universitäten
MehrDie Linux Kernel Virtual Machine - Wo steht der Linux Hypervisor? 2. März 2008
Die Linux Kernel Virtual Machine - Wo steht der Linux Hypervisor? 2. März 2008 Jörg Rödel Virtualization - Whats out there? Virtualisierung hat bereits längere Geschichte auf x86 Startete mit VMware Setzte
Mehrstorage management (c) Till Hänisch 2003, BA Heidenheim
storage management (c) Till Hänisch 2003, BA Heidenheim warum? haenisch@susi:~ > df Filesystem 1k-blocks Used Available Use% Mounted on /dev/sda3 35115800 16351708 16980076 50% / /dev/sda1 23300 3486 18611
MehrSQL Server 2012 für SharePoint 2013. Stephan Oetzel COMPAREX AG
SQL Server 2012 für SharePoint 2013 Stephan Oetzel COMPAREX AG Über mich SharePoint Team Manager bei COMPAREX AG seit Version 2001 akiv im Umgang mit SharePoint Ehem. Organisator NRW Conf und Vorstand
MehrHochleistungsrechnen mit Windows Interaktive Benutzung und das Batchsystem Christian Terboven Rechen- und Kommunikationszentrum RWTH Aachen
Hochleistungsrechnen mit Windows Interaktive Benutzung und das Batchsystem hristian Terboven Rechen- und Kommunikationszentrum RWTH Aachen 1 Hochleistungsrechnen mit Windows enter omputing and ommunication
MehrHP ConvergedSystem Technischer Teil
HP ConvergedSystem Technischer Teil Rechter Aussenverteidiger: Patrick Buser p.buser@smartit.ch Consultant, SmartIT Services AG Linker Aussenverteidiger: Massimo Sallustio massimo.sallustio@hp.com Senior
MehrÜbung zu Grundlagen der Betriebssysteme. 7. Übung 27.11.2012
Übung zu Grundlagen der Betriebssysteme 7. Übung 27.11.2012 Threads Thread (Faden des (Kontrollflusses)): ist ein sequentieller Abarbeitungsablauf (Kontrollfluss) innerhalb eines Prozesses. Umfasst ein
MehrSolaris 10 Container. Daniel Schossig daniel@schossig.net
Solaris 10 Container Daniel Schossig daniel@schossig.net Inhalt Definition Virtualisierung Betriebssystem Virtualisierungslösungen Vorteile Solaris 10 Container Zonen Container Netzwerk Beispiel Zonen/Container
Mehr