Was haben Hardware und Performance miteinander zu tun?

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1 Roadmap zur Netzwerkstruktur für IT Netzwerke mit präventiver Wartung, Betriebssicherheit und Umstellung von einem Software Update oder einer Neu Installation Diese Roadmap soll speziell bei der Umstellung auf 64 Bit Hardware und dem Einsatz von Windows 2008R2, Windows 2012 R2; Windows 7 und Windows 8 aber auch für den Einsatz von 32 Bit Software unter 64 Bit Betriebssysteme zur Klarheit verhelfen. Diese Vorlage stellt ausschließlich eine Roadmap für die zukünftige Netzwerkstruktur dar. Sie kann eine Ausarbeitung für die Konzeption, der Planung und der realen Umsetzung und das Betreiben eines IT Netzwerkes nicht ersetzen. Was haben Hardware und Performance miteinander zu tun? Oft wird eine hohe Taktfrequenz des Prozessors, ein großer Arbeitsspeicher als ausschließliche Voraussetzung für schnelle Antwortzeiten von Anwendungen für den Anwender herangezogen. Diese Komponenten spielen heute in der 64 Bit Technologie eine untergeordnete Rolle für wirkliche Performance, denn die Leistung ist einfach da. Heute ist die Einrichtung des Gesamt Systems gefragt. Denn man muss wissen, dass in heutigen Netzwerken im Gesamt Umfeld aller Anwendungen und Programmen ca Transaktionen pro Sec. verarbeitet werden müssen. Dies bedeutet, dass nicht mehr der Prozessor oder der Arbeitsspeicher der Flaschenhals in einem IT System darstellt, sondern der Gesamt Aufbau des Systems. Ein optimaler Aufbau eines IT System Netzwerkes sollte heute in einer engen Kooperation zwischen IT Systemhaus, Primär Softwarelieferanten und IT Consultants konzipiert, geplant und aufgebaut werden. Ohne Bauplan sollte man sich nicht mehr an Netzwerke größer 15 Arbeitsplätze wagen. Eine empfohlene Vorgehensweise ist die Planung und Konzeption über das ISO 7 Schichten Modell. Für die Bewertung des Netzwerks berücksichtigt man die für die Infrastruktur relevanten Schichten 1 bis 4. Darüber hinaus bewegt man sich in Richtung Applikationen und Prozesse, die zusätzlich in die Konzeption des Aufbaus gemeinsam mit dem Softwarelieferanten untersucht werden sollten. Es geht um Verarbeitungsmengen. Version 6.0 Stand November 2014 Seite 1 von 22

2 Einige Schlagworte in diesem Bereich Kernwissen Ethernet Best Practice VLAN und Broadcast Domäne IT Routing Schicht 2/3/4 und Quality of Services QoS Provider Verantwortung Unternehmensgerechte Basisinfrastruktur Ganz wichtig ist eine Dokumentation über den Ist Zustand zu erstellen LAN Verkabelung, Funk, Mobilität Serveranbindungen in Niederlassungen und Werke z.b. ESX Host und Virtuelle Maschinen z.b. Voice over IP TK Anlage Segmentierung über Router und Switches Wo liegen die Hürden in der zukünftigen Netzwerk Struktur Welche Bereiche aus der Vergangenheit müssen reorganisiert werden und müssen in der Konzeption verändert werden. Erstellung eines Maßnahme Katalogs für die Nutzung einer optimalen IT System Umgebung in den Schichten 1 4 des ISO Schichtenmodels Server Voraussetzungen Wir empfehlen nur zertifizierte Server für die WDV 2012 ( ff) zu verwenden. Allein diese gewährleisten einen größtmöglichen Nutzen der gesamten Software mit optimalen Service und Zugriffszeiten. Sehr gerne erstellen wir Ihnen vor der Umstellung Ihres IT Systems ein Komplettes Umstellungskonzept mit dem Einsatz alle notwendigen Komponenten. Die Umstellung beinhaltet ebenfalls ein vollständiges Umstellungsangebot einschließlich aller Komponenten, einschließlich der Installation. Unsere Angebote beinhalten im Server wie im Client Bereich ausschließlich Hardware die in Deutschland von einem der führenden Produzenten konfiguriert und gebaut werden. Wir arbeiten mit diesem Produzenten seit über 20 Jahren zusammen. Wir bieten Ihnen aktuell nur Systeme an, die eine Laufzeit zwischen 6 7 Jahren absolvieren können und auf der Basis 24/7 konzeptioniert werden. Die Robustheit der Systeme und die Zuverlässigkeit sprechen für sich. Ebenfalls bieten wir eine Garantieverlängerung vor Ort bis zu 60 Monaten an. Die Leistung wird durch das eigene Fachhandelsnetz des Herstellers abgedeckt. Die Ausarbeitung des abgestimmten IT System Konzeptes verrechnen wir mit pauschal 500,00, die wir Ihnen bei Beauftragung der Installation und der Lieferung der Komponenten bei Berechnung derselben umgehend gutschreiben. Version 6.0 Stand November 2014 Seite 2 von 22

3 Mindest Voraussetzungen. Diese Werte dienen ausschließlich als Orientierung. Jede IT Konzeption muss jedoch für sich berechnet werden. Sie können die WDV 2012 auf 32 Bit sowie auf 64 Bit Server nutzen. Sie sollten möglichst Dualprozessoren wie Xeon oder Core Prozessoren einsetzen. Der verfügbare Arbeitsspeicher sollte bei 32 Bit Server mind. 4 GByte und bei 64 Bit Server min GByte betragen. Die Datenübertragungsrate zwischen den Servern sollte bei mindestens 4 GByte/s vollduplex liegen. Im Datenbankbereich sollten Raid 5 mit mindestens 5 Platten (möglichst geringe Kapazitäten, empfohlen werden max. ca. 250 GByte je Platte) sowie Raid 1 oder 10 mit Transaktionsprotokoll eingerichtet sein. Der Drucker muss über einen terminalfähigen Druckertreiber auf das Betriebssystem abgestimmt werden. Bitte beachten Sie die Änderungen der Druckertreiber unter Windows 2008 und 2008R2, ebenfalls beim Betriebssystem Windows 7/8 im jeweiligen Zusammenspiel mit Vitalisierung und den Terminaldiensten. Achten Sie darauf, dass Spamfilter, Firewalls und Virenschutzprogramme ressourcenschonend eingestellt sind. Server Betriebssystem Die WDV 2012 kann unter den folgenden Betriebssystemen verwendet werden: Server Betriebssystem Windows 2008 R2; 64 Bit Server Betriebssystem Windows 2012 R2; 64 Bit AP Betriebssystem Windows 7 Prof. Ab WDV Version Oktober 2013 AP Betriebssystem Windows 8 Prof. ab WDV Version Oktober 2013 SBS 2008/2010 als Betriebssystem bedingt freigegeben. Eine genaue Spezifikation ist abzuklären. Von unserer Seite empfehlen wir diesen Einsatz auf keinen Fall. Ab Version WDV Oktober nicht mehr frei gegeben. VM Ware mit der aktuellen Version ist freigegeben. Der Terminalserver wird sowohl unter Citrix ab Version 5.x FP1 ff wie auch unter Windows 2008 SP 3 und Windows 2012 R2 unterstützt. Internetexplorer 10.0 ff immer mit aktuellsten Service Packs. Hinweis zur Verwendung des PxDigiStift Für den Einsatz von PxDigiStift und firmapps ist die Verwendung von Windows 2008 R2 und Windows 7 oder Windows 8 zwingend erforderlich. Hinweis zur Verwendung einer Firewall Es kann unter Umständen vorkommen, dass die WDV 2012 auf einem Windows Server 2008 R2, Windows Server 2008 und Windows 7 mit jeweils aktiver Firewall nach dem Start eingefroren ist, d.h. nach der Anmeldung und dem Laden aller Module nicht mehr reagiert. Die Ursache hierfür ist, dass der FTP Zugriff zur Prüfung vorhandener Patches über die Firewall geblockt wird und der Systemaufruf somit nicht mehr zugreifen kann. Sollte dies der Fall sein, müssen WDVClient, DbAdmin und Praxis Internet Update der Firewall als vertrauenswürdige Programme hinterlegt werden, womit diesen Programmen wieder ein ordnungsgemäßer Zugriff erlaubt wird. Version 6.0 Stand November 2014 Seite 3 von 22

4 Ebenfalls muss das WDV Unterverzeichnis im Bereich der Firewall Software und des Spamfilters als vertrauenswürdig in der White List eingetragen sein. Version 6.0 Stand November 2014 Seite 4 von 22

5 Datenbankensystem Folgende Datenbanksysteme werden für die Verwendung der WDV 2012 unterstützt bzw. empfohlen: Wir schreiben eine MS SQL 2008 Standard (RAM Begrenzung 32GByte) oder eine Enterprise Version zum Einsatz vor. Alternativ MS SQL 2012 Datenbankserver ab WDV 2012 Version Fragen Sie bei uns die Investitionen nach. Durch unsere MS ISV Partnerschaft können wir Ihnen Top Konditionen in diesem Bereich anbieten. MS SQL Server 2005 SP3 als Express oder Vollversion (Express max. 1,5 GByte und 15 User und nur 1 GByte Arbeitsspeicher) ist unter WDV 2012 nicht zu verwenden. MS SQL Server 2008 SP1 als Express oder Vollversion (Express max. 4 GByte und 15 User und nur 1 GByte Arbeitsspeicher) ist unter WDV 2012 nicht zu verwenden. Wir empfehlen kein MS SQL Workgroup einzusetzen. In dieser Version liegt eine 4 GByte Arbeitsspeicher Begrenzung vor. Hinweis zur Datensicherung Wir empfehlen eine Datensicherung im NAS Wechselplattenbereich in Abstimmung mit der Datenbasis WDV und Finanz und Rechnungswesen. Bei Einsatz von Archivierung muss ein Datensicherheitskonzept erarbeitet und umgesetzt sein. Ebenfalls sind Daten außerhalb als 3. Ebene Sicherung zu hinterlegen. System Umgebung am Arbeitsplatz bzw. Waagen Arbeitsplatz Als Betriebssystem sollten hier Windows 7 Prof. / Windows 8 Prof. ff mit einem Arbeitsspeicher von min. 2 GByte verwendet werden. Wenn die Ausgangsarchivierung (Lieferschein) zum Einsatz kommt sind 4 GByte RAM notwendig. Für den Einsatz von PxDigiStift und firmapps ist die Verwendung von Windows 7 oder Windows 8 zwingend erforderlich. Die Nutzung von Peer to Peer Anwendungen wird unter der WDV 2012 nicht empfohlen! Ebenfalls nicht empfohlen wird der Einsatz von SAN Systemen, die nur mit einer Datentransferrate von größer 1 GBit/s vollduplex bessert 5 8GBit/s integriert sind. Wir empfehlen in diesem Bereich dringend sich beraten zu lassen. Reports Engine Hinsichtlich der Auswertung von WDV Daten über Crystal Report stehen folgende Report Engines zur Verfügung: Crystal Report 2008 Version 3.x ab der WDV 2010 immer aktuelles SP Im Bereich Belegwesen (Lieferschein, Angebote, Aufträge, Rechnungen wird ab der Version WDV Oktober 2013 der eigene PaperDesigner aus Sicherheitsgründen und Performance verwendet. Ganz besonders wichtig im elektronischen Versende Verfahren sind technische Voraussetzungen zu beachten Es besteht die Möglichkeit durch Ausbildung und Schulung durch die PRAXIS AG, Reportanpassung und Erstellung eigenständig durchzuführen. Version 6.0 Stand November 2014 Seite 5 von 22

6 Dokumentation und Netzwerk Tagebuch Liegt Ihnen diese Dokumentation aktuell vor und haben Sie Einsicht darüber? Information an Ihre Software Partner a. Hat die technologische Abstimmung zwischen IT Systemhaus, Software Lieferant und Entwicklungsunternehmen stattgefunden? b. Ist diese Abstimmung dokumentiert und liegt diese anhand einer Checkliste vor? c. Sind vor Umstellung alle Beteiligten darüber informiert, wann und wie und in welchem Zeitfenster umgestellt wird? Informationsorganisation durch den IT Administrator a. Sind alle Ansprechpartner mit Telefon, Mail Adresse und Themenbereichen definiert und dokumentiert? b. Wer ist für welchen Bereich Ansprechpartner? c. Steht der Mail Verteiler fest? d. Gibt es einen Plan B, falls die Umstellung fehlschlägt? z.b. Rückstellung auf den Ausgangspunkt. e. Sind entsprechende notwendige Tests auf in einer Testumgebung durchgeführt worden? Wer hat dies dokumentiert und bestätigt. Datensicherung aktuell über alle Datenbestände durchgeführt? Wichtige Hinweise bei der Umstellung von 32 BIT auf 64 BIT Technologie sowie Umstellung auf Betriebssystem Windows 2008 R2 und MS SQL Server 2008R2, MS SQL 2012, Windows 7 Prof. und Windows 8 Prof. a. Dies betrifft auch den gemischten Betrieb 64 Bit Prozessortechnologie mit 32 Bit Betriebssystem und / oder 64 Bit Datenbank SQL Server. b. Einrichtung im Bereich Terminalserver und virtualisierte Server. c. Sind diese Anwendungen auf 64 Bit oder noch in 32 Bit in Betrieb? Version 6.0 Stand November 2014 Seite 6 von 22

7 Unbedingt beachten 1) Mit dem Betriebssystem Windows 2008 R2 / Windows 2012 R2 und auch dem Betriebssystem Windows 7 Prof., Windows 8 jeweils 64 Bit laufen durch Microsoft auch vollkommen neue Druckertreiber ein. Diese sind auf die entsprechende neue Technologie konzipiert. Diese Druckertreiber werden oft nicht umgestellt, sind nicht terminalfähig und weder in einem Umfeld der Virtualisierung freigegeben noch dazu geeignet. a) Das Ergebnis langsamer Ausdruck, hohe Wartezeiten bei PDF`s, oder Mails. b) Vorsicht mit der Einbindung von Standarddruckern c) Nutzen Sie die Möglichkeiten der PDL Druckereinstellung auf PCL XL 2) Wurde der MS SQL Server speziell für Ihre Anwendung und Daten indexiert und damit optimiert? a) Wenn ja, bedenken Sie, dass nach einem Update eine Indexierung durch manuellen Eingriff eines Spezialisten erneut durchgeführt werden muss. b) Dies kann nur unter Last optimal durchgeführt werden und dauert oft bis zu einem Gesamtaufwand von einem Tag. c) Fahren Sie nie den MS SQL Server runter, wenn es nicht unbedingt sein muss! Sie zerstören dadurch die Transaktions Optimierung. Diese muss nach Neustart vollkommen neu aufgebaut werden und bedeutet oft Performance Verlust über längere Zeit für die Anwender. 3) Schnittstellen im Bereich aller Anwendungsprogramme und Drucker müssen vor der Umstellung auf Windows 2008 R2, Windows 2012 R2, Windows 7 Prof. und Windows 8 Prof. geprüft und getestet werden. Zu 90% sind Änderungsprogrammierungen notwendig. a) Druckerschnittstellen Terminalfähigkeit b) Stationäre Waagen Terminalfähigkeit c) Radlader Waagen d) Digitales Unterschriften Pad Terminalfähigkeit e) Rechnungs und Finanzwesen, Kostenrechnung, Anlagenbuchhaltung f) Lieferscheinübernahme von Fremdsystemen Version 6.0 Stand November 2014 Seite 7 von 22

8 4) Virenschutzprogramme werden als 32 Bit Anwendungen weiterhin verwendet. Sind oft nicht 64 Bit kompatibel. a) Das Ergebnis Blockade ganzer Server. Anwendungsprogramme werden sporadisch langsamer, haben hohe Wartezeiten, sind oft nicht nutzbar. b) Zeitliches Fenster, Ressourcenhunger. 5) Platten RAID Systeme werden oft noch auf RAID 5 mit Minimalplattensatz konfiguriert. a) Das Ergebnis sehr langsame Zugriffs und Ablagezeiten der Datenpakete. Dadurch Wartezeiten am Bildschirm. Daten sollten heute auf RAID 5 mit einem Plattensatz von minimal 4 5 Platten organisiert werden. Dazu kommen zwei zusätzliche Platten mit RAID 10 für das Transaktionsprotokoll b) SSD Festplatten und Raid Controller c) Raid und Festplattencontroller Datendurchsatz 6) Kommunikation über DSL Datenleitung Es stehen zwei DSL technologische Leitungen zur Verfügung a) Asynchron DSL wurde für den Home Bereich konzipiert und ist lastabhängig. 7) Synchron DSL wurde für den kommerziellen Bereich konzeptioniert und garantiert vereinbarte Bandbreite. Mindesteinsatz DSL Alles andere ist ungeeignet. Optimaler Einsatz VDSL Synchron Übertragung mindestens 2 5 Mbit/s Bei heutigen EDV Systemen werden viele Anwendungen bereits über eine DSL Leitung synchron bzw. asynchron abgewickelt a) Mailverkehr b) Internet Zugang c) Fernwartung d) Datenabgleich e) Oft schon Telefonie Skype f) Bildübertragung g) WEB Kamera h) Zugriff auf externe Browser Programme wie z.b. eanv i) Datenübertragung in Fahrzeuge und Ortung j) Digitale Unterschrift mit Belegarchivierung k) Terminalanbindung von Home Office und Waagen Version 6.0 Stand November 2014 Seite 8 von 22

9 Falsche DSL Leitung und die Auswirkungen sind fatal. Beschwerden über zu langsame Zugriffszeiten auf externe (Cloud Anwendungen) Programme. Datenabgleich kann nicht durchgeführt werden. Bei weit über 90% der Meldungen ist die Bandbreite die genutzt wird, nicht ausreichend. Es werden asynchrone DSL Leitungen verwendet, die durch die Telekom zu bestimmten Lastzeiten in den Bandbreiten nach unten getaktet werden und die notwendige Bandbreite, die für die Datenübertragung benötigt wird, dadurch nicht mehr gewährleistet und minimiert wird. Die Folge, viele Funktionen und Anwendungen können nicht mehr zeitnah erledigt werden, es entstehen Wartezeiten. 8) Wenn Sie zukünftig über Laserdrucker Ihre Formulare erstellen a) Bitte beachten Sie die Vorlaufzeit des Laserdruckers pro Ausdruck. Dieser kann je Formular bis zu 9 sec. dauern, bis der Laserdrucker intern den Ausdruck aufgebaut hat. Technische Beschreibung beachten. b) Spool Einstellung und Datentransfer zum Laserdrucker beachten. c) Formulare müssen auf den Laserdrucker eingerichtet sein. d) Kombidrucker Kopierer Drucker haben oft über den Treiber nicht die technischen Möglichkeiten wie vorgegeben Beispiel Mehrfachausdruck aus verschiedenen Kassetten, Duplexdruck, Sortierung. Messprotokolle und Aufzeichnungen der Ergebnisse bringen die notwendigen Informationen zur Abhilfe. Wenn all diese Parameter bzw. einzelne Parameter nicht stimmen, können unser Software Produkte WDV 2012 und Mesonic, wie auch andere Software Anwendungen nicht zu Ihrer Zufriedenheit arbeiten. Das Ergebnis: Lange Wartezeiten, falsche Ausdrucke, hohe Wartezeiten an den Druckern usw. Deshalb verlangen Sie von Ihrem IT Partner und Betreuer: den Nachweis der Ausbildung auf diese neuen Technologien der 64 Bit Welt Nachweis der Netzwerkdokumentation wie was eingerichtet wurde Messprotokolle von Ihrer Topologie im Ethernet Messprotokoll von der Belastung der DSL Leitung Messprotokolle über Transaktionen die verarbeitet werden müssen Dokumentiert über mindestens 24 Stunden mit entsprechenden Auswertungen. Version 6.0 Stand November 2014 Seite 9 von 22

10 Erst dann können Sie sicher sein, dass die technischen Voraussetzungen erfüllt sind, um Anwenderprogramme ordnungsgemäß betreiben zu können. Version 6.0 Stand November 2014 Seite 10 von 22

11 Schnittstellen a. V24/ RS232 speziell im Bereich Waagen Anbindung, Digitale Unterschrift, Fernanzeige b. Parallel Schnittstelle Nadeldrucker c. Radladerwaage d. Finanz und Rechnungswesen e. Lohn und Gehaltswesen f. Fremdwaage g. Digitale Pad`s lokal / terminal UNICODE Fähigkeit der MS SQL Server berücksichtigen a. Schnittstellen FIBU / KORE / ANBU / Lohn& Gehalt / Betriebsdatenerfassung b. Schnittstellen Datenabgleich c. Schnittstellen Drucker Netzwerk a. TCP/IP b. Router, Switches, Acces Points, Printserver c. VPN d. Druckertreiber Druckerkonzept e. Laserdrucker f. Kombinierte Drucker Kopierer Drucker Scanner dazugehörige Treiber Server a. Hardware 64 Bit, b. Druckertreiber, Terminal Druckertreiber c. Transaktionsoptimierung d. Datendurchsatz e. Betriebssystem Windows 2008 R2, Windows 2012 R2 f. Virtualisiert Einrichtung Arbeitsspeicher Aufteilung Prioritäten g. Server Typ Terminalserver, Datenbank Server, Kommunikations Server, Transaktionsserver, Mail Server, WEB Server h. Welche Last liegt auf dem einzelnen Server i. Indexierung von SLQ Server beachten Client PC a. Windows 7 Prof. / Windows 8 Prof. b. Schnittstelle V24/RS 232 c. Schnittstelle Centronic`s Parallel d. Druckertreiber e. Arbeitsspeicher f. Anbindung Waagen Elektronik / Fernanzeige g. Digitale Unterschrift Version 6.0 Stand November 2014 Seite 11 von 22

12 Netzwerksicherheit a. Active Directory b. IT Grundschutz Kataloge c. Drucker Freigaben / Drucker User Zuordnung Datensicherheit d. Virenscanprogramme, Einstellung wann aktiv mit welcher Ressource Spamfilter aktuelle Updates der Software 32 Bit / 64 Bit e. Firewall softwaretechnisch oder hardwaretechnisch gelöst aktuelle Updates der Software 32 Bit / 64 Bit: Entsprechende Kanäle frei für Fernwartung f. Back Up System Wann aktiv, Last auf Gesamtsystem g. USV Notstromversorgung Auf Last berechnet und ausgelegt Entsprechend den Vorschriften Offline / Online Aktuelle Updates der Software Version 6.0 Stand November 2014 Seite 12 von 22

13 Eine kleine Checkliste für Sie als Kunde, die Sie mit Ihrem IT Betreuer nach der Installation durchgehen sollten, damit Ihnen ein optimales Netzwerk für alle weiteren Anwendungen zur Verfügung gestellt wird. 1. Übersichtsbild des Netzwerkaufbaus mit entsprechender Topologie Legende eingezeichnet = Strukturierte Verkabelung 1.1. Ethernet 1.2. WLAN 1.3. Parallel Verkabelung 1.4. VPN VPN Routing Metrik des VPN Tunnels zum Standard 1.5. Liegt eine Messung der Netzwerktopologie vor Wichtig bei 1 GBit/s Übertragung 2. Netzwerkplan 2.1. Entsprechende Dokumentation vorhanden Bitte entsprechend aushändigen - Transaktionsprotokoll 3. Topologie 3.1. Welche Topologie ist aktuell in Ihrem Hause in Verwendung? 3.2. Kupferkabel bis 1 GBit/s Kat Kupferkabel bis 100 MBit/s Kat W-LAN 5 GHz im Außenbereich 3.5. Strom Netz (220V) Steckdose zu Steckdose 3 Phasen 3.6. Funkbrücke bitte genaue Beschreibung Bitte Leistungsdaten 3.7. Switche Welche Anzahl wird in Reihe betrieben Bitte Leistungsdaten 3.8. Hub`s welche Anzahl wird in Reihe betrieben Bitte Leistungsdaten 3.9. Glasfaser Modem 4. Betriebssysteme 4.1. Windows 2008/R2 immer aktuelle SP 4.2. Citrix Version genaue Versionsangabe 4.3. VM-Ware genaue Version 4.4. Vitalisierung unter Windows 2008/R2 Version 6.0 Stand November 2014 Seite 13 von 22

14 5. Rechtesystem 5.1. Aufbau des Gesamtrechtesystems der User 5.2. Aktiv Directory 5.3. Hauptbenutzerrechte 5.4. Benutzerprofil / Benutzergruppe 5.5. Gibt es Richtlinien im Activ Berechtigungssystem 5.6. Lokale Systemberechtigungen Version 6.0 Stand November 2014 Seite 14 von 22

15 6. Drucker (besonders wichtig unter Windows 2008 R2,Citrix, VM-Ware) 6.1. Werden Printserver genutzt. Bitte genaue Hersteller und Bezeichnung 6.2. Datendurchsatz mitteilen 6.3. Wird serverbasierend gedruckt 6.4. Bitte genaue Spezifikation Serveraufbau angeben 6.5. Einsatz von Terminaldrucker Treibern Bit spezifisch Bitte genaue Angaben machen 6.7. Wird eine Printsoftware eingesetzt. Bitte genaue Angaben machen 6.8. Bitte teilen Sie uns mit, welche Druckertreiber bei welchem Drucker verwendet wird, auf dem mit WDV 2012 und / oder Mesonic ausgedruckt werden soll Wird ein Kombigerät eingesetzt (Kopierer/Scanner/Drucker) 7. Server 7.1. Sind die Server im Bereich Festplatten- und Raidsystem auf Optimierung Transaktion vorbereitet? Es tritt bei der Anzahl von Anwendern eine hohe Anzahl von Transaktionen pro Minute auf. Diese kann schnell in eine hohe 6-stellige Größe kommen bis Transaktionen pro Minuten ist keine Seltenheit Datentransferrate des Grafik Controllers, könnten Sie uns diese ebenfalls mitteilen Datentransferrate des Raid Controllers 7.4. Wird Raid 5 oder 50 oder Raid 1 oder 10 eingerichtet? Anzahl Platten? Wie organisiert? 7.5. Abweichendes Raid System? 7.6. Wird SAN (Storage Area Network) eingesetzt? Transferrate Anzahl Platten Organisation Hersteller 7.7. Wo werden Dateien von Anwendungsprogrammen abgelegt? 8. Datenbankserver 8.1. Ausstattung Datenbankserver in den Einzelkomponenten 8.2. Datenverwaltungssystem Plattensatz, Datendurchsatz des Controllers 8.3. Formatierung der Platten im Bereich Sektoren Standard Abgestimmte Formatierung 9. Datenablage auf welchem Medium 9.1. Filesystem, welche Art von Datenablage ist im Einsatz 9.2. Bilder / Fotos, wo werden diese abgelegt 9.3. Archivierung, wie ist diese organisiert 10. Bandbreite in den öffentlichen Bereichen Welchen Anschluss haben Sie mittlerweile im DSL Bereich DSL Asynchron DSL Synchron Anbindung Niederlassung noch über Digital DSL Version 6.0 Stand November 2014 Seite 15 von 22

16 11. Sicherheit Firewall Software installiert Hardware installiert Virenscanner Software Wie eingestellt In der Hardware Firewall enthalten Spamfilter Software In der Hardware Firewall enthalten Datensicherung Bandsicherung Tagessicherung nicht mehr zu empfehlen ActiNAS System RDX Karussell Sicherung nicht mehr zu empfehlen Wird in einer Form der Sicherung untertags gesichert? Wenn ja mit welcher Last auf der Datendurchsatzseite muss gerechnet werden Version 6.0 Stand November 2014 Seite 16 von 22

17 Checklisten Po s Kurz-Checkliste vor Kundenupdate - Abstimmung mit RoadMap - IT Vorgaben PRAXIS Software AG Alle Angaben ausfüllen und persönlich unterschreiben. Mit Arbeitsbericht ab zu geben. Prüfangaben Welche Datenübertragungs- Bandbreite ist vorhanden? Verfügbarkeit Arbeitsspeicher für WDV auf dem Server Verfügbarkeit Arbeitsspeicher für WDV auf dem Arbeitsplatz Verfügbarkeit Arbeitsspeicher für WDV auf der Waage 5 Betriebssystem auf Server mit SP Angabe 6 7 Betriebssystem auf PC Arbeitsplatz und Waage mit SP Angabe SQL Daten Version auf dem Server mit SP Angabe 8 SQL Daten Version auf dem AP mit SP Angabe 9 Freie Festplatten Kapazitäten im Bereich der Programm Ablage 10 Eingesetztes Viren Programm? 11 Ist das Viren Scann Programm Hersteller und aktuell in der Version? 12 Aktuelle WDV 20xx Version 13 Aktuelle Mesonic Version (Prüfen ob neue Lizenzanforderung) 14 Fremdbuchhaltung welche Version/Hersteller 15 Wieviel Geschäftsjahre müssen aktualisiert werden? Ergebnis Kurzzeich en gepr. Wi Version 6.0 Stand November 2014 Seite 17 von 22

18 16 Daten ermittelt Datum: Unterschrift: Version 6.0 Stand November 2014 Seite 18 von 22

19 Sherlock Holmes Präventive Wartung Ihr persönlicher IT - Sherlock Holmes überwacht Ihr Netzwerk und bewahrt Sie vor unliebsamen Überraschungen Version 6.0 Stand November 2014 Seite 19 von 22

20 Technische Hintergründe Laufende Überprüfung der Hardware durch präventive Wartung Bei diesem Verfahren zur Überwachung eines Systems werden Informationen am Bus oder direkt im Speicher abgegriffen, ohne dass diese Informationsgewinnung Einfluss auf die Ausführung des überwachten Systems nimmt. Die präventive Wartung verfügt über eigene Betriebsmittel und muss somit nicht die des Zielsystems in Anspruch nehmen - es stellt daher keinen Störfaktor dar. Wir schaffen die erforderliche Transparenz bezüglich des Zustandes des Netzwerkes und der einzelnen Komponenten, liefern wertvolle Informationen über die Historie und zeigen Trends und Tendenzen auf. Wir alarmieren die Systemverantwortlichen, wenn in Ihrem System kritische Zustände eintreten und Handlungsbedarf besteht. Dadurch kann das Unternehmen durch Sherlock Holmes: Probleme unmittelbar erkennen, dessen Ursachen schneller finden, gezielt und sicher handeln, agieren, statt reagieren. Dies wirkt sich direkt auf die Qualität der durch die IT-Organisation bereitgestellten Dienste und Dienstleistungen aus. Unternehmen und Organisationen, die dieses professionelle Überwachungssystem einsetzen, verzeichnen bereits nach kurzer Zeit eine nachhaltige Erhöhung der IT-Verfügbarkeit, eine signifikante Senkung der Downtimes (System steht nicht zur Verfügung) und deren Folgekosten Senkung der IT-Betriebskosten. Weitere Informationen direkt bei PRAXIS IT Fachbereich edv.de Version 6.0 Stand November 2014 Seite 20 von 22

21 Version 6.0 Stand November 2014 Seite 21 von 22

22 Version 6.0 Stand November 2014 Seite 22 von 22

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