Trainer-Weiterbildungsweekend 23. November 2008 Thomas Maag

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1 Trainer-Weiterbildungsweekend 23. November 2008 Thomas Maag

2 Beruflich 13 Jahre Journalist 7 ¾ Jahre Redaktor bei einer Zürcher Kommunikationsagentur seit 1. August 2009 Kommunikationsberater Baudirektion Kanton Zürich Freizeit Trainer 1. Mannschaft FC Wallisellen (2. und 3. Liga) Beratende Tätigkeiten für verschiedene Klubs Thomas Maag 2

3 1. Teil Was ist Kommunikation? Was geht unter externe Kommunikation? Was umfasst die interne Kommunikation? 2. Teil Gruppenarbeit zum Thema Wie sag ich s meinem Kinde Präsentation und Besprechung Thomas Maag 3

4 Thomas Maag 4

5

6 Kommunikation ist die Aufnahme, der Austausch und die Übermittlung von Informationen zwischen zwei oder mehrerer Personen Thomas Maag 6

7 Externe Zielgruppen Vereinsmitglieder Freunde des Vereins Sponsoren Behörden Medien Öffentlichkeit Interne Zielgruppen Spieler Staff Vorstand Eltern Thomas Maag 7

8 Sprache (inkl. Gestik und Mimik) Persönliches Einzelgespräch Sitzungen (mit Spielern oder Eltern) Telefon Brief Vereinswebsite Glattstar Medien (Zeitung, Radio, TV) Thomas Maag 8

9

10 Externe Kommunikation betrifft alle Zielgruppen, die ausserhalb der Mannschaft sind Die Grenze zwischen externer Kommunikation und interner Kommunikation ist fliessend Für einen Eins-Trainer ist die externe Kommunikation genauso wichtig wie die interne Kommunikation Aber auch ein Juniorentrainer sollte die externe Kommunikation pflegen Thomas Maag 10

11

12 Der Junior bringt nicht das, was ich von ihm verlange aber habe ich ihm gesagt, was ich von ihm verlange? Der Trainer bringt nicht das, was ich von ihm erwarte aber habe ich ihm gesagt, was ich von ihm erwarte? Grundsatzfrage: Bring- oder Hol-Schuld? Bei Junioren im Zweifelsfall immer Bringschuld! Thomas Maag 12

13 In der Garderobe Auf dem Platz (Training und Match) Bei der Teamsitzung Im Restaurant Am Stammtisch In der Schule / im Lehrbetrieb Unter Kollegen Bei FCW-Anlässen Per / Chat / Community-Sites etc Thomas Maag 13

14 Welches ist die richtige Form (Telefon oder persönliches Gespräch)? Wann ist der richtige Zeitpunkt (vor oder nach dem Training/Spiel, anderer Tag) Wo ist der richtige Ort (auf oder neben dem Platz, Beiz, im Auto, Privat)? Problem ohne Umwege ansprechen Möglichst Ablenkungen vermeiden (Handy, andere Zuhörer, TV etc.) Auf Sitzhaltung achten (zugewandt, aufmerksam) Thomas Maag 14

15 Passender Ort ohne Ablenkungsmöglichkeiten suchen Auf Authentizität achten (nicht verstellen) Hauptbotschaft am Anfang platzieren Überraschende Elemente einbauen (Geschichte erzählen, Frage in die Runde werfen etc.) Thomas Maag 15

16 Eignen sich meist nur für organisatorische Dinge Tonalität beachten (laut vorlesen hilft) Möglichst keine grammatikalischen Fehler (von jemandem Gegenlesen lassen) Möglichst kurz halten und Hauptbotschaft auf den Punkt bringen Einfach schreiben (möglichst keine Fremdwörter) Thomas Maag 16

17 Sei dir im Klaren, was du kommunizieren willst Überleg dir, mit wem du kommunizieren willst Trage dir die drei wichtigsten Argumente oder Botschaften zusammen Entscheide über die Form, wie du kommunizieren willst Wähle eine möglichst einfache Sprache Bringe dein Kommunikationsbedürfnis auf den Punkt mache keine Umwege Kommuniziere lieber einmal zu viel als einmal zu wenig Thomas Maag 17

18

19 Gruppe 1: Spieler Y ist zum dritten Mal unentschuldigt nicht im Training erschienen. Gruppe 2: Spieler X hat Mühe, sich in die Gruppe zu integrieren, weil er ein ziemlicher Egoist ist. Gruppe 3: Die Mannschaft hat zum fünften Mal in Folge dumm verloren. Gruppe 4: Spieler M und seine Eltern beklagen sich, weil M nicht regelmässig zum Einsatz kommt. Gruppe 5: Spieler Z muss zum Verein ausgeschlossen werden, weil er geklaut hat Thomas Maag 19

20 Welches Kommunikationsmittel wendet ihr an? In welchem Umfeld findet die Kommunikation statt? Rollenspiel mit allen Beteiligten Thomas Maag 20

21

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