GEMEINDE- BRIEF der Evang.-reformierten Kirchengemeinden Weener und Vellage

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1 GEMEINDE- BRIEF der Evang.-reformierten Kirchengemeinden Weener und Vellage Dezember 2014/Januar/Februar 2015 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.. Röm 15,7 (L) Unsere Themen: Andacht Weihnachten in Syrien Integration

2 OH KOMM, DU MORGENSTERN, LASS UNS DICH SCHAUEN, UNSERN HERRN. VERTREIB DAS DUNKEL UNSRER NACHT DURCH DEINES KLARES LICHTES PRACHT. EG 19, 1 Liebe Gemeinde! Wenn man in diesen Wochen mehr oder weniger freiwillig morgens sehr früh aufsteht, kann man in einer klaren Nacht einen wunderbaren Anblick genießen: den hell strahlenden Morgenstern! Langsam beginnt sich die schwarze Nacht in ein tiefdunkles Blau zu verfärben und am Horizont steigt schließlich auch schon ein helles Blau auf. Aber oben, wo es noch sehr dunkel ist, strahlt ein einsamer heller Stern. Sein Leuchten ist um vieles klarer und heller als das der anderen Sterne. So kann man ihn auch sehen, wenn kein anderer Stern zu finden ist. Dieser eine aber leuchtet, als scheine er nur für einen selbst; als wäre da jemand, der einen sucht, der einem eine wichtige Nachricht bringen möchte. Dabei herrscht noch tiefe Stille in den Häusern und Straßen. Aber wenn man den Stern anschaut, wird einem warm ums Herz; sein Leuchten wirkt wie ein großer, ewiger Trost. Wir können ihn nur für kurze Zeit noch so genießen. Denn wenn das Dunkel schwindet, wird auch der Stern unsichtbar. Der Tag beginnt mit seinem Morgenlicht, die Menschen wachen auf, die Straßen werden wieder laut und wenn wir zum Himmel schauen, ist er klein und nah geworden. Die Welt hat uns wieder in Besitz genommen. Mit seinem unvergleichlichen Strahlen ist er wie eine Verheißung des Schönen mitten im Dunkel der Nacht. Wie eine Orientierung, wenn nichts mehr zu sehen ist. Für die jungen Christen hat sich dieser Anblick sehr bald mit der Hoffnung auf die Wiederkunft Christi verbunden. War er doch schon wie ein Komet als Himmelsgabe in die Welt gekommen und hatte vielen Menschen Hoffnung und Freude gebracht. Die Gottesliebe zu den Armen und Unterdrückten hat so stark gewirkt, dass diese Botschaft bis heute nicht mehr verdrängt werden kann. Und viele Menschen versuchen, diesem göttlich-schönen Menschenbild entsprechend zu leben. Auch Verfolgung und Not haben den Glauben nicht mehr zerstören können. Christus ist für die Menschen, die ihn für sich entdeckt haben, zu einem hellen Stern geworden, an dem sie sich auch in der Dunkelheit orientieren. Beglänzt von seinem Lichte, hält euch kein Dunkel mehr (EG 16,4). Ich wünsche Ihnen das Geschenk eines frohen adventlichen Glaubens! Ihre Inka Dohrmann-Westerdijk

3 Kennst Du noch den Gemeindebrief vor 20 Jahren? Über die Familienfreizeit in Mölln, die Ende März 1994 stattfand, wird berichtet. Die Freizeit stand unter dem Motto Ich bin einmalig. Insgesamt 40 Personen nahmen daran teil. Der diesjährige Gemeindeausflug führte nach Reepsholt mit einem Gottesdienst-Besuch und anschließender Weiterfahrt nach Jever. Mit einer brisanten Frage befasste sich die Synode des Synodalverbandes Rheiderland. Wie halten wir es in unseren Gemeinden mit der kirchlichen Beerdigung von Menschen, die nicht zur Kirche gehören oder aus der Kirche ausgetreten sind? Großen Anklang fand eine Ten Sing Show unter dem Motto Klaus besondere Kennzeichen: keine im Juli Die Show wurde in der Aula der Realschule Weener aufgeführt. Christ werden, Christ bleiben. Auf ein Gemeindeseminar zu Grundfragen des Glaubens mit Pastor Klaus Dettke im September 1994 wird hingewiesen. Ein neues Gesangbuch: Dr. Alfred Rauhaus stimmt die Gemeinde darauf ein, dass es im Jahr 1997 ein neues Gesangbuch geben wird. Wann stimmen Sie ein? Liebe Gemeindemitglieder sich gemeinsam am Singen erfreuen, ganz erfüllt vom Klang. Spaß mit anderen haben bei Proben, prickelnden Auftritten und beim geselligen Zusammensein. Das finden Sie im Kirchenchor der Ev.-reformierten Kirchengemeinde Weener. Der Chor, das sind 30 Sängerinnen und Sänger aus verschiedenen Berufen und verschiedenen Altersklassen. Wir singen in Gottesdiensten Musik, die uns und andere bewegt. Klingt das jetzt schon wie Musik in Ihren Ohren? Dann kommen Sie zur Schnupperprobe. Jeden Dienstag um 18:00-19:30 Uhr im Gemeindehaus Kirchplatz 1. Sie können gleich mitsingen oder erst einmal zuhören und zuschauen. Notenkenntnis kein Muss. Wir freuen uns auf Sie und Ihre Stimme, mit der Sie unseren Chor verstärken. Ansprechpartner ist Wilhelm Rethmeier Viele Grüße Ihr Chorvorstand Was wirklich im Bankgeschäft zählt, ist mehr denn je: Stabilität. Verlässlichkeit. Sicherheit. Nähe. Gute Beratung vor O rt! Ihr starker Partner in allen Geldangelegenheiten 3

4 Vellage GOTTESDIENSTE IM DEZEMBER Tag Zeit Prediger/in Uhr Dohrmann-Westerdijk Uhr Dohrmann-Westerdijk Uhr Verabschiedung von Herta und Johann Stamm aus dem Küsterdienst; anschließend: Teetafel im Gemeindehaus; Klüver, Ihmels-Albe, D.-W., Chöre Heiligabend Uhr Dohrmann-Westerdijk 1. Weihnachtstag kein Go. 2. Weihnachtstag Uhr Dohrmann-Westerdijk kein Gottesdienst Altjahr Uhr (geänderte Zeit!) Not mit Jahresrückblick Die Gottesdienste im Januar und Februar 2015 finden zu den gewohnten Zeiten statt. 4 GEBURTSTAGE Geburtstag Name PLZ Strasse Alter Claus, Lisa Stamm, Theodor Albrecht, Christel Weber, Heinz Brink, Trientje Schubert, Annemarie Silze, Julius Weber, Dorette Höneke, Alwin Groenewold, Harmine Wessolly, Ruth 81 Herzlichen Glückwunsch! Vellage

5 Vellage TERMINE 29. November, Uhr: Adventsmarkt vor dem Feuerwehrhaus mit Musik, Adventsbasar und Verknobeln 5. Dezember: Der Nikolaus kommt 6. Dezember, Uhr: Adventsfeier für alle Gemeindemitglieder ab 65 Jahren. 20. Januar, Uhr: Offenes Singen mit dem reformierten Kirchenchor aus Weener. Stellenanzeige: Die Kirchengemeinde Vellage sucht zum 1. Januar eine neue Küsterin / einen neuen Küster! Haben Sie Interesse und möchten Sie mehr über die interessanten Aufgaben in der Kirchengemeinde erfahren? Dann sprechen Sie gerne unsere Kirchenratsvorsitzende Frau Thea Weber-Haken an! In dem, in Vellage verteilten, Gemeindebrief liegen Brot-für-die-Welt -Spendentüten. Wenn Sie spenden möchten, dann geben Sie bitte die Spendentüte nach dem Gottesdienst oder direkt bei Herta Stamm ab. Herta und Johann Stamm: Sie feiern ihr 25jähriges Dienstjubiläum und werden am aus dem Küsterdienst verabschiedet. Die Gemeinde ist sehr dankbar für ihre sorgfältige und sehr zuverlässige Arbeit. Sie haben sich in unzähligen Stunden für ihre Kirchengemeinde und somit für ihren Ort eingesetzt und sind immer für Ratsuchende da. Einen ausführlichen Artikel über die Arbeit der beiden können Sie nach dem Dankgottesdienst am vierten Advent lesen. Erntedank: Geerntet, zusammengetragen und liebevoll in unserer Kirche den Gabentisch dekoriert. Vellage 5

6 hört man das Geläut von Kirchenglocken wenn es der Autolärm nicht übertönt. Auch das Weihnachtsfest wird in Syrien ganz offiziell gefeiert: Der 25. Dezember ist, wie auch der Ostersonntag, ein staatlicher Feiertag. Natürlich werden die über das Jahr wandernden (weil dem Mondkalender folgend) islamischen Feiertage, zum Beispiel das Fest zum Ende des Ramadan und das Opferfest, größer gefeiert, aber die wichtigsten Festtage am Weihnachten in Syrien Als Quirinius Statthalter war... Wie oft haben wir diese Weihnachtsgeschichte gehört und dabei nie registriert, dass dort von Syrien die Rede war. Wenn doch, dann haben wir sicherlich daran gedacht, dass wir heutzutage viele syrische Mitbürger in Deutschland haben von denen wir nicht viel wissen. Darum wollte ich wissen: Wie feiert ihr Weihnachten? Im heute weit überwiegend sunnitisch-muslimischen Syrien, in dem das Christentum jedoch eine wesentlich längere Tradition hat als der Islam, machen die Christen noch rund zehn Prozent der Bevölkerung aus. Es gibt eine große Zahl verschiedener Konfessionen, darunter die Griechisch- und die Syrisch-Orthodoxen, die Armenisch- und die Syrisch- Katholischen, die Melkitisch-Griechisch-Katholischen, die Protestanten, Chaldäer, Aramäer, Assyrer und Maroniten. Der laizistische syrische Staat, der von der alawitischen Minderheit regiert wird, ist den Christen gegenüber tolerant. In den Städten Jahresende sind Weihnachten und Silvester. Dennoch ist in vielen Stadtteilen von Damaskus wenig Weihnachtliches zu bemerken. Hier und da ein erleuchteter Weihnachtsbaum im Foyer eines Hotels, eine goldverzierte schiefe Kerze in einem Schaufenster, Lichterketten am einem Balkon, Altstadt im weihnachtlichen Glanz Ganz anders sieht es im 6

7 christlichen Bab Tuma, dem nach dem Thomas-Tor benannten Stadtteil der Altstadt aus. In den Schaufenstern häufen sich rot-weiße Weihnachtsmänner und Merry-Christmas-Wünsche, auf den Marienaltären an den Häuserecken haben die Bewohner Krippenszenen angebracht, und der Vorhof des griechisch-orthodoxen Patriarchats an der Geraden Straße, wo Saulus zum Paulus umgetauft worden sein soll, ist mit kugelbehängten Tannenbäumen, Adventskränzen und rotblühenden Weihnachtssternen geschmückt. Im berühmten Altstadtbasar, dem Suq al-hamidiye, direkt bei der Omayyadenmoschee, kann man jegliche Art von Weihnachts- und Silvesterschmuck erstehen. Weihnachtsmärkte sind in Damaskus ebenfalls populär. Die großen Hotels stellen ihre Säle zur Verfügung und locken Christen und Muslime, Ausländer und Syrer gleichermaßen an. Auf dem Weihnachtsmarkt der German speaking ladies of Damascus und dem International Charity Christmas Bazaar der Botschaften wird Weihnachtliches und Landestypisches für einen guten Zweck verkauft. Nur der Glühwein will in der Hitze nicht recht schmecken. Marzipan findet auf den Märkten meist ein trauriges Ende, denn bei tagsüber unweihnachtlichen 25 Grad droht es zu schmelzen. Am Weihnachtstag schließlich wird in den christlichen Familien groß gekocht, festlich gedeckt und ausgiebig getafelt. Dabei werden traditionelle Gerichte serviert wie Huhn mit Reis, Tabboule (ein Petersiliensalat), Süßigkeiten, Wein. Anders als in Deutschland sitzt man nicht mit der Familie mehr oder weniger besinnlich zu Hause herum, sondern besucht sich gegenseitig und nimmt auch gerne die Glückwünsche der muslimischen Nachbarn entgegen, für die mit Jesus immerhin ein wichtiger Prophet geboren wurde. Auch ein Kirchgang darf nicht fehlen, teilweise wird getanzt und gesungen. In den Wohnungen steht natürlich ein Weihnachtsbaum, es gibt einen Papa Noel, Geschenke, eine Krippe. Die Geburt des Jesuskindes wird allerdings in einer Höhle dargestellt, von denen es in den Bergen Syriens und Palästinas weitaus mehr gibt als Holzställe. Wie für alle Feiertage hat sich die Familie neu eingekleidet. Für die Damaszener gibt es nichts Schöneres als Shoppen zu gehen; vor den großen islamischen Feiertagen haben die Läden buchstäblich die ganze Nacht hindurch geöffnet. Ein frohes Weihnachtsfest wünscht Familie Al Zeno martin wassink BESTATTUNGEN Abendsonne Mühlenstraße Weener Albert Christians Holthuser Str Holthusen ( ) GEMEINSAM ERINNERUNGEN SCHAFFEN. Bei uns im Haus erhalten trauernde Familien alle Dienstleistungen aus einer Hand: Einen stilvollen Abschied, von der Auswahl der geeigneten Bestattungsart über die gesamte Organisation bis hin zur Andacht und Teetafel. Jetzt und in der Zukunft. 24-Stunden-Trauerhilfe ANSCHRIFT Kreuzstraße Weener KONTAKT Telefon: post@bestattungshaus-koenen.de 7

8 Collage aus dem Gemeindeleben Die lange Nacht der Nadel Einen harmonischen Abend mit vielen Nadeln, Garnen, Tee und Kleingebäck haben wir erlebt. Socken, Schals, Mützen, Schühchen und einige Anfängerproben sind angefangen, weitergemacht oder beendet worden. Die Einen arbeiteten für sich, die Anderen für die Familie und wieder andere für einen guten Zweck. Eines hatten wir alle gemeinsam: einen schönen Abend und den Wunsch nach weiteren schönen Abenden. Deshalb hier der neue Termin mit einer herzlichen Einladung an alle Anfängerinnen, Handarbeitswilligen und Profis, die gerne weitermachen oder etwas Neues beginnen möchten: Freitag um Uhr im Gemeindehaus. t Erntedank 1 Hier ist das Fröhlich-mach-Erntedank-Foto von Jan Bußmann der auch in diesem Jahr die Gottesdienst-Kinder nach dem Erntedank-Gottesdienst zum Krankenhaus Rheiderland begleitete um hier den Patienten gespendete Blumen zu überreichen. Für den Allgem. Krankenhausverein Rheiderland bedankte sich Jakobus Baumann. t Mannerworkshop.. Eine kleine Gruppe Männer hat wunderschöne Vogelhäuschen nach Anleitung von Freerk Tirrel gewerkelt. Der Eine oder Andere hatte zum ersten Mal eine Schleifmaschine oder Stichsäge in der Hand, einige waren erfahrene Heimwerker. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Jeder hat sein Vogelhäuschen fertiggestellt schön sind sie geworden. Während einer kleinen Teepause mit Laugengebäck fanden interessante Gespräche und Überlegungen für weitere Workshops statt. Fest steht, dass auch die Männer gelegentlich wieder im Gemeindebrief zu einem Workshop einladen. 8

9 t Erntedank 2 Viele Kirchenbesucher deckten den Tisch zum Erntedank-Gottesdienst in unserer Kirche. Wie in den Jahren zuvor, werden alle Lebensmittel an den Brotkorb Rheiderland gegeben. Für Geld- und Sachspenden sagt der Brotkorb herzlichen Dank für die Jugendarbeit. Sternstunde 22 Frauen haben sich getroffen um die Kunst der Fröbelsterne zu erlernen - der erste Versuch brachte manche Verzweiflung mit sich, doch ab dem Zweiten stieg die Suchtgefahr. Viele schöne bunte Sterne sind entstanden und auch Anregungen für einfachere aber dekorative weiße Sternchen sind gerne angenommen worden. Gespräche bei Tee und Sterngebäck kamen selbstverständlich nicht zu kurz. t t t Martini-Singen im Altenzentrum Martini-Singen der Kindergottesdienst-Kinder und ihrer Freunde im Altenzentrum. Die Kinder waren sehr willkommen und die Erwachsenen stimmten in die bekannten alten Lieder mit ein. Anschließend gab es im Gemeindehaus zufriedene Kinder bei Kakao, Stutenkerlen und Rosinenbrot. Ode an die Musik Das Norderlijk Bach Consort Groningen servierte am Volkstrauertag ein anspruchsvolles Konzert. Der Dirigent David van Roijen hatte seinen Chor, sein Orchester und seine Gesangssolisten gut vorbereitet. Das Weeneraner Publikum bedanke sich nach einer 2 stündigen Darbietung mit langanhaltendem Beifall. Wer`s verpasst hat, kann sich auf November 2015 freuen. 9

10 20 Jahre Männerkreis der Evangelischen Erwachsenenbildung in Ostfriesland Langsam bereitet sich der Kreis auf ein kleines Jubiläum vor. Der Männerkreis der Evangelischen Erwachsenenbildung in Ostfriesland (EEB) wird am 16. Januar 2015 zwanzig Jahre alt. Damals lud die EEB zu einem ersten Montagabend unter dem Thema Was tut Man(n) da? ein. Und das Fragezeichen hinter dem Satz wurde zu einem ganzen Programm: Was tut Man(n) da? war eine Frage, die damals überall an die Männer in der Gesellschaft gestellt wurde. Was tut ihr Männer da? lautete die große Anfrage an die Männer in der Gesellschaft. Was ihr da in eurer Rolle als Mann, als Vater, als Ehemann, als Arbeitnehmer, als Arbeitgeber, als Politiker, als All dieses Fragen wurde von vielen Männern als grundsätzliche Infragestellung der eigenen Person erfahren und es machte sich vielfach Verunsicherung breit. Die eigene männliche Sprache, das eigene männliche Verhalten, das eigene männliche Denken, das eigene männliche Fühlen schien mehr und mehr unter dem Urteil des Mangelhaften, wenn nicht gar Falschen zu stehen. Was tut Man(n) da? war damit eine sehr ernst gemeinte und tiefgehende Fragestellung in jener kleinen Gruppe von Männern, die sich im Januar 1995 erstmals im Ev.-ref. Gemeindehaus Kirchborgum traf. Und so wurde diese Frage auch im ersten Treffen vielfach hin und her bewegt. Was können wir tun? angesichts all solcher Fragen, wenn wir uns dazu verabreden einen Männerkreis zu gründen. Am Ende war eine Antwort gefunden. Der neue Männerkreis hatte sich zu Thema gemacht: Sich einfach mal als Mann selbst zu erkunden. Und so ging es los. Monatlich wurde sich von jetzt an getroffen und jeden Monat wurde sich mit einem Thema befasst, das uns Männer selbst betraf: Ich - und meine Arbeit, Ich und mein Hobby, Ich und meine Gesundheit, Ich und mein Glaube, Ich und mein Lebensweg, Spannende Gespräche, witzige Rollenspiele, interessante Erkenntnisse wurden gemacht und irgendwie verging die Zeit dann wie im Flug. Nun besteht der Männerkreis der EEB schon fast seit 20 Jahren und aus einem kleinen Anfang hat sich ein langlebiges Projekt entwickelt. Auch die Fragen haben sich verändert, sowie die Themen und Aktivitäten. Noch immer gibt es jedoch die monatlichen Treffen. Darüber hinaus haben sich aber auch einige ganz besondere Highlights ergeben und jährliche Rituale etabliert. So unternahm ein Teil der Gruppe eine 12-tägige Fahrradtour rund um Schottland oder es wurde an einem europäischen Projekt in Estland teilgenommen und mit Politikern diskutiert. Jährlich findet mindestens eine viertägige Freizeit auf Borkum statt und es werden kürzere und längere Fahrradtouren organisiert. Grundsätzlich bleibt zu vermerken: Es tut gut sich als Mann mit anderen Männern zu treffen und sich über Fragen des eigenen Lebens und der Gesellschaft auseinanderzusetzen. Es tut gut sich in gemeinsamen Aktionen als Mann zu erleben und sich der eigenen Rolle in der Gesellschaft zu vergewissern. Wer sich weiter über den Männerkreis der EEB informieren möchte kann sich gerne in der Geschäftsstelle der EEB in Leer an Pastor Michael Albe wenden. Telefon: Michael Albe, Leer 10

11 Frauen der Reformation 3 Frauen aus der Zeit der Reformation haben sich kürzlich in einem Gottesdienst in Kirchborgum zu Wort gemeldet: Argula von Grumbach, eine Frau aus adeligem Geschlecht: Sie legte sich wegen eines jungen Studenten mit der Obrigkeit und der Universität in Ingolstadt an. Weil er die neuen evangelischen Gedanken verbreitete, musste er um sein Leben bangen. Mit Luther stand sie in einem theologischen Briefwechsel. Flugschriften verfasste sie zur neuen Lehre aus Sicht einer Frau. Katharina Zell, eine der ersten Pfarrfrauen: In Straßburg lebte sie. Verheiratet war sie mit Matthias Zell, dem protestantischen Pfarrer des Straßburger Münsters. Im offenen und gastfreundlichen Pfarrhaus von Katharina und Matthias Zell fanden Glaubensflüchtlinge, Kranke und Bedürftige Unterstützung und Beistand. Ihr diakonisches Engagement und ihre Tatkraft bleiben beispielhaft und machen sie zu einer der profiliertesten Frauen der Reformationszeit. Ihre theologische Bildung erwarb sie sich durch Zuhören bei den Predigten am Straßburger Münster, durch selbständiges, tägliches Bibellesen sowie durch einen lebenslangen Dialog mit Geistlichen und vielen anderen Menschen aus allen Bevölkerungsgruppen. Sie schrieb Predigten und verfasste Bibelauslegungen. Ein Gesangbuch veröffentlichte sie. Ihr Herz brannte für die neue protestantische Lehre. Für jede Frau und für jeden Mann wollte sie diese verständlich machen. Elisabeth Cruciger, eine ehemalige Nonne und Liederdichterin: Sie ist die einzige evangelische Liederdichterin in unserem Gesangbuch. Unter der Nummer 67 steht ihr Lied: Herr Christ, der einig Gotts Sohn. Darin beschreibt sie ihren Durst nach Leben und nach Gott. Sie dürstet nach Christus, von der Süßigkeit im Herzen, singt sie in ihrem Lied. Im Jahr ihrer Hochzeit 1524 wird ihr Lied veröffentlicht. Sie hilft mit, dass Evangelium kennen zu lernen und zu vertiefen. Eines Nachts träumt sie, sie habe in der Kirche ihrer Stadt auf der Kanzel gestanden und gepredigt. Als sie diesen Traum ihrem Mann erzählt, nimmt er sie nicht ernst. Er lacht sie aus. Vom Predigen konnte sie nur träumen, aber Liedverse von ihr erklingen bis heute bei uns im Gottesdienst. Es ist keine Frage, die entscheidenden Impulse für die Reformation gingen von Männern wie Martin Luther, Calvin; Zwingli, Melanchthon u. a. aus. Aber ohne Frauen hätte es keine Reformation gegeben. Das sagt heute der Kirchengeschichtsprofessor Martin Jung. Frauen aus allen sozialen Gruppen, adelige und bürgerliche Frauen, haben sich am reformatorischen Prozess beteiligt. Frauen waren es, die den neuen evangelischen Gottesdienst besuchten. Von Anfang an waren sie die eifrigsten Hörerinnen der neuen reformatorischen Lehre. Diese Gedanken nahmen sie mit in ihren Familienalltag zurück und gaben sie weiter durch ihre Kindererziehung. Viele Frauen haben sich als Autorinnen, Theologinnen, Predigerinnen oder als Regentinnen engagiert oft im Widerspruch gegen das herrschende Frauenbild und die gängige Bibelauslegung. Diese Frauen waren auch Pionierinnen auf dem Weg zur Gleichstellung von Frauen und Männer in der Kirche. Doch es hat beinahe noch 500 Jahre gedauert, bis erste evangelische Pastorinnen ordiniert und in den Dienst eingeführt worden sind. Als erste Pastorin der Ev.-ref. Kirche wurde 1970 Ingrid Meyer-Runkel ordiniert und ins Pfarramt eingeführt. Übrigens ist sie Vikarin in der Kirchengemeinde Kirchborgum gewesen. Es lohnt sich, Frauen der Reformation kennen zu lernen. Auch in unserer Region haben sie gewirkt. Frauen wie Gräfin Anna aus Ostfriesland oder Prinzessin Katharina Wasa, die Ehefrau von Edzard II aus Ostfriesland. 11

12 Kirchenerforschung den Kleinsten der Gemeinde war das Motto des Kindergottesdienstes an einem Sonntag im August. Es war so spannend zu sehen, wie die Kinder sich in der Kirche bewegen und wie sie den großen Raum erleben. Wie hört sich meine Stimme in der Kirche an. Man ahnt nicht, wie viele Möglichkeiten zum Entdecken unsere schöne Kirche bietet. Auch wir Mitarbeiter/innen waren überrascht, dass die Kinder Dinge wahrnehmen, die wir bislang so noch gar nicht gesehen hatten. Zum Schluss gab es Luftballons für Alle. Eine solche Erkundungstour mit dem Blick für die Details und Kleinigkeiten in unserer Kirche werden wir bestimmt wieder anbieten. Liebe Kinder! Am 14. Dezember findet das große KiGoDi-Adventsfrühstück statt. Auch wenn ihr uns ein erstes Mal kennen lernen wollt oder schon lange nicht mehr da ward: Wir freuen uns sehr, wenn ihr unsere Einladung annehmt. Richtig los geht es um Uhr, aber wenn ihr schon früher kommen möchtet, wir sind ab 10 Uhr für euch da. Das Kindergottesdienst-Team wird auch im neuen Jahr tolle Gottesdienste und Aktionen vorbereiten. Nach der Weihnachtspause heißt es ab dem 11. Januar wieder: Herzlich Willkommen zum Kindergottesdienst. Natürlich könnt ihr mit oder ohne eure Eltern kommen, ganz wie ihr wollt. Achtet einfach auf unsere Plakate am Gemeindehaus oder im Schaukasten gegenüber der Kirche. mit

13 Geburt in Bethlehem Maria wohnt in Nazareth. Sie ist schwanger und erwartet ihr erstes Kind. Der Engel Gottes hatte die Geburt des Kindes angekündigt und gesagt: Es soll Jesus heißen. Damals war Augustus Kaiser in Rom. Eines Tages ordnete er an: Alle Menschen in meinem Reich sollen gezählt werden. Jeder muss seinen Heimatort aufsuchen, sich dort zählen und in eine Liste eintragen lassen. Auch Maria und ihr Verlobter Josef machten sich auf den Weg. Sie gehen nach Bethlehem. Hier lebte einmal König David; und Josef ist ein Nachkomme Davids. Als sie in Bethlehem ankommen, sind alle Betten belegt. In einem Stall mit einer Futterkrippe finden sie Unterkunft. Hier wird Marias Kind geboren, mitten in der Nacht. Sie wickelt es in Windeln und legt es in die Krippe. Josef hilft ihr dabei. Draußen auf den Feldern wachen Hirten bei ihren Schafen. Es ist kalt und dunkel. Auf einmal wird es hell am Himmel, mitten in der Nacht. Vor den Hirten steht ein Engel: Habt keine Angst. Ich verkündige euch große Freude. Denn heut ist der Heiland geboren: Christus, der Herr - in der Stadt Davids. Euer Retter. Ihr findet ihn als Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Dann singt der Chor der Engel: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden unter den Menschen, die Gott lieb hat. Danach ist alles wieder dunkel und still. Die Hirten reden miteinander: Wir wollen gehen und nachsehen, was in der Nacht geschehen ist und was Gott zu uns gesagt hat. Sie kommen zum Stall und finden Maria und Josef und das Kind in der Krippe. Sie erzählen, was der Engel ihnen von diesem Kind gesagt hat. Alle, die das hören, staunen. Maria behält die Worte und denkt darüber nach. Als die Hirten zu ihrer Herde zurück kehren, loben sie Gott und danken ihm für alles, was sie gehört und gesehen haben. Lukas 1, 31 und 2,

14 AUS DEM GEMEINDELEBEN... Schon Tradition hat die Aufführung eines Weihnachtsmusicals in unserer Kirche. Wie jedes Jahr üben Kinder verschiedenen Alters unter Leitung von Beata Strecker im Gemeindehaus und in der Kirche. Alle sind mit großem Eifer dabei und freuen sich über viele Zuhörer und Zuschauer am um Uhr im Familiengottesdienst. Im Jahr 2014 wurde das Patenkind des Kindergottesdienstes Sunil aus Indien vorgestellt. Es wurde um Spenden zur Mitfinanzierung der Patenschaft gebeten. Dank dieser Spenden in Höhe von insgesamt 271,36 ist zusammen mit den Kollekten der Kinder unseres Kindergottesdienstes der mtl. Patenschaftsbetrag von je 30,38 für die nächsten Monate gesichert. Weitere Spenden können jederzeit überwiesen (Bankverbindung DE ; Ref. Kirchengemeinde/Kindergottesdienst) oder bei den Mitarbeitern abgegeben werden (In der Regel ist sonntags von 10:00 bis 11:00 Uhr Kindergottesdienst). Allen Spenderinnen und Spendern sei herzlich gedankt. IMPRESSUM Der Gemeindebrief der evangelisch-reformierten Gemeinde Weener wird herausgegeben im Auftrag des Kirchenrates, Redaktion: Gemeindebrief-Ausschuss. Der Gemeindebrief erscheint dreimonatlich und wird kostenlos an Gemeindeglieder verteilt. Auflage 2650 Stück. Sie können uns bei der Finanzierung des Gemeindebriefes finanziell unterstützen. Spenden Sie auf das Konto , BLZ bei der OVB. Webmaster: Carola Deinis und Jan Bußmann Pastorin Inka Dohrmann-Westerdijk Graf-Edzard-Str. 27, Tel Pastor Helmut Not Kirchplatz 2, Tel Gemeinde- und Friedhofverwaltung Bernd Ostendorp Kirchplatz 1, Tel Küster Geerd Freerks Süderweg 3, Tel Diakoniestation Weener e.v. Mühlenstraße 14, Tel Rasengräberfelder: Sowohl auf dem Neuen wie auf dem Alten Friedhof gibt es Grabstellen auf einer Rasenfläche, die nicht erkennbar sind. Ganz anonym sind diese Gräber nicht, da an einer zentralen Stelle jeweils Gedenktafeln für alle Verstorbenen auf dem Rasenfeld angebracht werden. Die Friedhofsverwaltung weist darauf hin, dass auf beiden Rasengräberfeldern sowohl Sarg- als auch Urnen-Beisetzungen möglich sind. Die Beisetzungen sind nur als Reihengräber möglich. Es werden ohne Ausnahme Einzelgräber in zeitlicher Reihenfolge der Belegung vergeben. weener.reformiert@gmx.de 14

15 Dezember Alten-Adventsfeier Taufgd., P. Not mit Verabschiedung Organist Sonnenberg und Begrüßung Organist Koenen; anschl. Teetrinken Abendmahlsgd. im Chorraum, P. Not Adventsfrühstück KiGoDi Adventssingen mit Kirchen- und Bläserchor Familiengd. mit Weihnachtsmusical Kinderchor; Beata Strecker und Pn. Dohrmann-Westerdijk Heiligabend-gd., P. Not, mit Bläser- und Kirchenchor Weihnachtsgd., Pn. Dohrmann- Westerdijk, mit Bläserchor lt. Kirche, gemeins. Weihnachtsgd., P. Not +P. Tengler Land zum Leben Grund zur Hoffnung Dezember Ökum. Taize-Gd Gd. zum Altjahresabend, P. Not Januar Plattdeutscher Gd. zu Neujahr, Ält.pr. Erika Appel Taufgd., Pn. Dohrmann- Westerdijk. anschl. Teetrinken Wiederbeginn Kindergd jeweils Allianzgebetswoche in lt. Gemeindehaus altref. Ki. Bunde, Gedenkgd. zur KZ-Befreiung Februar Taufgd., anschl Teetrinken Abendmahlsgd. im Chorraum KU Tag 2. Jg. Nord+Süd Konzerte in der Georgskirche Weener Uhr Adventssingen mit Kirchen- und Bläserchor Uhr Neujahrskonzert mit Winfried Dahlke Uhr Musik für Barockoboe und Orgel Uhr Das Veenkolonial Symfonie Orkest spielt Werke verschiedener Komponisten Uhr Orgelkunst des norddeutschen Barock (Tomoko Kitamura) Taufen Lara Kehlmann Mieke de Boer Fenja Marianne Gumpert Grete Klara Bartetzko Lara Kehlmann Mieke Lucas de Winsenborg Boer Fenja Mia Marianne Sandra Wulf Gumpert Grete Klara Bartetzko Lucas Winsenborg Mia Sandra Wulf Beerdigungen Reemt Reemtsema 93 Jahre Margrit Böedeker, geb. Höft 78 Jahre Reinhold Sonnenberg 56 Jahre Diddo Diddens 83 Jahre Hermann Meyer 84 Jahre Elfriede Menninga geb. Pyzak 77 Jahre Hermann Hesenius 72 Jahre Herbert Klugkist 71 Jahre Leonhard Bode 87 Jahre Peternette Kramer geb. Honken 88 Jahre Hilko Fokken 74 Jahre Karl Pleis 83 Jahre Dieter Hagena 46 Jahre 15

16 Herzlichen Glückwunsch! Dezember 03. Wübbine Pals (83) 04. Lamberta Hilbrands (82) 06. Berta Wurps (88) 07. Hermine Groen (87) 09. Adele Schlenkermann (92) 10. Christa-Marie Frey (95) 12. Elisabeth Wolters (82) 13. Stientje Huisinga (80) 16. Hilda Müller (80) 19. Johanne Schipper (88) 19. Harmine Röskens (82) 20. Margret Schulz (90) 21. Gerda Hickmann (80) 22. Antje Schoormann (90) 22. Eberhard Dreesmann (82) 25. Engeline Arendt (82) 26. Hinderika Sanders (85) 26. Christel Koop (84) 28. Janna Bonk (82) Januar 01. Margarete Groen (84) 07. Irene Battermann (80) 09. Geeske Frieling (90) 11. Hedwig Wolters (85) 12. Grietje Coordes (90) 12. Johann Mennen (85) 13. Emil Schüür (85) 16. Heinrich Osterhagen (84) 16. Elfriede Büsing (83) 21. Gerda Wilkens (87) 21. Johannes Boekhoff (81) 25. Mathilde van Heuveln (82) 25. Jürina Welp (80) 27. Frieda Severiens (90) 29. Wilma Karper (83) 30. Wilhelm Giese (81) Februar 01. Käthi Behrendt (80) 02. Margot Grundig (87) 03. Jannette Meints (81) 04. Schwanette Sonnenberg (88) 04. Dr. Heinrich Brinkema (83) 04. Helga Hülße (81) 07. Tomma Aikens (82) 09. Almuth Haken (91) 09. Käthe Rabenberg (81) 10. Christine Weber (86) 11. Magdalena Müller (86) 11. Otto Halfwassen (85) 12. Lübberta Jans (84) 13. Adele Hilbrands (86) 13. Hilde Boekhoff (81) 13. Hinrich Yzer (81) 14. Thea Koenen (84) 15. Peter Pals (82) 17. Henny Smidt (81) 19. Helene Fricke (87) 19. Ingeborg Wilts (86) 19. Roelfkeline Mülder (85) 21. Jannette Wurps (85) 25. Heinrich Akkermann (82) 26. Frieda Liebel (83) 26. Siegmund Meier (81) 27. Anna Vry (80) 28. Christian Borchers (87)

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