Heinrich von Kleist

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1 Heinrich von Kleist Oktober 2011 bis 9. April 2012 Österreichisches Theatermuseum Palais Lobkowitz Lobkowitzplatz 2, Wien I Täglich außer Dienstag 10 bis 18 Uhr Ein freier denkender Mensch bleibt da nicht stehen, wo der Zufall ihn hinstößt; oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. Als Kleist im Mai 1799 diese Worte an seine Schwester Ulrike schrieb, hatte er gerade seine Wahl getroffen, sich dem Zufall, seiner durch Herkunft und Tradition vorbestimmten Rolle, entgegengestellt und mit der Verwirklichung seines eigenen Lebensplans begonnen: Nach sieben unwiederbringlich verlornen Jahren im preußischen Militärdienst bat Kleist 1799 um Demissionierung und schrieb sich an der Universität seiner Heimatstadt Frankfurt an der Oder als Student ein. Die Selbstgewissheit, den richtigen Lebensweg gefunden zu haben, hielt nicht lange; schon nach drei Semestern brach Kleist sein Studium ab und zu neuen Ufern auf. Kleists ungewöhnlicher und ruheloser Lebensweg führte ihn durch ein ruheloses Europa. Er war als fast noch Kind schon Offizier, als Student dann älter als die meisten seiner Kommilitonen, war Reisender, vermeintlicher oder tatsächlicher Spion, Beamter, Kriegsgefangener, Herausgeber, politischer Propagandist, Boulevardjournalist, die Konventionen kenntnisreich nutzender Nonkonformist und vor allem ein Dichter, unter den merkwürdigsten und schwierigsten Bedingungen. Im Ringen um die unbedingte Verwirklichung des eigenen Anspruchs schuf Kleist in wenigen Jahren ein literarisches und journalistisches Werk, das 200 Jahre später moderner denn je ist. Die Biographen des 19. und 20. Jahrhunderts sahen Kleist vornehmlich als einen an der Zeit gescheiterten Dichter, dessen Leben sich folgerichtig auf ein tragisches Ende hin bewegt hatte. Doch

2 nicht das temporäre oder partielle Scheitern Kleists an sich selbst oder an den Umständen steht im Mittelpunkt der Ausstellung, sondern seine wichtigen und manchmal überraschenden Entscheidungen. Sein Gedanke vom Lebensplan lässt sich so bis zu seinem spektakulären Freitod am 21. November 1811, dem Höhepunkt seiner Selbstinszenierung, weiter verfolgen. Als Leitmotiv der Ausstellung anlässlich des Kleistjahres 2011 dienen die Selbstäußerungen Kleists in seinen Briefen, in all ihrer Widersprüchlichkeit und Zerrissenheit. So entsteht ein Bild des Dichters, das ergänzt wird mit Exkursen zu einigen seiner Dramen, etwa dem am 17. März 1810 im Theater an der Wien uraufgeführten Käthchen von Heilbronn, und mit Beispielen seiner journalistischen Tätigkeit als Herausgeber der ersten Boulevard- und Tageszeitung Berlins. Die gezeigten Exponate reichen vom Autographen des Zerbrochnen Krugs, einem der wenigen überlieferten Originalmanuskripte Kleists (eine Leihgabe der Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz), über wertvolle Handschriften aus Wiener und Frankfurter Beständen bis zu den seltenen materiellen Spuren seines Lebens. Die Ausstellung wurde von Anette Handke und Andreas Kugler kuratiert, von Gerhard Veigel gestaltet und entstand als Kooperationsprojekt des Österreichischen Theatermuseums und des Kleist- Museums in Frankfurt (Oder), das über die umfangreichste Sammlung zu Heinrich von Kleists Leben und Werk verfügt. Begleitprogramm Reservierungen, wenn nicht anders angegeben: (+43 1) KLEIST. Geschichte einer Seele Szenische Lesung von Ulrich Matthes, zusammengestellt von Hermann Beil , Uhr 22, Schüler und Studenten 12 Vortrag: Krassimira Kruschkova Anschließend Gespräch mit Monika Meister und TeilnehmerInnen des Kleist-Seminars. Eine Kooperation mit dem Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien , Uhr, Eintritt frei

3 KLEIST Über das Marionettentheater oder die Überwindung der Schwerkraft in drei Akten Ein Marionetten- & Schauspieltheater. Theater des Lachens, Frankfurt (Oder) Mit Torsten Gesser, Alice Therese Böhm, Björn Langhans und Frank Soehnle , Uhr 18, Schüler und Studenten 10 Die Marquise von O... Eine Theaterproduktion des Max Reinhardt Seminars. Regie: Helene Vogel 21., 22. u , Uhr 18, Schüler und Studenten 10 Michael Kohlhaas Lesung von Joachim Bißmeier an zwei aufeinanderfolgenden Abenden, am 7. und , Uhr Eintritt 34 für beide Abende, Schüler und Studenten 17 KULTURKAFFEE Wider die Launen des Tyrannen Schicksal Eine Führung durch die Ausstellung konfrontiert Sie mit dem Krisenspezialisten Heinrich von Kleist. Nach einer Stärkung bei Kaffee und Kuchen sehen Sie einen Dokumentarfilm zum Freitod des erst 34-jährigen Dichters. Fr., 4. u , , , u , jeweils um Uhr Eintritt 10, Anmeldung empfehlenswert! Tel. (+43 1) Führungen nach Vereinbarung (+43 1) oder Presseinformation Andreas Kugler Tel. (+ 43 1)

4 PRESSEFOTOS Bildlegenden Die Bilder sind für die Berichterstattung über die Ausstellung frei. Für alle Bilder gilt, wenn nicht anders angegeben: Kleist-Museum, Frankfurt (Oder) Ernst Volland (geb. 1946) Dichter, 2009 Ernst Volland Heinrich von Kleist Nach der Originalminiatur des Peter Friedel um 1831, Kopist unbekannt Wilhelmine von Zenge, Kleists Verlobte Miniatur, um 1800 Künstler unbekannt

5 Henriette Vogel, Kleists Todesgefährtin Miniatur, um 1802 Künstler unbekannt St. Marienkirche in Frankfurt an der Oder, im Hintergrund das Wohnhaus Kleists Druck nach einer Lithographie von 1860 Daniel Chodowiecki ( ) Zweite Militärstrafe: Wie ein Schurke Prügel empfängt, 1776 Max Slevogt ( ) Kleist-Porträt, 1911

6 Horst Janssen ( ) Paradoxe Von der Überlegung", 1967 Aus einer Folge von 6 Federzeichnungen zu den Berliner Abendblättern Oskar Kokoschka ( ) Penthesilea, 1969 Aus einem Zyklus von 10 Kaltnadelradierungen Heinrich von Kleist, Unterschrift

7 Ein Kooperationsprojekt des Österreichischen Theatermuseums und des Kleist-Museums, Frankfurt (Oder) Gesamtleitung: Thomas Trabitsch, Wolfgang de Bruyn Konzept und Kuratierung: Anette Handke, Andreas Kugler Ausstellungsgestaltung: Gerhard Veigel Ausstellungsgraphik: Brigitte Simma, Michaela Noll Ausstellungsaufbau: Artex Ausstellungsorganisation und Presse: Andreas Kugler Leihverkehr: Ursula Klein Lektorat: Annette Schäfer Technische Betreuung: Maximilian Pavlovics Restauratorische Betreuung: Nadja Pohn, Mirjam Bazan-Castaneda, Kurt List Vermittlung: Karin Mörtl Art Direktion: Stefan Zeisler Marketing: Nina Auinger-Sutterlüty Wir danken unseren Leihgebern: Kleist-Museum, Frankfurt (Oder) Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz Geheimes Staatsarchiv Berlin, Preußischer Kulturbesitz Kirchengemeinde Stahnsdorf Brandenburgisches Landeshauptarchiv, Potsdam-Golm Staatliche Kunstsammlungen, Dresden Thüringer Landesmuseum Heidecksburg, Rudolstadt Heeresgeschichtliches Museum, Wien Österreichische Nationalbibliothek: Sammlung von Handschriften und alten Drucken Musiksammlung Bildarchiv Wienbibliothek im Rathaus Sammlung Alter Musikinstrumente, Kunsthistorisches Museum

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