Konzeption der evangelischen Kindertagesstätte Am Fleet Jork

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1 Konzeption der evangelischen Kindertagesstätte Am Fleet Jork

2 Was ein Kind lernt in Kind, das wir ermutigen, lernt elbstvertrauen. in Kind, dem wir mit Toleranz begegnen, lernt Offenheit. in Kind, das Aufrichtigkeit erlebt, lernt Achtung. in Kind, dem wir Zuneigung schenken, lernt Freundschaft. in Kind, dem wir Geborgenheit geben, lernt Vertrauen. in Kind, das geliebt und umarmt wird, lernt, zu lieben und zu umarmen und die Liebe dieser Welt zu empfangen. Verfasser unbekannt. nhaltsverzeichnis: eite 1. nhaltsverzeichnis 1 2. Vorwort 3 3. Auftrag der Kindertageseinrichtung truktur rlebnisraum Kindertagesstätte Ohne ltern geht es nicht Die Kindertagestätte in der Gemeinde Gottes Liebe ist so wunderbar 15

3 1. Vorwort m ommer 1994 haben sich die ahmenbedingungen der Kindertagesstätte Am Fleet durch einen Umbau grundlegend verändert wurde das Außengelände neu gestaltet und seit 2001 gibt es erweiterte Betreuungszeiten in der Kindertagesstätte. Durch einen weiteren An- und Umbau haben wir uns 2009 nicht nur räumlich sondern auch strukturell verändert. n unserer inrichtung wurden die Altersstrukturen erweitert und erneut die Betreuungszeiten verlängert. Gleichzeitig wurde das Außenspielgelände neu überarbeitet und angelegt. m 50zig jährigen Bestehen der inrichtung, dass wir während der Bauphase mit einem Gottesdienst gefeiert haben, war dies eine der größten Herausforderungen. Die Kinder und die Mitarbeiter waren während dieser Bauarbeiten in einer Außenstelle in Ladekop untergebracht. Gleichzeitig war es notwendig das Personal aufzustocken, wo vorher vier Mitarbeiter gearbeitet haben, da arbeiten jetzt sieben Mitarbeiter. Diese Veränderungen machen deutlich, dass eine Konzeption immer wieder überprüft werden muss und die pädagogischen Ansätze einer ständigen eflektion bedürfen. Um allen Lesern einen inblick in die Arbeit unserer Kindertagesstätte geben zu können, soll diese Konzeption ein piegelbild unserer Arbeit sein. Wir wünschen viel paß beim Lesen und beantworten gern hre Fragen! Die Mitarbeiter vom Fleet

4 2. Auftrag der Kindertageseinrichtungen: Die gesetzlichen Vorgaben zum Auftrag der Kindertageseinrichtungen sind folgendermaßen definiert: Auftrag der Tageseinrichtungen Absatz 1: Tageseinrichtungen dienen der rziehung, Bildung und Betreuung von Kindern. ie haben einen eigenen rziehungs- und Bildungsauftrag. Tageseinrichtungen sollen insbesondere: die Kinder in ihrer Persönlichkeit stärken; sie in sozial verantwortliches Handeln einführen; ihnen Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln, die eine eigenständige Lebensbewältigung im ahmen der jeweiligen Möglichkeiten des einzelnen Kindes fördern; die rlebnisfähigkeit, Kreativität und Fantasie fördern; den natürlichen Wissensdrang und die Freude am Lernen pflegen; die Gleichberechtigung von Jungen und Mädchen erzieherisch fördern; den natürlichen Wissensdrang und die Freude am Lernen pflegen; den Umgang von behinderten und nichtbehinderten Kindern sowie von Kindern unterschiedlicher Herkunft und Prägung untereinander fördern. Absatz 3: Zur rfüllung des Bildungs- und rziehungsauftrages sind die Tageseinrichtungen so zu gestalten, dass sie als anregender Lebensraum dem Bedürfnis der Kinder nach Begegnung mit anderen Kindern, igentätigkeit im piel, Bewegung, uhe, Geborgenheit, neuen rfahrungen und rweiterung der eigenen Möglichkeiten gerecht werden können. (iedersächsisches Kindertagesstättengesetz) Kirchliche Kindergartenarbeit ist im Auftrag der Kirche begründet. ie versteht sich als Verkündigung und Diakonie für Kinder. ie ergänzt das lternhaus in der Verantwortung für die rziehung der Kinder. Die Kirche nimmt ihre Verantwortung für die christliche rziehung wahr, damit Kinder bereits im frühen Alter mit der Botschaft von Jesus Christus vertraut gemacht werden und christlich geprägte Gemeinschaft erleben. Kirchliche inrichtungen sind grundsätzlich offen für alle Kinder, auch für Kinder aus lternhäusern anderer Konfessionen, anderer eligionen oder ohne kirchliche Bindung. (Kirchliches Amtsblatt) 2.3. nnerhalb dieser Aufträge ist für uns besonders wichtig... wir übernehmen im Hinblick auf die Gesamtentwicklung des Kindes eine familienunterstützende Funktion wir nehmen das piel und die Bewegung als Grundlage aller kindlichen ntwicklungen ernst wir beachten den individuellen ntwicklungsstand der Kinder, möchten beratend zur eite stehen und Lösungswege aufzeigen wir arbeiten mit inverständnis der ltern zum Wohle des Kindes mit anderen nstitutionen zusammen wir bieten Handlungsspielräume für soziale Kontakte, um verschiedene ollen erlebbar und erlernbar zu machen, die im familiären ahmen nicht möglich sind Als ahmenbedingungen für unseren rziehungs-, Bildungs- und Betreuungsauftrages gelten die ichtlinien des iedersächsischen Orientierungsplanes, diesen können sie bei uns zum Lesen ausleihen Unsere Kindertagestätte ist in kirchlicher Trägerschaft. Daraus ergibt sich für unsere Arbeit neben dem gesetzlichen auch der diakonische Auftrag: wir führen die Kinder an die Beachtung kultureller Grundwerte heran (z.b. sskultur, Umgangskultur etc.) wir geben die Chance, eigene Gestaltungsmöglichkeiten auszuprobieren wir sehen den christlichen Glauben als Teil der Gesamterziehung und machen die Kinder mit religiösen rfahrungen vertraut

5 wir ermöglichen Gegenwartsverarbeitung, indem wir dem Kind aum und Zeit geben, um orgen, rlebnisse, rfahrungen und indrücke ausleben zu können wir dokumentieren die rlebnisse, rfahrungen und Beobachtungen durch Fotos, Lerngeschichten und Portfolio-Arbeit. Dazu egina Finke, Dipl.Pädagogin: Das Kind hat ein echt darauf, jeden Lebensabschnitt auf die ihm jeweils eigene Weise auszuleben, und es hat jeden ntwicklungsschritt dringend nötig, um seinen Weg in seiner Welt zu finden. Und dieser Weg ist kein gradlinig aufstrebender Pfeil, sondern ein Weg voller Umwege, ebengleise, uhepausen. (aus lternbrief r. 31) 2.4. Wie setzen wir die Aufträge um? Unser Ziel ist... dass wir die gesetzlichen Vorgaben mit den für uns vorgegebenen ahmenbedingungen (äume, Personal, Zeit) im täglichen Leben und Handeln mit hren Kindern umsetzen und erleben. 3. truktur hren Kindern ein Fundament für ihre weitere ntwicklung zu geben auf dem ein lebenslanges Lernen aufgebaut werden kann. dass wir die Bildungsprozesse hres Kindes erkennen und ihm individuell anregende Angebote geben können. dem Vergabebogen der Gemeinde Jork und zusätzlich nach sozialen Gesichtspunkten. Die Platzvergabe erfolgt in einem Gremium, dem die Leiterinnen der Kindertagestätten und Mitarbeiter der Gemeinde Jork angehören Die Gruppen werden zeitgleich von jeweils zwei rziehernnen betreut, die durch Wochen- bzw. Jahrespraktikanten unterstützt werden Die qualifizierte pädagogische Arbeit wird durch Planungstage, Fortbildungen und Fachberatung gewährleistet und weiterentwickelt. Die gesetzliche Verfügungszeit von 7,5 tunden pro Woche und Gruppe wird von den rziehernnen für - das Durchführen von Dienstbesprechungen - die Planung von pädagogischen Angeboten - die Planung, Durchführung und eflektion von lternabenden und lterngesprächen - die Auswertung von Beobachtungen und - die ntwicklung von Zielsetzungen genutzt. Dies ist ein wichtiger Teil der Arbeitszeit um eine kontinuierliche Förderung der Kinder zu gewährleisten Besonderheiten, die sich für unsere inrichtung ergeben: Veranstaltungen in der Kirche z.b. Gottesdienste, Andachten und ingkreise utzung des Gemeindehauses z.b. lternabende, lternveranstaltungen mit dem Kindergarten Jorkerfelde planen und gestalten wir gemeinsame Gottesdienste, lternabende und Projekte mit Kindern und deren Familien 3.1. Der Träger der Kindertagesstätte ist die evangelisch-lutherische t.matthias Kirchengemeinde in Jork n unserer inrichtung werden in zwei Vormittags- und einer achmittagsgruppe jeweils 20 Kinder im Alter von einem Jahr bis zum chuleintritt betreut. Jede Gruppe setzt sich aus 5 Krippenkindern (unter 3 Jahren) und 15 lementarkindern ( 3 Jahre bis chuleintritt) zusammen. Die Gruppenstrukturen nach Alter und Geschlecht ergeben sich teilweise aus für die Belange der Kindertagestätte ist der Kindergartenausschuss, ein Gremium im Kirchenvorstand (KV) der t.matthias-kirchengemeinde, zuständig.

6 4. rlebnisraum Kindertagesstätte 4.1. Tagesablauf Zu Beginn eines jeden Kindergartenjahres findet eine mehrwöchige ingewöhnungsphase für die neuen Kinder statt. Die Dauer einer jeden ingewöhnungsphase richtet sich nach der jeweiligen Gruppenstruktur und Gruppensituation. Aber auch die verbliebenen Kinder suchen neue Positionen für sich. in wichtiger Bestandteil der ingewöhnungsphase ist der intensive Austausch im Gespräch zwischen den pädagogischen Mitarbeitern und den Personensorgeberechtigten. nnerhalb dieser Zeit gewinnen die Kinder an icherheit und igenständigkeit in dem aum Kindergarten, mit sich selbst und anderen. Aus einem zunächst fest strukturiertem, wird ein zunehmend freigestalteter Tagesablauf. Bei besonderen Anlässen (z.b. Geburtstag, Feste, Kochen, Turnen, Besuche, paziergänge) wird der freie Tagesablauf verändert. Das piel ist die Berufstätigkeit des Kindes und eng mit seiner geistigen, seelischen und körperlichen ntwicklung verbunden. Tagesablauf Kernbetreuungszeiten: eesterne von 8.00 Uhr bis Uhr eemöwen von 8.00 Uhr bis Uhr eepferdchen von Uhr bis Uhr F P Ankommenszeit, Begrüßung gleitendes ssen Wünsche äußern Ängste/orgen mitteilen Bastelangebote wahrnehmen Freude, paß erleben wählen zuhören lemente erleben Kräfte messen toben beobachten Kompromisse eingehen helfen werken teilen balancieren tauschen L bauen selbständige ntscheidungen treffen Konflikte lösen Tisch eindecken egelspiele begreifen D + D A U Kontakte suchen rfolgserlebnisse haben uhepausen nttäuschungen verkraften ollenspiele ausdenken Misserfolge ertragen trösten Windeln wechseln zurückziehen Lautstärke ertragen etwas alleine machen etwas gemeinsam tun verkleiden deen entwickeln unbeobachtet sein laufen fühlen schreien riechen experimentieren klettern sehen hören lauschen konzentrieren sprechen malen ausdrücken bewegen kleben malen schneiden zählen zuordnen dreckig machen Geburtstage feiern Ballspiele spielen egeln beachten entdecken neugierig sein atur erleben schaukeln kuscheln im and spielen anpassen planen ausprobieren Geborgenheit erfahren Abholphase, Verabschiedung onderöffnungszeiten: 7.30 Uhr 8.00 Uhr, Uhr, Uhr 13.00Uhr, Uhr Uhr, Uhr Uhr F P L D + D A U

7 Die Aufzählung der vielfältigen rfahrungen und rlebnismöglichkeiten für die Kinder während des Freispiels verdeutlicht die Wichtigkeit des piels. piel schafft Kindern dentität und vermittelt ihnen, wer sie sind, was sie können, wie ernst sie genommen werden und welche Achtung sie real erfahren. Das piel dient den Kindern dazu, sich in ihrer Gesamtpersönlichkeit zu erfahren und zu entwickeln, weil es genau ihre Möglichkeit ist, ihr Leben spielend zu begreifen. (Armin Krenz, Kindergarten heute) 4.2. Freispiel - und was tun wir? Die rziehernnen nutzen die Zeit des Freispiels zur gezielten Beobachtung von einzelnen Kindern und von pielsituationen, um darauf ihre gemeinsame pädagogische Arbeit auszurichten. Dies bedeutet, dass die rziehernnen auf Grund ihrer Beobachtungen Anreize schaffen Bedürfnisse erkennen Anregungen geben lenken und leiten Hilfestellungen geben eingreifen unterstützen bei Konflikten klären Angebote erarbeiteten besänftigen schützen sich als pielpartner anbieten ermutigen zuhören die olle des Kindes innerhalb der Gruppe erkennen Ausnahmen bilden hier Geburtstagsfeiern und andere Feste; jedoch sollte hier ein gewisser ahmen eingehalten werden. in besonderes Angebot sind die Kulinarischen Wochen : Mehrmals im Jahr werden den Kindern jahreszeitlich abgestimmte Lebensmittel angeboten. Die Kinder sollen ermutigt werden neues auszuprobieren und die Familien erhalten Anregungen für kindgerechte peisen. Wir besprechen mit den Kindern die peisen und bereiten diese wenn möglich gemeinsam zu. Die Kinder aus der eemöwengruppe erhalten zusätzlich eine Mittagsmahlzeit in der inrichtung. Das ssen beinhaltet auch alate und Desserts Außenspielgelände eit 1998 verfügt die Kindertagesstätte über ein vergrößertes Außengelände, dass kindgerecht gestaltet wurde und wird. s ist ein naturnaher rlebnisbereich für Kinder, in dem sie unbeobachtet spielen können und ihre motorischen Fähigkeiten erleben, verfestigen und erweitern können. s wird zu jeder Jahreszeit und an fast jedem Tag von den Gruppen genutzt. Das heißt, die Kinder erleben sowohl onne und Wärme, als auch egen, chnee und Kälte. Die Kinder benötigen daher wettergerechte Kleidung, damit sie sich frei bewegen können. Die utzung dieses Außenspielgeländes erfordert klare Absprachen zwischen den rziehernnen und den Kindern, aber auch die Unterstützung und das Verständnis der ltern. Aufsichtspflicht bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Kinder viele pielund rfahrungsbereiche haben, die nicht ständig von den rziehernnen kontrolliert werden können. Diese Freiräume sind wichtig für die ntwicklung der Kinder. Das Außengelände darf nur in Begleitung mindestens einer Mitarbeitern bespielt werden, d. h. für die Kinder, dass immer ein Ansprechpartner draußen ist rnährung in der inrichtung Die Kinder bringen täglich eine Mahlzeit mit und die Getränke werden grundsätzlich vom Kindergarten bereitgestellt. Wir wollen die Kinder darin unterstützen sich abwechslungsreich und gesund zu ernähren: üßigkeiten machen nicht satt!

8 5. Ohne ltern geht es nicht Wir sehen unseren familienunterstützenden Auftrag darin, die Kinder und ihre Familien während eines wichtigen Lebensabschnittes zu begleiten. Die Grundlage einer vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern und Familie sind nteresse, Offenheit und Beständigkeit. Unser inrichtung ist eine Begegnungsstätte für Familien, in der sie sich austauschen und soziale Kontakte knüpfen können. Wir verstehen unter familienunterstützend..., dass wir nformationen über das Kind an die ltern weitergeben. wir bei Bedarf Hilfen aufzeigen in Form von Gesprächsangeboten, Fachliteratur, Kontaktadressen und Beratungsstellen. Besonders hervorgehoben sei hier der 8a GB V(ozialgesetzbuch): chutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung. n diesem Paragraphen wird der allgemeine staatliche chutzauftrag konkretisiert und die Beteiligung der freien Träger verdeutlicht. r beschreibt die Verantwortlichkeiten der beteiligten Fachkräfte der Jugendhilfe. Die allgemeine Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe ist es, die Kinder und Jugendlichen davor zu bewahren, dass sie in ihrer ntwicklung durch den Missbrauch elterlicher echte oder eine Vernachlässigung erleiden. Kinder und Jugendliche sind vor Gefahren für ihr Wohl zu schützen. wir über die Zusammenarbeit mit den Familien die ntwicklung des Kindes während der Kindergartenzeit begleiten vertrauensvoller Zusammenarbeit...,dass ein Austausch über besondere Geschehnisse in der Familie (z.b. Besuch der auswärtigen Großeltern) oder belastende rlebnisse (z.b. Unfall, cheidung oder Todesfall), die das Leben im Kindergarten beeinflussen können, stattfindet. ltern an den von uns angebotenen lternabenden, lternsprechtagen und Aktionen teilnehmen. ltern durch das Wahrnehmen der Hospitationstage die Möglichkeit bekommen ihr Kind in einer anderen Umgebung zu erleben. eben diesen persönlichen Kontakten zwischen ltern und rziehernnen möchten wir die Bedeutung der schriftlichen nformationen wie z.b. lternbriefen, Aushängen, Listen, Liederzetteln und Protokollen betonen. Jede Gruppe hat hierfür einen eigenen ausgewiesenen Platz. Zusätzlich werden durchgeführte Aktivitäten im ingangsbereich für alle ltern ausgehängt einer Begegnungsstätte..., dass wir im ahmen unserer personellen Möglichkeiten zu Anlässen wie z.b. Festen, Bastelaktionen, Ausstellungen, Laternenumzügen und Gottesdiensten die Kindertagesstätte für Begegnungen öffnen. neben der pädagogischen Arbeit auch die ltern mit ihren Fähigkeiten zum Gestalten des Lebensraumes ihres Kindes in unserem Haus erwünscht sind. Besonders bei aufwändigen Aktivitäten wie z.b. Kinderfesten, Gartentagen, Kindergartenschmücken zum Fasching, Fahrgemeinschaften bei Ausflügen oder Unterstützung bei ammelaktionen ist die Mithilfe der Familien erforderlich. wir ltern regelmäßig einen aum zur Verfügung stellen, um sich auszutauschen (z.b.lternbistro). 6. Gremium ine besondere Form des Austausches zwischen ltern und Mitarbeiternnen bildet das Gremium der Kindertagesstätte. nnerhalb des Gremiums haben die gewählten lternvertreter der 3 Gruppen die Möglichkeit die nteressen der lternschaft vorzutragen. Durch diese Zusammenarbeit wird die pädagogische Arbeit in der inrichtung beratend unterstützt und begleitet. Diese Treffen finden drei bis vier Mal im Jahr statt und die rgebnisse werden den ltern durch Protokolle bekannt gegeben. Jährlich findet eine Kuratoriumssitzung mit den politischen Vertretern der Gemeinde statt. n diesem itzungen wird hauptsächlich der Haushaltsplan beraten. Die weiteren organisatorischen ahmenbedingungen der pädagogischen Arbeit sind in den allgemeinen Benutzungsregelungen festgehalten, die bei jeder Anmeldung ausgehändigt und von den ltern zur Kenntnis genommen werden müssen.

9 7. Zusammenarbeit mit der Grundschule eit einigen Jahren haben wir eine intensive Zusammenarbeit mit der Grundschule Westerminneweg in Jork. Diese Zusammenarbeit wurde mit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages im Juni 2009 noch vertieft. s gibt feste Ansprechpartner in der chule und in den Kindertagesstätten. egelmäßig finden gemeinsame Dienstbesprechungen statt, in denen Aktivitäten für die zukünftigen chulkinder geplant werden. Außerdem findet nach der inschulung ein Austausch darüber statt, wie die Kinder in der chule angekommen sind. Gegenseitige Hospitationen und Besuche sind ein fester Bestandteil der Zusammenarbeit. 8. Qualitätsmanagementsystem Kindertagesstätten(QM-ystem) m Mai 2005 haben wir begonnen in unserem Haus ein QM-ystem einzuführen, das begleitet wird von der prengelfachberatung und dem Diakonischen Werk Hannover. s beinhaltet acht Grundsätze und unterliegt der uropäischen orm O Am Anfang wurde ein Leitbild für unsere Kindertagesstätte entwickelt, Verantwortlichkeiten festgelegt und Qualitätsziele beschrieben. Das QM-ystem wird in verschiedenen Handbüchern beschrieben, die als teuerungsmittel dienen. ie sind ein achschlagewerk, in dem verbindlich Verfahren, Abläufe und Prozesse beschrieben werden. Durch dieses ystem wird uns als Mitarbeitern in vielen Bereichen das Arbeiten mit den Kindern, den ltern, aber auch bei der Organisation und trukturierung von Prozessen und Abläufen, erleichtert. Kontinuierlich wird an den Handbüchern gearbeitet und regelmäßig gibt es Überprüfungen z.b. zum Thema Kundenorientierung, Dienstleistungsprozessen oder essourcenmanagement. Für unsere inrichtung gibt es aus dem Kirchenvorstand einen ständigen Ansprechpartner. Musikalisch geht es zu nde: 9. Die Kindertagesstätte in der Gemeinde Wir sind das alz in der uppe der Gemeinde, so fängt ein christliches Lied an und sagt in diesem atzanfang schon viel über das Zusammenleben innerhalb einer Gemeinde. Ohne unsere Kinder geht es nicht, aber ohne die Gemeinde auch nicht. Die Kinder sind eingebunden in ein vielfältiges Gemeindewesen und ihr rfahrungsraum wird durch verschiedene Lebensbereiche erweitert. Diese sozialen Verflechtungen sind notwendig für eine gute und intensive Gemeindearbeit. ie soll für alle Familien einer Gemeinde einen ückhalt darstellen. 10. Gottes Liebe ist so wunderbar icht nur in dieser Liedzeile aus einem Lieblingslied der Kindergartenkinder kommt zum Ausdruck, dass jeder Mensch ein von Gott geliebtes Wesen ist. n unserer Arbeit spiegelt sich dies nicht nur an religiösen Festen, sondern auch im täglichen Miteinander wieder. m Laufe der Kindergartenzeit werden die Kinder mit Gebeten, christlichen Liedern und biblischen Geschichten vertraut gemacht und lernen außerdem die Kirche als Haus Gottes durch Besuche und Gottesdienste kennen. n diesem Bereich unserer Arbeit werden wir von unserem zuständigen Pastor unterstützt. s ergibt sich für uns, dass wir jeden, ungeachtet seiner Herkunft, seiner eligion, seiner Fähigkeiten und seines Aussehens, anzunehmen und zu respektieren. Mit dieser Grundhaltung wollen wir den Kindern in unserer Gemeinschaft begegnen und ihnen die Botschaft Jesus Christus näher bringen. tand: Juli 2010

10 Unser Klettergerüst chattentheater mit den chulkindern auf Gut Daudiek Unser Geburtstagsstuhl der Kletterbaum Projekt Unser ternenhimmel Wir entdecken das Aussengelände Projekt chmusebär und Kratzekatze ammeln im Wald gemeinsame Morgenkreise Wir gehen Turnen Verschiedene prachen Brandschutzerziehung Zahnprophylaxe Die atur erleben Willkommen in der Kindertagesstätte Am Fleet

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