LIEBE BENK ERINNEN, LIEBE BENK ER,

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1 LIEBE BENK ERINNEN, LIEBE BENK ER, Philipp Lang Leitung Vertrieb benk Tel. +49 (0) die Volatilität an den Aktienmärkten hat in den zurückliegenden Wochen deutlich zugenommen. Kursbewegungen von mehreren Hundert Punkten binnen weniger Tage waren im DAX zuletzt immer wieder zu beobachten je nachdem, wie die Marktteilnehmer gerade auf die tagesaktuelle Nachrichtenlage reagierten. Geopolitische Krisen sind dabei zum ständigen Begleiter geworden und schlagen mal mehr, mal weniger auf die Kurse durch. Gemischte Konjunkturdaten insbesondere aus Europa stürzen Anleger derzeit von Zuversicht in tiefsten Pessimismus und wieder zurück, während Unternehmen mit den Quartalsberichten zu überzeugen versuchen. Und wenn zu allem Überfluss die weltweiten Notenbanken mit verschiedenen geldpolitischen Maßnahmen in den Markt eingreifen, ist an den Aktienmärkten sprichwörtlich Musik drin. Was die Märkte derzeit am meisten bewegt und in welchen Anlageprodukten die Marktteilnehmer momentan am häufigsten unterwegs sind, darüber habe ich mich zusammen mit Christine Romar von der Citigroup im Interview mit dem Nachrichtensender n-tv unterhalten. Einen Mitschnitt des knapp 15-minütigen Interviews finden Sie hier. Ein volatiler Markt ist ein Paradies für tradingorientierte Anleger, die an diesem Wochenende zur World of Trading in Frankfurt zusammenfinden. Einige der bekanntesten Trader und Referenten geben den Besuchern im Rahmen der Messe Einblick in die erfolgreichsten Tradingstrategien. Ich würde mich freuen, wenn Sie die Gelegenheit nutzen, um heute am Messestand von benk vorbeizuschauen! Im Gespräch bin ich in dieser Ausgabe mit Christian Bimüller von ishares, dem europäischen Marktführer im ETF-Geschäft, und natürlich darf der Blick auf die Märkte auch in dieser Ausgabe nicht fehlen. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre der aktuellen benk News! Beste Grüße Philipp Lang Seite 1

2 HEUTE ZWEITER TAG DER JUBILÄUMS- WORLD OF TRADING IN FRANKFURT Noch einmal öffnet die größte Tradingmesse im deutschsprachigen Raum im Forum der Messe Frankfurt heute zwischen 09:30 und 17:00 Uhr ihre Tore für tradinginteressierte Anleger. Wurde die Messe im Jahr 2005 noch unter der Bezeichnung Traders World ins Leben gerufen, erfreut sie sich seither eines beständigen Besucherzuwachses. Als World of Trading verzeichnete die Messe im vergangenen Jahr einen Besucherrekord von Tradinginteressierten. Längst zählt die World of Trading zu den wichtigsten Finanzmessen in Deutschland und richtet sich insbesondere an aktive Anleger und Trader. Zu den rund 60 Ausstellern aus dem Trading-Bereich, die ihr Produktangebot in angenehmer und übersichtlicher Atmosphäre präsentieren, zählen Börsen, Broker und Emittenten ebenso wie Softwareanbieter, Fachverlage oder Online-Portale. Am gestrigen Freitag stand wie schon im Vorjahr das große Live-Trading-Event im Fokus, bei dem renommierte Trader gleich drei Mal über den Tag hinweg verteilt live auf der Bühne handelten und dabei ihre ganz persönlichen Strategien und interessante Einblicke preisgaben. Auch am heutigen zweiten Messetag bietet die World of Trading ihren Besuchern ein sehr interessantes Rahmenprogramm, das unter de/site/c/infos/programm/seminare einzusehen ist. Parallel zur Messe, die in diesem Jahr ihr 10-jähriges Jubiläum feiert, finden in sechs Räumen verschiedene Seminare und Workshops zu allen möglichen Themen rund um das Thema Trading statt. Bekannte Referenten geben in den zahlreichen und oftmals kostenlosen Vorträgen wertvolle Tipps für eine erfolgreiche Geldanlage und stellen dabei die besten Trading-Strategien vor. Für Kurzentschlossene sind hier und da sogar noch Restplätze in den angebotenen Seminaren verfügbar. Eine Übersicht über das vielfältige Seminarprogramm und die letzten freien Plätze steht unter bereit. Übrigens: Der Messestand von benk befindet sich am Hallenplatz 2 direkt vor der Bühne. Weitere Informationen finden Sie unter: Seite 2

3 KONJUNKTURDATEN BREMSEN AKTIENMÄRKTE AUS An den Börsen hat sich die Kursrally im Berichtszeitraum zunächst weiter fortgesetzt. Schwächere Wirtschaftsdaten sorgten in der zurückliegenden Woche dann aber für Gewinnmitnahmen. Eine Verschnaufpause an den internationalen Aktienmärkten hatte sich nach der unentwegten Rekordjagd in New York, neuen Mehrjahreshochs in Tokio und einem Punkte-Sprint in Frankfurt allein schon aus charttechnischen Überlegungen heraus angekündigt. So musste sich der DAX zur Wochenmitte Kursverluste gefallen lassen, nachdem sich jüngsten Umfragen zufolge die Stimmung der Unternehmen im November überraschend deutlich auf den tiefsten Stand seit über einem Jahr eingetrübt hatte. Um die Chancen auf eine Jahresschlussrally nicht vorschnell aus der Hand zu geben, sollte der DAX seine Unterstützungszone im Bereich 9.300/9.400 Punkte möglichst verteidigen. Auf Einzeltitelebene konnte Adidas die gestartete Erholung der vergangenen Wochen weiter fortsetzen und auf den höchsten Stand seit Ende Juli zulegen, ThyssenKrupp gab nach drei Jahren mit tiefroten Zahlen die Rückkehr in die Gewinnzone bekannt. US-Börsen treten auf hohem Niveau auf der Stelle Nachdem die wichtigsten US-Indizes im Berichtszeitraum abermals neue Rekordhochs erreicht hatten, haben schwache Konjunkturdaten aus Europa und Japan die Rally an den US-Börsen vorübergehend unterbrochen. Keine neuen Impulse lieferte auch das am vergangenen Mittwoch veröffentlichte Sitzungsprotokoll der amerikanischen Notenbank. Auf neue Jahreshochs ging es unterdessen für Yahoo nach oben. Zunächst gab die Internet-Suchmaschine den Kauf der Video-Werbeplattform BrightRoll bekannt, vergangenen Mittwoch meldete man eine strategische Partnerschaft mit dem Browseranbieter Mozilla, die Yahoo selbst als die wichtigste in den zurückliegenden fünf Jahren bezeichnete. Erst vor wenigen Tagen wurde zudem bekannt, dass George Soros im dritten Quartal Yahoo-Aktien im Wert von mehr als 200 Mio. US-Dollar gekauft und auch bei Alibaba seinen Anteil nochmals kräftig ausgebaut hat. Goldpreis mit Erholung, Nickel springt wieder an Innerhalb des Rohstoff-Sektors ist es bei den Edelmetallen zu einer Erholung im Anschluss an die kräftigen Verluste der Vorwochen gekommen. So konnte der Goldpreis wieder über die wichtige Marke von US-Dollar je Unze zulegen, auch Silber kann im 14-Tage-Vergleich deutlich anziehen. Kräftig nach oben ging es zuletzt auch wieder bei Nickel, für das zahlreiche Researchhäuser ab dem kommenden Jahr ein Angebotsdefizit in Aussicht stellen. Die Bekräftigung des Exportverbots für Nickelerz durch die indonesische Regierung hat den Nickelpreis in der vergangenen Woche wieder auf das höchste Niveau seit vier Wochen katapultiert. Derweil haben die Analysten von Goldman Sachs ihre Prognosen zum Kupferpreis zurückgenommen. Die Experten erwarten aufgrund des starken US-Dollars und sinkender Ölpreise geringere Produktionskosten für Kupfer, was sich in einem Preisrückgang auf rund US-Dollar pro Tonne bis Ende 2015 niederschlagen dürfte. Indizes* Index Preis Änderung * DAX ,50 0,96 % ESTOXX ,50-0,29 % S&P ,50 1,03 % FTSE 6679,00 1,95 % NIKKEI ,00 2,63 % Währungen* *Änderung seit dem Stand , 08:00 Uhr Paar Preis Änderung * EUR/USD 1,2544 1,32 % EUR/GBP 0,7998 2,29 % EUR/CHF 1,2022-0,12 % USD/JPY 117,83 2,19 % GBP/USD 1,5683-0,97 % Rohstoffe* Basiswert Preis Änderung * Gold 1193,18 4,14 % Silber 16,28 6,34 % Brent 79,62-3,97 % WTI 76,28-1,77 % Aluminium 2037,50-1,31 % Seite 3

4 IM GESPRÄCH: CHRISTIAN BIMÜLLER & PHILIPP LANG. Christian Bimüller Christian Bimüller ist als Vice President Wealth Sales Germany verantwortlich für den Vertrieb von ishares ETFs an Direktbanken, B2B-Plattformen und unabhängige Vermögensverwalter in Deutschland. Seit über 15 Jahren ist der gelernte Bankkaufmann und Börsenhändler in der Finanzbranche aktiv. Bis Mai 2014 arbeitete er für eine große deutsche Direktbank im Produktmanagement und baute diese zu einer der führenden Direktbanken im ETF-Geschäft aus. Davor war er bei einer Investmentbank im Bereich Equity Capital Markets, Designated Sponsoring und Sales Trading für institutionelle Kunden zuständig. Christian Bimüller verfügt über einen Bachelor of Business Administration (BBA) der Avans+ Hogeschool Breda, Niederlande. Philipp Lang: ETFs sind in der Zwischenzeit fester Bestandteil vieler Depots. Was macht den besonderen Reiz dieser Produkte aus? Christian Bimüller: Dass man mit ETFs einfach, effizient und preiswert in die unterschiedlichsten Märkte investieren kann. Dabei können ETFs sehr einfach wie bspw. Aktien fortlaufend über die Börse oder auch außerbörslich gehandelt werden. Ein großer Vorteil von ETFs ist sicherlich, dass diese eine Chancengleichheit bieten, d.h. alle Investoren egal ob institutionelle oder private investieren in das gleiche Wertpapier, also die gleiche WKN/ISIN. Im Gegensatz zu Investmentfonds gibt es keine institutionellen Anlageklassen, die sich in den Gebühren unterscheiden. Auf der anderen Seite stellen ETFs analog zu den Investmentfonds ein Sondervermögen dar. Philipp Lang: Welche Investment-Strategien lassen sich mit ETFs umsetzen? Christian Bimüller: ishares ETFs gibt es auf die Anlageklassen Aktien, Anleihen und Rohstoffe. Als Marktführer verfügen wir über ein sehr breites Angebot von über 230 verschiedenen ETFs. Neben der breiten Marktabdeckung spielt natürlich die Diversifikation eine entscheidende Rolle. Laut einer Studie von Robert G. Ibbotson, Professor an der Yale School of Management, und Paul Kaplan ist der Erfolg einer Anlage zu 90 % auf die richtige Asset Allocation zurückzuführen. Ein breites und diversifiziertes Portfolio hilft Schwächen z.b. in einer Region durch die Gewinne aus anderen Regionen auszugleichen und somit eine konstantere Rendite zu erzielen. Dadurch lässt sich das Anlagerisiko sowohl bei Anleihen als auch Aktien deutlich senken. BlackRock bietet mit den ishares ETF-Musterportfolios hier ein neues Serviceangebot. Philipp Lang: Was verbirgt sich hinter dem Konzept der Musterportfolien? Christian Bimüller: BlackRock hat mit einem eigenen Model Portfolio & Solutions Team das Serviceangebot weiterentwickelt. Es ist ein funktionsübergreifendes Team aus Anlagespezialisten und Investmentstrategen und verfügt weltweit über rund 40 Mitarbeiter. Dieses Team liefert beispielsweise: Asset-Allokationen, Finanzanalysen, Unterstützungen oder auch Anlage-Meinungen und Ausblicke. Einen Teil davon stellen die strategischen ishares ETF-Musterportfolios dar. Je nach Risikoneigung stehen den Kunden 3 verschiedene ETF-Musterportfolios mit unterschiedlicher Gewichtung von Aktien- und Renten-, aber auch Rohstoff- und Immobilien-ETFs zur Verfügung. Insgesamt besteht ein Musterportfolio aus 8 bis 9 verschiedenen ETFs. Anleger können sich damit kostengünstig ihr eigenes Portfolio zusammenstellen. Philipp Lang: Vielen Dank für das Gespräch! Seite 4

5 FUNDAMENTALANALYSE VS. TECHNISCHE ANALYSE TEIL 2 Warren Buffett ist der wohl bekannteste Verfechter der Fundamentalanalyse. Der Starinvestor pfeift auf kurzfristige Kursbewegungen und Charts und macht seine Investments einzig und allein vom eigentlichen Wert eines Wertpapiers abhängig mit überragendem Erfolg. Die klassische Fundamentalanalyse dürfte den meisten Marktteilnehmern am vertrautesten sein. Aufgrund von betriebswirtschaftlichen Daten und der volkswirtschaftlichen Lage versucht sie, einen angemessenen Preis für ein Wertpapier zu finden. Als Vater der Fundamentalanalyse gilt Benjamin Graham, der von 1928 bis 1957 an der Columbia University unterrichtete, an der auch Warren Buffett zu seinen Schülern gehörte. Im Anschluss an das Studium absolvierte Buffett zunächst noch eine Ausbildung im Unternehmen seines Vaters, bevor ihn sein ehemaliger Lehrer Benjamin Graham 1954 als Wertpapieranalyst in dessen Unternehmen Graham-Newman holte und die Grundsätze der Fundamentalanalyse lehrte. Vorteile der fundamentalen Betrachtung Anhand von Bilanzen und Jahresabschlüssen werden im Rahmen der Fundamentalanalyse verschiedene Kennzahlen ermittelt, unter Berücksichtigung von Konjunktur und Marktumfeld wird versucht, diese Kennzahlen in Form einer Modellrechnung in die Zukunft fortzuschreiben. Zu den wichtigsten Kennzahlen für die fundamentale Betrachtung eines Wertpapiers gehören das Kurs-Gewinn-Verhältnis, das Kurs-Umsatz-Verhältnis, das Kurs-Buchwert-Verhältnis, die Eigenkapitalquote sowie die Gesamtkapitalrendite. Anhand dieser Kennzahlen können unterschiedliche Wertpapiere miteinander verglichen und günstig bewertete Titel herausgefiltert werden. Kurzfristige externe Einflüsse, die zu Verwerfungen an den Aktienmärkten führen, werden komplett ausgeblendet. Fundamental orientierte Investoren gehen davon aus, dass sich der Marktkurs eines Wertpapieres über kurz oder lang immer seinem fairen Wert annähert. Schwächen der Fundamentalanalyse Tatsächlich kann der Kurs eines Wertpapiers aber auch über einen längeren Zeitraum von seinem inneren Wert abweichen, spielen an der Börse neben fundamentalen Kennzahlen doch auch immer Emotionen und irrationales Verhalten der Marktteilnehmer mit hinein. Investitionskapital kann daher unerwartet lange blockiert werden, was letztlich doch emotional begründete Handelsentscheidungen provozieren kann. Auch in der Komplexität der Fundamentalanalyse liegt eine ihrer größten Schwächen. Gut gemeinte Ratschläge wie Keep it simple dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass für eine genaue betriebswirtschaftliche Betrachtung eines Wertpapiers zahlreiche Kennzahlen in zeitaufwendiger Arbeit ermittelt werden müssen. Entsprechend klein ist die Zahl an Wertpapieren, die ein Einzelner beobachten kann, weshalb sich Analysten in der Regel auch auf einen bestimmten Markt oder eine bestimmte Branche konzentrieren. Nicht immer stehen dem Investor für eine Fundamentalanalyse auch ausreichend Daten zur Verfügung. Fazit Sowohl die Technische Analyse als auch die Fundamentalanalyse hat ihre Stärken und ihre Schwächen, die je nach Marktlage und Anlagezeitraum unterschiedlich stark zum Vorschein treten. Anleger sollten sich daher im Vorfeld einer Order intensiv Gedanken über das Anlageziel machen. In der Praxis dürfte zumeist eine Kombination aus beiden Strategien den größten Erfolg bringen. Denn was ist schon vielversprechender als ein fundamental unterbewertetes Wertpapier, das gerade ein technisches Kaufsignal liefert Seite 5

6 WICHTIGE TERMINE IN DER ÜBERSICHT Veranstaltung Datum Uhrzeit Weitere Informationen/Anmeldung VERANSTALTUNGSKALENDER World of Trading Sa, 22. November 09:30 h - 17:00 h FINANZKALENDER Volkswirtschaftliche Daten Datum Uhrzeit BIP 3. Quartal DE Dienstag, 25. November 08:00 h BIP 3. Quartal USA Dienstag, 25. November 14:30 h Verkäufe bestehender Häuser Oktober USA Dienstag, 25. November 16:00 h Aufträge langlebiger Wirschaftsgüter Oktober USA Mittwoch, 26. November 14:30 h persönliche Einkommen und Auslagen Oktober USA Mittwoch, 26. November 14:30 h Verbrauchervertrauen Uni Michigan November USA Mittwoch, 26. November 15:55 h Arbeitsmarktdaten November DE Donnerstag, 27. November 09:55 h GfK Konsumklima Studie Dezember DE Donnerstag, 27. November 10:00 h Einzelhandelsumsätze Oktober DE Freitag, 28. November 08:00 h Einkaufsmanagerindex Chicago USA Freitag, 28. November 15:45 h Einkaufsmanagerindex November DE Montag, 1. Dezember 09:55 h Einkaufsmanagerindex November EU Montag, 1. Dezember 10:00 h BIP 3. Quartal EU Mittwoch, 3. Dezember 11:00 h Beige Book USA Mittwoch, 3. Dezember 20:00 h Bank of England Sitzungsergebnis GB Donnerstag, 4. Dezember 13:00 h Auftragseingang Industrie Oktober DE Freitag, 5. Dezember 12:00 h Arbeitsmarktbericht November USA Freitag, 5. Dezember 14:30 h Handelsbilanz Oktober USA Freitag, 5. Dezember 14:30 h ISM Index November USA Freitag, 5. Dezember 15:00 h Industrieaufträge Oktober USA Freitag, 5. Dezember 16:00 h Seite 6

7 RECHTLICHES. IMPRESSUM & DISCLAIMER. Disclaimer Bei der vorliegenden Infomation handelt es sich um eine Werbemitteilung, die von der ViTrade AG für die Marke benk erstellt wurde. Angaben zu den dargestellten Wertpapieren enthalten nicht sämtliche relevanten Informationen. Insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die dargestellten Produkte verbundenen Risiken sollten Anleger den Wertpapierprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Bedingungen und eventueller Nachträge bei den jeweiligen Instituten kostenlos erhältlich ist oder auf der jeweiligen Website heruntergeladen werden kann. Angaben zu den genannten Wertpapieren stellen ferner keine Empfehlungen zum Kauf oder Verkauf der dargestellten Wertpapiere dar. Das Interview dient ausschließlich Informationszwecken. Die Meinungen und Angaben der Interviewpartner spiegeln nicht notwendigerweise die Meinungen der Redaktion wider, sondern ausschließlich diejenige des Interviewpartners. Die ViTrade AG haftet nicht für die Richtigkeit oder Vollständigkeit von Informationen, die angabengemäß aus externen Quellen stammen oder von externen Datenanbietern bezogen wurden. Sämtliche Informationen sind zur Verbreitung in Deutschland bestimmt. Die in der vorliegenden Information dargestellten Wertpapiere dürfen außerhalb Deutschlands nur angeboten oder verkauft werden, wenn die jeweils anwendbaren Rechtsvorschriften dies zulassen. Insbesondere dürfen die Wertpapiere weder innerhalb der USA nach an oder für Rechnung von US-Personen zum Kauf angeboten oder verkauft werden. benk ist eine Marke der ViTrade AG. Die ViTrade AG ist in Deutschland als vertraglich gebundener Vermittler der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG in die öffentliche Unternehmensdatenbank eingetragen, die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geführt wird. Diese Datenbank können Sie einsehen unter Dieses Dokument darf weder in seiner Gesamtheit noch in Teilen ohne die schriftliche Genehmigung von benk vervielfältigt, verbreitet oder übertragen werden. Impressum Die ViTrade AG bietet die Dienstleistungen Anlage- und Abschlussvermittlung (gem. 1 Abs. 1a Satz 2 Nr.1 und 2 KWG) als vertraglich gebundener Vermittler gem. 2 Abs. 10 Kreditwesengesetz (KWG) als Stellvertreter auf Rechnung und unter Haftung der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG (biw AG) an. Bei Inanspruchnahme dieser Dienstleistungen wird ausschließlich die biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Vertragspartner. Die ViTrade AG ist in Deutschland als vertraglich gebundener Vermittler der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG in das öffentliche Register eingetragen, das von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geführt wird. Das Register können Sie einsehen unter Angaben zur ViTrade AG ViTrade AG Bahnstr Willich Vorstand: Dr. Carsten Rößner Aufsichtsrat: Dirk Werner, Marco Marty, Andreas Wolf Sitz der Gesellschaft: Willich Eingetragen im Handelsregister des AG Krefeld HRB 14708, USt-IdNr.: DE Internet: Kunden: info@mybenk.de Angaben zur biw AG biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Hausbroicher Str Willich Telefon: Telefax: Internet: info@mybenk.de Vorstand: Dirk Franzmeyer (Sprecher), Andreas Wolf Aufsichtsrat: Dr. Ulrich Ivo von Trotha (Vorsitzender) Sitz der Gesellschaft: Willich Eingetragen im Handelsregister des AG Krefeld HRB 10867, USt-IdNr.: DE Zuständige Aufsichtsbehörden der Bank: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Graurheindorfer Str Bonn und Marie-Curie-Straße Frankfurt am Main Telefon: Telefax: Internet: poststelle@bafin.de Europäische Zentralbank Kaiserstr Frankfurt am Main Produktion menthamedia In der Schmalau Nürnberg